yashiro
kyūketsuki
Ich wollte mal ne Umfrage zum Thema "Charakter-Stereotypen" starten..
Weiter unten sind einige Beispiele.
Bei vielen Charakteren treffen mehre Klischees zu.. es überschneidet sich sozusagen.
Ihr habt daher auch mehrere Auswahlmöglichkeiten (max. 3).
Es gibt noch andere Stereo- und Substereotypen, aber da wäre ich wohl nicht mehr fertig geworden.
Ich hab einfach mal die gängigsten rausgesucht. =)
Tsundere, Dandere und Genki Shojo sind meine drei..
wobei ich Kuudere eigentlich auch ganz gut finde. Vor allem Senjougahara Hitagi aus Bakemonogatari.
Das lustige is ja dass sie sich selbst als Tsundi bezeichnet ^^
naja, zu nem kleinen Prozentanteil ist sie das vielleicht.
Tsundere
Als Tsundere wird ein zumeist weiblicher Charaktertyp bezeichnet, der sich durch eine zickige und streitsüchtige Art auszeichnet, sich aber unter bestimmten Umständen zurückhaltend und liebenswert verhält, zum Beispiel wenn er oder sie mit jemandem allein ist. Da sich der Begriff in der Umgangssprache hauptsächlich über das Internet verbreitete, variieren die Definitionen stark voneinander. So werden auch andere Charaktertypen, die sich sowohl im Geschlecht und in der Art unterscheiden, gelegentlich als Tsundere bezeichnet. Ursprünglich durch japanische Ren’ai-Spiele (z. B. Ren’ai-Adventure und Ren’ai-Simulationen) bzw. insbesondere Erogē geprägt, verbreitete sich der Begriff im Fandom von Otakus und Moe-Liebhabern, bis hin zu Anime, Manga, Literatur und sogar Massenmedien.
Yandere/Yangire
Als Yandere wird ein zumeist weiblicher Charaktertyp bezeichnet, der zu einer anderen Person eine starke Zuneigung empfindet, aber häufig, aus nicht erwiderter oder enttäuschter Liebe, im späteren Verlauf in einen psychotischen Zustand verfällt.[1] In diesem Zustand kommt es nicht selten zur Gewaltausübung, bis dahin, dass der betroffene Charakter zum Mörder wird oder sogar Selbstmord begeht.
Yangire - On the outside, they seem cute and innocent, almost to a fault. And sometimes, they really are. On the inside, however, they're very different shades of violent, unstable and downright insane. Sometimes, they have to be provoked into this. Often, they don't; this is just the way they are... A Yangire differs from a Yandere in that the Yangire does not have to be possessive, jealous or controlling, nor are love or friendship their main motivations for their psychosis (though they can snap after a history of abuse, or just be that way). They are, however, just as scheming and unstable, and in some cases stone cold crazy. The name comes from the combination of the words, yan, meaning insane and unbalanced, and kire, meaning pissed off or enraged. Beispiele: Rena (Higurashi No Naku Koro Ni), Tsukuyomi(Negima!)
Yangire - On the outside, they seem cute and innocent, almost to a fault. And sometimes, they really are. On the inside, however, they're very different shades of violent, unstable and downright insane. Sometimes, they have to be provoked into this. Often, they don't; this is just the way they are... A Yangire differs from a Yandere in that the Yangire does not have to be possessive, jealous or controlling, nor are love or friendship their main motivations for their psychosis (though they can snap after a history of abuse, or just be that way). They are, however, just as scheming and unstable, and in some cases stone cold crazy. The name comes from the combination of the words, yan, meaning insane and unbalanced, and kire, meaning pissed off or enraged. Beispiele: Rena (Higurashi No Naku Koro Ni), Tsukuyomi(Negima!)
Meganekko
In Werken der japanischen Populärkultur besitzen eine Brille tragende Mädchen meist eine besondere Rolle, wobei die Funktionalität der Brille oft zu vernachlässigen ist und sie ein kennzeichnendes Accessoire ist. Ihr Charakter ist durch ein introvertiertes und intelligentes Verhalten geprägt. Sie repräsentieren also mehr oder weniger das Klischee des belesenen Bücherwurms. Dadurch sind sie insbesondere bei einem gewissen Teil des japanischen Publikums beliebt und werden bewusst in Werke eingebaut um jene Zielgruppen anzusprechen auf die sie ein gewisses Moe-Potential haben.
Innerhalb des Spektrums der Meganekkos finden sich zwei wesentliche Randausprägungen (Stereotypen). Diese spiegeln sich zumeist direkt in der Gestaltung der Brille wieder.
Recht unbeholfenen Mädchen, die besonders niedlich und schüchtern wirken sollen, tragen Modelle die eine rundliche Form besitzen und deren Gläser im Verhältnis ziemlich groß sind. Der Brillenrahmen ist hingegen ist nur sehr schwach ausgeprägt und wird beim Zeichnen teilweise sogar weggelassen. Ein typischer Vertreter ist beispielsweise Mimi Usa aus Kodomo no Jikan. Sie ist im Vergleich zu ihren Mitschülerinnen zwar sehr intelligent und besonders weit entwickelt, aber dennoch insbesondere in sexuellen Angelegenheiten sehr naiv und unerfahren.
Der Gegenpol zu diesem Typus sind Mädchen die als streng, eine Vorbildrolle inne habend und oft mit Hintergedanken belegt charakterisiert werden. Ihre äußere Erscheinung ist durch eine eher eckige, schmal geformte Brille geprägt, die zudem über einen kräftigen Rahmen verfügt. Beispiele hierfür wären Mai Minakami aus Nichijou oder auch Nodoka Manabe aus K-On!, die beide die Rolle der Klassensprecherin übernehmen und entsprechend zielstrebig sind.
Ebenso gibt es zahlreiche Mischformen. So ist z.B. die Brille von Yuki Nagato aus Die Melancholie der Haruhi Suzumiya eher eine Mischung dieser beiden Typen. Dennoch ist sie ein stark introvertierter Bücherwurm hinter dem mehr steckt als ein stilles Mädchen und die Brille überhaupt nicht nötig hätte.
Innerhalb des Spektrums der Meganekkos finden sich zwei wesentliche Randausprägungen (Stereotypen). Diese spiegeln sich zumeist direkt in der Gestaltung der Brille wieder.
Recht unbeholfenen Mädchen, die besonders niedlich und schüchtern wirken sollen, tragen Modelle die eine rundliche Form besitzen und deren Gläser im Verhältnis ziemlich groß sind. Der Brillenrahmen ist hingegen ist nur sehr schwach ausgeprägt und wird beim Zeichnen teilweise sogar weggelassen. Ein typischer Vertreter ist beispielsweise Mimi Usa aus Kodomo no Jikan. Sie ist im Vergleich zu ihren Mitschülerinnen zwar sehr intelligent und besonders weit entwickelt, aber dennoch insbesondere in sexuellen Angelegenheiten sehr naiv und unerfahren.
Der Gegenpol zu diesem Typus sind Mädchen die als streng, eine Vorbildrolle inne habend und oft mit Hintergedanken belegt charakterisiert werden. Ihre äußere Erscheinung ist durch eine eher eckige, schmal geformte Brille geprägt, die zudem über einen kräftigen Rahmen verfügt. Beispiele hierfür wären Mai Minakami aus Nichijou oder auch Nodoka Manabe aus K-On!, die beide die Rolle der Klassensprecherin übernehmen und entsprechend zielstrebig sind.
Ebenso gibt es zahlreiche Mischformen. So ist z.B. die Brille von Yuki Nagato aus Die Melancholie der Haruhi Suzumiya eher eine Mischung dieser beiden Typen. Dennoch ist sie ein stark introvertierter Bücherwurm hinter dem mehr steckt als ein stilles Mädchen und die Brille überhaupt nicht nötig hätte.
Moe
Es werden vornehmlich weibliche Charaktere als moe bezeichnet, die bestimmte charakteristische und visuelle Kriterien erfüllen. Meist sind sie jung, unschuldig, niedlich (Kawaii) und besitzen bestimmte skurrile oder eigenartige Verhaltensweisen oder Angewohnheiten. Typische Vertreter dieser Art sind z. B. die Anime-Adaptionen von Kyōto Animation. Ein größerer Teil davon basiert auf Ren’ai-Adventures von Key in denen mindestens eine der Protagonistinnen eine Art Sprachfehler aufweist. In Gesprächen verwendet daher Ayu Tsukimiya aus Kanon (2006) immer wieder das maskuline Personalpronomen boku (僕, dt. „Ich“), wenn sie von sich selbst spricht. Zu ihrer ungewöhnlichen Sprache gesellt sich der Laut ugū (うぐぅ). Jenen verwendet Ayu als Ausdruck eines bedrückenden Gefühls wie Frust oder Angst, den sie aber so oft verwendet, dass er einem Sprachfehler nahe kommt. Vergleichbare Charaktere finden sich ebenfalls in Air oder Clannad, bei denen es sich ebenfalls um Adaptionen von Key handelt. Aber auch in diversen anderen Werken finden sich diese Stereotypen wieder. In Die Melancholie der Haruhi Suzumiya, ebenfalls adaptiert von Kyōto Animation, finden sich mit Mikuru Asahina und Yuki Nagato gleich zwei weitere Ausprägungen. Während Mikuru die niedliche Unschuld in Form eines schüchternen Mädchens mit aufrichtiger Persönlichkeit spielt, wird Yuki Nagato nahezu jeglichen Klischees einer verschlossenen Meganekko gerecht. Gesteigert wurde dies in der sehr erfolgreichen Serie K-On!, wo alle fünf weiblichen Hauptfiguren dem Moe-Schema gerecht werden. So sind sie zwar liebenswert, besitzen aber alle gewisse unterschiedlich stark ausgeprägte Schwächen. So sind sie teils überängstlich, naiv, verschlafen oder aufgedreht. Natürlich finden sich Figuren dieser Art auch in zahlreichen Animes anderer Studios oder Manga verschiedenster Autoren wieder.
Dandere
Eine ruhige und verschlossene Person, die ihre Gefuehle nicht zeigt, aber in Wahrheit "dere" ist.
A dandere character is one who is normally quiet and silent, possibly to the point of coming across as an Emotionless Girl at times, but will suddenly become talkative and sweet and cute when alone with the right person if they manage to push the right button to get them to pour their heart out, revealing that she (or he, of course) is actually just shy. A dandere will be more or less a normal person, but, will not talk unless spoken to/required to. He/she will avoid talking because of his/her shyness, but if need be, he/she will speak. Also, a dandere tends to feel more power in numbers. If he/she is with a group that he/she is comfortable with, then the shyness factor of said dandere will very likely decrease if another, unfamiliar person is introduced at that time. The name comes from an abbreviation of 'danmari deredere'. 'Danmari' means to be calm or to shut one's mouth up all the time, while 'deredere' means lovestruck.
Beispiele: Yami (To-love-Ru), Minami Iwasaki (Lucky Star)
A dandere character is one who is normally quiet and silent, possibly to the point of coming across as an Emotionless Girl at times, but will suddenly become talkative and sweet and cute when alone with the right person if they manage to push the right button to get them to pour their heart out, revealing that she (or he, of course) is actually just shy. A dandere will be more or less a normal person, but, will not talk unless spoken to/required to. He/she will avoid talking because of his/her shyness, but if need be, he/she will speak. Also, a dandere tends to feel more power in numbers. If he/she is with a group that he/she is comfortable with, then the shyness factor of said dandere will very likely decrease if another, unfamiliar person is introduced at that time. The name comes from an abbreviation of 'danmari deredere'. 'Danmari' means to be calm or to shut one's mouth up all the time, while 'deredere' means lovestruck.
Beispiele: Yami (To-love-Ru), Minami Iwasaki (Lucky Star)
Kuudere
Ein Charakter der eher kalt und abweisend ist..
Auch generell cool und desinteressiert. Nur gegenueber ihrem Liebling wird sie "dere".
A character type, mostly of a female character, who is normally cold and unassuming but later reveals a softer and kinder side or reveals a warmer side only to one specific character.
Auch generell cool und desinteressiert. Nur gegenueber ihrem Liebling wird sie "dere".
A character type, mostly of a female character, who is normally cold and unassuming but later reveals a softer and kinder side or reveals a warmer side only to one specific character.
Genki Shojo
The Genki Girl is usually a schoolgirl, who acts like she's been mainlining Red Bull and crystal meth. She is possessed of an incredible surfeit of energy, such that she runs everywhere (often with arms waving wildly, sometimes in a Bird Run), speaks quickly (sometimes unintelligibly so), and always does everything fast, fast, fast! She's filled with confidence and determination, regardless of whether she's competent or not. Although usually played exclusively for comedy, sometimes the Genki Girl slows down for a serious or introspective moment.
Ein weiblicher Charakter der generell immer aufgedreht, euphorisch und hyperaktiv ist.
Der Chara gibt bei allem was er tut immer 100%, einfach ein Energiebündel.
Beispiel: Lala (To Love Ru), Risa (Lovely Complex)
Ein weiblicher Charakter der generell immer aufgedreht, euphorisch und hyperaktiv ist.
Der Chara gibt bei allem was er tut immer 100%, einfach ein Energiebündel.
Beispiel: Lala (To Love Ru), Risa (Lovely Complex)
Deredere
Charaktere die immer liebenswert und freundlich sind.
Pettanko
Pettanko (jap. ぺったんこ, dt. „platt“) ist eine aus dem japanischen Slang hervorgehende und oftmals abwertende Bezeichnung für eine flachbrüstige Frau. Dabei zielt der Begriff nicht auf die reine Eigenschaft einer kleinen, flachen Brust ab, sondern auf eine Persönlichkeit, die sich intensive Gedanken darüber macht, da sie sich dessen bewusst ist. Es ist egal, ob sie darauf stolz ist sich vom so genannten „Durchschnitt“ zu unterschieden oder es bei ihr Frustration oder Ängste weckt.
Immer wieder tauchen in Mangas und Animes solche Charaktere auf. So werden beispielsweise Lina Inverse aus Slayers, Louise aus Zero no Tsukaima und Taiga aus Toradora! als Pettanko bezeichnet, obwohl alle letztere zugleich auch die typischen Eigenschaften einer Tsundere aufweisen. Alle drei sind sich ihrer Flachbrüstigkeit im Vergleich zu anderen weiblichen Charakteren bewusst und entwickeln einen entsprechenden Neid. Anders ist es beispielsweise bei Mayumi aus Shuffle! die darauf stolz ist. Dennoch machen sich die anderen Charakteren diesbezüglich immer wieder über sie lustig. Genauso wird Kurimu in Seitokai no Ichizon von Ken immer wieder als „Pettanko“ bezeichnet, als sie die Anträge der Schüler abstempelt.
Immer wieder tauchen in Mangas und Animes solche Charaktere auf. So werden beispielsweise Lina Inverse aus Slayers, Louise aus Zero no Tsukaima und Taiga aus Toradora! als Pettanko bezeichnet, obwohl alle letztere zugleich auch die typischen Eigenschaften einer Tsundere aufweisen. Alle drei sind sich ihrer Flachbrüstigkeit im Vergleich zu anderen weiblichen Charakteren bewusst und entwickeln einen entsprechenden Neid. Anders ist es beispielsweise bei Mayumi aus Shuffle! die darauf stolz ist. Dennoch machen sich die anderen Charakteren diesbezüglich immer wieder über sie lustig. Genauso wird Kurimu in Seitokai no Ichizon von Ken immer wieder als „Pettanko“ bezeichnet, als sie die Anträge der Schüler abstempelt.
Dojikko/Bakadere
Badadere - Das typische süße Dummerchen.
Als Dojikko (jap. ドジっ娘) wird ein japanischer, üblicherweise weiblicher Charakterarchetyp bezeichnet, der sich durch extreme Tollpatschigkeit (doji) auszeichnet. So fallen diese Charaktere häufig hin, laufen gegen im Weg stehende Hindernisse oder stolpern über jede noch so kleine Kante. Obwohl sie sich dieser Missgeschicke bewusst sind, zeigen sie stets ihre gute Seite und bereuen ihre Unfähigkeit.[1]
Dojikkos richten gewöhnlich nur sehr geringen Schaden an, können aber entsprechend dem Domino-Effekt eine Kettenreaktion von Unglücken auslösen.
Eine Zuneigung zu Dojikko-Figuren wird als Dojikko-Moe (ドジっ娘萌え) bezeichnet.[2]
Dojikko bezieht sich eigentlich nur auf weibliche Figuren. Eine männliche Ausnahme ist Eisuke Hondō aus Detektiv Conan, der explizit als Dojikko, in der Schreibung ドジっ子, bezeichnet wird.
Als Dojikko (jap. ドジっ娘) wird ein japanischer, üblicherweise weiblicher Charakterarchetyp bezeichnet, der sich durch extreme Tollpatschigkeit (doji) auszeichnet. So fallen diese Charaktere häufig hin, laufen gegen im Weg stehende Hindernisse oder stolpern über jede noch so kleine Kante. Obwohl sie sich dieser Missgeschicke bewusst sind, zeigen sie stets ihre gute Seite und bereuen ihre Unfähigkeit.[1]
Dojikkos richten gewöhnlich nur sehr geringen Schaden an, können aber entsprechend dem Domino-Effekt eine Kettenreaktion von Unglücken auslösen.
Eine Zuneigung zu Dojikko-Figuren wird als Dojikko-Moe (ドジっ娘萌え) bezeichnet.[2]
Dojikko bezieht sich eigentlich nur auf weibliche Figuren. Eine männliche Ausnahme ist Eisuke Hondō aus Detektiv Conan, der explizit als Dojikko, in der Schreibung ドジっ子, bezeichnet wird.
Hikikomori
Hikikomori (引き籠もり, ひきこもり, 引きこもり?)
A hikikomori is someone who secludes themselves within their home, sometimes refusing to leave their home at all in an effort to isolate themselves from society. It can be viewed as a social phobia similar to agoraphobia. Hikikomori are often associated with otaku but the terms are distinct.
A hikikomori is someone who secludes themselves within their home, sometimes refusing to leave their home at all in an effort to isolate themselves from society. It can be viewed as a social phobia similar to agoraphobia. Hikikomori are often associated with otaku but the terms are distinct.
Otaku
Otaku (jap. おたく, オタク, ヲタク) bezeichnet im Japanischen Fans, die ein großes Maß an Zeit und Geld für ihre Leidenschaft aufwenden und ihr mit großer Neigung nachgehen. Es wird ähnlich wie die englischen Wörter Nerd oder Geek benutzt.
Nekomusume/Nyandere
Nekomusume bedeutet wörtlich übersetzt "Katzentochter" .. Ein weiblicher Charakter der das Verhalten einer Katze immitiert, oder auch Mischwesen zwischen Mensch und Katze.
Nekomusume (猫娘?) means "the daughter of a cat". The literal translation, however, is actually "Cat daughter". 'Nekomusume' can refer to:
A specific transformation of the folkloric Bakeneko
Catgirls, female anime characters or cosplayers with nekomimi (cat ears) in Japanese popular culture
Nekomusume (猫娘?) means "the daughter of a cat". The literal translation, however, is actually "Cat daughter". 'Nekomusume' can refer to:
A specific transformation of the folkloric Bakeneko
Catgirls, female anime characters or cosplayers with nekomimi (cat ears) in Japanese popular culture
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