[Anmeldung] Die Geschichte eines Magiers

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

Den alten Schriften zufolge, herrschte vor 150 Titanen ein katastrophaler Krieg, der das Königreich fast in den Ruin stürzte. Die große Schlacht in Nageija forderte ihren Tribut. Auf der einen Seite waren die Gelehrten, die Magier unter den Völkern, auf der anderen Seite die Heerscharren des Königs. Eine altertümliche Gemeinschaft des Hochadels, das den Aufstand des Volkes fürchtete, der Twist unter ihnen wucherte immer weiter.

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung verlor ihre Söhne, ihre Töchter, ihre Kinder, ihre Liebsten. Die Völker waren aufgebracht und stürzten den tyrannischen König von seinem Thron, welcher einen qualvollen Tot durch den schwarzen Tod fand. Der Rat der Weisen wurde gegründet, ein Reich zu errichten, das auf Wohlstand und Frieden aufgebaut wurde. Zu jenem Anlass wurde das Gesetzt auf Magie verabschiedet, das Gesetz der Kirche verabschiedet, das Gesetzt die Geschichte zu studieren, verabschiedet. Jeder mit magischer Begabung wurde durch das Exekutionskomitee hingerichtet.

In den Titanen 980 bis 1000 starben weitere 150 000 000 Opfer, die dem Verbrechen der Magie zu Opfer gefallen waren. Still in der Nacht führte das Exekutionskomitee seine Befehle aus, so dass der Verlust nicht auffiel.

Das Königreich Kankora wuchs wieder zu seiner alten Größe heran. Die goldene Stadt entwickelte sich prächtig, es gab genug zu speisen, genug zu trinken, genug Spiel, genug Spaß. Jedoch wuchs der Unmut unter einigen Stämmen, die im verborgenen der Ratsmitglieder der alten Lehre folgte. Eine Prophezeiung gemeißelt in uralten Gestein verwies auf fünf neue Götter deren Kräfte unglaublichen Ausmaßes hatten.

Am Neumond, zur Sommersonnenwende, wenn sich der Mond blutrot färbt, wird ein Kind aus einem Stamm geboren, dessen Merkmal außergewöhnlich ist, kristallklare Augen, eine helle Haut mit dunklen Haaren, einfach in seiner Form perfekt.


Kankora

Das Königreich Kankora besteht aus einer Großen Nation. Die Vegetation ist so gut gelegen, dass den Bauern der Anbau von Nahrung glücklich gefügt ist, der Fluss teilt das Land in sechs große Bezirke auf. Jeder Bezirk steht unter dem Einfluss des Rates der Weisen.

Die sechs Bezirke​

Kankoras Hauptstadt Nagemia – eine Stadt aus purem Gold – ist das Handelszentrum des Königreiches. Die meterhohen Schlosstürme ragen hoch in den Himmel, um zu veranschaulichen, das es dem Volk nur gut geht. In den heiligen Hallen der Schlossmauern befindet sich die heilige Garde, die Thronwächter. Um ein Thronwächter zu werden, muss man Auserkoren sein, eine Person edlen Gemütes, welche keinerlei Hintergedanken pflegt, nur das Pflichtgefühl der Treue zeichnet diese aus. Die Thronwächter schützen sämtliche Ratsmitglieder, unter ihnen steht das Exekutionskomitee, das ihre Befehle ausführt.

Nagemias Bevölkerung wird hauptsächlich von den Menschen bereichert. Nur selten sieht man ein anderes Wesen, was nicht heißt, das es sie nicht gibt.

Erdsee

Erdsee liegt am äußersten Rand des Königreiches. Ein kleines Land in denen ein kriegerisches Volk lebt. Ihre Anzahl war einst eine Bedrohung für den Rat weshalb ihr Dasein um die Hälfte ausgerottet wurde. In einer heiligen Mission schlachtete das Komitee viele dieser armen Kreaturen ab, um einen Aufstand zu verhindern. Ihre Gattung bezeichnete die Feldführerin, als Atari, eine Mischung aus einem Menschen und einem Halbtroll.
Die Atari leben seither friedlich, ihr einsgeheimer Hass auf das Menschenvolk jedoch brodelt in ihrem Innersten.

Finsterwald

Elfen gibt es heute nur noch im Verborgenen. Zusammen mit den Ents, einer uralten Rasse aus magischen Bäumen, die die Handschrift der Gelehrten sowie das Kriegshandwerk perfekt gemeistert haben, teilen sie sich den Finsterwald, der neben dem Reich des Erdsees und der Bere von Kankora liegen.

Die Berge von Kankora

In diesen Bergen wagt sich kaum jemand zu wandern. Nur unter großem Aufwand von Schutzmaßnahmen trauen sich Händler durch jene Naturlandschaft, das Gebirge ist tückisch, wenn es nicht gerade schneit, regnet es, wenn es nicht gerade regnet, stürmt es, wenn es nicht stürmt, nebelt es. Viele Gerüchte kreisen um dieses Gebiet, das angeblich ein geflügeltes Wesen durch den Himmel schwebt und alles attackiert, was seine Knochen zermalmenden Klauen zu fassen kriegen.


Wüste von Kokuun

Kokuun war einst eine idyllische Oase, das Land war fruchtbar, Wasserquellen so weit das Auge reichte und der Handel blühte auf, die Menschen waren zufrieden miteinander, hier lebten sie sogar mit verschiedenen Rassen in einer Harmonie zusammen. Zum Fest der Sommersonnenwende schien der unheilvolle Mond sein blutrotes Licht auf die Dächer der Häuser der Bewohner. Ihre Pflanzen fingen an zu verderben, die Quellen trockneten aus und sogar der gigantische Fluss, der vom Meer abgeleitet wurde, verendete. Die Menschen gaben aus Hunger und Angst den Kreaturen die Schuld, die alles daran taten, die Natur wieder in das ursprüngliche Gleichgewicht zu bringen. Ein furchtbarer Zwiespalt trat unter ihnen auf, der die Oase vollkommen zerstörte. Nur ein Paar Generationen lebten in dieser Einöde, passten sich der Umgebung an. Jeder Mensch, der hier durch wollte, wurde vertrieben oder gar getötet.
In Kokuun steht unter dem Wüstensand begraben eine Bibliothek der Gelehrten. Doch das seien nur Gerüchte, die sich als unwahr herausstellten.

Das Land des Feuers

Eine kleine Nation von Fischmenschen. Niemand kann genau sagen, wann sie entstanden, doch sie spielten in der großen Schlacht eine wichtige Rolle, weswegen diese Rasse hoch angesehen ist. Im Gegensatz zu dem Rest ihrer Gattungen. Fischmenschen sind in ihrer Art einzigartig, sie sind gebildet, zivilisiert, beherrschen das Kriegshandwerk, Gerüchten zu Folge sogar das Meer. Der Rat der Weisen erteilte Ihnen Absolution und freies Geleit durch das Reich.

Die Welt

Kankora ist ein junges Königreich in einer Magischen Welt. Trotz des jungen Zeitalters wächst der technologische Fortschritt stetig heran, so sind die Bewohner bereits im Bilde des Rüstungsbaus, das Rad eine bahn brechende Erfindung gehört mit zu den wichtigsten Errungenschaften neben Schwert, Pfeil und Bogen. In Kankora herrscht Frieden und das Volk berauscht sich seines Glückes. Jede Rasse lebt meist in der eigenen Nation. Nur selten trifft man Mischlinge in der Hauptstadt Negima an, das heißt jedoch nicht, dass es sie nicht gibt.

Zeitrechnung

Wir schreiben das Jahr von 1100 Titanen. (1 Titan sind rund 360 Tage)
Es gibt nur zwei verschiedene Jahreszeiten, Frühlingsjahreswende – Wintersonnenwende.

Währung

Gehandelt wird mit Gold, Silber & Kupfermünzen. Die Währung an sich, betitelt sich Kronen.
Die Kronen werden aufgeteilt in 1 Gold, 1 Silber, 1 Kupfer, wobei Kupfer das billigste Zahlungsmittel ist.

Die Religion

Der Glaube der Gelehrten besagte einst, das jegliche Völker gleich sind, das es vollkommen egal ist, ob man magischen Blutes, menschlichen Blutes, elfischen, entischen oder sonstigem Blute kommt. Die Gelehrten kennzeichnete ihr hervorragender Umgang mit Magie aus, sie selber wollten nicht, das man sie anbetete, es ging ihnen lediglich darum den Glauben und das Wissen der Lehre unter dem Volk zu verbreiten. Heute ist dieser Glaube als verboten aufgezeichnet worden, das Volk dient einzig und allein dem heiligen Rat.

Das Neumondfest

Ist eine vom Rat geheiligtes Fest, das Ende der Frühlingsjahreswende einleitet und den Beginn der Wintersonnenwende feiert. Einmal jährlich finden Turnierspiele zwischen den einzelnen Bezirken statt, die in der Hauptstadt ausgeführt werden. Die Besten Kämpfer der Bezirke haben dann die Wahl in der heiligen Garde aufgenommen zu werden und dem Rat zu dienen oder einen Wunsch ihrer Wahl frei. Zum Jahresübergang färbt sich das Licht des Mondes blutrot und das gesamte Land steht unter diesem Schein.

Beruf:

Von der Weite der Berufe her ist alles vertreten.
Eure Charaktere können folgendes erlernen:

- Schmied,
- Händler,
- Mönch,
- Jäger,
- Schütze,
- Fischer,
- Bauer,
- Söldner, (! Hierbei mich ebenfalls anschreiben, wenn ihr ein Mitglied des Exekutionskomitees sein möchtet)
- Thronwächter (! Hierbei mich bitte anschreiben)
ect.


Organisationen

Der Rat der Weisen

Gegründet aus den höchsten Stammesführern der verschiedenen Nationen, gewählt aus dem Volke, regieren diese Wesen seit des Königssturzes das Land unter ihrer eisernen aber besseren Herrschaft. Der Rat besteht aus zwanzig Mitgliedern, diese Personen bilden in der Regierung die oberste Front. Um den Anschein einer Demokratie zu erwecken, gründeten sämtliche Mitglieder einen Orden. Den Orden der Hohepriester. Eine kleine Gruppe aus gelehrten Mönchen, die über all im Land ihre Kunde verbreiten und als Botschafter dienen. Jedes Jahr werden Wahlen organisiert, die Mönche gehen auf Stimmenfang, da sich niemand aus der Bevölkerung beschwert, wird natürlich jedes Jahr die gleiche Anzahl an Ratsmitgliedern gewählt.

In dem Jahr 980 unterzeichnet der Rat einstimmig das Verbot der Magie, da diese der ursprüngliche Auslöser des Krieges vor 150 Jahren war. Zu viel wurde geopfert, zu lange hatte es gedauert, um den Ausmaß der Zerstörung wieder her zu stellen. Das Exekutionskomitee wurde beauftragt, sämtliche magisch begabten Jünglinge umzubringen. Natürlich im Verborgenen, kaum jemand wagte einen Aufstand, kaum jemand fiel aus den Reihen. Und dennoch bereitet diesen Männern und Frauen des Landesoberhauptes eine große Sorge. Eine Prophezeiung, die ihnen ein Mönch berichtete, weist die Ankunft eines neuen Gottes in Kankora auf. Ein Gott so mächtig wie das heilige Heer zusammen. Ein Auserwählter geschrieben in den alten Schriften, dazu Auserkoren ein neues Zeitalter einzuleiten.

Das Exekutionskomitee

Eine barbarische Anhäufung von Söldnern, Kriegern, die dem Einfluss der Thronwächter stehen. Ihre Feldherrin führt sämtliche Befehle aus, dieses Heer ist berüchtigt im ganzen Land, wenn sie auftauchen, verbreitet sich Angst, verbreitet sich Panik, verbreitet sich Tot.
Das Aufnahmeritual zählt zu den schwierigsten. Die Ausbildung beträgt fast 20 Titanen. Wer das Aufnahmeritual nicht schafft, wird ausgestoßen und muss in der harten Wüste von Kokuun sein elendes Dasein fristen.
Der Sold und die Verpflegung sind ausgezeichnet. Kaum einer aus diesem barbarischem Heer, was auch unter dem Volksmund aus den Bluthunden bekannt ist, mangelt es an Moral.

Die Thronwächter

Sind die heiligen Krieger des Rates. In den Jahren sammelte sich eine verhäufte Anzahl von diesen Kriegern an, da es nur wenige Menschen vom reinen Gemütes unter der Bevölkerung gab, die diesen Anforderungen gerecht werden. Sehr zum Missfallen des Hauptmannes schützt dieser zusammen mit seinen Männern und Frauen die Mitglieder des Rates, samt deren Familien. Ein Befehl ist absolut, wird weder hinterfragt noch missbilligt. Viel ist über diese heiligen Krieger nicht bekannt nur, das diese Kämpfer in ihrer Ausführung genauso, wenn nicht sogar grausamer sein sollen, als die Bluthunde.



[Rassenvorstellung]

Menschen



Sind Humanuide welche sich früh entwickelten. Ihr Streben nach Weiterentwicklung ist unter jedem anderen Volk bekannt, sie sind die Einzigen, die nicht aus ihren Fehlern gelernt haben. Menschen sind von Geburt an reinem Blut und sehen sich selbst, als eine prägende Rasse an.
Ihr Fortschritt ist erschreckend.

Fischmenschen



Hoch angesehen unter den Menschen hat diese Rasse den anderen gegenüber einen weitgehenden Vorteil, diese Kreaturen des Meeres genießen einen angesehenen Wohlstand, ihr Wissen steht ihnen nur ihrer Arroganz nach, sie genießen freies Geleit durch das Königreich und sehen sich selbst, als etwas besseres. Man sagt, das diese Wesen das Meer beherrschen.

Elfen

Waldelfen​


Waldelfen sind Halbblüter. Eine Mischung aus Reinelfen und einem Menschen. Im Finsterwald leben diese Wesen zusammen mit den Ents in einer friedvollen Gemeinschaft. Sie sind im perfekten Einklang mit der Natur, in ihrem Bestreben nach Perfektion steht auch dieses Volk der Kriegsführung nicht nach. Sie sind meisterhafte Jäger, ihre Präzision mit Pfeil, Boden oder Schwert ist beeindruckend.

Reinelfen sind wie der Name schon sagt, Reinblüter. Sie sehen auf ihre Verwandten ein wenig herab und grenzen sich aus dieser Gemeinschaft aus. Reinelfen leben in einem kleinen Randgebiet dicht in der Mitte gut versteckt – des Finsterwaldes.

Reinelfen


Ents



Sind magische Bäume, die mit den Pflanzen kommunizieren können. Als einzige Kreaturen Kankoras ist es ihnen gestattet, zu leben, weil ohne sie die Welt sterben würde. Jedoch wurde auch ihre Anzahl so gering wie möglich gehalten, damit es nicht zu einem Aufstand kommen kann.

Trolle​



Trolle sind eher ruhigem, trottligem Gemütes. Durch ihre Körpergröße von 3.50m ragen diese Riesen natürlich heraus, ihre Masse entspricht einer halben Tonne, was ihnen an Intelligenz fehlt, machen sie mit Kraft und Geschicklichkeit mit der Keule wieder wett. Es leben nicht mehr viele Trolle in Negima, da sie entweder als Schmiede eingesetzt werden, um Waffen zu schmieden oder der allgemeinen Belustigung dienen.

Atari



Die Atari sind ein kriegerisches Volk welche Meister der Kriegsführung sind. Schon in frühen Jahren lernen Jünglinge den Umgang mit Schwert und Schild. Ihre Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Kraft machen diese Rasse zu einem gefährlichen Gegner. Man sollte einem Atari nicht alleine gegenüberstehen, da der messerscharfe kraftvolle Kiefer durchaus in der Lage ist sogar Metall zu zerbeißen.
[...]
So sollte der Charabogen aussehen.

Aussehen:

Name:

Alter:

Rasse:

Geschlecht:

Beruf:

Ausrüstung:

Persönlichkeit:

Geschichte:



-------------------------------

Quellen der Bilder: Deviantart

ausgeschriebene Stellen 6/6

Interessenten:

- Akira Akaruie
- Gosti
- hakuryu
- Kinggek
- Auren
- Mezelmoerder 3D
[- Isacc]

erhaltene Charackterbögen:

- Auren (freigegeben)
- Gosti (freigegeben)
- Akira Akarui (freigegeben)
- kinggekk (freigegeben)
- Mezelmoerder 3D (freigegeben)
- Hakuryuu (freigegeben)

HINWEIS:

Alle Charaktere gehen zur Überprüfung vorher per PM an mich.
Da es sich dieses Jahr nicht lohnt ein neues RPG anzufangen, verschiebt sich der Start wie im Vorschlag angekündigt auf Januar. So habt ihr noch in Ruhe Zeit über eure Charas nachzudenken.
Der Thread bleibt bis zum Eintreff aller Charaktere vorrübergehend geschlossen.

-------------------------------

zum nachlesen

|Vorschlag | Glossar | Diskussion | Spielethread |
 
Zuletzt bearbeitet:

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Name: Freya Agabur da Muirin

Alter: 68 Titanen

Rasse: Fischmenschen

Geschlecht: weiblich

Aussehen: Lamia; ab der Hüfte abwärts ihr ihr Körper komplett Schlangenförmig. Schuppen verzieren den größten Bereich ihres Körpers welche einen natürlichen Schutz bieten, aber dennoch Berührungen wie normale Haut empfinden können. Körperlänge: 8,6 Meter (ausgerollt)

Beruf: Jäger und Sammler

Ausrüstung: Dreizack, Wasserflaschen

Persönlichkeit: meist gut gelaunt, freundlich, optimistisch, Interessiert an fremden Kulturen, teilweise etwas einfältig.

Geschichte:
Nicht alle Stämme der Fischmenschen leben im Land des Feuers, genau genommen sogar nur ein sehr kleiner Teil, die die in erster Linie Kontakt zu den Bewohnern der Oberfläche halten, doch in den weiten Meeren finden sich noch viele andere Stämme die nicht nach den Gesetzen und Regeln der Oberflächenbewohner leben.
Dazu gehören auch der Stamm der Muirin, ein verhältnismäßig großer Clan der fest an den alten (und an der Oberfläche verbotenen) Traditionen festhält welche besagen dass jedes Lebewesen seinen eigenen Glauben finden soll und jeder das Recht auf einen freien Geist und Magie besitzt.
Die Muirins leben ausschließlich unter Wasser und halten nichts davon wie andere Stämme den Leben der Menschen nachzueifern, verurteilen sogar die Einmischung der Fischmenschen während des Krieges.


Freya gehört zu den jüngsten Nachkommen in ihrem Clan und auch zu den äußersten Ästen des Stammbaumes. Ihre Mutter gehörte zum Clan der Armenien aus dem Land des Feuers, heiratete aber schließlich in den Clan der Muirin und beendete jeglichen Kontakt zu ihrer alten Familie und Kontakte. Zu Verschieden waren die zwei Clans, doch für den Mann den sie liebte und das Kind das auf den Weg war, war sie bereit dieses Opfer einzugehen. Freya selbst erfuhr nie etwas von wo ihre Mutter her stammte, sie wurde ganz im Stil und den Werten des Stammes erzogen.
Auch wenn für sie immer die Option Magie zu erlernen bestand, so hatte sie nie ein Interesse daran, somit meisterte sie nur die Kontrolle des Wassers genau wie jeder andere und fokussierte hauptsächlich auf das Jagen und Sammeln. Sie ist freundlich, hilfsbereit und äußerst Wissbegierig, vor allem über die Welt an der Oberfläche, doch dieses Interesse stieß bei ihren Artgenossen nicht gerade auf Zustimmung, ausgenommen bei ihrer besten Freundin Aisling.
Aisling und Freya waren seit sie zurück denken können immer beisammen. Gemeinsam meisterten sie alle Schwierigkeiten die sich ihnen stellten, mit ihren Unterschiedlichkeiten ergänzten sie sich gegenseitig und wurden einem eingespielten Team. Während Freya allgemein eher die unterwürfige war, so war Aisling jedoch eher die rebellische, und so war es auch sie die Idee hatte das Land an der Oberfläche selbst zu erkunden und nicht nur auf das Vertrauen was man von den Geschichten hörte. Das Problem war nur dass es die Devise des Clans war nie an die Oberfläche zu gehen und sich von dieser Fremden Welt fern zu halten, damit argumentierte auch Freya gegen diesen Vorschlag, wurde von dem Mädchen aber schnell umgestimmt dass das doch auch dagegen verstoßen würde dass jeder die Freiheit hat selbst zu entscheiden was er machen will. Die Neugierde war doch zu groß, und so verließen die beiden Fischmädchen schlussendlich ihre Gefilde um das Land an der Oberfläche zu erkunden.


Anfangs war es eine große Umstellung. Nach einem Leben lang unter Wasser war es Anfangs schwer für die Beiden sich überhaupt über Wasser fortzubewegen. Die beiden mussten erst mals lernen sich am Boden fortzubewegen was sich gar nicht als so einfach entpuppte, jedoch war dies nichts was die beiden nicht in kürzester Zeit meistern konnten. Was jedoch interessant war, während Aisling im Wasser um ein vieles schneller und Flinker als die Lamia war, so hatte nun Freya mit ihrem Schlangenkörper klare Vorteile was die Vortbewegung anging, zumindest in offenen Ebenen wenn sie Platz hat sich zu bewegen. Was das Überleben anging, so ergänzten sich die beiden Freundinnen sich wieder perfekt. Freya nutze ihre Ausbildung als Jäger und Sammler und Ressourcen zu sammeln, welche von Aisling weiter verarbeitet wurde. Sie entwickelten regelrecht eine Abhängigkeit voneinander und im Falle von Freya nicht nur wegen ihrer ergänzenden Fähigkeiten. Aisling war für sie wie eine Zwillingsschwester ohne die sie nicht mehr leben kann, die sie immer in ihrer nähe brauchte.


An Land lernten die Beiden ihre Fähigkeiten auch noch auf andere Arten zu nutzen um sich zu verteidigen. Freya nutzt hauptsächlich den für ihr Volk typischen Dreizack, doch in Verbindung mit dem Wasser was sie immer bei sich trägt und ihrer Wasserkontrolle.
Und so reisten die beiden Jahre unbeschwert durch die Lande und versuchten sich aus Ärger so gut es ging heraus zu halten, bis sie eines Tages nach Nagemia kamen um dort ein Kampfturnier beizuwohnen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Akira Akarui

Super-Moderator
Teammitglied
SMods

Name:
Aisling Dubheasa da Muirin

Alter:
72 Titanen

Rasse:
Fischmensch

Geschlecht:
weiblich

Aussehen:
Aisling hat schwarzes Haar und blaue Augen. Im Wasser hat sie neben ihren Schuppen die für ihren Clan typische Schwanzflosse, mit der sie sich sehr schnell und äußerst agil bewegen, aber auch kräftig zuschlagen kann.
An Land ähnelt sie stark einem Menschen. Beim genaueren Hinsehen fallen jedoch ihre Kiemen auf und das leichte Schuppenmuster in ihrem Gesicht. Außerdem umgibt sie immer ein starker Duft nach Meer und Wind, der sofort an die geballte Kraft des Ozeans denken lässt.
Sie kleidet sich ausschließlich in Blau, was auch ihre Lieblingsfarbe ist.

Beruf:
Herstellung von Schmuck, Waffen, Kleidungsstücken
Auf ihren Reisen an Land stellt sie vor allem Schmuck her, mit dem sie handelt und sie fertigt kunstvolle Verzierungen für Waffen an

Ausrüstung:
Harpune, Wasserflaschen, Rucksack (enthält unter anderem Werkzeug und Materialien, die sie zur Schmuckherstellung und Weiterverarbeitung sonstiger Rohstoffe benötigt)

Persönlichkeit:
Aisling ist eine aufgeschlossene, wissbegierige Frau, die Neues wie ein Schwamm aufsaugt. Sie ist selbstbewusst, gleichzeitig aber auch zurückhaltend. Fremden tritt sie vorbehaltlos gegenüber, sie ist jedoch immer darauf gefasst, dass man ihr mit Vorurteilen entgegentritt, besonders, wenn meist sehr schnell erkannt wird, dass sie ein Fischmensch ist.

Geschichte:
Aisling wird in den Clan der Muirin hineingeboren. Die Muirins sind auch heute noch Anhänger der alten Religion. Bereits während des Krieges waren sie gegen eine Einmischung der Fischmenschen und lehnten es ab, gegen die Magie und damit gegen andere Völker zu Felde zu ziehen. Die Muirins leben abgesondert von den anderen Fischmenschen, die sie als eigenwillig betrachten. Die Muirins sind Gegner des Lebens an Land und so haben sie ausschließlich unter Wasser ihren Lebensraum.
Für Aisling ist dies irgendwann jedoch nicht genug. Sie will die Welt außerhalb des Wassers kennenlernen und vor allem will sie auch die anderen Völker kennenlernen, von denen sie nur aus Geschichten und Überlieferungen weiß. Und so entschließt sie sich, ihr Zuhause zu verlassen und an Land zu gehen. Dieses Vorhaben stößt zunächst auf Unverständnis und Ablehnung auch seitens ihrer besten Freundin Freya, mit der sie seit frühester Kindheit unzertrennlich zusammen ist und mit der sie die Oberfläche gemeinsam erkunden will. Doch Aisling lässt sich nicht von ihrem Wunsch abbringen und sie führt den freien Willen an, den ihr Clan nicht nur predigen, sondern auch leben sollte. So gelingt es ihr schließlich auch, Freya umzustimmen und sie ganz im Gegenteil ebenso neugierig auf die Welt außerhalb des Wassers zu machen, wie sie.

Seitdem sind die beiden unterwegs und ziehen langsam durch das Land. Dabei suchen sie sich Wege entlang der Fluss- oder zumindest Bachläufe und schlafen wo immer es geht, in kleinen Seen und Teichen. Freya und Aisling ergänzen sich sehr gut, da Freya ein Geschick für das Aufspüren und Besorgen von Rohmaterialien und auch Nahrung hat, während Aisling es bestens versteht, daraus schmackhaftes Essen herzustellen, Waffen zu verzieren und eigenen Schmuck zu kreieren, den sie auch in den Ortschaften und unterwegs verkaufen.

Bei den Muirins war Aisling aufgrund ihres Talents und ihrer frischen Ideen, die sich von denen der jahrhundertealten anderen Fischwesen angenehm unterschieden, die immer ähnliche Formen und Muster erzeugten, eine gern gesehene Handwerkerin und Künstlerin. Sie stellte unter Wasser aber auch sehr geschickt Waffen her, was sie aufgrund des Mangels an geeigneten Werkstätten an Land jedoch kaum ausübt.

Zitate:
"Fühlt sich das nicht herrlich glatt an?"
"Wir waren damals noch gar nicht geboren."
"Lass uns das näher ansehen."
"Wieso ist das so?"
"Ich muss ins Wasser, komm …"



Ihr Aussehen an Land
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Aussehen:
[URL=http://www.directupload.net][/URL]

Name: Natalia Remos

Alter: 25 Titanen

Rasse: Mensch

Geschlecht: Weiblich

Beruf: Soldat, der weißen Wüstenrose
Aufgabengebiet: Plündern, Angreifer abwehren und auf Befehl gezielte Personen töten

Ausrüstung:
- weißer Umhang mit Kapuze und dem Zeichen des Clans eingenäht
- ein Krummsäbel
- ein Dolch
- vier Wurfmesser
- drei Wasserflaschen
- einen Beutel mit Vorräten
- Beutel mit sieben Goldmünzen und zwei Silbermünzen
- Saik, ein Kamel ähnliches Reittier
- kleines Fernrohr

Persönlichkeit:
- Wortkarg gegenüber Fremden
- Pflichtbewusst
- bescheiden

Geschichte: Sie wuchs in der verwahrlosten Wüstenstadt Kokuun auf. Ihre Eltern kannte sie nicht. Man weiß nur, dass sie bereits Tod sind. Als junges Mädchen trat sie einem Banditenclan bei, der weißen Wüstenrose. Eines der kleineren Clans, die sich im Laufe der Geschichte gebildet haben.
Die Clans, kämpften alle um die letzten verbliebenen Wasserstellen oder gar um Fruchtbares Land, sofern man welches gefunden hatte. Oft führte dies zu blutigen Kriegen unter den Clans. Je mehr Wasser ein Clan besaß, desto größer wurde er. Meistens schlossen sich die kleineren Clans den Großen an oder wurden in einer Nacht vollkommen ausgerottet. Das gilt auch für die heutige Zeit, jedoch gibt es auch feste Regeln und wer diese vermag es zu brechen, erlebt einen langen, sowie qualvollen Tod. Trotz den Kriegen bleibt es meisten bei kleineren Überfällen. Über die ab und zu mal drüber hinweg gesehen werden, sofern nichts Wertvolles gestohlen wurde. Reisende, die dumm genug sind, einen Fuß in die Wüste zu setzen, werden ausgenommen und abgeschlachtet wie Vieh. Für viele sind solch wagemutige Menschen nur Schlachtvieh in den Augen. So kamen viele Clans an Waffen, Vorräten, sowie an Geldmittel heran.
Jedoch hatte der Clan, die weiße Wüstenrose nicht genug Einfluss in der Stadt selbst. Nur ein kleines Gebiet gehörte ihnen. Welches am Stadtrand lag. Ihre Mitglieder betrug nicht mal fünfzig Mann. Also behalfen sie sich mit anderen Dingen als den ständigen Machtkämpfen innerhalb der Stadt. Sie bauten riesige Schirme um das wertvolle Regenwasser auf zu fangen oder versuchten sich als Bauern. Der Erfolg war zwar weit unter den Erwartungen, aber es reichte aus um den Clan zu ernähren und einigen Hilfsbedürftigen zu helfen. Zumindest wenn auch ein kleiner Bonus heraus sprang.
Natürlich wurde der Clan von den kämpfen nicht verschont.
Bereits öfters mussten sie zu den Waffen greifen. Davor wurde Natalia auch nicht bewahrt. Kämpfen oder sterben. So schlug sich die junge Frau durchs Leben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Kinggek

Gottheit
Aussehen
Ohne Rüstung


Mit Rüstung


Name
Milas Barton

Alter
28 Titanen

Rasse
Mensch

Geschlecht
Männlich

Beruf
Thronwächter

Ausrüstung
Plattenrüstung der Thronwächter (ohne Helm), Langspeer der Thronwächter, Speziell geschmiedetes Kurzschwert welches hoher Hitze ausgesetzt werden kann, Imitat eines Ringes der Thronwächter

Persönlichkeit
-Edelmütig
-Mutig
-Schwert- und Speerfertigkeiten auf hohem Niveau
-Zurückhaltend
-Loyal (bis zum heutigen Zeitpunkt)

Geschichte
Milas wurde in die Reihen der Thronwächter aufgenommen als er noch ein Säugling war. Man fand ihn im Lager der Thronwächter, als eines der Ratsmitgielder die anderen Bezirke besuchte. Wie oder woher er kam wurde nie erfahren, doch auf die Bitte der damals unter dem Ratsmitglied dienenten Wächter wurde er als einer von ihnen aufgenommen und auch so aufgezogen. Sein Leben verbrachte er unter ihren Reihen bis er schließlich selbst zu einem Thronwächter gekürt wurde und seinen Eid leistete. Die Wächter waren für ihn die einzige Familie und den Ratsmitgliedern hatte er sein Leben zu verdanken, weshlab er auch jeden Befehl ohne zu hinterfragen ausführte.

In den ganzen Jahren der harten Ausbildung führte er jede Aufgabe tadellos aus und auch die grausamsten die man von ihm Verlangte. Zusammen mit seinen Brüdern und Schwestern, wie er die Thronwächter bezeichnet, kämpfte er Seite an Seite gegen die Feinde des Rates. Vor ungefähr sechs Monaten jedoch sollte er sich alleine nach Erdsee aufmachen um einen ungewöhnlichen Vorfall der Atari zu untersuchen. Eigentlich arbeiteten die Thronwächter in Gruppen, doch wegen des Risikos, dass eine größere Gruppe sofort entdeckt werden würde, sollte er diese Aufgabe alleine ausführen. Mials nahm die Aufgabe ohne zu zögern an, einerseits konnte er dadurch einen Teil seiner Schuld begleichen und andererseits das Vertrauen des Rates in seine Fähigkeiten steigern. Nach mehreren Tagen erreichte er sein Bestimmungsort und versuchte seine Aufgabe zu Ende zu bringen. Was er jedoch Untersuchen sollte war kein ungewöhnlicher Vorfall sondern ein Berg aus Knochen der Atari. Erst als er den ungefähren Zeit der Schlacht schätzen konnte, wusste er das es sich um die Schlacht handelte als man die Atari unterjochen wollte. Doch warum man ihn hier her geschickt hatte wusste er nicht. Noch weniger was er überhaupt untersuchen sollte. Trotz dessen hielt er sich den ganzen Tag über auf dem „Friedhof“ auf um irgendetwas nützliches zu finden. Als die Sonne hinter den Bergen verschwand und die Sterne langsam den Himmel bedeckten, entschloss er sich wieder zurückzukehren. In Gedanken Versunken, dass er seine Mission nicht erledigen konnte, weil er den Grund nicht finden konnte, achtete er nicht auf seine Umgebung. Erst als ihn die Atari umzingelt hatten und ein Angriffsgebrüll ihn aus seinen Gedanken riss, hatte ihn seine Unachtsamkeit bestraft.

Fast zehn der Krieger, hatten einen großen Kreis um ihn gebildet und ihrer Beute jegliche Fluchtmöglichkeit zunichte gemacht. Auch wenn Milas ein guter Kämpfer war, allein zwei dieser Atari gleichzeitig zu bekämpfen wäre eine Meisterleistung. Viele Geschichten erzählten über den glorreichen Sieg gegen die Atari als man sie fast auslöschte, doch jeder Thronwächter weiß das die Schlacht nicht ganz so glorreich für sie ausfiel. Fast die Hälfte der damaligen Thronwächter ließen ihr Leben auf dem Schlachtfeld. Und jetzt befand er sich gleich zwischen zehn dieser tödlichen Kreaturen. Einer nach dem anderen attackierten ihn und das einzige was er machen konnte war es den Angriffen auszuweichen oder sie zu parieren. Doch wenn mehr als vier von den Atari auf ihn losgingen durfte auch sein Fleisch das kalte Stahl des Gegners kosten. Seine Kraft schwand, Speer und Schwert fühlten sie wie die Steine einer Mauer an, die er ganz alleine aufheben musste. Seine Beine zitterten und jegliches Schmerzgefühl an den Wunden war taub. Die Augen wurden schwer und sein Blick immer Trüber.

Am nächsten Morgen wachte er auf und fand die verbrannten Leichen vor seinen Augen. Erst da konnte er sich wieder erinnern was geschehen war. Zu seinem Glück hatte ihn keiner gefunden und sofort machte er sich wieder auf den Rückweg. Unterwegs rastete er in zwei Dörfern wo man ihn nicht erkannte. Er besorgte sich normale Kleidung und verkaufte die mit Feuer gekennzeichnete Rüstung. Wieder zurück beim Rat verfasste er ein Bericht über seine Mission. Die Anzahl seiner Gegner reduzierte er auf drei und erwähnte nichts von seiner Magie. Außerdem gab er an bestohlen worden zu sein und an seinem Bestimmungsort nichts Besonderes entdeckt zu haben. Er bekam wieder neue Rüstung, Waffen und Ring. Den Stein welches auf den Ring aufgesetzt war, ersetzt er durch ein Imitat und sein Schwert ließ er sich bei einem Schmied für viel Aufwand neu Schmieden. Auf den Fragen was während seiner Mission alles geschehen war, antwortete er so selten wie möglich. Wenn, dann war er gezwungen sie anzulügen.

Die Vorbereitungen für das Turnier waren abgeschlossen und das Gerücht, dass sich die Prophezeiung dieses Mal erfüllen könnte, wurden immer lauter. Als die ersten Teilnehmer die Hauptstadt aufsuchten und die Straßen sich mit allen Rassen aus dem Reich füllten, fragte Milas in einer Runde der Thronwächter, was passieren würde, wenn sie die Prophezeiung wirklich erfüllen sollte. Dieses Gespräch jedoch überhörte eines der Ratsmitglieder und unterbrach die Wächter bei ihrem Gespräch mit den Worten. „Dann werden wir ihn finden und töten.“ Nach dem das Ratsmitglied den Raum wieder verlassen hatte, breitete sich eine ungewöhnliche Stimmung unter den Wächtern aus. Auch Milas fühlte sich angeschlagen durch die Worte des Rates. Jahrelange Loyalität und Vertrauen waren mit nur einem einzigen Satz in Luft aufgelöst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP
Aussehen:


Name:
Nasgar Faelug

Alter:
186 Titanen

Rasse:
Reinelfe

Geschlecht:
weiblich

Beruf:
Jäger

Ausrüstung:
Recurve Jagt Bogen
Köcher am Gürtel
Hirschfänger (Rávafirin)
Gürtel mit Provianttasche
Armreif am Oberarm

Persönlichkeit:
selbstbewusst
Erzogenes Misstrauen anderen Völkern gegenüber
Relativ ruhiges Wesen nur ihr jüngerer Bruder schafft es, sie zur Weißglut zu bringen. Vertraut ihm jedoch blind.
Interessiert an Magie

Geschichte:
Nasgar kam als Erstgeborene eines Zwillingspärchens im Finsterwald zur Welt. Durch das besondere Ereignis der Zwillingsgeburt, war die gesamte Siedlung schon früh auf sie und ihren Bruder Nasgor aufmerksam geworden und verfolgten mit Spannung ihre Entwicklung. Ihr Vater schenkte den Beiden schon früh zwei identische Armbänder, die sie als Zeichen ihrer Verbundenheit als Zwillinge immer bei sich tragen.
Wie die meisten Elfen bewies Nasgar ein gewaltiges Talent für den Umgang mit dem Bogen. Ihr Vater lehrte sie diese hohe Kunst der Elfen, doch nicht nur von ihm, sondern auch durch das beobachten von reisenden Waldelfen, lernte sie den Umgang mit dem Bogen. Während ihr Bruder sich noch auf den Umgang mit Stäben konzentrierte, fand die junge Elfe einen Freund in dem Hirschfänger ihres Vaters, eines kurzen Schwertes mit dem Namen Rávafirin.
Trotz ihrer Anstrengungen unterlag Nasgar immer wieder ihrem Bruder im Bogenschießen und so wandte sie sich schließlich an die Meister im Kriegshandwerk, das uralte Baumwolk der Ents, um endlich an ihren Bruder heran zu kommen.
Ihren eigenen Bogen fertigte sie zusammen mit ihrem Bruder aus dem Stamm eines einzigen Vallenbaumes an, welcher das härteste Holz im Finsterwald besaß. In titanenlanger Arbeit fertigte sie sich einen Recurve Jagt Bogen an, der, im Gegensatz zu dem Bogen ihres Bruders, um einiges Kürzer ausfällt, durch seine Forum und Bauweise aber nicht an Kraft verliert.
Am Sterbebett ihrer Eltern vermachte ihr Vater Nasgar den treuen Hirschfänger der Familie, was bei der jungen Elfe zwar für etwas Heiterkeit sorgte, aber nicht die Trauer um den Tod ihrer Eltern lange dämmen konnte. Da sie und ihren Bruder nun nichts mehr in der Siedlung hielt, beschlossen sie ins Zentrum des Königreiches zu gehen, um ihre Waffenkunst noch zu verfeinern und als Vertreter ihrer Rasse am Turnier des Neumondfestes teil zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Aussehen:



Name:
Nasgor Faelug

Alter:
186 Titanen

Rasse:
Reinelf

Geschlecht:
männlich

Beruf:
Bogenkämpfer

Ausrüstung:
Klingenbogen
Pfeile
Jagdmesser
kleine Tasche mit Wechselsachen und Proviant
schwarzer Ledermantel

Persönlichkeit:
selbstbewußt
arrogant gegenüber anderen Völkern
gelassen seiner großen Schwester gegenüber, sonst recht aufbrausend besonders bei Alkoholgenuß (verträgt ihn nicht wirklich)
neugierig was Kampftechniken und Waffen betrifft

Geschichte:
Alls Zweitgeborener eines Zwillingspärches verbrachten Nasgor und seine Schwester Nasgar eine unbeschwerte Kindheit. Zwillingsgeburten waren selten und hoch angesehen. Das Dorf in dem sie lebten war recht klein. Gemeinsam mit den Ents streiften sie durch die Wälder. Bogenschießen lernten beide von ihrem Vater. Nasgor war immer besser als seine Schwester, wurde aber nie müde mit ihr zu üben. Von ab und an durchziehenden Waldelfen, die nur kurze Zeit geduldet wurden, lernte er den Stockkampf durch Beobachtung. Der Reinelf kombinierte seine Schießkünste mit den Technicken des Stockkampfes. Dazu brauchte er einen größeren Bogen.
Als die Geschwister an ihrem 100sten Geburtstag das Recht bekamen sich einen eigenen Bogen aus einem Baum ihrer Wahl zu fertigen, entschieden sie sich für das Holz eines Vallenholzbaumes. Das härteste Holz welches im Finsterwald zu finden war. Nasgor schnitzte seinen in titanenlanger Arbeit um einiges größer als Nasgar. Zudem ließ er sich noch durchgehende Klingen am äußeren Rand anbringen. lediglich der Bereich den er zum zufassen brauchte blieb frei. So hatte er zeitgleich eine Fern- und Nahkampfwaffe. Auch wenn die Kriege lange vorbei waren, vergessen waren diese nicht. Jeder Reinelf hatte den Stolz besondes behände mit seiner gewählten Waffe zu sein. Nasgor hat es trotz seiner Jugend fast zur Perfektion gebracht.
Dann starben eines Tages die Eltern der Beiden. Sie waren schon alt gewesen als sie ihre Kinder bekommen hatten. In tiefer Trauer wurden sie bestattet. Nach der Zeit der Trauer gingen beide auf Wanderschaft mit dem Ziel noch besser mit ihren Waffen umgehen zu können. So zogen sie durch die Lande.
 

Isaac2000

Gläubiger
Aussehen:


Name:
Aaron Simon Lynhardt

Alter:
37 Titanen

Rasse:
Mensch

Geschlecht:
Männlich

Beruf:
Söldner

Ausrüstung:
Maßgeschneiderte Rüstung
Bastardschwert
Zwei Wurfmesser
Vier Blitzbomben
Zwei versteckte Radschlosspistolen

Persönlichkeit:
Ehrgeizig und aufstrebend
Guter Trinker
Begehrt die Gesellschaft von schönen Frauen
Liebt den Kampf
Schwertmeister
Gewiefter Taktiker
Brutal und erbarmungslos
Machthungrig

Geschichte:
Aufgewachsen in einem armen und kleinen Dorf an der Grenze Kankoras, stellte Aaron schon sehr früh fest, dass das Leben weitaus mehr bot als den ganzen Tag Stahl zu hämmern. Als einziger Sohn des Dorfschmiedes war es Tradition, dass er die Aufgabe seines Vaters fortführte, doch Aaron wollte nicht in Armut leben wie jeder andere im Dorf. Er wollte Geld, ein Haus, das nicht aus jeder Ritze pfiff, Kleidung die ihm warmhielt, Essen die ihm nicht krank machte und schöne Frauen mit denen er das Bett teilen konnte und wenn er dabei zufällig das Königreich vor einer Katastrophe retten sollte, war es ihm auch recht.
Mit diesen Zielen vor Augen verließ er mit 16 Titanen, unter großen Protesten seiner Familie, das Dorf und machte sich auf dem Weg zur Hauptstadt um dort Ruhm und Reichtum zu erlangen. Zwei Tage später wurde er von Banditen überfallen. Naiv und unerfahren wie er war, unternahm er die Reise völlig unvorbereitet und hatte nicht mal eine Waffe dabei. Die Banditen töteten ihn nicht. Sie hatten viel zu viel Spaß daran ihn zu foltern. Dabei lernte Aaron eine Lektion, die er niemals wieder vergaß. Man kann sich alles erlauben, solange man die Macht hatte. Glücklicherweise für ihn wurde er von einer Gruppe des Exekutionskomitees, angeführt von einem Thronwächter, die in dieser Gegend einen Auftrag erfüllten, gerettet. Aaron durfte die Gruppe zurück zur Hauptstadt begleiten, da er gewisse Schmiedefertigkeiten besaß und die Gruppe ihren Schmied vor einigen Tagen verloren.
Auf dem Weg zurück zur Hauptstadt bemerkte er die gute Ausrüstung und das gute Proviant des Exekutionskomitees und beschloss selber einer zu werden.
Sobald sie die Hauptstadt erreichten meldete sich Aaron als Rekrut für das Komitee an. Die darauffolgenden 20 Jahren wird er als die schlimmste Zeit in seinem Leben in Erinnerung behalten. Das Leben in den Trainigslagern war erbarmungslos. Tote oder Verletzte waren an der Tagesordnung. Freundschaften und Vertrauen gab es nicht. Jeder kämpfte für sich und war ein Konkurrent den man ausschalten sollte. Jede Prüfung hatte das Ziel ein wenig ihrer Menschlichkeit zu zerstören. Nur die schnellsten, stärksten, raffiniertesten und ehrgeizigsten würden das Training sowie das Aufnahmeritual überstehen. Aaron überstand es und mit 35 Titanen wurde er als Aspirant in die Reihen des Exekutionskomitees aufgenommen und unglaublicher Weise behielt er einen Teil seiner Menschlichkeit.
Doch sein Aufnahmeritual und zugleich auch seine Feuertaufe war es mit einem Trupp sein Heimatdorf niederzubrennen, weil angeblich nicht registrierte Magieanwender dort Zuflucht suchten.
Aaron wusste, dass der einzige Grund warum er dabei sein sollte war, dass das Dorf das einzige aus seinem früheren Leben war. Ein loses Ende. Er hatte aber keine Wahl. Entweder er tat es oder er wurde in die Wüste Kokuuns verbannt und das käme einem Todesurteil gleich. Also nahm er an.
Er lagerte mit seinem Trupp in einem Wald außerhalb des Dorfes und in der gleichen Nacht schlich er sich, voll ausgerüstet davon. Am nächsten Morgen kam er mit ausdrucksloser Miene, rußverschmiert und blutüberströmt zurück und befahl den Trupp die Rückreise anzutreten. Niemand widersprach oder sagte ein Wort, da jeder wusste was er getan hatte. Zurück in der Hauptstadt wurde er feierlich als Mitglied des Exekutionskomitees willkommen geheißen. In den darauffolgenden Jahren bekam er alles was er sich gewünscht hatte. Gold, Ruhm, gutes Essen, Luxus, Frauen. Und er vergaß schnell was er an jenem Tage tun musste. Doch es war ihm nicht genug, denn mehr als alles wollte er Macht. Also wurde er noch schneller, stärker aber vor allem erbarmungsloser und blutrünstiger. Innerhalb von zwei Jahren stieg er so schnell in den Rängen des Komitees auf, dass er von der Feldherrin persönlich wegen seiner Leistungen und insbesondere wegen seiner Brutalität als Adjutant auserwählt wurde.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP


Name: Ajash Dünnbarke

„Mein Name? Zu lang in deiner Sprache, nenn mich Dünnbarke“

Alter: 690 Titanen

„Jung bin ich, doch älter als die meisten deiner Rasse, Mensch“

Rasse: Ent

„Wer hätte gedacht, das ich dir erklären muss, was ich bin“


Geschlecht: Weiblich


„Eine der wenigen…“

Ausrüstung: Kaum welche, wenn man von ihrem Schwert absieht, welches irgendwie nicht so ganz zu der natürlichen Erscheinung passen möchte

Persönlichkeit: Geduldig wie die Zeit selbst, scheint nicht ganz auf die Geschehnisse um sie herum zu achten.


„Einst haben Vögel hier geniestet… aber sie kommen schon lange nicht mehr…“

Geschichte
Ajash kann sich weder daran erinnern wie sie entstanden ist, noch warum sie entstanden ist. Sie hat nur die purgationen ihrer Rasse miterlebt. Kaum etwas bringt die noch junge Entfrau dazu ihre Geduld zu verlieren, oder eine andere Emotion zu zeigen, als ein Freundliches, doch abweisendes lächeln. Sollte man jedoch Ents beleidigen, oder Pflanzen beschädigen, die sie liebt, dann kann sie zu einem wütenden Baum mutieren, den nicht einmal mehr Feuer aufhalten kann – einige Elfen halten sie dennoch im zaum. Sie scheint die ganze Zeit von einem Elf Namens „Fjard Eibenholz“ zu reden.

Seit ewigkeiten Streift sie ziellos um her und jeder der sich in den Wald verirrt in dem sie sich grade aufhält muss damit rechnen, das die Bäume ihm fallen stellen, den Ents haben die gabe mit allen Pflanzen zu kommunizieren und sie um gefallen zu bitten.
 

Olaf555

Scriptor
Aussehen:


- Schlank und charismatisch

- Tiefere Stimme

- Mittellange braune Haare

- Braune Augen mit einem leichten grau Touch

- Abgenutzter Kapuzenmantel umgehängt, gepflegte Seiden Kleidung, darunter eine leichte Rüstung

- Arm- und Beinschienen sind besonders verhärtet



Name: Edward de Loìs

Alter: 21 Titanen

Rasse: Mensch

Geschlecht: Männlich

Beruf: Mönch / Wanderer

Ausrüstung:

+ Dicker Eichenstab als Wanderstab und mögliche Waffe

+ Katana mit umgekehrte Klinge befindet sich unter dem Mantel an seiner Hüfte

+ Mehrere kleine Lederbeutel

+ Mehrere Fläschchen mit Kräutern (Baldrian, Kamille, Lavendel, Schlüsselblume, Weide)​

+ Kleiner Mahlstein + Schüssel​

+ Flickzeug, ein wenig Vogelfutter und eigener Proviant​

+ 2x Wasserbeutel an seiner Hüfte

+ Geldbörse (23 Kupfermünzen, 10 Silbermünzen, 1 Goldmünze)

+ "Ein Adler names Asgar" der ihm schon etwas länger folgt und sich ab und an gerne mal auf seine Schulter setzt.

Persönlichkeit:

- Ruhig, gebildet, versucht Falschdenkende wieder auf dem richtigen Pfad zu leiten (Ethische Hintergründe und nicht religiös gemeint)

- Einsichtig

- Anständig

- Naturverbunden; ein Adler namens Asgar(siehe Bild) folgt ihm schon etwas länger auf seinen Wegen.

- Mitfühlend und verständnisvoll, manchmal auch zu viel.

- Achtet besonders auf Edana, kann auch mal sehr kaltherzig sein, wenn ihr Leid zugefügt werden soll oder zugefügt wird; Kann auch mal harsch zu ihr selbst werden

Geschichte:

Schon von klein auf lernte Edward viele Schriften über ethische und religiöse Zusammenhänge, um im späteren Leben mit der Natur und den anderen Wesen in Einklang zu leben. Dieses Wissen sollte er auch an die anderen Geschöpfe weitergeben, sodass keine Konflikte entstehen und die Welt in Frieden fortbestehen kann.

In der Zwischenzeit lernte er auch Edana kennen, die über die Titanen hinweg wie eine kleine Schwester für ihn wurde. Sie interessierte sich zwar nicht wirklich für die ganzen Schriften und ihr allgemeines Interesse in Ethik war auch nicht gegeben, aber dennoch verstanden sie sich untereinander sehr gut.

Durch sein vielseitiges Wissen, charismatischem Auftreten und seinen sozialen Fähigkeiten wurde er als Mönch aus dem Rat auserkoren, um deren Kunde in die anderen Bevölkerungen zu verteilen. Auf seinen Wegen begleitete ihn mehrere Thronwächter und Bluthunde, die ebenfalls große Stücke auf Edward legten und ihm einiges im Umgang mit Stumpfwaffen beibrachten, sodass er sich wenn es hart auf hart kommt, selbst verteidigen konnte. Jedoch wurde die gesamte Gruppe später durch einen größeren Übergriff der Ataris komplett ausgelöscht. Wie durch ein Wunder überlebte aber Edward den brutalen Kampf und wandert seit dem alleine weiter, um den Leuten die wahre Existenz, dem wahren zusammenleben beizubringen und Falschdenkende wieder auf den richtigen Pfad zu bringen. Außerdem folgt ihm auch seit dem Zeitpunkt an ein weißer Adler, der ihm auf seinen Wegen begleitet. Seine wahren Beweggründe des Tieres kann er nur vermuten, aber er hat nichts gegen ein wenig freundlicher Begleitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben