woher hast du den. oder kannst du den mal posten. bitte
Ja Gerne aber den autor kenn ich nicht mehr:
Sexabenteuer in der Höhenregion
Kapitel I Die gratis Piepshow
Unsere Pokemonhelden Ash, Rocko, Max und Maike, waren nach einem langen Tagesmarsch auf der Suche nach einem PokemonCenter, wo sie rasten konnten.
Hier irgendwo muss es doch sein. Laut Karte hätten wir schon da sein sollen.
Tja, Männer und Karten lesen! Hey! Da vorne, schaut mal.
Maike zeigte auf einen großen Schatten direkt vor ihnen. Sie gingen noch ein paar Schritte und sie konnten eindeutig ein PokemonCenter sehen. Sie hatten es Geschafft. Auf einen Schlag wurde ihre Stimmung besser.
Jungs, ihr wisst gar nicht wie sehr ich mich auf eine heiße Dusche freue! Ich habe schon seit tagen kein Wasser mehr auf meinem Körper gespürt. Los, beeilt euch.
Hey Leute, wie wärs wenn wir Karten spielen? Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht?
Ash, Rocko, Max und Maike saßen gemütlich im PokemonCenter in ihrem Quartier. Es war ein Zimmer mit vier Betten, einem Schrank, einem Tisch und vier Stühlen. Keine Bilder verzierten den Raum, aber das war ihnen egal, Hauptsache sie hatten ein Bett.
Tolle Idee, Rocko, doch ich brauch jetzt erstmal eine schöne, warme Dusche. Ihr könnt ja solange spielen, wenn ihr wollt.
Okay, Maike.
Eine Tür ging auf. Sie führte in einen kleinen Raum. Rechts war eine kleine Holzbank und links war ein offener Schrank. Und Gegenüber der Tür war eine weitere Tür, aber eine aus Holz und Papier, eben solche, wie sie die traditionellen Japaner haben. Maike trat in den kleinen Vorraum und Schloss die Tür leise hinter sich. Unter der Bank lag ein kleines Körbchen. Eben dieses nahm sie und stellte es auf die Bank. Sie wollte schon gerade ihr T-Shirt ausziehen, als sie inne hielt. Sie ging zur Tür, die in den nächsten Raum führte und öffnete sie einen Spalt.
Gut, keiner ist im Bad, da hab ich alles für mich allein.
Mit der Versicherung, dass sie allein war, zog sie sich aus, und legte ihre Sachen mehr oder weniger ordentlich ins Körbchen. Aus dem Schrank nahm sie sich ein Handtuch und ging in den Baderaum des PokemonCenters. Es war ein kleiner Baderaum. Das lag auch daran, dass dieses PokemonCenter nicht oft als Übernachtungsmöglichkeit genutzt wurde.
Alles war mit weißen Fließen ausgelegt. An der Decke hingen viele Duschbrausen und im Raum standen viele kleine Stangen, an denen man das Wasser aufdrehen konnte. Das einzige was diesen Raum verzierte war ein Handtuchhalter neben der Tür.
Sie legte das Handtuch auf den Handtuchhalter und ging zur ersten Dusche. Sie drehte das Wasser auf und stellte erst einmal die richtige Temperatur ein. Sie wollte ja schließlich eine entspannende Dusche und keine Eisdusche bzw. Kochdusche.
Den Dreh hatte sie schnell raus, und sie stellte sich unter die Dusche. Warmes Wasser floss ihren schlanken und jungen Körper hinunter. Einzelne Wassertropfen flossen von ihren Brustwarzen. Sie genoss es. Seit drei Tagen hatte sie nicht mehr geduscht oder gebadet. Für sie war dies eine Katastrophe.
Doch es gab eine Sache die sie von ihrer entspannenden Dusche ablenkte.
Mist! Ich habe meinen Rasierer liegen lassen. Ich müsste dringend wieder meine Beine
rasieren. Und über meiner Möse wächst auch wieder ein Urwald. Naja, dann muss ich es beim nächsten Mal nachholen.
Inzwischen waren Ash, Rocko und Max fertig mit Kartenspielen. Max war der Sieger des Abends. Sie waren müde und wollten ins Bett gehen.
Ähm, ich verschwind noch mal. Also gute Nacht.
Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass Rocko und Max, die eher wie verschlafene Mumien aussahen, und nur noch eins spüren wollten, und zwar das Kissen unter ihrem Kopf, noch ihre Lippen bewegen konnten.
Gute Nacht.
Ash ging leise aus dem Zimmer und schloss die Tür. Der Gang war dunkel, nur das Licht des Vollmonds lies ihn etwas sehen. Doch das Licht genügte um in den Sanitärbereich des PokemonCenters zu gelangen. Doch jetzt gab es ein kleines Problem. Er stand vor zwei Türen.
Also, die eine muss zum Klo führen. Und die andere ja logischer Weise zur Dusche. Probieren geht über studieren!
Was Ash nicht wusste, war das es hier kein Klo gab. Die Toiletten waren im Eingangsbereich. Er versuchte es mit der linken. Doch die ging nicht auf.
Die ist verschlossen. Dann muss es ja die hier sein.
Er griff nach dem Türknauf und drehte ihn. Er kam in einen komischen Raum. Ein grüner Teppich und kahle Holzwände ließen diesen kleinen Raum trist wirken. Rechts ein Schrank und links eine Bank. Er wusste nicht wo er hier gelandet war. Im Hintergrund hörte er Wasser rauschen.
Hört sich an wie eine Spülung. Da müssen die Toiletten sein.
Er ging zur hölzernen Tür und öffnete sie, er riss sie ganz auf. Doch die Tür war gut geölt und man hörte es nicht. Warmer Dampf traf sein Gesicht. Es war heiß, stickig und feucht. Er hatte den Duschraum gefunden. Ungefähr drei Meter vor ihm Stand eine Person, eine nackte Person, Maike. Er riss vor erstaunen die Augen auf. Seine Pupillen weiteten sich.
Oh mein Gott, das ist Maike. Ich schaue ihr grad beim duschen zu.
Er hatte Glück. Sie war sich gerade ihre Haare am shampoonieren, und ihre Augen waren geschlossen. Schnell sprang Ash einen Meter zurück und riss die Tür zu. Auch dieses Mal war nichts zu hören. Er heilt inne. Er hatte Angst jeden Moment einen Schrei aus Maikes Mund zu hören. Doch alles blieb ruhig. Sie hatte ihn nicht bemerkt. Er schaute nach links. Ein kleines Loch in der Tür ließ Dampf in den Raum hineinströmen. Das war seine Chance. Er konnte nachsehen, ob sie ihn bemerkt hat. Er kniete sich vor die große Tür und beugte sich nach vorne. Sein Auge drückte er langsam ans Loch. Dabei bemerkte er, dass das Loch absolut gerade war. Die Kannten waren sauber geglättet.
Das sieht aus, als hätte hier jemand gebohrt. Aber warum sollte man ein Loch in eine Tür bohren, die dazu noch in den Duschraum führt? Also ich verstehe es nicht.
Er setzte wieder sein Auge ans Loch an und lugte hindurch. Er sah Maike. Sie spülte sich gerade das Shampoo aus den Haaren. Ihr Körper war zu Ash hin gerichtet. Er konnte alles sehen.
Glück gehabt. Sie scheint mich nicht bemerkt zu habe. Nicht auszudenken was passiert wäre, hätte sie mich gesehen. Meine Zähne müsste ich wahrscheinlich dann einzeln mit mir tragen.
Er löste sich von dem Guckloch und stand auf. In seinen Gedanken war er jetzt im Bett. Seine Blase drückte nicht mehr. Doch dann sah er nach unten. Er spürte ein merkwürdiges Drücken in der Hose. Als sei diese zu eng. Er sah nach unten und hatte seinen steifen Freund im Blick. Er beulte seine Hose nach außen.
Oh nein, jetzt hab ich auch noch ne Latte. Und das ist alles Maikes Schuld.
Er öffnete seine Hose, ließ sie zu Boden sinken, und seine weiße Unterhose ließ er ebenfalls seinen Beinen entlang nach Unten gleiten. Sein pralles Rohr begrüßte ihn.
Was mache ich denn jetzt?
Mit seiner rechten Hand griff er nach seinem Penis. Es fühlte sich gut an. Er begann seine Hand nach vorne und dann wieder nach Hinten zu schieben. Dies fühlte sich noch besser an. Dann plötzlich ließ er sich auf die Knie fallen. Er drehte sich zur Tür und führte sein Auge wieder ans Guckloch. Seinen Schwanz hielt er immer noch fest in der Hand. Er beobachtete wieder Maike. Seine Hand ließ er jetzt im gleichen Rhythmus vor und zurück gleiten, seine Vorhaut bewegte sich mit ihr. Er behielt den gleichmäßigen Rhythmus bei.
Maike bemerkte davon gar nichts. Sie stand nach wie vor unter der Dusche. Das Wasser strömte von ihrem Kopf über ihre, für ihr alter, großen Brüste, und über ihren schlanken, weiblichen Körper, bis es zwischen ihre Beine, entweder an ihren Schenkeln zu Boden floss oder an ihren gleichmäßigen und sehr gepflegten Schamlippen zu Boden tropfte.
Ash gefiel dieser Anblick. Ein kleiner Tropfen, klebriger Flüssigkeit, rann aus seinem Penis, über seine Hand. Er bemerkte dies nicht weiter.
Maike fing an ihren Körper zu streicheln, doch nicht aus Geilheit, wie Ash dachte. Sie fühlte sich sichtlich wohl.
Sie nahm ein Stück Seife in die Hand. Es war schon oft benutzt worden und sie brach es in zwei Stücke. Ein Stück in ihre linke, dass andere in die rechte Hand. Damit massierte sie jetzt ihren Körper, und für Ash sah es aus, als wollte sie sich selbst massieren. Sie fuhr über ihre Arme, über ihre straffen Brüste und auch zwischen ihre Schenkel. Dort wusch sie sich besonders gründlich. Das eine Seifenstück war jetzt kaum noch zu sehen und sie ließ es fallen und nun sah sie zu wie es in den Abfluss lief. Mit dem anderen Stück, fuhr sie sich zwischen ihre nassen Schamlippen. Dies turnte Ash nur noch mehr an. Er fühlte, wie sich etwas in seinen Lenden regte, es würde nicht mehr lange dauern.
Maike wollte sich gerade über die Schulter fahren, als ihr das Seifenstück aus der Hand rutschte. Sie griff mit der linken Hand nach ihr und fing es auf, doch sofort rutschte es wieder raus und viel, über ihre Schulter fliegend, zu Boden.
Mist! Blödes Stück Seife!
Sie drehte sich um und was Ash jetzt sah, brachte es ihm endgültig. Maike beugte sich mit ihrem Oberkörper nach vorne, streckte die Arme aus um nach der Seife zu greifen und Ash hatte freie Sicht auf ihren Arsch. Er konnte sein Glück noch gar nicht fassen. Ihre prallen Arschbacken lächelten ihn an und ihre Schamlippen schienen sich nur für ihn zu öffnen. Er konnte jetzt wirklich alle sehen. Und jetzt war es für ihn so weit. Schnell stand er auf, drehte sich zu dem kleinen Körbchen um, indem noch Maikes Sachen waren und er griff nach dem obersten Kleidungsstück das er erwischte, es war natürlich ihr Höschen. Ein kleines rosa Höschen, mit einer kleinen roten Schleife vorne drauf. Ash roch kurz dran und fing wieder mit seiner Handbewegung an. Nun kam der Moment, endgültig. Er hielt Maikes Höschen vor seine Eichel, und ließ seine Hand stoppen. Er schloss seine Augen und versuchte seine Lenden zu entspannen, doch im selben Augenblick schoss ein Strahl warmen Spermas aus ihm heraus. Es traf Maikes Höschen und weitere Schüsse folgten. Dies hörte erst nach dem fünften Mal auf. Die klebrige Flüssigkeit setzte sich in dem Stoff fest. Ein Teil lief herunter und verschwand im Teppichboden. Er brauchte einen kurzen Moment, bis er endlich das Höschen kurz zusammenfaltete und zurück ins Körbchen legte. Das es triefend nass war juckte ihn nicht. Ihn kümmerte in diesem Augenblick nichts. Er zog seine Hose hoch und verschwand im Flur.
Huch! Was ist denn das? Der Teppich ist ja nass!
Maike war fertig mit ihrer Dusche. Sie trocknete sich ausgiebig ab, auch ihr Intimbereich wurde ordentlich abgetrocknet. Keine Stelle ließ sie aus. Sie legte das Handtuch zurück in den Schrank und zog sich an.
Iiiiiiiiiihhhhhh.
