[Biete] "Emilia" - Abgeschlossen - (Enthält Loli und Futa)

Das ist das letzte, nicht völlig perverse Kapitel. Freut euch auf mehr, ich weiß euch gefällt es, wenn ihr bis hierher gelesen habt.

Saskia lief währenddessen mit den restlichen Leitern zu ihren Zelten, die alle etwas abgelegen waren, sodass sie nachts laut sein konnten. Einige hatten schon Bierkästen und anderen Alkohol herausgeholt und fingen an zu feiern und anzustoßen. Ihre Körper fühlten sich alle wund und seltsam an, aber sie machten Witze darüber und schoben es weiterhin auf das Essen. Saskia überlegte, wie sie vorgehen sollte. Sie wollte, wenn möglich niemanden durch einen Wunsch komplett zwingen mitzumachen. Alle sollten freiwillig ihre perversen Fantasien ausleben, und dafür würden nur wenige Stupser in die richtige Richtung reichen.

Tim und Markus fingen die in Gedanken versunkene Jugendliche ab, führten sie etwas beiseite und drückten ihr ein Bier in die Hand.

„Was zur Hölle war das gerade am Lagerfeuer? Niemand außer uns beiden kann sich daran erinnern. Wir haben gerade scheiß Minderjährige vergewaltigt. Was glaubst du passiert, wenn das jemand erfährt? Wir wissen, dass du und deine kleinen Freundinnen dafür verantwortlich seid.“, flüsterte Tim ihr scharf zu und packte sie am Arm.

„Jungs, keine Angst, niemand wird etwas davon erfahren. Wisst ihr…“, sie setze ein unschuldiges Gesicht auf. „…wisst ihr, ich hab alle Erinnerungen an diese kleine Orgie gelöscht und wenn ich will kann ich das Gleiche bei euch machen. Ein einziger Gedanke und ihr habt alles vergessen. Puff!“ Sie zwinkerte ihnen zu.

Die Männer schauten sich fragend an und Tim lockerte langsam seinen Griff. Wenn sie recht hatte, und das war offensichtlich, da sich alle um sie herum normal verhielten, hätten sie nichts gegen Saskia in der Hand. Sie konnten sich das Ganze nicht erklären, war das echte Magie? War Saskia eine Hexe? Beiden wurde etwas mulmig und sie leerten ihre Flaschen, um sich Mut anzutrinken. Wenn sie ehrlich sein sollten, wollten sie keinen einzigen Augenblick der letzten Stunde vergessen. Viel zu viele perverse Träume und Fantasien waren in Erfüllung gegangen, und das Mädchen könnte sie ihnen jederzeit wieder wegnehmen. Deshalb verhielten sie sich ruhig und versuchten sich zu entspannen.

„Wie…wie funktioniert das? Wie kannst du Erinnerungen löschen und Leute zum Sex zwingen?“

„Hey, ich hab niemanden gezwungen! Ich hab nur etwas nachgeholfen, um eure kranken und perversen Vorstellungen wahr zu machen.“, Saskia spielte mit ihren Kurven und sprach verführerisch.

„Und außerdem habt ihr die Wahl. Entweder ich erzähle euch alles über meine Fähigkeiten, lösche aber danach eure Erinnerungen. Oder ihr stellt keine Fragen und kommt um halb 11 zum Haus, um noch ein bisschen mehr Spaß zu haben. Ich seh euch an, wie sehr es euch gefallen hat.“

Tim und Markus verstanden und schauten Saskia gierig an. „Ok, wir kommen. Und du bist wirklich sicher, dass es keine Konsequenzen geben wird?“

Saskia nickte: „Absolut. Es gibt keinen Haken. Vertraut mir. Außerdem brauche ich von euch beiden noch ein paar Tipps, wie ich das hier richtig einsetze.“ Bei den Worten hob sie ihren Rock und präsentierte ihren langen steifen Schwanz.

Die beiden staunten und schauten sie ungläubig an. Warum hatte das Mädchen mit dem perfekten Körper plötzlich einen Penis zwischen den Beinen? Anscheinend war sie auch zu sowas fähig und sie verkniffen sich die vielen Fragen, die ihnen durch den Kopf gingen. In erster Linie machte sie der Anblick unglaublich geil. Beide hatten sich schon Pornos mit Transsexuellen angeschaut, aber das hier war etwas anderes. Sie erkannten ihre Pussy noch klar unterhalb des Ständers glitzern.

„Gefällt er euch etwa? Zwei so starke Männer stehen also auf meinen dicken Schwanz?“, sagte sie gespielt erotisch. „Keine Angst ihr müsst nicht antworten, aber vielleicht wollt ihr mir später ein paar Tipps und Tricks zeigen, wie ich ihn richtig einsetze.“

Mit diesen Worten ließ sie den Rock wieder in Position fallen und ging einen Schritt auf die Männer zu. Ihre Haltung wurde locker und sie sagte mit süßer Stimme: „Kommt Jungs, lasst uns was trinken. Und nebenher motivieren wir noch mehr Leute. Je mehr desto besser. Da wo wir hingehen können wir laut sein und Getränke mitbringen.“

Tim und Markus verstanden und mischten sich unter die restlichen Leiter, um ihnen den Treffpunkt zu erzählen. Sie sagten, Saskia hätte herausgefunden, wieso sich alle so seltsam fühlten und da nichts anderes geplant war, waren die meisten mit dabei.



Saskia ging schon einmal allein vor und nahm dabei noch einige Sachen aus ihrem Zelt mit. Im ausgebauten Dachboden des kleinen Hauses befand sich ein langer Raum mit 20 Matratzen unter den Dachschrägen. Es war der perfekte Platz für ihr Vorhaben, da das ganze Haus gut isoliert war und man bei geschlossenen Fenstern laut sein konnte, ohne dass etwas nach draußen drang. Der Schlafraum war einigermaßen sauber, das Licht funktionierte und das Matratzenlager war komplett bezogen. In einem Schrank lagen außerdem Kissen und Wolldecken. Richtig gemütlich, fand sie.
 
Hi Leute, ab jetzt nur noch lesen auf eigene Gefahr. In diesem Kapitel passiert noch nicht viel aber ab "Finale 2" wird es nur noch perverser. Leider habe ich mir mit den vielen Personen mein eigenes Grab geschaufelt und es ist alles etwas unübersichtlich geworden...also bitte nur mit einer Hand am Schwanz lesen. Have fun und lasst einen Kommentar da.

Kurz vor halb 11 kamen Emilia und die anderen an und sahen, wie Saskia bereits auf sie wartete.

„Hallo ihr Süßen, ihr seht erholt aus. Meine Überraschung sollte gleich kommen.“, rief sie ihnen zu und die Mädchen grinsten sie vorfreudig an.

„Wir haben auch eine Überraschung für dich.“, sagte Viola verführerisch und streifte ihre Sporthose glatt, um den verräterischen Abdruck ihres Schwanzes zu zeigen. Auch Jenny und Lissi hoben ihre Kleidung an und zeigten ihre neuen Geschlechtsteile.

Saskia kicherte und schaute sie entzückt an. Emilia war mittlerweile zu unfassbaren Dingen fähig, von denen sie selbst nur träumen konnte. Dafür hatte sie die Mädchen mittlerweile komplett unter ihrer Kontrolle und sie würden alles tun, was sie von ihnen verlangte. Vor allem Flo und Emilia waren ihr zutiefst ergeben.

„Das ist eine wunderschöne Überraschung! Ihr könnt sicher kaum erwarten sie auszuprobieren.“, kicherte Saskia und die Mädchen um sie herum nickten aufgeregt. „Überlasst mir das Reden. Ich hab schon einen Plan, aber vorher muss ich noch kurz ein paar Vorkehrungen treffen. Emilia, es wird einfacher, wenn ich dich aus der Sache raushalte und alle denken, ich wäre für alles verantwortlich. Deshalb wünsche ich mir, dass es niemand außer uns bemerkt, wenn du einen Wunsch erfüllst. Außerdem wünsche ich mir, dass niemand auf dem Zeltlager heute schwanger wird! Das hatte ich vorhin vergessen.“

Emilia erfüllte die Wünsche und alle waren über den letzten erleichtert, dieses Risiko hatten sie völlig vergessen.

„Und noch einmal zur Sicherheit: Ich wünsche mir, dass alle Wünsche um Punkt Mitternacht enden und wir alles vergessen, was bis dahin passiert.“

Dann hörten sie, wie eine Gruppe Leiter sich nährte. Es waren insgesamt neun Stück: Die Männer Tim, Markus, die beiden neunzehnjährigen Tobi und Elias und der zwanzigjährige Linus. Außerdem die jungen Frauen Eli, Clara, Leonie und Jennys Schwester Gina.

Die letztere schaute verwundert und genervt, als sie ihre Schwester sah. Sie hatte einen ähnlich dümmlichen Gesichtsausdruck und war ähnlich schlampig gekleidet.

„Ey, was machen die Kinder hier?“, schnauzte sie Saskia an.

„Die gehören dazu, keine Angst. Erstmal schön, dass ihr alle da seid.“, Saskia setzte ihr süßestes Lächeln auf und blickte in die Runde. „Ich weiß, wieso ihr euch gerade alle so komisch fühlt. Aber für die Antwort müsst ihr mir kurz folgen. Und keine Angst wegen Alkohol...die Kleinen hier werden nichts erzählen.“

Dann drehte sie sich um und ging voran zu der Türe, hinter der sich eine enge Treppe nach oben befand. Emilia und die anderen folgten ihr sofort und auch die Leiter, die Rucksäcke voller Flaschen und Musikboxen dabeihatten, kamen hinterher. Tim und Markus Herzen schlugen ihnen bis zum Hals, als sie das Matratzenlager betraten und auch die Mädchen wurden immer aufgeregter.

Alle legten ihre Sachen ab und schauten sich fragend an, nachdem sich die Erwachsenen um die Mädchen und Saskia herum aufgestellt hatten.

„Ok, Leute, ich sehe ihr wisst noch nicht genau, was ihr hier sollt. Am besten zeige ich es euch.“, sagte die Jugendliche und kicherte. „Ich wünsche mir, dass ihr euch daran erinnert, was am Lagerfeuer passiert ist.“

Alle Leiter außer Markus und Tim fassten sie verwirrt an die Köpfe und knickten teilweise ein, als eine Gedankenflut ihre Hirne überschwemmte und all die perversen Erinnerungen zurückbrachte. Sie tasteten erschrocken ihre Körper ab, um sicherzustellen, dass sie wirklich real waren. Die Gedanken waren wie ein Fiebertraum, der sie sofort wieder in seinen Besitz nahm, auch wenn ihnen klar wurde, wie verboten und falsch alles gewesen war. Einige fingen sogar an zu würgen, als sie erkannten, was sie getan hatten.

„W…was…?“, brachte Clara heraus. „Was war das?“

Alle wussten, dass diese Erinnerungen echt waren, aber wie war das möglich?

„Na? Gefällt es euch?“, sagte Saskia verführerisch. „Keine Angst, niemand außer wir in diesem Raum erinnert sich daran! Und es wird keine Folgen oder Konsequenzen geben, das verspreche ich euch.“

Alle starrten sie an und versuchten zu begreifen, wie das möglich war. Sie alle hatten Sex mit Minderjährigen gehabt, während um sie herum niemand etwas bemerkt hatte.

„Ich habe die volle Kontrolle über eure Gedanken und Handlungen. Akzeptiert es oder geht, aber ich habe ein Angebot für euch.“, Saskia schaute belustigt in die teilweise verängstigten Gesichter, in denen trotz Allem die Lust zu sehen war, die durch die Erinnerungen neu entfacht wurde. „Wenn ihr jetzt geht, werdet ihr alles vergessen, was heute passiert ist und könnt euch einen schönen Abend machen. Ihr könnt allerdings auch hierbleiben und den Spaß von vorhin etwas fortsetzen. Um Mitternacht werden wir sowieso alles vergessen, es wird also keine Konsequenzen geben, für niemanden von uns.“

Es herrschte Stille im Raum. Und alle Eingeweihten warteten auf die Reaktionen der Leiter, die sich unsicher umschauten und versuchten ihre Gedanken zu ordnen. Die Spannung im Raum machte Tim, Markus und die Mädchen schier verrückt, aber sie hielten sich zurück und versuchten genauso verunsichert zu schauen.

„Nun, da niemand geht, nehme ich an, ihr seid alle dabei. Aber die Türe seht euch jederzeit offen. Wer geht vergisst alles.“, sagte Saskia. „Falls ihr glaubt, ich bluffe, hab ich noch einen, nicht ganz so kleinen Beweis für meine Fähigkeiten.“

Mit diesen Worten hob sie ihren Rock und befreite ihren steifen großen Penis, den sie stolz in die Runde zeigte und lächelte. Allen fiel die Kinnlade herunter, oder sie taten zumindest so, und einige der Leiter schrien verwirrt auf.

„Is…ist der echt?“, stotterte Clara, die zwar stark an ihren moralischen Vorstellungen zu knabbern hatte, aber langsam von Saskias Kräften überzeugt wurde. Was vorhin passiert war, war in keinster Weise in Ordnung gewesen, aber wenn sie wirklich die Macht über ihre Gedanken und anscheinend auch Körper hatte, war es zwecklos sich zu wehren. Außerdem war sie trotz aller Zweifel unbeschreiblich geil geworden und der Schwanz an Saskias ansonsten makellos weiblichem Körper zog ihren Blick fast magisch an.

Saskia kicherte: „Ja er ist echt und er funktioniert. Wie wäre es, wir entspannen uns alle und ich stelle unsere kleinen Gäste vor.“

Die anderen Leiterinnen hatten ähnliche Gedanken gehabt wie Clara und waren in ihrer aufkommenden Lust neugierig, wie er sich wohl anfühlen würde. Die Männer verstanden zwar teilweise nicht, wieso Saskia einen Penis hatte, aber mussten sich eingestehen, wie hart sie der Anblick ihres perfekten Körpers in Kombination mit dem großen, aber irgendwie immer noch femininen Penis machte und versuchten die Beulen in ihren Hosen zu verbergen, gaben es aber nach und nach auf, als sie sahen, dass es allen so ging.

Tim kam als erster Saskias Worten nach und griff in seinen Rucksack, um sich ein Bier herauszuholen und es mit einem Feuerzeug zu öffnen. Da entspannte sich die Situation merklich und alle Leiter begannen, sich Getränke zu holen und sich kurz zu unterhalten. So langsam verstanden sie, dass sie es hier mit übernatürlichen Kräften zu tun hatten. Viele von ihnen hatten Saskia schon einmal nackt oder zumindest im Bikini gesehen und einen Penis hatte sie ganz sicher nicht gehabt. Jetzt allerdings schaute er für alle sichtbar unter ihrem Rock hervor, den sie langsam abstreifte und sich halbnackt ebenfalls eine Flasche holt und sich zu ihren gleichaltrigen Freunden gesellte. Alle Blicke hingen an ihrem Schwanz und ihrem perfekten dicken Hintern. Auch bemerkten die ersten, dass sie anstatt Hoden immer noch ihre Pussy hatte.

„Wie ich sehe gefällt er euch.“, sagte sie und ließ ihr neues Organ stolz etwas hin und her wackeln. „Aber jetzt zu unseren jungen Gästen.“, sie deutete auf Emilia, Viola, Anna, Lissi, Jenny und Flo, die schüchtern dastanden und die Spannung kaum mehr aushielten. „Ihr kennt sie alle als brave kleine Teilnehmer, aber glaubt mir, wenn ich euch sage, dass sie mindestens genauso pervers sind wie ihr. Um genau zu sein ist diese kleine Party für mich und meine jungen Freundinnen hier, ihr seid sozusagen mein Geschenk an sie.“

„Was? Ich check nichts“, sagte Jennys Schwester Gina dümmlich in die Runde. „WTF, warum hast du einen Schwanz und warum ist Jenny hier?“

Saskia schaute die kleine Schwester an, die ihre dicke Latte unter dem Handtuch um ihre Hüfte verbarg und innerlich bebte. Dass Gina da war, machte sie irgendwie an. Sie verstanden sich zwar nicht sehr gut, aber nur wegen ihr war sie langsam zu einer Schlampe geworden, denn sie wollte ihr immer nacheifern. Endlich hatte sie die Gelegenheit etwas Aufmerksamkeit von ihr zu bekommen.

„Immer mit der Ruhe, ich stelle sie euch alle vor.“, säuselte Saskia. „Aber vorher möchte ich, dass ihr es euch ein bisschen bequemer macht und mindestens ein Kleidungsstück auszieht. Und wenn ihr euch immer noch nicht sicher seid, ob ihr mitmachen wollt, kann ich gerne noch ein bisschen nachhelfen.“, sie machte mit ihrer Hand eine mysteriös wirkende Geste, woraufhin einige Leiter etwas zusammenzuckten, da sie Angst hatten. „Ach habt keine Angst, ich will euch nichts Böses antun, und außerdem werde ich euch zu nichts zwingen, versprochen. Aber ich kann alles ein wenig beschleunigen. Langsam wird die Zeit knapp.“

Die Leiterin Clara hatte kurz mir ihren Freunden Eli und Linus geredet und schaute dann Saskia an. „Ok damit wir das richtig verstehen. Du hast uns dazu gezwungen mit den Teilnehmern Sex zu haben, aber niemand wird sich an irgendetwas erinnern.“ Saskia nickte: „Ja! Außerdem wird niemand schwanger werden.“

„Und jetzt möchtest du, dass wir genau da weitermachen, weil wir um Mitternacht sowieso alles vergessen werden und es egal ist, was wir bis dahin machen.“, fuhr Clara fort. Sie schloss kurz die Augen und machte eine kurze Pause, um ihre immer geiler werdenden Gedanken zu ordnen. „Ehrlich gesagt haben wir ziemlich Angst vor dir und du könntest uns sowieso zu allem zwingen…Aber wenn es stimmt, dass es absolut keine Konsequenzen geben wird…sind wir dabei. Und wenn du willst, kannst du ein bisschen „nachhelfen““. Sie atmete kurz durch und schaute dann unsicher in die Runde, ob sie das Richtige gesagt hatte. Die ganze Situation war so falsch, aber da Saskias Kräfte real waren, konnten sie die nächste Stunde auch einfach mitmachen und die Sau rauslassen.

Viele verunsichert Blicks trafen sich, aber dann schauten alle zustimmend zu Saskia, die geschmeichelt lächelte: „Das ist wunderbar, glaubt mir, es wird sich lohnen…dann fangen wir mal an. Zuerst wünsche ich mir, dass ihr keine Angst mehr vor mir habt, das macht die Stimmung kaputt. Und dann wünsche ich mir noch…“, ihr Blick funkelte. „…,dass eure sexuelle Hemmschwelle fällt und euer Filter für perverse Gedanken langsam ausgeschaltet wird. Ich weiß, wie geil euch die Erinnerungen an vorhin gemacht haben, warum all Das verstecken? Lasst es raus.“

Nicht sichtbar für die Leiter leuchtete Emilia zwei mal kurz nacheinander auf und erfüllte die Wünsche mit wackeligen Beinen. Die Anspannung und Vorfreude ließen sie zwar zittern, aber sie wusste, dass Saskia schon Pläne hatte, um sie weiter zu foltern. Würde ihr kleiner Körper noch mehr Lust überleben? Und was hatte sie für ihre Freundinnen geplant? Flo würde sie immer weiter zu einem Mädchen machen, aber er würde sicher jede Sekunde davon genießen. Sein männliches Ich war schon längst gebrochen. Was die anderen anging konnte sie nur Vermutungen anstellen, aber sie war schon sehr gespannt, wie ihre neuen Schwänze zum Einsatz kommen würden.

Die Haltung der Leiter entspannte sich sichtlich und Tim und Markus zogen sich fast zeitgleich ihre Hosen und Unterhosen herunter und gingen so Saskias Bitte nach. Ihre harten Latten sprangen für alle sichtbar in Freiheit. Markus war etwa gleichgroß wie Saskia, aber etwas dicker und Tims Schwanz überragte sie noch einmal um einen Zoll. Da schienen sich auch die anderen daran zu erinnern und fingen ebenfalls an, ihre Kleidung abzustreifen. Die Männer Tobi und Elias zogen nur ihre T-Shirts aus, während Linus sich ebenfalls untenrum frei machte und seinen gerade steif werdenden Penis entblößte. Die Frauen waren noch etwas zurückzuhaltender und zogen nur ihre Oberteile aus und ließen die BHs noch an. Leonie hatte die größten Brüste und ähnelte Saskia in ihrer Körperform, auch wenn sie schmaler und größer war. Trotz ihrer großen Oberweite tanzte sie Ballett und hatte einen durchtrainierten Modelkörper. Neben Saskia zog sie immer die meisten Blicke der Männer auf sich. Danach kam Eli, die deutlich kleiner war und weichere Züge hatte. Ihre Brüste hatte sie auf der Badeinsel bereits ausgepackt, aber jetzt quollen sie aus einem weißen BH hervor, der nur leicht heller als ihre blasse Haut war. Gina trug einen roten Push-Up, der ihr C-Körbchen zusammenpressten, der zu ihrem ansonsten auch sehr billig und schlampig wirkendem Outfit passte. Und Claras sportlichen Körper zierten kleine strammen Brüste, die von einem grünen Bikini Oberteil verhüllt waren.



Alle merkten, wie ihre Köpfe von perversen Gedanken geflutet wurden, die von ihren Erinnerungen an das Lagerfeuer und ihren geheimen sexuellen Fantasien geschürt wurden. Sie waren bereit genau dort weiterzumachen, wo sie vorhin aufgehört hatten, und warteten gespannt, was als nächstes passierte. Die Leiter musterten die kleinen Mädchen, die schüchtern in einer Reihe standen, und nicht ganz wussten, was sie mit ihren Händen anstellen sollten. Trotzdem bemerkten die meisten das heiße Feuer in ihren Augen und begriffen, dass sie genau wussten, auf was sie sich hier einließen.


Ab jetzt wird es immer perverser und extremer. Denkt nicht zu viel darüber nach, ich hab mich mit den vielen Personen und inneren Konflikten ziemlich verrannt aber so ist es jetzt nunmal. Viel Spaß beim fappieren.

„Sehr schön!“, kicherte Saskia. „Dann kanns losgehen…Ich stell euch meine kleinen Freundinnen vor. Viola, warum ziehst du dich nicht aus, während ich ein bisschen was über dich erzähle.“

Viola bebte vor Aufregung, als sie anfing ihr Oberteil samt BH auszuziehen. Ihre feinen Nippel standen vor Vorfreude von ihren kleinen jugendlichen Brüsten ab.

„Ist sie nicht wunderschön? So einen Körper könnte man doch niemals übersehen, oder?“, sie zwinkerte in die Runde. „Ich wünsche mir, dass ihr euch daran erinnert, wie Viola nackt bei der Siegerehrung stand.“

Wieder ginge eine Erinnerungsflut durch den Raum und wieder fielen Kinnladen nach unten und Augen wurden aufgerissen. Viele Blicke richteten sich auf Tim, der neben dem nackten Mädchen vor der Menge gestanden hatte und sie offensichtlich bemerkt hatte.

Viola machte die ganze Aufmerksamkeit sehr geil und sie hakte langsam ihre Finger unter den Gummizug ihrer Sporthose.

„Wie ihr seht liebt es unsere kleine Viola ein bisschen Spaß in der Öffentlichkeit zu haben. Aber nicht nur das…“

Viola zog langsam die Hose nach unten und entblößte die feuchte Eichel ihres neuen Schwanzes, der langsam in die Freiheit sprang.

Erneut waren alle erstaunt, aber sie hörten langsam auf, die ganzen unnatürlichen Dinge infrage zu stellen und ergötzten sich lieber Violas jungem Körper, der mittlerweile ganz nackt vor ihnen stand.

Saskia schaute sie entzückt an: „Du siehst atemberaubend aus! Viola, meine süße, du musst dich nichtmehr zurückhalten. Gib uns doch eine kleine Show.“

Sofort fasste das Mädchen ihren steifen Schwanz mit der Hand an und begann ihn endlich zu wichsen. Mit aufgerissenen Augen badete sie in den Blicken ihrer Zuschauer, während die neuen Empfindungen ihren Kopf lahmlegten und sie sich wackelig auf die Matratze fallen ließ. Sie setzte sich breitbeinig an die Kante und massierte mit der freien Hand ihre Brustwarzen, während sie die Vorhaut immer schneller vor und zurückschob. Ihre feuchte Spalte glitzerte für alle sichtbar unter ihrem Penis aber fürs erste wollte sie sich auf die neue Art der Selbstbefriedigung konzentrieren, die sie bisher nur bei wenigen anderen Leuten ausprobiert hatte. Aber schnell merkte sie, dass es weniger auf die Technik, als auf Kraft und Geschwindigkeit ankam, mit der sie ihre Latte anpackte.

Die umstehenden Personen starrten sie gebannt an und bemerkten, wie sehr sie sich zwingen mussten, nicht sofort ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Die Männer fingen der Reihe an, ihre eigenen Schwänze zu wichsen und die letzten befreiten sich von ihren Unterhosen.

„Fuck ist das geil!“, rief Jennys Schwester Gina heraus und fing an sich unter ihrer Jogginghose zu fingern, während sie ihren Push-Up BH zur Seite schob und begann ihre weiche, aderige Brust zu massieren, die nur etwas größer war als die ihrer Schwester, welche sie allerdings in wenigen Wochen überholt haben wird.

Die anderen weiblichen Leiter waren noch etwas verhaltener, aber auch sie begannen ihre Körper zu streicheln und sich langsam zu ihren Brüsten vorzutasten. Die kleinen Mädchen mussten ihre Lust noch unterdrücken, bis sie dran waren, aber lange würden sie es nicht aushalten. Anna und Lissi hatten Angst, ihre harten Schwänze könnten unter ihren Kleidern sichtbar werden, aber eigentlich war es jetzt eh schon egal.

Saskia wichste ebenfalls ihren großen Schwanz und schaute Viola, genau wie die anderen, gebannt an. Aber schließlich riss sie sich los und sprach wieder zu den Leitern: „Ich sehe ihr kommt langsam in die richtige Stimmung. Deshalb kommen wir nun zu meinen anderen Freundinnen hier.“

Sie zeigte auf Emilia, Anna, Lissi, Jenny und Flo, die vor Vorfreude und Erregung zitterten. Auch die Blicke der Leiter folgten ihr, während Viola weiter dabei war sich zu befriedigen.

„Warum zieht ihr euch nicht aus und zeigt uns eure süßen Körper? Danach stell ich euch vor.“, sagte Saskia mit lieblichem Ton, während sie weiter ihren Schwanz in der Hand hielt.

Ein Ruck ging durch die Mädchen. Genau darauf hatten sie gewartet. Sie schauten sich an und gaben sich ein Zeichen. Dann fingen sie an, ihre Kleidung auszuziehen. Anna und Lissi zogen schnell ihre Kleider über den Kopf, unter denen sie ohnehin nichts anhatten und präsentierten ihre harten Schwänze

„Ihr habt auch Penisse?“, schrie Tim laut auf und allen fiel die Kinnlade herunter, als auch Jenny ihre Leggins herunterzog und ihr neues Organ endlich in die Hand schmiegte.

Als Flo seinen Körper entblößte waren alle dagegen verwundert, wie weiblich er wirkt. So hatten sie ihn in den letzten Tagen überhaupt nicht wahrgenommen, doch sie vermuteten, Saskia war für seine plötzliche Veränderung verantwortlich.

Emilia war das einzige klassische Mädchen unter ihnen, das jetzt neben ihren Freundinnen nackt vor den Leitern stand, die gar nicht wussten, wen von ihnen sie zuerst anstarren sollten. Sie musterten die jungen Körper und sahen die Lust in ihren Augen. Saskia hatte nicht gelogen, als sie gesagt hatte, die Mädchen wären pervers und sexsüchtig. Die anderen weiblichen Leiter konnten sich mittlerweile auch nicht mehr zurückhalten und fingen ebenfalls an sich auszuziehen und zu fingern, bis schließlich alle im Raum komplett nackt waren und sich gierig anschauten.

Obwohl die erwachsenen unter sich sehr offen waren und immer wieder zusammen nachts nackt gebadet oder Beerpong gespielt hatten, sahen sich viele zum ersten Mal nackt. Die meisten Blicke unter den Leiterinnen zog Leonie auf sich, da sie sonst nie bei so etwas dabei war und ihr braun gebrannter Körper stets ein Mysterium für alle war. Ihre tiefschwarzen Haare fielen nun auf ihre großen strammen Brüste, die viel zu mächtig für den sonst athletischen und schmalen Körper schienen. Auch die anderen Frauen wurden gemustert und bedeckten ihre langsam feucht glitzernden Pussys mit den Händen.

Trotz der Reizüberflutung waren die jungen Mädchen die Stars im Raum und alle warteten gespannt auf Saskias nächste Worte.

„Oh wie schön, endlich sind wir alle bereit. Sind meine kleinen Freundinnen nicht hinreißend? Und jede von ihnen hat ihre ganz persönlichen Vorlieben. Anna, fangen wir mit dir an.“

Das Mädchen zuckte leicht zusammen, als sie ihren Namen hörte aber trat dann schüchtern einen Schritt nach vorne und spürte dabei, wie die Blicke der Menschen ihren kindlichen Körper auffraßen.

„Die kleine mag zwar etwas schüchtern und unscheinbar sein, doch seitdem sie sich einen Penis gewünscht hat, ist sie richtig aufgeblüht. Ist das nicht so?“, fuhr Saskia fort und Anna lächelte in die Runde. Saskia hatte recht, seitdem sie einen Schwanz hatte, fühlte sie sich mutiger und mächtiger. Dazu kam noch ihre Lust, die ihr die letzte Angst nahm.

„Ist sie nicht niedlich? Ihr Traum war es, einen echten Penis zu haben und damit andere Frauen zu ficken.“, Saskias Ton wurde lustvoller. „Und diesen Wunsch hat sie sich erfüllt und ich kann euch versprechen, der Schwanz funktioniert, hab ich recht Lissi?“

Lissi zuckte ebenfalls beim Klang ihres Namens zusammen, und lächelte errötend. Ihre Hand streichelte vorsichtig über ihren eigenen Schwanz und genoss die neuen Empfindungen genauso sehr wie Viola und Jenny, die viel grober waren und sich wild selbstbefriedigten.

„Anna war es auch, die die anderen drei auf die Idee gebracht hat, sich auch Schwänze zu wünschen. Aber wie ihr seht, ist sie die Einzige, die das volle Programm hat.“, Saskia schaute in Annas Augen und nickte dann nach unten, woraufhin das Mädchen ihre Beine spreizte und ihre Hoden zeigte. „Schaut sie euch genau an, ist es nicht ein Wunder?...keine Angst, keiner wird heute schwanger werden, dafür habe ich gesorgt. Auch ihre kleine Freundin Lissi hat jetzt einen Penis und ich fände es wäre angebracht, wenn sie ihr erstes Mal mit dir haben könnte.“

Anna drehte sich zu Lissi um und lächelte sie an. Die beiden hatten genau das gleiche gedacht und die ganze Zeit gehofft, Saskia würde ihnen diesen Wunsch erfüllen. Die beiden ignorierten die Menschen um sie herum und schlossen sich in die Arme und in einen wilden, leidenschaftlichen Kuss. Die umstehenden Zuschauer schauten ihnen lüstern zu, wie sie sie ihre jungen Körper mit den Händen erkundeten und Anna vorsichtig zwischen Lissis Beine tastete und den neuen Schaft vorsichtig und liebevoll streichelte.

„Lasst euch ruhig Zeit ihr süßen“, flötete Saskia und drehte sich wieder in den Raum, in dem mittlerweile alle von ihren perversen Gedanken übermannt wurden und sich die Leiterinnen und Leiter immer näher aneinanderschmiegten und erste flüchtige Berührungen und Küsse ausgetauscht wurden.

„Ich sehe ihr könnt es kaum noch erwarten, das ist gut. Machen wir weiter mit Jenny.“ Das Mädchen riss sich aus ihrer Trance los, die die neuen Empfindungen ihres dicken Schwanzes bei ihr ausgelöst hatte und trat einen Schritt nach vorne. Sie musste irgendjemanden ficken, egal wen, und egal ob Mann oder Frau. Sie sah, wie ihre Schwester Gina sie anstarrte und sich ihre Blicke trafen, während sie weiter ihre Pussy fingerte. Emilia und Flo hatten sich schon gedacht, dass Saskia sie als letztes aufrufen würde und schauten neidisch zu ihren Freundinnen.

„Auch wenn Jenny so jung ist, hat sie schon einiges an Erfahrung und wie ich höre, haben sich einige Bilder und Gerüchte von ihr in den letzten Wochen verbreitet.“

Jenny zuckte etwas zusammen als sie das hörte, aber es stimmte, irgendwie hatten sich Nacktbilder, die sie per Snapchat an einige wenige Leute verschickt hatte in ihrer ganzen Schule verbreitet, aber niemand hatte sie bisher direkt darauf angesprochen. Auch wusste sie nicht, wie viele sie gesehen hatten, aber sie genoss die Aufmerksamkeit und die Blicke, die sie seitdem auch von teilweise viel älteren Jungs bekommen hatte. Aber woher wusste Saskia davon? Hatte sie die Bilder etwa auch gesehen.

„Seid ehrlich, die meisten von euch kennen die Bilder, oder? Ihr müsst euch nicht dafür schämen, Jenny gefällt das.“, fast alle Leiter nickten leicht und starrten Jenny an, die bei dem Gedanken noch geiler wurde, dass alle diese erwachsenen und vernünftigen Leute sie gesehen hatten. Sie schämte sich nicht dafür, sondern ihr gefiel die Rolle der Schlampe sogar.

„Aha, wie ich es mir gedacht habe…“, Saskia kicherte. „So dicke Titten in dem Alter, die sollten nicht vor der Welt versteckt bleiben…Aber jetzt zu Jennys Vorlieben. Ganz einfach, sie mag es hart.“

Ja, und Jenny brauchte es hart. Und außerdem wollte sie ihren neuen, berstend steifen Schwanz ausprobieren.

„Tim, du hattest ja vorhin schon deinen Spaß mit ihr… möchtest du da weitermachen, wo du aufgehört hast? Sie hat jetzt zwar einen Penis, aber so wie du sie anschaust sollte das kein Problem sein.“

Der junge Mann grinste und machte einen Schritt auf Jenny zu, die ihn wie ein wildes Tier anstarrte und sich beim Anblick seines großen Schwanzes die Lippen leckte.

„Und Linus, du scheinst auch gefallen an ihr zu haben, warum unterstützt du Tim nicht?“

Der große, muskulöse Leiter nährte sich auch dem Mädchen. Sein maskuliner Körper passte perfekt in Jennys Fantasie und er sah aus, als könnte er lange durchhalten. Die beiden Männer begannen Jenny zuerst vorsichtig zu berühren und schnell wanderten ihre Hände an ihre Brüste und den dicken Hintern. Tim beugte sich herunter und küsste sie wild auf den Mund, woraufhin Jenny begann die Sixpacks der beiden zu streicheln. Linus drängte das Trio etwas in Richtung der Matratzen und warf das Mädchen sanft darauf. Dann fingen sie an, den jungen Körper mit ihren Händen und Mündern zu verschlingen, hielten aber respektvollen Abstand von ihrem Penis, der zwar kleiner als ihre eigenen mächtigen Prügel waren, aber trotzdem einige ihrer Freunde und die anderen Mädchen überragte.

Als Saskia das sah kicherte sie: „Macht euch der Schwanz etwa Angst? Glaubt mir, in ein paar Minuten werdet ihr ihn lieben, aber bis dahin solltet ihr ein bisschen Unterstützung bekommen. Gina, möchtest du deiner Schwester etwas helfen, du bist schließlich die Expertin?“

Das Mädchen wachte aus ihrer lustvollen Trance auf und schaute Saskia verwirrt an. Sie hatte sich die ganze Zeit über wild gefingert und musste jetzt einen Schwanz in sich haben. Jenny hatte den Ruf als Schlampe, den Jenny sich gerade erarbeitete schon längst erreicht, und es stimmte, auch wenn sie nicht die klügste war, hatte sie viel Erfahrung und Fähigkeiten, was Sex anging. Aber mit ihrer kleinen Schwester? Sie schaute zu den zwei Männern herüber, das Mädchen heftig begrapschten. Wieso hatte sie plötzlich einen so großen Schwanz? Sie hatte es immer noch nicht verstanden, aber es spielt auch keine Rolle mehr. Zwar hatte sie noch nie ein sonderlich gutes Verhältnis zu ihrer Schwester gehabt, aber jetzt merkte sie, wie ähnlich sie sich waren. Es war so, als hätten sie plötzlich etwas gemeinsam, das sie liebten.

Sie sah, wie Jenny sich in Ekstase herumwälzte, obwohl die Jungs noch nicht einmal ihre Pussy oder den neuen ungefickten Schwanz berührten. Sie wüsste genau, wie man damit umgehen muss. Sie hatte schon viele Leute entjungfert und wusste vor allem genau, wie man so einen prächtigen Schwanz blasen musste.

Die Gedanken daran waren zu viel für Gina. Sie riss sich los und ging zu den drei umschlungenen Menschen hinüber, um sich neben sie auf die Matratze zu setzen.

Jenny schaute auf und sah in das Gesicht ihrer Schwester, die sie anlächelte.

„Ich bin stolz auf dich“, sagte Gina und drängte sich zwischen Tim und Linus, die verwirrt innehielten.

Jenny wollte kurz rebellieren aber wurde sofort von einer Welle der Lust übermannt, als Gina ihre Lippen um ihren Schwanz legte und ihn in ihren Mund gleiten ließ. So fühlte es sich also an, einen Blowjob zu bekommen, dachte sich Jenny und genoss diese völlig neue Art der Lust stöhnend. Kein Wunder, dass Jungs das so geil finden, dachte sie sich und vergaß alle Bedenken darüber, dass es ihre ältere Schwester war, die ihr gerade einen blies.

Mittlerweile spürte sie, wie Ginas Zunge ihre Eichel erkundete und sie zusätzlich eine Hand an den Schwellkörper legte, die ihn immer kräftiger massierte. Auch ihren Kopf fing sie an auf und ab zu bewegen. Tim und Linus erwachten aus ihrer Trance, in die sie bei dem Anblick verfallen waren und begannen wieder Jennys Körper zu verwöhnen. Tims Finger wanderten zwischen ihre Beine und drangen genüsslich in die feuchte Spalte ein.

Jenny zuckte zusammen und stöhnte laut auf, als sie nun gleichzeitig an ihren beiden Geschlechtsteilen befriedigt wurde. In ihrem Kopf prallen zwei völlig verschiedene Welten der Stimulation aufeinander und legten ihren Kopf lahm. Mehr, sie wollte mehr!

Da drehte sich Saskia mit Mühe wieder zu den anderen, die lechzend auf die vier Körper starrten. Mittlerweile begrapschten sich die Leiter gegenseitig und die ersten fingen an wild rumzumachen.

Inzwischen hatten Anna und Lissi sich ebenfalls in einer Ecke hingelegt und hatten ihre Penisse gegenseitig fest mit den Händen umschlossen und wichsten sie, während sie sich innig küssten und mit der freien Hand befummelten. Auch Lissi war von den neuen Empfindungen überwältigt.

„Hört mir noch einmal kurz zu!“, sagte Saskia plötzlich. „Wir haben hier noch zwei ganz besondere Kandidaten. Zuerst einmal Flo.“ Er, beziehungsweise sie trat zitternd vor Vorfreude vor.

„Sie hat heute endlich ihr wahres Ich gefunden. Sieht sie nicht wie ein waschechtes Mädchen aus? Es hat nicht viel gebraucht, um Inneres Schlampe freizulassen. Markus, du hast dich vorhin schon um sie gekümmert, möchtest du auch da weitermachen, wo du aufgehört hast?“

Der junge Mann hatte Flo schon die ganze Zeit immer wieder mit Feuer in den Augen angeschaut und lief nun zielstrebig zu ihr herüber. Er schloss sie in eine Umarmung und küsste sie auf den Mund, während seine Hände schnell zu ihrem Hintern wanderten und das feuchte Arschloch suchten.

„Braucht ihr zwei süßen etwas Gleitgel?“ fragte Saskia und ging, ohne auf eine Antwort zu warten zu ihrer Tasche, holte eine Tube heraus und warf sie Markus zu, der sie hektisch auffing. Bei Der Gelegenheit drehte sie die Tasche mitten im Raum um und ließ einige Dildos und andere Sexspielzeuge auf den Boden fallen.

„Bedient euch.“, sagte Saskia süß und schaute wieder Markus und Flo zu.

Der Leiter hatte Flo rückwärts auf die Matratze gestoßen und war bereits dabei, durchsichtiges Gel großzügig auf der kleinen Rosette zu verteilen. Flo zuckte durch die Kälte und die Berührungen zusammen und stöhnte zart auf. Ihr nutzloser, kleiner Schwanz stand zwar steif nach oben, wurde von Markus aber ignoriert, so wie es sich das bei einem Mädchen gehörte.

Der Mann kniete sich schließlich auf den Boden neben der Matratze und positionierte seinen berstenden Schwanz vor dem feucht glänzenden Arschloch. In Markus Gedanken gab es nichts mehr außer Lust. Der ganze Tag war der schönste seines gesamten Lebens gewesen. Endlich durfte er all seine geheimen und verbotenen Fantasien ausleben und hatte zudem noch die schönsten Leiterinnen des Zeltlagers nackt gesehen. Aber jetzt war es an der Zeit die verbliebene Stunde bis Mitternacht effektiv zu nutzen. Er hatte keine Zweifel daran, dass er alles vergessen würde, Saskia schien nicht zu bluffen, was ihre Fähigkeiten anging, aber vielleicht war es besser so. Wie könnte er nach solchen Erlebnissen noch ein normales Leben führen, ohne ständig an Sex mit Minderjährigen zu denken…

Das waren seine letzten Gedanken, bevor er seinen Schwanz in Flos engen Arsch zwängte, der ihn genüsslich empfing. Flos Augen drehten sich nach hinten, als der gewohnte und sehnlichst vermisste Schmerz in seinen Körper zurückkehrte und die schönsten Gefühle mit sich brachte.

Bald berührte Markus Hüfte die zarten Pobacken, als sein Penis fast bis zum Anschlag im jugendlichen Darm steckte. Mit einem kurzen Blick gab Flo dem Jungen Bescheid, dass sie bereit war und sich ihr Schließmuskel an die Ausdehnung gewöhnt hatte.

Dann zog Markus sich wieder etwas zurück, um schnell wieder zuzustoßen und hart zu penetrieren. Flo begann heftig zu stöhnen und schon nach kurzer Zeit bäumte sich ihr Penis auf und spritze weißes Sperma auf ihren Bauch. Zitternd nahm sie es mit dem Finger auf, leckte sie genüsslich ab und schmeckte die salzige Flüssigkeit, die ihr den Saft im Mund zusammenlaufen ließ. Markus beugte sich zu ihr herunter und küsste sie auf dem Mund, um ebenfalls etwas abzubekommen.

Die beiden machten wild weiter, als Viola plötzlich aufstöhnte. Sie saß immer noch breitbeinig auf der Matratze und wichste ihren neuen Schwanz, während sie die Aura der umschlungenen, nackten Leiber um sich herum aufsog. Die Lustgefühle ihres neuen Geschlechtsteils ließen alles um sie herum intensiver wirken und sie merkte, wie sich ihr Unterleib krampfhaft zusammenzog und sie sich ihrem ersten männlichen Orgasmus nährte. Durch ihre Schreie schauten sie die Leute um sie herum genau in dem Moment wieder an, als sich ihr Penis zuckend verkrampfte und alle angestaute Lust sich in einer einzigen Explosion entlud und sie ihren leicht milchigen Samen auf dem Boden und ihrem Körper spritze. Violas wurde fast schwarz vor Augen und ließ sich glücklich nach hinten auf das weiche Bett fallen und genoss, wie ihr Schwanz noch leicht pulsierte und das euphorische Gefühl langsam abebbte. Einen Penis zu haben war der Wahnsinn. Sie konnte sich gar nicht ausmalen, wie es sein wird, gleichzeitig auch noch ihre Pussy zu streicheln oder sogar währenddessen gefickt zu werden. Sie musste es unbedingt ausprobieren, zu Glück waren genug Freiwillige im Raum, die ihr helfen werden.

Viola rappelte ich auf und schaute in die lustverzerrten Gesichter der Leiter, die sich mittlerweile alle gegenseitig mit den Händen befriedigten.

„Hi… äh… hat euch die Show gefallen?“, fragte sie schwer atmend und nahm das Feuer in den Augen der Erwachsenen als Zustimmung auf. „Hat jemand Lust mir etwas zu…ähm…helfen?“

Die Leiter hielten verschwitzt inne und tuschelten kurz. Tobi und Eli trennten sich voneinander und gingen mit gierigen Blicken zu Viola herüber. Sofort stürzte sich die junge Frau auf den immer noch steifen Penis und verwöhnte ihn mit ihrem Mund, während Tobi sich über sie beugte und küsste, während er mit der Hand nach ihrer feuchten Spalte tastete und sofort zwei Finger in sie gleiten ließ. Viola begann zu stöhnen und verfiel wieder in eine Trance der Lust.

Die drei machten wild weiter und Saskia sprach noch einmal zu Emilia und den verbliebenen Leitern Elias, Clara und Leonie: „Langsam gefällt mir das. Nun zu meiner letzten und besonderen Freundin Emilia.“

Das Mädchen trat einen Schritt nach vorne und zitterte vor Anspannung. Sie war bereit, alles durchzustehen, was kommen würde. Egal wie viel Lust und Folter ihr Körper ertragen muss, sie wird auf jeden Fall bis Mitternacht durchhalten, um den verdienten Orgasmus ihres Lebens zu bekommen.

„Emilia ist wie die anderen auch ein normales und brave Mädchen, das sich bis heute noch nicht einmal selbstbefriedigt hatte. Aber so wie es aussieht ist sie eine ziemliche Masochistin.“

Damit hatten die anderen nicht gerechnet, aber mittlerweile überraschte sie gar nichts mehr. So nannte man das also, dachte sich Emilia. Ihr gefiel das Wort und sie lächelte in die Runde.

„Ich übernehme die Kleine persönlich…vielleicht brauche ich später noch eure Hilfe, aber bis dahin könnt ihr gerne Spaß haben.“

Die drei Leiter bewegten sich schnell auf die Betten zu und fingen ebenfalls an, wild rumzumachen.

Lissi war inzwischen kurz aufgestanden, um das Gleitgel zu holen, das sie an Annas Arschloch und ihren Schwanz schmierte. Vorsichtig und langsam ließ sie die Eichel in das jungfräuliche Loch gleiten und genoss zusammen mit ihrer Partnerin jeden Millimeter, den sie weiter vorstieß. Sie ließen sich Zeit, damit Anna sich an daran gewöhnen konnte, aber da sie es so sehr wollte, vergaß sie schnell den Schmerz und bald steckte der Penis ganz in ihrem Anus. Mit sanften Bewegungen fing Lissi an sich zu bewegen und nahm Annas, ebenfalls steifen Schwanz, in die Hand und wichste ihn im selben Rhythmus. Flo hatte recht gehabt, es war ein neues und atemberaubendes Gefühl, zwar war der Schmerz immer noch vorhanden aber sie wusste, wie gut es sich für Lissi gerade anfühlte und konzentrierte sich lieber auf ihre Lust.

Auch Tim war mittlerweile dabei Jennys Pussy zu ficken, während Linus seinen Schwanz in ihre Kehle rammte und ihr Tränen und Speichel vom Gesicht liefen. Ihre Schwester Gina hatte immer noch ihren eigenen dicken Penis im Mund, der durch Tims Stöße immer wieder hineingestoßen wurde.



Saskia schaute sich entzückt im Raum um, der langsam von Lustschreien gefüllt war, da immer mehr Löcher immer härter gefickt wurden. Die Luft begann warm und stickig zu werden und an den eng umschlungenen Körper hingen klebrige Schweißperlen. Die freigelassene sexuelle Energie im Raum ließ sie alle Müdigkeit vergessen und sich ganz dem Moment und ihrem aktuellen Partner hingeben. Da trat Saskia trat zu Emilia und streichelte ihr sanft über die Wangen. Nur noch sie beide waren übrig

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Runde 1 ist noch human. Viel Spaß mit dem Schund! Lasst einen kommentar da und viel Spaß beim fappieren.

Saskia und Emilia schauten den eng ineinander verschlungenen Menschen im Raum zu und sahen in die lustverzerrten Grimassen, die einmal die Gesichter ihrer Freunde und Freundinnen gewesen waren.

„Gefällt es dir, meine Süße? Das ist alles dein Werk. Nur dank dir können wir diesen wunderschönen Moment erleben, ohne dass wir uns über die Zukunft Gedanken machen müssen. Mit meinen eigenen Fähigkeiten wäre das niemals möglich gewesen.“, Saskia drückte Emilia an ihre großen Brüste und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Jetzt fehlst nur noch du. Freust du dich?“

Das Mädchen schaute sie an und nickte gefasst und ihr Saft lief schon an ihren Beinen herab.

„Das dachte ich mir. Warum suchen wir uns nicht auf ein Plätzchen auf der Matratze?“

Mit diesen Worten führte sie Emilia zu einer freien Stelle und setzte sie auf die Kante.

„Meine liebe, ich kann deine Gedanken sehen und weiß, dass du zu allem bereit bist. Ich hab noch nie eine Seele gesehen, die sich so sehr danach sehnt, zu irgendetwas gezwungen und missbraucht zu werden. Ich verspreche dir hoch und heilig, dass morgen alles wieder beim Alten sein wird und du keine bleibenden Schäden oder Nachwirkungen auf deine Persönlichkeit spüren wirst. Diese ganzen neuen Vorlieben, die du heute entdeckt hast, werden sich vielleicht im Laufe deines Lebens entwickeln, aber das hat Zeit. Aber jetzt kann uns das egal sein. Ich weiß genau, wie ich dich behandeln muss, damit all deine geheimen Bedürfnisse gestillt werden, die tief in deinen Gedanken versteckt waren und die ich den ganzen Tag über gelesen habe. Bitte lass ,mich dir diesen Wunsch erfüllen.“

Saskia schaute zu Emilia herunter und sah in ihrem Blick nichts als pure Hingabe. Sie konnte alles mit dem Mädchen machen und es würde ihr gefallen. So weit war sie dem Wunsch durchzuhalten und um Mitternacht all die angestaute Lust auf einmal zu entladen, verfallem. Sie war förmlich besessen davon und wollte mehr, komme was wolle.

„Von nun an wirst du mich nur noch als ‚Herrin‘ ansprechen, hast du das verstanden?“

„Ja Herrin“, sagte Emilia bebend.

„Ich sehe wir haben uns verstanden.“, kicherte Saskia. „Weil du heute so viel geleistet hast, erlauben ich dir ein Safeword. Wenn du das sagst, werde ich sofort aufhören, allerdings wird all deine angestaute Lust auch verschwinden.“

Emilia verstand, auch wenn es für sie überhaupt nicht in Frage kam, dieses Wort zu benutzen.

„Mein Safeword ist ‚Lagerfeuer‘.“, stotterte sie aufgeregt.

„Gut. Ich sehe du lernst schnell. Aber vorerst werden wir es sicher nicht brauchen. Siehst du meinen dicken Schwanz vor dir? Damit werde ich dich jetzt ein zweites Mal entjungfern, und es wird sicher noch mehr Spaß machen als letzte Nacht….denn ich wünsche mir, dass jeder Schmerz sich in deinem Kopf in noch mehr Lust und Ekstase verwandelt. Und um die Sache interessanter zu machen, wünsche ich mir, dass du vorerst alles doppelt zu intensiv wahrnimmt. Mal sehen, wie du dich schlägst. Hast du das alles verstanden?

„Ja Herrin“, antwortete Emilia zitternd und erfüllte die Wünsche.

Daraufhin stieß Saskia das Mädchen hinten über, das sofort ihre Beine spreizte und ihr ihre ungefickte, triefend feuchte Pussy entgegenstreckte.

„Darauf hab ich mich schon die ganze Zeit gefreut.“, flüsterte Saskia mit diabolischem Unterton, als sie ihren harten Schwanz gewaltsam in Emilias jungfräuliche Scheide rammte.

Das Mädchen schrie auf und hielt krampfhaft die Luft an, während ihr Hirn wie durch einen elektrischen Schock von Lust überschrieben wurde. Der Sabber lief ihr aus dem Mund als Saskia anfing ihren Penis immer wieder tief in sie hineinzustoßen. Sie finge an stockend zu stöhnen und immer wieder nach Luft zu schnappen. Ihr Loch war noch enger, als Saskia gedacht hatte und auf ihrem Schwanz glänzten vereinzelte Bluttropfen. Gestern Nacht war wirklich alles wieder geheilt. Der Anblick, der sich ihr bot war unbeschreiblich. Emilias kindlicher Körper zuckte unter ihren harten Stößen und sogar ihr Bauch wölbte sich leicht nach außen, wann immer sie ganz in ihr steckte. Die Gefühle des Penis machten sie wild und entfachten neue Kräfte in ihr. So wurde sie schon unzählige Male selbst rangenommen und wusste, wie gut es sich schon unter normalen Umständen anfühlte. Emilia musste verrückt werden, aber sie wollte es so.Sie war süchtig.

Währenddessen stieß Lissi ihren Schwanz ebenfalls immer schneller in Annas Arschloch verschwinden und war kurz davor zu kommen. Das jüngere Mädchen fühlte ebenfalls, wie sich tief in ihrem Inneren etwas zusammenbraute. Nachdem sie sich an das drückende und zwängende Gefühl gewöhnt hatte, war da wieder diese neue Erfindung gewesen, die sie noch nie in ihrem Leben verspürt hatte und die anders war, als sich etwas in die Vagina zu stecken. Das, in Verbindung mit Lissis Küssen und Berührungen brachten sie schließlich zum Höhepunkt.

Gleichzeitig stöhnten die beiden Mädchen auf und fühlten, wie sich ihre Schwänze verkrampften und ihr heißes Sperma verschossen. Lissi hatte ihren Penis kurz zuvor noch herausgezogen und ihn zusammen mit Annas in die Hand genommen. Die beiden Glieder pulsierten unter ihren Fingern und der weiße Saft spritzte auf den Oberkörper des jüngeren Mädchens.

Anna legte ihre Hand ebenfalls um die beiden Schwänze und zusammen massierten sie sie, bis der gemeinsame Orgasmus verebbte und ihre Latten langsam aufhörten zu pulsieren. Lissi begann sofort, das Sperma aufzulecken und genüsslich hinunterzuschlucken. Sie schmeckte deutlich die zwei unterschiedlichen Geschmäcker, die sich köstlich vermischten. Ihr eigenes schien viel süßer zu sein. Dann küssten die beiden sich und blieben nebeneinander liegen.

Flo kam mittlerweile zum fünften oder sechsten Mal, als Markus triumphierend in ihren Arsch spritzte und sich erschöpft etwas zu trinken holte, während die Sissy glücklich zurückblieb und auf mehr wartete.

Gina hatte jetzt ihr Bein über Jennys Körper geschwungen und führte ihre Eichel an ihr bedürftiges Loch. Dann lehnte sie sich nach hinten und ließ den Schwanz ihrer Schwester in sich gleiten. Tim, der hinter ihr Jennys Pussy fickte schlug ihr mehrmals auf den Hintern, was Gina in Ekstase aufschreien ließ. Der Penis fühlte sich so gut in ihr an. Wenn Jenny den schon immer gehabt hätte, wären sie ohne Zweifel BFFs und Fuckbuddies geworden. Ihre kleine Schwester sah irgendwie gut aus, so wie sie von Linus in den Mund gefickt wurde. Sie konnte das wie ein Profi. Aber wie sah es aus, wenn sie mal die Position des Mannes einnehmen musste? Solange Ginas und Tims gemeinsame Bewegungen die Arbeit übernahmen, funktionierte es zumindest schon einmal und Gina fing an zu stöhnen und sich immer weiter auf den Schwanz zu setzen, sodass Tims Bauchmuskeln an ihren Arsch stießen und sie im gleichen Rhythmus gefickt wurde wie ihre Schwester.

Jennys Kopf war komplett überfordert von den vielen gleichzeitigen Empfindungen und dem ständigen Sauerstoffmangel, wann immer Linus beschloss seinen Schwanz ganz in ihren Mund zu schieben. Da legten die beiden jungen Männer noch einmal an Tempo zu und gaben erschöpft stöhnende Laute von sich, als sie beide fast gleichzeitig in ihre Körperöffnungen spritzten. Ihr Mund quoll über von Linus Sperma und sie nahm die Hände zur Hilfe, um alles zu erwischen. Tim zog sich ebenfalls zurück und hinterließ einen langen weißen Faden, der auf ihrer Pussy auf das Laken lief.

Jenny schnappte nach Luft und schrie ihre Lust ungehindert hinaus, bis Gina sich über sie beugte und ihr die Zunge in den Mund steckte und anfing ihre Hüfte auf und ab zu bewegen, jetzt wo Tim nicht mehr die Arbeit übernahm. Endlich konnte Jenny sich allein auf ihren Penis konzentrieren und wurde weiter von ihrer Schwester gefickt, während die zwei Männer sich Getränke holten und Hintergrundmusik anmachten. Außerdem holten sie ihre Smartphones und fotografierten die Schwestern in ihrem wilden Liebesakt.

Gina saß nun aufrecht und hopste auf und ab. Die beiden hatten fast identische, verzerrte Gesichtsausdrücke und japsten verkrampft. Jenny merkte, wie sich langsam ein Druck in ihrem Unterleib zusammenbraute.

„Ich glaub ich komme…“, brachte sie heraus, woraufhin Gina von ihr abstieg und sich unterwürfig und mit offenem Mund auf den Boden vor dem Bett kniete. Jenny stand auf und wichste ihren Schwanz noch einige letzte Male, bevor sie ihr Sperma auf dem Gesicht und Oberkörper ihrer großen Schwester verteilte. Die schluckte alles herunter, was in ihrem Mund landete, und rieb sich ihre, noch immer gierige Spalte.

Jenny hatte noch nie so etwas intensives gespürt und bekam weiche Knie als ihr ganzer Körper sich in Wellen zusammenzog und sie sich schließlich erschöpft setzte. Gina und sie schauten sich schwer atmend und verschwitzt an. Der Anblick ihres milchigen Samens machte sie irgendwie stolz und entfachte einen animalischen Drang in ihr, auch wenn ihr Orgasmus verklungen war. Sie drückte ihre Schwester schlaff an sich und küsste sie glücklich auf die Stirn. Noch nie hatten die beiden so viel Spaß miteinander gehabt, sogar als Kinder hatten sie sich die meiste Zeit gestritten, obwohl sie doch so viel gemeinsam hatten, denn ihre sexuellen Fantasien hatten sich schon sehr früh entwickelt.

Gina schloss ihre Arme um Jenny, küsste sie sanft und liebevoll auf den Mund und versuchte die Reste des Spermas mit ihr zu teilen.

Viola, Tobi und Eli knieten hintereinander und penetrierten sich gegenseitig. Eli war auf allen vieren und streckte ihre Pussy Viola erwartungsvoll entgegen, die sie vornübergebeugt fickte. Gleichzeitig rammte Tobi seinen Penis, so gut es die schwierige anatomische Position zuließ, in ihre Scheide. Er hatte gefragt, ob er auch ihren Arsch benutzen durfte, aber das junge Mädchen wollte noch nicht.

Viola hatte Schwierigkeiten, ihre Bewegungen aufrecht zu erhalten, so überfordert war ihr Hirn von den Empfindungen. Genau genommen war das hier ihr erstes Mal mit einem richtigen Jungen, und gleichzeitig auch ihr erstes Mal mit einer richtigen Frau. Saskia hatte sie zwar vorhin entjungfert aber sie war als Schwanzmädchen irgendwie etwas anderes gewesen. Zum Glück konnte Tobi nicht allzu tief in sie eindringen, so dass sie keine Schmerzen hatte und alles in vollen Zügen genießen konnte. In der männlichen Rolle Sex zu haben fühlte sich auch richtig geil an und sie verstand nicht, wieso Flo darauf verzichten wollte.

Nach einiger Zeit spürte sie, dass sie ebenfalls bald kommen würde. Sie wusste nicht, welches ihrer Geschlechtsteile mehr dafür verantwortlich war aber gemeinsam mit Tobi spritzten sie auf Elis blassen Oberkörper und bedeckten die weichen, leicht hängenden Brüste mit weißen Fäden.

Die beiden sportlichen, dünnen Leiterinnen Clara und Leonie hatten ihre Beine ineinander verkeilt und rieben ihre Scheiden in einer Scherenbewegung aneinander, während Elias darunterlag und seinen Schwanz, zwischen den feuchten Spalten eingeklemmt, von den ekstatischen Bewegungen gemolken wurde. Leonies große Brüste wippten im Takt, als sie ihr erstes Mal mit einer Frau hatte und generell das erste Mal etwas so perverses und verbotenes Tat. Doch die Gefühle übermannten ihre Zweifel und sie merkte, dass sie, genau wie ihre Partner, auch kommen würde. Die beiden Frauen warfen ihre Köpfe zurück und springbrunnenartig spritze Elias Samen auf die verschlungenen Körper.

Da mittlerweile alle im Raum die erste Runde hinter sich hatten, schauten sie gebannt zu Saskia herüber, die ihren Schwanz immer wieder gewaltsam in Emilias enge Pussy stieß und erstickte Schreie erntete. Das Mädchen zappelte verkrampft mit ihren Beinen, als der Schmerz sich in noch mehr Lust verwandelte und sich zu den anderen schönen Gefühlen mischte, die keinen Weg hatten, sich zu entladen.

Saskia fühlte sich mächtig mit ihrem neuen Schwanz und spürte, dass sie vermutlich ebenfalls bald abspritzen wird. Sie stieß noch einmal heftig zu und füllte dann Emilias Inneres mit ihrem Samen. Der kleine Körper zuckte um ihre pulsierende Erektion herum. Genüsslich ließ sie sich hinausgleiten und schaute zufrieden auf ihr Werk herunter.



Sie drehte sich kichernd um und blickte auf die verschwitzten Körper, die sie rings herum anschauten. Anscheinend warteten sie auf neue Anweisungen.

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GORE WARNUNG! Ab jetzt wird es nur noch pervers und dumm. Es kann sein, dass der Überblick und die Story etwas untergeht bei den viel zu vielen Charakteren, diedabei sind. Trotzdem viel Spaß beim fappieren.

„Ich sehe wir sind alle etwas aufgewärmt.“, kicherte sie. „Jetzt können wir endlich gemeinsam Spaß haben, jeder mir jedem und jeder wie er oder sie es will. Und nur um sicher zu gehen, wünsche ich mir, dass alle möglichen Wunden innerhalb von 1 Minute wieder verheilen, ihr müsst also nicht vorsichtig sein.“

Emilia erfüllte den Wunsch in Trance. Sie war wieder in ihrem Limbo aus Lust gefangen, dem sie schon am Lagerfeuer verfallen war. Aber trotzdem wollte sie mehr! Egal was und egal wie.

„Ja Herrin“, nuschelte sie undeutlich.

Daraufhin setzten sich die Leite im Raum in Bewegung. Viele holten sich noch schnell Wasser oder alkoholische Getränke als Erfrischung und scannten sich dabei gegenseitig mit ihren Blicken, um zu überlegen, wen sie als nächstes vernaschen würden, jetzt wo alles erlaubt war.

„Ich brauch auf jeden Fall zwei Personen mit Schwänzen bei mir!“, sagte Saskia noch, bevor sie Emilia süß anlächelte und zart über die Schenkel streichelte. Sie spürte den schnellen Puls unter dem kalten Schweiß, der am zitternden Körper des Mädchens klebte.

Die zwei Männer Elias und Linus kamen herüber zu den beiden und hielten ihre harten Latten gierig in den Händen. Saskia drückte Linus auf die Matratze und zog die benommen Emilia auf die Beine.

„Du machst das gut, meine Kleine.“, sagte Saskia zart und hielt ihr die Tube Gleitgel entgegen. „Und jetzt setz dich auf diesen wunderschönen Schwanz und gib keinen Mucks von dir!“

„Ja, Herrin“, murmelte Emilia so sicher wie es ging und nahm die Tube in die Hand. Mit den Fingern schmierte sie etwas um ihre Rosette und positionierte sich über Linus, der auf der Bettkannte saß und ihren Oberkörper packte und nach unten drückte.

Die Eichel drang quälend langsam in das enge Arschloch ein und was unter normalen Umständen große Schmerzen verursacht hätte, füllte Emilias Kopf sofort wieder mit heißen Gefühlen. Sie stöhnte laut auf und warf ihren Kopf in Ekstase zurück als der Schwanz immer tiefer in ihrem engen Darm verschwand.

„Ich sagte ‚keinen Mucks‘!“, befahl Saskia und bohrte ihre Fingernägel tief in die kindlichen Brustwarzen.

Sofort versuchte das Mädchen ihre Schreie zu unterdrücken und wand sich verkrampfte hin und her, während die Junge Frau langsam nachließ und tiefe Kerben in den Nippeln hinterließ.

Der Schwanz füllte Emilia mittlerweile ganz aus und sie hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Dann berührte sie schließlich Linus Becken mit ihren Pobacken. Ihr Körper bebte und sie musste krampfhaft die Luft anhalten, um nicht loszuschreien. Zum Glück hatte sie das ganze vorhin schon einmal erlebt und hatte sich wenigstens auf die Ausdehnung vorbereiten können.

„Bleib so!“, befahl Saskia und schob Elias vor das Pärchen. „Du nimmst das andere Loch! Es müsste noch gut geschmiert sein“

Und tatsächlich lief noch etwas Sperma aus Emilias junger Scheide. Der Mann ging in die Knie und schob seinen berstend gefüllten Penis in das enge Loch. Die beiden Leiter spürten sich gegenseitig in ihrem Inneren und nach kurzer Zeit war auch er ganz verschwunden. Emilia fühlte sich an als würde sie gleich platzen und ihr Bauch wölbte sich sichtbar nach außen. Dann begannen die Jungen sie gleichzeitig zu ficken.

Das Mädchen konnte nicht anders und schrie laut wimmernd in den Raum. Sie sog scharf Luft ein, um ihre verkrampfte Lunge wieder zu füllen und schaute in Saskias breit grinsendes Gesicht.

Die junge Frau hatte einige ihrer Spielzeige vom Boden aufgehoben und eine Metallkette mit Klemmen in der Hand. An den Zwingen waren kleine Zacken und Flügelschrauben, an denen man sie verstellen konnte. Genüsslich öffnet sich eine davon und befestigte sie an derselben Brustwarze, die sie gerade gezwickt hatte und die dank ihres Wunsches wieder komplett geheilt und normal aussah.

Emilia wimmerte und hielt sich fest die Hände vor den Mund, um nicht wieder aufzuschreien. Auch der andere Nippel wurde eingeklemmt, sodass sie nun durch die Kette verbunden waren, an der Saskia nach belieben ziehen oder die Schrauben enger drehen konnte. Vorerst ließ sie sie aber auf dem verschwitzten Oberkörper baumeln und sah zu, wie der kleine Körper immer wieder von starken Händen auf die mächtigen Schwänze der zwei Männer gedrückt wurde, als wäre sie eine menschliche Fleshlight.

Emilias Augen waren nach hinten gerollt und Speichel lief ihr von den Händen, die sie sich teilweise in den Mund geschoben hatte, um ihre Schreie zu ersticken. Der Anblick gefiel Saskia ausgezeichnet und sie schaute sich im Raum um.

Die anderen saßen auf der anderen Seite des Raumes auf der Matratze und überlegten noch kurz, in welchen Konstellationen sie es als nächstes miteinander treiben werden. Dort waren Viola, Anna, Lissi, Flo, Jenny und die Leiter Tim, Markus, Tobi, Eli, Clara, Leonie und Gina, also insgesamt zwölf sexgeile Personen, die jetzt offen und hemmungslos über ihre Vorlieben sprachen.

Markus und Tim hatten großes Interesse an Annas winzigen Körper und obwohl das Mädchen auf Frauen stand, war ihr mittlerweile alles egal. Sie und Lissi hatten sich nun oft genug allein vergnügt und waren beide bereit für eine Abwechslung. Neidisch schauten alle Mädchen in der Runde zu Emilia herüber, wie sie gerade von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurde und wussten, dass es sich unglaublich anfühlen musste.

„Anna, darf ich dich bitte in den Arsch ficken?“, stotterte Markus und konnte seine lüsternen Finger kaum noch zurückhalten.

Das Mädchen schaute fragend Lissi an, die ihr süß zunickte und ihr einen Kuss auf die Stirn gab.

„Ok, möchte noch jemand mitmachen?“, fragte sie und drehte sich zu den drei jungen Frauen in der Gruppe. Eli rührte sich als erstes und die kleine Leiterin stand gemeinsam mit dem Mann auf und kroch zu Anna herüber. Zusammen fingen die drei sofort an sich zu begrapschen und wild rumzumachen.

Flo drehte sich zu Viola um: „Wollen wir? Heute Mittag auf dem Klo warst du auch schon geil auf mich. Und jetzt hast du auch das richtige…äh…Werkzeug dafür.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, drückte sie das Mädchen nach hinten auf den Rücken und begann ihren Schwanz zu lutschen.

Jenny stellte sich vor ihre Schwester Gina und deutete auf ihren dicke Erektion. Die Leiterin begann ihr ebenfalls einen zu blasen und fingerte dabei noch die feuchte Spalte zwischen den Beinen. Tobi stellte sich daneben und zog Jenny in einen Kuss, während er ihre Euter massierte und Gina seinen Schwanz mit der Hand wichste.

Die übrigen vier, Lissi, Clara, Leonie und Tim machten sich auch übereinander her und bald konzentrieren sich alle auf Lissis Körper, den sie mit ihren Händen befriedigten. Clara schwang ihre Beine über ihren Kopf und setzte sich langsam auf ihren Mund. Das Mädchen begann ihre Spalte zu lecken und stöhnte ihre eigene Lust in das warme feuchte Fleisch.

Bald war der Raum wieder von wilden Schreien gefüllt und Saskia kicherte zufrieden, während sie ihr Werk betrachtete. Alles lief genau wie geplant, nur sie bräuchte jetzt langsam wieder ein wenig Befriedigung.

Emilias schlaffer Körper zitterte und krampfte in kurzen Abständen, aber sie schaffte es irgendwie, den Mund zu halten, während sie hart in beide Löcher gefickt wurde.

„Elias, mach mal kurz Platz, ich komm dazwischen!“, sagte sie süß. Der junge Mann zog seinen Schwanz wie befohlen aus Emilias klaffender Pussy und ging einen Schritt zu Seite. Mit einem harten Stoß nahm Saskia seinen Platz ein und fickte das Mädchen genauso gnadenlos weiter.

Elias stellte sich hinter sie und drückte seine Feuchte Eichel gegen Saskias Arschloch, das sie schon mit Gleitgel befeuchtet hatte und sich im Rhythmus ihrer Bewegungen zusammenzog. Sie hielt kurz inne, sodass Elias Schwanz in sie eindringen konnte und anschließend setzten sie ihr Liebespiel fort.

„Na? Hast du mich vermisst?“, stöhnte sie in Emilias Gesicht, die immer noch die Hände in und vor den Mund gepresst hatte.

Genüsslich nahm Saskia die Kette zwischen den Nippeln in die Hand und zog etwas daran. Emilias Augen weiteren sich und sog durch ihre Finger scharf Luft ein.

„Ich habe gefragt? Hast du mich vermisst“, sagte sie angestrengt. Ihr selbst viel es auch schwer nicht laut loszustöhnen.

Emilia nahm langsam die Hände runter und biss krampfhaft die Zähne aufeinander. „Ja…Her…aaahhhhhh…Herrin“, brachte sie schließlich heraus, und konnte ihre Schreie nicht länger unterdrücken.

Saskia grinste und zog gewaltsam an der Kette, sodass die Knospen des kleinen Mädchens weit gedehnt wurden und spitz zulaufend von ihr abstanden.

„Keinen Mucks, hab ich gesagt!“, befahl Saskia scharf und zog noch fester.

Emilia liefen die Tränen vom Gesicht und ihr Kopf fühlte nichts als pure Lust. Wimmernd steckte sie sich wieder die völlig mit Speichel verklebten Hände wieder in den Mund und erstickte die Schreie mit viel Mühe. Das ältere Mädchen schaute ihr tief in die Augen, als würde sie durch sie hindurchblicken.

„So, so…“, sagte sie angestrengt und stieß dabei immer noch hart und schnell zu, während Elias ihren Arsch fickte. „Ich sehe, dir gefällt das alles, und wenn ich das richtig deute, möchtest du sogar noch mehr.“

Sie hatte Emilias Gedanken gelesen und hatte in einen Abgrund geballter Lust geblickt, der allerdings noch nicht gesättigt und süchtig nach Mehr war.

Linus, der immer noch unter Emilia lag und ihren Körper immer wieder auf seinen Schwanz drückte, meldete sich mit einem Grunzen und signalisierte, dass er gleich kommen würde. Auch Elias spürte es und so legten sie das kleine Mädchen neben sie auf die Matratze und verteilten wichsend ihr Sperma auf ihrem jungen Oberkörper, an dem noch immer schmerzhaft die Kette zog und riss.

Emilias Körper wurde schlaff und sie spürte, dass ein großer Teil ihres Gewichts allein durch ihre Nippel getragen wurde. Ihr fehlten die Kräfte, um ihr Wimmern und Stöhnen zu unterdrücken. Schließlich ließ Saskia aber locker und das Mädchen sank erleichtert zurück auf das Bett.

Das Mädchen hatte eine kurze Pause verdient und die Leiterin brachte ihr eine Flasche Wasser zum Trinken. Ein Blick auf ihr Smartphone verriet ihr, dass es 23:25 Uhr war. Die letzte halbe Stunde musste also gut eingeteilt werden, aber genau dafür hatte Saskia ihr spezielles ‚Werkzeug‘ dabei, das sie neben den Sextoys in einem kleinen Rucksack mitgebracht hatte. Es bestand aus Panzertape, einer Fliegenklatsche, einem Messer, Zangen, Nadeln und anderen Gegenständen, die sie auf die Schnelle zusammengesucht hatte.

Sie breitet sie neben Emilia auf dem Bett aus, die sie mit einer Mischung aus Angst und Vorfreude anstarrte. Unter normalen Umständen würde Saskia so etwas nicht verwenden, doch den Gedanken des Mädchens zufolge, war es genau, was sie wollte.

Sie wusste selbst nicht wieso, aber der Anblick und der Gedanke daran, wie Saskia ihr Schmerzen zufügte, machten Emilia unfassbar an, auch wenn sie Angst davor hatte. Doch da sich in ihrem Kopf sowieso alles in noch mehr Lust verwandelte, war ihr es recht. Sie vertraute der jungen Frau so weit, dass sie wusste, ihr würde nichts Bleibendes geschehen und alles diente dem Zweck, ihren Orgasmus um Mitternacht noch extremer zu machen. Und die Tatsache, dass alles gegen ihren Willen geschah, und sie nur gehorchen musste, machte alles nur noch geiler für sie. Immerhin hatte sie etwas zu trinken bekomme und konnte den Kopf etwas klarkriegen, bevor es in die letzte Runde ging.

Die anderen um sie herum hatten eng nebeneinander angefangen, sich gegenseitig in alle möglichen Löcher zu ficken. Tobi und Jenny waren tief in Ginas erfahrenem Arschloch und ihrer rasierten, geilen Pussy verschwunden. Der Mann lag auf der Matratze und wurden von der Frau geritten, während das junge Mädchen von ihrer Körpergröße her genau ihren Arsch ficken konnten.

Markus hämmerte in wilder Erregung in Annas winzigen Körper, der von dem eines Kindes kaum zu unterscheiden war. Seine abgründigste Fantasie ging damit in Erfüllung. Durch seine Stöße wurde Annas eigener Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in Elis weiche Spalte gedrückt, und alle drei stießen animalische Schreie aus.

Flo lag auf dem Rücken und hatte ihre Zunge in Violas Hals gesteckt, die sie liebevoll anal nahm und ihre nutzlose Clit mit dem Finger streichelte, die so leergepumpt war, dass aus ihr nur noch eine klare Flüssigkeit tropfte. So hatte sich das Mädchen ihr erstes Mal mit Flo zwar nicht vorgestellt, es war aber trotzdem geil.

Die anderen Leiter Tim, Clara und Leonie waren dazu übergegangen, sich auf Lissi zu konzentrieren und befriedigten alle ihre Geschlechtsteile so gut es ging. Da die beiden Männer Linus und Elias nicht mehr von Saskia gebraucht wurden, mischten sie sich dazu kümmerten sich um die übrigen Löcher der Frauen.



Aber alle spürten sie, wie langsam die Kräfte nachließen, doch sie wollten das Beste aus den letzten 30 Minuten herausholen.

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Zuletzt bearbeitet:
ACHTUNG EXTREME GORE WARNUNG!!!!

Saskia schaute sich zuerst ihre Werkzeuge und dann Emilia an, die sich für den Moment etwas abgekühlt hatte und sie mit ihren großen Augen anstarrte.

„Gefallen dir meine neuen Spielzeuge? Ich hab sie extra für dich mitgebracht.“, sie nahm die Fliegenklatsche in die Hand. „Keine Angst, du musst nicht mehr still sein…und ich werde dir genau erzählen, was ich mit dir machen werde, bevor ich es tue. Vielleicht lasse ich dir auch die eine oder andere Wahl, wir werden sehen. Hast du verstanden?“

„Ja, Herrin!“, sagte Emilia mit fester Stimme. Innerlich freute sie sich schon wie eine Süchtige auf den nächsten Kick. Was hatte Saskia geplant? Alle ihre Wunden würden, dank des Wunsches, in einer Minute heilen. Das wird sie bestimmt ausnutzen, aber sie war sich sicher, alles aushalten zu können und niemals ihr Safeword zu verwenden.

„Ich sehe du hast verstanden. Ich werde dich nun mit dieser Fliegenklatsche schlagen, etwas Besseres habe ich auf die Schnelle leider nicht gefunden, aber es tut seinen Zweck.“

Nach diesen Worten holte sie aus und ließ das schwarze Plastik mit Kraft auf Emilias Oberschenkel knallen.

Das Mädchen schrie vor Schmerz und Lust auf und verzerrte ihr Gesicht zu einer wilden Fratze. Sie hatte Gefallen daran gefunden.

Immer wieder schlug die Teenagerin auf den jungen verkrampften Körper ein und erntete nichts als Stöhnen und Grunzen.

Die anderen schauten sich erstaunt um und sahen, dass Saskia angefangen hatte Gewalt zu verwenden und fingen ebenfalls an, ebenfalls gröber miteinander umzugehen. Markus schlug ein wenig zu stark auf Annas kindlichen Hintern, die völlig aus der Fassung gerissen wurde und leise anfing zu schluchzen, während ihr Arsch weiter penetriert wurde. „Schlag lieber mich!“, befahl Eli unter ihnen und riss vor Ekstase die Augen auf, als sowohl das kleine Mädchen als auch der Mann mit der flachen Hand zuerst sanft und dann immer stärker auf ihre Schenkel droschen.

Tim und Jenny zwickten Gina in ihren ausgeleierten Körper und merkten, wie sich die Löcher des Mädchens um ihre Schwänze zusammenzog und sie heftig kam. Da sie immer weiter gefickt wurde, dauerte ihr Orgasmus eine Ewigkeit an und ihr Unterleib wand sich spastisch. Das war der Traum einer jeden Schlampe und Gina war froh, diesem Moment mit ihrer Schwester zu teilen, deren verzerrtes Gesicht sie voller Verlangen anstarrte. Tobi, der unten gelegen war, warf sie ab und zog sich schmatzend aus ihrem klaffenden Arsch zurück. Auch Jenny gab dem Druck nach und beide entluden sich erneut in Ginas Mund. Sofort Öffnete Jenny gierig den Mund, ging auf die Knie und ließ sich von ihrer Schwester den vermischten Samen in den Mund spucken. Anschließend machten sie wild rum und verrieben das Sperma über ihre Gesichter, wodurch Ginas dunkles Make-Up verlief.

Das Menschenknäuel bestehend aus Lissi, Leonie, Clara, Tim, Elias und Linus hatte sich aufgelöst und nun standen die Männer um die Mädchen herum, die auf dem Boden knieten und die drei Schwänze mit Hingabe bliesen. Plötzlich hievte Tim das Schwanzmädchen auf die Beine und kniete sich hin, um ihren Platz einzunehmen. Die zwei anderen Jungs machten ungebremst weiter und rammten ihre Schwänze nun auch in den Mund ihres Kumpels.

Viola und Flo machten währenddessen ungehindert weiter und die Sissy lag inzwischen auf dem Bauch und wurde den Stößen in ihren Arsch immer wieder tief in die Matratze gedrückt.

Saskia schlug weiter mit der Fliegenklatsche auf Emilia ein.

„Außerdem werde ich wieder an dieser wunderschönen Kette ziehen, sie steht dir.“, kicherte sie und zerrte wieder an den kleinen Brustwarzen. Vorher hatte sie die Klemmen noch etwas fester in das zarte Fleisch gedreht.

Emilia verlor die Macht über ihren Körper, als ihre Haut gespannt wurde und ihren Kopf explodieren ließ. Der Wunsch, dass sich aller Schmerz in Lust verwandelte, war eine teuflische Idee gewesen.

„Und jetzt werde ich dich wieder ficken.“, säuselte Saskia und zog den kleinen Oberkörper an der Kette nach oben. „Du hast die Wahl, welches Loch ich verwenden soll.“ Das Mädchen konnte nicht antworten aber öffnete weit ihren Mund, was die Ältere als Antwort auffasste.

Gewaltsam zwängte sie ihren Schwanz in ihren Schlund und schlug ihr weiter auf den Rücken. Dem Mädchen liefen die Tränen vom Gesicht, als der Penis in ihren Hals drang und ihr den Atem raubte. Mehr! Sie wollte mehr!

So machte die Leiterin einige Zeit weiter, bis schließlich mit einem triumphalen Schrei in den engen Mund spritze und das Mädchen wieder losließ und auf das Bett schubste.

Sie stand auf und hob ihren Dildo und Vibrator vom Boden auf, die sie vorhin schon in ihrem Zelt benutzt und anschließend gründlich gereinigt hatte. Hygiene war wichtig. Außerdem nahm sie das Panzertape in die Hand.

„Ich werde dir jetzt meine zwei Freunde hier unten reinschieben, hast du das verstanden?“, fragte sie süß.

„Ja, Herrin“, wimmerte Emilia, die nur noch verschwommen sah, aber die Spielzeuge erahnen konnte.

„Du darfst entscheiden, wo der Vibrator hinkommt. Ein Finger: Scheide, zwei Finger: Arsch.“

Emilia hob schwach einen Finger. Sie hatte noch nie einen in ihrer Pussy gehabt und wollte es unbedingt ausprobieren.

„Also gut, du hast entschieden. Mit dem Klebeband werde ich alles schön festmachen.“, kicherte Saskia.

Sie kniete sich zwischen die gespreizten Beine und befeuchtete das Silikon mit ihrem Mund, bevor sie es durch die feuchte, noch leicht klaffende Spalte gleiten ließ. Dann schaltete sie die Vibration ein und steckte ihn langsam in das gierige feuchte Loch. Das gleiche machte sie mit dem großen schwarzen Dildo, den sie in das vorgedehnte Arschloch schob. Anschließend nahm sie das Panzertape und wickelte es um ihre Beine, Hüfte und Schenkel, damit alles an Ort und Stelle blieb.

Emilias Körper verkrampfte sich und wurde von den dehnenden Vibrationen wieder einmal auf eine neue Ebene der Lust befördert.

Saskia war stolz, solche Gefühle bei ihr zu verursachen und prüfte in den Gedanken des Mädchens, ob wirklich alles in Ordnung war. Sie war allein dafür da, um ihre tiefsten Wünsche zu erfüllen, nicht um ihr Schaden zuzufügen. Aber sie wollte nach wie vor mehr. Wie schnell so eine junge Seele von der Lust korrumpieren werden konnte war erschreckend und sie hoffte innig, dass sie wirklich keine psychischen Schäden davontragen wird, sobald alle Wünsche enden und sie ihre Erinnerungen verliert.

Jenny und Gina kamen zu ihnen herübergewankt und schauten fasziniert zu. Sie verspürten puren Neid, als sie Emilias lustverzerrten Körper sahen. Genau so wollten sie auch gefickt werden. Jenny schubste ihre große Schwester grob neben das überstimulierte Mädchen und rammte ihren dauersteifen Schwanz in ihre Fotze. Gina klemmte ihren Körper mit den Beinen ein, um noch tiefer penetriert zu werden. So fingen sie wild neben Emilia und ihrer Herrin zu ficken.

„Ich werde nun diese Nadeln an dir verwenden“, sagte Saskia bestimmt und sprühte die kleine Sammlung an Nähnadeln aller Größen mit Desinfektionsspay ein.

Dann zog sie wieder leicht an der Kette und spannte ihre Brust spitz zu. Da die Nippel eingeklemmt waren, setzte sie die erste Nadel kurz darunter an der Areola an und stach sie in das junge Fleisch. Nach einigen Momenten gab es nach und die Spitze glitt durch die Haut hindurch und kam auf der anderen Seite wieder heraus. Emilia kreischte vor Schmerz und Erregung und einige Bluttropfen liefen aus der Wunde.

Saskia wiederholte das ganze bei der anderen Brust und fügte noch jeweils zwei weitere Nadeln hinzu, bis sie wie eine sternförmige Krone auf den kleinen Titten thronten. Emilia zuckte nur noch unkontrolliert aber ihre Gedanken sagten, dass alles noch unter Kontrolle war. Sie wollte dem älteren Mädchen dienen, bis sie endlich ihre Belohnung erhielt.

„Ok wie wäre es damit.“, sagte Saskia vorsichtig und nahm das Messer mit einer beruhigenden Geste in die Hand. „Keine Angst, ich werde es nicht an dir verwenden, zumindest noch nicht.“

Mit diesen Worten kniete sie sich hin und schnitt das Panzertape zwischen Emilias Beinen leicht ein, um ihre triefend nasse Spalte freizulegen, ohne dass der Vibrator herausrutschen konnte, der immer noch seinen Dienst verrichtete und laut schmatzend summte.

Saskia rieb vorsichtig mit den Fingern durch die Schamlippen und spielte einige Zeit mit der süßen, erregt abstehenden Klitoris. Einige Male leckte sie mit der Zunge daran und kostete den süßen Saft.

Dann nahm sie eine Pinzette und eine weitere dünne Nadel in die Hände. Die Kette ließ sie fürs Erste los. Sie zwickte das winzige Lustzentrum ein und setze die Spitze, einen knappen Zentimeter daneben, an den gespannten Hautlappen stieß sie mit einem schnellen Stoß hindurch.

Emilias Schrei waren Musik in Saskias Ohren, die das hier zum ersten Mal machte, sich aber gut mit der weiblichen Anatomie auskannte.

Schnell folgten zwei weitere Nadeln, die sie vertikal auf beiden Seiten der Clit durch das Fleisch trieb. Durch ihren Wunsch schlossen sich die Wunden um die Fremdkörper nach wenigen Sekunden wieder und ließen den Schmerz nachlassen.

Durch die Nadeln war die Klitoris jetzt auch ohne Pinzette gut zugänglich und exponiert.

„Du machst das gut, meine Kleine.“, sagte Saskia zärtlich streichelte ihr über die Wangen. „Weiter geht es.“, sie atmete tief durch. „Ich werde dir jetzt sehr große Schmerzen zufügen, aber ich weiß, du willst es. Und keine Angst, es wird schnell wieder vorübergehen.“

Emilia brauchte ihre volle Konzentration, um ein leichtes Nicken hinzubekommen und machte sich mental auf noch größere Folter gefasst.

Saskia nahm langsam ihre letzte übrige Nadel in die Hand und zeigte sie dem Mädchen. „Damit werde ich jetzt deine Klitoris durchstechen.“, erklärte sie und machte sich vorsichtig ans Werk, um die kleine Knospe genau mittig zu treffen. Höllischer Schmerz zuckte wie ein Schock durch den jungen Körper und ließ ihn erneut schlaff werden, als das Lustzentrum durchbohrt wurde. Emilia gab röchelnde Laute von sich und rollte die Augen nach hinten in den Schädel.

Das ältere Mädchen rüttelte und zog an der Nadel herum und konnte die Qualen steuern wie eine Marionettenspielerin. Und noch immer sah sie im Kopf des Mädchens, dass alles noch im Rahmen war.

Als nächstes nahm Saskia das Messer in die Hand und präsentierte es ihrer Sklavin. Die nickte schwer atmend erneut, da die Schmerzen tatsächlich schnell wieder vergangen waren und es auf diese Weise immer wieder kurze Pausen für sie gab in denen sie wieder zu etwas Sinnen kam, obwohl der Vibrator sie ständig an den Rand des Wahnsinns trieb.

Saskia schaute dem Mädchen tief in die Augen und sah das gierige Funkeln. Sie zog an der Kette zwischen den kleinen Brüsten und klopfte mit der Messerspitze leicht an die Nadeln, die immer noch die Vorhöfe durchstehen hatten. Noch immer Augenkontakt haltend legte sie das Messer an den linken, gespannten Nippel. Anstatt Angst zeigte Emilias Blick Vorfreude und Lust, als die Klinge die Haut unterhalb der Metallklemme berührte.

Durch die Spannung war nicht viel Kraft nötig und Saskia trennte die Brustwarze mit einem schnellen Schnitt vom weichen dunkelroten Fleisch. Das Mädchen schrie erneut auf und Blut floss aus der offenen Wunde. Der Hautlappen hing noch immer am Ende der Kette und wurde vom älteren Mädchen neben die verstümmelte Brust gelegt. Die beiden hatten sich die ganze Zeit intensiv in die Augen geschaut und Saskia merkte, dass sie sich kleine Sorgen mehr darüber machen musste, dass sie irgendwas nicht aushalten könne.

Wie von Zauberhand begann die Brustwarze sich wieder mit rosa Haut zu schließen und zu Saskias Freude wuchs auch der Nippel wieder nach. Ihr Wunsch heilte also wirklich alles. Gut, dass sie das jetzt getestet hatte.

„Willst du mehr?“, fragte Saskia erregt, und Emilia presste mit aller Anstrengung ein verwaschenes „Ja, Herrin.“ heraus.

Saskia kniete sich wieder zwischen ihre Beine und nährte sich mit der Spitze des Messers der glitzernden, eingerahmten Klitoris. Ähnlich wie eine Eichel war sie auch von einer winzigen Vorhaut umgeben, die durch die Nadeln gut gespannt war. Mit einem schnellen, präzisen Schnitt durchtrennte das Messer das dünne Fleisch und gab noch mehr von der, fast wie ein Mikropenis aussehenden Perle frei. An der Nadel zog sie daran und Emilia liefen Tränen der Lust von den Augen.

Genüsslich legte Saskia die Klinge von oben auf den gedehnten Nervenstrang, die allein durch die Schwerkraft ein wenig hineinschnitt und durch die Zuckungen des Mädchens immer wieder verrutschte und blutige Striemen hinterließ. Dann zog sie das Messer sterbenslangsam in Richtung Griff und schnitt die zwölfjährige und kaum genutzte Klitoris vom Körper ab.

Die quälenden Schreie, die darauffolgten, ähnelten mehr einem erstickten Röcheln und Emilia hatte ernsthafte Schwierigkeiten nicht ohnmächtig zu werden. Verschwommen sah sie an sich herab, wo zwischen ihren Beinen rotes Blut aus ihrem Körper lief und Saskia ihr etwas entgegenhielt. Es war ihre abgetrennte, von der Nadel durchstoßene Clit, die ihr heute schon so unglaublich viel Freude gebracht hatte. Jetzt war sie für immer weg. Sie merkte zwar, wie zwischen ihren Beinen alles nachwuchs, aber ihre wahre Perle war fort.

Mit zitternder Hand griff sie danach und hielt den Hautfetzen vor ihre Augen, um ihn besser sehen zu können. Einem perversen Impuls folgend steckte sie dir Nadel in den Mund, zog das Fleisch mit den Zähnen herunter und aß es auf. Mehr hätte sie sich selbst nicht demütigen und Saskia als ihre Meisterin bestätigen können.

Saskia selbst war geschockt, wie gebrochen das Mädchen war. Aber der Schmerz schien vorbei zu sein, denn eine neue Klitoris war gewachsen. Noch einmal, und dann würde das Finale anfangen, dachte sie sich.

Jetzt nahm sie eine Zange, zeigte sie erneut dem Mädchen, klemmte sie an das erneuerte Lustzentrum und drückte mit aller Kraft zu. Schon beim Zusehen tat es Saskia höllisch weh, doch Emilia meisterte auch diesen Schmerz, beziehungsweise genoss ihn sogar und stöhnte laut auf. Als das Mädchen jedoch daran zog und die weiche Haut ausdehnte, schrie sie wieder. Ihre Schmerztoleranz schien jedes Mal zu steigen und sie brauchte immer einen neuen, stärkeren Kick.

Saskia zog nun mit aller Kraft an der Zange und riss dabei an der Klitoris, die sich immer weiter dehnte und zuerst rot und dann langsam weiß wurde, als das Blut nicht mehr hindurchkonnte. Dann riss die Haut und erneut wurden die Nervenbahnen durchtrennt. Auch beim zweiten Mal war es eine abartige Empfindung für Emilia, die verkrampft zwischen ihre Beine tastete und durch ihre Wunde nicht nur das Blut, sondern auch den Vibrator pulsieren spürte. In der Zange klemmte ein noch größeres Stück als zuvor und noch während ihr die Tränen von den aufgerissenen Augen liefen, leckte sie ihr Fleisch aus der Zange und verschlang es erneut.

Es hatte beide Male nach Blut und ihren eigenen Säften geschmeckt, nach einem Höhepunkt, den sie sich gerade hart erkämpfte.

Als Zeichen, dass dieser Teil von Saskias Folter vorbei war, entfernte sie schnell alle Nadeln aus der Scheide und schaute zu, wie das Fleisch innerhalb kürzester Zeit wieder nachwuchs, als wäre nichts geschehen.

Saskia schaute erneut triumphierend ihr Werk an. Zwischen Emilias Beinen und an ihren Brüsten waren deutliche Blutspuren zu erkennen, aber das Mädchen selbst war wieder unversehrt, außer die Fremdkörper in ihren Körperöffnungen und die Nadeln in ihren Brüsten. Mit etwas Geschick riss sie das Panzertape von der zarten Haut und sah zu, wie zuerst der Vibrator und dann der große Dildo langsam aus ihr herausflutschten und durchtränkt auf der Matratze liegenblieben. Langsam beruhigte sich die Atmung des Mädchens und sie kam wieder zu Sinnen. Verschwommen schaute sie sich um sah, wie Jenny neben ihr ihren dicken Schwanz immer wieder hart in die Spalte ihrer Schwester stieß und ihr die ganze Zeit in Rage zugeschaut hatten.

Die anderen im Raum hatten das ganze aus dem Augenwinkel angeschaut und spürten eine Mischung aus Abscheu und purer Erregung als sie sahen, wie Emilia gefoltert wurde und dabei vor Lust fast den Verstand verlor. Fast zeitgleich gaben sich die Männer und Schwanzmädchen im Raum zu verstehen, dass sie kurz davor waren, erneut zu kommen. Lissi war aufgesprungen und meldete sich, angestrengt ihre Latte wichsend zu Wort: „Bitte! Kommt alle in meinem Mund! Ich brauche das! Ich glaube ich habe meinen Fetisch gefunden.

Das ließen sich die Leute im Raum nicht zweimal sagen und alle Personen mit Penis stellten sich um das mittlerweile kniend Mädchen herum. Jenny war zuerst dran und füllte den gierigen Mund schon allein fast bis zum Anschlag mit ihrem südlichen Samen. Die anderen folgten in schneller Reihenfolge und drängten sich geradezu darum, möglichst schnell dranzukommen.

Lissis Mund quoll schon Nach drei, vier Leuten fast über sie versuchte alles mit den Händen in sich zu behalten, aber jeden neue Ladung ließ sie innerlich beben und merkte, wie sie, ohne ihren Schwanz zu berühren, kam und auf den Boden vor ihr spritzte. Die christlich erzogene und brave Fünfzehnjährige war noch nie so glücklich gewesen, wie in diesem Moment.

Als letzte kam Anna dran, die ihre Eichel an die verklebten Lippen presste und ihn endgültig zum Überlaufen brachte. Lissi hielte den Kopf in den Nacken und präsentierte den anderen stolz den weißen See in ihrem Schlund.

Dann schloss sie ihn und schluckte alles auf einmal herunter. Grinsend zeigte sie ihre Leistung und stand wackelig auf. Sie bekam einen kurzen Applaus und alle schauten wieder Saskia an.
 
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So liebe Freunde, endlich kommt die Geschichte zu einem Ende. Leider habe ich es mir im Finale mit den vielen Charakteren sehr schwer gemacht und ich entschuldige mich für die, sich teilweise wiederholenden Abläufe. Trotzdem bin ich mehr als zufrieden und bin auf euer Feedback gespannt.

An alle die bis hier her gelesen haben: Danke fürs lesen, ihr degenerierten Perverslinge, und Kuss auf die Nuss!


Saskia schaute sich entzückt im Raum um und gratulierte Lissi zu ihrem ersten Bukkake Erlebnis. Sie hatte sich schon genau überlegt, wie es weitergehen sollte und wollte wieder ein wenig auf Schmerz und Gewalt verzichten, das hob sie sich für die letzten Minuten auf und rief stattdessen Anna und Viola zu sich.

Die zwei verschwitzten Mädchen kamen erschöpft und überstimuliert zu ihr herüber und schauten erschrocken, aber gleichzeitig fasziniert ihre beste Freundin an, die sie aber trotz der Misshandlung anlächelte. Alle drei hatten heute ganz neue Facetten ihrer Körper, ihrer Sexualität und ihrer Freundschaft entdeckt, nur miteinander hatten sie noch keinen Sex gehabt. Die drei umarmten sich und Anna tippte vorsichtig die Nadeln in Emilias Brüsten an, als sie darüber streichelte und fragte sich neugierig, wie sich das wohl anfühlte. Sie merkten, dass ihre beste Freundin an die Grenze ihrer Kräfte kam, aber sie erklärte ihnen mit schwachen Worten, dass alles ok sei und sie das so wollte.

Dann tauschten sie zum ersten Mal küsse aus und schmeckten die Mischung der Körperflüssigkeiten im Speichel der anderen. Es war eine ganz neue Erfahrung, da sie so eine enge Beziehung zueinander hatten und es sich dadurch noch intensiver anfühlte. Annas und Violas Schwänze waren wieder berstend gefüllt und standen steif von ihren jungen Körpern ab.

Saskia schaute sich zu ihren Freunden im Raum um, die das Trio gierig anstarrten. Ansonsten standen sie nur masturbierend herum und warteten auf neue Anweisungen. Für ihre gute Arbeit hatten sie eine Belohnung verdient, dachte Saskia. Sie beschloss ihre Wünsche für Emilia auch auf sie auszuweiten und ließ das Mädchen ihre Empfindungen verdoppeln und allen Schmerz zu Lust werden lassen.

„Habt Spaß miteinander, die Uhr tickt und ich hab hier alle Hände voll zu tun.“, mit diesen Worten wandte sie sich wieder Emilia, Anna und Viola zu.

„Ihr seid so süß zusammen, Mädels…wo war ich?“, kicherte Saskia und streichelte ihnen über die weiche Haut. „In guten 15 Minuten wird Emilia den größten Orgasmus ihres Lebens bekommen, wie ihr wisst. Und bis dahin sollt ihr drei endlich die Möglichkeit haben, eure Freundschaft gebürtig zu feiern.“

Sie wussten genau, was die Leiterin meinte, und die beiden Schwanzmädchen begannen sich in Position zu bringen. Emilia ließ es voller Vorfreude geschehen und war glücklich, dass Saskia ihnen das hier ermöglichte und versuchte kraftlos mitzuhelfen. Schließlich lag Viola auf dem Rücken und hievte den schlaffen Körper auf sich, sodass ihre Brüste aufeinander lagen. Emilia fokussierte ihre Kräfte, richtete sich langsam auf und spürte schon Violas Penis an ihren Pobacken freudig auf und ab wippen.

Anna half etwas nach und kurz darauf war der erste Schwanz in der triefend nassen Pussy verschwunden. Ihre beste Freundin fühlte er sich unglaublich an und sie beugte sich vor, um sie liebevoll auf den Mund zu küssen. Das dritte Mädchen stellte sich hinter die zwei und drückte ihren Penis vorsichtig gegen das ausgeleierte Arschloch, das sie sehnlichst empfing.

Und so waren die drei Freundinnen endlich das erste Mal tatsächlich verbunden und begannen gemeinsam sich zu bewegen und Emilias Löcher zu ficken. Noch nie hatten sie sich so nah gefühlt. Über den ganzen Tag hinweg hatten sie so viele neue Dinge gelernt, die zwar größtenteils seltsam und pervers waren, aber es hatte sie fürs Leben zusammengeschweißt und das hier war der letzte und größte freundschaftliche Beweis, den es gab.

Emilia fühlte sich wieder von Lust überschwemmt, aber dieses Mal konzentrierte sie sich, um jede Sekunde wahrzunehmen, obwohl das schwierig war, während man doppelt penetriert wird.

Die drei Mädchen bewegten sich in einem angenehmen, gleichbleibenden Rhythmus, während Viola und Emilia sich hemmungslos küssten und in die Münder stöhnten und Anna die Hände auf den Arsch vor ihr gelegt hatte, in dem ihr Schwanz immer wieder bis zum Anschlag verschwand.

Die anderen im Raum hatten es sich neben den dreien gemütlich gemacht und fickten sich gegenseitig in einem großen Knäuel aus stöhnenden Leibern. Alle waren von Schweiß überzogen und stöhnten müde, doch sie gaben ihr Bestes, ihre aktuellen Partner so gut es ging zu verwöhnen. Die verstärkte Wahrnehmung verwandelte sie in wilde Tiere, die unersättlich nach neuer Beute suchten. Markus und Tim hatten angefangen die Schwestern Gina und Jenny hart zu watschen und zu schlagen, was beide an den Rand des Wahnsinns trieb. Leonie, Clara und Eli bissen sich gegenseitig blutig, während sie selbst von Lissi, Elias und Linus gefickt wurden.

Saskia stand wichsend davor und genoss mit geschlossenen Augen das Stöhnen und Wimmern zusammen mit dem beißenden Gestank nach Sex. Dann blickte sie auf Emilia, Viola und Anna.

„So Mädels, für mehr haben wir leider keine Zeit mehr. Anna, Viola, ich wünsche mir, dass ihr in 10 Sekunden kommt.“, befahl die junge Frau hinter ihnen und Emilia erfüllte den Wunsch mechanisch. Sie hatte Flo an der Hand und beide zählten die Sekunden herunter.

Die zwei kleinen Schwanzmädchen merkten, wie sich in ihrem Unterleib etwas zusammenzog. Sie zogen sich aus den klaffenden Löchern zurück und zielten auf den nadelgeschmückten Oberkörper ihrer besten Freundin.

Bei Null spritzen beide gleichzeitig ab und warfen die Köpfe vor Befriedigung in den Nacken. Emilia streckte, auf dem Rücken liegend, die Arme aus, als wolle sie das Sperma in Empfang nehmen und genoss jeden einzelnen weißen Spritzer, der auf ihr landete.

Saskia riss die drei aus ihrer Trance, indem sie Flo neben Emilia auf das Bett warf.

„Tut mir leid, dass ich euch unterbrechen muss, aber die Zeit drängt. Und eine Sache muss ich unbedingt noch zu Ende bringen.“

Die kleinen Körper der zwei waren über und über mit klebrigen Samen bedeckt und am Ende ihrer Kräfte. Emilia von der unendlichen Menge Lust, die sie erfahren hatte und dem ganzen Wünsche Erfüllen und Flo, weil sie so oft gekommen war, dass sie gar nicht mehr mitzählen konnte. Beide Jugendliche waren komplett von der Lust korrumpiert und konnten kaum noch Menschen genannt werden.

„Meine liebe“, sagte Saskia süß zu Flo. „Du hast dich unglaublich gut an deinem ersten Tag als Mädchen geschlagen, ich bin wahnsinnig stolz auf dich. Und deshalb habe ich eine Belohnung für dich und es ist gerade noch genug Zeit, um es auch auszuprobieren. Kommt, spreizt eure süßen Beine für mich.“

Saskia kniete sich vor die beiden hin und blickte die beiden misshandelten Genitalien an. Aus allen klaffenden Löchern tropfte die Körperflüssigkeiten und mit jedem Atemzug zogen sich die gedehnten Schließmuskel leicht zusammen.

„Flo, ich möchte dich zu einem richtigen Mädchen machen, zumindest für die nächsten 10 Minuten. Ich wünsche mir, dass ihr eure Geschlechtsteile tauscht. Emilia soll Flos Schwanz wachsen und Flo bekommt Emilias Pussy. Hast du das verstanden?“

„Ja, Herrin!“, stöhnte Emilia, die alle verbliebene Konzentration aufbringen musste, um diesen anspruchsvollen Wunsch zu erfüllen. Sie starrte verschwommen an sich und dann an Flo herunter und stellte sich ihre nackten Körper vor dem inneren Auge vor. Wie bei einem Puzzle nahm sie Penis und Scheide heraus und fügte sie in die neuen Plätze ein.

Dann riss Emilia plötzlich die Augen auf und fing an zu leuchten. Wie besessen wälzte sie sich auf Flos Körper und presste ihre Schöße aneinander. Die Haut begann sich zu verbinden und Knete artig zu vermischen. Die beiden stöhnten und schrien da sie förmlich in die Länge gezogen wurden und gleichzeitig von stark erregt wurden.

Nach einigen Sekunden kippte Emilia schlaff von Flo herunter und blieb kraftlos liegen, während sich in ihrem Schritt ein kleiner Penis gebildet hatte, inklusive zweier winziger Hoden. Zwischen Flos Beinen hingegen glitzerte eine feuchte Spalte, die das Mädchen sofort als ihre eigene wiedererkannte. Der Wunsch war geglückt und Emilia schloss erschöpft die Augen. Sie war so kurz vor dem Ziel, sie konnte jetzt nicht aufgeben.

Saskia hatte dem Wunder gebannt zugeschaut und konnte ihr Glück kaum fassen. Sie schrie laut auf vor Glück, sah aber auch, dass Emilia am Ende ihrer Kräfte war. Sie zögerte einen kurzen Moment aber griff dann nach ihrer Hand, um ihr noch einmal einen Boost zu geben. Ein kleines bisschen von ihrer eigenen Energie konnte sie noch opfern.

„Emilia, ich hab dir nochmal etwas Kraft gegeben…kannst du mich verstehen?“, murmelte sie müde.

Das Mädchen öffnete leicht die Augen und spürte sofort, wie sie wieder neue Stärke in ihre Glieder strömte.

„Ja, Herrin!“, sagte sie gefasst und richtete sich auf. Jetzt spürte sie endlich wieder ihren Körper, der bis in die kleinste Pore mit Lust erfüllt war und sich ein warmes, taubes Gefühl breitmachte. Endlich hatte sie die Gewissheit, es bis zum Ende zu schaffen, nur noch wenige Minuten waren übrig. Plötzlich spürte sie ein neues Verlangen in ihrem Körper, das von ihrem Unterleib auszugehen schien. Sie blickte an sich herab und sah Flos kleinen Penis berstend gefüllt von ihr abstehen. Er wollte berührt werden, um jeden Preis. Da fiel ihr ein, dass sie auch mit ihm nicht kommen konnte, zumindest nicht bis Mitternacht.

Ihre Hände schnellten zu dem neuen Schwanz und massierte ihn wild. Die neuen Gefühle explodierten in ihrem Kopf. Sie rollte die Augen nach hinten und Speichel lief ihr unkontrolliert aus dem Mund.

„Ich sehe er gefällt dir. Und wie ist es mit dir Flo? Wie fühlt es sich an eine Vagina zu haben?“, Saskia schaute zu ihr herüber.

Flo hatte sich auf die Bettkante gesetzt und tastete vorsichtig zwischen ihre Beine. Ein südlicher Geruch stieg ihr in die Nase, der von der feuchten Spalte auszugehen schien. Ganz sanft ließ sie ihre Finger in die rosa Hautlappen gleiten und verfiel sofort in ein leises Wimmern, als die neuen Empfindungen warm durch ihren Körper pulsierten. Immer mutiger rieb sie ihre Pussy und schaute geschockt und überwältigt an sich herunter und betrachtete das Wunder.

„Es fühlt sich unglaublich an, ganz anders und endlich…aaaahhhhab ich eine echte Clit!“, stöhnte sie, als sie ihre süße Perle ertasten und ein ähnliches Gesicht wie Emilia machte.

„Ich freu mich ja so für dich! Jetzt bist du endlich vollendet. Und als weitere Überraschung darfst du sie gleich ausprobieren, und zwar an deinem eigenen Penis, der zwar 12 Jahre lang an deinem Körper gewachsen ist, und doch nie wirklich zu dir gepasst hat. Und ich werde dir zeigen, was aus ihm hätte werden können, wenn du nicht heute falsch abgebogen wärst.“, Saskia stellte sich vor die beiden Mädchen hin.

„Emilia, als Gegenleistung für den kleinen Energieschub musst du mir noch zwei klitzeklein Wünsche erfüllen. Ersten wünsche ich mir, dass dein Schwanz auf die Größe wächst, die er im Alter von achtzehn hätte. Ich glaub an dich, du kriegst das hin!“, die Jugendliche war so unglaublich glücklich, dass ihr Plan aufgegangen war und sie wirklich alle geheimen Wünsche und Fantasien der Leute in diesem Raum erfüllt hatte. Für diesen Moment hatte sie all ihre Macht eingesetzt und jetzt stand er so kurz bevor.

Emilia leuchtete für einige Sekunden auf und ihr Penis verformte sich noch einmal. Er wurde in die Länge und Breite gezogen, bis er unnatürlich groß für den kleinen Körper steif von ihr abstand. Der ziehende Schmerz ließ das kleine Mädchen vor Lust aufschreien. Zittrig tasteten ihre Finger wieder nach der auf, ca. 18 Zentimeter angewachsenen Latte, unter der nun zwei tischtennisballgroße Eier hingen, die völlig fehl am Platz zwischen den jungen Schenkeln waren.

„Sieh, was du hättest sein können, wenn du nicht beschlossen hättest, heimlich deinen Arsch zu fingern, anstatt deinen, für dich viel zu primitiven Schwanz zu wichsen.“, stöhnte Saskia, die wieder angefangen hatte sich mit der Hand zu befriedigen.

Flo starrte wie gebannt auf den großen, männlichen Penis zwischen Emilias Beinen. Die ganze Sache war grotesk und geradezu unmenschlich, doch trotzdem fühlte sie sich magisch davon angezogen. Sie wollte ihr männliches Ich bezwingen, mit all ihren Kräften und ihm zeigen, wie viel besser es ihr mit einer Pussy ging. Sie musste schließlich dem Drang mehr nachgeben und stürzte sich auf Emilias Körper. Sie drückte ihre Schultern nach hinten auf die Matratze und verschlang den erwachsenen Schwanz mit ihrem Mund.

„Ich sehe es gefällt dir. Aber wartet noch kurz auf meinen letzten Wunsch. Ich wünsche mir, dass ihr für die verbliebenen Minuten alles zwanzig Mal so intensiv wahrnehmt wie gewöhnlich.“, unterbrach Saskia.

Emilia knirschte vor sexueller Energie, als sie den Wunsch erfüllte und ein Ruck ging durch ihren Körper als sie plötzlich jede Sehne, Muskel und Nervenfaser wahrnehmen konnte. Flo spürte dasselbe und beide begannen zu sabbern. Ihr Tast- und Geschmackssinn hatten sich schlagartig verbessert und so versetzte sie der Schwanz in ihrem Mund in eine wilde Trance. Sie wollte ihm dienen.

Nur noch auf ihre Triebe reduziert, schwang Flo ihre Beine über die Erektion und ließ die Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurchgleiten, bis sie scharf Luft einsog, als sie ihr geiles Loch gefunden hatte. Sie ließ sich auf den Schwanz hinuntergleiten, bekam sofort weiche Beine und drohte einzuknicken, als zum ersten Mal ihre Pussy ausgefüllt wurde. Anders als ihr Arsch war dieses Loch nur dafür gemacht, um Lust zu verspüren und der gewohnte Schmerz blieb aus. Das Gefühl war so intensiv, dass sie dachte, sie würde von innen heraus zerbersten, doch sie zwang sie bei Sinnen zu bleiben und schaute nach unten in Emilias Gesicht, das auf ähnliche weise verzerrt war, als sie zum ersten Mal ihren dicken Schwanz benutzte.

Flo lehnte sich nach vorne, küsste ihre Freundin Emilia und beide stöhnten sich gegenseitig in die Münder, während sie sich an das neue Gefühl gewöhnten. Flo wimmerte bei jeder kleinsten Bewegung des Schwanzes laut auf und konnte ihr Glück kaum fassen. Das war genau die Art und Weise, auf die sie befriedigt werden wollte. So und nicht anders. Auch falls sie ihren nutzlosen Schwanz in ein paar Minuten wieder zurückbekommen sollte, würde sie ihn nie wieder anfassen.

Saskia kam von hinten an die beiden zitternden kleinen Körper heran und drückte Flo mit etwas Kraft ein wenig nach vorne, sodass Emilias Schwanz wieder leicht zum Vorschein kam. Da erinnerte sie sich daran, dass sie sich ja bewegen musste und begann ihre Hüften zu kreisen und damit auf und ab zu hüpfen. Beide gaben animalische Laute von sich und verfielen in ein anhaltendes Zucken und Stöhnen, so sehr überforderte sie die neuen Gefühle.

Je mehr Emilias Penis von ihrer ehemaligen Pussy befriedigt wurde, desto intensiver wurde der Drang nach mehr Berührungen, bis sie merkte, dass sich an der Basis etwas zusammenbraute und ein warmer Schwall ihren Körper durchfuhr. Aber anstatt abzuspritzen, war sie immer noch nicht fähig dazu und so steigerte sich dieser letzte Moment vor ihrem ersten männlichen Orgasmus bis ins Unermessliche, bis sie gar nicht mehr fähig war sich zu bewegen und nur noch schnell atmend an die Decke und in Flos rotes Gesicht starrte, die sie verliebt und in Ekstase anschaute.

Da kam Flo das erste Mal mit ihrer Pussy und warf ihren Oberkörper schreiend zurück. Ihr Becken verkrampfte sich um ihren ehemaligen Schwanz und sie fiel zitternd vornüber. Anstatt nur einen kurzen Moment anzuhalten, sendete ihr neues Organ immer wieder heiße Wellen der Lust durch ihren Körper, die nicht nachzulassen schienen. So fühlte es sich also an, wenn man als Mädchen kam. Flo schmolz in dem Gedanken und begann wieder sich zu bewegen, damit der Orgasmus nie aufhörte. Und tatsächlich hielt das intensive Gefühl an und immer neue, immer stärkere Lusteruptionen jagten durch seine Glieder.

Anna und Viola lagen erschöpft daneben, streichelten sich zart und schauten ihnen fasziniert und neidisch zu. Sie hatten selbst keine Kraft mehr, um weiterzumachen, aber sie feuerten ihre Freundin Emilia immerhin schwach an. Den anderen im Raum ging es ähnlich, sie hatten wieder in Lissis Mund gespritzt und befriedigten sich jetzt nur noch vereinzelt im Liegen mit den Mündern. Nur Jenny und Tim hatten noch Energie und trieben es zum, weiß Gott wievielten Mal. Der Mann hatte vorher schon ausgiebig ihren Schwanz gelutscht und jetzt probierte das Schwanzmädchen, ihn in seinen jungfräulichen Arsch zu ficken. Die meisten stimmten nach und nach in Annas und Violas Motivationsrufe mit ein.

Saskia schaute ihre zwei Lieblinge an. Die eine, unfähig zu kommen und die andere von einem Orgasmus nach dem anderen gefoltert, während sie sich mit ihren eigenen Geschlechtsteilen fickten. Zeit für den letzten Schritt, dachte sie und sah, dass es drei Minuten vor Mitternacht war. Jetzt war es Zeit, alles zu geben, ohne Rücksicht auf Verluste. Emilias Gedanken gaben ihr die Bestätigung, dass das Mädchen immer noch Kapazitäten für mehr freihatte, auch wenn ihr Schwanz ihr Hirn weitgehend lahmgelegt hatte.

Die junge Frau kniete sich hinter die beiden und schaute für einen Moment zu, wie der Penis immer wieder in der triefenden Spalte verschwand. Aus Flos Arschloch tropfte immer noch Sperma und es war noch einladend gedehnt, aber jetzt war keine Zeit mehr dafür und sie schaute verzückt auf den haarlosen, schlaff im tackt wippenden Hodensack. Es war nicht mehr nötig, Emilia vorzuwarnen, ihr war sowieso alles Recht, was ihre Lust noch weiter steigerte, und so nahm sie die Eier zuerst vorsichtig in die Hand und streichelte mit den Fingern darüber.

Dann packte sie plötzlich fest zu und quetschte die kleinen Bälle fest in ihrer Faust. Emilia schrie auf und versuchte Luft zu kriegen, doch der Schmerz und die daraus resultierende Lust raubten ihr den Atem. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und sie wedelte wild mit den Armen und Beinen, aber Saskia ließ nicht locker.

Immer fester schloss die junge Frau die Hoden in ihre Hand und merkte, wie die kleinste Veränderung an ihrem Griff heftige Reaktionen bei dem Mädchen auslösten. Flo ritt sie währenddessen immer weiter und war in einer Schleife aus immer und immer mehr Orgasmen gefangen, aber ihr Körper bewegte sich mechanisch weiter und trieb ihren ehemaligen erwachsenen Schwanz immer wieder tief in ihre Pussy.

Saskia ließ für einen kurzen Moment los und holte weit mit dem Arm aus. Mit voller Kraft ließ sie ihre geballte Faust gegen Emilias Eier krachen und erntete einen Schrei, der einem durch Mark und Bein ging. Das Mädchen verlor für einen winzigen Moment das Bewusstsein, aber zwang sich, irgendwie bei Sinnen zu bleiben und durchzuhalten. Es müsste bald vorbei sein, ihr Körper konnte nicht mehr verkraften. Ihr Nervensystem war komplett von Lust und Perversion überlastet und die Misshandlung ihrer Hoden war eine neue Abart von Empfindungen, die jede Zelle ihres Körpers zum Brennen brachte.

Saskia prügelt weiter auf die Eier ein und sah mit einem kurzen Blick auf ihre Smartphone Uhr, dass es noch knapp 30 Sekunden bis Mitternacht waren. Sie war in Rage und wollte Emilia die größtmögliche Befriedigung bescheren, die es jemals gegeben hatte, auch wenn das bedeutete ihr die größtmöglichen Schmerzen zuzufügen.

Zitternd vor Anstrengung griff sie nach ihrem Messer, das sie neben sich bereitgelegt hatte. Während sie mit der linken Hand weiter zuschlug, nährte sie sich mit der Klinge den Hoden. Sie hielt kurz inne und schnitt mit einem schnellen Streich in die weiche Haut. Sofort quoll Blut aus der Wunde, aber Saskia schlug wieder heftig zu und färbt ihre Hand rot. Emilia wand sich in Qualen und presste die Hände in Todeskämpfen an ihren Kopf.

Schnell folgte ein zweiter, tieferer Schnitt und die Uhr zeigte die letzten 10 Sekunden an.

„Flo komm sofort runter von ihr! Noch 10…9….“, Saskia fing laut an zu zählen und ihre Spannung stieg ins Unermessliche. Flo ließ sich neben das Mädchen auf die Matratze fallen und sprach den Countdown schwach mit. Alle im Raum stiegen mit ein und sahen die beginnende Kastration mit Abscheu und Geilheit mit an. Obwohl es ihnen schon beim Zusehen so sehr schmerzte, das sie am liebsten weggerannt wären, starrten alle gebannt weiter.

Emilia nahm das Zählen in ihrem lustzerfressenen Hirn schwach wahr und versuchte, möglichst gut zu Sinnen zu kommen, um alles in vollsten Zügen genießen zu können. Darauf hatte sie so hart hingearbeitet und auf ihrem Weg Höllenqualen und schlimmste Folter erduldet, aber hier lag sie nun und sah dem Ende entgegen. Jede Pore ihres Körpers schmerzte, aber in wenigen Momenten wird alles vorbei sein und sie wird die Früchte ihrer Arbeit, in Form des perfekten und krassesten Orgasmus, ernten. Sie starrte an die Decke und konzentrierte sich auf die letzten 4 Sekunden, die gerade herunterliefen.

Da spürte sie plötzlich einen neuen Schmerz durch ihren Körper fahren, der sich schockartig und durch die vielen Wünsche verstärkt in noch mehr Lust verwandelte. Sie schrie einen grässlichen und langanhaltendend auf, als Saskia die blutenden Hoden mit der freien Hand packte und mit all ihrer verbliebenen Kraft daran zog.

Sie setzte das Messer unter dem berstend zuckenden Penis an und fing an, seitlich in das Fleisch zu schneiden.

Noch drei Sekunden. Das Messer war schon fast bis zur Hälfte in der weichen Haut verschwunden.

Zwei. Blut quoll wie wild über Saskias Hand und Emilias Todesschreie wurden ohrenbetäubend. Sie quetschte zusätzlich noch die Eier und rammte ihre Fingernägel tief in die Männlichkeit. Clara war schwankend aufgesprungen und wankte herüber, um Saskia davon abzuhalten., wurde aber von mehreren starken Händen zurückgehalten. Außer Emilias Ausrufen war es Mucks Mäuschen still im Raum und jeder spürte, wie die Spannung ihren Höhepunkt erreichte.

Eins. Saskia zog ruckartig an dem, zu einem Drittel abgetrennten Hodensack und riss ihn noch weiter auf. Sie packte das Messer fester und schnitt mit einem Schrei durch das restliche Fleisch.





Null. Das blutende Fleisch hing, für immer abgetrennt in Saskias Hand und jeder im Raum hatte geschockt die Luft angehalten. Alle starrten erwartungsvoll in Emilias Gesicht, das plötzlich starr und leer wurde.





Die gepeinigte Seele des Mädchens zersprang in Abermillionen Splitter, als ihr so sehr ersehnter Orgasmus über sie hereinbrach. Ihr Körper begann zu leuchten und sich wild zu verkrampfen. All die angestaute Lust entlud sich wie ein nuklearer Super Gau in jeder einzelnen Zelle gleichzeitig.

Ihre durchdringenden Schreie waren einem heiseren, luftlosen Keuchen gewichen, alles ihre Lungen von spastischen Krämpfen leergepumpt wurde.

Ihr mächtiger Schwanz bäumte sich auf und ihr verstümmelter Unterleib zog sich zusammen. Weißes Sperma ergoss sich über ihrem Oberkörper und landete sogar auf ihrem verzerrten Gesicht. Nach dem ersten Spritzer folgte noch ein schwacher zweiter und dann versiegte der Strom. Viele weitere Male zuckte der Penis noch, aber mehr konnte ihr entmannter Körper nicht bieten.

Emilias Leben zog in rasender Geschwindigkeit an ihr vorbei, und sie schloss mit dem Leben, wie sie es kannte ab. Wenn sie jetzt von all der Lust wirklich explodieren und sterben würde, wäre es ihr recht, sie hatte alles in ihrem Leben erreicht, nie wird sie etwas, auch nur ansatzweise gleichwertiges fühlen.

Plötzlich leuchtete sie in einem roten Licht auf und ihre Augen rissen sich schlagartig auf. Das Gefühl war mit nichts zu vergleichen, was sie, oder was irgendein Mensch in der Geschichte jemals gefühlt hatte.

Dann schwemmte eine Flut aus Erinnerungsfetzen und Bildern über ihr inneres Auge, als das Licht sich im ganzen Raum ausbreitete und sie sich magisch mit ihren ungläubig starrenden Freunden verband. In einer blendenden Eruption öffnete sie ihren Geist und ließ die anderen an ihrem Höhepunkt teilhaben.

Alle im Raum wurden schlagartig von geballter sexueller Befriedigung überflutet und krümmten sich wie besessen, als ihre Körper vergeblich versuchten mit der unmenschlichen Masse an Euphorie klarzukommen.

Das Leuchten nahm langsam wieder ab und Emilias Verletzungen begannen zu heilen. Die Nadeln flogen aus ihren geschundenen Brustwarzen und die klaffende Wunde zwischen ihren Schenkeln, dort wo einmal ihre Hoden gewesen waren und aus der noch weiß der Samenleiter vergeblich zuckend hervorschaute, begann sich zu schließen.

Dann wurde alles dunkel.


Danke an alle, die bis hier hin gelesen haben. Lasst doch bitte einen Kommentar da und ja, es wird eine Fortsetzung geben.

Ende?
 
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