Hab mir heute zum ersten mal 'ne Geschichte ausgedacht und geschrieben (Verbesserungsvorschläge erwünscht):
Ihr braunes Schulterlanges Haar glänzte durch das einfallende Sonnenlicht, während sie leicht gerötet und lüstern dreinschaute. Ihre feuchten Hände fixierten und wirkten dem nervösen Zittern entgegen, während sie ihm vorsichtig näher kam. Sie öffnete ihren Mund und ließ langsam ihre Zunge zum Vorschein kommen. Mit noch anfänglicher Unsicherheit näherte sie sich, doch mit jedem weiteren Millimeter dem sie im näher kam, wurde sie entschlossener. Nicht nur die Entschlossenheit nahm zu, nein, sondern auch die Hitze und das Verlangen und sie spürte das nur das was sie jetzt tat, ihr Verlangen stillen konnte.
Ihre Augen schlossen sich während ihre Zunge voller Sehnsucht eindrang. Da kniete sie auf dem weichen Teppichboden und konnte diesen Zustand der Erregung einfach nicht beschreiben als sie ihr Gesicht zwischen denn, von süße genässten, Schenkeln ihrer elfjährigen Cousine Evelyn gedrückt hatte. Sie liebkoste geschmeidig mit ihrer flinken spitzen Zunge deren Hinterpforte, woraufhin sie bald von der Sensation und der Süße ihres austretenden Saftes gepackt, voller Gier nach mehr, tiefer und tiefer in ihre Verbotene Zone, die ihren innigen Kuss begehrend erwiderte, eindrang. Evelyn schloss die Augen und biss, voller Lust und kurz vor dem Höhepunkt, auf ihre kleine wunderschöne Unterlippe.
Auf allen vieren gab sie endlich ihrer überwältigenden Sinnlichkeit nach, versuchte anfangs noch ihr Stöhnen zurückzuhalten, das immer wieder schüchtern ihre Kehle verließ, jedoch jetzt unkontrolliert und voller Wollust ihrer Lenden, denn heißen Raum ausfüllte. Noch länger konnte sie dieser Tortur der ihr erbrachten Liebe nicht widerstehen und kam mit einem animalischen und durchdringenden Schrei.
Zuckend durch den Orgasmus und voller Erschöpfung konnten sie ihre Arme nicht mehr halten und ihr Oberkörper sank kraftlos zu Boden. Ihr Gesicht lag nun zur Hälfte auf ihrem golden langem Haar das sich über den wärmenden Teppichboden ausgebreitet hatte, während die freie Hälfte weiterhin stöhnend tief ins Zimmer atmete. Einige ihrer Strähnen klebten ihr im Gesicht und wurden durch ihr schwaches Atmen vor und zurück gewippt. Doch weiterhin ragte ihr Hintern durch die Beständigkeit und den zärtlich streichelnden Hände Leas noch immer himmelwärts, während die tief eingedrungene Zunge, sich unstillbar nach wie vor noch an ihrem süßen Nektar labte.
Der unersättlichen Gier ihrer Cousine ausgeliefert, lag Evelyn widerstandslos weiterhin auf dem Teppichboden, welcher an einigen Stellen von ihrem Schweiß und Saft feucht geworden war und an ihr klebte. Sie fühlte wie er durch die Bewegungen Leas, kreisend und unberechenbar mit seinen hunderten von Seidigen Strähnen über ihre jungfräulich, heranwachsenden Brüste und Knospen strich und sie härter und härter werden ließ.
Ihre Gedanken waren völlig vernebelt, sie konnte immer noch nicht fassen was ihre zwei Jahre ältere Cousine, die wie eine Schwester für sie war, tat. Sie fühlte sich als würde sie schmelzen, aber ihr war es egal, sie wollte schmelzen, für immer dieses Gefühl innehaben, als ihre Lust und Sensibilität mit jedem Moment wieder zu nahmen und sie das, ihr jetzt unverzichtbare noch ein mal mehr spürte.
Mit letzter Kraft führte sie ihre Hand zu einem ihrer hart gewordenen Knospen und drehte sie.
Wieder schloss sie ihre Augen, wand den Kopf dem Höhepunkt nahe , biss sich auf die Unterlippe und kam erneut mit dem kräftezehrenden Schrei der Ekstase .
Ein letztes Mal ergoss sich Evelyns Nektar und benetzte das innere von Leas Mund.
Nachdem diese ausnahmslos jeden verbliebenen Tropfen, lüstern aufgeleckt hatte, ließ sie endlich beglückt, sowie den ebenfalls beglückten und immer noch zuckenden Hintern ihrer Cousine langsam und behutsam zu Boden sinken.
Nach dem er ruhig die Szene durch den offenen Türrahmen betrachtet hatte, entging Daniel endlich:,,Eine Interessante... Freizeitbeschäftigung.” und betrat grinsend das Zimmer seiner 12 Jahre alten Schwester Lea.
Während Evelyn auf dem Boden die letzten Momente ihrer immer noch anhaltenden Ekstase genoss und ihr Anus sich, durch das in im stattgefundene Liebesspiel, zwitschernd öffnete und schloss, leckte sich Lea ihre Finger, welche getränkt in ihrem so wie Evelyns Nektar waren. Kurz daraufhin, strich sie sich ihre Strähnen aus dem Gesicht, wand sie sich ihrem Bruder verstohlen lächelnd zu und entgegnete verführerisch:,,Wir spielen Arzt... für Erwachsene, das sieht man doch... hehe“, während ihre Smaragdgrünen Augen ihn musterten und ihr Blick zwischen seinem Schritt hängen blieb. Sie leckte ihre Lippen hob den Blick wieder mit einem noch breiteren Grinsen als zuvor.
„Hah, So ein Arzt wäre ich auch gerne“, entgegnete Daniel ironisch als er an ihr vorbei lief, sich neben Evelyn setzte und ihren Kopf auf seinen Schoss legte.
Er lächelte sie warm an, während sie die Augen öffnete. Sofort wurde sie rot und schloss die Augen so gleich wieder, man konnte ihr ihre Scham ansehen , doch sie realisierte es hat keinen Zweck sich schlafend zu stellen und öffnete ihre Augen wieder, wich jedoch seinem Blick aus. Er verstand ihre Gefühle ihm gegenüber und lächelte weiter freundlich, strich mit seiner Hand die goldenen Strähnen aus dem Gesicht die so gleich mit dem Rest ihrer Haare verflossen und im Lichte der Sonne glitzerten, legte beruhigend die Hand auf ihre Wange und schaute ihre Saphir blauen Augen an. Evelyn konnte nicht mehr widerstehen und blickte hoch zu ihrem Cousin, sein Braunes Haar, wie das seiner Schwester und eben die selben Smaragdgrünen Augen.
Sein Gesicht näherte sich ihrem und zuerst war sie überrascht als seine Zunge ihren Mund erfüllte, jedoch nicht abgeneigt schloss sie ihre Augen und erwiderte innig den Kuss...
Ist noch nicht zuende
Ihr braunes Schulterlanges Haar glänzte durch das einfallende Sonnenlicht, während sie leicht gerötet und lüstern dreinschaute. Ihre feuchten Hände fixierten und wirkten dem nervösen Zittern entgegen, während sie ihm vorsichtig näher kam. Sie öffnete ihren Mund und ließ langsam ihre Zunge zum Vorschein kommen. Mit noch anfänglicher Unsicherheit näherte sie sich, doch mit jedem weiteren Millimeter dem sie im näher kam, wurde sie entschlossener. Nicht nur die Entschlossenheit nahm zu, nein, sondern auch die Hitze und das Verlangen und sie spürte das nur das was sie jetzt tat, ihr Verlangen stillen konnte.
Ihre Augen schlossen sich während ihre Zunge voller Sehnsucht eindrang. Da kniete sie auf dem weichen Teppichboden und konnte diesen Zustand der Erregung einfach nicht beschreiben als sie ihr Gesicht zwischen denn, von süße genässten, Schenkeln ihrer elfjährigen Cousine Evelyn gedrückt hatte. Sie liebkoste geschmeidig mit ihrer flinken spitzen Zunge deren Hinterpforte, woraufhin sie bald von der Sensation und der Süße ihres austretenden Saftes gepackt, voller Gier nach mehr, tiefer und tiefer in ihre Verbotene Zone, die ihren innigen Kuss begehrend erwiderte, eindrang. Evelyn schloss die Augen und biss, voller Lust und kurz vor dem Höhepunkt, auf ihre kleine wunderschöne Unterlippe.
Auf allen vieren gab sie endlich ihrer überwältigenden Sinnlichkeit nach, versuchte anfangs noch ihr Stöhnen zurückzuhalten, das immer wieder schüchtern ihre Kehle verließ, jedoch jetzt unkontrolliert und voller Wollust ihrer Lenden, denn heißen Raum ausfüllte. Noch länger konnte sie dieser Tortur der ihr erbrachten Liebe nicht widerstehen und kam mit einem animalischen und durchdringenden Schrei.
Zuckend durch den Orgasmus und voller Erschöpfung konnten sie ihre Arme nicht mehr halten und ihr Oberkörper sank kraftlos zu Boden. Ihr Gesicht lag nun zur Hälfte auf ihrem golden langem Haar das sich über den wärmenden Teppichboden ausgebreitet hatte, während die freie Hälfte weiterhin stöhnend tief ins Zimmer atmete. Einige ihrer Strähnen klebten ihr im Gesicht und wurden durch ihr schwaches Atmen vor und zurück gewippt. Doch weiterhin ragte ihr Hintern durch die Beständigkeit und den zärtlich streichelnden Hände Leas noch immer himmelwärts, während die tief eingedrungene Zunge, sich unstillbar nach wie vor noch an ihrem süßen Nektar labte.
Der unersättlichen Gier ihrer Cousine ausgeliefert, lag Evelyn widerstandslos weiterhin auf dem Teppichboden, welcher an einigen Stellen von ihrem Schweiß und Saft feucht geworden war und an ihr klebte. Sie fühlte wie er durch die Bewegungen Leas, kreisend und unberechenbar mit seinen hunderten von Seidigen Strähnen über ihre jungfräulich, heranwachsenden Brüste und Knospen strich und sie härter und härter werden ließ.
Ihre Gedanken waren völlig vernebelt, sie konnte immer noch nicht fassen was ihre zwei Jahre ältere Cousine, die wie eine Schwester für sie war, tat. Sie fühlte sich als würde sie schmelzen, aber ihr war es egal, sie wollte schmelzen, für immer dieses Gefühl innehaben, als ihre Lust und Sensibilität mit jedem Moment wieder zu nahmen und sie das, ihr jetzt unverzichtbare noch ein mal mehr spürte.
Mit letzter Kraft führte sie ihre Hand zu einem ihrer hart gewordenen Knospen und drehte sie.
Wieder schloss sie ihre Augen, wand den Kopf dem Höhepunkt nahe , biss sich auf die Unterlippe und kam erneut mit dem kräftezehrenden Schrei der Ekstase .
Ein letztes Mal ergoss sich Evelyns Nektar und benetzte das innere von Leas Mund.
Nachdem diese ausnahmslos jeden verbliebenen Tropfen, lüstern aufgeleckt hatte, ließ sie endlich beglückt, sowie den ebenfalls beglückten und immer noch zuckenden Hintern ihrer Cousine langsam und behutsam zu Boden sinken.
Nach dem er ruhig die Szene durch den offenen Türrahmen betrachtet hatte, entging Daniel endlich:,,Eine Interessante... Freizeitbeschäftigung.” und betrat grinsend das Zimmer seiner 12 Jahre alten Schwester Lea.
Während Evelyn auf dem Boden die letzten Momente ihrer immer noch anhaltenden Ekstase genoss und ihr Anus sich, durch das in im stattgefundene Liebesspiel, zwitschernd öffnete und schloss, leckte sich Lea ihre Finger, welche getränkt in ihrem so wie Evelyns Nektar waren. Kurz daraufhin, strich sie sich ihre Strähnen aus dem Gesicht, wand sie sich ihrem Bruder verstohlen lächelnd zu und entgegnete verführerisch:,,Wir spielen Arzt... für Erwachsene, das sieht man doch... hehe“, während ihre Smaragdgrünen Augen ihn musterten und ihr Blick zwischen seinem Schritt hängen blieb. Sie leckte ihre Lippen hob den Blick wieder mit einem noch breiteren Grinsen als zuvor.
„Hah, So ein Arzt wäre ich auch gerne“, entgegnete Daniel ironisch als er an ihr vorbei lief, sich neben Evelyn setzte und ihren Kopf auf seinen Schoss legte.
Er lächelte sie warm an, während sie die Augen öffnete. Sofort wurde sie rot und schloss die Augen so gleich wieder, man konnte ihr ihre Scham ansehen , doch sie realisierte es hat keinen Zweck sich schlafend zu stellen und öffnete ihre Augen wieder, wich jedoch seinem Blick aus. Er verstand ihre Gefühle ihm gegenüber und lächelte weiter freundlich, strich mit seiner Hand die goldenen Strähnen aus dem Gesicht die so gleich mit dem Rest ihrer Haare verflossen und im Lichte der Sonne glitzerten, legte beruhigend die Hand auf ihre Wange und schaute ihre Saphir blauen Augen an. Evelyn konnte nicht mehr widerstehen und blickte hoch zu ihrem Cousin, sein Braunes Haar, wie das seiner Schwester und eben die selben Smaragdgrünen Augen.
Sein Gesicht näherte sich ihrem und zuerst war sie überrascht als seine Zunge ihren Mund erfüllte, jedoch nicht abgeneigt schloss sie ihre Augen und erwiderte innig den Kuss...
Ist noch nicht zuende