[Anmeldung] French Fried Z Wars

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Janoko

Phöser Engel
VIP

23.6, Hokkaidō Präfektur, Japan

Nichts war zu hören, außer dem Wind, der sachte durch die leere Straße fegte. Die Papiere die er vor sich hertrieb lieben an dem Kühlergrill eines Lastwagens hängen, der mit schwächlichem Warnblinker dar stand. Die kleine Rauchschwade die aus dem Kühler kam verzog sich mit dem Wind.

Betreff: Evakuierung der Präfekturen

>> Hiermit Ordnet das Japanische Parlament die sofortige Evakuierung der genannten Präfekturen an.

>> Die Bürger haben sich an den Ausgeschilderten Evakuierungszentren zu sammeln.

>>

>>

>>

>> Hochachtungsvoll

>>

>> Akimoto Aika

>> Premierminister​


Der Ausdruck der E-Mail riss sich vom Kühler los und verschwand in der Abenddämmerung.
"Das ich nicht lache, Evakuierung?", die tiefe Stimme lachte verhalten und drehte sich um. "Hey, Sakura", ein böse drein Schauender Highschüler kam näher, die Kalaschnikow auf der Schulter. "Waaas?"
„Ich denke wir haben da vorne ein Savehouse gefunden?“
„Wo vorne, hinter ‚dem‘ da?!?“
„Jup“

Sakura schnaubte. Er hatte besseres zu tun als sich durch eine Horde von Zombies zu schlagen. Er blickte zu seinen vier Begleitern – Kouhei, der Typ der ihn angesprochen hatte, Kanae, die Kendo-Trainerin aus ihrer Schule, Chris, die Austauschschülern aus Deutschland und Yuki, seine Kindheitsfreundin.

„Hey, Mädels~“
„PASS AUF WEN DU HIER ‚MÄDCHEN‘ NENNST!“, knurrte Sakura Kouhei an und hatte den Kolben seiner Waffe fasst in den Schädel es anderen gedonnert.
„Ich kann auch nichts dafür, dass man dir einen Mädchenhaften Namen verpasst hat, mit anderen Schriftzeichen…“

„Jungs, hört auf…“, kam es von Chris, die eine Shotgun vor sich hielt und versuchte so gut es ging japanisch zu sprechen.

„Aber sofort!“, meinte Kouhei. Sakura wurde das Gefühl nicht los, das der korpulente Typ etwas mit der Ausländerin am laufen hatte.

„Also, Save house voraus, circa 4 Tausend Zombies zwischen uns dort, wie wollt ihr da hin?“, meinte Kanae und verschränkte die Arme unter ihren Brüsten, die, zugegebener maßen kleiner als Chris ihre waren, aber immer noch groß genug um Nasenbluten zu verursachen – instand, verstand sich natürlich.

Yuki meldete sich zu Wort und schnaubte ebenso wie Sakura am Anfang: „Draw their attention, distract ’em and break lose~“, dabei hatte sie ihre Pistole wie ein Idol durch die Gegend geschwungen und nicht nur Sakura seufzte.

„Anyways, haben wir noch irgendwas um die ab zu lenken?“, fragte Chris langsam, da sie immer noch Sprachschwierigkeiten hatte. Doch mussten sie ihre Frage nicht beantworten, denn genau in dem Moment schoss ein Zug aus dem Tunnel hinter ihnen, viel zu schnell, legte sich in die Kurve, kippte, verlor den Kontakt zu den Schienen und nutzte die Fliehkraft um sich durch die nächsten Häuser zu bohren, die Meute der Zombies anziehend, da es krach machte.

„Das wäre geklärt, go!“, rief Sakura und wie auf Kommando setzten sich die fünf in Bewegung. Sie liefen zwischen den Zombies hindurch, die anscheinend nicht bemerkten, das Lebendes Fleisch zwischen ihnen hindurch lief.

Das was Kouhei als Savehouse beschrieben hatte, war eine alte, verlassene Evakuierungsstation, wobei man nicht wirklich von alt reden konnte – diese ganze Sache war maximal zwei tage her, keiner konnte sich den Ausbruch erklären, oder was es überhaupt war, ads die Toten wieder zum leben erweckte, oder sie nach einem Biss zu einem der ihren werden ließ.
Plastikhandschuhe, Schmerztabletten und ein Krankenwagen, mehr war nicht mehr hier, oder übrig.

„Schließt den Krankenwagen kurz, dann können wir zum nächsten EVAC fahren, komm schon Chris, ich weiß das du das kannst!“

Doch Chris lächelte ihn nur wissend an und steckte einen Schlüssel ins Schloss. Der Motor startete ohne Probleme, etwas was in diesen Tagen gut war. „Dann rein, rein, rein!“, rief Sakura und alle stiegen irgendwie in den Van ein.

Kreischend schossen sie in Richtung Tokyo, vielleicht würden sie dort noch jemanden finden, oder außer Landes kommen, aber die Nachrichten hatten nichts Gutes verhießen, solange sie noch liefen – es hieß, das die Krankheit in der ganzen Welt Opfer gefordert hatte. Grade als Sakura darüber nachdachte schossen drei Kampfflugzeuge der SDF über sie hinweg.

„Heißt das, dass unsere Regierung noch existiert?“, fragten Yuki und Kanae wie aus einem Mund.
„Bezweifle ich“, gab Kouhei von hinten zu verstehen und schien während der rasanten Fahrweise von Chris keine Probleme damit zu haben, den Krankenwagen nach brauchbarem zu durchstöbern.


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Tokyo Station, Tokyo, Japan

Der letzte Zug hatte die Station längst verlassen, niemand war noch am Leben... oder?


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Hach, damit Nami endlich Ruhe gibt, hier die Anmeldung zu French Fried Z Wars. Die Protagonisten aus der Vorgeschichte sind für das RP relativ irrelevant, da sie mit euch nichts zu tun haben und nur auf das Setting einstimmen sollen.

FFZW wird in Tokyo spielen, respektive auch in weiteren Teilen von Japan, vielleicht auch außerhalb, solltet ihr es schaffen, irgendwie die Insel zu verlassen. Wer jetzt ein wenig HOTD da oben drin gelesen hat, dem sei versichert, dass ich nicht vor hatte euch in ein Abschlag des Animes zu versetzen, auch wenn er Inspiration für das Setting war. Auch muss man L4D und L4D2 nennen, da mich durch die Beziehungen der Charaktere untereinander außerordentlich beeinflusst haben, jedenfalls das was ich an Interaktion zwischen Fremden in Extrem Situationen erwarte. Respektive wie man so etwas verpacken kann.

Aber genug von Inspirationsquellen, wollen wir etwas näher auf das Setting eingehen, das ja relativ düster ist.

Pandemie! Anders kann man das nicht beschreiben, wenn man logisch sein möchte. Eine Krankheit die die Infizierten zu Emotionslosen sowie motorisch ineffizienten Wesen macht und deren ‚Fortpflanzung‘ in Form von Bissen stattfindet.

Mitten in diesem Horrorszenario seid ihr, die Welt, wie ihr sie kennt, als selbstverständlich erachtet habt, zerfällt langsam. In den Straßen lungern diese ‚Wesen‘ herum, Schüler, Kinder, Senioren, Eltern, alle die einst so ein friedliches Leben gelebt haben, wurden befallen. Niemand scheint auf diese Art der Erkrankung eingestellt gewesen zu sein, wie den auch.

Es gibt Spekulationen, dass es eine Biologische Waffe war, die das verursacht hat. Andere Spekulationen gehen von Gottes Strafe für die Menschheit aus. Wiederum andere sehen darin die darwinistische Selektierung des Stärksten.

Hier kommt etwas ins Spiel, das ihr vielleicht nicht mögen werdet, aber was ich dabei haben möchte, da es einen gewissen Survival Aspekt hin zufügt – Gewicht, Munitonsbestände, Hunger und Durst. Gesundheitszustand.

Hunger und Durst beeinflussen die Moral, Gewicht eure Ausdauer, Munitionsbestand eure Feuerkraft. Und Gesundheitszustand, darunter könnt ihr euch alle was vorstellen.

Basierend darauf werden eure Chars schneller vorankommen, oder langsamer, außerdem ermöglichen mir und euch so Such-Missionen, zum Beispiel das Beschaffen von Munition oder etwas essbarem. Zu schweigen von trinkbarem.

Diese ‚Statistiken‘ möchte ich gerne unter dem Avatar im Post haben, oder daneben, muss mich noch entscheiden was ich besser finde vom Aussehen her – und vom Praktischen nutzen. Daher werden wir eine Zweispaltige (oder zeilige) Tabelle innerhalb des [divl][/divl] benutzen, in der der Avatar sowie das Inventar angezeigt werden können. Breiter/höher wie 300 px sollte dies nicht werden.

Etwas in diesem Rollenspiel sollte noch von essentieller Wichtigkeit sein – Teamwork. Ohne Zusammenarbeit sterben eure Chars und ich meine damit, dass sie sterben. Ich habe kein Problem damit einem Ausreißer eine Horde Zombies auf den Hals zu jagen, oder etwas Ähnliches. Das heißt für die Spieler, das ihr zusammen arbeiten müsst, sei es per PN, Skype, IRC oder andere Kommunikationswege. Jede eurer Aktionen hat einen Effekt auf die Gruppe. Positiv wie negativ.

Damit wären wir auch bei dem Punkt angelangt, bei dem es andere Spielleiter etwas graut – dem Tod von Spielercharakteren. Ich bin dafür bekannt dass ich Leute gerne umbringe, sobald der Spieler nicht mehr da ist. Das hat den Grund, dass ich Abmeldungen erwarte, oder wenigstens eine Shortnotice. Die Welt kann jedem mal auf den Kopf fallen und auch ist das Board kein Ort an dem man Rechenschaft schuldig ist, dennoch sieht es jeder Spielleiter gerne wenn er weiß warum von einem Charakter nichts kommt. Daher, und ich habe nun mal hiermit ein RP in dem das ‚los werden‘ recht einfach ist, werden Chars hier getötet, sobald der Spieler sich entscheidet aus zu steigen. Das soll nicht verhindern, das ihr wieder einsteigt, jedoch die Konsistenz der Geschichte, die ich plane, bei zu behalten.

Aber hier nun der Charbogen:

Charakterbogen schrieb:
Name
Wie heißt du pisser den?


Geschlecht
Loch oder Stecher?


Alter
20+ please

Herkunft
Wo ham sie dich den auf die erde geworfen?

Ausrüstung
Was haste den da feines?
Bedenlkt das ihr maximal 25 Kilo mit nehmen, bedenkt das bitte, alles schwerer wird auf Dauer euch schwer fallen. (und dadurch zur Last machen)


Vorgeschichte:
Tell me about you
Die Stats werden so aussehen:

Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 10/10

Munition:
9mm: 39


Code:
[noparse][divl][table="width: 300, align: left"]
[tr]
	[td][img]http://s1.directupload.net/images/user/130505/4hhocb9m.png[/img][/td]
	[td][rate=10]Gesundheit[/rate]
[rate=10]Ausdauer[/rate]
[B]Munition:[/B]
9mm: 39
[/td]
[/tr]
[/table]
[/divl][/noparse]
Ausdauer ist durst und Hunger gemeinsam in einer Bar, ich denke ich werde euch noch mitteilen, wie sie runter geht =)

Und nun her mit den Anmeldungen :DD
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Aussehen:


Name:
Gibbs Valentine

Geschlecht:
männlich

Alter:
24

Herkunft:
Amerika

Ausrüstung:
  • Mobiltelefon
  • Geldbörse (darin enthalten Kreditkarte, Bargeld)
  • Getränkeflasche
  • 9mm Parabellum, 13 Schuss per Mag


Vorgeschichte:
Gebohren in den Vereinigten Staaten von Amerika nimmt Valentine an einem Austauschprogramm teil um die japanische Kultur kennen zu lernen. Valentine ist ein durchschnitts Schüler, der lediglich durch seine sportliche Ausdauer herausragt. Bei seinen 1.80 m ist er relativ groß. Valentine beistzt ein ruhiges Wesen und sieht den Situationen relativ gelassen entgegen. Er ist neuen Dingen offen, weswegen die meisten gut mit ihm auskommen. Lediglich seine starke Abneigung gegen Technik lässt einen manchmal verzweifeln.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Name:
Shizuku Nonaka

Geschlecht:
Loch (weiblich halt ^^)

Alter:
23

Herkunft:
Edogawa, Tokyo

Ausrüstung:
- Rucksack mit 7 Müsliriegeln, 2 Flaschen Wasser, 2 Dosen Obst, eine Packung Trockenfleisch, etwas Verbandzeugs, eine volle Sprühdose Farbe, eine Schere und etwas Papier und ein Kugelschreiber.
- Pistole, 9mm, ein Magazine mit 13 Schuss (wie beschrieben)
- Eine blaue Jacke, die um die Hüfte gebunden ist.

Vorgeschichte:
Ihr Leben lang schon, wohnt Shizuku in Edogawa, einem Teil von Tokyo. Sie arbeite in einem der unzähligen 24 Stunden Shops, in dem auch ihre jüngere Schwester tätig ist. Sie selbst bessert damit aber nur ihre Kasse etwas auf, da sie eigentlich studiert. Ihre Mutter ist Angestellt in einer Bank und daher von morgens bis abends nicht zu Hause. Ihr Vater ist schon abgehauen, als sie gerade mal 1 Jahr war und ließ sie und ihre hochschwangere Mutter einfach so zurück. Dennoch hat es irgendwie geklappt und alle drei führen ein glückliches Leben. Einen Freund hat Shizuku nicht, aber ihre Schwerster trifft sich regelmäßig mit dem ein oder anderen. Wer grad ihr Freund ist, kann sie manchmal selbst nicht genau sagen.
Als das Chaos hier ausbrach, war Shizuku grad in der Uni. Nach einiger Zeit der Desorientierung schnappte sie sich nur ihr Handy und rief ihre Schwester an, die grad auf Arbeit war. Ihre Mutter war leider nicht zu erreichen.
Zum Glück waren beide in dem Geschäft und sagte, das sie sich verbarrikadiert haben. Shizuku eilte zu ihnen, aber kam nur noch in einem geplünderten Geschäft an. Da das Netz unterwegs ausgefallen war, hatte sie keine Ahnung, wo sich ihre Familie aufhalten könne, bis sie im Büro einen Zettel fand, der mit großen Buchstaben beschrieben war, damit man ihn auch ja nicht übersehen würde. Er hing an der Tür: „Wir sidn zur Tokyo Station, dort ist der Evac Point. Bitte komm schnell, ich werde auf dich warten. Nee-chan.“ Sie packte schnell noch was in ihren Rucksack, was sie greifen konnte und machte sich auf den Weg.
Leider kam sie zu spät…
 

Survivor

Master Chief
Name
Felix Lehmann




Geschlecht:
Stecher


Alter:
25


Herkunft:
Deutschland


Ausrüstung:
„Berghaus“ Rucksack 35L
1,5L Wasser
Stadtplan von Tokyo
Traubenzucker, und Kekse
Compoundbogen samt Ausrüstung (Köcher mit 20 Pfeilen und leichtes Werkzeug zum zerlegen und einstellen)
Notizblock und Stift, mit Vermerk und Ortsangabe des EVAC-Ortes
scharfes Mehrzweck-Taschenmesser, an einer selbst gemachten Kordel befestigt
normale Sportbekleidung



Vorgeschichte:
Felix ist ein sportlicher junger Mann, der sowohl das Bogen schießen, als auch den Laufsport liebt, insbesondere das Parkour-Laufen, mit dem er sich körperlich fit hält.
Seinen Lebensunterhalt verdient Felix mit seinem Sport, ähnlich wie Fußballer, nur ist seiner eben nicht so lukrativ, da er aber als Single lebt, reichen die Sponsorengelder locker aus.

Der Hauptgrund für die Reise nach Japan war eigentlich ein Bogen-Wettkampf gewesen und nicht etwa ein Survival-Trip gegen Zombie ähnliche Wesen. Allerdings waren genau diese am Wettkampf-Tag aufgetaucht und hatten alles ins schiere Chaos gestürzt. Viele Menschen waren gestorben, darunter einige Sportler und ebenso viele waren in heller Panik geflohen. Seine einzige Sorge war es nun, wie man die Insel verlassen konnte um wieder in seine Heimat nach Deutschland zu kommen. Dafür hatte er Informationen gesucht und erfahren das es am Hauptbahn einen Evakuierungspunkt geben sollte, bei dem man ihm dann weiter helfen konnte. Leider Gottes kam er dafür zu spät...
 
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Captain Hero

Puppetmaster
VIP

Name:
Luca Naomi Inugami-Eisner

Geschlecht:
Weiblein

Alter:
20 (und noch lange nicht erwachsen!!!)

Herkunft:
Geboren in Japan, aufgewachsen in Deutschland

Ausrüstung:
- Dietrich-Set
- Schweres Messer
- Schweizer Taschenmesser
- Robuster Rucksack
- Landkarte von Japan
- Eine Packung Müsliriegel „Langsam wird’s knapp...“
- Halbvolle Feldflasche

Vorgeschichte:
Luca ist als typisches ADHS Kind einer japanischen Mutter und eine deutschen Vaters aufgewachsen, welche sich wenige Jahre nach ihrer Geburt getrennt haben, woraufhin Luca mit ihrem Vater in Deutschland lebte.
Als steter Ärgermagnet geriet sie in ihrer Jugend gerne einmal mit der Polizei aneinander, besonders da sie ihr Übermaß an Energie im Parkour Lauf umsetzte, was ihr zumindest ein außerordentliches Maß an Sportlichkeit einbrachte. Ebenso zog und zieht sie sich dabei ab und an eine Verletzung zu, da sie sich vor allem früher zu überschätzen pflegte.
Da es mit ihren 20 Jahren noch immer nicht so recht in Sachen Ausbildung klappen wollte, schickte Lucas Vater seine Tochter für ein Jahr nach Japan zu ihrer Mutter, in der Hoffnung, diese könne ihrer Tochter ein wenig beruflichen Ehrgeiz einbläuen. Auch Luca selbst konnte sich für diesen Plan begeistern, so dass sie in den Monaten vor ihrer Reise bereits fleißig mit ihrer Mutter telefonierte und japanisch lernte.

Unglücklicherweise kam es nie zu diesem Treffen, denn noch während Luca sich am Narita Airport aufhielt, wurde dieser von der SDF abgeriegelt, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern. Es dauerte danach allerdings nicht lange, bis auch auf dem Flughafen die ersten Zombies wandelten, nachdem ein einzelner von außen durch den SDF Ring gelangt war. In dem folgendem Pandämonium gelang es Luca irgendwie vom Flughafengelände zu entkommen.
Seitdem schleicht sie durch die Zombie-verseuchten Straßen Tokios, in dem Versuch, ihre Mutter zu finden. Immerhin hat sie mal den einen oder anderen Zombiefilm geschaut...
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran


Name
Kamui Ryukansen


Geschlecht
männlich


Alter
21

Herkunft
Kyoto

Ausrüstung
- schwarzer Armeerucksack
- 2x 1l Wasserflaschen mit Wasser
- Thermosflasche 0,5l leer
- 5 Instantnudelsuppen
- 6 Äpfel
- Erste Hilfekissen (wie für Auto, komplettes Verbandsmaterial; Gewicht ca 0,5 kg)
- Bücher 'Die Geschichte des alten Kyoto' und 'Schwertkampf heute und damals'
- Holzschwert


Vorgeschichte
In Kyoto als Sohn eines Polizeibeamten und einer Managerin geboren, verlebte er eine sorglose Kindheit mit allen Annehmlichkeiten. Kamui besuchte eine angesehene Privatschule und nahm schon vom Kindergarten an Kendounterricht. Seine Begabung wurde auch von Seiten seines Vaters gefördert der ihm die strengsten Lehrmeister angedeien ließ. Die Schule schloß er mit Bestnoten ab ohne ein Streber zu sein. Für das Studium in Kriminologie mußte er nach Tokyo ziehen. Kendo betrieb er auch weiterhin.

Kamui befand sich gerade mitten im Training als die Meldung raus kam. Diese klang jedoch so abwegig in seinen Augen, daß er sie nicht wirklich für voll nahm. Ganz in ruhe beendete er das Training und ging noch duschen. Nachdem er im Anschluß alles noch aufgeräumt hatte, nahm er sich sein Holzschwert und verließ das Dojo. Schon seit Jahren verwendete er keine Bambusschwerter mehr. Das förderte die Reaktionsgeschwindigkeit und erhöhte die Schmerztoleranz. Draußen liefen ihm auch gleich die ersten Zombies über den Weg. Mit ein paar gezielten Schlägen setzte er diese außer Gefecht, nur standen die bald wieder auf. Köpfen war mit einem Holzschwert leider nicht drin. So suchte er das weite. Von anderen Flüchtenden erfuhr er von einem Sammelpunkt am Haubtbahnhof. Nur leider kennt er sich auch nach einem Jahr noch nicht gut genug aus um auf direktem Wege dorthin zu kommen. Daher war er zu spät und alle Eulen waren verflogen.
 

blibb

Scriptor


Name
Yannick Sotoke

Geschlecht
ein männliches Wesen

Alter
26

Herkunft
Japanische Eltern, in der Schweiz aufgewachsen -Schweizer

Ausrüstung
-Smartphone mit Kopfhörer
-Eine Laptoptasche, enthält: Etui, Block, Taschenlampe, angefangene 1,5L Flasche, zwei Packungen Knäckebrot
-Windjacke
-Ausweis
-Baseballschläger

Vorgeschichte:
Seine Eltern wanderten in die Schweiz aus seine Mutter gerade im 3 Monat war. Er kam da auf die Welt und bekam auch gleich einen Schweizer Vornamen verpasst um nicht so aufzufallen, überraschender Weise sah er nicht mal so asiatisch aus. Er war schon immer begeistert von Japan. Er war auch leidenschaftlicher Otaku. In der Schule hatte er immer gute Noten, war gut in Sport und war recht beliebt, doch irgendwie fühlte er sich nie wirklich wohl in der Schweiz.
Nach dem Schulabschluss und 3 Jahren Studium, also mit 21, wanderte er schliesslich wieder zurück nach Japan aus. Hier lebte er erst von Teilzeitjobs bis er dann einen Job bei einer Kanzlei annahm. Das Geschäft lief gut -bis zum beginn der Infiszierung. Bei einem Gerichtstermin in dem es um einen Fall zweier grossen Firmen kam er zu spät. Als er da ankam war bereits im ganzen Gebäude Panik und die Seuche ausgebrochen. Zum glück wohnte er nur ein paar wenige Strassen weiter und konnte deshalb wieder nach hause flüchten wo er sich schnell, schnell mit allem nötigen ausrüstete und sich dann aus dem Staub machte. Seit dem kämpft er sich von Supermarkt zu Supermarkt oder irgendwelchen anderen Zufluchtsorten. Jetzt brachten ihm die gelesenen H.O.D.T oder dergleichen doch was.
 

Bl4ckChaos

Daki-Kuschler
Otaku Veteran


Name:
Kim Yamasaki

Geschlecht:
Büchse

Alter:
23 Jahre Alt

Herkunft:
Nara, aufgewachsen zum Teil in Deutschland

Ausrüstung:
- Schwarzer Armeerucksack
- 2x 1l Wasserflaschen
- 7 Bananen
- Karte der JR east
- Radiokopfhörer
- Sonnenbrille
- Sportliche elastische Kleidung ( schwarz)
- 9mm

Vorgeschichte:
Als Tochter von Japanern hatte es Kim nicht immer leicht. Geboren wurde sie in Nara, verbrachte aber die ersten 13 Jahre in Deutschland. Ihr Vater mußte beruflich nach Deutschland, auch wenn es der restlichen Familie nicht wirklich paßte. In der Schule wurde sie oft wegen ihres asiatischen Aussehens gehänselt. Der Vater war Industriemechaniker und mußte berufstechnisch ständig die Wohnorte wechseln. So hatte Kim nicht viele Freunde, da sie nie wirklich länger als ein Jahr in der jeweiligen Großstadt blieben um Freundschaften zu knüpfen. Als sie 13 war zogen sie zurück nach Japan. Ihre Eltern hatten beide feste Jobs in Tokyo bekommen. Nur auch hier hatte sie Probleme mit der Schule. Auch hier lag es nicht an den Leistungen. Ihre Aussprache und das nicht japangerechte Auftreten machte sie zum Außenseiter. Nach der Schule besuchte Kim noch einen Sportschützenverein. Hier fand sie dann Freunde und Anerkennung. Oft Vertrat sie dort mit großem Erfolg ihren Verein und führte dies auch wärend des Sportstudiums weiter. Durch die Ohrenschützer beim Schießen bekam die ganze Gruppe nicht mit was draußen vor sich ging. Erst als die Ersten angefallen wurden realisierten sie was gerade geschah. Den EVAK-Point erreichte sie nicht mehr. Zu viele Zombies waren auf den Starßen unterwegs. So schlich sich Kim durch Nebenstraßen und erreichte einen Bahnhof. Auf dem Platz davor sah sie eine Gruppe von Leuten die Augenscheinlich nicht infiziert waren.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Name:
Tiffeny Storm

Geschlecht:
offensichtlich, weiblich

Alter:
27


Aussehen:




Herkunft
Deutschland

Ausrüstung:
9mm Cutless
Verbandsmaterial
1 Desinfikationsmittel

Vorgeschichte:
Tiffeny wuchs in Deutschland auf. Mit 18 fing die junge Frau ihre Lehre zur Krankenschwester an, beendete diese erfolgreich. Jetzt ist sie zum studieren nach Japan geflogen. Das Studium dauert nur noch wenige Semester ein passender Arbeitsvertrag ist bereits in der Tasche. Während der Zeit des Studiums lernt Tiffeny ein seltsames Päärchen kennen. Einen Amerikaner mit seiner Schulfreundin, die ihr die Begeisterung mit Schusswaffen beibringen. Wie bekloppt können die Amerikaner überhaupt sein doch Tiffeny dachte sich nichts weiter dabei und nahm das Angebot dankend an.

Sobald sich die Zeit ergab, begab sich die junge Frau zu einem Schießstand, trat sogar einem Verein bei. Sie nutzte wirklich jede Gelegenheit. Machte sogar einen Waffenschein.
Die Freundschaft zu dem Amerikaner baute sich weiter aus. Gibbs, ein seltsamer Vogel schenkte ihr sogar eine eigene Waffe. Eine 9mm Cutless.

Während draußen das Chaos ausbricht, befindet sich Tiffeny auf dem Schießstand und jagt eine Patrone nach der anderen auf das Zielplakat. Sie bemerkt gar nicht, wie die restlichen Teilnehmer sich langsam in Untote verwandeln erst, als ihr einer dieser Kreaturen zu nahe kam, rammte die junge Frau unbewusst die Faust in das Gesicht. Das Wesen fiel mit dem Kopf auf den Thresen schlug sich den Schädel ein. Vollkommen geschockt, begriff Tiffeny, das sie so eben einen Menschen umgebracht hatte doch, als ihr Kopf signalisierte, dass es noch mehr von diesen Dingern gab, nahm die junge Frau ihre Beine in die Hand, um zu fliehen.

Auf den Straßen Tokios angekommen, bot sich ihr ein Bild wie in einem schlechten Horrorfilm. Wandelnde, wankende Untote fielen über die Lebenden her, Autowraks brannten. Sie brauchte einen sicheren Unterschlupf. Vollkommen irritiert rannte Tiffeny durch die Straßen des kleinen Viertels und suchte sich ein sicheres Versteck. Eine Apotheke! Tiffeny fand einen Eingang. Verbarikadierte sich in einem der hinteren Räume und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen.
 
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