Am nächsten Morgen hielt mich Joe liebevoll in seinen kleinen Händchen. Zumindest kam es mir nach dem Abenteuer von gestern so vor. Böse Leute würden sagen, er habe sich mit seinem Fäustlein in mein Fell verkrallt. Aber er meint es ja nicht so. Ich bin doch seine beste Freundin! Und das bin ich wohl gemeinsam mit dem Teddy, der Stoffpüppie, dem Quietscheentchen,… Aber wenn man überlegt, dass keiner von Denen morgens so vollgesabbert aufwacht, wie ich, bin ich wohl doch seine aller-allerbeste Freundin. Liebevoll leckte ich meinem besten Freund übers Gesicht und kuschelte mich verträumte ganz lieb an ihn heran. Da plötzlich, schrie er mir ins Ohr und es roch auch schon wieder so furchtbar. Erschreckt sprang ich aus der Wiege. Ist das eine Dankbarkeit für alles, was ich für ihn mache? Das Klingeln in den Ohren wollte einfach kein Ende nehmen. Traumatisiert lief ich durch das Zimmer, als ich aus der Küche den Duft frischer Sahne bemerkte. Neugierig folgte ich dem Duft in die Küche, sprang auf den Stuhl, auf den Tisch und Todesverachtend auf die Anrichte. Doch rutschte ich ab und konnte mich gerade so noch festkrallen. Das Tuch unter der Sahneschale gab aber verräterisch nach und ich griff nach um nicht herunterzufallen, doch das Tuch wollte nicht liegen bleiben… und mit lautem Klirren fiel ich von der Anrichte, von Sahne überschüttet und mit einer kaputten Schale auf dem Kopf! Sofort kam auch schon Mutti angerannt – die konnte ich nun überhaupt nicht gebrauchen, aber der Krach war ja laut genug gewesen! Also half nur noch eins: Unschuldig gucken und Theater spielen. „Miauuuu!“, maunzte ich Mitleid erregend und leckte meine Pfote… und das Fell, das in leckerer Sahne getaucht wurde. Da lag ich nun: Mit Sahne überschüttet und unter Scherben begraben, hoffte ich wehleidig genug auszusehen. „Oh, nein! Meine schöne Sahne!“, rief Mutti ganz entsetzt. „Miau“, maunzte ich wehleidig und leckte mir die leckere Sahne aus dem Fell und sah sie traurig an. „Oh, nein, was hast Du gemacht!“ Also Muttis Gejammer fand ich nun doch schon übertrieben! So eine miese Schauspielerin – ganz schlechtes Theater! „Miau!“, jaulte ich sie an. Enttäuscht sammelte Mutti die Scherben auf und jammerte furchtbar als wäre das eine antike Schale von Venus persönlich! „Das sollte ein schöner Kuchen werden! Und Du böses Kätzchen hast alles verdorben!“ – Wie gesagt: ganz schlechtes Theater. Mit festem Griff nahm sie mich am Genick und schleppte mich in das einzige Zimmer, das ich nie kennen lernen wollte – das Bad! Ich war schon panisch und wehrte mich so gut ich konnte. Da war auf dem Weg ins Bad endlich ein Finger in Reichweite. Ich nahm die Gelegenheit war, biss zu und rannte aus dem Haus als Mutti vor Schmerz locker ließ und versteckte mich hinter dem Brombeerbusch, wo ich genüsslich meine Sahne leckte. „Darf ich mich dazu gesellen?“, fragte Juppy amüsiert. Erschreckt hätte ich mich beinahe verschluckt. Noch bevor ich antworten konnte, begann Juppy damit mir die Sahne aus dem Fell zu lecken. „Lass mir auch etwas übrig!“, protestierte ich energisch. Juppy lachte amüsiert. „Den Rest lass ich Dir, Du süsses Schleckermaul! Wärst Du nur etwas größer, ich würde Dich vernaschen!“ „Vernaschen? Du willst mich also doch auffressen!“, protestierte ich weinend. „Nein“, lachte Juppy und zeigte auf seine erregte Rute. Neugierig sah ich die Rute an „Ach vernaschen nennst Du das? Das kenn ich schon! Herrchen hat das mit mir auch schon gemacht. Ich habe sein Zipflein sauber geleckt und plötzlich hatte ich seine Sahne im Gesicht!“ Juppy lachte nur vergnügt. „So ein Schelm! Vernaschen ist einwenig anders und Du bekommst dabei auch keine Sahne ins Gesicht.“ Ungläubig sah ich ihn an. „Wirklich wahr!?“, fragte ich ungläubig, „Dann möchte ich gerne von Dir vernascht werden!“ Flehend blinzelte ich den erstaunten Juppy an. „…OK…“, antworte Juppy eine Weile später. „Dazu musst Du Dich flach auf den Bauch legen und Deinen Po ganz hoch in die Luft strecken. Ungläubig sah ich ihn an, legte mich aber doch ganz flach in die Gartenerde. Zärtlich leckte Juppy meine kleine Mu-Mu. „Nicht, das kitzelt!“, lachte ich und wackelte mit dem Po. „Ich hatte mal was mit einer halbwüchsigen Dackelhündin – aber Dein kleiner Po übertrifft alles!“, schwärmte Juppy begeistert. „Vernaschst Du mich nun?“, fragte ich neugierig. Ganz vorsichtig ging Juppy in die Hocke. Erschreckt spürte ich den Konus an meiner Muschi und wollte schon die Rute klemmen, als mich Juppy beruhigte: „Keine Angst kleines Kätzchen, das gehört dazu.“ Ich entspannte mich wieder und spürte wie seine Konusspitze in meine kleine Muschi eindrang. Mehr und mehr und schon nach kurzer Zeit rief ich „Stop, nicht weiter! Ich bin doch noch ganz klein!“ Insgeheime fieberte ich, wie es wohl wäre seine ganze Keule in mir zu spüren und drängte ihm genüsslich meine enge Pussi entgegen. Der Konus spreißte sich nach der Spitze auffällig auf und ich war gespannt wie es weiter geht. Erwartungsvoll atmete ich durch, weil meine kleine Musch schmerzlich gedehnt wurde. „Ist es schlimm?“, fragte Juppy besorgt. „Nein, nein – geht schon! Hast Du das mit Mami auch gemacht?“, keuchte ich neugierig, denn sein riesiger Pimmel in meiner kleinen Mu-Mu sprengte alle meine Erwartungen. Es tat weh…, aber andererseits war es auch wunderschön und ich wollte mehr davon – was aber wieder mit mehr Schmerz verbunden war. Ein Schmerz der süchtig machte. Nebenbei fiel mir auf, dass ich nun zum ersten Mal meine Adoptivmutter ‚Mami’ nannte und sortierte die Begriffe ‚Mama’; ‚Mami’ und ‚Mutti’. „Princess? Oh, ja! Wir waren sehr verliebt.“, stöhnte Juppy auf, denn meine enge Kätzchen-Mu’ drückte unglaublich auf seinen empfindlichen Konus und dennoch rammelte er weiter in das Löchlein, das ganz offensichtlich nicht für ihn gemacht war, denn auch er war süchtig nach diesem engen Vötzlein, genauso wie ich begann mich in seinen Riesenschwanz zu verlieben. Begeistert wackelte ich mit dem Po. „Du magst es?“, lachte Juppy keuchend. „Ja, aber es tut auch etwas weh…“, gestand ich atemlos. „Du bist ja noch sehr jung. Das legt sich mit der Zeit, vertrau mir Kleines. – Aber, hey, Du wolltest es wissen!“, verteidigte er sich amüsiert. „Lass uns eine Pause machen.“, schlug Juppy plötzlich vor. „Warum?“, wollte ich wissen. „So macht man das eben. Eine Zeitlang ist man zusammen, dann macht man eine Pause, trinkt einen Schluck oder frisst einen Happen, bevor es dann weiter geht.“ „Ach so… es ist schon anstrengend den Po ständig nach oben gestreckt zu halten.“, gab ich erschöpft zu. Neugierig legte ich mich auf die Seite, spreizte die Schenkel und schnupperte an meiner Muschi. Sie roch einwenig streng nach Hund. Genüsslich leckte ich über meine Schamlippen und sah zu Juppy rüber, der mich in den Sträuchern liegend leise hechelnd beobachtete. Sein leuchtend roter Konus spritzte immer wieder einwenig Sperma heraus. Schweigend ging ich zu ihm herüber und begann mit meiner rauen Zunge vorsichtig seinen prallen Konus zu lecken. „Was tust Du da“, wollte er wissen. „Das hat Herrchen mir beigebracht.“, antwortete ich leise. Zaghaft beginnend, fand ich schnell Gefallen an Juppys dickem Konus. ‚Das alles war gerade in mir drin?’, staunte ich in Gedanken versunken und merkte nicht, dass mein Lecken dabei sanfter geworden war. Ich fand es aufregend, seine riesige Keule, die ein Bein von mir hätte sein können, zu lecken. „Lass gut sein, kleines Kätzchen und streck wieder Deinen Po hoch!“, hörte ich Juppy sagen, während er aufstand. Freudig gehorchte ich und drückte meine Brust tief in die lockere Gartenerde, während ich meinen Po so hoch reckte, wie es nur ging. Diesmal war ich zwar immer noch sehr aufgeregt, bemühte mich aber mein Becken so gut wie möglich zu entspannen und – tatsächlich: Juppy drang diesmal fast schmerzfrei in mein kleines Kätzlein ein! Hektisch rammelte er in meiner engen Kindermusch. Ich fand es wunderschön und mir wurde plötzlich ganz warm – aber von innen! Es war so eine wohlige Wärme, die sich langsam von meiner Hüfte zu meinem Nacken ausdehnte. Es machte mir gar nichts mehr aus, dass Juppys Riesen-Ding in mir war, dass seine Eichel meinen Muttermund immer weiter Richtung Magen schob. Meinetwegen hätte er in meiner Mu-Mu einziehen können, so wohl fühlte ich mich! Und als er seine heiße Sahne in mich hineinsprühte und sprühte und er mich mit seinem Sperma auftankte, war mein Glück vollkommen und ich hätte es laut herausschreien können, als Juppy flüsterte: „Da kommt Frauchen!“ „Frauchen? – Mutti? Wie peinlich!“ Schnell drehte ich mich unter Juppy hervor und lief ins Gebüsch. Juppy, dem es etwas zu schnell ging und deshalb eine Sperma - Pfütze im Sand hinterließ, schaffte es aber dennoch rechtzeitig den Tatort zu verlassen. Laut bellend und auf den Hof rennend zog er Muttis Aufmerksamkeit auf sich und ich hatte Zeit mir ein besseres Versteck zu suchen, damit ich mich in Ruhe säubern konnte. Gewissenhaft leckte ich die Gartenerde aus meinem schneeweißen Fell und leckte genüsslich meine kleine Pussi, aus der Juppys Sperma heraustropfte, sauber. „Das hat richtig Spaß gemacht!“, sinnierte ich und genoss jeden Tropfen von Juppys edlem Saft auf der Zunge. „Ich kann mir vorstellen, was Du gerade denkst – aber damit sollten wir aber noch eine ganze Weile warten, bist Du größer bist. Dann vernasche ich Dich wieder.“ Mit strahlendem Lächeln sah ich Juppy an. „Meine Mu-Mu hat auch etwas weh getan…“, gestand ich ihm kleinlaut. „Das wundert mich nicht. Du bist ja noch ein ganz kleines Mädchen! Und dabei war Ich noch gar nicht so tief in Dir drin –“, tröstete mich Juppy mit sanfter Stimme. Ich nickte und lächelte ihn verständnisvoll an, bevor ich mir weiter das Fell leckte in dem hier und dort noch Muttis Sahne klebte.
Gegen Abend ging ich wieder ins Haus, wo es aus der Küche appetitlich duftete. Mutti war dabei Calimari zuzubereiten. Vorsichtig strich ich ihr versöhnlich um die Beine. Schmunzelnd legte Mutti das Messer weg und hob mich auf Augenhöhe und fragte lachend „Na, Du kleiner Sahnedieb, hat es wenigstens geschmeckt?“ „Miau!“, antwortete ich leise maunzend und versuchte verspielt mit meiner Pfote nach ihr zu schlagen. Zur Versöhnung gab es für mich alleine einen ganz langen Tentakel.