Bereits Anfang März meldete Tokyopop USA, dass sie einen Teil ihrer Mitarbeiter entlassen müssten, da der Verlag in ein Insolvenzverfahren gerutscht war. Nun gab der Publisher bekannt, seinen Sitz in den USA entgültig zu schließen. 15 Jahre hat der Verlag den amerikanischen Markt mit Mangas versorgt.
Wie es mit den noch laufenden Serien weitergeht, wird in den nächsten Wochen bekannt gegeben.
Tokyopop Deutschland ist von dieser Schließung nicht betroffen und auch Tokyopop UK scheint weiterhin seinen Geschäften nachzugehen.
Und hier eine etwas ältere News zu diesem Theams:
Quelle/Text: AnimeY
Links: ANN
Wie es mit den noch laufenden Serien weitergeht, wird in den nächsten Wochen bekannt gegeben.
Tokyopop Deutschland ist von dieser Schließung nicht betroffen und auch Tokyopop UK scheint weiterhin seinen Geschäften nachzugehen.
Und hier eine etwas ältere News zu diesem Theams:
Der US-Verlag TOKYOPOP Inc. entlässt Personal. Als Grund für die Stellenstreichungen gibt TOKYOPOP-CEO und Storywriter des Manga Princess Ai: The Prism of Midnight Dawn Stu Levy die am 16. Februar 2011 angemeldete Insolvenz der Buchhandlungskette Borders der Borders Group an.
Levy erklärt, die zweitgrößte Buchhandlungskette der USA sei TOKYOPOPs größter Kunde und würde dem Verlag einen hohen Geldbetrag schulden, der diesen zum Handeln zwänge. Aufgrund der ausgebliebenen Zahlung musste TOKYOPOP einige Mitarbeiter entlassen.
Ob der Bankrott der Kette Borders auch Auswirkungen auf das deutsche Tochterunternehmen TOKYOPOP hat, ist nicht bekannt.
Levy erklärt, die zweitgrößte Buchhandlungskette der USA sei TOKYOPOPs größter Kunde und würde dem Verlag einen hohen Geldbetrag schulden, der diesen zum Handeln zwänge. Aufgrund der ausgebliebenen Zahlung musste TOKYOPOP einige Mitarbeiter entlassen.
Ob der Bankrott der Kette Borders auch Auswirkungen auf das deutsche Tochterunternehmen TOKYOPOP hat, ist nicht bekannt.
Quelle/Text: AnimeY
Links: ANN
Zuletzt bearbeitet: