Zukünftig haben es "Free to Play"-Spiele auf Google Play schwieriger: Sollten sie Mikrotranskationen unterstützen, werden sie nicht mehr als "kostenlos" eingestuft, berichtet das US-Magazin The Verge.
Die Änderung erfolgt kurz nachdem sich die Europäische Kommission zu Mikrotransaktionen in "Free to Play"-Spielen äußerte. Die folgenden vier Forderungen hat die Kommission veröffentlicht:
Bis Ende September soll noch eine weitere Änderungen umgesetzt werden: Nutzer müssen vor jeder Transaktion explizit bestätigen, dass sie einen Geldbetrag für ein digitales Produkt ausgeben wollen. Apple möchte sich dem Rat der Europäischen Kommission ebenfalls anschließen, hat aber diesbezüglich noch keine Details verraten.
Quelle: Klick
Die Änderung erfolgt kurz nachdem sich die Europäische Kommission zu Mikrotransaktionen in "Free to Play"-Spielen äußerte. Die folgenden vier Forderungen hat die Kommission veröffentlicht:
- Bei Spielen, die als „free“ bzw. „kostenlos“ beworben werden, darf es keine Irreführung der Verbraucher hinsichtlich der wahren Kosten geben.
- Die Spiele dürfen Kinder nicht direkt dazu auffordern, Produkte zu kaufen oder Erwachsene zu überreden, die Produkte für sie zu kaufen.
- Die Verbraucher müssen über die Zahlungsmodalitäten angemessen informiert und Geldbeträge dürfen nicht per Voreinstellung ohne ausdrückliches Einverständnis des Verbrauchers abgebucht werden.
- Die Händler müssen eine E-Mail-Adresse angeben, die die Verbraucher für Fragen oder Beschwerden nutzen können.
Bis Ende September soll noch eine weitere Änderungen umgesetzt werden: Nutzer müssen vor jeder Transaktion explizit bestätigen, dass sie einen Geldbetrag für ein digitales Produkt ausgeben wollen. Apple möchte sich dem Rat der Europäischen Kommission ebenfalls anschließen, hat aber diesbezüglich noch keine Details verraten.
Quelle: Klick