Ja sollte es... Wusste doch, dass da was völlig falsch geschrieben war [emoji3]
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Fairy Tail [Vorsicht Mangaspoiler]
- Ersteller itachi666
- Erstellt am
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Ach ja... endlich. 
Ich fand die Idee eigentlich sehr schön.
Dass Makarov plötzlich wieder lebt, ist schon etwas schwach. Der Manga ist fast am Ende und es macht das "Opfer" von ihm völlig wertlos. Naja, vielleicht dauert es nur 5 weitere Kapitel bis Mavis und Zeref auch wieder da sind.
Ich fand die Idee eigentlich sehr schön.Dass Makarov plötzlich wieder lebt, ist schon etwas schwach. Der Manga ist fast am Ende und es macht das "Opfer" von ihm völlig wertlos. Naja, vielleicht dauert es nur 5 weitere Kapitel bis Mavis und Zeref auch wieder da sind.
Hm. Irgendwie ist es ein wenig schräg, wie sehr Mavis und ihr Nervenzusammenbruch dem nahekommen, was ich für Fairy Tail empfinde. Einerseits ist dieser Manga eine Beleidigung an den gesunden Menschenverstand, die Kunst und Kultur, die Gleichberechtigung und den Feminismus, eine Anklage gegen das Weekly Shonen Magazine und das japanische Bildungssystem sowie der klare Beweis, dass man niemals zwei Atombomben über einem Land abwerfen sollte.
Andererseits ist der Manga aber auch ein Quell kathartischer Gefühle, ein ewiger Jungbrunnen für die dreckigen, verstiegenen, hungernden, knurrenden und sabbernden Gelüste nach Blut und Hass und Galle, die wir alle tief in uns verwahren und nur heimlich nähren. Seien wir ehrlich: Dieser Thread lebt von der grandiosen Erbärmlichkeit, die Mashima Woche für Woche auf seine Seiten ejakuliert. FT frisst noch immer wöchentlich ein Stück unserer Seele, um die abgebissenen Stellen mit Selbstekel und Wut zu kitten. Und wir finden es geil, weil wir masochistische Schweine sind, die sich gerne im Selbsthass suhlen. Ich würde jeden FT-Band auf diesem Planeten anzünden, wenn ich die Chance hätte - und vermutlich nackt in den Scheiterhaufen springen, um ein letztes Mal die glühenden Lenden der Verachtung zu spüren und mich endgültig von den Flammen verzehren zu lassen.
Arsch aufs Herz, das Kapitel ist Mashimas Mittelfinger, den er uns ohne Vaseline und Candle Light Dinner in den Arsch rammt. Mavis, die Gründerin von Fairy Tail und Meisterstrategin ohne funktionierenden Plan im Lebenslauf, lustwandelt nun mit ihrem Emo-in-Crime über die duftende Blumenwiese des Lichts in die elysischen Gefilde, auf ihrem Wege noch Markarov das Leben schenkend. Das ist wirklich eine berührende Szene, von der Tatsache abgesehen, dass sie vollkommen an der Realität vorbeischießt und bei genauerer Betrachtung zerplatzt wie Mashimas tiefblaue Eier.
Welche Botschaft wird uns nun vermittelt? Dass du, wenn du aus egoistischen Gründen eine Vielzahl von Fehlern begehst und in deiner nihilistisch-egozentrischen Selbstvergessenheit die ganze Menschheit ausrotten willst, immer noch ein Happy End an der Seite deiner Geliebten verdienst? Dass jede noch so furchtbare und hassenswerte Tat gerechtfertigt und verziehen werden kann, wenn man sie im Namen der Freundschaft oder Liebe begeht? Dass man eine komatöse 12-Jährige missbrauchen und schwängern und mit ihr in den Sonnenuntergang reiten kann, sobald sie aufwacht? Das ist alles so falsch, so unfassbar falsch. Mashima fährt hier den Schweren Gustav unter den Kitsch-Geschützen auf und nutzt ihn, um eine abscheuliche Ausgangslage mit verstörender Prämisse bis ins Bodenlose zu pervertieren. Mavis wird zur Witzfigur degradiert, die wie sämtliche Frauen in Fairy Tail nur dem Penis dient, und Zeref erlebt ein absolut unverdientes friedvolles Ende, nachdem er das Leben unzähliger Menschen quer über den Kontinent hinweg zerstört hat. Beim besten Willen, Mashima muss die falschen blauen Pillen geschluckt haben.
Und als wäre die totale Erniedrigung von Mavis sowie die völlige Absolution gen Zeref nicht schon schlimm genug, wird nun auch noch der Krieg vollkommen ad absurdum geführt. Markarov ist am Leben, scheiß die Wand an und schmier ein Bild von Gajeel in die Scheiße, denn der steht als nächstes auf der Matte. Nach diesem Chapter ist klar, dass Fairy Tail die Talfahrt auf dem zuckerbunten Regenbogen unternehmen wird. Schlimmer geht es immer, dass hat Mashima längst bewiesen, aber uns dürften nun gesüßte, in Einhornpisse eingelegte Chapter voller Liebe, Nacktheit, Freundschaftsgelaber und triefenden Hirnanhangsdrüsen erwarten. Jede Figur, die in einer romantischen Verwicklung steckt, wird die große Liebe finden; jede Figur wird am Ende lachend und singend und masturbierend durch die Gilde tanzen. Dieser Manga wird über 9 Kapitel eine große Orgie aus Kitsch, Schmalz und Lustsaft zelebrieren. Wir werden Regenschirme und Gummistiefel brauchen. Und Antibiotika und Penizillin, um ganz sicher zu gehen. Spannende Entwicklungen werden wir nicht mehr erwarten können - es sei denn, Mashima legt noch etwas nach. Aber ich denke, der legt höchstens noch ein Ei in die Schüssel und bekifft sich mit den Dämpfen. Verdammte Scheiße, war dieses Kapitel schlecht. Richtungsweisend schlecht.
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Andererseits ist der Manga aber auch ein Quell kathartischer Gefühle, ein ewiger Jungbrunnen für die dreckigen, verstiegenen, hungernden, knurrenden und sabbernden Gelüste nach Blut und Hass und Galle, die wir alle tief in uns verwahren und nur heimlich nähren. Seien wir ehrlich: Dieser Thread lebt von der grandiosen Erbärmlichkeit, die Mashima Woche für Woche auf seine Seiten ejakuliert. FT frisst noch immer wöchentlich ein Stück unserer Seele, um die abgebissenen Stellen mit Selbstekel und Wut zu kitten. Und wir finden es geil, weil wir masochistische Schweine sind, die sich gerne im Selbsthass suhlen. Ich würde jeden FT-Band auf diesem Planeten anzünden, wenn ich die Chance hätte - und vermutlich nackt in den Scheiterhaufen springen, um ein letztes Mal die glühenden Lenden der Verachtung zu spüren und mich endgültig von den Flammen verzehren zu lassen.
Arsch aufs Herz, das Kapitel ist Mashimas Mittelfinger, den er uns ohne Vaseline und Candle Light Dinner in den Arsch rammt. Mavis, die Gründerin von Fairy Tail und Meisterstrategin ohne funktionierenden Plan im Lebenslauf, lustwandelt nun mit ihrem Emo-in-Crime über die duftende Blumenwiese des Lichts in die elysischen Gefilde, auf ihrem Wege noch Markarov das Leben schenkend. Das ist wirklich eine berührende Szene, von der Tatsache abgesehen, dass sie vollkommen an der Realität vorbeischießt und bei genauerer Betrachtung zerplatzt wie Mashimas tiefblaue Eier.
Welche Botschaft wird uns nun vermittelt? Dass du, wenn du aus egoistischen Gründen eine Vielzahl von Fehlern begehst und in deiner nihilistisch-egozentrischen Selbstvergessenheit die ganze Menschheit ausrotten willst, immer noch ein Happy End an der Seite deiner Geliebten verdienst? Dass jede noch so furchtbare und hassenswerte Tat gerechtfertigt und verziehen werden kann, wenn man sie im Namen der Freundschaft oder Liebe begeht? Dass man eine komatöse 12-Jährige missbrauchen und schwängern und mit ihr in den Sonnenuntergang reiten kann, sobald sie aufwacht? Das ist alles so falsch, so unfassbar falsch. Mashima fährt hier den Schweren Gustav unter den Kitsch-Geschützen auf und nutzt ihn, um eine abscheuliche Ausgangslage mit verstörender Prämisse bis ins Bodenlose zu pervertieren. Mavis wird zur Witzfigur degradiert, die wie sämtliche Frauen in Fairy Tail nur dem Penis dient, und Zeref erlebt ein absolut unverdientes friedvolles Ende, nachdem er das Leben unzähliger Menschen quer über den Kontinent hinweg zerstört hat. Beim besten Willen, Mashima muss die falschen blauen Pillen geschluckt haben.
Und als wäre die totale Erniedrigung von Mavis sowie die völlige Absolution gen Zeref nicht schon schlimm genug, wird nun auch noch der Krieg vollkommen ad absurdum geführt. Markarov ist am Leben, scheiß die Wand an und schmier ein Bild von Gajeel in die Scheiße, denn der steht als nächstes auf der Matte. Nach diesem Chapter ist klar, dass Fairy Tail die Talfahrt auf dem zuckerbunten Regenbogen unternehmen wird. Schlimmer geht es immer, dass hat Mashima längst bewiesen, aber uns dürften nun gesüßte, in Einhornpisse eingelegte Chapter voller Liebe, Nacktheit, Freundschaftsgelaber und triefenden Hirnanhangsdrüsen erwarten. Jede Figur, die in einer romantischen Verwicklung steckt, wird die große Liebe finden; jede Figur wird am Ende lachend und singend und masturbierend durch die Gilde tanzen. Dieser Manga wird über 9 Kapitel eine große Orgie aus Kitsch, Schmalz und Lustsaft zelebrieren. Wir werden Regenschirme und Gummistiefel brauchen. Und Antibiotika und Penizillin, um ganz sicher zu gehen. Spannende Entwicklungen werden wir nicht mehr erwarten können - es sei denn, Mashima legt noch etwas nach. Aber ich denke, der legt höchstens noch ein Ei in die Schüssel und bekifft sich mit den Dämpfen. Verdammte Scheiße, war dieses Kapitel schlecht. Richtungsweisend schlecht.
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JeanLuc
Gottheit
Ok wenn er die falsche blaue Pille geschluckt hat dann musst du aber 2 falsche blaue Pillen geschluckt haben damit du es schaffst diesen text zu schreiben
und ich hab bestimmt 3 falsche blaue Pillen geschluckt so wie ich gelacht hab
.Schade das FT so und so schnell abtritt. Könnte mehr von diesem Thread brauchen. Aber zumindest rückt das Ende näher und ich kann FT in einem Rutsch zuende lesen.
Die Frage ist doch: Was soll den der ganze Käse?
Niemand erwartet von Mashima, dass dieser noch einen einigermaßen konstanten Spannungsbogen aus diesem "Twist" ziehen kann, nachdem er nun den Cliffhanger um Lucy mittels Heiland Gray chirurgisch entfernt hat. Was will der Mann uns noch beweisen? Er hat längst bewiesen, dass er keinen Handlungsstrang über mehr als zwei, maximal drei Kapitel aufrechterhalten kann und es auch gar nicht will. Die Gefahr um Lucy sollte billige Spannung an einer Front schinden, die keinerlei Spannung besaß und wurde derart gleichgültig wieder aus dem Spiel genommen, dass sich Gerard Genette im Grabe umdrehen dürfte. Mashima bringt es nicht mehr fertig, interessante Entwicklungen aus der Handlung heraus zu gestalten; Lucy wird korrumpiert, weil Mashima einen Cliffhanger wollte - Gray rettet Lucy nun wie der tätowierte Jesus, weil Mashima den Cliffhanger wieder loswerden muss.
De facto ist es Mashima mittlerweile egal. Gray rettet Lucy pünktlich zum Verschwinden von Natsu, damit sich Mashima allein damit befassen und nicht mehr als einen Handlungsstrang gleichzeitig koordinieren muss. Das wäre vielleicht auch zuviel verlangt von einem Mann, dessen Vorstellung eines epischen Finalkampfes zwei Milchbubis sind, die sich zwischen Holztischen und -stühlen um ihr Essengeld prügeln.
Generell weiß ich nicht, was dieses Chapter eigentlich soll. Natsu wird spätestens in zwei Kapiteln wieder auf der Matte stehen, um Acnologia mit der Kraft der Freundschaft und Igneels Erbe in den Boden zu rammen; vielleicht sehen wir Natsu auch schon im Schlusspanel des nächsten Kapitels wieder. Wir können wirklich nicht erwarten, dass Mashima den letzten Restfunken erzwungener Spannung über drei Kapitel hält, dafür ist dieser Mann mittlerweile zu inkompetent. Der Zeitriss öffnet sich, Acnologia oder der große mächtige Oz brechen aus der n-ten Dimension aus und am Ende des Tages sind es eh die Fairys, die dieser Bestie Einhalt gebieten. Kann ja nicht angehen, dass Natsu nicht an der Bezwingung des großen Dämonendrachens beteiligt ist. Dafür leben wir doch. Für die nächste generische Szene, in der Natsu mit seiner Feuerfaust einen austauschbaren Feind aus dem Panel prügelt. Yay.
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Niemand erwartet von Mashima, dass dieser noch einen einigermaßen konstanten Spannungsbogen aus diesem "Twist" ziehen kann, nachdem er nun den Cliffhanger um Lucy mittels Heiland Gray chirurgisch entfernt hat. Was will der Mann uns noch beweisen? Er hat längst bewiesen, dass er keinen Handlungsstrang über mehr als zwei, maximal drei Kapitel aufrechterhalten kann und es auch gar nicht will. Die Gefahr um Lucy sollte billige Spannung an einer Front schinden, die keinerlei Spannung besaß und wurde derart gleichgültig wieder aus dem Spiel genommen, dass sich Gerard Genette im Grabe umdrehen dürfte. Mashima bringt es nicht mehr fertig, interessante Entwicklungen aus der Handlung heraus zu gestalten; Lucy wird korrumpiert, weil Mashima einen Cliffhanger wollte - Gray rettet Lucy nun wie der tätowierte Jesus, weil Mashima den Cliffhanger wieder loswerden muss.
De facto ist es Mashima mittlerweile egal. Gray rettet Lucy pünktlich zum Verschwinden von Natsu, damit sich Mashima allein damit befassen und nicht mehr als einen Handlungsstrang gleichzeitig koordinieren muss. Das wäre vielleicht auch zuviel verlangt von einem Mann, dessen Vorstellung eines epischen Finalkampfes zwei Milchbubis sind, die sich zwischen Holztischen und -stühlen um ihr Essengeld prügeln.
Generell weiß ich nicht, was dieses Chapter eigentlich soll. Natsu wird spätestens in zwei Kapiteln wieder auf der Matte stehen, um Acnologia mit der Kraft der Freundschaft und Igneels Erbe in den Boden zu rammen; vielleicht sehen wir Natsu auch schon im Schlusspanel des nächsten Kapitels wieder. Wir können wirklich nicht erwarten, dass Mashima den letzten Restfunken erzwungener Spannung über drei Kapitel hält, dafür ist dieser Mann mittlerweile zu inkompetent. Der Zeitriss öffnet sich, Acnologia oder der große mächtige Oz brechen aus der n-ten Dimension aus und am Ende des Tages sind es eh die Fairys, die dieser Bestie Einhalt gebieten. Kann ja nicht angehen, dass Natsu nicht an der Bezwingung des großen Dämonendrachens beteiligt ist. Dafür leben wir doch. Für die nächste generische Szene, in der Natsu mit seiner Feuerfaust einen austauschbaren Feind aus dem Panel prügelt. Yay.
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JeanLuc
Gottheit
Ist doch klar. ER muss ja NUR noch ein paar Kapitel IRGENDWIE füllen um die Story fertig zu bekommen.
Es ist ein Auftrag für Geld und Ende^^. Mal sehen was er als nächstes zeichnet und was er alles von den vorgängern übernimmt^^.
JeanLuc
Gottheit
das dachte ich auch bei vielen serien die mir gefallen haben und im entstehungsland nicht überlebt haben.
wir sehen diesen rasanten abfall aber andere (viele) sehen ihn nicht^^.
es gibt so einige schwachsinnige filme wo ich dachte die sind so grotten schlecht aber kritiker und menschen die sich ihn angesehen haben hoch gelobt haben.
nun ja so ist nun mal die welt
selbe bei trump^^ wir haben gesehen was das für ein komiker ist (beweist sich immer wieder) aber die amis die ihn gewählt haben sehen es teilweise immer noch nicht.
wir sehen diesen rasanten abfall aber andere (viele) sehen ihn nicht^^.
es gibt so einige schwachsinnige filme wo ich dachte die sind so grotten schlecht aber kritiker und menschen die sich ihn angesehen haben hoch gelobt haben.
nun ja so ist nun mal die welt
selbe bei trump^^ wir haben gesehen was das für ein komiker ist (beweist sich immer wieder) aber die amis die ihn gewählt haben sehen es teilweise immer noch nicht.
Ernsthaft? der Wird doch nur halbwegs beeindruckend aussehen und das wars...
So nach einer kleinen Pause meinerseits aufgrund von Bullshiteritis, ausgelöst durch dieses machwerk, hier nun wieder etwas zum lesen.
Wisst ihr, warum ich der »Drachenkönig« genannt werden?
Weil ich der stärkste Drache der Welt bin!
- Acnologia, 2017
Was soll man da noch sagen? Mittlerweile wird dem geneigten Leser immer schmerzhafter bewusst, dass Mashima jedes Interesse an seinem Manga verloren hat und diese letzten paar Kapitel nur noch durchpeitschen will, um sich endlich den vergnüglicheren Seiten des Lebens hingeben zu können. Man kann sich nicht mehr vor dieser Tatsache verschließen: Mashima hat keinen Bock mehr und seine Leser müssen es ausbaden.
Dia- bzw. Monologe wie mein oben genanntes Beispiel machen deutlich, dass Mashima mittlerweile nicht einmal mehr eine Sprechblase ohne eine beachtliche Portion Bullshit füllen kann. Da mag es vielleicht auch nicht der cleverste Schachzug gewesen sein, eine Figur von der Tiefe einer faden Bratkartoffel zum finalen Antagonisten zu machen. Bereits im Kampf gegen Zeref zeigte sich, dass Mashimas Kreativität längst in andere Teile seines Körpers fließt und mittlerweile gänzlich aus seinem Oberstübchen verschwunden sein dürfte. Hand aufs Herz: Schon die Dialoge von Natsu und Zeref waren uninspiriert und fade. Wie darf man sich nun den Kampf gegen Natsu (& Statisten) gegen Acnologia vorstellen, die beide wirklich kaum mehr als Pappfiguren mit Sprachmodul sind? Acnologia und Natsu spielen jeweils nur eine Schallplatte; Zerstörung vs. Freundschaft, Krieg vs. Frieden. Das wird sicher eine tiefschürfende Reise in die Seele dieses Mangas. Nicht.
Zu den dümmlichen Dialogen, welche sich Mashima wahrscheinlich aus einem Selbsthilfebuch klaut, kommt die grandios lahme Inszenierung des Kampfes. Acnologia benutzt Jedi-Tricks, um die DS aufzuhalten und jenen fällt nichts besseres ein, als frontal auf ihren Feind loszustürmen. Taktik, da man in der Überzahl und der Gegner mächtiger ist? Nah, wo käme man denn da hin. Genau wie Zeref besitzt Acnologia keinen eigenen Kampfstil und nichts, was eine dynamische Auseinandersetzung ermöglichen könnte. Der mächtigste schwarze Magier der Welt kloppte sich wie ein 7-Jähriger auf dem Schulhof und Acnologia, die mächtigste Kreatur überhaupt, benutzt ominöse Wischbewegungen als machte sie Werbung für Meister Proper. Es ist ein Jammerspiel.
Nein, wir können Acnologia nicht besiegen!
Ohne die Dragon Slayer können wir keinen Drachen töten!
- Nicht-Natsu-Figur aus Fairy Tail, 2017
Ja, findet den Fehler. Richtig, die Dragon Slayer haben mit dem Drachentöten soviel zu tun wie eine halbaufgegessene Salamistulle mit Arnold Schwarzeneggers linkem Hoden. Es ist wirklich süß, wie Mashima permanent darauf beharrt, wie mächtig und elementar die DS doch sind, obwohl er uns über den gesamten Manga verteilt das genaue Gegenteil bewiesen hat. Kein DS hat einen Drachen bis dato auch nur ankratzen, geschweige denn töten können und generell sind die meisten von diesen Trauergestalten auch nur Lappen, um Natsus überquellende Geilheit zu trocknen.
Manchmal möchte ich Mashima einfach fragen, ob er einen richtig guten Manga schreibt und seine Verleger einfach einen gänzlich anderen drucken. Anders kann ich mir nicht erklären, wieso dieser Mann in einer gänzlich anderen Welt zu leben scheint. Obwohl, ich kann es mir doch erklären, aber mein Kopf hat schon genügend krankes Zeug intus. Die Wonnewiese des Deus Ex Mashima brauche ich da wirklich nicht mehr.
Aber gut. Lucy hat mal wieder einen Plan und im Grunde ist es schön, dass man alle nutzlosen...ähm, semi-relevanten Nebencharaktere noch einmal versammelt. So entsteht wenigstens ansatzweise der Eindruck, Mashima hätte noch etwas für seine Figuren übrig und plante nicht längst seinen Urlaub in einem thailändischen Mädchenpensionat. Da kann dann auch die Fairy Sphäre kommen oder Erza zerklatscht Acnologias Körper einfach zwischen ihren Hupen. Warten wir ab, wie sich die Sache entwickelt. In der Zwischenzeit können wir uns alle überlegen, wie es mit unserem Leben weitergehen soll, sobald FT endlich vorbei ist. Vielleicht klaue ich in Nordkorea ein Bild des glorreichen Führers oder so. Ich wisst schon, um mal wieder ein bisschen Spaß zu haben. Wir haben es uns verdient.
Wisst ihr, warum ich der »Drachenkönig« genannt werden?
Weil ich der stärkste Drache der Welt bin!
- Acnologia, 2017
Was soll man da noch sagen? Mittlerweile wird dem geneigten Leser immer schmerzhafter bewusst, dass Mashima jedes Interesse an seinem Manga verloren hat und diese letzten paar Kapitel nur noch durchpeitschen will, um sich endlich den vergnüglicheren Seiten des Lebens hingeben zu können. Man kann sich nicht mehr vor dieser Tatsache verschließen: Mashima hat keinen Bock mehr und seine Leser müssen es ausbaden.
Dia- bzw. Monologe wie mein oben genanntes Beispiel machen deutlich, dass Mashima mittlerweile nicht einmal mehr eine Sprechblase ohne eine beachtliche Portion Bullshit füllen kann. Da mag es vielleicht auch nicht der cleverste Schachzug gewesen sein, eine Figur von der Tiefe einer faden Bratkartoffel zum finalen Antagonisten zu machen. Bereits im Kampf gegen Zeref zeigte sich, dass Mashimas Kreativität längst in andere Teile seines Körpers fließt und mittlerweile gänzlich aus seinem Oberstübchen verschwunden sein dürfte. Hand aufs Herz: Schon die Dialoge von Natsu und Zeref waren uninspiriert und fade. Wie darf man sich nun den Kampf gegen Natsu (& Statisten) gegen Acnologia vorstellen, die beide wirklich kaum mehr als Pappfiguren mit Sprachmodul sind? Acnologia und Natsu spielen jeweils nur eine Schallplatte; Zerstörung vs. Freundschaft, Krieg vs. Frieden. Das wird sicher eine tiefschürfende Reise in die Seele dieses Mangas. Nicht.
Zu den dümmlichen Dialogen, welche sich Mashima wahrscheinlich aus einem Selbsthilfebuch klaut, kommt die grandios lahme Inszenierung des Kampfes. Acnologia benutzt Jedi-Tricks, um die DS aufzuhalten und jenen fällt nichts besseres ein, als frontal auf ihren Feind loszustürmen. Taktik, da man in der Überzahl und der Gegner mächtiger ist? Nah, wo käme man denn da hin. Genau wie Zeref besitzt Acnologia keinen eigenen Kampfstil und nichts, was eine dynamische Auseinandersetzung ermöglichen könnte. Der mächtigste schwarze Magier der Welt kloppte sich wie ein 7-Jähriger auf dem Schulhof und Acnologia, die mächtigste Kreatur überhaupt, benutzt ominöse Wischbewegungen als machte sie Werbung für Meister Proper. Es ist ein Jammerspiel.
Nein, wir können Acnologia nicht besiegen!
Ohne die Dragon Slayer können wir keinen Drachen töten!
- Nicht-Natsu-Figur aus Fairy Tail, 2017
Ja, findet den Fehler. Richtig, die Dragon Slayer haben mit dem Drachentöten soviel zu tun wie eine halbaufgegessene Salamistulle mit Arnold Schwarzeneggers linkem Hoden. Es ist wirklich süß, wie Mashima permanent darauf beharrt, wie mächtig und elementar die DS doch sind, obwohl er uns über den gesamten Manga verteilt das genaue Gegenteil bewiesen hat. Kein DS hat einen Drachen bis dato auch nur ankratzen, geschweige denn töten können und generell sind die meisten von diesen Trauergestalten auch nur Lappen, um Natsus überquellende Geilheit zu trocknen.
Manchmal möchte ich Mashima einfach fragen, ob er einen richtig guten Manga schreibt und seine Verleger einfach einen gänzlich anderen drucken. Anders kann ich mir nicht erklären, wieso dieser Mann in einer gänzlich anderen Welt zu leben scheint. Obwohl, ich kann es mir doch erklären, aber mein Kopf hat schon genügend krankes Zeug intus. Die Wonnewiese des Deus Ex Mashima brauche ich da wirklich nicht mehr.
Aber gut. Lucy hat mal wieder einen Plan und im Grunde ist es schön, dass man alle nutzlosen...ähm, semi-relevanten Nebencharaktere noch einmal versammelt. So entsteht wenigstens ansatzweise der Eindruck, Mashima hätte noch etwas für seine Figuren übrig und plante nicht längst seinen Urlaub in einem thailändischen Mädchenpensionat. Da kann dann auch die Fairy Sphäre kommen oder Erza zerklatscht Acnologias Körper einfach zwischen ihren Hupen. Warten wir ab, wie sich die Sache entwickelt. In der Zwischenzeit können wir uns alle überlegen, wie es mit unserem Leben weitergehen soll, sobald FT endlich vorbei ist. Vielleicht klaue ich in Nordkorea ein Bild des glorreichen Führers oder so. Ich wisst schon, um mal wieder ein bisschen Spaß zu haben. Wir haben es uns verdient.
Das ist schon ziemlich erbärmlich. Da hat man 7 DS aber 6 von denen sind absolute Nulpen die und wer muss es am Ende wieder richten? Natürlich, Natsu. Wieso sind die anderen 6 überhaupt da? Es war doch eh klar das alles auf Natsu rausläuft. Einfach nur damit man sie demütigen kann in dem sie alle ihre Kräfte auf Natsu übertragen? Das ist echt fast nicht mehr mit anzusehen wie sehr Mashima hier auf seine eigenen Charaktere scheißt, ich sage fast weil für so eine emotionale Regung müsste ich FT ja noch was positives abgewinnen können. Das ist nur noch ein stures Aushalten bis zum Schluss, ähnlich wie Mashima es hier auch macht. Das Kapitel hat so garnichts zu bieten. FT mal wieder mit ihrem Ringelspitz mit anfassen, Acnologia mal weiter mit nichts weiter als sinnlosem blabla und generell gähnende Langeweile. Schon allein dss Gray jetzt einfach einSchiff aus Eis macht. Warum dann bitte dieses ganze Klambam von wegen oh nein alle Schiffe sind kaputt? Das ist genau das gleiche wie mit diesem Zeitriss. Man merkt einfach das Mashima keinen Bock mehr hat, er will den Stiefel noch runterreißen und sich dann von FT verabschieden. Der Manga hat ihn mehr als genug Kohle eingebracht, deshalb hängt er jetzt noch halbgaren Cliffhanger an halbgaren Cliffhanger um noch einen Band vollzubekommen.
Das letzte Kapitel fand ich ganz ok. War etwas überrascht, wie viel doch in dem einen Kapitel passiert ist. Bei der Sache mit dem Schiff wäre es schön gewesen, wenn etwas mehr Leute mitgewirkt hätten. Am Ende waren es nur Gray und Juvia. Und naja, sie haben halt seine einzige Schwäche ausgenutzt.
Etwas unlogisch fand ich, dass Erza Acnologia mit ihren Schwertern zu Boden gehaun hat. Wenn ich an Tenrou Island denke... dort konnten sie gemeinsam rein garnichts ausrichten. Seitdem gibt es eigentlich nichts, was es rechtfertigen würde, dass sie ihm solchen Schaden zufügen kann.
Etwas unlogisch fand ich, dass Erza Acnologia mit ihren Schwertern zu Boden gehaun hat. Wenn ich an Tenrou Island denke... dort konnten sie gemeinsam rein garnichts ausrichten. Seitdem gibt es eigentlich nichts, was es rechtfertigen würde, dass sie ihm solchen Schaden zufügen kann.
Hast du das Memo von Happy nicht bekommen. Because she is Erza........ .Das letzte Kapitel fand ich ganz ok. War etwas überrascht, wie viel doch in dem einen Kapitel passiert ist. Bei der Sache mit dem Schiff wäre es schön gewesen, wenn etwas mehr Leute mitgewirkt hätten. Am Ende waren es nur Gray und Juvia. Und naja, sie haben halt seine einzige Schwäche ausgenutzt.
Etwas unlogisch fand ich, dass Erza Acnologia mit ihren Schwertern zu Boden gehaun hat. Wenn ich an Tenrou Island denke... dort konnten sie gemeinsam rein garnichts ausrichten. Seitdem gibt es eigentlich nichts, was es rechtfertigen würde, dass sie ihm solchen Schaden zufügen kann.
Ne aber echt mal. Die Frau müsste halb tot sein und fast keinen heilen Knochen mehr im Körper haben. Aber jetzt feuert sie allein so ein Feuerwerk ab das es den großen und mächtigen Acnologia einfach so auf die Bretter schickt -.-
Sehen wir wie es ist. Mashima hat keinen Bock mehr und will es einfach nur noch hinter sich bringen. Und mir geht es auch so. Ich will es auch einfach nur noch hinter mich bringen.