[RPG] The Academy of Might and Magic : The Legend's

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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
LP: 10/10

Bei Matts kleiner Waffendemonstration wurde Nekota ganz bleich und ihre Ohren hangen so tief dass man sie in ihren Haaren kaum noch sehen konnte. Noch nie hatte ihr jemand eine Waffe vor die Nase gehalten und damit auch noch angegeben… Das und sein Geständnis dass er zur Mafia gehört machte Nekota klar dass es sich bei dem Jungen um einen Psychopaten handeln musste der mehr als nur gefährlich war. Bei nächster Gelegenheit würde sie das auf jeden Fall jemanden Melden, vorzugsweise der Elfe die für die Schüler verantwortlich ist.
Auf seine Frage ob sie alles verstanden habe nickte Nekota einfach nur. Sie wagte es gerade nicht irgendetwas zu sagen, und wenn sie den Mund aufgemacht hätte wäre vermutlich nur Gestammel raus gekommen… Hinzu kam nun jedoch auch dass Titania sich wieder unheimlicher verhielt, sich in gewisser Weise mit Matt verstand, nun da er sein wahres Ich preisgeben hatte. Somit war auch schon wieder vergessen dass sie die Frau noch vor wenigen Minuten gern mochte und wieder die Angst vor ihr vom Anfang zurück kehrte…. Nekota konnte einfach keinen Mittelweg finden was diese Personen anging. Für sie gab es nur ein Schwarz oder Weiß, gut oder böse, und im Moment waren die zwei alles andere als gut, auch wenn Titanias Worte über ihre Mutter sie wieder eher ins positive Licht rückte...

Nekota hielt sich aus dem Gespräch raus. Wie wollte einfach nichts damit zu tun haben und während die Gruppe den Gang entlang ging baute sie langsam aber sicher einen Abstand zu den beiden auf. Bei der nächsten Gelegenheit würde sie versuchen sich von den Beiden abzusetzen, einen sicheren Ort als den zwei zu finden und versuchen eine Lösung für diesen Schlamassel zu finden. Von Matt könne sie mit Sicherheit Abstand halten, doch mit Titania teilte sie sich ein Zimmer, ihr fern zu bleiben ist schwierig bis unmöglich. Vielleicht so tun als hätte sie kein Problem damit? Sich anpassen und es einfach mit ihr durchziehen? Sie kennt sie nun zwar erst einen halben Tag, ist sich aber nicht sicher ob das überhaupt eine Woche gut gehen würde…
 

Survivor

Master Chief

Lp: 10/10

„Und da ist auch schon der erste Irrtum in deiner Erzählung. Bei uns verschwenden die Starken keine Mittel und Kräfte auf das beseitigen der Schwachen. Den selbst der Schwächste kann einen Nutzen haben. Die Nutzlosen werden fallen gelassen und beseitigt. Zumindest jene die zu viel wissen.“

Matt ging weiter den Gang entlang und besah sich, wie schon bei ihrem ersten Rundgang, die Dekorationen des Schlosses.
„Eine Familie wie die meine ist nur auf eines aus...Macht und Geld. Letzteres bedingt ersteres und ohne kommst du in der Menschenwelt kaum voran. Ergo nutzen wir die Schwachen und lassen uns von ihnen helfen. Weil wer achtet schon auf die „Kleinen“ die am Rand stehen? Richtig, nur der der auch weiß das sie nützlich sein können.
Damit aber diese „Kleinen“ dir bedingungslos folgen, sollte dein Ruf einen gewissen Stand haben. Ergo achtest du auf solche Typen wie vorhin. Einen Ruf zu ruinieren schaffst du in Minuten, wenn nicht gar in Sekunden...ihn aber aufzubauen, nun das dauert...“
Die Schritte des jungen Mannes führten die drei wieder zurück zum Speisesaal. Matt hatte nicht beabsichtigt hierher zurück zukehren, aber allem Anschein nach wollten die Gänge und Treppen es so...vielleicht auch das gesamte Schloss.

So wie es aussah, kamen die drei gerade rechtzeitig um den Beginn der Eröffnungfeier zu erleben.
Doch bevor die großen Reden geschwungen werden konnten, umstellten einige ältere Schüler den Menschen. Nekota und Titania wurden zur Seite gedrängt. Matt stand nun mitten in diesem Kreis und konnte sich schon denken was nun kommen würde.
„Matt Hardy?“
„Was kann ich für sie tun?“
„Händigen sie uns all ihr mitgebrachten Waffen aus die sie am Körper tragen oder auf sonstige Art und Weise mit sich führen.“
„Alle?“
„Alle!“ die Stimme kam nun nicht von vorherigen Sprecher, sondern von Bulrat.
„Es hat sich bereits rum gesprochen was du getan hast und einige Neulinge so wie Zweit- und Drittsemestler sind besorgt.“
„Warum? Haben sie Angst ich würde jeden der mit krumm kommt, mit einer Ladung Steinsalz begrüßen? Hah...“
„Der Schulleitung ist es egal was du darüber denkst, für einen Neuling hast du bereits jetzt schon über die Stränge geschlagen...“
Matt holte tief Luft und sah sich den Kreis aus Älteren genau an. Er wusste das er wegen Bulrat schon keine Chance mehr hatte. Seid der Begegnung in der Wüste, wusste er wozu der Hüne in der Lage war.
„Puhhhh....nun gut, zieht mir die Krallen, wollen wir doch mal sehen ob das eine gute Idee ist.“
In Matt seiner rechten Hand erschien das Sturmgewehr das Nekota zu vor ebenfalls gesehen hatte.
In der anderen Hand trug Matt etwas das eine Schrotflinte ähnelte, nur hatte sie wie das Sturmgewehr, ein Trommelmagazin dran. Nach den Gewehren kamen vier Pistolen mit langen Ersatzmagazin hinzu, einiges an Klingen und zu guter Letzt, Schachtel weise Munition.
Einer der älteren Schüler konnte sich die Frage nicht verkneifen
„Was zur Hölle hattest du damit vor Junge? Wolltest du einen Krieg gewinnen?“
„Ihr trefft den Nagel so ziemlich auf den Kopf. Wenn ich an einen Ort gehe, den ich nicht kenne und von dem ich nicht weiß wer oder was mich da erwartet, dann geh ich vom schlimmsten aller Fälle aus. Nämlich den das man mir an Leder will. Und genau diesen Fall hatte ich heute schon.
So, das dürfte alles gewesen sein...ist zwar schwierig das auch zu kontrollieren, aber ich nehme mal an die Lehrer wissen ob ich die Wahrheit sage oder nicht...“

Damit wand sich Matt wieder in Richtung Lehrerin und hob beschwichtigend die Hände.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

LP: 9/10


Offensichtlich hatte Titania den Menschen falsch beurteilt. Als die drei den Gang weiterliefen, tauchte die Gruppe plötzlich am Speisesaal auf, wo bereits eine größere Meute an älteren Schülern wartete. Bullat, der Drittklässler mit dem großen Körperbau - zugegeben, Titania hatte schon größere gesehen und bekämpft, stand dem Menschen gegenüber.

Die Höllenfee wurde samt des Katzenmädchens einfach beiseite gedrängt, das ließ sich die Höllenfee nicht gefallen und ging einen schritt nach vorne, da ihre Ohren jegliches Wort dieser kontroversen Konversation mitgehört hatten. "Warum bestraft ihr ihn und nicht die anderen Schüler?", ihr Tonfall war wieder wie gewohnt scharf und kalt. "Offensichtlich sind Menschen an dieser Einrichtung nicht gern gesehen und er besitzt so gut wie keine magischen Kräfte!", ihre Augen glühten kurzzeitig auf. Sie verstand einfach nicht warum sich ein Lebewesen nicht seines Lebens verteidigen durfte. In der Hölle war das nie ein Problem gewesen.

Nun drehte sich Bullat langsam zu der Höllenfee um und strich mit seiner muskulösen Handfläche vorsichtig über ihr Haupt. "Weil wir solche Angelegenheiten so nicht regeln, hat ein Schüler mit einem anderen Schüler ein Problem wird dieses später ausgetragen, Kämpfe sind in den Korridoren tabu und ich glaube deinem kleinen Freund, dass er nicht des Wurzels Übel ist", "Bullat", zischte ein weiterer aus dem älteren Semestler doch der Hühne hob bloß seinen Finger um diesen zum Schweigen zu bringen. Der Hühne ging leicht in die Hocke, um den beiden Neuankömmlingen auf Augenhöhe zu sein. "Professor Rin wird dich nach der Einführungszeromonie in ihr Büro aufrufen lassen, nimm solange Titania mit, die hält dir das Gesindel vom leib und keine Sorge, Kleiner ich kümmere mich um deine Waffen, wenn du magst, komm bei Gelegenheit zu mir", jetzt beugte Bullat seinen Oberkörper leicht nach vorne, trotzdem gab der Boden unter seinem Druck nach, reparierte sich jedoch wieder von allein. "Dann modifizieren wir deine Goldstücke ein bißchen, ich kenn da eine zimlich durchgeknallte Type, die mit Waffen gern experementiert".
 

Kinggek

Gottheit

LP: 10/10


Langsam näherte sich die Gruppe wieder dem Speisesaal. An diesem Ort sollten sie sich wieder zusammentreffen. Je näher sie kamen, desto besser konnte Nashoba die schon wartende Gruppe ausmachen. Fast alle aus der Krankenstation befanden sich schon dort und auch große breitgebaute Drittklässer befand sich unter ihnen. Dieser führte eine kurze Konversation mit Matt dem anderen Menschen. Nashoba hatte zwar noch keine Gelegenheit sich mit ihm zu unterhalten, wäre jedoch nicht abgeneigt sich mit Matt anzufreunden da sich beide eigentlich mit dem gleichen Problem in der Akademie kämpfen mussten. Titania befand sich mit dem katzenähnlichen Mädchen etwas Abseits. Ihrem Gesichtszug jedoch zu beurteilen eher unfreiwillig. Nachdem mehrere Personen etwas mit Matt unternahmen, was Nashoba aus dieser Entfernung nicht erkennen konnte, wandte sich Bullat an Titania und sprach auch zu ihr etwas. Langsam löste sich die Gruppe der älteren und Nashoba traf mit den anderen bei der Gruppe ein. Er hatte alles mitverfolgt, wollte jedoch keinen darauf ansprechen, weil er nicht mal wusste was überhaupt los war. Mehrere Gruppen trafen in den Speisesaal ein und auch einige Lehrkräfte näherten sich dem Gebäude. Die Eröffnungszeremonie würde wohl jeden Augenblick losgehen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Der Saal füllte sich allmälich. Nach dem sich die Traube um den Menschen legte, kehrte in der Kantine der ganz normale Wahnsinn zurück. Professor Rin tauchte unter den Ankömmlingen auf. Über ihren langen Haaren schebten dutzende, kleine leuchtende Kugeln. "Würden mir die unteren Jahrgangsstufen bitte folgen?", ihre Stimme hallte trotz der belebten Masse klar an jedes der einzelnen Ohren. Leicht widerwillig folgte Titania den Anweisungen. War ihre Gemütslage nach dieser Aktion in das bodenlose gerutscht.

Mit ihren neuen Kamaraden an der Seite durchschritten sie alle die Kafetieria. Einige Gierschlunde griffen sich noch etwas von dem köstlichen Essen. Während sie durch die Korridore der Akadamie wanderten, hatte Titania immer das Gefühl bei der Betrachtung der verzierten Steinwände, beobachtet zu werden. Sie erreichten wieder den Haupteingang. Ächzend gab das schwere Metall nach, so dass dutzende Schüler in das Freie treten konnten. Man konnte das Erstaunen in den unterschiedlichen Gesichtern erkennen. Während die Sonne und der Mond geichzeitig über dem Dach der Akademie ihr Lichterspiel auf das Gebäude warfen, blieb Professor Rin aprubt stehen.

Der Boden begann zu zittern. Einige der Neuankömmlinge hielten sich mit leichter Panik in den Augen aneinander fest, während andere leicht aufschrien. Titania beobachtete das Geschehen wortlos, hatte sie sich etwas abseits von Matt und Nekota gesellt, da ihr viele Gedanken durch den Kopf gingen. Eine steinerne Arena schoss plötzlich aus dem Erdreich. Der gigantische Kampfring erstreckte sich über diverse Kilometer hinweg. Oder kam es einem nur so vor? Wieder bebte es. Ein ganzes Areal schien wie von Geisterhand zu wachsen.

Eine Berglandschaft, eine Wüste, ein Grasfeld, eine brennende Steppe, klarer, wolkenloser Himmel, ein reißender Fluss in einem Waldgebiet, sämtliche Elemente waren in diesem Gebiet vertreten. Titanias Stimmung änderte sich schlagartig, als Professor Rin plötzlich etwas abseits vor einem Podest stand. Ihre Stimme ließ den Boden erzittern, was der Höllenfee leicht in den Ohren weh tat. "Heute ist ein ganz besonderer Tag für unsere Akademie", tosender Beifall hallte aus den Schülerreihen. "Wir sind zueinandergefunden, um von uns zu lernen, um an uns zu wachsen, zu euer Ehren haben wir eine ganz besondere Show auf die Beine gestellt, damit ihr seht, zu was ihr eines Tages in der Lage sein werdet!", eine gewaltige Feuersbrunst schoss über ihrer aller Köpfe hinweg.

Wie aus dem Nichts tauchte eine braun gebrannte Elfe auf, die leichtfüßig in der brennenden Steppe stand. Ihr weißes Gewand schmeichelte nicht nur ihrer Figur, sondern auch ihrem Körperbau. Ihre klaren Augen stets auf die Umgebung gerichtet, wich sie in einer eleganten Drehung einer massigen Faust aus, die einen gigantischen Kratzer im Boden hinterließ. Titania erkannte Bullat, der ebenfalls in ein weißes Gewand gehüllt war, was sich perfekt an seiner Statur anpasste. "Unsere Drittklässler zeigen euch heute ihre Fähigkeiten, sie alle haben ihre Abschlussprüfung bis auf die mündliche Ausübung bestanden". "Auch ihr werdet eines Tages euch in dieser Arena gegenüberstehen", erklärte Professor Rin mit einem ruhigen Lächeln auf den Lippen, als Bullat mit einem kraftvollen Fauststoß auf sein Gegenüber ausholte, welche nun ihre flache Hand hob und so seinen Angriff stoppfte, dabei sackte der Boden unter ihren Füßen ein, Felsen barsten, der Riss breitete sich sogar bis vor einige Füße der Schüler aus.

Plötzlich tauchte ein junger Mann mit schneeweißen Haaren auf, seine Hand zur Faust geballt, näherte sich diese gefährlich dem Kopf der hübschen Elfe, die in letzter Sekund den Angriff mit ihrem Oberschenkel blockte wodurch die Luft elektrisch aufgeladen wurde und sich eine staubwolke über das brennende Land zog. Gleichzeitig umschloss ihre braune Haut eine zarte Eisschicht, die stetig zunahm und bald schon ihren kompletten Arm einfror. Das überspitzte Lächeln ihres Kamaraden verhieß den Sieg.

In der Luft führten zwei weitere Schüler einen heftigen Kampf aus. Funken schlugen aneiander, Blitze zuckten. Die Schüler hatten sichtlich Mühe der Geschwindigkeit der beiden zu folgen. Der weibliche Engel Anastiel, Jack Frosts Partnerin hielt einen glühenden Pfeil aus purem Licht in der Hand. Ihr Gegenüber, Elizia, die von dem Körperbau einem Menschen ähnelte, streckte ihrer beider Armer dem geflügelten Wesen entgegen. Ein Ring aus felsigem Gestein, sie bediente sich einfach der nächsten Umgebung, wirbelte um ihren zierlichen Körper. Ohne zu zögern, warf Anastiel den goldenen Pfeil auf ihre Kontrahentin welche das Geschwadar an Gestein losschickte, als die beiden Geschosse aufeinander trafen, entstand eine gewaltige Explosion, die die Neuankömmlinge stark blendete.

Rick Grimm stand dicht im Dickicht geschützt hinter einem Busch. Eine scharfe Axt blitzte neben dem jungen Mann auf, der in letzter Sekunde sein Breitschwert zog und das Metall klirrend aufeinanderprallte. Unter ihren Füßen begann der Boden sich aufzuwölben. Bäume wurden entwurzelt. Einige Schüler trauten ihren Augen kaum, als sie einen Zwerg mit bauschigem Rauschebart erblickten der breit grinsend eine zweite Axt hervorzog. Beide fluchten lauthals auf, als aus weiter Ferne ein Pfeil auf sie zuschoss. Mit brachialem Kraftaufwand stemmten sie ihrer Waffen gegen das ankommende Flugobjekt was ihrer beider Körper vom Boden riss und gegen einige Bäume krachen ließ. Erst jetzt konnten die Schüler den Verursacher ausmachen. Auf dem Eisvorsprung stand eine Dunkelelfe, die ihrer Hautfarbe nach zu urteilen, der Titanias sehr ähnlich sah. Die lilafarbenen Augen blickten kühl auf ihre beiden Kontrahenten, die sich ächzend erhoben und anblickten. Den Bogen aufrecht haltend, stahl sich ein kurzes Lächeln in ihrem hübschen Gesicht. In einem enormen Sprung, dabei zerfiel der Eisvorsprung zerfiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Man hörte nur noch den Zwerg den Namen Leeony brüllen und sah wie er seiner beider Äxte erhob und die Elfe zwei weitere Pfeile zum Schuss anlegte.

Begeistert beobachtete Titania den Kampf zwischen den Beteiligten. Diese große Liveshow wirkte bei den Neuankömmlingen. Auch Nekota gesellte sich zu ihr - hielt jedoch etwas Abstand, da sie zwar erleichtert war, das Matt nun komplett entwaffnet war aber auch ein kleines bißchen besorgt, so ganz ohne Schutz zu sein. Doch viel lieber beobachtete auch sie den kleinen Showkampf.

So, es geht weiter in der Story. Ihr alle seht nun diesen kleinen Showkampf zwischen den Drittsemestlern, die ihre praktische Prüfung bestanden haben. Um euch herum, sehr ihr auch das Lehrpersonal, nicht alle aber der Großteil. Professor Rin wird das ganze noch etwas kommentieren, das könnt ihr in euren Posts einbauen und sobald die Kämpfe beendet sind, folgt die Abschlusszeromonie zusammen mit der Abschlusspartie, dann wird der Tag beendet. Der, der will kann das Geschehen in seinen Post beschreiben, ansonsten folgt die Einleitung der Partie mit meinem nächsten Post. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

das er Fokus hier offenbar auf dem kämpfen lag mißfiel sonja, dachte sie doch das matt hier war um andere sachen zu lernen. aber letztenendes war es seine Entscheidung und vielleicht konnte sie selbst ja immer noch etwas lernen. matt aufzuspüren war nicht das Problem seine Aufmerksamkeit zu erlangen offenbar schon da er sich ziemlich auf das Kampfgeschehen zu konzentrieren schien, außerdem war es wohl besser dies möglichst ohne matt zu machen . sie entschloß sich es bei nekota zu versuchen da sie generell einen recht empfänglich für Suggestion wirkte.
sie streichelte das katzenmädchen sanft mit ihrem schwanz um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. und plötzlich spürte das mädchen unterbewußt das verlangen die Bibliothek aufzusuchen jetzt oder später spielte dabei keine rolle solange sie sonja mitnahm
 

Janoko

Phöser Engel
VIP

HP: 10/10
"Wieder einmal... aber diesmal ists für mich...", murmelte Mae und grinste bei dem Anblick der Arena. Sie wusste schon dass sie sih darauf freute, dass sie selber einigen hier endlich mal im Kampf eine Kugel verpassen konnte, ohne dass sie dafür von der Schule fliegen würde - oder ihr recht hier zu wohnen. Weil dass hatte sie schon mehrmals zum wanken bekommen. "Als der Fuchs von Matt sich von nekota streicheln ließ musterte MAenith die beiden für einen kurzen Augenblick. Irgendwas stimmte mit dem Tier nicht, aber so viele passte hier in der akademie bei einigen vorne und hinten nicht - die Art wie die beiden Drachen waren, die tatsache das einige ältere Schüler das Schusswaffen verbot immernoch hoch priesen (ein relikt aus der zeit asl emnschen nur schusswaffen gebrauchten um sich der anderen zu erwären) und dass einige Höllenfeen ihre Präsenz gezeigt hatten obwohl man ihnen das schon verboten hatten - mal abgesehen davon das ihr #meister' mit seiner Ehefrau krach hatte, wenn er die beiden mit brachte.
Doch maenith ließ die gedanken an die professoren und konzentierte sich auf die Elfe, die n der Arena erschienen war. Obwohl ihre Augen um einiges besser waren als die von menschen, holte sie dennoch einen Feldstecher hervor und betrachtete die Frau eingehender.
 

Survivor

Master Chief

Lp: 10/10

Die Szenerie die sich Matt bot machte ihn in der Tat sprachlos. Erst hob die Lehrkraft die sie rum geführt hatte eine Arena aus der Erde und dann fingen die ihnen bekannten Drittsemestler an sich gegenseitig eins über zu braten. Matt konnte nur ungläubig seinen Kopf schütteln. Eine Weile schaute er dem ganzen zu, sah die Angriffe die den Boden aufrissen und teile der Arena zerstörten.
Hiebe und Tritte die Gliedmaßen eigentlich hätten abreißen müssen und schlimmeres.
„Und mir nehmt ihr meine Waffen weg weil ihr Angst habt das ich noch irgendwem weh tue...das ich nicht lache.“ murmelte Matt bei diesem Anblick.
„Gerade zu lächerlich...“ meinte er und wandte sich ab. Der junge Mann ging wieder zurück in die Akademie. Vorbei an all den anderen Schülern die dem Geschehen immer noch ihre Aufmerksamkeit schenkten. Einige neigten ihren Blick in seine Richtung, doch sie schenkten ihm nicht lange Beachtung.
Immer noch vor sich hinmurmelnd ging Matt zurück in den Speisesaal.
„Hier gibt es Typen die mit bloßen Händen Berge einreißen können...großartig, da fragt man sich doch wie man sich da schützen soll...“
Es ging ihm scheinbar doch mehr gegen den Strich seine Waffen verloren zu haben, als er selbst vermutet hatte. Bulrat selbst hatte er noch gesagt, das er bezweifle seine Waffen jemals wieder zusehen zu bekommen.
Für ihn eine Tatsache wenn man sie ihm schon weg nahm. Und eigentlich hatte er gedacht das er diesen Verlust leicht kompensieren könnte, doch offensichtlich war dem nicht so.

„Bleib ruhig, denke nach und finde eine passende Lösung.“ noch während er das dachte ging Matt zur Essensausgabe. Diese war zwar zu, doch was zu futtern wollte er ja auch gar nicht. Immer noch lag dort das saubere und unbenutzte Besteck aus. Die normalen Messer beiseite lassend, griff Matt sich ein paar Steakmesser.
Dazu kam eine Flasche Olivenöl und ein zwei kleine Tücher. Die Flasche als solche verschwand geöffnet die Tücher wurden jedoch noch um die Griffe der Messer gewickelt.
Bei den Tüchern kam ihm noch eine weitere Idee, schnell packte er sich noch zwei weitere ein.
Dann verließ Matt wieder den Speisesaal und ging die Flure entlang.
An der Wand hingen neben Fackeln, auch Petroleumlampen. Bei zwei von ihnen, schraubte Matt die Behälter mit dem Petroleum ab. Auch diese verschwanden dann einfach und er hatte vorläufig was er brauchte.
„So nun noch einen Raum wo man seine Ruhe hat und alles passt.“
Auf einem Schild in den Fluren stand „Bibliothek“, der wohl wahrlich ruhigste Ort in dieser Einrichtung.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

LP: 9/10


Der ganze Kampf war spannend anzusehen. Ihr Blickfeld ruhte gerade zwischen dem Kampf mit dem Schüler Bullat, dem jungen Mann mit dem schneeweißem Haar sowie der braungebrannten Elfe, deren Arm in einer Eisschicht eingefroren war. Laut Professor Rins Aussage würden sie selbst eines Tages auf dieser Arena stehen und um ihren Abschluss kämpfen. Das reizte die Höllenfee sehr. Zu sehen, was andere aus ihrer Klasse an kämpferischen Können drauf hatten.

Die Tatsache, dass fast das komplette Gebiet auseinandergenommen wurde, war eher weniger interessant für Titania. Viel mehr weckten der Kampfstil der Schüler ihre Aufmerksamkeit. Während das Eis an dem Arm der Elfe immer weiter hinaufkroch, hielten einige Schüler den Atem an. Offenbar hatten ihrer Geister noch nie so ein Spektakel gesehen. Ein Umstand den die Höllenfee an den Bewohnern der Erdoberfläche hasste. Ihren Gedanken gerade verfallen, wurde das Eis plötzlich weggesprengt. Das Geräusch des brechenden Eises zuckte in ihren Ohren. Jack Frost war sichtlich genervt. Bevor er jedoch einen weiteren Hieb setzen konnte, rammte Bullat seine massige Faust in dessen Gesicht, den Schwung ausnutzend, drehte der Hühne seinen riesigen Körper um gleichzeitig einen Ellenbogenchek auszuführen. Die Elfe, die sich gerdae aus dem Eis befreite, konnte nur noch ihre Oberarme schützend vor ihrem Gesicht haltend und wurde durch die Wucht des Schlages nach hinten gedrückt.

Während sie rutschte, brach der Boden unter ihren Füßen auseinander, da sprintete Bullat auch schon in abnormaler Geschwindigkeit auf seine Partnerin zu, als er plötzlich mehreren Splittern aus purem Eis ausweichen musste. Aus den Augenwinkeln heraus, sah Titania den Menschen das Schauspiel verlassen. "Hm", dachte sie. Der Kampf war zwar interessant anzusehen doch das Verhalten ihres neuen Kamaraden war interessanter.

Leise, still und heimlich das Geschehen verlassend - immerhin hatte sie ihr leben Lang trainiert nicht entdeckt zu werden - begab sich Titania in das Gebäude. Leider hatte sie den jungen Mann aus den Augen verloren, weshalb die Höllenfee kurz stehen blieb. Ihre Augen schließend, ihre Ohren spitzend, konzentrierte sie sich. Jeder Mensc, jedes Wesen hatte einen eigenen Geruch, einen eigenen Energiestrom der ausgestrahlt wurde. Matt, da er menschlichen Ursprungs war, war deswegen leicht aufzuspühren. Diesen einzigartigen, ekelerregenden Geruch würde die Höllenfee unter Tausenden, magischen Kreaturen erkennen.

Die Spur führte ihre Füße zur Essensausgabe. Was er hier wohl wollte? Außer essbarem erschloss sich ihr kein logischer Grund. Wie dem auch sei. Sie lief weiter durch die Korridore und kam irgendwann vor der Bibleothek zum Stillstand. Dieser Ort wurde ihr während der Führung gezeigt, sofort erblicken ihre Augen dutzende Bücher, die teilweise wild und oder ruhig in der Luft umherflatterten. Sowas hatte sie noch nie gesehen. In einer Ecke stand eine Person, die sie nicht zuordnen konnte aber offensichtlich die Leitung über dieses Areal hatte, da aus der Stimme wütende Rufe in Richtung der Bücher hallten. Dann erblickten ihre Augen Matt. Mit fast lautlosen Schritten lief die Höllenfee auf den Menschen zu, so dass er sie in seinem Blickwinkel hatte. "Alles in Ordnung, du warst so plötzlich verschwunden um an diesem absonderbaren Ort zu gehen?".
 

Survivor

Master Chief

Lp: 10/10

„Absonderbar? Nun wie man es nimmt, fraglich ist eher was hier nicht sonderbar ist.“
Matt störte es etwas das man ihm scheinbar gefolgt war, hatte er doch gehofft hier etwas seine Ruhe zu haben. Nichts desto trotz setzte er seine Arbeit an dem Petroleumgefäß fort.
Er stopfte die Tücher in die jeweiligen Gefäße und wartete bis die Tücher getränkt waren, dann ließ er sie wieder verschwinden.
Einen Kampf schaue ich mir ungern an, ich führe ihn lieber selbst.
Da man mir aber meine einzige Verteidigung abgenommen hat, wie du ja selbst gesehen hast, bin ich gezwungen zu improvisieren. Da im Moment alle Aufmerksamkeit auf dieses Getobe da draußen gerichtet ist, dachte ich mir es ist ein guter Zeitpunkt dass ich mir neue Sachen besorge. Sie werden kaum gegen solche Typen wie heute reichen, aber ich kann mich meiner Haut immer hin erwehren.“
Matt schaute nun zu Titania und blickte ihr in die Augen. „Nun zu dir, was machst du hier? Und sag mir nicht du bist mir gefolgt...aus Neugier und Interesse.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

LP: 9/10


"Ich muss mich auch erst an diesem einzigartigen Ort hier gewöhnen", erwiederte Titania. "Mir ist das ganze drum herum viel zu viel, lieber schaue ich mir die Leute an, wie sie kämpfen, was für Techniken sie benutzen, wie der Kampfstil ist". "Das lasse ich dann in meinen Angriffen mit einfließen". "Aber da mir das Kämpfen nicht fremd ist, war mein Interesse mehr darauf gerichtet, was du machst". Leicht verlegen wirkend, kratzte sich die Höllenfee mit ihrem Zeigefinger an ihre Nase, da er sie erwischt hatte.

Ihr Blick blieb kurz bei seienr Arbeit hängen, wanderte dann wieder zu ihm, als er sie direkt anschaute. "Nun weißt du, es gibt auch bestimmte Techniken die man einsetzen kann, um selbst so einen mächtigen Gegner wie die da draußen in Schach zu halten". "Allerding dürfte die Auswirkung eher gering sein". "Bullat hatte irgendwas angedeutet, das du deine Waffen vielleicht zurückbekommst". Nun verschränkte sie ihre Arme hinter den Kopf. "Ich jedoch kämpfe viel lieber mit meinen Fäusten, als mit Waffen, was vermutlich mit unserem Volk zusammenhängt". "Diese Dinger sind mir einfach zu laut und zu unhandlich, da bevorzuge ich lieber das lautlose Töten". "Oder was meinst du?".
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

LP: 10/10
Nekota gehörte eindeutig zu dem Teil der Schüler die Aufschrieh als sie das Gefühl bekam alles würde jeden Moment in sich zusammen brechen und sie begraben... Tatsächlich war es nur ein weiterer Zauber der eine Arena erschuf, aber wie so vieles sagte es dem Kätzchen der Gruppe nicht wirklich zu dass so viel um sie herum passierte. Das selbe konnte man dann etwas später auch bei den Kämpfen sagen, und bei dem was die Lehererin über die Zukunft der Schüler erzählte. Nekota war klar dass das an die anderen Schüler gerichtet war die wirklich hier waren um stärkere und erfahrerne Kämpfer zu werden, doch sie wollte hier doch eigentlich nur lernen mit ihren Kräften, welche mehrmals ihr Zuhause zerstörten, umzugehen und kontrollieren zu können, um eben zu verhindern dass anderen geschadet wird anstatt jemanden damit zu schaden...
Diese Kämpfe wollte und konnte sie sich einfach nicht ansehen, aus diesem Grund entfernte sie sich schon sehr früh von der Gruppe um die Bibliothek aufzusuchen. Warum die Bibliothek? Das wusste sie selbst nicht... Sie hatte einfach den Gedanken, aber wieso nicht. Sie wusste ja nicht was sie sonst tun könne...

Diesen ganzen Tumult hinter sich lassend kehrte das Katzenmädchen wieder in das Akademiegebäude zurück. Dass sie dabei einen Begleiter hat merkte erst etwas später. Sie hatte zwar die Angst vor Sonja überwunden (zum Teil), dennoch fühlte sie sich unwohl dass ein Raubtier aus welchem Grund auch immer Interesse an ihr gefunden hatte und nun neben ihr her ging... Bei einer Abzweigung fing der kleine Fuchs dann sogar an zu versuchen sie in eine Richtung zu dirigieren. "Nein." sagte sie zu dem Tier. "Ich will wo anders hin. Wenn du willst kannst du mir gerne in die Bibliothek folgen, aber ich habe jetzt keine Lust für irgendwelche Spielchen..." Sonja versuchte zwar beharrlich das Mädchen in die andere Richtung zu deuten, aber Nekota war beharrlicher. Somit ging sie den Gang und mehrere Kreuzungen weiter dorthin wo sie die Bibliothek zu sein glaubte, doch da waren nur Klassenzimmer... War sie irgendwo falsch abgebogen? Somit ging sie zur letzten Kreuzung zurück, sah sich um, und hatte schon keine Ahnung mehr von wo sie überhaupt hergekommen war... "Ach, natürlich. Da lang!" sagte sie leicht kichernd und ging einfach weiter, gefolgt von der kleinen Füchsin.

Bis das Katzenmädchen die Bibliothek fand dauerte es etwas, aber zumindest konnte sie jetzt sagen dass sie den Bothanische Garten gefunden hatte, genau so wie die Sporthalle, Werkstätten, irgend welche Räume in denen scheinbar Beschwörungsrituale oder Satanskulte durchgeführt wurden, und den Chemiesaal, drei mal... Als sie also die Bibliothek betrat taten ihr bereits die Füße von dem vielen gehen in diesen neuen Schuhen weh... Schlimmer, sie wusste nicht ein mal mehr wieso sie überhaupt hier her wollte. Und nochmal Schlimmer, ausgerechnet Matt und Titania waren hier...
Sie wollte schon gehen, da bekam sie auf einmal den Gedanken dass sie doch in den Büchern stöbern könnte um etwas über andere Rassen heraus zu finden, vielleicht sogar über sie und diesen Fuchs. Wobei... wieso sie gerade etwas über den Fuchs raus finden wollte war wieder etwas was sie sich selbst nicht erklären konnte, aber zumindest hätte sie so einen Grund die Bücher zu stöbern und die beiden anderen Anwesenden zu ignorieren...
 

Survivor

Master Chief

Lp: 10/10

„Unhandlich...nun ja...sind sie nicht. Wie wohl bei allen Waffen kommt es auf deine Handhabung und dein Wahl an. Die Sache mit dem lautlosen Töten, nun...da muss ich dir zu stimmen, das wird schwierig. Auch wenn es Mittel und Wege gibt, so kann ich das abfeuern einer Waffe nur schwer verstecken. Allerdings, wenn man jemanden auf großer Entfernung töten will, was mit unseren Waffen ja möglich ist, kann es durch aus sein, das du den Knall nicht mehr hörst, weil die Kugel dich lange vor ihm schon getötet hat.“
Matt erkannte einmal mehr, wie viel Spaß ihm das reden über Waffen machte. Darum bemühte er sich etwas weniger Freude beim sprechen zu zeigen, doch das war nicht leicht.
„Ein weiterer Vorteil, gegen über einer Klinge, oder eben wie in deinem Fall der Faust, ist der das ich sehr schnell sehr oft angreifen kann, viel präziser bin und genauso tödlich.
Ich habe zwar davon gehört das es Leute gibt die einen Pfeil oder eine Kugel im Flug zerhackt haben soll, doch da ich so etwas noch nicht gesehen habe, bleibe ich da misstrauisch.“

Nun lehnte er sich zurück, wobei er einen Fuß auf dem Oberschenkel des anderen Beines ablegte.
„Ich will aber noch einmal auf die Lautlosigkeit von Waffen zurück. Die einzigen Schusswaffen die ich kennen, die man als „lautlos“ bezeichnen kann, sind Armbrüste und Bögen. Dann schnallen der Sehen hörst du nur ein paar Meter weit und kaum einer dürfte es erkennen. Zu mal, bei solch verwinkelten Korridoren und solch dicken Wänden, könnte man vor einer Zimmertür eine Armbrust abfeuern, ohne das es jemand merken würde.
Jedoch wären diese beiden Waffen nicht gerade robust. Pistolen und dergleichen sind aus Stahl und gehen auch dann nicht kaputt, wenn man sie mir aus der Hand schlägt.“
Von Titanias Gesicht aus, wanderte Matt sein Blick nun zu den auf gereihten Büchern. Einige Schriften konnte er lesen, anderer wiederum sagten ihm gar nichts.
„Ich bezweifle das ich meine Pistolen und so wieder bekommen werde, man hätte sie mir nicht weg genommen, wenn dem so wäre. Die Munition hätte ausgereicht.“
Kurz schwieg Matt, ehe völlig unverwandt das Themawechselte
„Sage mal Titania, meinst du ich finde ein Buch hier das mir sagt zu welcher Art Leute du gehörst?
Du magst zwar wie eine Elfe aussehen, spitze Ohren, Schönheit und so, aber du benimmst dich nicht wie eine. Auch deine Bewegungen entsprechen nicht dem was sich Menschen so über Elfen erzählen.?“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

LP: 9/10


Aufmerksam lauschte sie seinen Worten. Was der Mensch alles von Waffen wusste, weckte ihr Interesse mehr und mehr an seiner Person. "Ich wette Professor Rin gibt dir deine Waffen wieder, sei unbesorgt". Ihre Augen blieben fest auf den Blick ihres Gegenübers gerichtet. "Es gibt sogar Wesen, die sich schneller als das Licht bewegen sollen können, wie willst du bei denen dann mit deinen Kugel etwas ausrichten?", erwiederte die Höllenfee ihrem Gegenüber. Ihre Arme hinter dem Kopf verschränkt, lehnte nun auch sie ihren Körper an einer Säule an.

"Mir selbst ist zwar noch keines solcher Wesen begegnet aber, wenn ich daran denke, wie stark einige Schüler hier an dieser Akademie sind, bezweilfe ich, das deine Kugeln oder gar Waffen etwas ausrichten". "Aber so, wie ich dich einschätze, hast du dir darüber bereits deine Gedanken gemacht, nicht?". "So ein Mensch wie du überlässt doch nichts dem Zufall". Matt dürfte mittlerweile aufgefallen sein, dass die Höllenfee das Thema über ihre Herkunft vermied.

"Ich habe keine Ahnung, ob du etwas in den Büchern herusfindest, mit den menschlichen Schriftbildern bin ich nicht sonderlich vertraut, ich beherrsche nur die lateinische Sprache, die Sprache der Sünder, wenn man so will". Ein leises Lachen entwich der Höllenfee aus ihrem Munde. "Was glaubst du denn, welcher Gattung ich entstamme?".

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Edge war mitten in seinem Training, als man ihm erzählte, das die Einführungszeromonie nun bald statt findet. Aufgeregt und mit freudigem Ausdruck in den Augen, verabschiedete sich der junge Schüler von seinem Trainingspartner. Mit Stolz die blaue Uniform, die für die Jahrgangsersten maßgefertigt wurden, machte sich Edge fertig.

Es vergingen fast mehrere Stunden bis er vom Scheitel bis zur Sohle eingekleidet war. Mehrere Gestalten waren in der Kafeteria zu sehen, als Edge dazukam, wäre er beinahe zu spät bekommen. Ein prüfender Blick von Professor Rin wanderte kurz in seine Richtung. Immer noch begeistert endlich an dieser Akademie teilnehmen zu dürfen, schritt Edge mit der Gruppe nach draußen.

Aus dem Boden schälte sich eine gigantische Arena. Sein Blick wanderte kurz zu seiner Schwester, die mitten in einer brennenden Wüste stand und sich zusammen mit ihrem Partner Bullat, mit dem der Junge schon so einige Touren durchhatte, herumschlagen. Aus eigener Erfahrung wusste er, dass dieser Riese einen ordentlichen Schlag drauf hatte. Während einige der Neuankömmlinge sich erschreckten, feuerte der Schwarzhaarige seine Schwester an.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

LP:: 9/10

Das matt ausgerechnet JETZT in der Bibliothek war, schien beinahe wie ein schlechter Scherz, er wirkte nie wie jemand der viel mit büchern anfangen konnte und ausgerechnet jetzt wo sonja ein paar Nachforschungen anstellen wollte....
die Tatsache das sie nekota eine gefühlte Ewigkeit nachgelaufen war da diese einen derartig schlechten Orientierungssinn hatte störte sie dabei eher weniger.
jetzt beobachtete sie nekotas Vorgehensweise. der nächste logische schritt währe den Bibliothekar aufzusuchen aber auch selbst ständig suchen war eine zugegeben langsamere aber immer noch brauchbare option. wenn sonja die möglichkeiten hätte würde sie es ja selbst machen, das lesen war kein problem aber an die bücher kommen und blätern ... nun das war etwas anderes. Und sie bezweifelte sehr start das diese Einrichtung so modernw ar das sie ein digitales register hatte in dem man einfach anhand von Stichworten suchen konnte.
 
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