[In Arbeit] Der Junge der eigentlich ein Mädchen sein will (shota, crossdressing, spanking, bisexual, incest)

SmoochyCat

Gottheit
So hier ist meine erste Geschichte hoffe sie gefällt euch :-D

hier könnt ihr über die Geschichte diskutieren: https://board.world-of-hentai.to/th...shota-crossdressing-spanking-bisexual.187236/

WARNUNG! Diese Geschichte enthält Shotacon, Incest und sowohl straight als auch yaoi sex!


und hier nun die Geschichte viel spaß beim lesen!

EDIT: Der Name der Protagonistin hat sich geändert.


Der Junge der eigentlich ein Mädchen sein will

Hi ich bin Yuki, ich bin ein 12 Jahre altes Mädchen, habe blondes, langes, lockiges Haar blaue Augen und bin sehr schlank. Halt! Eigentlich bin ich ja gar kein Mädchen sondern ein Junge, zumindest war ich es einmal aber nun ganz von vorne.


Ich bin Shiro ein braun haariger, schlanker Junge ich wohne zusammen mit meiner Mutter sie sieht wie ein blondes Top Modell aus, schlank, groß, welliges Haar. Mein Vater von dem weiß ich nichts. Ich finde schon immer die Kleidung von meiner Mutter sehr interessant, ich weiß auch nicht warum, jedenfalls beschloss ich eines Nachts, als meine Mutter ausging, mich in ihr Zimmer zu schleichen um mir ihre Sachen näher anzuschauen und eventuell das ein oder andere anzuprobieren.


Doch das Date ist geplatzt, wo von ich nichts mit bekam. Ich bin munter am wühlen als ich plötzlich das knirschen der obersten stufe der Treppe höre. Ich bin wie zu Eis erstarrt, meine Mutter kommt herein und ich stehe da immer noch in ihren Pumps und einem guten Kleid von ihr. Sie schaut mich nur an, ihr hat es die Sprache verschlagen, so stehen wir eine gefühlte Ewigkeit doch dann schafft sie es wieder die Fassung zu erlangen. Sie kommt zum mir „Shiro kannst mir erklären was du hier mit meinen guten Sachen machst?“ In meinem Kopf rast es, was soll ich tun? was soll ich sagen? Ich weiß es nicht... da rutscht es mir raus „Ich wollte deine Klamotten näher betrachten, sie sind ja so schön.“ Sie mustert mich und sagt ungläubig „musst du sie dazu auch anziehen?“ „ähm nun ja ähm...“ mehr bekomme ich nicht raus. Sie setzt sich „was ist nur los mit dir? Warum? Erkläre es mir!“ Ich weiß nicht so recht wie ich es ihr erklären soll...

„Keine Ahnung... ich fand die Sachen so schön, dass ich sie unbedingt anprobieren wollte“ meine Mutter versteht langsam was los ist und fragt daher sehr direkt „kann es sein das du lieber ein Mädchen sein willst?“ plötzlich wird mein Gesicht sehr rot.

„Also dachte ich es mir“ sagt sie nur. In meinem Hals hat sich ein Klos gebildet, sodass ich kein Wort mehr heraus bringe „ist doch nicht schlimm“ meinte sie nur „du bist ja weiter hin mein Kind, lassen wir das aber für heute es ist schon spät wir reden morgen weiter.“

Ich bin damit einverstanden muss nun natürlich die Sachen noch aufräumen und gehe dann ins Bett.


Am nächsten Morgen als ich erwache kommen die Erinnerungen wieder. „Wie soll ich nun vor meine Mutter treten?“ frage ich mich selber. Wie geht es nun weiter? Es klopft an meiner Türe „ja bitte“ sage ich. Meine Mutter kommt herein mit einer sehr großen Tüte „na gut geschlafen?“ fragt sie und ich nicke nur. Sie kommt zu mir gibt mir die Tüte und sagt „das sind alte Klamotten von deiner Cousine die ich gefunden habe. Wenn sie dir gefallen kannst du sie haben“ ich schaue sie nur fragend an „na du willst doch lieber ein Mädchen sein oder? Also habe ich dir die Sachen gebracht damit du hier im Haus als Mädchen herumlaufen kannst.“ In meinem Kopf drehen sich die Gedanken ich bin sehr verwirrt „oh danke sehr“ bring ich nur raus. „Kannst dir die Sachen ja in ruhe an sehen, ich warte mit dem Frühstück unten auf dich.“ Sie geht, es dauert keine 2 Minuten da habe ich die Tüte geleert. Es sind so herrliche dinge darin, einige Schuhe wie Pumps, Ballerinas, Sandaletten, Röcke, Tops, T-Shirts, BH´s, Strings und mehr. Ich ziehe die Ballerinas, Strümpfe, String, Rock und Top an und gehe zum frühstücken runter, wo sie schon wartet. Es ist mir sehr unangenehm bzw. peinlich als sie mich sieht staunt sie sehr und meint „wow du siehst ja richtig klasse aus!“

„Findest du?“ frage ich sie. Sie nickt und lächelt „oh ja abgesehen von den Haaren siehst du wie ein Mädchen aus.“ Das freut mich sehr und steigert mein Selbstbewusstsein, schon ist es mir nicht mehr so unangenehm. Nach dem Essen gehe ich wieder in mein Zimmer, ich muss Platz in meinem Schrank schaffen für die neuen Klamotten, was recht leicht ist, denn so viel habe ich ja nicht. Aber irgendwas fehlt... Nur was? „Es stimmt was nicht“ denke ich mir. Dann fällt es mir ein... um ein richtiges Mädchen zu sein brauche ich ja auch Schminke. Mama hat ja eh so viel da wird es nicht auffallen wenn ich ihr etwas entwende.



Ich schleiche mich so vorsichtig wie ich nur kann in ihr Schlafzimmer, wo sie am Schminktisch ihr Make-Up aufbewahrt. Während ich da wühle und suche, mir das ein oder andere entnehme, fällt plötzlich ein Fläschchen runter und zerbricht auf dem Laminatboden „Scheiße!“ schreie ich auf und verstumme sofort wieder, hoffentlich hat sie es nicht gehört... aber nein, sie ist ja in der Küche, sie kann nichts gehört haben. Was ich aber in dem Moment nicht weiß, ist das sie gerade auf dem Weg zu mir war, als das Fläschchen zerbrach. Sie reist ihre Türe auf und brüllt „SHIRO! WAS MACHST DU DA?!“ Ich fahre total erschrocken zusammen. Sie sieht was ich gerade mache, was ja sehr offensichtlich ist und fragt „Wolltest du mir etwa Schminke stehlen?“ Ich schüttle nur den Kopf bevor sie dann das teure, zerbrochene Parfüm Fläschchen am Boden sieht. Sie geht hin, schaut es sich an und packt mich am Ohr, sodass ich die Schminkutensilien, die ich in der Hand hielt, fallen lasse „na warte junges Fräulein! Das hat Konsequenzen!!“ sagt sie streng. „Was? Was passiert jetzt?“ frage ich mich nervös. Sie zerrt mich zum Bad. Im Bad angekommen setzt sie sich auf einen Hocker, wirft mich über ihre Knie, zieht mir den Slip runter und den Rock hoch. Dann nimmt sie ihre große Holzhaarbürste und haut auf meinen nackten Po, was mir sehr weh tut. Es ist das erste mal, dass sie so etwas tut. Ich schreie auf, will auf stehen, doch sie hält mich fest und sagt dann „Nichts da! Du bleibst da schön liegen! Unartige Mädchen werden bestraft!! Ich bin sehr wütend auf dich!!!“ und haut wieder zu. „AUAAAA! Es tut mir leid!“ schreie ich, es interessiert sie aber nicht. Sie haut immer und immer wieder sehr kräftig zu, sodass mir tränen in die Augen schießen und sich mein Po rot färbt. „Warum hast du das getan?“ werde ich gefragt und schluchzend sage ich „Ich wollte mir nur was borgen...“ Erneut klatscht es auf meinen Po „Und warum fragst du mich nicht?!“ fragt sie mich, da antworte ich „Es tut mir leid...“ wieder haut sie mehrmals zu. Mein Po hat sich stark rot gefärbt und tut extrem weh, daher heule ich stark. Nach einiger zeit hört sie auf. Ihre Wut scheint sich verflüchtigt zu haben. Sie legt die Haarbürste weg, streichelt meinen geschundenen Po sanft, hebt mich dann hoch, sodass ich nun stehe und sagt „Wenn du was haben willst dann frag mich, ich gebe dir gerne was ab oder besorge dir etwas was du brauchst aber nimm dir nicht einfach was!“ Schluchzend nicke ich und sage erneut, dass es mir leid tut und das ich es nie wieder machen werde. Sie nimmt mich in den arm und tröstet mich sanft.
[DOUBLEPOST=1444587078,1444502750][/DOUBLEPOST]VORSICHT!!! Dieses Kapitel enthält zusätzlich rape!

Es sind nun einige Tage vergangen und ich habe mich daran gewöhnt zuhause als Mädchen herumzulaufen. In die Schule und wenn ich aus dem Haus muss gehe ich natürlich noch als Junge raus, es soll ja keiner was davon wissen. Es macht mir aber jedes mal richtig große Freude, wenn ich wieder Zuhause bin und ein Mädchen sein darf. Aber irgendwas fehlt immernoch, was genau weiß ich nicht, ich habe von Mama etwas Make-UP bekommen, damit übe ich auch regelmäßig um darin besser zu werden. Ich denke aber ich bekomme es schon recht gut hin. Am Wochenende kommt auch immer der Freund meiner Mutter zu uns zu Besuch. Ich bin mir nicht sicher, aber ich finde ihn schon sehr hübsch „Stehe ich etwa auf Jungs?“ frage ich mich aber wenn ja wie sollte ich dann Sex haben?

Ich habe ja schon darüber in einigen Frauenzeitschriften meiner Mutter gelesen, ich hab ja aber keine Vagina! Da fällt es mir ein „Hey es sollte doch Anal gehen.“

Als ich mal wieder Baden gehe und so in der Wanne liege, schiebe ich mir mal meinen Finger rein. Ich verzehre das Gesicht, es ist unangenehm aber auch auf eine Art und weiße sehr spannend. Ich mache weiter und fange an mich zu fingern, erst sehr langsam dann immer schneller. Ich entspanne mich immer mehr „oh ja das tut aber gut“ denke ich mir.

Doch dann geht die Türe auf ich hatte vergessen abzusperren. Ich ziehe meinen Finger schnell raus und schaue geschockt meine Mutter an, die interessiert es aber nicht wirklich und sagt nur zu mir „Kannst ruhig weiter machen, mich stört es nicht.“ Ich laufe rot an vor Scham, da sagt sie „Mmhhhh... ich habe da eine bessere Idee. Wenn du fertig mit Baden bist, komm zu mir ins Schlafzimmer.“ Ich weiß nicht was sie meint und sage einfach mal „Ja okay mach ich.“ Sie geht. Nach dem Baden gehe ich ins Schlafzimmer, da sitzt meine Mutter recht leicht bekleidet auf ihrem Bett. Sie winkt mich zu sich „So... du willst also wirklich komplett ein Mädchen sein?“ Ich nicke nur, da sagt sie „Ja okay, dann sollten wir doch mal etwas Spaß haben. Gehe auf alle vier aufs Bett“,

was ich auch gleich mache. Sie zieht mir den Slip runter, was mich sehr verwundert, ich hab doch nichts angestellt, da spüre ich auch gleich ein kühles feuchtes Gefühl an meinem Poloch. Ich schaue nach hinten und frage sie „Was machst du da?“ sie schaut mich nur an und antwortet „ Ich werde dich etwas verwöhnen.“ Sie schiebt mir gleich ihren Finger rein.

Ich erschrecke und springe gleich auf „Was soll das?“ frage ich sie „Na du wolltest doch ein richtiges Mädchen sein, daher wollte ich mit dir etwas Spaß haben, so alleine in der Badewanne ist doch langweilig“ antwortet meine Mutter. „Sie hat da schon recht“ denke ich mir so nebenbei, daher gehe ich wieder auf alle Viere aufs Bett. Sie fingert mich wieder „oh ja das tut gut“ stöhne ich, dann hört sie auf.„Warum hörst du denn auf?“ frage ich „Nun, jetzt kommt es zur nächsten Stufe. Da du nicht ganz so eng bist“ meint sie. Ich habe keine Ahnung was sie meint.

Da spüre ich auch schon einen stumpfen Gegenstand an meinem Poloch und dann einen Schmerz, als dieser eindringt. Ich schreie auf und will weg doch das geht nicht, denn meine Mutter hält mich kräftig an der Hüfte fest. „AUUUUAAAA lass das!“ sage ich und sie antwortet „Ach stell dich nicht so an! Du willst ein Mädchen sein? Dann musst du da durch!“ Sie schiebt ihn noch tiefer rein, „Was für ein Schmerz“ denke ich mir.

Nun bewegt sie ihn rein und raus, es tut extrem weh aber sie hält mich fest. Ich fange das heulen an, aber das scheint ihr nur noch mehr zu gefallen. Immer schneller stößt sie rein und raus.

Sie haut mir dabei immer wieder auf eine Pobacke. Ich heule stark. Sie fickt mich immer schneller, sodass ich sie anflehe „Hör auf! Das tut so weh!“, aber das interessiert sie nicht. Nun rammt sie ihn bis zum Anschlag immer wieder rein. Ich schreie und heule, aber sie macht einfach nur weiter, bis ich ganz wund bin, erst dann hört sie auf. Sie zieht ihren Strapon raus „So jetzt bis du ein Mädchen, das war schön.“ meint sie. Ich kippe nur zur Seite und bleibe erschöpft heulend liegen.

Sie wischt meinen Po sauber und macht noch eine Salbe darauf, anschließend geht sie. Ich schlafe ein und wache zum Mittagessen wieder auf.

Ich gehe runter um zu Mittag zu Essen. Dort wartet auch schon meine Mutter mit dem Essen. Ich setze mich an den Tisch und fange an zu essen, da sagt sie „Das Schminken und dich anständig Anzuziehen bekommst du ja ganz gut hin.“ Ich fühle mich geehrt, dass sie es so sieht und grinse stark sage dann „Ja das kann ich“ doch sie ist noch nicht fertig und sagt „Na dann sollten wir Morgen zusammen Einkaufen gehen.“

Ich huste bei dem Satz „Wie zusammen Einkaufen gehen? Als Mädchen??“ Ich hoffe es war ein Scherz, doch war es anscheinend nicht. „Ja sicher doch! Was dachtest du denn?“ „Ich gehe doch nicht als Mädchen raus!“ protestiere ich. „Doch! Es wird Zeit das du mal raus gehst und dich in der Öffentlichkeit zeigst! Es kann nicht sein, dass du dich hier wie in einem Schneckenhaus versteckst.“ sagt sie, ich bin allerdings davon überhaupt nicht begeistert, sie ist aber immer noch nicht fertig „Zudem brauchst du dringend einen neuen Namen, denn Shiro ist ein grauenhafter Mädchenname.“

Ich sehe sie nur an und frage „Woran denkst du?“, da meint sie „Das ist schwierig... was hältst du von Yuki?“ Ich überlege „Mmm... warum nicht? Der hört sich sehr gut an.“ und sage ihr „Ja sehr gerne hihi.“

„Dann bist du ab jetzt die Yuki“ sagt sie.

Nach dem Essen gehe ich nach oben in mein Zimmer, in mir drehen sich die Gedanken, wie es wohl morgen sein wird? Meine Nacht ist auch dementsprechend schlecht.

Am nächsten Morgen rede ich noch einmal mit meiner Mutter, aber sie lässt sich nicht umstimmen. Ich soll heute als Mädchen aus dem Haus gehen, was ich dann auch mache. Ich habe mich so gut wie ich konnte hergerichtet und so fahren wir dann in die Stadt. Mich beschleicht bei der Shopping-Tour ständig das Gefühl, dass ich beobachtet werde und die Leute tuscheln alle so hinter meinem Rücken. Ich sage es auch meiner Mutter „Mama ich fühle mich sehr unwohl...“ sie tut es aber ab „Ach was! Das bildest du dir nur ein, sei einfach nur du selbst.“

Nachdem wir neue Kleidung, Make-UP und neue Schuhe für mich besorgt haben, meint meine Mutter „du brauchst dringend einen neuen Haarschnitt!“ Stimmt... da hat sie recht, ich hab sie schon länger nicht mehr schneiden lassen. Wir gehen zum Friseur, dort redet sie mit den Leuten wie meine Haare geschnitten werden sollen. Ich kann es nicht genau verstehen, was sie genau sagen.

Der Herr macht sich auch gleich ans Werk. Als er fertig ist und ich mich im Spiegel betrachte, bekomme ich einen Schrecken und schreie auch gleich auf. Ich denke mir „Was haben die mit meinen Haaren gemacht?! Ich sehe ja schrecklich aus! Wie konnten sie die nur so verhunzen?! Das ist doch kein Jungen-Haarschnitt sondern ein Mädchen-Haarschnitt!!“

Meine Mutter kommt zu mir „Na, gefallen sie dir?“ „Ob sie mir gefallen?? Ist das dein ernst?! Ich habe ein Mädchen-Haarschnitt!“ sage ich empört „Ja du bist doch ein Mädchen, also brauchst du auch so einen Haarschnitt“ entgegnet sie. „Ja das schon aber... wie soll ich so zur Schule gehen?“ frage ich sie. „Ach das geht schon“ antwortet sie, als wäre ja nichts dabei.

Am nächsten Tag kommt Hide, der Freund meiner Mutter, wie jedes Wochenende vorbei. Er ist groß, sehr gut trainiert, hat braune Augen und sieht einfach nur immer lässig aus. Bisher hatte er von meiner Verwandlung, wenn man es so bezeichnen kann, nichts mitbekommen. Am letzten Wochenende, als er da war, bin ich nicht in Mädchen Kleidung herumgelaufen. Doch meine Mutter hat es ihm inzwischen erzählt und er findet es auch gar nicht schlimm.

Als er kommt begrüße ich ihn herzlich „Hi Hide.“ Er mustert mich erst einmal und sagt dann „Ja ich muss schon sagen, als Mädchen siehst du deutlich besser aus.“ Ich grinse, denn das fasse ich als Kompliment auf. Meine Mutter begrüßt ihn auch, sie umarmen und küssen sich. „Er sieht wirklich sehr gut aus“ denke ich mir.

Am Abend, als wir so auf der Couch sitzen und etwas fernsehen, meine Mutter ist noch in der Küche beschäftigt, frage ich ihn „Du findest mich also wirklich hübsch?“ „Ja finde ich“ antwortet er. „Cool! Er findet mich also Attraktiv...“ denke ich mir. Dann kommt auch schon meine Mutter und wir sehen noch zu dritt fern, bis es Zeit fürs Bett wird.

In der Nacht schlafe ich nicht so besonders gut, immer wieder muss ich an Hide denken und wie es wohl wäre wenn wir Sex hätten, was wohl nie passieren wird, aber Träumen darf man ja.

Nachdem ich wieder eine weile wach liege, beschließe ich mir eine warme Milch zu machen. In der Küche treffe ich auf Hide, der die gleiche Idee hatte wie ich „Oh Hide! Du bist auch wach?“ Er schaut mich an „Ja kann nicht richtig schlafen“ sagt er. Er ist nur mit einer Boxershort bekleidet. „Ja ich auch“ sage ich zu ihm. „Schönes Nachthemd hast du da an. Du bist also nur noch ein Mädchen?“ fragt er. „Nun ja zuhause schon, aber ich gehe noch als Junge zur Schule.“ „Hast du denn auch als Mädchen Sex?“ fragt er neugierig. Grinsend antworte ich „Ja, habe ich.“

Da fällt mir die Beule in seiner Boxershort auf „Oh was ist denn das?“ frage ich ihn. Er dreht sich plötzlich weg „Ähm, das ist gar nichts.“ „Wie gar nichts? Lass doch mal sehen! Ich weiß doch eh was es ist“ sage ich grinsend, irgendwie bin ich erregt.

Er dreht sich wieder zu mir. „Mmm... darf ich es mir mal näher ansehen?“ frage ich ihn, das verblüfft ihn und er sagt nur schnell „Nein!“ „Ach komm schon, ich will nur was dagegen tun.“ Geblasen habe ich zwar noch nie, aber viel darüber gelesen und bei wem könnte ich es besser mal machen als bei ihm? „Nein! Wenn uns deine Mutter erwischt sind wir geliefert!“ argumentiert er. „Ach was, die schläft doch immer wie ein Stein.“ So geht es eine weile hin und her, bis er sich breit schlagen lässt.

„Na gut“ willigt er dann doch ein. Wir gehen zur Couch, wo er sich setzt. Ich ziehe ihn aus „Wow er ist doch gut bestückt...“ denke ich mir und nehme ihn auch gleich in den Mund, erst sehr zaghaft, ich taste mich langsam ran, doch dann packt Hide meinen Kopf und drückt seinen Schwanz in den Rachen rein bis er ganz verschwindet. Ich muss stark würgen und sehe ihn verdattert an „Was denn? Du wolltest ihn doch oder? Also dann blas ihn ordentlich!“ befiehlt er. Er hält weiter meinen Kopf fest und schiebt mir seinen Schwanz immer bis zum Anschlag rein, sodass ich weiter würgen muss und mir der Speichel aus dem Mund läuft. Nein, so hatte ich es mir nicht vorgestellt! Ich will nicht mehr und will aufhören, doch er hält meinen Kopf gut fest. Ich drücke mich mit den Händen weg und röchle „Aufhören!“ er sagt daraufhin “Stell dich nicht so an! Wenn du dich wehrst dann tut es richtig weh!“ Es befindet sich mehr Speichel von mir auf seinen Schwanz und der Couch, als in meinem Mund. Immer und immer wieder würge ich, ich hab das Gefühl gleich erbrechen zu müssen.

Dann lässt er mich endlich los „So dreh dich nun um!“ sagt er in einem Befehlston, was ich auch gleich mache, denn das kenne ich ja schon und weiß das es weh tut, aber auch wiederum sehr gut. Er spukt 2-3x auf seinen Schwanz und mein Poloch „Was kein Gleitgel?“ denke ich mir, da schiebt er ihn auch schon rein. Was für ein Schmerz, der mich aufschreien lässt. Er packt mich an den Haaren und zieht mich zu sich ran „Hey! Nicht so laut du Miststück!“ So kenne ich ihn gar nicht. Er ist doch sonst so lieb und freundlich.

Nun schiebt er ihn bis zum Anschlag rein, zieht mir an den Haaren und fängt an mich zu ficken aber wie! Sehr schnell und hart, immer bis zum Anschlag. Ich dachte, das mit meiner Mutter wäre schon schlimm... von wegen! Das war um einiges schlimmer! Mir laufen die tränen runter „Aufhören! Bitte!“ flehe ich, doch er antwortet nur „Von wegen du mieses Miststück! Darauf stehst du doch!! Dafür bist du da und nun halts Maul!“ Er zieht noch stärker an meinen Haaren „Eine Stute wie du gehört mal ordentlich durchgeritten!“ Mein Hintern tut mir ordentlich weh und ich heule stark, weil es so weh tut. Immer schneller und heftiger fickt er mich. „Aua! Aufhören! Ich will das nicht!“ schreie ich immer wieder, doch das interessiert ihn nicht, er macht einfach weiter. Dann stöhnt er auf „Oh oh oh oh jaaaaa!! Ich komme!!“ und ich spüre auch so gleich das warme Gefühl in meinem Po. „Was ist das??“ denke ich mir. Er zieht so schnell seinen Schwanz raus, dass mein Po noch eine weile offen steht und etwas von dem Sperma herausläuft.

Er setzt sich auf die Couch. Ich sacke nur zusammen, da erschallt es brüllend durch den Raum „HIDE!! YUKI!!! ICH GLAUB ES HAKT!!! SEID IHR NOCH BEI TROST?!!“ ich erschrecke mich fast zu Tode, meine Mutter steht in der Türe, sie schaut uns voller Zorn an. Ich bekomme kein Ton heraus, Hide sagt nur „Mariko mein Schatz... es ist nicht so wie es aus sieht!“ „Ach ne?! Ist es nicht?! Na wie sieht es denn aus?!“ sagt sie, geht zu mir reist mich an meinem Arm hoch und brüllt mich an „DU GEHST SOFORT AUF DEIN ZIMMER!!!“ Ich flitze gleich los.

Es kommt zu einem riesigen Streit zwischen den beiden, Türen fliegen zu, Gegenstände werden geworfen, doch dann ist es plötzlich totenstill. Gleich darauf wird meine Zimmertüre von meiner Mutter aufgerissen. Sie kommt zu mir, zieht mich an den Haaren hoch und schleift mich mit „Na warte junges Fräulein!! Du wirst nun sehen was du davon hast, meinen Freund verführt zu haben!! Das wird die Lektion deines Lebens!!!“ droht sie wütend „Aua aua!!“ schreie ich immer wieder auf, während ich von ihr hinterher geschliffen werde.

In ihrem Schlafzimmer angekommen, schmeißt sie mich auch gleich aufs Bett „Leg dich auf den Bauch!“ sagt sie streng „Mama... es tut mir leid! Ich weiß auch nicht wie es passieren konnte...“ versuche ich mich zu verteidigen. „ICH HABE GESAGT... LEG DICH AUF DEN BAUCH!!!“ sagt sie extrem streng, sehr viel Wut liegt in ihrer stimme, was ich dann aber auch gleich mache. Dann setzt sie sich auf meinen rücken, packt erst meine linke Hand und legt sie in Handschellen, die an der ecke des Bettes befestigt sind, dann die Rechte. Ich zappel viel, was aber nichts bringt, sie ist einfach zu schwer. Das gleiche macht sie mit meinen Füßen, sodass alle vier Gliedmaßen von mir gestreckt sind, bevor sie mir dann die Kleider vom Leib reißt.

„Du verführst also meinen Freund?! MEINEN?!!“ fragt sie laut und dann folgt der erste hieb mit dem Stock, was mich einen ordentlichen Schmerz verspüren lässt. Sie haut mehrmals zu, sodass sich tiefe Striemen auf meinem Po bilden und ich das heulen anfange, wegen den großen Schmerzen. Schluchzend und unter tränen sage ich nur wie leid es mir tut, dass es nur ein versehen war, aber es interessiert sie nicht. Immer wieder haut sie zu, ich ertrage die schmerzen fast nicht mehr. „Hör bitte auf!! Es tut so weh!!!“ flehe und bettle ich sie an „Und?! Das hättest du dir vorher überlegen sollen!! Nun trägst du die Konsequenzen dafür, dass du MEINEN Freund verführt hast!!! Weißt du eigentlich, was du damit angerichtet hast?!!“

Die Hiebe werden immer fester, mein Po ist nun von Striemen übersät. Ich kann nicht mehr, es tut so weh „Ja! weiß ich...“ sage ich heulend „Anscheinend nicht!!“ und wieder einige Hiebe. Ich spüre nur noch Schmerzen, Schmerzen nichts als Schmerzen, es ist der größte Schmerz den ich je gespürt habe. Ich weiß nicht, wie oft sie noch zuhaut. Von meinem Gezappel in den Handschellen haben sich in den Fuß- und Handgelenken tiefe Furchen gebildet, die schon wund sind.

Nachdem es so viele Striemen sind, hört sie auf „Ich hoffe es war dir eine Lektion!!“ sagt sie nur, legt den Stock weg und geht aus dem Zimmer. Sie lässt mich so liegen. Nach einer gefühlten Ewigkeit komm sie wieder, ich liege erschöpft immer noch heulend, fast komplett nackt da. „So mein Fräulein! Ich hoffe es war dir eine Lehre!“ sagt sie. Ich nicke nur, sprechen kann ich nicht, denn ich bin zu erschöpft vom Weinen. „Gut, denn wenn du das noch einmal machst kommt dir das wie ein Streicheln mit einer Feder vor!!“ sagt sie drohend, was mir einen Schrecken einjagt „Nein! Nein! Das kommt nicht mehr vor!!“ verspreche ich so gut es mir irgendwie möglich ist. „Na gut, dann lass mich mal deinen Po versorgen“ sagt sie und schon spüre ich den sanft kühlenden Effekt der Salbe. Anschließend löst sie auch die Handschellen und nimmt mich tröstend in den Arm. Nach einiger Zeit gehe ich wieder in mein Zimmer, naja was heißt gehen? Tapsen trifft es eher.

Am nächsten Morgen, beim Frühstücken, brauche ich ein Sitzkissen, um auch nur einigermaßen sitzen zu können. Hide Sitzt neben mir, er scheint auch einiges abbekommen zuhaben. Beim Frühstücken herrscht totenstille und keiner sagt auch nur ein Wort.
 
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SmoochyCat

Gottheit
Es geht weiter ;-)

Es ist Montag, ich muss heute wieder in die Schule und bin daher sehr nervös. Ich frage mich wie die anderen auf de neuen Haarschnitt reagieren werden.. Meine Mutter merkt es und fragt mich, was denn mit mir los ist. Ich sage ihr „Ach... ich weiß nicht, ob ich denn in die Schule gehen soll“ sie antwortet „Hmh...warum solltest du denn nicht?“

„Na wegen dem neuen Haarschnitt. Sie werden mich sicher deswegen ärgern“ sage ich nervös

„Ach was, du machst dir da zu viele Gedanken, das wird schon, sei einfach du selbst“ ob sie da recht hat? Ich weiß nicht was ich sagen soll, damit sie mir erlaubt Zuhause zu bleiben. So mache ich mich langsam fertig und versuche so viel Zeit wie ich nur kann raus zu schinden. Mein Magen ist ein einzelner Klumpen.

Ich werde von meiner Mutter gerufen „Yuki du musst nun los, sonst kommst du noch zu spät!“

„Ja, ich komme gleich“ antworte ich ihr und komme kurze Zeit später nach unten. Ich fühle mich dabei extrem schlecht. Meine Mutter bekommt noch einen Kuss und dann gehe ich auch schon aus dem Haus, zu der Bushaltestelle. Während ich auf den Bus warte schauen mich schon meine Schulkameraden komisch an.

„Na das kann ja was werden heute, super...“ denke ich mir nur. Ich mache meine Kopfhörer rein, die Musik an und vergesse alles um mich herum. Ich tauche ein in die Welt der Musik, bis ich bei der Schule angekommen bin und aussteige. Ich treffe mich wie immer an der gleichen Stelle mit meinen Freunden. Alle schauen mich schräg an.

„Was ist denn mit dir passiert Shiro?? Bist du unter den Rasenmäher gekommen?“ fragt Kano scherzhaft.

„Ne, bin ich nicht“ antworte ich knapp.

Mir ist das wahnsinnig peinlich aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Ich fühle mich nicht wirklich wohl hier draußen. Ich war nun so lange Zuhause ein Mädchen, dass mir das nun so unwirklich und falsch vorkommt. Ich bin daher den ganzen Tag sehr mürrisch, denn die Kommentare meiner Mitschüler sind nicht gerade aufbauend. Ganz im gegen teil sogar, sie mobben mich eher.

Mir vergeht die Lust auf den Tag und ich freue mich riesig als die Glocke läutet. So schnell es geht schaue ich das ich nach hause komme. Ich öffne die Tür und bevor ich meine Mutter begrüße, renne ich nach oben, um mich umzuziehen oder treffender gesagt mich herzurichten. Als ich fertig bin, geht es mir wieder so wahnsinnig gut. Ich gehe nun nach unten und begrüße meine Mutter „Hallo Mama! Ich bin wieder da“

Sie ist gerade dabei das Essen zuzubereiten. Sie begrüßt mich auch „ Oh, Hallo mein Schatz, du hast dich ja schon umgezogen! Das hättest du doch auch nach dem Essen tun können“

„Nein“ entgegne ich „ so ist es besser und so fühle ich mich nun auch wohler“ sage ich grinsend. „ Na wenn du meinst“ sagt sie besorgt.

Beim essen reden wir darüber, wie so unser Tag war, aber ich erwähne nicht was heute vorgefallen ist. Ich will sie nicht beunruhigen. Auf die Frage, wie denn meine Kameraden auf die Frisur reagiert haben, antworte ich beifällig, dass es ihnen nicht wirklich aufgefallen ist. Es stimmt natürlich nicht aber keine Ahnung, warum ich nicht darüber reden wollte.


In dieser Nacht schlafe ich richtig mies und freue mich nicht besonders auf den nächsten Morgen ,aber was solls, da muss ich halt durch. Es gibt ja keine Alternative, daher gehe ich am nächsten Tag widerwillig in die Schule. Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass ich nun einen Mädchen- Haarschnitt habe, was mir nur doofe Kommentare einbringt. Die Schultage ziehen sich von Tag zu Tag in die Länge, nur Zuhause darf ich wenigstens ein Mädchen sein. Das ist für mich die schönste Zeit des Tages und auch die Wochenenden sind immer sehr schön. Eigentlich wäre ich gerne immer ein Mädchen, dass geht ja aber nicht. Es vergehen einige Wochen. Eines Tages in der Schule, als sie mich wieder ärgern, reicht es mir und ich gehe auf einen Mitschüler los. Einer der Aufsichtslehrer geht dazwischen und zehrt mich zum Rektor, der wiederum meine Mutter anruft und ihr sagt, dass sie mich abzuholen hat.

„Na super!“ denke ich mir, dass gibt Zuhause verdammt großen Ärger.

Meine Mutter entschuldigt sich einige Male beim Rektor und versichert ihm, dass es nicht mehr vorkommen wird. Ich ahne, dass sie verdammt wütend auf mich ist.

Die ganze Heimfahrt über schweigt sie. Zuhause angekommen, sagt sie wütend zu mir „Geh auf dein Zimmer!! Wir unterhalten uns gleich noch über dein Verhalten!!“

Schweigend gehe ich auf mein Zimmer. Kurz darauf kommt sie hoch. Sie hat den Teppichklopfer dabei und brüllt mich an „WAS ZUM TEUFEL HAST DU DIR DABEI GEDACHT?!!“

„Es tut mir leid...“ antworte ich beschämt, was ihr aber egal ist.

Sie sagt „Weißt du eigentlich wie ich jetzt da stehe?! Mein Kind, ein Schläger!! Das spricht sich jetzt überall herum!!“ bevor ich etwas zu meiner Verteidigung sagen kann, fügt sie noch hinzu „So zieh dich aus und beug dich über dein Bett!“

„Aber ich wollte es nicht!“ entgegen ich nun stark zitternd.

„Das hättest du dir vorher überlegen sollen! Nun mach schon oder deine Strafe erhöht sich!“ sagt sie streng und lässt dabei drohend den Teppichklopfer durch die Luft sausen.

Nervös und voller Angst mache ich es dann auch und schon folgt erste Hieb

„AUUUUAAAA!!“ schreie ich auf.

„Ich will so was nicht noch mal erleben!“ sagt sie wieder streng und haut erneut 3x sehr kräftig zu, sodass mir jetzt die Tränen kommen.

„Ja! Jaaa! Ich mache es nicht mehr!“ erwidere ich schreiend.

„Das will ich auch hoffen!“

Es folgen 3 heftige Hiebe, ein deutliches Muster zeichnet sich jetzt ab.

Ich heule nun sehr stark „Es tut mir so leid...“ sage ich schluchzend und zitternd.

„Warum machst du so was?!“ fragt sie und 3 weitere Hiebe folgen. Es tut mir so extrem weh, weil sie so gnadenlos zuhaut.

„Ich wollte es wirklich nicht!“

Sie ist in rage und hört mir nicht wirklich zu. So folgt ein Hieb nach dem anderen, bis mein Po extrem rot von den Schlägen ist. Erst dann lässt sie endlich von mir ab.

„So stell dich in die Ecke und denke über deinen Fehler nach! Wehe du fast deinen Po an!! Du weißt was dann passiert!!!“ droht sie streng.

Bibbernd und weinend versuche ich aufzustehen, was mir nach der harten Strafe sehr weh tut. Ich tapse in die Ecke, wo ich stehen bleibe.

Ich habe das dringende Bedürfnis mir an den Po zu fassen, jedoch weiß ich was passiert wenn ich das tue. Nach ca. 10 Minuten sagt sie „So komm wieder her.“

Ich tapse zu ihr, denn gehen geht nicht. Der Po tut mir zu sehr weh. Sie nimmt mich auf den Schoss, streichelt mich sanft und versucht mich zu beruhigen. Ich zittere und heule noch sehr.

„Ist ja gut...“ sagt sie „aber was sein muss muss sein. Ich hoffe es war dir eine Lektion und du machst das nie wieder.“

Ich nicke nur. Meine Gedanken sind nach wie vor bei meinem wunden Po, der so sehr brennt. Auch nachdem sie mir den Po mit eine kühlenden Wundsalbe eingecremt hat, ist es nicht wirklich so viel besser. Sie sagt dann zu mir „Leg dich hin und ruhe dich etwas aus“, was ich auch mache.

Es dauert seine Zeit, bis ich es schaffe zur Ruhe zu kommen, aber schließlich schlafe ich dann doch ein.


Meine Mutter weckt mich dann zum Mittagessen „Yuki aufstehen! Das Mittagessen ist fertig.“

Ich schaue sie verschlafen an „Oh... Okay ich komme“ sage ich und stehe langsam auf. Mein Po brennt immer noch sehr. Vorsichtig gehe ich nach unten zum Essen. Das sitzen auf dem harten Stuhl macht das nicht gerade besser, weswegen ich immer wieder etwas hin- und herrutsche.

Beim Essen redet sie noch mal in ruhe darüber, was den geschehen ist in der Schule. Nachdem ich es ihr erklärt habe, versteht sie warum ich es getan habe und beschließt ich solle bis wir eine Lösung gefunden haben Zuhause bleiben. Meine Mutter sucht akribisch nach einer Lösung findet aber keine, was sie sehr deprimiert. Eines Tages jedoch unterhält sie sich in einem Chat mit einer Freundin darüber und diese hat die rettende Idee

„Warum schickst du ihn ähm ich meine sie nicht auf die Mädchenschule, in der du warst? So weit ich weiß, ist Frau Yoshida da immer noch die Rektorin und sie war ja eine gute Freundin deiner Mutter, sie nimmt Yuki sicherlich auf.“

„Du bist klasse! Ja, das wird sie sicherlich“ sagt sie zu ihrer Freundin.

Sie sagt es mir auch gleich. Ich bin sehr skeptisch, ob das so eine gute Idee ist. Sie werden mich sicherlich noch mehr mobben.

2 Wochen später haben wir dann auch schon den Termin.

„So morgen ist es soweit, da haben wir den Termin. Ich hoffe du freust dich schon“ sagt sie zu mir. Ich schlucke heftig, den hab ich ja schon total vergessen. Ich antworte daher „oh ja...“ Es ist eine sehr strenge Mädchenschule, auf die ich nun gehen soll. Bei dem Termin bin ich mit dabei. Die Rektorin, eine schon doch älter wirkende Dame, empfängt uns sehr höflich und hört sich die Geschichte an. Sie ist erst ungläubig, denn davon hat sie noch nie etwas gehört. Jedoch sagt sie „In Ordnung. Ich werde Yuki aufnehmen, aber nur weil ich mit deiner Mutter so gut befreundet war, sonst würde ich das auf keinen Fall tun! Und noch etwas, wir werden weder im Unterricht noch in der Bestrafung, oder sonst irgendwo einen Unterschied zu den anderen Mädchen machen! Ich hoffe das ist euch bewusst!“

Ich sage darauf hin „Na das ist doch klar... und will ich ja auch gar nicht.“ Dabei frag ich mich selbst „Was sie wohl mit Bestrafung meinte? Sicherlich Nachsitzen oder was abschreiben.“

„Na gut, wenn das geklärt ist dann müsstest du mir noch einige Sachen unterschreiben Mariko. Du kennst ja die Bedingungen hier“ sagt sie zu meiner Mutter und fügt dann hinzu „Mobbing oder dergleichen sind nicht zu erwarten und werden auch nicht geduldet, dafür sorgen wir hier schon“, was mich sehr freut, jedoch habe ich gewisse Zweifel ob das dann auch zutrifft. Jedenfalls fahren wir wieder zufrieden nach Hause.



Am nächsten Tag ist meine Mutter nicht da, da sie einige Sachen einkaufen muss. Jedenfalls hat sie mir das gesagt. Als sie am Abend wieder da ist, gibt sie mir eine Tüte.

„Nach dem Essen kannst du da mal reinschauen und es anprobieren.“

Ich schaue sie verwundert an.

„Schau doch nicht so, es ist deine Schuluniform!“ sagt sie.

„Meine was?“ jetzt bin ich wirklich verwundert.

„Na auf der Schule wo du nun hingehst gibt es eine vorgeschriebene Kleiderordnung, an die du dich genau halten musst“ erklärt sie mir. Dabei denke ich mir „na wenn sie meint...“ Keine Ahnung wie es sein wird wenn alle das gleiche tragen, dass kenne ich ja bisher noch nicht.

Nach dem essen ziehe ich die dann auch an. Die Schuluniform besteht aus einer weißen Bluse, einer blauen Überziehjacke mit dem Schullogo darauf, sowie ein dunkelblauer kurzer Rock, eine weiße Strumpfhose so wie schwarze Halbschuhe. Ich gehe ins Wohnzimmer, um es meiner Mutter zu zeigen. Sie erstarrt erst mal, zückt dann ihr Handy, macht ein Foto und dann bricht sie in Tränen aus. Sie sagt „oh man, du siehst so süß aus! ich kann es nicht glauben.“

Dabei werde ich rot „Die Uniform ist auch sehr bequem“ sage ich zu ihr, da ich nicht weiß was ich sonst antworten soll. Zwei tage später ist es dann soweit. Ein neuer Schultag auf einer neuen Schule. Ich bin sehr nervös, was wohl auf mich zu kommt? Nachdem meine Mutter mich in die Schule gefahren hat, verabschiedet sie sich von mir, wünscht mir noch einen schönen Tag und fährt wieder. Sehr nervös betrete ich die Schule. Dort ist viel los. Auf dem weg zu meinem Klassenzimmer, denke ich mir „Krass! Die Schule wirkt ja jetzt schon so viel anderes als meine Alte!“ Am Klassenzimmer angekommen, treffe ich auch gleich auf meine Klassenleiterin Frau Kato. „Guten Morgen Frau Kato, ich bin Yuki die Neue“

„Ah! Auf dich habe ich gewartet. Komm rein.“ sagt sie und gemeinsam betreten wir das Klassenzimmer. Nachdem alle Schülerinnen da sind, sagt Frau Kato „Das ist Yuki“ und deutet dabei auf mich. „Sie wird ab heute hier bei uns sein. Ich hoffe das ihr sie gut aufnehmen werdet“, dann wendet sie sich mir zu „Da bei Ayumi ist noch Platz, setze dich doch zu ihr“, was ich dann auch gleich mache. Aus irgendeinem Grund fühle ich mich noch nicht so recht wohl. Als es zur Pause läutet, kommen ein paar Mädchen zu mir, um zu erfahren wer ich bin, woher ich komme und auf welcher Schule ich bereits war. Eines der Mädchen meint dann plötzlich „Du hörst dich ja an wie ein Junge!“ ich laufe rot an, mir wird auch ganz heiß.

„Ach Quatsch! Tue ich gar nicht!“ sage ich ganz schnell „Ich hab halt eine etwas tiefere Stimme.“ Ich hoffe das sie es mir so abnehmen. Was für eine peinliche Situation! Das wollte ich um alles in der Welt verhindern. Fürs erste glauben sie mir aber noch. Der restliche Schultag verläuft ohne weitere Zwischenfälle.


Die Schule gefällt mir sehr, daher bedanke ich mich zu Hause auch gleich bei meiner Mutter. Ich gehe nun sehr gerne hin. Doch einige tage später verlor ich meinen Geldbeutel in der Schule und Mädchen aus meiner Klasse fanden ihn. Als ich nach der Pause zurückkomme herrscht wildes Getuschel und dann fragt mich eines der Mädchen seltsam grinsend „Na hast du alles noch bei dir?“ Nachdem ich sie verwundert anschaue hebt sie meinen Geldbeutel in die Höhe. Da fällt es mir auf, dass ich ihn verloren habe. „Oh danke sehr“ sage ich erleichtert.

„Ach kein Problem Shiro mein Lieber“

Die anderen Mädchen fangen an zu lachen. Ich falle aus allen Wolken „ähm... nein das ist mein Bruder“ stammle ich. „Ja Ja, das hätte ich jetzt auch gesagt. Du bist ein verkleideter Junge“ sagt sie und lacht mich aus. „So was hässliches wie dich hab ich ja noch nie gesehen, dass ist widerlich!“ sagt sie verwerflich und spukt mir ins Gesicht.

Das ist zu viel für mich. Ich reiß ihr den Geldbeutel aus der Hand und laufe heulend Richtung Klo. Ich höre noch ihr Gelächter hinter mir. Auf dem weg laufe ich Direktorin Yoshida in die Arme, diese hält mich sofort auf und fragt nach was den los sei. Ich schildere ihr schluchzend was passiert ist. Sie richtig sauer und sagt mit einem wütenden Gesichtsausdruck „Komm mit! Das klären wir jetzt gleich!“

Zusammen gehen wir wieder zurück zur Klasse. Frau Kato ist inzwischen auch da. Die Direktorin klopft wütend an die Klassenzimmertüre. Als von drin ein „herein“ kommt öffnet sie die Türe und wir treten ein.

„Hallo Frau Kato ich müsste kurz etwas mit der Klasse klären“ sagt sie. Die Lehrerin nickt “Natürlich Frau Direktorin“

Die Direktorin tritt vor die Klasse und hält ihr erst mal eine Standpauke, was das denn für eine Sauerei sei so mit einer Klassenkameradin umzugehen und das sie doch alle wissen, dass dies an der Schule nicht geduldet wird. Die Mädchen werden ganz ruhig und sehen beschämt zu Boden.

„So und nun meldet sich das Mädchen, dass damit angefangen hat freiwillig oder soll die ganze Klasse bestraft werden?!“ es meldet sich keine daher sagt sie dann auch „Na gut! Dann bekommen alle 10 hiebe mit dem Stock, ganz einfach!“ die Mädchen schauen alle geschockt. Da meldet sich Rika und sagt „Es ist mir egal ob ich nun Ärger bekomme ich möchte nur verhindern das alle bestraft werden... es war Harumi!“

Harumi springt nun auf „du kleine dumme Petze!!“ womit sie es selbst zugibt, obwohl sie es auch hätte abstreiten können.

„Aha! Also Harumi! Komm sofort zu mir und du auch Rika!! Folgt mir in mein Büro! Yuki du setzt dich wieder auf deinen Platz!“ gleich danach widerruft sie ihren Befehl „Halt! Ich hab eine bessere Idee! Das machen wir jetzt gleich hier vor der Klasse, damit alle sehen, was passiert wenn man eine Mitschülerin mobbt, beleidigt, körperlich angreift oder eine Kameradin verpetzt!“ sagt sie sehr streng und denkt sich dabei wütend „Das ist ja schon ewig nicht mehr vorgekommen!!“

Sie geht mit den 2 Mädchen vor die Klasse „Frau Kato sie übernehmen Rika“ befiehlt sie der Klassenleiterin. Dann zieht sie selbst auch so gleich Harumi Rock und Slip herunter. „Los beuge dich über das Pult!“ sagt sie streng zu ihr. Harumi weiß was geschieht, wenn sie sich weigert und macht es daher brav. Die Direktorin nimmt den Rohrstock und lässt keine zeit verstreichen. Die ersten hiebe landen auf den nackten Po, sodass Harumi laut aufschreien muss „AAAAAAUUUUAAA!!!“

Ihr kommen auch so gleich die Tränen. Bei jedem Hieb zuckt sie heftig zusammen.

„Ich möchte, dass so etwas nicht noch einmal vorkommt!“ sagt die Direktorin zur Klasse. Jede der Mädchen fühlt mit Harumi mit, auch wenn es mies war was sie getan hat. Es folgen erneut Hiebe, sodass Harumi bitterlich zu weinen anfängt. Dabei zittert sie sehr und beteuert immer wieder wie leid es ihr tut. Ihren Po zieren tiefe Striemen, dennoch hört die Direktorin nicht auf. Immer und immer wieder haut sie kräftig zu. Die Schreie, das Klagen, das Betteln und Wimmern sind die ganze Zeit in dem Raum zu hören. Erst nach 30 Hieben hört sie endlich auf. Erschöpft lässt sich Harumi auf das Pult fallen. Die Direktorin stellt einen Stuhl in die Ecke und sagt dann streng „Setz dich auf den Stuhl!!“

Harumi schaut sie geschockt an.

„Na wird es bald?! Oder willst du noch mal 10 hiebe?!!“ Harumi steht auf und tapselt in die Ecke. Sie tut mir sehr leid. DAS habe ich nicht gewollt! Ich habe großes Mitleid mit ihr. Sie setzt sich auf den Stuhl was ihr, deutlich sichtbar noch viel mehr Schmerzen bereitet. Rika hat inzwischen selber ihren Rock und den Slip ausgezogen, denn auch sie soll sich über das Pult legen. Das sie nur 10 Hiebe mit der flachen Hand bekommt interessiert in dem Moment keine. Alle sind in Gedanken bei Harumi, die heulend und schluchzend auf dem harten Stuhl sitzt. Nach 10 Minuten sagt die Direktorin zu Harumi „Geh zur Schulärztin und lass deinen Po versorgen! Und wehe ich höre so was noch einmal! Ich werde außerdem noch deine Eltern benachrichtigen!“ das bekommt sie aber nicht so wirklich mit. Sie geht zur Schulärztin und erscheint an dem Tag nicht mehr zum Unterricht. Als meine Mutter mich von der Schule abholt sieht sie das mich was belastet und fragt mich was los ist. Als ich ihr erzählt habe was vorgefallen ist sagt sie „Ach mein armer Schatz, das tut mir leid.“
 

SmoochyCat

Gottheit
Das neue Kapitel

Ich habe ein ziemlich mulmiges Gefühl am nächsten morgen „Wie es denn heute sein wird?“ frage ich mich. Gestern war ja einiges los, dennoch bin ich fest entschlossen, wieder in die Schule zu gehen, denn weglaufen würde nichts bringen. In der Schule angekommen, verliert keiner ein Wort darüber, was denn gestern vorgefallen ist. Harumi fehlt heute, jedoch will mir keiner sagen, wo sie denn heute ist. „Ich denke sie ist einfach Krank“, meint eine Klassenkameradin. Ich bin mir jedoch nicht so sicher, es ist sicherlich wegen mir, weil ich gestern so feige war. Sie hat sicherlich Zuhause viel Ärger bekommen.

Am Ende des Schultages holt mich wie gewohnt meine Mutter ab und fährt mit mir nach Hause. Nach dem Essen klingelt es an der Türe, als ich die öffne, steht da Harumi mit einem Mann vor mir. „Hallo, ich bin Herr Sato, Harumis Vater, dürfen wir kurz eintreten? Ich würde gerne etwas besprechen“ fragt er.

„Wer ist denn da?“ ruft meine Mutter aus der Küche und bevor ich antworten kann, kommt sie auch schon. Harumis Vater stellt sich erneut vor und fragt auch erneut, ob sie eintreten dürfen. „Ähm ja, klar treten sie ein“ sagt meine Mutter und führt beide in die Küche.

„Wollen sie einen Kaffee oder was anderes?“ bietet meine Mutter Herrn Sato an, dieser nickt freundlich „Gerne einen Kaffee“ sagt er, nachdem meine Mutter sie gebeten hat am Tisch platz zu nehmen.

“Nun, also der Grund warum wir hier sind, ist das inakzeptable Fehlverhalten meiner ungezogenen, vorlauten Tochter. Es tut mir wirklich sehr leid.“ sagt er. Es überrascht mich, dass er so anders ist, als seine Tochter. Harumi steht dann auch gleich auf und reicht mir ihre Hand „Es tut mir wirklich leid, ich wollte das nicht.“ Freundlich lächelnd gebe ich ihr auch meine Hand „Ach ist schon gut“ antworte ich. Ich sehe, dass sie Schmerzen hat und das es ihr wirklich sehr leid tut, daher sage ich „Willst du mit in mein Zimmer gehen?“ Sie nickt und wir gehen beide in mein Zimmer. Als wir mein Zimmer betreten ist Harumi überrascht „Was hast du denn?“ frage ich sie. Sie schüttelt den Kopf „Ach nichts, ich dachte nur es ist jungenhaft eingerichtet, dabei ist es ja ein richtiges Mädchenzimmer“ darauf hin fange ich das lachen an „Na sicher ist es ein Mädchenzimmer, ich bin doch eines“, daraufhin nickt sie nur. Nun wird sie sehr neugierig und fragt mich, ob sie denn meinen Kleiderschrank, mein Schminktischchen und den Rest des Zimmers ansehen darf. Da ich nichts dagegen habe, erlaube ich es ihr. Sie ist total begeistert, was ich alles habe. „Hast du denn gestern noch doll Ärger bekommen?“ frage ich sie. Sie nickt „Nun ja, ich habe mich ja mies verhalten, dass tut mir leid, dass hätte ich nicht tun sollen“ sagt sie und dabei reibt sie ich über den Po, was mich vermuten lässt, dass sie den Po voll bekommen hat.

„Darf ich es denn sehen?“ frage ich sie. Harumi überlegt und zieht dann den Rock und Slip aus. Ich erschrecke mich sehr, da der Po von tiefen Striemen nur so übersät ist, so wie es aussieht, wurde der Po nach der Bestrafung nicht versorgt. „Warte hier“ sage ich nur zu ihr. Ich gehe ins Badezimmer und hole die Wundsalbe. Als ich wieder da bin, sage ich zu ihr „Ich Creme dir den Po ein, dann wird es besser.“ Sie nickt nachdem ich es getan habe, bedankt sie sich Herzlich bei mir. Wir unterhalten uns den ganzen Nachmittag über alles mögliche, Harumi ist doch ein sehr nettes Mädchen wie sich herausstellt.

So vergeht der Nachmittag. Ich freue mich sehr, dass sie nun so nett zu mir ist und eine neue Freundin wird. Nach einer Weile, verlassen wir mein Zimmer wieder. Harumis Vater und meine Mutter scheinen sich ja prächtig zu amüsieren, beide verabschieden sich dann bald und gehen auch.

„Na, hat es Spaß gemacht?“ frage ich meine Mutter, die mich verwirrt anschaut. „Was meinst du?“ fragt sie mich. „Na der Flirt mit Harumis Vater?“ Sie grinst verlegen „Ja hat es.“ Ich schüttle nur den Kopf „Lass das nur nicht Hide erfahren.“ Sie wird nun sehr ernst „Ach, lass mich doch mit diesem Idioten in Ruhe! Außerdem ist das meine Sache, das geht dich gar nichts an!“ Ich halte abwehrend meine Hände nach oben „Ist ja schon gut, ich hab nichts gesagt“ und um die Situation etwas zu entspannen, gehe ich dann auch in mein Zimmer. Am Abend erzählt sie mir dann, dass sie mit Hide Schluss gemacht hat, da dieser so untreu ist. Das macht mich ziemlich traurig, da ich Hide schon sehr mochte, aber ich kann sie schon verstehen, schließlich hatte ich ja auch Sex mit ihm. Nachdem wir fertig geredet haben, gehe ich wieder auf mein Zimmer.

Am nächsten morgen, weiß ich noch nicht was ich von dem Tag halten soll. „Ich bin ja mal gespannt, wie der heutige Tag verläuft“ sag ich zu mir selbst.

In der Schule angekommen, kommt Harumi zu mir „Du bist jetzt ein richtiger kleiner Star“ sagt sie fröhlich, ihr scheint es zu gefallen. „Wie ich bin ein kleiner Star??“ frage ich sie verwirrt. „Na es hat sich in Windeseile verbreitet, dass du kein richtiges Mädchen bist und nun sprechen alle darüber“ sagt sie grinsend. Mir ist es aber peinlich, daher laufe ich rot an. „Ach, dass muss dir doch nicht peinlich sein, ich finde es richtig cool“ sagt sie, was ich jedoch nicht so sehe, aber dann sagt sie etwas, was meine Stimmung hebt „Sehe es positiv, du bist momentan das wichtigste, was es zu besprechen gibt. Genieße einfach die Aufmerksamkeit.“

So gehen wir zu unserem Klassenzimmer und Harumi hat recht, unterwegs begegnen wir keinem Mädchen, dass nicht auf mich starrt und keine Gruppe die nicht plötzlich ihr Gesprächsthema wechselt, als wir an ihnen vorbei kommen. Als wir die Klasse betreten und ich mich setze, kommen sofort einige Mädchen zu mir, aber nicht nur von meiner Klasse, sondern auch von anderen Klassen und belagern mich um mich mit fragen zu Bombardieren, wie es schon Harumi am Vortag gemacht hat. Mir wird es zu viel, ich bekomme davon Kopfschmerzen, da ich mich so bedrängt fühle und bin froh, als Frau Kato in die Klasse kommt, um für Ruhe zu sorgen. Sie schickt die anderen Mädchen, die nicht zu unserer Klasse gehören hinaus. Auch in der Pause ist es nicht viel besser, Harumi macht es sehr viel Spaß, was mich jedoch etwas ärgert, jedoch verteidigt sie mich auch gegenüber den Mädchen, die dumme Sprüche fallen lassen, deswegen kann ich ihr auch nicht böse sein. So vergeht der Schultag recht schnell. Da meine Mutter mich heute nicht abholen kann, fahre ich mit dem öffentlichen Bus nach Hause. Als ich den Briefkasten öffne und die Post heraushole, ist da auch ein Brief für mich dabei, er ist ohne Absender. Ich lege die restliche Post auf den Wohnzimmertisch und öffne den Brief neugierig. „Wer könnte mir denn geschrieben haben?“ denke ich mir, als ich anfange ihn zu lesen.

„Hey, wir kennen uns von früher, als du noch ein Junge warst. Ich weiß jetzt nicht wie ich es schreiben soll, aber ich finde sehr interessant was du da machst. Ich weiß nun auch, dass du das nicht aus Spaß machst, hab im Internet nach geschaut, ach ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber du bist ein wundervolles, schönes Mädchen. Liebe grüße.“

Ich lege den Brief zur Seite und weiß nicht, was ich davon halten soll. Am Abend zeige ich ihn meiner Mutter, die hellauf begeistert ist. „Mein kleiner, süßer Engel hat einen heimlichen Verehrer“, sagt sie fröhlich. „Ach quatsch, bestimmt nicht“, antworte ich sofort. Im laufe der nächsten Tage, kommen immer weiter Briefe. Wer auch immer sie schreibt, schreibt sehr schön, so romantisch, sodass ich mich in den Unbekannten verliebe, obwohl ich nicht weiß, wer er ist und schwärme von ihm vor meiner Mutter. „Na dann bitte ihn doch um ein treffen“ sagt sie. Ich schau sie verwundert an „Und wie?? Ich weiß doch gar nicht, wer es ist.“ „Na und? Dann schreibst du auch einen Brief und hängst ihn an den Briefkasten, wenn er den nächsten Brief einwirft sieht er ihn dann ja“ sagt sie.

Nun bin ich sehr fröhlich, was für ein genialer Vorschlag. Ich renne sofort nach oben, um den Brief zu schreiben, den ich dann auch gleich am Briefkasten befestige. Auf dem Brief steht „Für meinen unbekannten Verehrer.“

Jeden Tag rechne ich damit, dass jemand klingelt und sich als mein Verehrer vorstellt, doch es geschieht nichts, keine weiteren Briefe, nichts. Nachdem schon 2 Wochen vergangen sind, bin ich sehr niedergeschlagen und traurig. Doch dann, als ich die Hoffnung begraben wollte, klingelt es. Als ich öffne, steht da mein alter Freund von der Schule, Kano, mit dem ich am allerwenigsten gerechnet habe. „Hey“ sagt er nur knapp. „Hey, was willst du denn?“ frage ich ihn nicht so freundlich, denn er gehörte zu den Freunden, von den ich dachte, dass sie hinter mir stehen würden.

„Kann ich mich mit dir unter vier Augen in deinem Zimmer unterhalten? Wir müssten was besprechen“ sagt er, ich bin allerdings nicht so begeistert „Können wir es nicht hier besprechen?“ frage ich ihn, doch er besteht darauf. Ich gebe mich geschlagen und gehe mit ihm auf mein Zimmer, wir setzten uns. „So und was gibt es so wichtiges, was du mit mir nur hier besprechen kannst?“ Er starrt mich nur an „Ich wollte wissen, wie es dir geht“ sagt er zaghaft, er scheint sehr nervös zu sein. „War das der Grund? Und das hättest du mich nicht draußen fragen können? Mir geht es gut so und wenn es nichts weiteres gibt, würde ich dich bitten zu gehen.“

Er steht auf „Um ehrlich zu sein, es gibt noch was“ sagt er und holt einen Brief heraus. „Den wollte ich dir dieses mal persönlich geben“ sagt er und gibt mir den Brief, nun bin ich geschockt „Das ist aber nicht das, was ich denke das es ist?“ denke ich mir. Ich öffne ihn und tatsächlich, es ist genau der selbe Brief, wie der meines Verehrers, die gleiche Handschrift, die gleiche Wortwahl, nun bin ich völlig baff. „Du bist der Verehrer??“ frage ich ihn verwirrt. Er nickt „Ja, ich wusste nicht, wie ich an dich ran treten sollte. Ich hab dich vor einer weile in der Stadt gesehen und dann war es um mich geschehen, ich weiß auch nicht warum. Das einzige was ich weiß, ist was für eine wundervolles, schönes Mädchen du doch bist“ sagt er, doch ich bin so geschockt, dass ich ihn erst mal unerwartet rausschmeiße, denn er ist der letzte, auf den ich mich einlassen würde. Am nächsten Tag in der Schule erzähle ich es Harumi, die meine Reaktion nicht verstehen kann.

Ich hatte ihr ja auch die Briefe gezeigt, die ich bekommen habe. „Hallo?! Geht es noch?! Da schreibt dir ein Junge solch romantische Romane und als er all seinen Mut zusammen fasst, um sich dir zu zeigen, hast du nichts besseres zu tun, als ihn vor die Türe zu setzen?! Jedes andere Mädchen würde alles für so einen Jungen geben, noch dazu kennt er dich schon sehr gut!“ sagt sie vorwurfsvoll.

Das gibt mir schon sehr zu bedenken, daher nehme ich mir vor am Abend mit meiner Mutter zu reden, was ich dann auch mache. „Das musst du selber Entscheiden, ich kann dir da nicht weiterhelfen, hör doch einfach auf dein Herz“ sagt sie.

Das hilft mir aber überhaupt nicht weiter. In der Nacht liege ich lange wach und denke darüber nach, eine Lösung finde ich aber nicht, so entscheide ich mich ihm auch einen Brief zu schreiben, in dem ich mich für mein Verhalten entschuldige und ihm sage, dass ich Bedenkzeit brauche. Nach ein paar Tagen entscheide ich mich, ihm eine Chance zu geben, jedoch nur weil Harumi mich sonst nicht in Ruhe lässt. So machen wir ein Date aus. Am Abend unseres Dates bin ich richtig glücklich darüber, dass ich den Schritt gewagt habe. Ich habe Schmetterlinge im Bauch und mein Herz klopft wie wild, wenn ich daran denke, wie süß er mich ausgeführt hat, so habe ich es nicht erwartet.

Wie erwartet will Harumi jedes einzelne Detail wissen. Sie freut sich sehr für mich „Hab ich nicht gesagt, dass es total schön sein wird? Wann seht ihr euch das nächste mal?“ fragt sie mich, doch ich weiß es nicht, darüber haben wir nicht gesprochen. In den nächsten Wochen schreiben wir sehr viel und treffen uns immer wieder, ich bin total verliebt in ihn, er ist so aufmerksam und fürsorglich, sodass ich mich auf jedes Treffen sehr freue, aber mehr als Händchen halten, haben wir noch nicht getan.

Als wir dann wieder bei mir im Zimmer sitzen fragt er mich etwas zaghaft „Dürfte ich dich Küssen?“ Ich überlege, denn es wäre mein erster Kuss, ich stimme dann aber zu und er küsst mich dabei durchflutet mich ein warmes herrliches Gefühl, so etwas habe ich noch nie gefühlt. Ich genieße es in vollen Zügen, finde es schade als sich unser Lippen wieder trennen und er wieder gehen muss. Beim Essen fällt es auch meiner Mutter auf, dass irgendwas ist „Na was ist denn mit dir los? Du schaust so verträumt in die Luft.“ Da erzähle ich es ihr. Sie kichert. Als ich sie frage, was daran so lustig ist, meint sie „Ach nichts, ich erinnere mich nur daran, wie mein erster Kuss war, ich war ja auch so frühreif“ und so erzählt sie mir ausgiebig, wie es bei ihr war, ich höre ihr nur mit halben Ohr zu, denn es interessiert mich sehr wenig, diese alte Story von ihr zu hören. In Gedanken bin ich sowieso ganz wo anders.

In der Schule will ich es Harumi sagen, doch als ich sie sehe, wirkt sie sehr nachdenklich, daher frage ich erst einmal nach, was mit ihr los ist „Na ja, mein Vater scheint eine neue Freundin zu haben“ sagt sie, was mich verwundert, denn Harumi hat schon ein paar mal gesagt, dass sich ihr Vater einsam fühlt, schließlich ist er schon über 30, wirkt jedoch vom äußeren her wie mindestens 50 und seid Harumi 2 ist sind sie alleine. Nun harke ich nach „Ach so und du magst die neue Freundin nicht?“ „Keine Ahnung, wer es ist, er macht ein riesen Geheimnis darum, ganz ehrlich, er verhält sich wie ein kleiner Hüpfer, der das erste mal verliebt ist.“ Ich finde das irgendwie lustig dennoch, überlege ich, was ich ihr sagen kann, um sie aufzuheitern.

Doch mir will nicht so wirklich was einfallen. Auch Kano der am Nachmittag bei mir ist, merkt das was mit mir nicht stimmt, daher erzähle ich ihm, was mich zum nachdenken bringt. Dann, als ich ihm ein Bild von Harumis Vater zeige, sagt er zu meiner Überraschung „Ach so, dass ist der mit dem deine Mutter herumknutscht, hatte mich schon gefragt, wer das ist“ ich schaue ihn völlig entgeistert an „Was??? Mit meiner Mutter? Woher weißt du das?“ frage ich. „Naja, ich bin oft nach der Schule in der Stadt unterwegs, da habe ich sie schon ab und zu gesehen“ sagt er nebenbei. Ich zücke sofort mein Handy, um es Harumi zu sagen, die fällt aus allen Wolken und kann es nicht fassen, was ich ihr da gerade gesagt habe. Ich bin da ganz ihrer Meinung, dass das nicht geht. Sie redet dann mit ihrem Vater und ich mit meiner Mutter jedoch nur mit dem Ergebnis, dass beide sauer werden und wir uns eine Standpauke anhören dürfen, so wie das wir nun 2 Wochen Hausarrest haben. Ja okay, wir hätten es nicht so deutlich sagen sollen, dass wir dagegen sind, dass sie zusammen sind, schließlich sind Harumi und ich Freundinnen.

Nachdem die 2 Wochen um sind, fragt mich Kano, ob ich nicht bei ihm schlafen will. Meine Mutter hat nichts dagegen, so kommt es, dass ich am Samstag bei ihm bin. Ich bin ganz aufgeregt, denn ich erhoffe mir, dass wir miteinander schlafen werden. Kano ist aber eben so aufgeregt, er weiß ja nicht, dass ich schon Sex hatte, dass habe ich ihm bisher verschwiegen.

Er hat mir schon gesagt, dass er noch keinen hatte. Als wir dann im Bett liegen und kuscheln sagt er total vorsichtig „Ähm, ich hätte gerne Sex mit dir“, doch er rechnete damit, dass ich nein sage, als ich dann sage ich auch und ihm dann sage das ich schon Sex hatte, bricht die Anspannung. Er macht dennoch den Eindruck, als ob er nicht so recht weiß, wie er nun vorgehen soll, daher mache ich den ersten Schritt. „Lehne dich zurück, ich zeige dir was schönes“ sag ich und küsse ihn sanft, dabei öffne ich langsam seine Hose, dann stehe ich auf und ziehe ihm die Hose herunter, eben so seine Boxershort. Ich grinse ihn an, als ich seinen schon steif gewordenen Schwanz sehe. Ich reibe ihn sanft, während ich mit meiner Zunge an seiner Eichel spiele, dass scheint ihm sehr zu gefallen, da er leicht das Stöhnen anfängt. Das motiviert mich weiter zu machen. Nun nehme ich seinen Schwanz ganz tief ihn den Mund nehme, bis ich würgen muss. Ich bewege meinen Kopf rauf und runter, blase ihn schön, dabei spiele ich auch mit meiner Zunge. Sein Stöhnen wird immer lauter, er krallt sich im Bett fest, doch plötzlich spritzt er ab, all sein Sperma landet in meinem Mund, dass ich dann auch schlucke. Ich bin recht enttäuscht, dass er so schnell kommen würde, hätte ich nicht gedacht. Es scheint ihm sehr peinlich zu sein, beschämt entschuldigt er sich „Es tut mir leid, aber du warst so gut, da konnte ich es nicht mehr halten. „Ist schon gut, kein Problem“ sage ich, dann lege ich mich neben ihn. Wir kuscheln noch etwas und schlafen dann ein.
 
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