[RPG] The Academy of Might and Magic : The Legend's

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

LP: 8/10


Der Kampf war schnell vorbei, mit dem Handrücken wichte er sich das Blut vom Mund. In hockender Stellung blieb der Erstsemstler und beobachtete das Szenario das sich gerade abspielte. Er fand es beeindruckend wie mühelos die Höllen ihren Kontrahenten besiegte, für ihn wirkte es so als ob eine Statue gegen eine Maschine kämpfen würde.

Nachdem die Auseinandersetzung endlich vorbei war, blickte der Echsenmensch der neben ihr stand Edge an. Der Blick mit dem er angesehen wurde, gefiel ihm nicht, viele der Lehrkräfte die er gestern und heute getroffen hat, sahen ihn so an. "Ahh, die berühmte Familie Constantine folgt ihrem Ruf sich Ärger einzuhandeln und nun geh dich waschen Junge sonst kommst du zum spät zum Unterricht". Verwirrt starrte er Löcher in die Luft. "Was soll das den heißen, meine Schwester ist doch unglaublich freundlich und sie wurde gestern sogar ausgezeichnet. So jemand kann doch keine Unruhestifterin sein ... oder etwa doch?"

"Junge, bist du schwer von Begriff, ich sagte geh, sonst kommst du zu spät zu nächsten Stunde". Edge legte seine Faust auf die blanke Hand und verschwand wortlos. Rasch zog er seine beschädigten Sportsachen aus und ging in die Dusche. Ein beschämendes Gefühl überkam ihn, er schlug fest gegen die Wand der Dusche, das seine Faust schmerzte.

Edge beeilte sich, den er wollte noch zur Krankenstation gehen, seine linke Wange war geschwollen und dafür wollte er sich ein großes Pflaster holen, bevor er in die nächste Unterrichtseinheit ging. Auf dem Weg stach ihm der rötliche Drache ins Auge, doch mehr als einen Augenblick sah er ihn nicht an, er hatte im Moment größere Probleme. Nach wenigen Minuten war er auf der Krankenstation und man checkte ihn schnell ab, merkwürdigerweise wussten sie was vorhin in der Trainingshalle passiert war.

"Offenbar kann man hier vor den Augen des Personals nichts geheim halten oder verstecken" dachte er während man einige Verbände um seine Rippen band. Das Pflaster an seiner Wange brachte er selber an, er schämte sich für die schnelle Niederlage an seinem ersten Tag hier. "Ich seh ziemlich armselig aus oder, am ersten Tag schon verletzt zu sein". Die behandelte Schwester sah ihn unglaubwürdig an. "Nein eigentlich ist, das ganz normal hier, die ersten Patienten gabs schon gestern".
 
Zuletzt bearbeitet:

Janoko

Phöser Engel
VIP

HP: 10/10
mae hatte ähnlich wie Titania den Kopf auf den Armen abgelegt gehabt um zu schalfen. jedoch nicht um sich den Argwohn der anderen zu zu ziehen oder weil ise keine Lust auf den Unterricht hatte. Sie war schlichtweg Müde. Die Stunde war nichts besonderes gewesen, bis auf die tatsache das die Höllenfee für die Aktion heraus geflogen war und die drei, MAenith schaute sie gar nicht erst an, Mädchen mit ihren kleinen Piesackereien gegen Nekota durch kamen. Maenit streckte sich und setzte ich auf, dabei dem jungen nebn ihr den ellenbogen ins gesicht rammend. "Oh sorry", sagte sie und schenkte ihm einen einschuldigenden Blick. Grade als sie sich zu nekota setzen wollte verschwand diese aus dem Klassenraum. Seufzend überlegte Mae ob sie ihr jetzt hinterher gehen sollte, oder ob sie hier bleiben würde.

Sie entschied sich sich zu strecken und langsam den Klassenraum zu verlassen. Draußen angekommen blickte sie den Flur auf und ab und setzte sich dann schulterzuckend in Richtung Klo in bewegung, sie wollte eh mal Wasser lassen. Sie drückte die Tür sanft auf - was bei dem Massiven holz eien Kunst war und fand sich in einem der vielen sanitären Anlagen der Adkademie wieder. Eine der Toiletten war besetzt, doch sie gab nichts drauf, es gab sicherlich mehr als nur eine die auf Klo musste. Sie nahm die nächste Kabine, zog ihren tanga unter dem Rock hervor und setzte sich auf den Porzellanthron. "Manchmal frag ich mich echt, warum sie die Menschenverachter nicht einfach des geländes verweisen...", seufzte Mae, laut genug, das man es hören konnte, wenn man wollte. "... manchmal sind die doch etwas zu blatant..."
 
Zuletzt bearbeitet:

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
LP: 10/10

Nekota wollte sich einfach nur in der Toilette verstecken um ihre Ruhe zu haben. Als sie jedoch bemerkte dass jemand die Türe öffnete, ging sie vom schlimmsten aus, dass man ihr gefolgt sei, weswegen sie sich schnurstracks in einer der Kabinen einschloss und sich ruhig verhielt.
Sie hatte keine Ahnung dass es in Wirklichkeit eine völlig andere Person war die hier eingetreten war, zwar auch jemand aus ihrer Klasse, aber niemand von denen der sie Piesackte. Das erkannte sie dann schließlich auch als sie das Mädchen in der Nebenkabine scheinbar mit sich selbst reden hörte. Sie sprach davon wie sehr sie selbst diese menschenfeindlichen Schüler verabscheute. Zumindest wusste sie so nun dass nicht jeder so war, wobei das eigentlich hätte klar sein können dass nicht jeder einen Groll gegen Menschen hegt, wobei man ja davon ausgehen sollte dass die anderen sie nicht ans Menschen ansehen. Sie war nicht in der Klasse mit den anderen Menschen, und genau genommen unterschied sie sich optisch sogar stärker von ihnen als die meisten Elfen in dieser Schule…

Jetzt etwas zu sagen war nicht angebracht, außerdem wusste Nekota sowieso nicht was sie sagen sollte. Sie öffnete einfach wieder die Türe zu ihrer Kabine und stellte sich an das Waschbecken, wusch ihre Hände und aus Gewohnheit reinigte sie sich auch noch gleich ihr Gesicht und ihre flauschigen Ohren. Als schließlich die Türe bei der anderen Kabine aufging, blieb sie einfach nur ruhig stehen. Sie würde gerne diese andere Person kennen lernen, welche offenbar eben keinen Hehl gegen Menschen hegte, aber sie wusste nicht was sie sagen sollte. Hoffentlich würde sie irgendwie das Eis brechen, denn Nekota war dazu einfach nicht in der Lage…
 

Survivor

Master Chief

Lp: 10/10

Auch wenn Matt sich gerne waffenlose Kämpfe ansah, so fand er die Rangelei von Titania unnötig.
Sie hatte sich in die Angelegenheiten des Clubs eingemischt und dabei fasst ihr Gesicht verloren.
Er würde mit ihr über so was sicher noch reden müssen. Ricardo hatte das ganze dann doch noch schnell beendet.
„So, scheinbar haben wir nun einen Beweis dafür das hier Verstärker gehandelt werden, die nicht von uns sind. Und allem Anschein sind wir mehr als fähig uns gegen „geputschte“ Gegner zu wehren. Wäre ja auch noch schöner wenn unsere Kunden uns mit dem eigenen Stoff bedrohen könnten...ha ha ha...“ Matt musste über diesen Gedanken kurz lachen. Auch auf seine eigene Welt bezogen. Dai jedoch schien das nicht wirklich zu amüsieren. Er wirkte nun eher verunsichert.
Zu allem Übel für ihn fanden Ricardo und Titania dann auch noch einen Kasten. Allem Anschein nach war er magisch versteckt worden, den Ricardo schaute erst zu Titania, dann zu Matt und dann wieder zu ihr wobei er den Kopf schüttelte. Scheinbar hatte er eine Frage verneint. Doch er hielt dann eines der „fremden“ Verstärkerfläschchen in seine Richtung.
„Oho, scheinbar haben wir das Versteck des Dealers gefunden...mitsamt seiner Ware. Interessant, damit hat unser Konkurrent nicht einmal mehr Ware die er euch anbieten kann, egal zu welchem Preis.“ Dai's Kiefermuskeln spannten sich an und lockerten sich, mehrere Male.
Zögernd kam „Und du kannst garantieren das uns, dieser Vorfall nicht zum Nachteil gereicht?“
„Sicher, ihr seid Kunden und das diese sich vielleicht auch aus einer anderen Quelle bedienen ist nur normal und wird von einem erfahrenen Dealer früher oder später erwartet. Die Konkurrenz schläft nicht und wartet überall. Allerdings...“ der Mensch machte eine kurze Pause die eher beunruhigte „...könnte es sein, dass wenn wir uns wieder um Konkurrenz kümmern müssten, wir unsere Preise im unüblichen Maße anziehen. Du hast gesehen das wir unsere Gegner finden und ausschalten.“
Noch immer schien Dai beunruhigt, doch er schien langsam aber sicher einzuknicken. Nach einem tiefen Seufzen deutete er mit einem nicken in eine bestimmte Richtung.
Ein gezischtes „Verräter...“ hörte der Mensch nur und sah in die Richtung.
„Ob Verräter oder nicht, unser Freund Dai hier weiß wer an dieser Schule die größere Macht besitzt.“
Matt wandte sich dem Fremden zu und ging in seine Richtung, dabei einen kurzen Blick auf Ricardo und Titania werfend. Beide sahen das er Dai allein lies und sich zum Fremden bewegte.
Scheinbar wollten sie sich dem Gespräch anschließen, doch Matt hob beschwichtigend die Hand.
Das Gesicht des Menschen sprach „Lasst mich kurz allein mit ihm reden.“
Ricardos Gesichtsausdruck konnte Matt nicht deuten, doch da er langsamer wurde und Titania zurück hielt, schien er ihm scheinbar eine Chance zu geben.

„Du bist also der unbekannte Dealer.“
„Und wenn schon, was wollt ihr machen? Mir eine 6 in Sport geben?“ mit einer derart trockenen Frage hatte Matt nicht gerechnet und musste nach einer Sekunde der Verwunderung, gut loslachen.
„Du bist gut, du lässt dir scheinbar nicht die Butter vom Brot nehmen.
„ ...“
„Dein Schweigen werte ich als ein Ja. Gut, dann passe besser auf das wir dir nicht gleich das ganze Brot stehlen.“
Plötzlich waren Ricardo und Titania neben den beiden
„Du weißt was dir nach dieser Sache hier blüht oder? Die Prügel die du beziehen wirst, hast du dir selbst zu zu schreiben.“
„Eine Prügelstrafe? Das ist alles?“
„Alles? Matt glaube mir, wer als Sandsack der Chefin herhalten muss, der hat keine schöne Zeit mehr.“
„Jaja, sie wird ihm die Knochen brechen, seine Sehnen reißen lassen, das ein oder andere Organ in Mitleidenschaft ziehen und so weiter...kann man alles auf der Krankenstation wieder in Ordnung bringen.“
„Was schlägst du also stattdessen vor?“ Ricardo zog die Brauen hoch, so dass bei einem Echsenwesen möglich war.
„Nun als erstes schnalle ich ihn auf einen Stuhl, fessle ihn und dann gebe ich ihn ein Mittelchen.
Nach diesem Mittelchen tauche ich seinen Kopf unter Wasser. Nach ein paar Sekunden, vielleicht auch Minuten, wenn das Gefühl des Ertrinkens unerträglich ist, hole ich ihn wieder hoch. Sein Körper wird wieder atmen, doch seine Wahrnehmung tut es nicht. Denn genau die ist durch das Mittelchen extrem gestreckt worden, auf ein, sagen wir, übermenschliches Niveau.
Eine Sekunde oder eine Minute hier bei uns, werden dann für ihn ein paar Wochen oder vielleicht auch Monate sein. Seine Strafe wäre also monatelanges Ertrinken!“
Der junge Mensch lies das gesagte wirken und setzte dann nach.
„Das ganze ließe sich natürlich auch mit Feuer und der Angst vor dem Verbrennen bewerkstelligen. Oder mit Schmerzen weil ich ihm Nägel unter die Finger oder ein Messer ins Knie gerammt habe. Egal was mir einfallen würde, es würde für ihn Wochen oder gar Monate andauern, ehe alles wieder normal werden würde. Ich denke nicht dass die Strafe ihre Wirkung verfehlt.“

Ricardo und auch die anderen drei schauten ihn ungläubig an. Scheinbar konnte kaum einer fassen auf was für Ideen der Mafiosi kam. „Auf keinen Fall würdest du mit dieser Behandlung durch kommen. Das wäre für ein derartiges Vergehen viel zu hoch gestochen!“
„Meinst du...er dealt mit Leistung steigernden Drogen, dann kann er auch durch diese seine Bestrafung bekommen. Also...“
Matt schaute nun wieder den Dealer an „Entweder du wirst körperlich fertig gemacht, oder geistig...oder...“ und nun schwieg Matt wieder denn er musste diese Idee noch einmal im Kopf durch gehen. „Du dealst weiter...“ alle schauten den Menschen an als habe er den Verstand verloren
„Aber für uns, das Strafkomitee. Wenn du unsere Leistungsverstärker vertickst, hast du nichts zu befürchten, ähnlich wie dein Freund Dai, der die Kunden dafür findet, wärst auch du geschützt und hättest von uns nichts zu befürchten.“
Die Erkenntnis konnte Matt in den Augen aller sehen. Auch in denen des Dealers.
„Das ist...“ setzte Ricardo an „...auch eine Möglichkeit. Ich kann nicht garantieren das dir die Chefin das erlaubt, aber auf alle Fälle ist es wahrscheinlicher als die Folter.“
„Ich bin mir sicher das es für beide Seiten von Vorteil ist. Nicht war?“
Matt schaute zu dem anderen Schüler, dieser nickte nur, scheinbar war seine Wahl schon getroffen. Und auch Ricardo konnte das sehen.
Nachdem die Sache mit dem fremden Dealer also geklärt war, nahmen sie das Päckchen mit den anderen Verstärkern mit und ließen die beiden in den Clubräumlichkeiten zurück.
„So...das wäre das, was muss noch alles gemacht werden?“
Man konnte eine gewisse Freude in Matts Stimme heraus hören. Allem Anschein machte ihm das was sie gerade machten Spaß.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

LP: 10/10


Mäh, wegen zu spät kommen, durften nur Silver, sowie Ciel draußen vor der Tüt warten. Dazu kommt noch, dass sie auf Eimern aufpassen mussten. Wie öde dachte sich Ciel. Sie gähnte und rieb sich noch verschlafen die Augen. Die letzte Nacht mit dem Fest war viel zu lang. Zudem ist sie das frühe aufstehen nicht gewohnt. Daran musste die Drachin noch arbeiten. Auch wenn sie es eigentlich nicht wollte.
Nach ein paar Minuten wurde ihr das rum gestehe zu langweilig und stellte die Eimer beseite.
"Das ist doof. Stehen und warten bis man uns rein lässt. Darauf habe ich keine Lust. Können wir nicht etwas spielen?" Dabei sah sie fragend Silver an. Er hielt die Strafe auch überflüssig, aber so waren nun mal die Regeln und da gab es auch keine ausnahmen.
Ciel musste nun hier lernen, dass es gewisse Regeln im Leben gab.
"Lass uns am Nachmittag wieder Ball spielen. Ich weiß woher ich einen neuen bekomme." Darauf freute sich die Drachin am meisten. "Es hat richtig spaß gemacht. Vielleicht machen auch die anderen wieder mit."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

LP: 8/10
Sich ihre Erschöpfung nicht anmerken lassen, hörte Titania jeden der Worte des Menschen zu. Sie konnte eine gewisse diabolische Freude in seiner Tonfrequenz warnehmen. Da hatte die Höllenfee Matt etwas unterschätzt, was sein Einfallsreichtum in Grausamkeit anging. Ihr bisheriges Leben war nur eine Aneinanderreihung von Gewalt. Das ganze war sehr interessant. Noch hatte die Höllenfee ihren Entschluss eines neuen Meisters nicht gefasst, sollte sie doch den Menschen auswählen anstelle des Katzenmädchens? Doch so, wie sie Matt einschätzte, würde dieser sicher versuchen Titania für seine Zwecke auszunutzen.
Doch der in ihren Augen mirige Mensch konnte sich in dieser magischen völlig neuen Welt hervorragend wehren. Ein Fakt den man nicht außer acht lassen kann.
Ricardo hingegen, wirkte sichtlich begeistert von seinem neuen Clubmitglied. Mit einem etwas kräftigerem Schulterklopfer auf Matts Rücken wodurch der Mensch leicht ins schwanken geriet, schritten die drei aus dem Claubraum. Liefen den Flur entlang während der Rest der Schülerschaft sich auf den nächsten Unttericht vorbereitete. "Ich sehe deine Arbeit bereitet dir Spaß", erwiederte der Echsenmensch. "Nun gut, ihr müsst noch in vier weitere Clubs gehen und unseren Stoff aufspüren". "Vier weitere?", erwiederte Titania emotionslos, wirkte geistig etwas abwesend. "Welche Clubs?", entgegnete Matt. "Gut, gut, also folgende, der Schwimmclub, der Reiterclub, der Magiekampfclub unten in den Kerkerbereichen", "wo wir bei unserer Einführung entlang gegangen sind?", fragte Titania. Ein Nicken war die Antwort. "Die letzten beiden Clubs sind etwas speziell". Die beiden horchten nun auf während Ricardo fortfuhr. "Der eine ist nicht als richtiger Club einzustufen dort trainieren unsere Schüler eigentlich nur ihre Körper, ein eigener Fitnesraum, wenn man so will". "Und der letzte?, fragre Matt. Ricardos Gesichtsausdruck wurde leicht finster, "der letzte Clubs ist unser Waffenclub seid also da besonders auf der Hut". Der Echsenmensch gab Matt noch eine in pergament aufgezeichnete Schriftrolle. "Damit ihr den Weg auch findet, ich kann euch beide ja dann guten Gewissens alleine lassen, andere Geschäfte warten". Mit diesen Worten hob der Echsenmensch seine rechte Hand empor und ließ Matt samt Titania alleine zurück.
Die Höllenfee sah nun direkt zu Matt. "Ihr Menschen seid in eurem Verhalten nur noch durch eure Fähigkeit grausames zu übertrumpfen, zu steigern". "Das dein Volk grausam sein kann, war mir klar aber nicht in welcher Intensität", erwiederte Titania. "Du bist nicht so schwächlich wie Nekota, hast auch nicht vor jeder Kleinigkeit Angst". "Ein Faktor das mein Interesse an dir verstärkt mein Lieber". "Ich frage mich, ob ich mich nicht doch für dich entscheiden sollte", endete die Höllenfee mit einem leicht bösartigem Lächeln auf den Lippen. Ob Matt etwas mit diesen Worten anfangen konnte oder nicht, war ihr egal. Sie fand den Menschen gerade viel zu interessant und war neugierig wie er mit den restlichen Problemen fertig werden würde.
 
Zuletzt bearbeitet:

Janoko

Phöser Engel
VIP

HP: 10/10
Mae brauchte doch etwas um aus ihrer Kabine zu kommen Seufzend kam sie schließlich ehraus und rückte sich noch ihren Rock zurecht, stieß beinahe an das Waschbecken und wusch sich die Hände."Glaub mir, wenn man anders ist, als das was sie gewöhnt sind, versuchen sie einen zu triezen. Zu piesacken oder auch einem weh zu tun. Und bei mir waren das menschen. Spitze ohren.. und andere Dinge sind nunmal nichts was... sie als normal ansehen.", sie seufzte, ehe sie sich die Hände abtrocknete. "Und das nächste mal zeig ihnen da du Krallen hast", neckte sie und strich der anderen über die Schulter. "Lust kurz bei der krankenstation vorbei zu schauen? dann ahben wir n Grund, warum wir nicht zurück in den unterrichtsraum müssen."
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

LP: 10/10

Es war fast schon etwas unheimlich wie die Elfe, nachdem sie aus ihrer Kabine raus kam, einfach zu Nekota weiterredete als ob sie schon zuvor mit ihr geredet hätte. Aber wen machte sie was vor, bei all den magiebegabten Wesen wusste sie es vermutlich sogar und hat hat genau desswegen dieses Thema angesprochen, wenn auch es etwas seltsam war dass sie ihr desswegen bis auf die Toilette folgte. Zumindest verband sie eine Kleinigkeit, beide hatten in ihrer Vergangenheit Probleme mit ihren Mitmenschen, auch wenn Maenith es sicherlich nicht so schlimm erwischt hatte als Nekota...
Als die Elfe ansprach dass sie das nächste Mal Krallen zeigen sollte, sah das Katzenmädchen etwas enttäuscht auf ihre Finger. "Ich hab leider keine Krallen..." murmelte sie zu sich selbst, so als ob sie ihre Aussage wörtlich genommen hätte, aber mit dieser Meinung war sie ja nicht die Erste. Jeder mit dem sie bis jetzt in dieser Akademie geredet hatte sagte das, Matt, Titania, nun sie, dennoch ist es leichter gesagt als getan wenn man so Konfrontationsscheu ist wie sie...

"Die Krankenstation? Sollen wir auf der Krankenstation?" wunderte sie sich. "Außerdem geht doch gleich der Unterricht weiter, da können wir nicht einfach irgendwo anders hin gehen... Wenn wir dort fehlen werden wir doch in Schwierigkeiten geraten. Ich habe keine Lust bereits am ersten Tag aufzufallen." wobei dieser Zug ja bereits abgefahren war nach den Aktionen letzten Abend...
 

Janoko

Phöser Engel
VIP

HP: 10/10
"Ich rede doch nicht von Krallen, die an deinen Fingern sind", seufzte Maenith und strich sanft über den Kopf der anderen. "Und manchmal ist es ddas beste, Leuten die hinterlistig sind mit der gleichen Hinterlist zu begegnen. und ich weiß das katzen das können. Du schaust nicht so aus als würdest du wirklich alles mit dir machen lassen" Sie löste das Haarband, welches ihre Haare zusammen hielt und schüttelte sich kurz, ehe sie begann ihre Haare wieder in den hohen Zof zu bringen, in dem sie vorher waren. "Ich bin auch nur in der Nichtmenschen-Kalsse, weil meine Mutter eine Elfe war.... ich kann keine magie, ich kann nur mit den Waffen der Menschen umgehen...", sie seufzte und legte den Kopf schief, wobei ihr die haare alle wieder auf dem Zopf herausfielen. "Im Grunde hast du es mehr verdient in der Klasse zu sein wie ich."

"Also pass mal auf, wir gehen zur Krankenstation, weil ich was hab, also hilfst du mir, ne? Das ist für usn beide eine Win-Win Situation.", meinte die Elfe dann und zwinkerte Nekota zu, nicht einmal versuchend ihre Haare in einen Zopf zu bringen, wass ihr ein gänglich anderes aussehen verlieh.
 

Survivor

Master Chief

Lp: 10/10

Und immer weiter ging es mit den Lieferungen. Zwar war Ricardo nun nicht mehr dabei, doch das störte den Menschen nicht. Club für Club wurde beliefert und anders als im ersten Club, hielten sich die Probleme ziemlich in Grenzen. Je mehr er den Stoff verteilte und je mehr er sich die Leute besah die es nahmen, um so weniger wunderte sich Matt über diese Schule.
Eigentlich war hier an jeder Ecke etwas neues für ihn, doch dieses Treiben hinter „verschlossenen“ Türen, wenn man es denn so bezeichnen wollte, lies die ganze Mystik verfliegen.
Auch diese anormalen Wesen puschten sich hoch und betrogen bei ihren Disziplinen, besser sogar noch als es die Menschen je hätten machen können.
Die einzigen die die Mittel nicht selbst nahmen, waren die Reiter in ihrem Club. Bei ihnen waren es die Tiere welche die Substanzen einnahmen. Ansonsten versuchten viele Schüler eben ihre Reflexe zu verbessern, ihre Manavorrat zu erhöhen um schwierigere Zauber meistern zu können. Ihre Geschwindigkeit zu steigern oder einfach nur ihre Körperkraft.
„So, bleiben noch der Schwimm- und der Waffenclub. Was meinst du, welchen sollen wir zu erst beliefern. Ich wäre ja für den Schwimmclub...“
„Geh du nur, ich werde dir einfach folgen...“ antwortete ihm Titania recht teilnahmslos.
„Magst unsere Aufgabe wohl nicht sonderlich was?“ hakte Matt nach. Doch er konnte sich schon denken das Titania verneinen würde, so erwartete er erst gar keine Antwort.

Der Schwimmclub. Er war in einer großen Halle unter gebracht, doch anderes als Matt es erwartet hatte, waren hier nicht nur Bahnen für Humanoide Gestalten. Sondern auch Becken in denen größere Vertretern an Schwimmern untergebracht werden konnten. Zu dem gab es auch Tauchbecken die scheinbar endlos tief waren.
Dazu kam das die Luft wie zu erwarten war einen sehr hohe Feuchtigkeit aufwies und ähnlich wie in den Bädern der Menschen, war es angenehm warm.
„Schau dich doch einfach mal um, während ich unser Zeug ausliefere und mit dem Kunden rede.“
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran

LP: 9/10
Ciel stellte doch tatsächlich die Eimer zur Seite. Das das nicht lange gutgehen konnte dachte er sich schon und blie daher einfach stoisch stehen. Das angedachte Ballspiel würde er abwarten. Fliegen war nicht drin was er schade fand, nur die Gesundheit ging eben vor. Gerade hier wo er wohl einer der jüngsten sein durfte. Wenn auch sein Auftreten meist nicht zu seinem Alter passen wollte. Er mahnte seine kleine Freundin an die Eimer wieder auf zu nehmen schon um die Strafe nicht länger als unbedingt nötig ausfallen zu lassen. Das Reden war ihnen nicht verboten worden und so unterhielten sie sich bis mit einem Mal die Eimer wie durch Zauberhand verschwanden, was wohl auch so gewesen sein dürfte.
Die beiden kleinen Drachenkinder betraten den Klassenraum und die Lehrerin war noch dort als wenn sie sich nicht einen Millimeter bewegt hätte. Ein Schmunzeln zuckte in ihren Mundwinkeln als wenn sie Silvers Gedanken gelesen hätte.
"Das habe ich auch und jetzt ab auf eure Plätze ihr zwei. Ciel, du gehst bitte auf die andere Seite. Ja genau da."
Jetzt hatte sie einen Platz der am weitesten von den Fenstern weg war und sie nicht mehr nach draußen sehen konnte. Silver hingegen saß dort wo sie wohl am liebsten gesessen hätte. Nach und nach kamen die anderen Schüler dazu. Und was da alles anrückte. Spitze Ohren, lange Gesichter, Hörner, Flügel. Einige sahen fast wie Menschen aus. Eine Dreiergruppen von Mädchen tuschelten und kicherten ständig und deren Blick fiel oft auf die Klassentür als ob sie auf jemanden warten würden. Dann erst bemerkten sie die beiden Neuankömmlinge. Abscheu stand der einen ins Gesicht geschrieben und sie meinte was von Halbwesen die zu nichts zu gebrauchen waren.
Doch ehe sie sich versah, hielt sie eine Feder in der Hand und schrieb, offensichtlich mehr als widerwillig, irgendetwas in ein ebeso blitzartig erschienenem Heft.
Der Unterricht begann. Die Grundlagen der Magie wurden erläutert und erste Sachen aufgeschrieben. Ebenso mußten sie im Chor bestimmte Laute und Worte nachsprechen. Für Silver war das einfach nur spannend, hatte er doch nie eine Schule besucht und Myrin hatte ihm vieles nicht lehren können. Die Zeit verging wie im Fluge und Silver nahm das Wissen auf wie ein Schwamm. Der Halbdrache hoffte das er sich die Aussprache richtig gemerkt hatte, zu Sicherheit würde er in seinem Zimmer noch üben um nichts zu vergessen. Ob ihm das etwas bringen würde wußte er nicht, immerhin war er ja nicht einmal in der Lage seine Gestalt in einen Menschen zu wandeln.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kinggek

Gottheit

LP: 10/10


Mit einer Geste deute die Dunkelelfin ihrem Gegenüber auf einem Stuhl platzt zu nehmen. Nashoba kam dieser Forderung nach und ließ sich auf eines der leeren Stühle nieder.
Die Frau blätterte durch ein paar Akten durch und wandte sich anschließend dem jungen Mönch.
„Was du bist und wer du bist, wissen wir ja bereits schon. Du wurdest auf diese Akademie geleitet, damit du lernst dieses Wesen in dir zu beherrschen.“
Nashoba zuckte kurz mit den Augenbrauen, eigentlich dachte er an eine Lösung des Problems und nicht daran sich mit ihm in Verbindung zu setzten. Die Dunkelfin erkannte die irritierten Blicke des jungen Mönches und öffnete eine Schublade an ihrem Schreibtisch. Eine kleine Phiole mit einer roten Flüssigkeit nahm sie heraus und warf es den Jungen zu.
„Nimm ein Schluck davon beim nächsten Vollmond um deine animalischen Instinkte zu unterdrücken. Da die Wirkung bei jedem gebrauch nachlassen wird, ist es kein Allheilmittel. Wird dich jedoch in den nächsten Monaten davon abhalten wieder in Raserei zu verfallen. Ein paar Nebeneffekte wird es dennoch geben. Wie ich schon sagte ist es kein Heilmittel also kann es sein, das dir ein paar Haare mehr wachsen, oder deine Krallen herausstechen. Vielleicht ändert sich sogar dein Aussehen oder nur deine Augenfarbe. Es kommt ganz auf das Individuum selbst an. Wir hatten seit geraumer Zeit keinen Werwolf mehr bei uns also musst du mit etwas Distanz von beiden Seiten des Lagers rechnen. In deiner Menschenform werden dich die anderen Mitschüler missachten und in deiner animalischen Form wohl die Menschen. Doch in naher Zukunft, wirst du es lernen mit beiden Seiten im Einklang zu leben und die Probleme zu lösen.“
Auch wenn das alles etwas zu viel für Nashoba war, so war er dennoch froh darüber die Flüssigkeit bekommen zu haben. Ihre Predigt jedoch, dass es in naher Zukunft besser mit den anderen Mitschülern laufen könnte, konnte er nicht ganz nachvollziehen. Bis jetzt hat er zwar mit ein paar von ihnen gesprochen, doch so richtig kennengelernt hatten sie sich ja noch nicht.

Die Dunkelelfin bat den Schüler wieder zu gehen, nachdem sie alles erklärt hatte und zeigte wieder zur Tür. Nashoba bedankte sich mit einer kleinen Verbeugung und verließ das Lehrerzimmer. Im Flur war es Still und was er als nächstes machen sollte wusste er nicht so recht. Auch auf dem Zettel stand nichts mehr weiter, also machte er sich vorläufig wieder auf das Klassenzimmer aufzusuchen.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
LP: 10/10

Nekota konnte es einfach nicht ausstehen wenn jemand anfing sie mit Katzen zu vergleichen, nur weil sie einige optische Merkmale von ihnen hatte… Normalerweise nahm sie das sogar sehr schnell persönlich, aber die Elfe, oder in diesem Fall Halbelfe, machte keinesfalls den Eindruck als würde sie das erwähnen um sie zu ärgern, sie wusste es einfach nicht. „Ich mag vielleicht so aussehen, aber ich bin keine Katze… meine Eltern sind, oder waren, beide Menschen, und keiner weiß wieso ich so bin wie ich bin… oder woher ich meine Fähigkeiten habe, also bitte unterlass diese Vergleiche…“ erklärte sie mit einem leicht generften Unterton, aber keinesfalls böswillig meinend. „Und du bist nicht die einzige das zu mir sagt, aber… das ist nicht so einfach… Ich hab nicht den Mut wie Matt einfach auf Konfrontation zu gehen, oder das Selbstvertrauen wie Titania einfach zu sagen was sie denkt… das… kann ich einfach nicht…“
Das Mädchen sah Maenith durch den Spiegel zu wie sie versuchte ihre Haare irgendwie unter Kontrolle zu bringen, etwas womit sie offenbar Probleme hatte, wobei sie ja auch nicht gerade besser darin war, was an ihrer leicht zerzausten Frisur zu erkennen war.

Was die Halbelfe auf der Krankenstation wollte, konnte Nekota nicht verstehen. Sie machte nicht den Eindruck als ob ihr etwas fehlen würde, und bei dem Gedanken einfach den Unterricht zu schwänzen wurde ihr sogar ganz flau im Magen, jedoch hatte sie auch keine Lust wieder zurück zu gehen und sich von diesen Mädchen Piesacken zu lassen… „Na gut… ich komme mit.“ Sagte sie stark verunsichert. „Aber ich will mir keinen Ärger einheimsen, den ich vermutlich sowieso bekomme... Also bitte stell nichts dummes an, oder warne mich zumindest davor, damit ich abhauen kann…“
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

LP:: 10/10

Sonja hatte bis jetzt an einer warmen stelle geschlafen. das hier relativ viel los war störte sie dabei weniger. der starke Chlor Geruch hingegen der ihr von zeit zu zeit in die nase stieg war bisweilen doch etwas nervig. aber sie war viel zu müde um sich daran WIRKLICH zu stören und solange der platz warm und gemütlich war interessierte sie der rest nich wirklich. kurzfristig stieg ihr ein bekannter geruch in die Nase, jedoch wurde dieser sofort wieder überdeckt.
jetzt streckte sie sich und schaute sich ein wenig um. da war dieses mädchen welches zuvor schon mit matt rumgehangen hatte diesmal jedoch völlig alleine. und irgendwas sagste ihr das matt auch nicht all zu weit sein konnte. die entscheidung zwischen weiterschlafen und zu sehen was hier abging viel ihr nicht weiter schwer und so machte sie sich an die nahen Räumlichkeiten etwas näher zu inspizieren
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
LP: 8/10


Club um Club gingen beide ihrer aufgetragenen Arbeit nach. Für Titania war das ganze einfach nur eine lästige Angelegenheit. Auf den Kommentar des Menschen erwiederte sie erst einmal nichts, behielt die Höllenfee ihn lieber im Auge. Beobachtete jeden seiner Bewegungen. Sein Verhalten, seine Persönlichkeit, seine ganze Art war einfach nur interessant. "Wie du meinst", erwiederte Titania kurz angebunden. Langsamen Schrittes lief sie an den gigantischen Becken vorbei. Eine angenehme Wärme überkam ihren Körper, den Blick stets auf das dunkelblaue Tief gerichtet, dass endlos wirkte. Ein angenehmes Gefühl ließ sämtliche ihrer Glieder entspannen. Ein Gefühl, was sie nie zuvor in ihrem bisherigem Leben verspührte.

Drei humanuide Gestalten stiegen aus dem Wasser empor. Lautlos setzten ihre Füße auf den durchnässten, marmorierten Fußboden auf. Mit immer trüber werdendem Blick starrten ihre silber farbenen Augen in das tiefe Tauchbecken, als zwei schlanke Arme um ihren Hals fielen. "Ahh, ihr beide seid vom Strafkomitee, wenn ich mich nicht irre". Die berauschende Stimme hallte in Titanias Ohren wieder. So glasklar war der Tonfall, so mysteriös wie das Meer. Ein Nicken war das einzige, was sie hervor bringen konnte. Während ihr Instinkt auf Alarm singalisierte, reagierte ihr Körper jedoch anders. "Komm, meine Freunde und ich führen dich ein wenig herum".

Gesagt, getan. Die drei gingen zusammen mit der Höllenfee um eines der größeren Becken. Bei genaurer Betrachtung tummelten sich unzählige Wesen magischen Ursprungs in dem lauwarmen Wasser. Das Kinn der Höllenfee wurde sanft in eine bestimmte Richtung gedreht, so dass ihre Augen sich weiteten. Ein ganzes Dutzend Meerjungfrauen zog ihre Bahnen. In gleichmäßigen Zügen ließen sie ihren Körper durch das Wasser gleiten, ein Anblick den man bei den wunderschönen Körpern den ganzen Tag lang betrachten könnte.

Titania winkte den Frauen im Becken mit einem freudigem Lächeln zu, das schelmische, bösartige Lächeln nicht bemerken, zog man ihr ohne, dass sie es merkte ihre Schuluniform aus, so dass sie nur noch in Unterwäsche vor dem Becken stand. "Du musst doch erschöpft sein von der ganzen Arbeit, schwimm mit uns, das bißchen Entspannung wird dir gut tun". Während sich eine schuppenartige Flosse langsam um ihren Unterkörper wickelte, stieg Titania freiwillig in das tiefe Becken. Es fühlte sich sehr angenehm an. All ihre Sorgen, all ihre Probleme wie durch ein Wunder einfach weggewaschen, verviel die Höllenfee immer mehr dem hybnotischen Gesang der Sirenen. Einzig ihr Körper wehrte sich gegen den Zauber der Meerjungfrauen. Ein lautes Zischen hallte aus dem Becken nieder, als würde das Wasser buchstäblich verbrennen während Titania im Becken weiterschwamm. Matt hingegen kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als um ihn herum eine Gruppe aus einem halben Dutzend Meeresgetier stand die einem Film hätten enspringen können.

Eine Haischnauze blickte den jungen Mann an. Bei jeder Bewegung schnaupte dieser gefährlich aus. "Wo ist Ricardo?", raunte der Fischmensch. Wirkte dabei leicht genervt und ignorierte Matt. "Warum schickt man uns dieses Kanonenfutter her", schallendes Gelächter hallte von seinen Kamaraden. "Was lacht ihr Idioten so blöd?", Stille trat ein. "Wie dem auch sei, hast du die Ware für meine Jungs?".

@Survivor ; der Zauber der Sirenen wird auch Matt treffen. Einziges Manko ist, dass sein Geist der Trance etwas schneller verfallen dürfte und somit nicht mehr mitbekommt, dass sich Titania bereits in Gefahr befindet.
@Faremann ; Sonjas Auftritt ;)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben