Korruption im Gesundheitswesen!!

Riddik3333

Scriptor
Hallo werte Mitbürger an dieser stelle möchte ich 2 Internetseiten vorstellen zum eine meine eigene welche folgende ist: www.doctor-tot.de.rs


Auf ersterer Homepage berichte ich zum einem über meinen ungeheuerlichen Fall von Ärztekriminalität:Ich wurde am 31.08.2009 durch einen unnötigen ambulanten eingriff krank gemacht und werde an den folgen sterben.Aber ich berichte auch über ähnliche und andere fälle,womit ich vor allem Psychiatrische fälle meine dazu lege ich euch ganz dringend die beiden videos auf meiner homepage nahe welche die Geschichte von Gert Postel zeigen,denn selbige beweisen das die Psychiatrie nur ein rießen totbringender beschiss ist.

Also dann informiert euch bitte!
 
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Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Einer der Gründe, warum den all den Psychopharmaka nicht traue. Therapie ist schön und gut, aber alles, was darüber hinaus geht ist meiner Meinung nach noch lange nicht hinreichend genug untersucht worden und wirkt auch so, dass man es nicht direkt nachvollziehen kann.
Wie heißt es doch so schön? Ein Arzt hält den Patienten zwischen Tod und Krankheit immer in der Schwebe, damit er auch sein Geld verdient. Darum Hut ab - mach weiter so, solange du noch kannst. Dieses (Gesundheits)system muss wieder dem Menschen dienen und nicht umgekehrt.
 

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Ansich sollte ich täglch 3 Tabletten Anti-Epileptika nehmen (Ergenyl 500 chrono) nehmen. Das sind 1,50g Wirkstoff. Ich mach das allerdings nicht, weil die Dinger mich mental total ruhig stellen. - das betrifft auch den kleinen Johnny. So balanciere ich meistens in der Dosierung, im Bewustsein ohne Tabletten einen hyperaktiven Flummy im Kopf zu haben, oder aber dass Johnny nicht erwachsen wird.
Ich habe mir echt mal den Spass gemacht und die Packungsbeilage durchgelesen - und bei 'möglichen Erektionsproblemen' war bei mir der Spass vorbei!
Was da in Medikamenten auf die Menschheit losgelassen wird, ist schon verantwortungslos!
PS: Contergan forte wird immernoch mit grossem Erfolg gegen Lepra eingesetzt. Blöd nur, in diesen Gegenden kann kaum einer lesen und ahnt nicht, was für ein Hammer auf ihn (besser SIE) zukommt! Das aber nur nebenbei bemerkt.
 

Hypercubus

Ungläubiger
Hallo werte Mitbürger an dieser stelle möchte ich 2 Internetseiten vorstellen zum eine meine eigene welche folgende ist: www.doctor-tot.de.rs


Auf ersterer Homepage berichte ich zum einem über meinen ungeheuerlichen Fall von Ärztekriminalität:Ich wurde am 31.08.2009 durch einen unnötigen ambulanten eingriff krank gemacht und werde an den folgen sterben.Aber ich berichte auch über ähnliche und andere fälle,womit ich vor allem Psychiatrische fälle meine dazu lege ich euch ganz dringend die beiden videos auf meiner homepage nahe welche die Geschichte von Gert Postel zeigen,denn selbige beweisen das die Psychiatrie nur ein rießen totbringender beschiss ist.

Also dann informiert euch bitte!
Hast du dich mal mit einem Anwalt für Gesundheitsrecht auseinandergesetzt? Ich hoffe für dich, dass wenigsten eine Entschädigung für dich/deine Familie gezahlt wird.

Nach meiner Kolo hatte ich auch sehr lange Schmerzen, was du jedoch schilderst ist mir neu...Eine Beschädigung deiner Prostata ist jedoch unmöglich!, obwohl deine geschilderten Symptome darauf hindeuten. Welche Medis hast du bekommen? Hast du dir eine weitere Meinung von einem Spezialisten (z.B. Charité) eingeholt? Die Neigung zu Venenschwellungen kann durch zu hohen Blutdruck ausgelöst werden. Auch Polypen im Rectum könen eine Folge von Blutdruckstörungen sein.


PS: In der DDR waren Medikamenten-Tests an Unfreiwillen Versuchspersonen die Regel. Entweder man hielt die Füße still und sagte nichts, wenn man das ganze duchschaut hatte, oder ma bekam keine Medikamente mehr. Ein Kollege, mit einer seltenen Erbkrankheit, hatte mir in einem persönlichen Gesrpäch von seiner Leidensgeschichte erzählt. Da ist mir echt übel geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Shayja

Gläubiger
Wie geht es dir mittlerweile eigentlich? Ist es wieder besser geworden?

Ich kenn da auch einige Geschichten... die sind zum Glück aber nicht so abgefahren wie bei dir.

Es kommt scheinbar leider viel zu oft vor, dass entweder Fehler gemacht und versucht werden zu vertuschen oder man oft genug das Gefühl hat, dass einem nicht geglaubt wird. Gerade bei einem Arzt sollte man davon ausgehen, dass sie der Symptombeschreibung des Patienten glauben. Vielleicht ist es eingebildet, vielleicht auch nicht. Aber selbst wenn es das ist, für den Patienten ist in diesem Moment totale Panik angesagt weil etwas nicht richtig funktioniert, das muss ein Arzt doch ernst nehmen.

Ich hatte mal, da war ich, ka, 14 oder so, das Problem, dass ich nach einem Panikanfall mit Hyperventilieren ein reißendes Gefühl in der linken Brusthälfte hatte. Seither hatte ich monatelang immer wieder Anfälle, bei denen ich dieses reißende Gefühl gepaart mit Todespanik hatte. Vielleicht war es psychosomatisch (war eine stressige Zeit in der Familie), vielleicht nicht. Wirklich geholfen, oder überhaupt helfen wollen, hatte nur mein Hausarzt. Die Ärzte, zu denen ich überwiesen wurde, haben mich teilweise (so kam es jedenfalls rüber) sehr herablassend behandelt, die Untersuchungen nach Schema F abgespult, nichts gefunden und mich dann einfach stehen gelassen. Und ich war definitiv nicht einer der Patienten, die laut oder fordernd werden... Ende vom Lied war, dass ich monatelang regelmässig nachts mit Panikattacken und brustkorbzerreißenden Schmerzen wachgeworden bin und dachte ich muss sterben. Vielen Dank hier nochmal an die Ärzte.

Mittlerweile ist das Problem von selbst verschwunden, also war es wahrscheinlich wirklich nichts. Aber ein Kind mit Todesangst (was ich damals war) so im Regen stehen zu lassen mit "ach, das ist nichts, wir haben ja nichts gefunden" finde ich schon sehr bedenklich.

Aus der Psychiatrie kann ich auch so einiges berichten. Beide meiner Eltern waren schon in psychiatrischer Behandlung (warum, werde ich jetzt hier nicht breittreten) und was man bei Besuchen da zu sehen bekommt, ist teilweise schon fast surreal. Da wird nicht geholfen, da wird nur zusammengepfercht und auf teilweise sehr erniedrigende Weise bestraft, wenn sich die "Insassen" (Patienten waren die armen Leute da meiner Meinung nach nicht mehr) nicht so verhalten haben, wie es von ihnen erwartet wird. Ich mein, selbst wenn die Leute eine Gefahr für sich oder andere sind, kann man sie doch nicht wie Müll behandeln. Die Leute sind krank, die brauchen Hilfe und Zuwendung, nicht Ablehnung und einen Stempel als "Irre".

Ähnliches in einem Altersheim, in dem ich eine Weile auf der Demenzstation gearbeitet habe.

Die Zustände, wie Menschen, die sich selbst nicht mehr helfen können, behandelt werden, sind einfach nur ekelhaft.
 
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