Also ich habe mal was geschrieben, was ich gerne mit einem meiner Patienten machen würde, wenn ich nicht so brav wäre!!
Keine sorge mach ich ja wirklich nicht, aber hi hi würde gerne!!!
Eines Morgens, in der Praxis, kam ein neuer Patient durch die Tür. Er brachte ein Rezept für sechs Fangoanwendungen, Behandlung im Schlingentisch und zusätzlicher Massage mit. Da ich die meisten Massagen übernahm und mein Terminplaner noch nicht überfüllt war, gab ich ihm vor allem bei mir die Termine.
Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ein Schlingentisch eine besondere Konstruktion ist. Sie unterstützt den Therapeuten, ein Gelenk oder die Wirbelsäule eine entspannte Haltung zu geben, da die Schwerkraft aufgehoben wird. Wenn ein Patient also in diesem Schlingentisch liegt, ist er in einer schweben Position.
Jedenfalls fand ich es schön, dass ich mich mit dem neuen Patienten so gut verstand. Leider ist es nicht die Regel, auch wenn viele Patienten gut aussehen, sind die wenigsten von ihnen gesprächig. Marco, so hieß er, unterhielt sich jedoch sehr gerne mit mir. Anscheinend waren wir auf der gleichen Wellenlänge, was ihn für mich noch interessanter machte.
Die ersten beiden Termine waren eher ein gegenseitiges Heran tasten. Die Gespräche fingen anfangs sehr oberflächlich an - über Beruf, Hobby, Lieblingsessen und weiteres... eben Dinge, die man über den Anderen erfahren möchte. Allerdings wurden sie von Zeit zu Zeit immer tiefer und inniger.
Meine Gedanken waren danach sehr oft bei Marco. Ich würde so gerne mehr von ihm haben – doch traute ich mich einfach nicht den ersten Schritt zu wagen. Nur zu gut wusste ich, dass es mehr als schädlich sein kann, wenn ich mich zu sehr hinein vertiefte.
Die nächsten Termine wurden wundervoll, denn wir verstanden uns immer besser. Langsam war ich mir immer sicherer, dass Marco doch der Richtige dafür ist. Vielleicht war es an der Zeit etwas mehr zu wagen und den letzten Termin dafür zu auszunutzen. Eigentlich bin ich gar nicht der Typ für so etwas und habe das auch vorher noch nie gemacht, dennoch würde ich es bei Marco riskieren.
Bei seinem letzten Termin, traf ich einige Vorkehrungen - damit wir auch ungestört waren. Ich legte den Termin auf abends und sorgte dafür, dass keiner mehr in der Praxis war, außer uns beiden. Ich begrüßte ihn ganz normal, wie immer - da ich stets versuche, immer freundlich zu sein.
Als er dann eingepackt im Schlingentisch hängte, bereitete ich mich für den gewagten Schritt vor. Ich zog mich um und hatte nur noch einen Kittel und schöne Dessous an. Als nächstes schloss ich die Tür ab, so dass uns niemand mehr stören konnte, schaltete die Lichter aus, bis auf die in der Kabine.
Marco hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen gehabt, deshalb bekam er nichts davon mit.
Als die Zeit von der Fangoanwendung vorüber war, kam ich in die Kabine. Jedoch nicht, um ihn aus dem Schlingentisch zu befreien – sondern, hielt eine Schere in der Hand. Ich kann mich an sein Gesichtsausdruck heute noch erinnern, er war einerseits sehr überrascht und zum anderen verwirrt, weil er nicht genau wusste, was ich ihm nun bevor steht.
Langsam näherte ich mich ihm, weil ich auch seine Reaktion sehr genau beobachten wollte. Ich gab ihm Zeit nachzudenken, was ich wohl vor hatte und fing an, seine etwas herab sitzende Unterhose, auf-zuschneiden. Aus Marco´s Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, dass er noch verwirrter wurde, da er anscheinend immer noch nicht dahinter gekommen ist, was ich eigentlich vorhatte. Endlich, habe ich ihn von seiner Unterhose befreit und nun liegt mir fast hilflos da, denn durch den Schlingentisch ist er in seinen Bewegungen sehr eingeschränkt. Dazu muss ich noch sagen, dass ich die Bank so weit verstellen kann, um sogar zwischen seine Beine zu gelangen. Genau das war auch mein nächster Schritt. Ich fing an, seine Beine und seinen Körper langsam, mit leichten, sanften und zärtlichen Berührungen zu streicheln. Ich merkte, wie verspannt er war, weil er mir hilflos ausgeliefert war und nicht wusste, was als nächstes auf ihn zu kam. Ich streichelte ihn so lange weiter, bis sich seine Muskeln lockerten und er mir vertraute. Dann näherte ich mich seinem Penis, der momentan nur so da hing und noch seine normale Größe besaß, was ich aber ändern wollte. Langsam wurde ihm klar, was ich wollte. Doch bevor sich etwas aufbauen konnte, wie Empörung oder Entsetzen, haben die sexuellen Gefühle ihn überrannt. Marco schloss seine Augen, um noch intensiver zu fühlen. Meine Hände waren mehr als sanft, jedoch auch sehr zielstrebig. Sein bester Freund wurde immer größer und härter und erreichte schließlich seine wahre Größe. Langsam, fast zögerlich, beugte ich mich dann vor und versuchte seine Eichel mit meinen Lippen zu berühren. Erst ganz leicht, fast kaum spürbar oder gar fühlbar... vielmehr wie ein Hauch...berührte ich ihn, so dass der Körper langsam zu zittern anfing. Jetzt leckte ich über die Eichel und genieße die ersten heraus fließenden Liebeströpfchen. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und hielt für einen Moment still. Mein Mund ist sehr heiß und feucht, ähnlich wie eine meiner anderen Öffnungen. Jetzt fing ich mich an zu bewegen, und sorge dafür, dass die Gefühle in Marco stiegen. Meine Hände kamen ebenfalls zum Einsatz und ich massierte zusätzlich seine Eier.
Marco hatte so etwas bestimmt noch nie erlebt, er hielt die Augen immer noch zu. Meine Zunge spielte mit kreisenden Bewegungen an der Eichel und ich erhöhte zusätzlich den Druck im Mund. Langsam merkte ich, dass er bald kommen würde und hörte an der Stelle auf und reizte den Körper an anderen Stellen weiter. Dann wendete ich mich wieder seinem Penis zu und reizte ihn immer mehr. Meine langsamen Auf- und Abbewegungen, wurden schrittweise immer schneller. Die Erregung fesselte Marco komplett und er fing an sich immer wilder zu winden, obwohl die Schlingen ihm kaum Bewegungsfreiheit gaben. Erst als die Erregung wieder fast an der Spitze angelangt war, hielt ich wieder inne und befreite seine Beine aus den Schlingen. Somit berührten seine Beine den Boden und er konnte nun gut stehen. Ich drehte mich herum und zeigte ihm eine wundervolle, leicht rötliche und sehr feuchte Öffnung. Dieser Einladung konnte man einfach nicht widerstehen und er nutze die Gelegenheit und drang mit einem starken Stoß in mich ein. Ich konnte fühlen, wie jeder Zentimeter in meinem Inneren ausgefüllt war. Langsam fing Marco an seine Hüfte zu bewegen und stieß mich in die so in die Höhe aller Gefühle. Seine Bewegungen wurden durch die Geilheit immer schneller, wodurch er mit einem leichten stöhnen dann auch kam. Jedoch war es für Marco kein Grund Marco aufzuhören, sondern er behielt die Geschwindigkeit bei. Hart aber gleichmäßig dringe er in mich ein und brachte auch mich dazu, mit einem lang gezogenen Stöhnen zu komme. Unsere Säfte vermischten sich und ich genoss das Schmatzen, das sein Penis verursachte, beim rein und raus gleiten.
Dann befreite ich ihn komplett vom Schlingentisch und legte mich seitlich auf die Bank. Er dringt von vorne so tief ein, dass ich erstmal laut aufstöhnen musste. Eine andere Position und somit auch ein anderes Empfinden spürte ich. Mir war es in dem Moment egal, ob er nun langsame oder schnelle Bewegungen machen würde. Er fing mit langsamen und genussvollen Stößen an, um meine Erregung wieder anzukurbeln. Es wurde danach noch intensiver, weil ich mitmachte und wir kamen beide den Höhepunkt relativ schnell nahe. Mit seinen kräftigen Fingern strich Marco über meinen Rücken und erregte mich immer mehr. Gleichzeitig drang er immer tiefer in mich hinein, bis ich nicht mehr konnte und diesmal mit einen wesentlich lauteren Stöhnen, was fast ein Schreien war, kam. Marco wurde kurz darauf immer schneller und ich spüre, wie sein Schwanz nochmal an dicke zunahm und er schließlich mit einem Keuchen kam.
Langsam fiel er dann auf mich und ich genoss die Wärme die sein Körper ausstrahle.
Nach einer gewissen Zeit richtete er sich auf und meint nur noch: „Wenn das nicht eine gelungene Verführung war... was war sie dann??“ Ich lache nur noch und wusste, trotz des Risikos ist das Richtige gemacht habe.
Ich habe schließlich mit meiner Handlung einen süßen neuen Freund bekommen.
Keine sorge mach ich ja wirklich nicht, aber hi hi würde gerne!!!
Eines Morgens, in der Praxis, kam ein neuer Patient durch die Tür. Er brachte ein Rezept für sechs Fangoanwendungen, Behandlung im Schlingentisch und zusätzlicher Massage mit. Da ich die meisten Massagen übernahm und mein Terminplaner noch nicht überfüllt war, gab ich ihm vor allem bei mir die Termine.
Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ein Schlingentisch eine besondere Konstruktion ist. Sie unterstützt den Therapeuten, ein Gelenk oder die Wirbelsäule eine entspannte Haltung zu geben, da die Schwerkraft aufgehoben wird. Wenn ein Patient also in diesem Schlingentisch liegt, ist er in einer schweben Position.
Jedenfalls fand ich es schön, dass ich mich mit dem neuen Patienten so gut verstand. Leider ist es nicht die Regel, auch wenn viele Patienten gut aussehen, sind die wenigsten von ihnen gesprächig. Marco, so hieß er, unterhielt sich jedoch sehr gerne mit mir. Anscheinend waren wir auf der gleichen Wellenlänge, was ihn für mich noch interessanter machte.
Die ersten beiden Termine waren eher ein gegenseitiges Heran tasten. Die Gespräche fingen anfangs sehr oberflächlich an - über Beruf, Hobby, Lieblingsessen und weiteres... eben Dinge, die man über den Anderen erfahren möchte. Allerdings wurden sie von Zeit zu Zeit immer tiefer und inniger.
Meine Gedanken waren danach sehr oft bei Marco. Ich würde so gerne mehr von ihm haben – doch traute ich mich einfach nicht den ersten Schritt zu wagen. Nur zu gut wusste ich, dass es mehr als schädlich sein kann, wenn ich mich zu sehr hinein vertiefte.
Die nächsten Termine wurden wundervoll, denn wir verstanden uns immer besser. Langsam war ich mir immer sicherer, dass Marco doch der Richtige dafür ist. Vielleicht war es an der Zeit etwas mehr zu wagen und den letzten Termin dafür zu auszunutzen. Eigentlich bin ich gar nicht der Typ für so etwas und habe das auch vorher noch nie gemacht, dennoch würde ich es bei Marco riskieren.
Bei seinem letzten Termin, traf ich einige Vorkehrungen - damit wir auch ungestört waren. Ich legte den Termin auf abends und sorgte dafür, dass keiner mehr in der Praxis war, außer uns beiden. Ich begrüßte ihn ganz normal, wie immer - da ich stets versuche, immer freundlich zu sein.
Als er dann eingepackt im Schlingentisch hängte, bereitete ich mich für den gewagten Schritt vor. Ich zog mich um und hatte nur noch einen Kittel und schöne Dessous an. Als nächstes schloss ich die Tür ab, so dass uns niemand mehr stören konnte, schaltete die Lichter aus, bis auf die in der Kabine.
Marco hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen gehabt, deshalb bekam er nichts davon mit.
Als die Zeit von der Fangoanwendung vorüber war, kam ich in die Kabine. Jedoch nicht, um ihn aus dem Schlingentisch zu befreien – sondern, hielt eine Schere in der Hand. Ich kann mich an sein Gesichtsausdruck heute noch erinnern, er war einerseits sehr überrascht und zum anderen verwirrt, weil er nicht genau wusste, was ich ihm nun bevor steht.
Langsam näherte ich mich ihm, weil ich auch seine Reaktion sehr genau beobachten wollte. Ich gab ihm Zeit nachzudenken, was ich wohl vor hatte und fing an, seine etwas herab sitzende Unterhose, auf-zuschneiden. Aus Marco´s Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, dass er noch verwirrter wurde, da er anscheinend immer noch nicht dahinter gekommen ist, was ich eigentlich vorhatte. Endlich, habe ich ihn von seiner Unterhose befreit und nun liegt mir fast hilflos da, denn durch den Schlingentisch ist er in seinen Bewegungen sehr eingeschränkt. Dazu muss ich noch sagen, dass ich die Bank so weit verstellen kann, um sogar zwischen seine Beine zu gelangen. Genau das war auch mein nächster Schritt. Ich fing an, seine Beine und seinen Körper langsam, mit leichten, sanften und zärtlichen Berührungen zu streicheln. Ich merkte, wie verspannt er war, weil er mir hilflos ausgeliefert war und nicht wusste, was als nächstes auf ihn zu kam. Ich streichelte ihn so lange weiter, bis sich seine Muskeln lockerten und er mir vertraute. Dann näherte ich mich seinem Penis, der momentan nur so da hing und noch seine normale Größe besaß, was ich aber ändern wollte. Langsam wurde ihm klar, was ich wollte. Doch bevor sich etwas aufbauen konnte, wie Empörung oder Entsetzen, haben die sexuellen Gefühle ihn überrannt. Marco schloss seine Augen, um noch intensiver zu fühlen. Meine Hände waren mehr als sanft, jedoch auch sehr zielstrebig. Sein bester Freund wurde immer größer und härter und erreichte schließlich seine wahre Größe. Langsam, fast zögerlich, beugte ich mich dann vor und versuchte seine Eichel mit meinen Lippen zu berühren. Erst ganz leicht, fast kaum spürbar oder gar fühlbar... vielmehr wie ein Hauch...berührte ich ihn, so dass der Körper langsam zu zittern anfing. Jetzt leckte ich über die Eichel und genieße die ersten heraus fließenden Liebeströpfchen. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und hielt für einen Moment still. Mein Mund ist sehr heiß und feucht, ähnlich wie eine meiner anderen Öffnungen. Jetzt fing ich mich an zu bewegen, und sorge dafür, dass die Gefühle in Marco stiegen. Meine Hände kamen ebenfalls zum Einsatz und ich massierte zusätzlich seine Eier.
Marco hatte so etwas bestimmt noch nie erlebt, er hielt die Augen immer noch zu. Meine Zunge spielte mit kreisenden Bewegungen an der Eichel und ich erhöhte zusätzlich den Druck im Mund. Langsam merkte ich, dass er bald kommen würde und hörte an der Stelle auf und reizte den Körper an anderen Stellen weiter. Dann wendete ich mich wieder seinem Penis zu und reizte ihn immer mehr. Meine langsamen Auf- und Abbewegungen, wurden schrittweise immer schneller. Die Erregung fesselte Marco komplett und er fing an sich immer wilder zu winden, obwohl die Schlingen ihm kaum Bewegungsfreiheit gaben. Erst als die Erregung wieder fast an der Spitze angelangt war, hielt ich wieder inne und befreite seine Beine aus den Schlingen. Somit berührten seine Beine den Boden und er konnte nun gut stehen. Ich drehte mich herum und zeigte ihm eine wundervolle, leicht rötliche und sehr feuchte Öffnung. Dieser Einladung konnte man einfach nicht widerstehen und er nutze die Gelegenheit und drang mit einem starken Stoß in mich ein. Ich konnte fühlen, wie jeder Zentimeter in meinem Inneren ausgefüllt war. Langsam fing Marco an seine Hüfte zu bewegen und stieß mich in die so in die Höhe aller Gefühle. Seine Bewegungen wurden durch die Geilheit immer schneller, wodurch er mit einem leichten stöhnen dann auch kam. Jedoch war es für Marco kein Grund Marco aufzuhören, sondern er behielt die Geschwindigkeit bei. Hart aber gleichmäßig dringe er in mich ein und brachte auch mich dazu, mit einem lang gezogenen Stöhnen zu komme. Unsere Säfte vermischten sich und ich genoss das Schmatzen, das sein Penis verursachte, beim rein und raus gleiten.
Dann befreite ich ihn komplett vom Schlingentisch und legte mich seitlich auf die Bank. Er dringt von vorne so tief ein, dass ich erstmal laut aufstöhnen musste. Eine andere Position und somit auch ein anderes Empfinden spürte ich. Mir war es in dem Moment egal, ob er nun langsame oder schnelle Bewegungen machen würde. Er fing mit langsamen und genussvollen Stößen an, um meine Erregung wieder anzukurbeln. Es wurde danach noch intensiver, weil ich mitmachte und wir kamen beide den Höhepunkt relativ schnell nahe. Mit seinen kräftigen Fingern strich Marco über meinen Rücken und erregte mich immer mehr. Gleichzeitig drang er immer tiefer in mich hinein, bis ich nicht mehr konnte und diesmal mit einen wesentlich lauteren Stöhnen, was fast ein Schreien war, kam. Marco wurde kurz darauf immer schneller und ich spüre, wie sein Schwanz nochmal an dicke zunahm und er schließlich mit einem Keuchen kam.
Langsam fiel er dann auf mich und ich genoss die Wärme die sein Körper ausstrahle.
Nach einer gewissen Zeit richtete er sich auf und meint nur noch: „Wenn das nicht eine gelungene Verführung war... was war sie dann??“ Ich lache nur noch und wusste, trotz des Risikos ist das Richtige gemacht habe.
Ich habe schließlich mit meiner Handlung einen süßen neuen Freund bekommen.
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