[Pausiert] Emma und Ericka

kuma82

Gläubiger
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Eine Story über zwei junge Frauen im 26ten Jahrhundert mit jeder Menge Sex, Drogen und sehr wenig rock'n'roll

Kapitel I Ein rauer Morgen (enthält Drogen, Alkohol und Futa)

„Uuugh... verdammt... wo bin ich?“ fragte Emma und hielt sich den Kopf. Das Rauschen war verschwunden, nur ein kleiner Kater blieb übrig. Der schlechte Geschmack von einer alkoholreichen Nacht hing schwer in ihrem Mund. Sie versuchte sich an gestern Nacht zu erinnern und lies den Blick durch den Raum schweifen.
Ein schmaler Spalt zwischen den Vorhängen, durch den das Licht der holographischen Werbeplakate drang, war die einzige Lichtquelle in dem dunklen Raum. Die Körper mehrerer junger Frauen, die überall verteilt nackt schliefen zeichnete sich ab.
Eine von ihnen lag neben Emma, eine Hand um ihren Hals, die andere zwischen ihren eigenen Beinen. Sie hatte rosa Locken und fast so viele Piercings wie Emma.
Plötzlich begann die junge Frau zu stöhnen und lies Emma los um mit ihrer zweite Hand an ihrem Nippelring zu spielen. Ihr Atem stank nach Alkohol.
Emma erkannte sofort, was sich zwischen den Beinen der jungen Frau befand; Ein neuro-impuls-transmitter. Eine faszinierende kleine Maschine aus flüssigem Metall, die die Form von allem imitiert, was man in ihr Gegenstück steckt und sämtliche Reize sofort überträgt. Wie Telefonsex nur mit viel mehr richtigem Sex. Wahrscheinlich fickte sie grade irgendein Hormongesteuerter Teenager vom anderen Ende der Stadt.
Die meisten Frauen hatten eine derartige Maschine um ihren Unterleib geschnallt, diejenigen die es nicht trugen hatten selber Schwänze.
„Ah, ja wir hatten gestern gestreamt“ erinnerte sich Emma
Sie schenkte ihrer Nachbarin keine weitere Beachtung und stand auf.
Bei der Wohnung handelte es sich um irgeneine Heruntergekommene Bude irgendwo zwischen dem 100sten und dem 500sten Stock, hoch über dem kalten Nebel des morgens, aber unter der Wolkendecke. Hier oben waren die holographischen Werbeanzeigen die einzige Lichtquelle um diese Tageszeit. Es roch nach Sex und billigem Schnaps.
Emma griff nach der erstbesten Flasche die sie fand und trank einige Schlücke daraus. Der Rum spülte den schlechten Geschmack der letzten Nacht weg und brannte angenehm mit jedem Schluck.
Ihr Magen knurrte und sie bemerkte, dass sie seit gestern morgen nichts gegessen hatte.
„Wo steckt Ericka?“ dachte sie und überflog den Raum erneut.
Sie war nicht hier. Dann fielen ihr einige Geräusche ins Ohr. Gedämpftes Stöhnen und ein rhythmisches Klatschen von Fleisch auf Fleisch.
„Natürlich“ dachte sie und verließ den Raum „Diese Schwanzgesteuerte Schlampe“

Sie fragte sich ob noch irgendwelche Bakterienkameras online waren und irgendwo im Apartment umher schwirrten. Und was sich die Zuschauer denken würden, wenn sie die junge blauhaarige Frau nackt umherwandern sahen, ununterbrochen Flüche ausstoßend.
Die Geräusche wurden zunehmend lauter und Emma fand sich schnell vor dem zweiten Schlafzimmer. Sie öffnete die Tür und ihr Blick fiel sofort auf eine junge Blondine die auf dem Boden lag. Ihr Gesicht war auf den Boden gedrückt und ihr Arsch hoch in die Luft gestreckt, während sie von hinten gefickt wurde.
Ihre Zunge hing aus ihrem Mund und ihre Augen waren nach hinten gerollt, sodass fast nur noch das weiße zu sehen war. Mit jedem Stoß von hinten wurde ihr Gesicht durch eine kleine Pfütze aus Sperma und ihrer eigen Spucke geschoben. Hinter ihr kniete Ericka und stieß mit brutaler Kraft zu, jeder Stoß lies die Frau mehr und mehr die Pfütze verteilen.
Ericka war ein Monster von einer Frau, weit über zwei Meter groß mit Muskeln wie ein Bodybuilder und einem Schwanz wie ein Pferd. Ihr schwarzes Haar war zu einem Sidecut geschnitten, ihre Augen waren grau und künstlich.
Sie war nackt, daher konnte Emma den Blick über ihre angespannten Muskeln schweifen lassen.
Auf jedem ihrer riesigen Hoden hatte sie ein „Radioaktiv“ Symbol tätowiert. Ericka fand es lustig, Emma dachte, dass ein Körnchen Wahrheit dahinter steckte.
„Ist sie überhaupt bei Bewusstsein?“ fragte Emma
„Als wir anfingen, ja“
Ericka schlug dem Mädchen hart auf den feuerroten Arsch, sicherlich nicht zum ersten Mal.
Als Antwort bekam sie nur unzusammenhängendes Lallen von ihr.
„Siehst du... ihr geht’s prima“
„Hast du ihr was gespritzt?“ fragte Emma nachdem sie den kleinen roten Punkt auf dem Hintern des Mädchens entdeckte.
„Nur etwas konzentriertes FURY. Du würdest nicht glauben, was die für Geräusche von sich gegeben hat, als wir angefangen hatten. Gut, dass die Wände so dick sind, niemand hätte sonst heute schlafen können“ lachte sie
Emma sah sich etwas im Raum um, es war ein typisches Mädchenzimmer, viel pink und violett mit Postern an den Wänden und Sexspielzeug auf den Kommoden.
„UUUUgh! JA, das gefällt dir du kleine Schlampe“ stöhnte Ericka und schlug erneut fest auf den Arsch der jungen Frau, worauf sie erneut unverständliches Gestammel als Antwort bekam.
Emma beobachtete das Mädchen aufmerksam. Sie war sehr jung, vielleicht 16 oder 17, aber ihre Titten waren jetzt schon riesig, eindeutig das Ergebnis von einer Hormon- oder Nanobehandlung.
Sie war dünn und Erickas massiver Schwanz drückte mit jedem Stoß ihre Bauchdecke nach oben.
Ihr Gesichtsausdruck war unglaublich, ihre Zunge hing aus ihrem Mund, ihre Augen waren nach oben gerollt und sie hatte ein fast schon dümmliches Grinsen auf den Lippen. Sie war eindeutig, nicht mehr ganz da. Erickas Schwanz und die Drogen hatten ihren Verstand pulverisiert.
Plötzlich fing sie an zu zittern aus ihrem Mund kam Schaum und aus ihrer Pussy strömte der Saft regelrecht, als sie einen weiterer Orgasmus hatte.
Ericka kümmerte sich darum kaum, sie stieß weiter zu „oh, sie ist enger geworden“ war ihr einziger Kommentar
Emma sah zu wie Ericka das bewusstlose Mädchen fickte, ihre Magen grummelte und langsam bewegte sich eine Hand zwischen ihre eigenen Schenkel. „Sie ist gar nicht da“ dachte sie „Sie liegt nur auf dem scheiß Boden wie ein Stück Fleisch, sie tut nichts für Erickas Vergnügen, sie liegt nur da, bekommt alles und gibt nichts“
Emma stoppte und stand auf
Sie beugte sich über das Mädchen und wartete darauf, dass sie etwas tat, dass sie zum Vergnügen beider etwas beitrug, doch nichts.
Mit jeder Sekunde wurde Emma wütender.
Ein weiterer Schlag ein weiteres Gestammel.
Emma reichte es, mit aller Kraft griff sie das Mädchen an den Schultern und riss sie regelrecht von Ericka fort.
„Scheiße, was soll das Emma?“ sagte Ericka wütend und sprang auf
„Sie ist komplett bewusstlos, sie weiß nicht zu würdigen, was sie da von dir bekommt. Außerdem habe ich nichts gegessen, also wirst du mein Frühstück machen“
So schnell sie konnte griff sie nach Erickas riesigem Schwanz der immer noch nass und warm war.
Ohne einen weiteren Moment zu zögern vergrub sie fast die gesamte Länge in ihrem Rachen.
„Heilige Scheiße“ stöhnte Ericka „Was ist los mit dir? Wir haben es seit Jahren nicht getrieben“
„Gefällt es dir nicht?“ nuschelte Emma, den Mund voll mit Erickas Eichel
Ericka antwortete nicht, ihr Gesicht ging sich Richtung Decke. Sie lies ein geräuschloses Stöhnen von sich, als Emma erneut ihren Schwanz in sich verschwinden lies.
Erickas Penis begann in Emmas Hals zu pulsieren und schwoll noch dicker an.
„Ich liebe es, aber warum jetzt?“
Mit einem geräuschvollen Schmatzer zog Emma ihren Mund von Erickas Schwanz.
Sie spielte einige Sekunden sichtlich mit dem Lusttropfen in ihrem Mund ehe sie runter schluckte
„Brauch ich denn einen Grund?“ fragte Emma „Gab es je einen Moment in dem ich deine Gesellschaft nicht wollte“
„Nun, da war dieses eine Mal auf der Abschlussfeier“
„Red bloß nicht davon“ sagte Emma wütend
„Haha, beruhig dich, es war lustig, ich kann mich noch genau an das Gesicht deiner Schwester erinnern, als...“
Weiter kam sie nicht, ehe Emma mit aller Kraft und der Flachen Hand auf Erickas Hoden schlug. Ihr Sack schwang vor und zurück und ihr Gesicht verzog sich in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz
„Jetzt hast du's geschafft“
SMACK!
Dieses Mal hatte Emma keine Zeit zu reagieren, Ericka schlug ihr mit ihrem Schwanz ins Gesicht wie mit einem Baseballschläger, sie wurde so taub, dass sie kaum den zweiten Schlag spürte.
SMACK
Schnell griff Ericka ihre Freundin an den Haaren und drückte ihr Gesicht auf ihren Schwanz runter.
„GUUUUARK! HUUUARK“ würgte Emma, selbst für sie war es zu brutal
Mit aller Macht drückte Ericka ihren Riesenschwanz tiefer und tiefer in Emmas engen Schlund, bis runter in den Magen. Dann zog sie zurück nur um die ganze Länge erneut runter zu drücken.
Emma gab erneut Würgegeräusche von sich.
„Ich kann nicht glauben, dass du noch einen Würgereflex hast“ lachte Ericka
Ihre kräftigen Finger hielten eine Handvoll von Emmas blauen Haaren um sie in Position zu halten
Ericka begann ihr Becken zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller ehe sie eine erbarmungslose Geschwindigkeit erreichte.
Ericka nahm ihre andere Hand und legte sie ebenfalls um Emmas Kopf und wurde noch schneller.
Emmas schwere Eier stießen mit jedem Stoß der Amazone gegen Emmas Kinn.
Der starke Geruch lies jeden anderen Gedanken von Emmas Verstand verschwinden.
Sie versuchte hochzuschauen doch sie kam nicht höher als Erickas Sixpack und das unterer Ende ihrer Brüste die mit jedem stoß hin und her wackelten.
„JA, Gib's mir! Benutz mich! ZERSTÖR MICH!“ schrie Emma ihrer Freundin mit vollem Mund entgegen, auch wenn nur weitere Würgegeräusche hervorkamen
Plötzlich wurde Ericka langsamer, ihr Schwanz begann noch stärker zu pulsieren, sie war kurz davor zu kommen.
„JA, gibs mir“
Ericka wollte zurückziehen, aber Emma griff sie an ihren Arschbacken und vergrub ihr Gesicht tief zwischen Erickas Beinen
„Ok, du wolltest es so“ sagte Ericka und sties ein letzes Mal nach vorne
Endlich schoss das Sperma, Emmas Rachen hinunter. Welle um Welle dickes Sperma, direkt in ihren Magen
„Oh scheiße“ stöhnte Ericka und fiel fast nach hinten um
Langsam zog Emma ihren nun wieder freien Kopf zurück, als die Eichel ihren Mund verließ gab sie einen einen kleinen, zufriedenen Rülpser von sich.

DING!
„Was war das?“ fragte Ericka und schaute sich um
„Geld“ antwortete Emma und aktivierte ein kleines holographisches Gerät an ihrem Handgelenk „Einige Kameras waren noch online, unsere kleine Show hat uns weitere 100 Kredits eingebracht, eine einzelne Spende, wahrscheinlich von irgendeinem alten Sack, der eh keinen mehr hochbekommt“ sagte Emma lächelnd während sie den kleinen Bildschirm vor sich betrachtete
„Na gut, ich glaub wir sind hier fertig“ sagte sie und schloss das Fenster wieder „Übrigens, hast du eine Ahnung wo meine Sachen sind?“
„Du hast sie gestern während der Show von dir gerissen während du total besoffen warst“
„Oh, ja ich erinnere mich wieder“ log Emma
„Nimm einfach etwas von ihren Kleider, ich glaube nicht, dass sie das stört“ sagte Ericka und verließ dem Raum
„Ich werde etwas mehr, als nur Kleider nehmen“
Emma nahm den größten Buttplug von der Kommode, ein Monstrum aus schwarzem Latex, fast 20 Zentimeter lang und gut 10 Zentimeter dick. Ohne große Anstrengung schob sie ihn in ihren Arsch ehe sie sich eine Schwarze Lederhose aus dem Kleiderschrank anzog. Darüber trug sie ein Netztop, das absolut nichts verdecken konnte.
„Bist du soweit?“ fragte sie als sie wieder im Wohnzimmer ankam
„Ja, lass uns verschwinden“ antwortete Ericka
Sie trug eine weiße offene Lederjacke ohne etwas darunter, eine enge Bluejeans und schwarze Springerstiefel mit aufgemalten Blutflecken. An jeder Hand trug sie mehrere Ringe und um ihren Hals ein Halsband aus Stacheldraht.
Mit der Flasche Rum in der Hand sah sie aus als käme sie von einer Kneipenschlägerei und wäre auf dem Weg zur nächsten.
„Also, wie viel haben wir gestern Nacht verdient?“ frage Ericka als sich die Fahrstuhltür hinter ihnen schloss
„Mit unserer kleinen Show etwa 3400 Kredits“
„Geil“
„Is ganz ok“
„Ganz ok?“ 3400 Kredits ist scheiße viel, die Drinks gehen heute auf dich“
„Schätze du hast recht“
„Was jetzt? Frühstück?“
„Nicht für mich, ich hatte schon meins“ sagte Emma mit einem selbstgefälligen Lächeln
„Du bist so ein Idiot“ sagte Ericka, lachte und umarmte ihre beste Freundin
 
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Kapitel II: Troublemaking (Warnung Rape und Gewalt)

Das Diner war fast leer, so früh am morgen war fast niemand wach oder nüchtern genug um etwas zu tun, zumindest in diesem Teil der Stadt.
Emma sah aus dem Fenster links neben ihr und beobachtete die wenigen Menschen die auf der Straße entlang gingen aufmerksam.
Aprodite City war ein fast schon magischer Ort, fast nichts war illegal hier, außer Mord, Diebstahl und dem ganzen anderen Selbstverständlichkeiten. Aber wenn man das Shuttle verließ konnte man ohne Umwege den nächsten Dealer aufsuchen, sich mit etwas berauschen, dessen Namen man nicht aussprechen konnte, eine Prostituierte finden und sie noch an der selben Straßenkreuzung ficken, ohne das es jemanden interessieren würde. Das Schlimmste was einem passieren könnte, wäre wenn jemand einen bitte etwas leiser zu sein.
Emma presste ihre Pobacken etwas zusammen und spürte den warmen und harten Buttplug aus schwarzem Latex in ihrem gespreizten Hintern. Ein kurzes, lustvolles Schaudern lief durch ihren Körper.
„Ich liebe diesen Ort“ dachte sie

„Hier ist dein Essen, Schätzchen“ sagte die Bedienungsdrohne mit einer metallischen Stimme und stellte Ericka ihren Teller hin.
Sechs Spiegeleier, sechs Rühreier, vier Scheiben Toast, ein Berg von gebratenem Speck und eine Tasse Kaffee groß genug um zwei Neugeborene darin zu ertränken.
„Du bist ein verdammter Vielfraß“ sagte Emma und nippte an ihrer dritten Tasse Kaffee
„Ich brauch die Kalorien für meine Muskeln“ antwortete Ericka und aß einen weiteren Bissen Speck „Du bist auch ein Vielfraß, du stehst nur auf eine andere Art von Fleisch… meistens in Wurstform“
„Du Idiot“ sagte Emma und lächelte
Sie saßen für einige weitere Minuten ohne etwas zu sagen, ehe Ericka erneut die Stille brach
„Also... was ist da eben passiert?“
„Was ist wo passiert?“
„Der Blowjob, man bläst seiner besten Freundin keinen nur so zum Zeitvertreib“
„Es fühlte sich einfach richtig an, sie lag da wie ein Stück Fleisch, sie tat nichts für dich“
„Es war ganz ok“
„Natürlich war es „ganz ok“ Sex ist immer „ganz ok“ aber darum geht es mir nicht“
„Worum geht es dir dann?“
„Sex ist keine Einbahnstraße, wenn einer von euch einfach nur rumliegt, hättest du dir auch einfach einen wichsen können und das Ergebnis wäre das Selbe gewesen“
Ericka antwortete nicht groß, sondern wendete sich nach einem beiläufigen Schulterzucken wieder ihrem Essen zu

Nach einer Weile schwang die Tür auf und eine kleine Gruppe von fünf Mädchen betrat den Diner.
Es war klar, dass sie die Schule schwänzten. Sie trugen weiße Hemden mit pinken Röcken die knapp über dem Knies endeten. Emma erkannte die Farbkombination, die Carrington Highschool, eine reine Futa-schule.
Emma beobachtete die Mädchen aufmerksam während sie sich an den Tisch neben ihren saßen und laut zu reden begannen. Von den fünf Mädchen stachen zwei besonders aus der Gruppe hervor.
Die Erste war eindeutig die Anführerin der Gruppe, da sie am meisten und am lautesten von allen redete. Sie war schwarz, hatte weiß gefärbte Dreadlocks und passendes Makeup, mehrere Tattoos und die größten Brüste der Gruppe.
Die Zweite war klein und bleich mit kupferrotem Haar in wilden Locken und hunderten Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sie sah schüchtern aus und bewegte sich auch so. Im Vergleich zu den anderen war sie sehr prüde gekleidet, während der Rest der Gruppe ihre Hemden mindestens so offen trugen, dass man den BH darunter sehen konnte, versteckte sie ihre flache Brust hinter einem komplett zugeknöpften Hemd. Sie wirkte wie eine kleine graue Maus unter Schlangen, zu ängstlich sich zu bewegen.
„…und nachdem ich in ihr abgespritzt hatte, habe ich ihren Kopf wieder in die Toilette rein gedrückt und abgedrückt“ sagte die Schwarze „Und sie hat sich bei mir bedankt“ beendete sie ihre Geschichte und brach in Gelächter aus
„Was für eine Schlampe“ sagte stimmte eines der Mädchen mit ein.
Alle stimmten mit ein, außer die Rothaarige, sie blieb still sitzen.
„Was ist mit dir Sophie? Was ist deine beste Geschichte?“ fragte die Schwarze und lehnte sich zu dem schüchternem Rotschopf.
„Ich habe keine“
„Gar keine? Wie kommt das denn?“
„Du weißt genau warum“ sagte sie fast schon wütend
„Nein, weiß ich nicht“ antwortete die Schwarze mit gespielter Unschuld
„Ich bin Jungfrau…“
Die anderen Mädchen begannen wieder zu lachen.
„Kein Wunder, wie du auch rumläufst“ sagte eine
„Selbst wenn sie sich anderes anzieht, sieht sie immer noch wie ein zehnjähriger Junge aus“ sagte eine andere
Nach und nach begannen sie jedes kleine Makel an ihr aufzuzählen.
Sophie antwortete nicht, sie wirkte zu beschämt. Sie senkte nur ihren Kopf und wartete, dass das Gelächter aufhörte.
„Ugh“ stöhnte Emma während sie die Szene weiter beobachtete „Warum müssen die so laut sein?“
Ihr Kater war wieder zurückgekehrt, sie hatte gehofft, dass sie ihn mit der letzten Tasse Kaffee verbannt hatte.
„Soll ich mich darum kümmern?“ fragte Ericka ohne von ihrem Teller aufzusehen
„Nein. Nein, so schlimm ist es auch wieder nicht, sie sind nur nervig… und gemein“
Emma blickte noch immer zu ihnen rüber, als sich ihre Blicke kurzzeitig mit der Schwarzen kreuzten. Die Teenagerin warf ihr einen lustvollen Blick zu und leckte sich über ihre Lippen, doch Emma erwiderte ihre Blicke nicht.
„Wie hast du es geschafft so lange Jungfrau zu bleiben?“ sagte die Schwarze zu Sophie nachdem sie ihren Blick von Emma losgerissen hat
„Ich weiß nicht… es… Ich...“
„So wird das nie was, ich zeig die jetzt mal wie das geht“ sagte sie und stand auf
Sie ging auf den Tisch zu an dem Ericka und Emma saßen. Mit jedem ihrer Schritte schwang sie ihre Hüfte und versuchte gleichzeitig eine bedrohliche, raubtierhafte Aura um sich zu schaffen.

„Hey, ich bin Zoe und du musst Emma sein“ sagte sie und stütze sich mit einer Hand auf den Tisch.
Emma reagierte nicht, sie würde verschwinden, sie verschwinden immer wenn man ihnen die kalte Schulter zeigte. Dieses Mal lag sie jedoch falsch
„HEY! Ich rede mit dir“ sagte Zoe und lehnte sich noch näher
Emma nickte einmal kurz Ericka zu.
„Verschwinde“ sagte Ericka kurz darauf
„Wer hat dich gefragt?“ sagte Zoe leicht verärgert „Ich habe den Stream gestern gesehen“
„Wow, das ist ja interessant“ sagte Emma in einem sarkastischen Ton schließlich
„Verarsch mich nicht; ich hab dich gesehen, du bist eine dauergeile Schlampe“
„Ja und weiter? Ich ficke trotzdem nicht jeden der so daherkommt“
„Oh, aber ich bin nicht einfach irgendjemand, ich hab den größten Schwanz den du jemals haben wirst“
Sie hob ihren Rock hoch und offenbarte den Blick auf ein recht beeindruckendes Stück. Eine mindestens 30 Zentimeter lange, dicke Schlange aus schwarzem Fleisch die frei zwischen ihren Beinen baumelte. Dahinter hingen ihre Hoden, jeder von der Größe einer kleinen Orange.
Überall sonst wäre sie als Monster durchgegangen, doch das hier war Aprodite City.
„Nah, nicht mal ansatzweise“ sagte Emma und warf einen prüfenden Blick auf Zoe’s Penis
„Irgendwie ist er sogar ganz süß“
Zoe nahm ihren Schwanz in die Hand und schlug ihn fest auf die Tischplatte, nur wenige Zentimeter von Erickas Teller entfernt. Die Teller und das Besteck klirrten laut als das schwere Biest gewaltsam auf dem Tisch aufschlug
„Sie nochmal genauer hin“
„Aus dieser Perspektive wirkt er sogar kleiner“ sagte Emma und trank wieder aus ihrer Tasse
Gekicher kam von dem Tisch wo die anderen Mädchen saßen
„Was hast du grade gesagt, Bitch?“ sagte Zoe wütend und schlug mit ihrer Faust auf den Tisch
„Du bist nicht so riesig wie du gerne glaubst, naja vielleicht für ein Schulmädchen. Aber vielleicht wächst du ja noch ein paar Zentimeter da unten“
Zoe sah Emma verdutzt an, sie wusste nicht was sie darauf sagen könnte
„Wir werden nicht miteinander ficken, deine süße Freundin hingegen…“ sagte Emma und sah Sophie an. Das Mädchen versuchte die ganze Zeit über ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken
„Sie ist ne scheiß Jungfrau, ich hab was du brauchst“ sagte Zoe protzig und griff sich erneut in den Schritt um ihren Schwanz etwas hin und her schaukeln zu lassen
„Wenn du nicht sofort dein Maul hältst, gibt dir Ericka was du brauchst und das ist ein ordentlicher Arschtritt“ sagte Emma und starrte Zoe tief in die Augen
„Fick dich, ich habe keine Angst vor euch“
Emma reichte es
„Ericka, mach sie fertig“
Ericka grinste. „Ich hatte gehofft, dass du das sagst“ sagte sie und griff augenblicklich Zoe an ihrem Kopf und drückte sie fest auf die Tischplatte, grade sanft genug um sie nicht zu verletzen.
Derweile aktivierte Emma ihr holographisches Interface und startete ein Hackingprogramm um sicher zu stellen, dass sie ungestört blieben. Binnen einiger Sekunden schlossen sich die Türen und die Drohnen schalteten sich ab.
„Ich lasse euch beide dann mal alleine“ sagte sie als das Programm fertig geladen hatte.
Emma stand auf und ging zu dem anderen Tisch wo die verbleibenden vier Mädchen saßen
Sie stellte sich neben Sophie, welche noch immer jeden Augenkontakt vermied
„Keine Angst, Ericka wird euch nichts tun, sie erteilt eurer Freundin nur eine kleine Lektion zum Thema Manieren“
„S…sie ist nicht meine Freundin“ sagte Sophie schließlich
„Dachte ich mir schon“ sagte Emma und setzte sich, sie legte einen Arm um Sophie und zeigte auf die anderen drei Mädchen, die ihnen gegenüber saßen „Und diese drei? Sind das deine Freunde?“
„N-nein“ stotterte sie ängstlich
„Und warum seid ihr dann mit ihr unterwegs?“ fragte Emma die Mädchen. Ihre Gesichter waren wie gefroren „HEY! Du ich rede mit dir. Einer von euch antwortet mir besser jetzt!“
„Sie ist ein Witz“ meldete sich eines der Mädchen ängstlich zu Wort „Ein Insidergag“
„Sie trinkt nicht, sie ist Jungfrau und immer nett und so ein Scheiß“ fügte eine Zweite hinzu
„Also verarscht ihr sie, weil sie nicht wie ihr ist. Ihr schleppt sie mit wie ein Freak und macht Witze über sie“
Die drei nickten verlegen
„nicht jeder will als Schlampe leben, schon mal daran gedacht?“
„Du bist doch selber die größte Schlampe “
„Weil ich so seien will du Vollidiot!“ sagte Emma wütend und verpasste dem Mädchen eine schallende Backpfeife auf die Wange „Ihr seid der scheiß Witz in der Geschichte und jetzt verpisst euch“
„Wir hauen nicht ab, Bitch“ sagte ein Mädchen kleinlaut, ihre Freundin, neben ihr hielt sich die Wange und sah aus als würde sie doch gerne gehen.

Am anderen Ende des Diners war Zoes Kopf noch immer auf den Tisch gepresst. Ericka stand hinter ihr und schluckte schnell, ohne dass Zoe es mitbekam eine kleine pinkfarbene Pille.
„Du hast mich beleidigt, du hast meine beste Freundin beleidigt und du machst deinen Mitschülern unnötig das Leben zur Hölle, was fängt man mit jemandem wie dir an?“
„Lass mich los du Freak“ sagte Zoe und versuchte sich erneut erfolglos frei zu reißen
„Noch nicht, ich muss erst überlegen was man mit einer fiesen Bitch wie dir anfangen könnte“
„Fick dich“
„Wer wie eine Bitch redet wird auch wie eine Bitch gefickt“ sagte Ericka und hob Zoe vom Tisch hoch indem sie sie bei den Armen griff.
„Was hast du vor? Willst du mich vergewaltigen?“
„Nein, wenn ich dich gefickt hab, wirst du es lieben“
„Niemand fickt mich, ich bin kein scheiß Sub, du Fotze“ schrie das schwarze Mädchen ihr entgegen, weiterhin unfähig sich zu bewegen
„Oh doch! Das bist du, du weißt es nur noch nicht“ antwortete Ericka und drückte Zoe mühelos auf ihre Knie.
Ericka nahm ihren monströsen Schwanz aus ihrer Hose während Zoe voller Entsetzen zusah.
Er war noch etwas schlapp als sie ihn raus nahm, aber nach einigen Wichsbewegungen begann mehr und mehr Blut in ihn zu strömen und er wurde schnell hart. In seiner vollen Pracht hatte ihr Schwanz etwa die Größe eines Baseballschlägers, nur vielleicht etwas dicker.
„Das verschwindet gleich alles in deinem süßen Arsch“ sagte Ericka mit einer sadistischen Genugtuung in der Stimme
„Halt! Warte! Es tut mir leid, bitte tuuummmmmmmmmmmh!“
Zoe wurde mitten in ihrem Satz unterbrochen als Ericka ihren Kopf griff und ihren Schwanz in den Hals der jungen Frau schmetterte. Tränen stiegen ihr sofort in die Augen und sie beugte sich auf, während sie Würgegeräusche von sich gab.
Ericka drückte die gesamte Länge in Zoe's Rachen und blieb dann still stehen, Zoe's Kopf weiterhin festhaltend. Die junge Frau konnte nichts gegen Erickas animalische Stärke aussrichten, egal wie sehr sie es versuchte, sie konnte ihren Kopf nicht einen Zentimeter bewegen, Ericka hielt sie wie ein Schraubstock fest.
Eine große Beule drückte sich aus Zoe's Kehle, ihr Kiefer schmerzte, Schweiß rannte von ihrer Stirn, doch Ericka bewegte sich nicht, sie hielt Zoe nur an Ort und Stelle, mit ihrem Schwanz im Hals.
„Hör auf, du bringst sie um!“ rief eines der Mädchen schließlich und sprang von der Bank auf.
Ihre Freunde hatten sich hinter ihr positioniert, aber es war offensichtlich, dass sie vor Ericka Angst hatten
„Halt deine Klappe oder du bist die Nächste!“ bellte Ericka ihnen entgegen, worauf sie sofort wieder verstummten.
Weißer Mascara rannte in Strömen von Zoe's tränenden Augen, sie begann mehr und mehr zu zappeln und versuchte sich erneut zu befreien, aber es gab nichts was sie tun konnte, sie war wie festgenagelt.
Als Ericka endlich ihren Kopf losließ, warf sie ihren Kopf so schnell sie konnte nach hinten.
Sie versuchte aufzustehen, doch ihre Beine gaben nach und sie fiel, würgend und mit tränenden Augen zu Boden
„Und wie war das?“
„Fick AUGH! HURK! Dich!“ hustete Zoe hervor während sie langsam wieder zu Atem kam
Sie sah aus als wolle sie Ericka schlagen oder weitere Beleidigungen an den Kopf werfen, doch dann sah sie ihre Peinigerin nur verwirrt an
Zoe's Schokoladenfarbene Haut nahm eine leichte Röte in ihrem Gesicht an und ihre Atmung wurde zunehmend schneller
„Stimmt etwas nicht“ fragte Ericka mit einem gespielten Lächeln
Zoe sah auf ihre Hände, sie hatten zu zittern begonnen. Aus ihrem unangenehm harten Schwanz floss Vorsamen in einem winzigen Rinnsal hervor.
„Wa-was WAS HAST DU GEMACHT?!“ schrie sie Ericka entgegen
„Och nichts, nur etwas aphrodisierend Vorsamen“
Zoe sah Ericka geschockt an, Schweißperlen rannten von ihrer Stirn, ihr Atem hatte sich in ein Keuchen verwandelt, als hätte sie grade einen Marathon beendet.
Schweiß perlte überall an ihrem Körper und ihr Gesicht war rot angelaufen,
Unterbewusst hatte sie begonnen wichen.
Erst mit einer Hand, dann mit beiden.
Zunehmend wurde sie schneller, bis sie in ein brutales Auf und Ab überging

„Sie dich nur an, denkst du das hilft? Du bleibst für mindestens 3 Stunden hart“ sagte Ericka und ging einige Schritte zurück um die ganze Szene zu beobachten
Nur wenige Sekunden später kam Zoe, eine riesige Ladung weißes dampfendes Sperma schoss aus ihrer Feuerroten Eichel hervor und ergoss sich auf den Boden und über ihre Hände, aber sie machte einfach weiter und verteilte ihr eigenes Sperma überall auf ihrem Schwanz und ihren Händen
„aaah nein, es brennt“ heulte sie auf, ohne ihr masturbieren zu unterbrechen
Eine halbe Minute später kam sie erneut und eine weitere Fontäne Sperma schoss hervor.
Ihr dritter Orgasmus folgte kurz darauf, dann ein vierter, dann ein fünfter, doch dieses Mal kam nichts hervor. Zoe schüttelte sich und zuckte, doch ihre Eier waren leer. Ihr Rock, ihre Hände und ihr Penis waren aber mit einer dicken Schicht ihres eigenen Saftes bedeckt.
„Er wird nicht mehr weich“ sagte sie verzweifelt und wichste weiter als würde ihr Leben davon abhängen. „Ich kann nicht aufhören“
„Ich glaube das reicht jetzt, du reißt dir noch deinen eigenen Schwanz aus“
Ericka griff Zoe bei ihren Händen und verdrehte sie ihr auf den Rücken ehe sie sie umdrehte mit dem Gesicht zum Tisch.
„Nein, bitte, lass mich los... Ich kann nicht... Ich muss...“ stammelte sie verzweifelt
Sie hatte begonnen ihr Becken vor und zurück zu bewegen und rieb mit ihrem Schwanz über die Tischplatte und verteilte ihr Sperma großflächig auf dem Tischtuch.
„Ich hab dir doch gesagt, dass das nicht helfen wird“ sagte Ericka und zog sie zurück
Zoe rieb ihre Schenkel aneinander doch es half nichts
„f...fi...fick mich“ flüsterte sie
„Was hast du gesagt?“
„f...fick mich“ Zoes Beine zitterten und in ihrem Kopf drehte sich alles
„Noch einmal etwas lauter“ sagte Ericka voller Genugtuung
„FICK MICH!“ schrie Zoe heraus. Ihre Beine gaben nach und sie sank zu Boden
„Du willst das ich dich ficke?“
Ericka hob Zoe erneut ohne Anstrengungen hoch und platzierte sie auf dem spermabedeckten Tisch, dieses Mal mit dem Gesicht nach unten und ihrem Hinterteil über der Kante
„Natürlich werde ich dich ficken“ sagte Ericka „Und am Ende wirst du es lieben“
Ohne weiteres Vorspiel rammte sie die ganze Länge ihres Schwanzes in Zoe's Arschloch. Ihr Schließmuskel dehnte sich soweit, dass er kurz davor war zu reißen. Schmerz schoss durch ihre Nervenbahnen.
„AAAAAAAHHHHHHHooooh“ Schrie und stöhnte Zoe gleichzeitig, ihren Kopf hin und her werfend, als die bloße Penetrationen einen weiteren Orgasmus ihren Verstand erschüttern ließ.
Ihr Schwanz zuckte doch kein Sperma kam hervor

„Die haben sicher ihren Spaß“ sagte Emma und sah die drei Mädchen an „Also, noch einmal, warum lasst ihr uns nicht alleine?“
Ohne einen Murks von sich zu geben nickten die jungen Frauen, standen auf und gingen zu der Tür.
Ihre Gesichter waren bleich und wie gefroren vor Angst
„Gute Entscheidung“ sagte Emma und entriegelte die Tür damit die drei raus konnten
„Tut uns Leid Zoe“ sagte eine von ihnen und schaute zurück, während sie durch die Tür gingen
Zoe reagierte nicht, sie hatte es nicht einmal bemerkt und selbst wenn wäre es ihr egal gewesen. Sie war gefangen in einem Strudel aus Lust und Schmerz, die sich ständig übertrumpften. Unfähig sich auf etwas anderes zu konzentrieren schüttelte sie sich nur, warf sich umher, schreiend und stöhnend.
„Puh, gut das wir diese nervigen Kinder los sind“ bemerkte Emma als sie die Tür wieder schloss
„Du sagst es“ stimmte Ericka ihr zu „Hey aufwachen, ohnmächtig kannst du später werden“ sagte sie zu Zoe und schlug ihr auf die wackelnden Brüste
„D...danke“ meldete sich Sophie mit ihrer piepsender Stimme zu Wort
„Kein Problem, ich hasse solche Leute, hab genug davon in meiner Schulzeit kennen gelernt“
„Bitte tut Zoe nicht zu sehr weh“
„Wir machen nichts Schlimmes mit ihr, Ericka erteilt ihr nur eine Lektion“
Emmas Blick richtete sich auf Sophies Rock unter dem sich langsam etwas regte
„Wenn du willst kann ich dir auch etwas beibringen“
Sophie antwortete nicht, ihre Augen waren auf Ericka und Zoe gebannt, halb aus Neugier, halb aus Schock. Ihre Peinigerin derartig erniedrigt zu sehen machte es ihr schwer die richtigen Worte zu finden.
„Hör zu, du musst das nicht tun, wenn du nicht willst kannst du gehen. Ich zwinge dich zu nichts“
sagte Emma und lächelte
Sophie lächelte zurück, es war ein ehrliches und unschuldiges Lächeln „Nein, ist schon gut“
„Bist du dir sicher?“
„Ja, ich will keine Jungfrau mehr sein und ich werde auch kein Fiesling wie sie werden, versprochen“
„Natürlich wirst du das nicht“
Emma rückte noch etwas näher und lehnte sich über Sophies Beine
„Dann zeig mal was du hast“ sagte sie und hob Sophies Rock hoch „Oh wow“
Sophies Penis hatte sich selbst aus ihrem Slip befreit als er härter wurde und lag nun oberhalb einer süßen, pinken Unterhose die immer noch vollständig von ihren Hoden ausgefüllt wurde.
Sophies Schwanz war riesig, nicht so riesig wie Ericka, aber er hatte eine für Emma gute Größe von etwa 40 Zentimetern.
„Größer als deine „Freundin“ das steht mal fest“ Sagte Emma und gab ihrer Eichel einen sanften Kuss
„aaaahh...“ stöhnte Sophie „w-was soll ich tun?“
„Shhh... ist schon gut, mach dir um nichts Sorgen, ich zeige dir wie's geht“
Emma gab Sophies Eichel einen weiteren Kuss und stand dann auf
„Keine Angst, wir fangen langsam an“
Sie zog ihre schwarze Lederhose runter und offenbarte Sophie einen Anblick auf ihre glatt rasierte Scheide. Hunderte von Riesenschwänzen und Dildos hatten ihre Schamlippen über die Jahre grade zu obszön gedehnt und ihre Pussy in ein permanent offenes Loch verwandelt. Sophie schreckte auf, als sie den Sockel des großen Latexbuttplugs sah, der noch immer in Emmas anderem Loch vergraben war.
„Wir benutzen das Loch eh nicht, komm setzt dich an das Ende der Bank“
Sophie folgte Emmas Anweisungen und rutschte etwas auf sie zu, während Emma vor ihr auf die Knie ging. Zuerst leckte sie die Eichel ein wenig und nahm sie von Zeit zu Zeit kurzzeitig in den Mund. Sie hatte keinen strengen Schweißgeruch, doch eine feine Note von Sperma ging von ihren Leisten aus. Dann wendete sie sich dem Rest zu und begann nach und nach langsam alles mit einer Schicht Speichel zu bedecken. Die meiste Zeit hielt sie dabei Augenkontakt und blickte tief in die hellgrünen Augen des Mädchens. Als sie fertig war, richtete Emma ihre Aufmerksamkeit auf Sophies Hoden. Abwechselnd nahm sie einen der beiden in ihren Mund auf, während Sophie laut stöhnte.
„Kein Deepthroat, lass es langsam angehen“ dachte sich Emma

Nachdem sie fertig war stand Emma auf und stellte sich breitbeinig vor Sophie. Mit ihren Finger glitt sie einmal kurz über ihren eigen Schlitz und leckte sie dann sauber.
Sie drückte Sophie sanft in eine liegende Position und kletterte dann über sie
Anfangs nahm sie nur Sophies Eichel und einige Zentimeter ihres Schwanzes in sich auf, doch mit jedem Stoß nach unten wurde es etwas mehr. Nach einiger Zeit hatte sie Sophies ganzen Penis in ihrer trainierten Pussy verschwinden lassen.
Eine faustgroße Beule drückte sich aus ihrem Magen heraus, als Sophies harter Schwanz sich Platz in ihrem Inneren verschaffte.
Emma bewegte sich langsam, ihre Hüfte in einer ruhigen und monotonen Geschwindigkeit auf und ab bewegend, während sie ununterbrochen Augenkontakt mit Sophie hielt.
Die junge Frau genoss es sichtlich, doch schien weiterhin zu ängstlich um etwas zu tun
„Tu was immer sich richtig anfühlt“ ermutigte Emma das Mädchen und lächelte erneut
„o-Ok“
Sophie lächelte zurück und hob langsam ihre Hand und legte sie unsicher auf Emmas Brust. Ihre Finger begannen mit einem ihrem Nipplepiercing zu spielen.
„Gefallen sie dir?“
„ja“ stöhnte Sophie
Emma griff Sophies andere Hand und drückte sie an ihre Brust „Spiel mit ihnen soviel du willst, ruhig etwas grober wenn du willst“
Die beiden gaben sanftes und lustvolles Gestöhne von sich

Von dem anderen Tisch kamen Schreie von gleichermaßen Schmerz und Lust, während Ericka weiterhin Zoe unnachgiebig fickte. Es war brutal, animalisch und voller Schweiß.
Ericka trieb ihren Monsterschwanz wieder und wieder in Zoe's mitgenommenes Arschloch ohne auch nur den Hauch von Gnade zu zeigen. Jeder Stoß lies den Tisch trotz seiner Verankerung wackeln und eine riesige Beule sich von Zoe's Bauch hervor drücken.
Nach jedem Vorstoß zog Ericka fast ihre ganze Länge zurück ehe sie sie erneut wieder in Zoe hämmerte. Ericka hatte jede Form von Widerstand in Zoe gebrochen. Das schwarze Mädchen lag nur noch auf dem Tisch, vor Schmerz und Geilheit schreiend.
Dann endlich hörte Ericka auf ihre Hüften zu bewegen, doch das Vor und Zurück hörte nicht auf. Zoe hatte ihre Beine um Erickas Rücken geschlungen und stieß selber vor und zurück, weinend schreiend und stöhnend. Ihr Schwanz war feuerrot und hart wie Stahl, mit jedem Stoß schwang er hin und her.
„Oh Gott, ich kann nicht aufhören, es tut so weh“ weinte sie „Was ist das für ein Zeug“
Ericka brüllte los vor Lachen als sie das hörte
„Die Droge wirkt schon lange nicht mehr, sie wirkt keine fünf Minute, du machst das alles von alleine, du kleine Schlampe“
„Aaaaahber du hast gesagt...“ stöhne Zoe immer noch vor und zurück stoßend
„Ich habe dich verarscht“
Ericka ging einen Schritt zurück und riss gewaltsam ihren Schwanz aus Zoe's Hintern. Das schwarze Mädchen schrie auf als Erickas dicke Eichel ihr Arschloch mit einem „Plop“ verließ.
Ihr Arschloch hatte sich in ein daueroffenes, rotes Loch verwandelt aus dem ein kleiner Storm von Sperma raus lief. Zoe drehte sich zu Ericka um. Ihr Gesicht war die reinste Sauerei, ihre Augen waren rot und mehrere Rinnsale von Tränen rannten über ihr Gesicht. Sperma und Speichel hatte sich auf ihren Backen verteilt als sie wieder und wieder über den Tisch geschoben wurde.
„Nein, bitte nicht, ich war so kurz davor u kommen, steck ihn wieder rein“ flehte sie Ericka an
„Oh auf einmal willst du meinen Schwanz in deinem Arsch“
„Steck ihn zurück, Oh Gott ich brauch es!“
„Du stehst drauf du kleine, schwanzhungrige Schlampe oder? Sag es!“
„JA, ja ich liebe es, steck ihn zurück und fick mich“
„Bettel darum!“ sagte Ericka und verschränkte ihre Arme
Zoe sah sie verwirrt an, ihre Augen konnten sich nicht lange auf Erickas Gesicht konzentrieren, solange ihr Schwanz weiterhin so nah vor ihrem Gesicht baumelte.
Er war so hart, so warm, so groß, er tat so weh, sie wollte mehr. Sie brauchte mehr, egal wie sehr es schmerzte. Sie musste mehr haben
„Bettel!“ wiederholte Ericka herrisch
„Bitte...“ sagte sie mit piepsender Stimme
„Bitte was?`“
„Bitte steck ihn zurück, fick mich mehr, fick meinen Arsch“
„Wirst du mir dafür danken?“
„J...ja“
„Dann spreiz deinen Arschloch weit auf“
Zoe folgte ihren Anweisungen ohne zu zögern, drehte sich um und brachte ihre beiden Hände zu ihrem Hintern. Mit je einem Finger drang sie in ihr Arschloch ein und zog es auseinander
„weiter“ forderte Ericka
Zoe's bereits in Mitleidenschaft gezogener Schließmuskel versuchten dagegen anzukämpfen, doch nun begrub sie alle Finger bis auf ihren Daumen und zog mit einer solchen Kraft, dass sie sich fast entzwei riss. In ihr Loch passte inzwischen eine normal große Faust.
„WEITER!“ forderte Ericka wütend
„Ich kann nicht, es geht nicht meeeAAAAAAAAAAH!“ schrie Zoe als Ericka, erneut unangekündigt ihren Schwanz in den geschändeten Arsch der Teenagerin stieß.

Emma beobachtete ihre Freundin genau. Sie wusste das Ericka extrem dominant war, doch eine Anführerin derartig schnell zu brechen, hatte sie selbst ihr nicht zugetraut.
Sophie hatte derweile etwas mehr Selbstbewusstsein erlangt. Sie hatte begonnen Emma an der Hüfte zu greifen und sie mit jeder Bewegung sanft anzuheben und abzusenken. Es war schön gelegentlich einfach mal nur ganz normalen Sex zu haben dachte Emma und folgte Sophies Bewegungen.
Plötzlich fühlte sie etwas warmes in ihrer und Sophie lies einen weiteren ihrer süßen und stummen Gestöhne von sich.
„War ich gut?“ fragte sie nach einigen Sekunden in denen sie zu Atem kam
„Für dein erstes Mal auf jeden Fall“ antwortete Emma und gab Sophie einen Kuss
Nach einem weiteren letzten Kuss stand sie auf und zog ihre schwarze Lederhose wieder hoch ohne sich über das Sperma, dass aus ihr raus lief zu stören.
„Meld dich bei mir“ sagte sie und zwinkerte Sophie zu „Ericka bist du soweit?“
„Fast“
Zoe kroch über den Boden unfähig ihre Beine zu nutzen, hinter ihr zog sich ein Fluss aus Sperma der aus ihrem mitgenommenen und offenen Hinter entsprang
„ow ow ow“ wimmerte sie mit jeder Bewegung „Bitte helf mir“ sagte sie und streckte ihre Hand in Emmas Richtung „Es tut mir Leid, bitte, Hilfe“
Emma reagierte nicht, sie sah nur herablassend auf das erniedrigte Mädchen, das vor ihr auf dem Boden kroch
„Sophie... bitte“
Sophie stand auf um ihrer Mitschülerin zu helfen, doch Ericka stellte sich ihr in den Weg
„Sorry, aber fünf Minuten brauch ich noch“
Ericka griff eine gute Handvoll von Zoe's Dreadlock und zog sie daran in Richtung Toiletten
Zoe war zu fertig um sich zu bewegen und so gab sie nur krächzende Schreie von sich, doch Ericka kümmerte sich nicht darum

Die Toiletten waren der reinste Saustall, es stank nach Urin und getrocknetem Sperma und alle Wände waren voller Graffiti. In jede Wand der Toilettenkabinen waren mindestens 3 Löcher geschnitten. Egal wie weit die Technologie voranschreitet, solche Orte werden wohl immer existieren.
Ericka öffnete die dreckigste Toilette die sie finden konnte „Ich hab deine Geschichte vorhin gehört und du hattest recht, sie war absolut genial“ sagte Ericka und schmetterte Zoe's Kopf in die Toilettenschüsssel mit den Gesicht nach unten ehe sie abdrückte.
Dann öffnete sie laut den Reißverschluss an ihrer Hose
„Oh nein, nein, nein, nein bitte bitte nicht, nein nicht mehr, ich kann nicht mehr bitte“ stammelte Zoe und hob ihren Kopf
„Bleib unten!“ befahl Ericka
Zoe senkte ihren Kopf wieder
Sie war erleichtert als sie nur einen Strahl von warmer Flüssigkeit auf ihrem Kopf spürte.
„Sie pisst nur auf mich, Gott sei Dank“ dachte Zoe erleichtert
Der warme Urin rannte über ihr Gesicht, nachdem ihre Dreadlocks sich voll gesaugt hatten. Sie war froh, dass sie keine weiter Minute von Erickas brutalen Stößen ertragen müsste.
Sie lächelte und öffnete ihren Mund etwas um besser atmen zu können. Der Geruch und der Geschmack waren ihr egal, sie war nur froh, dass es vorbei war.
Als Ericka fertig war, drückte sie erneut ab und verließ dann die Kabine
„Du kannst in fünf Minuten aufstehen, keine Sekunde früher. Verstanden?“
„J...ja“ wimmerte Zoe
„Jetzt sind wir fertig“
„D...danke“
„gutes Mädchen“ sagte Ericka zufrieden und schloss die Tür hinter sich.



Kurz darauf hatten sie den Diner wieder verlassen. Einige Hunderte Meter die Straße runter würden sich ihre Pfade bald trennen.
„Ich geh nach Hause, kauf noch ein paar Dinge und hau mich dann auf's Ohr. Kommst du mit?“ sagte Emma
„Sorry, ich kann nicht, ich muss ins Fitnessstudio, hab ein Date“
„Ein Date im Fitnessstudio?“ sagte Emma und hob ihre Augenbrauen
„Ja ich hab diese Frau letzte Woche kennengelernt, sie hat gesagt wir sollen uns da treffen“
„Du hast eine Frau getroffen und hast ein Date mit ihr?“ fragte Emma ungläubig
„Ist das so schwer zu glauben?“
„JA!“
„Nur weil ich ständig mit dir abhänge heißt das nicht, dass ich nur Huren und Psychos kenne“
Beiden grinsten einander für einen Moment an
„Nun, dann viel Glück“ sagte Emma nach einem kurzen Moment
„Danke Emma“

„Aaaaaah es fühlt sich gut an gutes zu tun“ dachte Emma und machte sich auf den Heimweg
 
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kuma82

Gläubiger
Kapitel III: Blut und Schweiß (Achtung enthält Ryona, Blut und keinen richtigen Sex)

Vor 4 Tagen

Das Vortex war ein schöner kleiner Club unauffällig in einer abgelegeneren Nebenstraße von Aprodite City's Partyviertel versteckt. Abseits des bunten Lichtermeeres von Werbetafeln und Hologrammen einige Meter unter der Straße vergraben, fast schon ein Geheimtipp. Ein Ort an dem man sich entspannen und mit Drinks, deren Hauptzutat nicht Pferdesperma war, zulaufen lassen konnte. Blaues Licht pulsierte zum Rhythmus der schweren Bässe und lies die Silhouetten junger Körper in einem hypnotisierenden Rausch aufblitzen.
Emma war schon seit gut einer halben Stunde nicht mehr vom Klo runtergekommen, sie hatte offensichtlich ihren Spaß mit den beiden Männern die sie mitgenommen hatte. Ericka saß derweile still an der Bar, lauschte der Musik und trank ihr Bier ohne sich groß um das zu scheren was um sie herum geschah. Hin und wieder erweckte jemand für einige Augenblicke ihre Aufmerksamkeit nur um wieder in der Masse und dem Licht unterzutauchen.

„Hey verpiss dich“ hörte sie eine helle Frauenstimme in ihrer Nähe
„Komm schon, das ist Aprodite City, jeder macht das“
Eine junge Frau, die fast ganz hinter dem Mann vor ihr verschwand versuchte lautstark diesen von sich wegzudrücken.
„Ich hab gesagt du sollst abhauen“ wiederholte sie wütend
„Jetzt hab dich doch nicht so“ lallte der Mann zurück und versuchte sie erneut zu begrabschen
„Na großartig“ sagte Ericka während sie ihre Flasche beiseite stellte und sich den beiden näherte
„Sie hat gesagt du sollst gehen“ sagte sie und legte dem Mann eine Hand auf die Schulter
„Lass mich“ sagte dieser und drehte sich ungeschickt zu ihr um
Es gab hunderte Arten von betrunken sein, einige waren lustig, die meisten zumindest erträglich. Er war eine der schlimmeren Sorten; aufdringlich und gereizt. Kaum hatte er sich umgedreht schlug er schon zu.
Der erste Schlag traf sie unerwartet, sein Ziel mochte ihr Gesicht gewesen sein, doch der Mann hatte offenbar jemand kleineren erwartet und traf sie auf ihrem Schlüsselbein.
Ericka sprang etwas zurück und erhob beide Fäuste in Abwehrstellung vor ihrem Gesicht.
Der nächste Schlag wusste sie nicht mehr zu überraschen.
Sie blockte den ungelenkten Hieb und verpasste ihrem Kontrahenten ihrerseits mit aller Kraft einen Kinnhaken. Er flog gut einen Meter durch die Luft ehe er unsanft auf dem Boden landete. Ein leichter Applaus ertönte aus der Menge.
„Schafft einer Mal den Penner hier raus?“
Sofort kamen zwei Sicherheitsdrohnen und packten ihn an beiden Armen und schleiften ihn nach draußen. Niemand kümmerte sich weiter darum, er war nicht ernsthaft verletzt und solche Dinge passieren einfach in diesen Teilen der Stadt.
„Hey... danke“ sagte die Frau nachdem sich die Lage etwas beruhigt hatte
„Kein Ding“ antwortete Ericka und wollte sich zurück an die Bar setzten, doch etwas hielt sie an ihrem Arm fest
„Ich heiße übrigens Blaire“ sagte die Frau und lächelte
Sie hatte ein sehr junges Gesicht welches nicht wirklich zu ihrem Körper passte. Ihre kleine Stubsnase und ihre großen Augen standen im krassen Gegensatz zu ihren üppigen Reizen, die ihr enges Latexkorsett noch unterstrichen.
„Ericka“
„Du bist aber riesig“ Bewunderung lag in ihrer Stimme
„Hör ich nicht zum ersten Mal“
„Kann ich dich auf einen Drink einladen?“ sagte sie und lächelte erneut kindisch
„Klar warum nicht“
Sie bestellte Ericka ein weiteres Bier und sich selbst einen bläulich leuchtenden Cocktail.
„Ich hab dich hier schon öfters gesehen“ sagte sie nachdem sie daran genippt hatte „Konnte dich aber nie ansprechen“
„Wieso das denn?“
„Du wirkst immer so angepisst“
„Ist nur ne Nummer, hält mir die Idioten vom Leib“
Blaire nahm einen weiteren Schluck von ihrem Drink „Du hast nicht zum ersten Mal jemanden geschlagen, oder?“
„Nein...“ sagte sie und lachte
Blaire leerte ihr Glas in einem Zug, als würde sie sich Mut antrinken müssen.
„Hör zu, ich muss dich was Verrücktes fragen...“

Gegenwart

„Guten Morgen, Ericka“ sagte Blaire als sie sie sah und winkte
Blaire sah nicht wie die übliche Gymbesucherin aus. Sie war klein und zierlich, frei von Muskeln aber auch nicht dick. Sie wirkte nicht völlig außer Form, doch ihre Art sich zu Bewegen deutete auch an, dass sie kein Interesse daran hatte das zu ändern. Für ihre Körpergröße hatte sie riesige Brüste und einen großen Hintern, ihr hautenger, schwarzer Spandexanzug unterstrich ihre Reize noch zusätzlich. Sie hatte ihre Haare Neongrün gefärbten und zu zwei Zöpfen gebunden.
„Guten Morgen“ antwortete Ericka und versuchte nicht auf ihre Brüste zu starren
„Bist du bereit?“
„Ist nicht grade der Ort den ich für ein erstes Date erwartet hätte“
„Noch haben wir kein Date, du musst erst beweisen dass du das Zeug dafür hast“
„Oho eine ziemlich hohe Meinung von dir selbst“
Blaire antwortete nicht, sie lächelte nur und ging vor, ihren Hintern in weiten Bewegungen schwingend.

„Hey Ericka, alles fit?“ fragte Samuel der Besitzer des Fitnessstudios, als er sie reinkommen sah.
Samuel war ein Relikt aus einer anderen Zeit, jemand der mit seinen Kunden noch Kontakt pflegte, überall sonst wurde das von KI's und Androiden erledigt.
„Ja alles wie immer“ antwortete sie und nickte ihm zu
Die Vorhalle des adäquat genannten „Schweiß und Blut“ Fitnessstudios war eine Welt aus Chrom und weißem Fliesen mit einer hohen Decke und zahllosen Hologrammen von Bodybuildern als Statuen.
„Ist noch ein Raum frei?
„Für dich doch immer, nimm Raum Nr. 22“
„Danke Mann“

Raum Nr. 22 hatte die Größe und Deckenhöhe einer kleinen Besenkammer, Erickas Scheitel und die Decke trennten nur eine Handbreite. Der Raum war in blankem Weiß gehalten und besaß kein einziges Fitnessgerät.
„Aktivieren“
Ein holographisches Interface in kaltem Blau erschien einen halben Meter vor ihr.

User erkannt...
Ericka Wolf
25 Jahre
2.14 m
150 kg
Platin-plus Mitgliedschaft erkannt...

Kaum waren die Worte über das Interface gerannt ertönte ein lautes Grummeln und die Decke und Wände zogen sich auseinander bis der ehemals winzige Raum sich auf die mindestens 30fache Größe aufgebläht hatte.
„Guten Morgen, Frau Wolf“ meldete sich eine metallische Stimme aus dem Nichts zu Wort „Welche Art von Training haben sie für heute vorgesehen?“
„Kampfsport“ sagte Blaire rasch
„Verzeihung Miss, aber sie sind nicht autorisiert“
„Kampfsport“ wiederholte Ericka
„Sehr wohl, benötigen die Damen einen Sparringsdummy?“
„Nein“ meldete sich Blaire erneut zu Wort
„Verzeihung Miss, aber sie sind nicht...“
„Nein“ wiederholte Ericka
„Sehr wohl, der Raum wird in wenigen Minuten bereit sein“
„Halt warte!“
Blaire meldete sich zum dritten Mal zu Wort
„Verzeihung Miss, aber sie sind...“ begann die metallische Stimme, doch Blaire fiel auch ihr ins Wort
„Modifikation 22933 einbauen“ sagte sie
„...Sehr Wohl Miss“

Als aller erstes erschienen zwei Bänke und zwei Spinde mit passenden Trainingsklamotten darin. Nach und nach begannen die Nanoroboter in der Luft passende Trainingsgeräte scheinbar aus dem Nichts herzustellen.
„Also? Was genau machen wir hier?“ fragte Ericka nach einer Weile
„Ich will, dass du mich schlägst“
„Was? Hier? Jetzt?“
„Nein du Dummerchen, wenn wir richtig anfangen“
Blaire war aufgestanden und hatte sich demonstrativ vor Ericka gestellt, so breitbeinig wie es ihre kleine Gestalt zuließ. Sie hatte sich ausgezogen und stand nackt vor ihr. Erickas Blick fiel sofort auf ihre Brustwarzen, welche Blaire sich in Herzform operieren lassen hatte. Dann fiel ihr Blick auf die Tattoos, mehrere Schriftzüge die über ihren Körper verteilt waren.
„Schlag mich“ in fetten schwarzen Buchstaben über ihrer Scheide
„Punching Bags“ über ihren dicken Brüste
„Painslut“ als Arschgeweih
Blaire lies ihre Hand sinnlich von unten nach oben über ihren nackten Körper gleiten, als sie ihre Brüste erreicht hatte griff sie fest zu.
„Meine Eltern sind total die Sicherheitsfreaks, sie wollten nicht, dass ihrer Tochter etwas zustößt, also haben sie mir mit 2 Jahren eine Regenerationsmod verpasst“
Blaire sah Ericka lüstern an „Ich will, dass du mich schlägst, ich will dass ich es richtig spüre“
Ericka schluckte und nickte. Sie merkte, dass sich etwas in ihrer Hose regte.
„Ich glaube jetzt verstehst du was ich will“ sagte Blaire und nickte rüber zu dem Sandsack

Bei Modifikation 22933 handelte es sich um je ein Paar Hand- und Fußfesseln aus massivem Nanostahl mit Polstern auf der Innenseite. Sie waren auf der Rückseite des großen roten Sandsacks befestigt, der in der Mitte der nun völlig ausgestatteten Halle hing.
„Helf mir rein“ forderte Blaire und schlang ihre Hände um die Rückseite des Sandsacks
Ericka schloss die Fesseln um ihre Handgelenke.
Klick!
„Nun die Füße“ sagte Blaire und reichte zuerst den Linken, dann den Rechten Fuß um den Sandsack.
Ericka verschloss auch diese Schlösser und stellte sich dann wieder vor Blaire. Mit einem breiten Gürtel hielt sie ihren Körper nun ganz in Position
Die junge Frau hing nun unbeweglich an dem Sandsack, nackt, verletzlich und mit einem herausfordernden Grinsen auf den Lippen.

„Was für Handschuhe?“ fragte Ericka
„Keine Handschuhe!“
„Und wie lange soll ich?“
„Keine Ahnung. 10 Minuten? Oder zumindest mal bis ich ohnmächtig werde“
Es war total verrückt, doch völlig neu und aufregend, selbst für Ericka
„Bist du bereit?“
Ericka hielt ihre geballte Faust vor Blaire's Gesicht
„Ja“ sagte Blaire selbstsicher und gab Ericka's Faust einen Kuss.
Der erste Schlag ging direkt in ihr Gesicht, Ericka schlug mit voller Wucht zu und lies sie mitsamt des Sandsacks nach hinten schnellen. Blut schoss aus ihrer eingedrückten Nase hervor und Blaire's Sichtfeld verschwamm als Tränen ihre Augen füllten. Jegliches Gefühl verschwand aus ihrem Gesicht .
Als sie zurückschwang schlug Ericka erneut zu, dieses Mal auf ihren Magen. Ihre Faust vergrub sich tief in ihrem weichen Bauch und Blaire klang für einen Moment als würde sie gleich kotzen, doch sie hielt es unten. Blut rannte aus ihrer Nase und Tränen aus ihren Augen, doch auf ihrem Gesicht machte sich ein Lächeln breit und warmer Saft lief an ihren Schenkeln herab
„Gott, du bist so stark“ sagte sie mit zitternder Stimme „Mach weiter, wir sind noch lange nicht fertig“
Ein weiterer Schlag, dieses Mal in die linke Flanke und der Sandsack wurde zusammen mit Blaire wieder in Schwingung versetzt. Dann in die rechte Flanke, dann wieder frontal gefolgt von einem Uppercut der Blaire ausknockte.
„Huh? Was ist los?“ sagte sie, als sie einige Sekunden später wieder erwachte
„Du bist ohnmächtig geworden. Komm ich mach dich wieder los“
„Nein, lass mich hängen, mach weiter!“ protestierte Blaire
„Du hast noch nicht genug?“
„Noch lange nicht, zeig was du kannst, du Pussy“ sagte sie herausfordernd
Ericka zögerte nicht lange und vergrub ihre Faust auf's neue in ihrem Magen
Luft entwich aus Blaire's Lunge, doch sie grinste nur
„Mach... weiter... du... Weichei“ keuchte sie

Nachdem Ericka sie erneut ausgeknockt hatte, verstand sie allmählich, Blaire hatte bis jetzt nicht einen einzigen blauen Fleck davongetragen.
„Ist das schon alles?“ fragte sie als sie wieder zu Bewusstsein kam
Ericka verstand jetzt, sie würde sich nicht länger zurückhalten.
Manche Menschen denken, sie seien Masochistin weil sie von Zeit zu Zeit ein wenig den Hintern versohlt bekommen und drauf stehen, wenn es für ein paar Stunden das Sitzen unangenehm macht. Blaire hatte diese Phase direkt übersprungen. Sie hatte noch vor der Pubertät begonnen sich selbst mit einem metallvernietetem Gürtel grün und blau zu schlagen. Aber es war nicht genug, heißes Wachs war nicht genug, Peitschen war nicht genug. Mit 14 begann sie Elektrizität zu experimentieren, sie hatte den Home Defense Androiden gehackt, nachdem es zu langweilig wurde glühende Zigaretten an ihren Nippeln auszudrücken.
„Viele Leute mögen keine Schmerzen, sie mögen ab und zu harten Sex, aber keine Schmerzen“ sagte sie in einer kurzen Pause
Blaire war anders, sie liebte Schmerz, echten Schmerz, zusammengeschlagen zu werden mit Blutergüssen auf dem ganzen Körper, ein taubes Gefühl im Kopf und der eiserne Geschmack von Blut im Mund.
Schmerz war ihr wichtiger als der Sex. Schmerz war ihr Sex.
Ohne Widerstand, nur einen Schlag nach dem anderen ertragen. Als Aggressionsabbau für irgendeinen genetisch optimierten Futahengst zu dienen und einfach nur von der Decke wie ein menschlicher Sandsack zu hängen.
Es war ihr Leben und sie hatte es sich überall auf ihren Körper schreiben lassen

Ericka hatte Blaire inzwischen für gut 5 Minuten bearbeitet. Überall auf ihrem Körper verteilt waren rote Flecken die langsam gelb wurden. Doch die junge Frau schien unbeeindruckt, Ericka hingegen merkte die Hitze in ihrem Körper, sie atmete schneller, noch war sie nicht angestrengt.
Ericka dachte es sei genug, doch Blaire ermutigte sie immer wieder aufs Neue zu zuschlagen.
„Schlag meine Pussy“ stöhnte sie nach einer Weile
„Was?“
„Schlag meine Fotze, du Weichei!“ wiederholte sie
„Schlag zu! So fest du kannst! ZERSTÖR SIE!“ schrie sie Ericka fast an
Ericka erfüllte ihre Bitte und führte mit all ihrer Kraft einen upper cut aus, der stark genug war um die junge Frau und den Sandsack gemeinsam in die Luft zu heben.
Schreie erfüllten den kleinen Raum und hallten durch die Korridore aus dem schallgedämpften Raum heraus.
Ericka spürte etwas warmes und feuchtes auf ihrer Hand und dachte es sei Blut, doch aus Blaires Muschi lief der Saft in Strömen.
„N..noch M..mal“ stammelte Blaire „Ich bin so kurz davor. Noch mal“
In ihren letzten Schlag legte Ericka ihre gesamte Kraft
„AAAAAAAAAAAHHHHHHHH!!!!“
Blaire stieß einen animalischen Schrei aus, ihre geschundenen Muskeln zogen sich zusammen, Elektrizität rannte durch ihren Körper. Ihr Herz raste, ihr Körper wurde taub. Zwischen ihren Beinen war es so unerträglich heiß. Dann wurde ihr wieder Schwarz vor Augen.

„Blaire? Blaire bist du in Odnung?“
Ericka hatte begonnen die junge Frau von dem Sandsack loszubinden. Nachdem sie sie befreit hatte legte sie sie sanft auf einer der Matten. Ihr Atem war flach, aber gleichmäßig.
Ihre Augen waren geschlossen doch ein blutiges Grinsen zierte ihr lädiertes Gesicht.
Die Nanoroboter in ihrem Körper begannen bereits mit ihrer Arbeit und Blaires Blutergüsse gingen den Heilungsprozess im Schnelldurchlauf durch. Erst Blau dann Schwarz, dann wieder Gelb und schließlich wieder Hautfarben. Blut und Schrammen verschwanden in Sekunden von ihrem Körper.
Sie stöhnte einmal auf und öffnete dann wieder ihre Augen.
„Du bist komplett verrückt“ sagte Ericka und half ihr auf, auch wenn ihre Verletzungen verschwunden waren, waren ihre Beine noch immer etwas schwach
„Ich weiß und ich liebe es“ sagte sie Blaire und lächelte „Helf mir auf die Bank, bitte“
„ich kenne jemanden der genau die gleiche Einstellung hat“
„Wirklich? Den würde ich gerne Mal treffen“
„Es ist eine „die““

Ericka setzte sich zu Blaire und hielt sie in den Armen. Blaire lehnte sich zu Ericka und legte ihren Kopf auf die Brust der Amazone
„Wie weit willst du noch gehen? Wann hast du genug? Irgendwann wirst du dich ernsthaft verletzten“ fragte Ericka
„Ich glaube nicht, dass ich noch weiter gehen werde, heute war perfekt“
„Perfekt?“
„Ja, Perfekt“ sagte Blaire und stand auf „Nun... ich hoffe man sieht sich bald mal wieder“
„Warte“ sagte Ericka und hielt sie am Arm fest
„Huh?“
„Eigentlich dachte ich, wir könnten vielleicht noch etwas mehr unternehmen“
„Was hast du vor? Noch eine Runde? Es wird schon recht spät“
„Nein ich dachte eher daran etwas essen zu gehen, oder einen Drink oder irgend so was in der Art“
„Warte? So als richtiges Date?“
„Denke schon. Immerhin hab ich mir das doch verdient, denn heute war doch „perfekt“ “
„Aber gerne“ sagte Blaire und lächelte Ericka zu
 

kuma82

Gläubiger
Neues Kapitel und vielen Dank für über 1000 views :)

Kapitel IV: Asphalt unter den Füßen

Genüsslich leckte Emma die letzten Tropfen des dicken Spermas von ihren Lippen. Die riesige Ladung die Miquel ihr entgegen gespritzt hatte, hatte ihr Ziel nur zum Teil getroffen. Emma strich mit einem Finger den letzten Tropfen von ihrem Gesicht. Sie leckte ihren Finger ab und stellte sich dann wieder auf.
Miquel, der ehemalige Besitzer des Spermas krallte sich grade zu mit seinen metallischen Händen in die Wand hinter ihm. Sein Schwanz zuckte noch etwas ehe er langsam wieder schlaff wurde.
„Woah“ war alles was er mit seiner flachen Atmung heraus bekam
„Ganz recht; Woah“ sagte Emma selbstzufrieden und wischte sich mit dem Arm über den Mund „Und jetzt zum Geschäftlichen“
„Immer mit der Ruhe, ich brauch erst wieder Blut in meinem Kopf“ lachte Miquel.

Nach einigen Augenblicken machte er sich auf zu seinem Wagen, ein roter und heruntergekommener Ford Andromeda Baujahr 2589 den scheinbar nur noch Miquel's felsenfester Glaube an die Robustheit der Maschine zusammenhielt. Im großen Kofferraum befand sich ein buntes Meer aus fein säuberlich abgepackten Pillen, Pulvern und Tabletten in allen erdenklichen Farben.
Miquel hatte bereits begonnen einige Pillen abzuzählen und in eine Plastiktüte zu packen
„Wie immer?“ fragte er
„Ja, mach nur“
Hier in Aprodite City, war jede erdenkliche Droge, so lange sie rein war völlig legal, lizenzierte Dealer gab es zuhauf und einige Dinge konnte man sogar in einem Supermarkt kaufen. Es war ein Paradies für Hedonisten.
Emmas üblicher Einkauf bestand hauptsächlich aus Mitteln die die Reizempfindlichkeit steigerten oder sie wach hielten, einige Downer und aphrodisierende Stoffe waren aber auch dabei.
„So, das war alles“ sagte Miquel nach einer Weile
Miquel reichte Emma eine große Plastiktüte mit etlichen, in kleineren Plastiktüten verpackten Stoffen darin.
„Danke Mann“ sagte Emma und nahm die Tüte entgegen
Sie wollte schon gehen, als er sie am Arm packte
„Warte, ich hätte da noch was“
Er kramte einen winzigen, durchsichtigen Beutel mit einer einzigen schwarzen Pille aus seiner Hosentasche hervor und hielt es ihr hin.
„Was ist das?“
„Die nennen es „Overdrive“, frisch von der Erde“
bei genauerer Betrachtung entdeckte Emma, dass auf der Pille ein weißer Totenschädel mit gekreuzten Knochen dahinter abgebildet war
„Die Mädels in den richtig krassen Videos nehmen davon eine halbe Dosis und sind dann zu allem bereit. Dachte das könnte dir gefallen“
Emma nickte nur und steckte die Pille in ihre Hosentasche.

Die Stadt war aufgewacht und reges Treiben herrschte auf den Straßen. An jeder zweiten Straßenecke standen Frauen die ihre Körper anboten, einige kannte Emma, die meisten grüßte sie aus Höflichkeit. Sie waren meist nackt oder kurz davor, einige trugen nur Schmuck und Piercings, sonst nichts, einige hatten ihre Nippel und Muschis mit schwarzem Tape überklebt. Wieder andere trugen Röcke und Bikinis die so knapp waren, dass sie jegliche Bedeutung verloren.
Emma kannte sie alle nur zu gut, obwohl sie nur mit einem geringen Teil von ihnen je geredet hatte.
In ihren ersten zwei Jahren in der Stadt hatte sie auch an der Straßenecken oder in einer Bar gestanden und darauf gewartet, dass ihr jemand diesen gewissen Blick zuwarf. Minuten später fand sie sich dann auf einer Toilette oder in einer Gasse, oder auch mitten auf dem Gehweg, mit einen 20-Kredit Geldschein in den Mund gestopft und einem harten Schwanz in ihrem Arsch, der sie unaufhörlich rammelte.
Manchmal vermisste sie diese Zeit. Es war alles viel einfacher.

„Huhu! Emma“ hört sie jemanden sagen
Ehe sie sich umdrehen konnte spürte sie schon wie sie jemand umarmte. Dünne Arme schlangen sich um sie und sie spürte einen Kopf auf ihren Schultern. An ihrem Rücken fühlte sie zwei metallische Ringe und festes Silicon, dass sich gegen ihre Haut drücken.
Ein sanfter Kuss drückte sich auf ihren Hals und die Umarmung löste sich wieder.
Vor ihr stand Trixi, eine Freundin von Emma. Groß, blond und nur mit dem nötigsten bekleidet.
Trixi trug einen Ganzkörperanzug aus schwarzem Netz mit Maschen die grade groß genug waren um sie nicht ganz nackt aussehen zu lassen. Zwischen ihren Beinen war eine Aussparung im Stoff und sie trug einen verschwindend dünnen pinkfarbenen Slip, auf einen Oberteil hatte sie jedoch gänzlich verzichtet. Ihre Brüste waren größer als ihr Kopf und mit riesigen Ringpiercings, durch die locker ein Finger passte versehen. Perfekte runde Sphären, bis an die Grenzen der Dehnbarkeit ihrer Haut mit Silikon gefüllt. Sie lächelte Emma an
„Hallo Trixi, was treibst du so?“ fragte Emma freundlich
„Ich treibe es mit jedem“ sagte sie und lachte kurz über ihren dummen Witz
„Wir haben uns schon Wochen nicht mehr gesehen, ich freu mich so, komm her!“
Ohne einen Moment zu zögern drückte Trixi ihre vollen Lippen gegen Emmas und küsste sie sinnlich. Der Kuss fühlte sich wie eine Ewigkeit an und langsam wanderten Trixi's Hände weiter an Emma's Körper hinab. Als sie ihren Hintern erreichte griff sie mit ihren beiden Händen fest in je eine Arschbacke.
„Woah! Was ist in dich gefahren?“ sagte Emma und stieß sie leicht von sich weg
Trixi lies sich nicht beirren, sofort fuhr sie wieder nach vorne und versuchte erneut ihre Freundin zu küssen, doch Emma hielt sie von sich weg
„Trixi, verdammt wie drauf bist du?“ fragte sie wütend
Dann sah sie die Tränen. Kleine schwarze Rinnsale rannten an ihren Wangen hinunter.
„Scheiße, was ist los?“ fragte Emma und nahm ihre Freundin in die Arme
„Sie... Emily hat mich verlassen“ schlurzte Trixi schließlich
„So ein Scheiß. Komm mit“
Emma zog Trixi an ihrem Arm, sie konnte ihr nur folgen
„Wo gehen wir hin?“ fragte sie mit zitternder Stimme
„Wir gehen etwas abtötendes trinken und du erzählst mir dann alles“
Sie zerrte Trixi regelrecht an ihrem Arm in Richtung einer Bar mit leuchtenden Hologrammen namens Meltdown.

„Zwei Tequila und zwei Rum Cola und zwar sofort!“ donnerte Emma noch bevor sie die Bar richtig betreten hatten
„Sehr wohl Miss, nehmen sie doch bitte erst einmal Platz“ sagte der Kellner, ein auf Mensch gemachter Android.
„Halt die Klappe, bring einfach nur unsere Drinks!“
„Sehr wohl Miss“
Sie setzten sich in eine abgelegene Ecke der Bar an einen kleinen Tisch. Der Laden war praktisch leer. Wenige Sekunden später kam der Androide mit den Drinks. Die Shots kippten die beiden Frauen sofort, mit ihren Longdrinks ließen sie sich hingegen etwas Zeit.
Emma sagte nichts, sie wartete bis Trixi bereit war zu reden. Sie wirkte klein und zierlich, schwach und frei von der selbstbewussten Aura die sie sonst immer umgab.
„Warum sind wir hier?“ fragte Trixi, immer noch den Tränen nahe
„Alkohol und gebrochene Herzen gehen Hand in Hand“ sagte Emma in einem verzweifeltem Versuch die Stimmung etwas zu erhellen
Die Andeutung eines Lächelns zeigte sich auf Trixi's Lippen und sie trank einen weiteren Schluck aus ihrem Glas
„Also, was ist los?“ fragte Emma und legte einen Arm um Trixi
Trixi ihrerseits lehnte sich etwas zu Emma und legte ihren Kopf auf deren Brust.
„Emily... hat mich verlassen“
„Was ist passiert?“
„Ich habe ihr meine anderen Freunde und Freundinnen vorstellen wollen“
„Und...?“
„Sie ist total ausgerastet“ sagte Trixi und es schien als sei sie für einen Moment noch ein gutes Stück kleiner geworden „Sie hat gesagt ich sei ein perverses Schwein, sie hat mich gefragt ob sie mir nicht reicht. Sie hat Sachen nach mir geworfen“
Trixi war schon wieder kurz davor zu heulen
„Sie... hat gesagt, dass ich das Letzte bin und alleine sterben werde“ begann sie wieder
Emma schloss ihre Freundin in die Arme.
„Hast du ihr gesagt, dass du Polygam bist?“
„J-ja natürlich“ stammelte sie
„Sie wusste es und ist trotzdem ausgerastet?“
Trixi nickte still.
„Dann scheiß auf die Bitch!“ sagte Emma in stiller Wut
„W-was?“
„Scheiß auf Emily!“
„Emma wie kannst du so was nur sagen?“ fragte Trixi nun mehr gepackt von Schock als von Trauer.
Emma löste ihre Umarmung und sah ihrer Freundin tief in ihre grünen Augen
„Du hast soviel Liebe zu geben und wenn sie das nicht versteht,verdient sie nichts davon!“
Emma drückte ihrer Freundin einen dicken Kuss auf die Lippen.
„Ich liebe dich, wir alle lieben dich, scheiß auf Emily“ sagte sie und küsste Trixi erneut „Du hast uns. Und wenn du dich jemals einsam fühlst kannst du immer zu mir kommen“
„Zwei Tschernobyl und zwar dalli!“ rief Emma dem Barkeeper zu
„Sehr wohl Miss“

Die Drinks die sie bekamen leuchteten in einem beunruhigenden Grünton und versprühten den Geruch von Kerosin und schienen leicht zu qualmen. Emma hatte eine rote Tablette aus ihrer Tasche geholt und legte sie sich auf die Zunge.
„Komm her, Süße“ sagte sie zu Trixi und schloss ihre Arme um ihren Nacken.
Es folgte ein weiterer Kuss. Emma's und Trixi's Zungen spielten miteinander und nachdem sie erneut den Kuss gelöst hatte befand sich die kleine rote Pille in Herzform in Trixi's Mund.
Sie nahm ihren Drink und leerte das Glas in einem Zug. Trixi tat es ihr gleich.
Der Alkohol brannte stark im Rachen wie Feuer und Emma merkte wie sie langsam betrunken wurde.
„Aaaaaah, das ist besser“ sagte Emma selbstzufrieden während Trixi mehrmals husten musste
„Was war das?“
„Das wirst du in ein paar Minuten sehen“
Ein schurkisches Grinsen machte sich auf Emma's Lippen breit und sie bestellte noch zwei Shots Tequila.

„Was ist so schlimm daran wenn man offen mit mehreren Leuten schläft, so lang es jeder von ihnen weiß? Wo ist dann das Problem? Ich meine, Sex ist großartig und mehr Sex ist immer gut, verstehst du was ich meine?“
Trixi nickte nur, ihre Wangen waren rot angelaufen, ihre flache Atmung wandelte sich langsam zu einem Hecheln. Sie schwitzte noch nicht, doch ihr wurde langsam immer heißer.
„Ich meine, wenn zwei Menschen einfach nur ficken wollen, wo ist dann das Problem?“
Emma kippte einen weiteren Tequila.
„In vino veritas, Bitch!“ sagte sie und lachte lauthals
Trixi zitterte regelrecht, Schweiß tropfte von ihrer Nasenspitze hinunter auf ihre riesigen runden Brüste. Grade zu krampfhaft hatte sie ihre Hände auf ihren Beinen liegen und verwendete scheinbar jeden der wenigen klaren Gedanken, die ihr noch blieben darauf sie dort zu behalten.
Emma und Trixi kannten das Spiel; So lange aufstauen wie möglich und man kommt umso stärker, doch der Weg dorthin ist nervenaufreibend und Trixi's Nerven waren nicht die besten.
„Emily weiß gar nicht was sie mit dir hatte...“
„Emma!“ unterbrach sie Trixi mit zitternder Stimme
„Ja?“ fragte sie erwartungsvoll
„Wenn du mich jetzt nicht gleich fickst, explodiere ich“ hechelte Trixi und sah sie mit verzweifeltem Blicken an
„Aber gerne“ sagte Emma und grinste
Sie gab Trixi einen weiteren Kuss auf die Wange und nahm sie dann bei der Hand.
Gemeinsam gingen sie in Richtung der Toiletten.

Ohne dass es Trixi merkte, schmiss Emma eine kleine Kapsel mit Nanokameras auf den Boden und zertrat sie. Die bakteriengroßen Maschinen verbreiteten sich sofort im ganzen Raum.
„Aufnahme starten“ sagte sie leise
„Was?“
„Ach nichts“
Emma gab Trixi einen letzten Kuss ehe sie sie packte und in die Kabine drückte.
Emma schmiss Trixi grade zu auf den Toilettensitz und kniete sich dann sofort vor sie hin.
Mit ihren Zähnen zog sie Trixi's schmalen, pinken Slip beiseite und drückte ihre Zunge tief in Trixi's feuchte Spalte. Ihre Zunge kreiste zwischen Trixi's Schamlippen und ihrem Kitzler hin und her. „mmmmmh... du schmeckst so gut“ sagte sie und leckte Trixi's Saft auf
Es dauerte nur wenige Sekunden bis Trixi das erste Mal kam. Ihre Beine hoben sich zitternd in die Luft und warmer Saft schoss aus ihr hervor und benetzte Emmas Gesicht. Die beiden Frauen kicherten kurz.
„Hier, probier mal“ sagte sie und bewegte ihren Kopf hoch zu Trixi
Trixi leckte Emma über die Wange und stöhnte dabei unaufhörlich
Nun wand sich Emma Trixi's Brüsten zu; ihre perfekte runde Spähren aus hartem Silicon in schneeweißer Haut verpackt.
„Was würde ich für deine Titten zu haben geben“ sagte sie und vergrub ihre Zähne in Trixi's harten Nippeln. Sie fixierte Trixis Nippelring mit ihren Zähnen und zog den Kopf langsam zurück.
„Oooh“ stöhnte Trixi
„Das gefällt dir?“
„Ja, mach weiter“ stammelte sie
„Ich hab sogar was noch besseres für dich“
Sie nahm eine Hand und lies sie langsam zwischen Trixi's Beine gleiten.
„Wie ist DAS?“ sagte sie und stieß ihren Mittelfinger in Trixi's feuchte Vagina
Trixi zuckte zusammen, schrie und schlug mit ihren Fäusten mehrmals gegen die Wände der Kabine „ja JA! OH JA!“
„Das gefällt dir du kleine Schlampe, oder?“
„JA! Bitte, hör nicht auf Emma“
„Aber gerne doch“ sagte Emma und drückte einen weiteren Finger in Trixi
Ihr Saft floss in Strömen zwischen ihren Beinen, Trixi war gefangen in einem Limbo aus Lust.
Ein weiterer Finger und Trixi und sie begann regelrecht zu beben
„Ich liebe dich Trixi“ sagte Emma und küsste ihre Freundin sanft. Sie legte ihren Kopf zwischen ihre Brüste und bewegte langsam und sinnlich ihre Finger rein und raus. Sie wollte grade Trixis Nippel ablecken als sie spürte wie eine Hand fest nach ihren Haare griff.
Trixi zog Emma nicht grob, doch sehr bestimmt an ihren Haaren auf Augenhöhe.
Trixi sah Emma so wütend an wie sie grade konnte
„Die ganze Hand! los worauf wartest du?“ sagte Trixi in einer Stimme, von der Emma nicht wusste, dass sie sie besaß.
Emma nickte still, sie ballte nur ihre Hand zu einer Faust und drückte sie gegen Trixi's feuchte Spalte. Mühelos dehnten sich ihre Schamlippen um Emma's Faust und sie rutschte bis zum Handgelenk in sie hinein.
Wie eine Wahnsinnige begann sofort Trixi ihre Hüfte gegen Emma's Faust zu stoßen.
„weiter! Weiter! Tiefer! MEHR! MEHR! MEHR!“ bellte Trixi nun völlig vom Rausch aus Sex und Drogen vereinnahmt.
Emma spürte schnell wie sie mit ihrer Hand so tief in Trixi vordrang, dass sich erste Umrisse von ihr auf Trixi's Bauch zeigten. Emma bewegte ihren Arm etwas mehr und zog ihn bei jedem Stoß bis zum Handgelenk zurück ehe sie wieder nach vorne stieß, so tief, dass sie fast ihren Ellbogen in ihr vergrub.
„JA! Ich komme, oh, AH!“ schrie Trixi aus und begann am ganzen Leib zu zittern
Wie ein Geysir schoss ihr Saft aus ihrer Pussy hervor und benetzte sowohl Emmas ganzen Arm als auch die Klotür hinter ihr.
Trixi hatte jegliche Fähigkeit zu reden verloren, ihre Zunge hing aus ihrem Mund und ihre Augen waren zurückgerollt, doch ein grade zu dümmliches Grinsen lag auf ihren Lippen
„Daanaaaanake“ lallte Trixi und Emma küsste sie erneut
„So Emily, ich hoffe dir hat die Show gefallen“ sagte Emma und streckte ihre beiden Mittelfinger in Richtung der Nanokameras aus, dann verließ sie den Raum.
Vor der Tür hatte sich eine beträchtliche Menge an Leuten angesammelt, die meisten von ihnen Teenager die heftig masturbierten. Emma öffnete die Tür, sodass jeder Trixi sehen konnte.
Trixi war geistig abwesend, sie lallte nur vor sich hin und zuckte gelegentlich. Mit beiden Händen spielte sie wie eine wahnsinnige mit ihrer Pussy und hämmerte mit einer ihrer Fäust regelrecht darauf ein.
„Sie gehört ganz euch Jungs“ sagte Emma mit einem breiten Grinsen und zeigte nach hinten „Aber lasst ihr hin und wieder auch mal ne Pause“
Sie drückte dem Erstbesten, eine Junge mit kurzem blonden Haaren und Wikingertattoos im Gesicht einen kleine Tüte mit fünf weiteren roten Pillen in die Hand „Nur jede Stunde eine, verstanden?“
Er nickte, seine Augen waren auf die Frau auf dem Toilettensitz gefesselt.
„Jaaaaaaaaahahahahaah“ lachte Trixi als sie kam und ein weiterer Schwall ihres Safts ergoss sich über den Boden. „Viel Spaß“ sagte Emma und ging wieder nach draußen.
Kaum hatte sie das Klo verlassen begann schon einer der Jungen Trixi wie ein läufiger Hund zu rammeln. Emma verließ die Szene, dachte kurz darüber nach mitzumachen entschied sich dann aber anders. Dieses Mal gehörte Trixi. Und in gewissem Maße Emily.
Sie aktivierte ihr holograpisches Interface und tippte eine kurze Nachricht für Trixi ein.
„Trixi, ich hoffe mein kleines Geschenk hat dich etwas getröstet. Wenn du willst, können wir das gerne Mal wiederholen :)
„Wenn du bald mal Zeit hast, können wir uns auch mal normal treffen, Ericka kommt vielleicht auch mit <3“
Als letztes schickte sie an Emily, welche sie in Trixi's Freundesliste gefunden hatte, das Video, dann schloss sie das Interface und machte sich endgültig auf den Heimweg.

Emma wohnte zusammen mit Ericka im 423. Stock in einem der Wohnblöcke im Eastend, es war eine schöne Gegend, sauber und mit guten Clubs und Bars. In der Nacht erleuchtete der Bezirk im Pink-Violetten Licht der Werbetafeln und Hologramme.
„Ericka? Schon wieder da?“ fragte sie als sie eintrat in die Wohnung hinein.
Niemand antwortete.
„Hehe gut für sie“ dachte sich Emma während sie in ihr Zimmer ging „Diese Blaire scheint ja wirklich etwas für sie zu sein“
Das Buch „Crooked little vein“ lag auf dem Nachttisch zusammen mit einer Flasche Wodka und einer Schachtel schwarzer Zigaretten. Der Raum war größtenteils aufgeräumt, einige Kleidungsstücke und Sexspielzeuge lagen auf dem Boden verteilt, aber sonst herrschte Ordnung, die Nanoroboter in der Luft hielten den Raum frei von Staub und Abfällen.
Sie zog ihre geliehene Kleidung aus und warf sie auf ihr riesiges Bett.
Nackt stand sie kurz vor ihrem Kleiderschrank, ehe sie sich entschied sich erst einmal nichts anzuziehen. Sie ging in die Küche.
„Hallo Emma“ hörte sie eine vertraute Stimme sagen als sie eintrat.
Emma zuckte zusammen. Am Küchentisch saß eine Frau mit dem selben Gesicht wie das ihre. Ihre Kleidung war weder aufreizend noch in irgendeiner Weise zu knapp, völlig unpassend für diesen Ort. Sie trug einen schwarzen Anzug vor dessen Brust ein bläuliches Firmenlogo-hologramm von Ajax-Corp. schwebte.
Ihre Haare waren hochgesteckt und in ihrem natürlichen Schwarzton.
Sie rückte ihre Brille zurecht.
„Mutter will wissen, was du so treibst“ sagte die Frau
„Ich treibe es mit jedem“ wollte Emma sagen, doch sie konnte nur schweigen
„Ach Scheiße“ dachte Emma
 
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Gläubiger
Kapitel V: Familie

Kein Sex, nur Story

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„Sagst du auch mal was oder hast du vor hier ewig mit offenem Mund zu stehen?“ fragte Michelle
Emma fühlte sich, als würde sie in ein verzerrtes Spiegelbild schauen, ihre Zwillingsschwester war das absolute Gegenteil von ihr. Sie war ernst, ehrgeizig und hatte einen Stock im Arsch.
„Wie bist du hier reingekommen?“ presste Emma schließlich heraus
„Deine Tür hat scheinbar gedacht, ich sei du... schlechte Programmierung“ sagte Michelle kalt
„Und warum bist du hier?“
„Mutter wollte sehen was du so machst“
„Ma hat sich für uns immer einen Scheiß interessiert, du bist doch erst ihre Tochter seitdem du eine erfolgreiche Managerin bist“
Michelle wirkte einen kurzen Augenblick schwer getroffen, doch fasste sie sich sofort wieder
„Mutter wollte nur das beste für uns“
„Am Arsch, Ma wollte nur irgendwelche Typen mit dicken Schwänzen ficken nachdem Dad sie verlassen hatte“
Michelle seufzte
„Wärst du so nett und würdest dir vielleicht zuerst etwas anziehen?“
„Nein, das hier ist mein Haus und ich laufe hier herum wie ich will. Vielleicht spiele ich noch etwas mit mir rum während wir reden“
„Kannst du dich einmal wie eine erwachsene Frau verhalten?!“ stieß Michelle fast schon wütend hervor
Emma ging zu der Küchenzeile „Einen großen Kaffee, pechschwarz, ohne Zucker“
Wie durch Magie füllte sich die Tasse von selbst mit dampfendem Kaffee.
„Ich würde dir ja etwas anbieten, aber du warst ja schon so frei“
Emma nahm einen großen Schluck aus ihrer Tasse und setzte sich dann gegenüber von ihrer Schwester an den Tisch.
„Wie hast du mich gefunden?“
„Ach bitte, du bist nicht einmal ansatzweise so heimlich unterwegs wie du glaubst, ich habe deine Streams entdeckt, von da war es leicht dich selbst zu finden“
„Und warum wolltest du mich finden?“
„Mutter wollte, dass ich dich suche und zur Rede stelle“
„Hör auf unsere Mutter vor zu schieben, du weißt genau, dass sie nur eine Tochter hat und das bist du, ich war die Enttäuschung der Familie. Die Versagerin, die Schulschlampe, das schwarze Schaf und so weiter und so weiter“
„Du musst so nicht weitermachen, ich kann dir einen Job anbieten, gut bezahlt mit guten Arbeitszeiten“
„Sieh dich um! Sieht das aus als hätte ich Geldprobleme?“ sagte Emma wütend und machte eine ausschweifende Bewegung.
Ihre Wohnung war geräumig und hochmodern. Die Räume die sie sich teilten waren meist in schwarz und weiß gehalten, die Zimmer jedoch etwas individueller gestaltet.
Emma hatte ihr Zimmer, bis auf ihre bunten Sexspielzeuge, in rot und schwarz gehalten. Ericka hingegen bevorzugte scheinbar dunkle Holztöne mit gelegentlichem weißen Farbspritzern.
An einer der Wände im Wohnzimmer hing ein sogenannter „Bienenstock“ eine Art Ladestation für die Nanoroboter in der Luft. Die winzigen Maschinen arbeiteten permanent auf Molekularer Ebene und zersetzten so zum Beispiel Staub und Dreck wie durch Geisterhand. Seitdem Emma hier eingezogen war hatte sie kein einziges Mal geputzt oder Abwasch gemacht, dennoch war alles so sauber wie frisch gekauft.
Auch lästige Flecken von Körperflüssigkeiten entfernten sie, eine Funktion die schon sehr häufig Anwendung in diesem Haushalt gefunden hatte.
Die kleinen Maschinen konnten aber auch Dinge herstellen indem sie Moleküle neu zusammensetzten und verbanden. Emmas Kaffee bestand wahrscheinlich aus umstrukturiertem Staub, Sperma und Essensresten.
„All das hast du dir gekauft indem du dich von irgendwelchen Idioten für Geld in einer Gasse hast ficken lassen, das kann man doch kaum als Erfolg sehen, warum siehst du das nicht ein? Warum kommst du nicht einfach mit?“
Emma stand auf, die Sturheit ihrer Schwester lies sie regelrecht vor Wut beben
„Weil ich so seien will, weil ich es liebe so zu sein, geht das nicht in deinen verdammten Dickschädel rein? Ich bin gerne hier, das ist meine Stadt und hier sind meine Freunde und meine richtige Familie“ sagte sie laut
Einen kurzen Moment wurde ihr bewusst, dass sie kurz davor stand die Beherrschung zu verlieren.
Sie setzte sich wieder hin und atmete zwei Mal tief durch, dann lehnte sie sich zu Michelle hinüber.
„Hör zu Michelle, ich bewundere dich für das was du erreicht hast, ganz ehrlich, aber ich schwöre dir, wenn du mir jetzt vorschreiben willst wie ich leben soll, verpasse ich dir eine, dass du erst auf dem Rückflug wieder zu Bewusstsein kommst“
Michelle schwieg.
Die Tür und Ericka kam zusammen mit Blaire in einem Arm und einem Bier in der andern Hand in die Wohnung „Yo Emma, hab jemanden mitge.....“
„Oh scheiße, was will die denn hier?“ sagte Ericka kaum hatte sie Michelle gesehen
„Ah hallo Ericka, immer noch ein guter Einfluss für meine Schwester wie ich sehe“
Ericka lies von Blaire ab und ballte eine ihrer riesigen Fäuste.
Emma hielt Ericka zurück um ein erneutes anfachen des Konflikts zu verhindern
„Keinen Grund zu streiten, ich bin nur hier um zu reden“
„Dann rede“
„Nicht mit dir, du Freak“
„Hehe“ lachte Ericka herablassend „Den Stock hast du wohl immer noch im Arsch, dachte du hättest dich inzwischen daran gewöhnt“
Blaire war die ganze Situation sichtlich unangenehm und Emma erkannte das sofort sie stand auf und nahm sie bei der Hand
„Wenn du willst kannst du im Wohnzimmer warten, das hier dauert nur ein paar Minuten, du bist Blaire oder?“
„Ja... bist du Emma?“
„Die bin ich, tut mir Leid das wir so einen Start haben, aber es dauert wirklich nur noch kurz“
„Ich warte hier so lange“
„Blaire... Ich mag deinen Style“ sagte Emma und lächelte ehe sie in die Küche zurückging.
„Ääh danke“ sagte Blaire verlegen, doch Emma war schon außer Hörreichweite

Michelle und Ericka waren in ein hitziges Wortgefecht verfallen.
Emma nahm neben ihrer Freundin mit gekreuzten Armen platz.
„Und was machst du heutzutage, außer saufen und rumhuren?“ fragte Michelle mit gespielter Ruhe
„Ich passe auf Emma auf, du weißt schon, kümmere mich um sie wenn sie einen schlechten Tag hat und lache mit ihr wenn sie einen Guten hat, du weißt schon; wir sind wie Schwestern“
Ericka legte einen Arm um Emmas Schultern und warf Michelle ihr bestes „leck mich“-lächeln entgegen, welches diese gekonnt erwiderte.
„Na gut, ich glaube ich habe genug gesehen... Es tut mir leid euch um eure kostbare Zeit gebracht zu haben“ sagte sie mit einem klar sarkastischen Ton
„Ich bin noch eine Woche in der Stadt, geschäftlich. Wenn du es dir anderes überlegst, melde dich bei mir“
„Willst du hier so lange schlafen? So lange du dein Maul hälst wäre das für mich kein Problem“ fragte Emma
„Nein! Ich habe ein Hotelzimmer von meiner Firma bekommen“
„Gott sei Dank, dann muss sich keine von uns fürchten im Schlaf erdrosselt zu werden, du findest selber raus“
Wortlos ging Michelle nach draußen, knallend fiel die Tür in die Angeln.
„Bitch“ sagten Emma und Ericka gleichzeitig

„Na das lief ja super“ sagte Ericka und stöhnte entnervt
„Rum?“ fragte sie und öffnete den Schnapsschrank
„Und Wodka und Whisky, alles in einen großen Eimer gemischt, mit Schirmchen“ antwortete Emma und lies sich neben Blaire auf die Couche fallen.
Blaire kicherte
„Na wenigstens kann einer hier lachen“ sagte Ericka und schenkte sich ein Glas aus welches sie sofort leerte „Willst du auch etwas Blaire?“
„Nein danke“
„Ich nehme immer noch den Eimer“ sagte Emma
„Sie weiß, dass du hier bist“
Ericka schenkte Emma ein großes Glas mit Wodka aus
„Was sollen sie denn machen? Ich bin erwachsen, ich kann machen was ich will“
„Trotzdem werden sie keine Ruhe geben“
Emma nickte kurz und trank dann einen Schluck aus ihrem Glas
„Sorry Blaire, ich wollte nicht, dass du das mitansehen musstest“ sagte Emma
„Ist schon ok, die Familie kann manchmal schwierig sein“
Verlegen rutschte sie etwas auf und ab, dann fragte sie „Warum genau habt ihr euch gestritten?“
Emma seufzte
„Wir beide kommen von der Erde, zumindest waren wir da bis wir 16 waren. Dort unten sind sie etwas arg verklemmt, also sind wir nach Aprodite City abgehauen. Michelle will, dass ich zurückkomme, aber die kann mich mal!“
Ericka nickte zustimmend und schenkte sich ein zweites Glas aus, dann setzte sie sich zu den beiden.
„Ah ich verstehe, was Ericka gemeint hat“
„Was hat sie denn gemeint?“ fragte Emma und sah zu Ericka herüber welche bewusst den Augenkontakt vermied
„Dass es dich nicht interessiert was andere über dich denken“
„Mich interessiert, was meine Freunde denken... und wer mich nicht so akzeptiert wie ich bin, ist auch nicht mein Freund, ganz einfach“
Emma dachte kurz, dass Blaire auf etwas hinaus wollte, aber diese lächelte nur
„Ich hab mich heute von Ericka verprügeln lassen, weil ich drauf stehe. Glaubst du ich habe ein Problem damit wenn jemand gerne viel Sex hat?“ sagte sie nach einer kurzen Pause
Emma sah sie mit großen Augen an, dann schwang ihr Blick rüber zu Ericka.
„Du hast dir eine Masochistin geangelt?“ fragte Emma und begann zu kichern
„Ich war eher die die geangelt hat“ sagte Blaire
Emma begann lauter zu lachen und Ericka stimmte verlegen ein.
„Oh Blaire, ich mag dich jetzt schon“

„Sollen wir uns nach draußen setzen?“ fragte Emma nach einiger Zeit
„Gerne“ stimmten die beiden anderen zu
Vom Balkon aus hatte man einen kilometerweiten Ausblick über die Stadt, von der Stadtgrenze im Osten und nach Westen so weit bis sich im Zentrum die Türme zu einer kilometerhohen Mauer aus Licht zusammenschlossen. Der Wind war durch die kontrollierte Atmosphäre sanft und angenehm kühl. Sie saßen den Rest des Abends auf dem großen Balkon, tranken und erzählten sich Geschichten und dumme Witze.

„Ericka...“ gähnte Blaire sanft und schmiegte sich an Erickas breite Schulter
Die Sonne war inzwischen schon wieder am aufgehen
„Emma, ich glaube wir müssen ins Bett“ sagte Ericka
„Klar... guten Nacht ihr beide“
Ericka nahm Blaire bei der Hand und führte sie wieder nach innen
Kurz hörte Emma wie die beiden hinter ihr etwas tuschelten
„Wenn du willst kannst du mitkommen...“ sagte Blaire mit ihrer sanften Stimme
„Nein danke, ist schon ok... viel Spaß“
„oh ok, danke“
Emma nickte still und trank ihren Wodka aus.
Sie zündete sich eine Zigarette an und paffte ein paar Mal daran, legte die Beine über das Geländer und genoss die kühle Morgenbrise.
Trotz aller Hindernisse war es dennoch ein schöner Abend gewesen.
 

kuma82

Gläubiger
Kapitel VI: Michelle

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Wutentbrand warf Michelle die Tür hinter ihr zu.
„Diese verdammten Schlampen“ dachte sie.
Vor der Tür atmete sie ein paar Mal tief durch um zur Ruhe zu kommen.
Emma und Ericka wohnten in einem der einfach nur als „Türme“ bezeichneten Wohnblocks, wie es sie zuhauf in modernen Großstädten gab. Gewaltige Konstrukte die sich zum Teil kilometerweit in die Atmosphäre erhoben, Hier gab es Einkaufzentren, Parkanlagen mit künstlichem Naturlicht, Krankenhäuser, manchmal auch Schulen und sogar Universitäten. Alles in einem einzigen Gebäude mit tausend oder sogar mehr Etagen, manche Türme waren derart autonom, dass es Bewohner gab, die diese nie in ihrem Leben verließen. Der Turm in dem ihre Schwester wohnte schien aber einen anderen Fokus zu haben. Gefühlt jede Etage hatte ein Bordell und mindestens eine Bar, es gab auch normale Läden und Einkaufzentren, doch pink-violette Hologramme von nackten Frauen und Männern schwebten vor allen Eingängen.
Michelle schüttelte den Kopf und machte sich auf zu einem Fahrstuhl der nach unten ging.
Der Fahrstuhl fuhr zügig, dennoch würde die Fahrt nach unten mehrere Minuten dauern. Michelle nahm auf einem der an der Wand befestigten Stühle platz. Sie war wütend, aber auch seltsam zufrieden, das Treffen mit ihrer Schwester war exakt so verlaufen wie sie es erwartet hatte.

Irgendwo zwischen dem 200. und dem 100. Stock blieb der Aufzug kurz stehen. Mit einem dezenten „DING!“ öffnete sich die Tür und ein Junge und junge Frau in Michelles Alter schaukelten sichtlich betrunken herein. Sie war leicht bekleidet, fast nackt, nur ein schwarzer, extrem knapper Bikini , Highheels und eine vergoldete Kette mit fast Handgroßen Gliedern um ihre Hüfte bedeckten ihren jungen, straffen Körper. Die Augen der jungen Frau leuchteten in einem schwachen Pink und sie schwitzte am ganzen Leib. Sie hechelte mehr, als dass sie atmete.
Michelle wandte ihren Blick ab, bis sie das metallische Klappern einer sich öffnenden Gürtelschnalle hörte.
„Du kannst ja echt nicht mehr warten“ sagte der Junge und gab der Frau eine verspielte Ohrfeige
„N-nein“ stöhnte die Frau und kniete sich vor ihn hin. Hastig öffnete sie seine Gürtelschnalle mit ihren zitternden Händen.
Sein großer Schwanz war noch nicht ganz hart, die Frau begann ihn erst sanft zu streicheln, konnte sich dann aber nicht mehr zurückhalten und nahm den immer noch leicht schlaffen Penis in ihren Mund. Sinnlich stöhnte sie um das Stück warmes Fleisch in ihrem Mund und bewegte ihren Kopf vor und zurück.
Michelle hatte genug „JA genau! Fick einfach nur rum, direkt vor einer Wildfremden und scheiß Überwachungskameras“ schrie sie die beiden an.
Die Frau lies sich davon nicht beeindrucken, im Gegenteil, sie lies kurz von ihrem Liebhaber ab streckte ihren Mittelfinger in Richtung von Michelle und gab sich selber eine Ohrfeige
„Ich bin ja so ein böses Mädchen“ stöhnte sie und fing wieder an möglichst lautstark weiter seinen Schwanz zu blasen.
„Wenn du nicht so ne Bitch wärst, hätte ich dir angeboten mitzumachen“ nuschelte sie mit vollem Mund. Ihr Speichel und der Vorsamen des Jungen zogen Fäden quer über ihr Gesicht.

Erlösend ertönte ein weiteres „DING!“ und die Tür öffnete sich. Michelle fand sich im Erdgeschoss des Turms inmitten einer riesigen Parkanlage mit auf griechisch gemachten Säulenformationen und natürlich nackten Statuen.
„Verdammte Perverse!“ dachte sie und stürmte aus dem Fahrstuhl. Ohne nach rechts und links zu schauen ging sie durch den Park auf schnellstem Weg nach draußen auf die Straße.
Draußen wurde der Anblick nicht besser, Michelle kam am frühen Morgen hierher, als die Stadt noch schlief und sie hatte einige Stunden in Emmas Wohnung gewartet. Doch jetzt hatten sich die Straßen mit Leben gefüllt und nacktes Fleisch drängte sich von allen Richtungen in ihr Sichtfeld.
Dann hörte sie die Schreie.

Eine Frau, mit nichts bekleidet, außer einer pinken Latexmaske mit Mundöffnung und ohne Augenlöcher kniete auf dem Bürgersteig, keine 10 Meter von Michelle entfernt. Sie wand sich auf dem Boden schreiend und stöhnend. Vor ihr standen einige Teenager mit Fernbedienungen, einige davon mit heruntergelassenen Hosen, jedes Mal wenn sie einen Knopf drückten, schrie die Frau auf und rollte sich vor sichtlichen Schmerzen auf dem Boden.
„HEY was macht ihr da?“ rief Michelle und ging zu ihnen rüber
Die Jungen und Mädchen kicherten.
Eine von ihnen, eine kleine Asiatin drückte erneut den Knopf und ein Knistern ertönte
„AAAAAAAAAHHHH!“ schrie die Frau und rollte sich auf den Rücken
Ihre Hände waren hinter ihr fixiert und ihre Beine an den Knöcheln mit einer etwa 50 Zentimeter langen Kette zusammengebunden .
„Was tut ihr der armen Frau an?“ fragte Michelle geschockt
„Die ist total auf B.I.M.B.O.“ sagte ein Mädchen und kicherte. Sie drückte den einen Knopf auf der Fernbedienung und erneut schrie die Frau auf
„Dumm wie Scheiße und geil wie tausend Hasen“ sagte ein Junge aus der Gruppe
Mit einer Hand bearbeitete er seinen harten Schwanz. Auch er drückte den Knopf auf seiner Fernbedienung. Die Frau zuckte spastisch zusammen und stöhnte laut.
„Ich würde sie ja bumsen, aber am Ende krieg ich noch einen Stromschlag in meinen Schwanz“ sagte der Junge und seine Hand bewegte sich schneller
Der Rest der Gruppe lachte
Erst jetzt sah Michelle die kleinen Kontakte die überall auf dem Körper der Frau verteilt waren, der Großteil auf ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. Jeder Knopfdruck gab einen Elektroschock ab. Verstört sah sie den Teenagern dabei zu wie sie die hilflose Frau folterten und dabei masturbierten, niemand tat etwas, einige blieben sogar stehen um das Schauspiel zu beobachten.
„Willst du auch mal?“ fragte der jüngste der Gruppe, ein blonder Junge mit Zahnlücken
Er hielt ihr mit beiden Händen eine Fernbedienung hin auf dem sich nur ein einziger Knopf mit der Aufschrift „drück mich“ befand „Ist lustig“ sagte er und grinste kindisch
Michelle schlug ihm die Fernbedienung aus der Hand
„Nein! Lasst die arme Frau in Ruhe“
Kurz unterbrachen die Kinder ihre Folter
Michelle ging zu dem zusammengekauerten Häufchen Elend auf dem Bürgersteig, sie sah nicht die verwunderten Blicke die sich die Passanten zuwarfen.
„Ist alles bei ihnen in Ordnung Miss? Brauchen sie einen Arzt?“
Die Frau wandte sich hin und her „Nein, nein bitte nicht, ich bin so kurz davor zu kommen“
„WAS?“ rief Michelle geschockt
„Meine große Schwester hat die Fernbedienungen selbst verteilt, sie macht das hier freiwillig“ erklärte ein Mädchen aus der Gruppe genervt, sie rieb sich mit der flachen Hand über den Kitzler, gelegentlich schlug sie etwas fester zu. Die Haut in ihrem Schritt war schon ganz rot.
„Was?“ Michelle war fassungslos
„Wa-warum hörst du auf, Schwester? bitte, bitte macht weiter“ stöhnte die Sklavin wollüstig
Mit voller Wucht gab Michelle der blinden Frau eine Backpfeife, was diese sehr zu freuen schien
„Ihr widert mich alle an!“ schrie sie und ging weg
Die Teenager zuckten mit den Schultern und betätigten weiter die Fernbedienungen
Hinter Michelle ertönten wollüstige Schrei und elektrisches Knistern
„Aaaaaah, ich komme!“ war das letzte was sie hörte

Schnell ging sie in die erstbeste Bar ohne nackte Frauen oder Männer auf dem Schild, ein Ort namens „Pagan“ An der Wand hingen Felle und falsche Tierköpfe, einige von Wesen die nicht existierten.
„Gib mir etwas, dass so stark ist, dass ich aus den Augen blute und diese Stadt ertrage“ sagte Michelle noch bevor sie sich an die Theke gesetzt hatte
„Bist du sicher?“ fragte der Barkeeper mit klarem Zweifel in der Stimme
Er war ein großer Mann mit afrikanischen Zügen und etlichen Tattoos von Äxten und Totenschädeln auf dem ganzen Körper
„Ja verdammt!“ log Michelle und donnerte ihre Faust auf den Tresen
„Na gut, wenn du...“
„Antoine, komm doch mal bitte schnell, es ist wichtig“ unterbrach ihn eine Frau weiter hinten und winkte den Barkeeper zu sich
„Es dauert nur kurz“ sagte der Barkeeper und ging zu der Frau, der Michelle keine Beachtung schenkte, nach einer halben Minute kam er zurück.
Er machte sich daran Michelle ihren Drink zu mixen.

Sie bekam einen rot leuchtenden Drink in einem hohen Glas hingestellt.
„Ist das das Stärkste was ihr habt?“ fragte sie mit hochgezogener Augenbraue
„Nein, das ist auch nicht was du bestellt hast, die Dame dort hinten hat dir den Drink bestellt“
Er zeigte auf die Frau die eben noch nach ihm gerufen hatte.
„Ich glaube für den Anfang reicht das“ sagte Antoine
Die Frau stand auf und ging zu Michelle rüber, den ganzen Weg über schwang sie ihre breiten Hüften in weiten Bögen
Sie trug ihr kupferfarbenes Haar offen, die Locken fielen ihr fast bis zu ihrem Bauchnabel, zusammen mit einer langen Kette aus künstlichen Blumen waren sie das einzige was ihren Oberkörper bedeckte. Darunter trug sie einen langen, grünen Kilt und keine Schuhe.
Ihre Haut war sehr hell, fast schon weiß und mit so vielen Sommersprossen bedeckt, dass es Stunden dauern würde sie zu zählen
Sie setzte sich neben Michelle und erst jetzt fiel ihr auf wie groß diese Frau war, Michelle ging ihr bestenfalls bis zur Schulter.
Die Rothaarige lächelte sie an. „Na? einen rauen Morgen gehabt?“
Michelle antwortete nicht
„Meine Freunde nennen mich Freya“ sagte sie freundlich
„Michelle“antwortete Michelle knapp
„Michelle“ wiederholte Freya bedacht „Ein hübscher Name für ein hübsches Mädchen“
Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass jemand Michelle hübsch nannte.
Freya wollte mit einer Hand durch Michelles Haar streichen, doch diese hielt sie am Handgelenk fest
„Was willst du?“ fragte diese genervt
„Dir Gesellschaft leisten, du wirkst als könntest du das gebrauchen“
Mühelos riss sich Freya frei
„Ich komm wunderbar alleine klar“ zischte Michelle ihr entgegen
„Ja das sieht man, das „fick dich“ Gesicht und die Gewitterwolken über deinem Kopf sind unmissverständlich“ sagte Freya und kicherte kurz „Ich bleibe trotzdem“ sagte sie trotzig
„Warum?“
„Weil alleine trinken an Depression grenzt“
„Was wenn ich depressiv seien will?“
„Zweimal das Stärkste was du hast, Antoine“ sagte Freya und winkte dem Barkeeper zu „Dann reden wir darüber, hübsche Frauen sollten nicht traurig sein“
Michelle trank den ersten Schluck aus ihrem Glas, der Cocktail war süß und schmeckte kaum nach Alkohol, sondern vornehmlich nach Erdbeeren.

Antoine stellte den beiden zwei Schnapsgläser mit etwas was wie Teer aussah und roch hin, ein sadistisches Grinsen lag auf seinen Lippen „ihr habt darum gebeten“
„Pass auf, das ist marsianischer Absinth, ein Glas davon kann einen kleinen See von Leben befreien“ sagte Freya und kippte ohne zu zögern die schwarze Flüssigkeit in sich hinein
Michelle tat es ihr gleich doch sie bereute es sofort
Der Schnaps brannte wie Feuer auf dem ganzen Weg hinunter in ihren Magen und sie musste fürchterlich husten.
„Keine Sorge, das geht vorüber“ sagte Freya und klopfte ihrer neuen Freundin auf die Schulter
Der Alkohol stieg ihr sofort zu Kopf und die Welt sah etwas fröhlicher aus.

„Antoine sei ein Schatz und mach mir noch einen und meiner neuen Freundin hier einen weiteren Erdbeer-Daiquiri“
„Willst du mich abfüllen?“ fragte Michelle
„Vielleicht, du bist hübsch und interessant, aber auch unglaublich verklemmt“
„Verklemmt?“
„Ja, verklemmt, ich kenne niemanden der je so krampfhaft versucht hat mir nicht auf die Titten zu schauen“
Sie schob ihre Haare über die Schultern nach hinten und die Blumenkette beiseite und offenbarte so einen Blick auf ihre großen, runden Brüste, voll von Sommersprossen und mit kleinen bronzefarbenen Ringen an beiden Nippeln
„Willst du sie anfassen?“ fragte Freya
Sie hatte bereits Michelles Hände gepackt und zog sie langsam zu sich her
„Nein, lass das“ sagte Michelle und riss sich los
„Wie gesagt, du bist unglaublich verklemmt“ seufzte Freya
Sie legte ihre Haare und die Blumenkette wieder über ihre Brüste und wand sich, mit klarer Enttäuschung in ihrem Blick, wieder ihrem Drink zu
„Ich bin also verklemmt? Weil ich sehe was das hier für ein Ort ist? Was für ein Scheiß Gomorrah“
„Gomorrah war auf der Erde und nur weil es irgend so einen alten Wolkenfutzi der sowieso keinen mehr hochbekommen hat angepisst hat, dachte jeder sofort es sei deswegen falsch“
Sie sah Michelle mit ernster Miene tief in die Augen.
„Ich will dir mal was sagen; wenn die Leute sich weniger in die Leben anderer einmischen würden und stattdessen einfach mehr ficken würden, gäbe es viele Probleme erst gar nicht“
„Du klingst wie meine verdammte Schwester“
„Gut, deine Schwester klingt nämlich ziemlich cool“
„Du kennst sie doch gar nicht“
„Ich muss sie nicht kennen um zu wissen, dass ihr extrem unterschiedlich seid und, dass ihr euch gestritten habt und ich muss dich auch nicht kennen um zu sehen, dass du nicht von hier bist und dass dich diese Stadt anwidert. Das alles steht dir direkt ins Gesicht geschrieben“
„Ach halt die Fresse“ zischte Michelle sie an
„Nein du hältst mal kurz die Fresse und hörst mir jetzt gut zu“
Michelle fühlte sich wie ein kleines Kind zumindest für einen Augenblick
„Du und deine Schwester, was auch immer da vorgefallen ist, ihr seid doch beide erwachsene Menschen, aber wenn sie nur ansatzweise so stur ist wie du ist, verhaltet ihr euch beide wie verdammte Kinder“
„Ach und was soll ich deiner Meinung nach dagegen tun?“
„Rede mit ihr, unvoreingenommen. Du hast jetzt die Möglichkeit Frieden zu schließen und das alles hinter dir zu lassen, egal ob ihr euch danach immer noch hasst, oder ob ihr euch vertragt, wenigstens habt ihr einen Abschluss gefunden“
„Was bist du? Eine verdammte Seelenklempnerin?“ fragte Michelle überrascht
„Nein, ich dreh Pornos mit Pferden“ kicherte Freya
„Ach du willst mich doch verarschen!“
Sagte Michelle wütend, sie war im Begriff aufzustehen, doch Freya hielt sie mit ihren kräftigen Händen fest
„Was habe ich dir grade gesagt?“ fragte sie herrisch
Michelle seufzte, setzte sich und trank den Rest ihres Glases aus.
„Ich weiß, ich weiß. Du hast ja recht, es ist euer leben, aber es regt mich trotzdem auf“
„Aber warum?“
„Warum? Weil das für euch so selbstverständlich ist! Weil ihr auf den Straßen und weiß sonst wo einfach rumvögelt und es euch allen scheinbar scheiß egal ist, oder ihr sogar auf Publikum abfahrt“
Michelle merkte, dass der Alkohol ihre Zunge gelöst hatte, so frei hätte sie schon lange nicht mehr gesprochen, sie atmete tief ein und setzte erneut an
„Und weil ich schon so lange keinen Sex mehr gehabt habe, dass ich bald wohl wieder Jungfrau bin“
Freya grinste selbstzufrieden
„Ich will keine Orgien, keine Pferdeschwänze und auch nicht voll mit Drogen es mir mit einer Autobatterie besorgen, aber ich will einfach mal wieder ficken nur um zu wissen wie das war“
„Naja hier ist eindeutig der richtige Ort“ sagte Freya und rückte etwas näher
Michelle war wütend, genervt und grade betrunken genug um zu etwas Dummem bereit zu sein.
„Ja, ja von mir aus, dann fick mich!“ schrie sie schon fast heraus
„Komm mit“ sagte Freya und machte sich auf Richtung Toiletten
Michelle blieb stehen
„Nein, nicht hier!“
„Wo dann?“
„In meinem Zimmer im Hotel“

Michelles Hotelzimmer war groß genug um einige unentdeckte Urvölker darin zu beherbergen, große Teile des Apartments, da war sie sich sicher, waren völlig unerschlossen.
Die gesamte Decke war ein einziges, riesiges Glasdach, wenn der Himmel klar war konnte man die riesigen Raumschiffe über ihnen im Orbit sehen. Der nahende Sonnenuntergang hatte den Himmel bereits blutrot gefärbt.
„Wow!“ stieß Freya aus, als sie eintrat „Du hast ja gesagt du hast Geld, aber so was hätte ich nicht erwartet“
„Das Zimmer bezahlt meine Firma“
„Trotzdem“ Freya pfiff anerkennend „Ich müsste eine ganze Herde von Pferden ficken um hier eine Nacht zu bleiben“
Michelle ging nicht weiter darauf ein, sie setzte sich an die Kante des großen Bettes und sah Freya auffordernd an „Also, wie machen wir das jetzt?“
„Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?“ fragte Freya
„Nein“ sagte Michelle zaghaft
Freya öffnete ihren Kilt und der grüne Stoff glitt an ihr herab zu Boden
„Du bist...“
„Nur eine Frau, ganz genau, ohne Extra“
„Aber ich dachte....“
„Was? Das alle großen Frauen Schwänze haben?“
„ja...“ sagte Michelle verlegen
Mühelos packte Freya Michelle und schmiss sie sanft auf das gewaltige Bett
„Ist ja nicht schlimm, du bist ja neu in der Stadt“
 

kuma82

Gläubiger
Kapitel VII: Ericka und Blaire

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Kaum hatten sie die Wohnung wieder betreten lies Blaire von ihrer gespielten Müdigkeit ab.
Ihr gekünsteltes Gähnen hörte auf und sie wandte sich Ericka zu.
Mit ihren großen Rehaugen blickte sie tief in Erickas künstliche, stahlgraue Implantate.
„Ich mag Emma, aber ich glaube wir brauchen ein wenig Zeit für uns“ sagte sie und drückte sich näher an Ericka
Ericka lächelte schelmisch „Was schwebt dir vor?“
„Na was wohl?“
Sie rollte die Augen und machte eine Fick-Geste mit ihren Fingern
„Ich dachte das ist nicht so dein Stil?“
„Du hast mir heute morgen einen dutzend Hammer Orgasmen gegeben, jetzt bin ich dran!“ sagte Blaire und nahm Ericka bei der Hand.
Ericka's Zimmer war wie jeder der Räume in der Wohnung sehr geräumig. Ericka hatte ihr dauerdunkles Zimmer in einem für Außenstehende unverständlichen Haufensystem geordnet. Gewichte, Wäsche und leere Flaschen lagen überall im Raum verteilt. An den Wänden hingen einige Poster von nackten Frauen und einige Fotos, welche Blaire nicht weiter beachtete.
Blaire sah sich um, sie wanderte durch den Raum und betrachtete alles mit der Ruhe und Ehrfurcht eines interessierten Museumsbesuchers.
„Schick“ sagte sie nach einer Weile und drehte sich zu Ericka, welche still hinter ihr stand.
Kaum hatte sich Blaire umgedreht, da packte Ericka Blaire schon an den Schultern und schmiss sie unsanft auf ihr riesiges Bett.
„Ericka was hast du...“ sagte Blaire noch während sie sich aufrichtete
Weiter kam sie nicht, Ericka schlug ihr mit ihrem Handrücken und mit voller Wucht ins Gesicht
„Oooh“ stöhnte Blaire und rieb sich die Wange
Ein weiterer Schlag und ihr Kopf wurde von Erickas Pranke zurückgeworfen, ein wunderbares Gefühl von sich spannender Haut machte sich auf Blaires Wange breit.
„Ich glaube wir könne beide auf unsere Arten viel Spaß haben“ sagte Ericka
Sie begann sich schnell auszuziehen, zuerst zog sie ihre Jacke aus und offenbarte einen Blick auf ihre großen Brüste. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihrer Hose.
„Oh WOW!“ sagte Blaire als sie Ericka zum ersten Mal richtig nackt sah
Ericka's riesiger Schwanz war bereits steinhart und sprang wie ein Klappmesser aus ihrer Hose hervor.
„Seit wann können Pferde reden?“ fragte Blaire und kicherte, sich immer noch die Wangen reibend
Verspielt zog sich nun auch Blaire aus, sie befreite ihren Körper von dem kleinen Bisschen Kleidung was sie bedeckte, dann positionierte sie sich auf allen Vieren, ihrem prallen Hintern in Richtung Ericka gestreckt
„Schieb ihn mir hinten rein“ sagte Blaire und gab ihrem Po einen verspielten und doch äußerst kräftigen Schlag mit der flachen Hand „Lass es weh tun!“
Ericka's Blick fiel erneut auf den schlichten und breiten Schriftzug über Blaires Hintern.
PAINSLUT
Ericka musste kurz schlucken bei dem Anblick der sich ihr bot, doch ihre Instinkte übernahmen ihren Körper augenblicklich und sie stürzte sich regelrecht auf Blaire.
Mit einem einzigen heftigen Stoß und ohne Vorspiel oder Gleitmittel rammte sie ihre mächtiges Glied in Blaires enges Loch. Es gab kein Geschrei und kein Gestöhne, doch Blaire zitterte am ganzen Leib und hechelte wie ein Hund „Ooooh ist der RIESIG!“ brachte sie schließlich mit bebender Stimme hervor
Ericka packte je einen von Blaires neongrünen Zöpfen mit jeder Hand und zog sie kraftvoll an ihren Haaren nach hinten. Ihr harter Schwanz drang komplett in Blaires kleinen Körper ein.
Blaire stöhnte lustvoll auf, ihr Bauchdecke wölbte sich durch den gewaltigen Eindringling. Sie rieb sich mit einer Hand über die Beule auf ihrem Bauch. Sie kicherte. Ericka nahm die beiden Zöpfe wie Zügel in eine Hand wickelte sie einmal um ihre Faust und beugte sich herunter zu Blaires Gesicht.
„Sag wenn ich dich zu hart ran nehme“ hauchte sie ihr ins Ohr
„Ich sag wenn du zu sanft bist, zeig mir was du kannst“
Mehr brauchte Ericka nicht, wie ein Tier begann sie ihr Becken vor und zurück zu hämmern, ohne Gnade, ohne auch nur Kenntnis davon zu nehmen ob ihre Partnerin Lust oder Schmerz empfand.
Blaire hatte ihre Zähne zusammengepresst, ihre Atmung war schnell als würde sie nach Luft ringen. Eine Hand, hatte sie zu ihrer Scheide geführt mit der anderen hatte sie fest ihren Hals umgriffen.
Ericka packte beide Zöpfe von Blaire in eine Hand und begann mit der anderen auf ihren Hintern einzuschlagen. Erst sanft, dann immer härter. Wieder und wieder schlug sie zu bis ihre eigene Hand ihr schmerzte.
„Ja, JA WEITER! HÄRTER“ rief Blaire ihr zu ohne ihr Gesicht zu drehen
Ericka fiel auf das ein Rasseln in ihrer Stimme lag.
Mit Leichtigkeit drehte Ericka Blaire auf den Rücken. Sie wollte sehen was los war.
Das Gesicht der kleinen Frau war Feuerrot, Tränen rannten über ihre beiden Wangen, doch sie lächelte Ericka an.
„Komm schon das kannst du doch besser“ sagte sie
Ohne einen Moment zu zögern schlug Ericka Blaire mit der flachen Hand erneut ins Gesicht.
Ein lautes Klatschen hallte durch das Zimmer und Blaires Tränenfluss nahm noch zu
„Ooooooohhhh Jetzt sprichst du meine Sprache“ sagte sie und zitterte
Ihre Hand wirbelte über ihren Kitzler hin und wieder schlug sie mit ihrer flachen Hand mit voller Wucht auf ihre eigene Scheide ein. „Na komm, mach weiter“
Mehrere Ohrfeigen prasselten unablässig auf Blaires Gesicht ein
„ja“ kicherte sie wie ein kleines Mädchen
KLATSCH!
„weiter“
KLATSCH!
„komm schon!“
KLATSCH!
„schlag zu du Pussy!“
KLATSCH!
Mit jedem Schlag klammerte sich Blaires Inneres fester um Erickas Schwanz
Blaires andere Hand lies entkräftet von ihrem Hals ab
„Würg mich“ keuchte Blaire „Ich kann nicht mehr“
Ericka umgriff Blaires Hals mit ihrer riesigen Hand und drückte kräftig zu
„härter!“ hauchte Blaire
Ericka schluckte und drückte fester zu
„härter!“ keuchte Blaire, sie war kaum noch zu hören
Ericka drückte mit aller Kraft zu. Sie spürte wie Blaire zu zucken begann und merkte selber wie sich ihr eigener Orgasmus näherte. Die letzten paar Stöße waren wild und brutal, mit aller Kraft die sie noch hatte stieß sie zu und drückte ihren riesigen Prügel so tief sie konnte in die Eingeweide der kleine Frau unter ihr.
Lautlos schrie Blaire auf, ihr ganzer Körper begann zu beben.
Ihr Bauch blähte sich auf, Welle um Welle an dickflüssigem Sperma füllten ihren Darm.
Ericka lies von ihr ab, ihre Hände lösten sich von Blaires Hals und erst jetzt merkte sie wie verkrampft sie waren.
Sie zog ihren Penis aus ihr raus und sofort kam ein konstanter Strom aus dickflüssiger Masse aus Blaires geschundenem Loch. Schnell bildete sich eine kleine Pfütze aus Sperma mitten auf dem Bett. Blaire keuchte und rollte sich hin und her.
„Gott war das geil“ rief sie nachdem sie wieder zu Atem gekommen war.
Selbstzufrieden und entkräftet fielen die beiden nebeneinander auf das Bett. Ericka legte einen Arm um Blaire und die beiden starrten an die hohe Decke.
Nach einigen Minuten waren die beiden wieder halbwegs bei Kräften
Ericka beugte sich zu ihrem Nachttisch und kramte etwas darin, dann nahm etwas hervor was verdächtig nach einer Dynamitstange aussah. Mit einem großen Klappmesser schnitt sie etwa einen halben Zentimeter von dem einen Ende ab und steckte sich das andere dann in den Mund. Sie griff nach einem Feuerzeug, zündete das angeschnittene Ende an und paffte einige Male daran.
„Normalerweise ist das der Punkt wo die Frauen bei mir abhauen“ sagte Ericka und blies einen Wolke roten Rauchs an die Decke. Sie reichte Blaire den Joint.
Die grünhaarige zog einmal kräftig daran und hustete los
„Ich bin nicht wie die anderen“ sagte sie und gab den Joint Ericka zurück
„Das hab ich schon lange gemerkt“
Blaire rollte sich auf Ericka und richtete sich auf.
„Außerdem glaube ich nicht, dass ich grade gehen könnte“ kicherte sie
Der Anblick der sich ihr dort bat, war genug um sie langsam wieder hart werden zu lassen
„Ich will keine Blumen und keine teuren Abendessen, ich will keine geschenkten Schuhe und keinen Schmuck. Ich will dich. Ich will, dass wir ficken wann und wie immer wir es brauchen und ich will wissen, dass ich immer zu dir kommen kann wenn ich muss“
Ericka zog an ihrem Joint und reichte ihn wieder Blaire.
Sie behielt den Rauch lange in der Lunge und blies den roten Rauch dann an die Decke
„Das krieg ich hin“ sagte sie
Blaire nahm den Joint dankend entgegen. Mit der einen Hand führte sie ihn sich zum Mund, die andere glitt langsam an ihrem flachen Bauch hinab.
Während sie an dem Joint zog rutschte sie mit ihrer nackten Spalte über Erickas steinharten Bauch, sie spürte wie sich hinter ihr etwas regte und etwas warmes und noch nasses ihren Rücken berührte. Blaire atmete aus, stieß roten Rauch an die Decke und zog sofort erneut an dem Joint. Ihre linke Hand glitt weiter herab und ihre dünnen Finger spielten erneut mit ihrem Kitzler. Eine weitere Wolke roter Rauch verließ ihren Mund.
„Also... Runde Zwei?“
 

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Gläubiger
Kapitel VIII: Emma

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Der nächste Morgen begann für Emma gegen Mittag. Durch das verdunkelte Glas strahlte das Licht der Mittagssonne in ihr Zimmer. Ein besonders dreister Strahl traf Emma direkt in ihr Gesicht. Sie gähnte kurz genervt und wurde langsam wach.
Ihr Blick kreiste durch das im Dämmerlicht liegende Zimmer.
„Alleine und im eigenen Bett aufgewacht... das ist schon lange nicht mehr passiert“ dachte sie und schmunzelte
Emma setzte sich auf, streckte sich ein bisschen und rieb ihre Schenkel aneinander. Sie spürte wie sich der harte Kunststoff in ihr hin und her bewegte und erschauderte vor Lust.
Wie jede der wenigen Nächte die sie zu Hause und allein verbrachte trug sie einen Buttplug und einen Dildo von gewaltigen Ausmaßen, während sie schlief.
Emma warf die Decke beiseite und stellte fest, dass ihr Saft das Laken etwas benässt hatte. Die Nanoroboter würden sich schon darum kümmern.
Die künstliche Intelligenz des Hauses hatte ihr aufwachen scheinbar bemerkt und langsam erhellte sich der Raum durch die matt leuchtende Zimmerdecke.
Sie erinnerte sich noch gut daran wie sie früher praktisch jede Nacht verbracht hatte.
Wo sie sich in irgendeiner dreckigen Toilette oder Gasse positioniert hatte und sich von jedem der vorbei ging in den Arsch ficken lies bis sie nicht mehr gehen konnte und dann von noch etwa hundert weiteren, weil sie nicht mehr gehen konnte. Sie überlegte kurz, ob sie das bei Gelegenheit wiederholen sollte.
„Aufnahme starten!“ sagte Emma mit noch leicht verschlafener Stimme in den leeren Raum und ein leises Piepsen von den immer aktiven Nanokameras antwortete ihr prompt.
Sie lächelte verspielt in den leeren Raum und lies eine Hand über die Wölbung ihres Bauches gleiten, gekünstelt stöhnte sie leise.
Dann griff nach der Unterseite des Dildos und zog ihn langsam aus ihrer weit gespreizte Spalte hervor. Mit einem feuchten „Plop“ verließ der Kopf schließlich ihr Inneres. Ihre Muschi war weiterhin weit offen, so selten wie Emma ihr eine Pause gönnte, war es nicht verwunderlich, dass sie derart lose geworden war.
Wie eine Trophäe präsentierte Emma den schweren Dildo dem leeren Raum.
Lang und Dick wie ein Arm, von ihrem eigenen Saft glänzend und heiß von ihrer eigenen Körperwärme. Eine Nachbildung eines Pferdeschwanzes aus tiefschwarzem Polymer das sanft von selbst pulsierte. Fast so gut wie das Original.
Emma legte sich den Dildo auf den Bauch, sodass der Kopf zwischen ihren Brüsten lag, sie spürte den sanften Puls des Sexspielzeugs auf ihrer Brust.
Sie atmete den unverkennbaren Geruch ein und leckte ein paar Mal an dem flachen Kopf.
„Hmmmmm...“ stöhnte sie leise und genoss den Geschmack von ihrem eigenen Saft
Sie hob ihn von sich hoch und richtete ihn neu zwischen ihren Beinen aus. Emma musste sich nach vorne beugen um das hintere Ende ihres Lieblingsspielzeugs zu greifen zu bekommen.
Der flache Kopf war direkt auf ihre bereitwilliges Loch gerichtet, ein lustvolles Zittern der Vorfreude durchlief ihren ganzen Körper.
Mit einem einzigen Kraftakt stieß sie hart zu. Das riesige Plastikgemächt drang in sie ein und dehnte ihre Wände aufs Neue bis an ihre Grenzen. Eine Beule drang aus ihrem Bauch hervor
„Oh ja!“ keuchte Emma und ein kleiner Orgasmus durchfuhr sie.
„mehr“ stöhnte sie und griff nach dem kleinen Metallkästchen auf ihrem Nachttisch. Eine Auswahl ihrer Lieblingsdrogen war sorgfältig darin aufbewahrt. Sie nahm einen kleinen Beutel mit pinkfarbenem Pulver hervor. Emma schüttete ein kleines Häufchen aus dem Beutel auf eine kleine Glasscheibe, nahm den passende Metallstrohhalm dazu und zog das Pulver durch die Nase.
Kokain von der Venus hatte einige ganz besondere Eigenschaften, zum einen machte es extrem multipel zum anderen wirkte es augenblicklich.
Emmas Kopf fiel nach hinten, ihre Atmung beschleunigte sich, sie wusste, dass sie still lag, doch ihr Kopf schien zu kreisen. Der Schwindel dauerte immer nur einige Sekunden, doch dann kam die Lust. Mit zitternder Hand griff sie nach der Unterseite ihres Dildos. Selbst warmer Gummi fühlte sich in ihrem Zustand unglaublich an.
Ihr ganzer Körper kribbelte und zitterte, ihre Gedanken klarten auf.
Rein und Raus in immer wilderem Tempo, ehe sie spürte wie ihre eigenen Arme von dem Gewicht müde wurden, die Droge lies sie den Schmerz ignorieren, doch sie wusste das er da war. Sie nahm den künstlichen Pferdeschwanz wieder aus ihr heraus und richtete ihn neben ihrem Bett auf.
Mühelos zog sie ihren Buttplug an dem massiven Griff aus ihrem Arsch. Der große Klumpen aus pinkem Gummi fiel lautstark und nass zu Boden, sie kümmerte sich nicht weiter darum. Ihr einziger Gedanke galt dem Moment.
Emma stand auf und ging über dem Dildo in Position. Ihre beiden Hände hielten sich an der hohen Bettkante fest und sie lies ihr Becken herunterfahren.
Dieses Mal wählte sie aber das andere Loch, ihr nicht minder trainierter Arsch nahm mühelos den massiven Eindringling auf. Verspielt schlug sie sich selbst ein paar Mal auf ihren flachen Po.
Ein nassen Geräusch hallte mit jeder Bewegung mit
Eine ihrer Hände begann mit ihrem Nippelpiercings zu spielen. Ihr stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen wilder. Mit zusammengepressten Zähnen trieb sie ihre erschöpften Muskeln zu immer schnelleren Bewegungen an. Orgasmus um Orgasmus durchfuhr sie doch sie machte unbeirrt weiter. Das war wonach es ihr verlangte, das war was sie brauchte. Alles was sie jemals seien wollte und jeder würde es sehen können, zusammen mit hunderten anderer Videos von ihr. Mit verschwommenem Blick schaute sie in den leeren Raum.
„Schaut mich an! Schaut was für eine dauergeile Schlampe ich bin!“ rief sie den unsichtbaren Kameras zu
Emma war so sehr gefangen in ihrer eigenen Geilheit, dass sie erst nicht bemerkte wie sich die Tür öffnete.

„Emma? Willst du auch was frühstücken.. oh“
Blaire stand im Türrahmen und schaute fasziniert auf Emma herab.
„Ich komm in 2 aah...nein 3 Minuten“ sagte Emma ohne aufzusehen
„Ist gut“ sagte Blaire und ging wieder
Emmas freie Hand wanderte weiter an ihr hinab, bis sie ihre vor Nässe triefende Spalte erreichte.
Ohne auch nur einen Moment des Vorspiels, drückte Emma ihre Faust in sich hinein.
Feuer fuhr durch ihren Körper, ihre Nervenbahnen waren voll von Elektrizität. Der nächste Orgasmus traf sie wie eine Schlag ins Gesicht. Ihre Knie gaben nach und sie sackte nach hinten zu Boden. Die ganze Länge des riesigen Pferdeschwanzes versank in einem Moment in ihr Hintern.
„AAAHHH!“
Emma schrie auf, nun war sie sich sicher, dass sie jeder in der Wohnung gehört hat
Eine riesige Beule drückte sich durch ihrer Bauchdecke hervor, ihre Pussy umklammerte ihre eigene Faust, ihr heißer Saft schoss aus ihrer Fotze hervor. Sanft pulsierte der Plastikschwanz in ihr wie ein zweites Herz.
Emma sah Sterne vor ihren Augen aufblitzen und ihr wurde angenehm schwindelig.
Es dauerte einige Zeit ehe sich ihr zitternder Leib und ihre rasselnde Atmung beruhigt hatte
„Schade, dass Blaire reingekommen ist, das kann ich nicht mehr verkaufen“ sagte sie nachdem sie ein letztes Mal tief durchgeatmet hatte.
Sie richtete sich auf und spürte bereits einen sich anbahnenden Muskelkater in ihren Beinen. Venuskokain lies einen solche Kleinigkeiten wie körperliche Grenzen vergessen.
Sie blickte erneut in den leeren Raum und seufzte
„Speichern unter; Privat“
Ein bestätigendes „BIEP“ erklang.
Emma ging an ihren kleinen Nachttisch und nahm einen zweiten Beutel, dieses Mal mit Pillen gefüllt, aus der Metallbox hervor und steckte sich eine Gelbe und zwei Grüne in den Mund, welche sie dann mit einem Schluck aus der Wodkaflasche herunterspülte. Nicht das sie die Drogen oder den Alkohol gebraucht hätte, doch es machte den Morgen nur umso interessanter.
Ohne große Überlegung zog sich Emma schnell ein weites schwarzes T-shirt mit der Aufschrift „SLUT“ und einem Lippenabdruck daneben, an und verließ dann den Raum. Auf eine Unterhose verzichtete sie

Blaire war, bis auf eine Kochschürze, nackt, vorhin hatte es Emma nicht bemerkt. Sie stand am Herd, ihr fülliger Hintern war von etlichen roten Handabdrücken von Erickas riesigen Pranken gezeichnet. Emma fantasierte kurz darüber ihr Gesicht zwischen Blaires prallen Arschbacken zu vergraben und das gestern abgeschlagene Angebot nachzuholen. Hier und jetzt, auf dem Küchentisch, noch bevor sie mehr als ein „guten Morgen“ zueinander gesagt hatten. Sie fragte sich ob Blaire viel stöhnte.
Emma schüttelte die Gedanken ab, sie wusste nicht wie die Dinge zwischen Blaire und Ericka standen, nicht seit letzter Nacht. Es war das erste Mal seit sie hier eingezogen waren, dass einer von Erickas One night stands am nächsten Morgen noch im Haus war.

Blaire briet etwas, was Emma nicht erkennen konnte, doch es roch nach Eiern und viel Fett.
„Tolle Nacht gehabt?“ fragte Emma und zeigte auf Blaire's feuerroten Hintern
„Und wie, eigentlich wollten ich es ruhig angehen, doch Ericka hat drauf bestanden“
Sie drehte sich um und Emma sah, dass ihre großen Brüste ähnlich mitgenommen aussahen, mitsamt der Würgespuren an ihrem Hals müsste man meinen sie wäre durch die Hölle gegangen, doch Blaire strahlte zufrieden. „Manchmal ist einfach nur harter Sex doch ganz geil“
„Wem sagst du das?“ sagte Emma und nahm sich eine Tasse Kaffee

Wortlos kam Ericka herein, sie war ein Morgenmuffel, zwar hatte sie ihren typischen schlürfenden Gang, doch ihr „Fick dich Welt“ Gesicht fehlte an diesem Morgen. Sie trug lange Boxershorts die grade so ihren Schwanz verdeckten zusammen mit einem halboffenen Bademantel aus schwarzer Seide. Wie immer trug sie ihr Halsband aus Stacheldraht.
Ericka ging an Blaire vorbei und schlug ihr fast schon beiläufig mit voller Kraft auf den Hintern.
Ein lautes WAM! hallte es durch die ganze Wohnung.
Blaire zuckte zusammen, jede andere Frau hätte laut aufgeschrien, doch sie gab nur ein sanftes beinahe schon lustvolles Stöhnen von sich. Emma sah, dass ihre Knie weich wurden
„Guten Morgen“ sagte Ericka zu Emma und tat etwas was Emma nicht erwartet hätte
Ericka griff Blair sanft an ihrem Nacken und neigte sich zu ihr herunter um ihr einen Kuss zu geben. Mit großen Augen betrachtete Emma das Schauspiel.
„Morgen, Schatz“ hauchte sie fast schon Blaire entgegen als sich ihr Kuss löste.
Blaire kicherte wie ein kleines Schulmädchen
Immer noch müde setzte sich Ericka auf den Stuhl gegenüber von Emma.
„Was?“ fragte sie als sie Emmas dümmliches Grinsen bemerkte
„Nichts... ich freue mich nur für euch“
Ericka lächelte kurz zurück

Als Blaire fertig war stellte sie sich und Emma je einen Teller und Ericka eine Platte, auf der mehr als auf den anderen Tellern zusammen war, hin. Sie hatte Pfannkuchen, Speck und Rühreier gemacht. Sie aßen größtenteils in Stille. Draußen vor dem Fenster war es dunkel geworden. Ein Sturm war aufgezogen und sanft heulte der Wind gegen die riesigen Glasfenster.

„Habt ihr heute schon was vor?“ fragte Emma nachdem sie ihr Frühstück beendet hatten.
Sie fühlte sich unglaublich gesättigt, normalerweise bestand ihr Frühstück selten aus mehr als einem halben dutzend Tassen Kaffee.
„Ich geh ins Fitnessstudio“ sagte Ericka „Kommst du mit Blaire? Wir könnten wieder eine Runde trainieren“ sagte sie und grinste wölfisch
„Ich kann leider nicht, ich muss weiter an meiner Doktorarbeit schreiben“ warf Blaire ein
Einen kurzen Moment fiel Stille über den Raum
„Doktorarbeit?“ fragte Emma ungläubig
„Was? Nur weil ich eine Perverse bin kann ich nicht gebildet sein?“ Blaire klang sichtlich getroffen
Sie verschränkte die Arme, ihr kindliches Gesicht nahm eine trotzige Miene an
„äääh nein, das ist nicht was ich meinte, es ist nur...“
„Ganz ruhig Emma“ sagte Blaire und lächelte sofort wieder „Ich verarsche dich nur ein bisschen“
„Was studierst du?“ fragte Ericka mit aufrichtigem Interesse
„Biomechanische Modifikationen und Nanobehandlungen innerhalb des menschlichen Körpers“
„Das ist echt ein langer Titel“
„Ich weiß und manchmal tierisch öde, weswegen wohl geplante Ruhephasen umso wichtiger sind“
Blaire stand auf um sich eine Tasse Kaffee zu holen „Habt ihr schon mal einen Kampf im Kolosseum drüben im Deepcore gesehen?“
„Nein, ist das wie Boxen?“
„So in der Art“ sagte Blaire und lächelte verstohlen „Ich habe noch zwei Karten, zwei Freundinnen von mir kommen auch mit“
„Klar warum nicht“
„Perfekt, wir schauen uns den Kampf an und danach werden wir uns besaufen, bekiffen und dann von irgendjemandem oder irgendetwas ins Koma gefickt werden“ sagte sie und trank einen Schluck Kaffee „Wobei ich meine Wahl schon getroffen habe“ sagte Blaire und schaute zu Ericka
„Klingt nach einem super Plan“ stimmte Emma zu
Blaire zwinkerte ihr zu
„Bis heute Abend dann“

Kaum war Blaire zur Haustür raus sackte Ericka auf ihrem Stuhl zusammen
„Fuck!“
„Was ist los?“
„Hast du das eben gehört?“
„Klar“
„Die Frau ist verrückt“
„Ist doch perfekt für dich“
„Ich weiß“ sagte Ericka und grinste breit

„Heute will ich Violett“ sagte Emma zu der KI als sie in die Duschkabine ging
„Sehr Wohl“ antwortete ihr die körperlose Stimme
Einen Augenblick später tropfte Wasser sanft und warm von der Decke und der Geruch von Kokosnüsse und verschiedenen Blumen verbreitete sich vom Wasser getragen.
Das warme Wasser lies sie augenblicklich entspannen. Ihre Beine waren noch etwas müde, doch die Regenerationsstoffe in der grünen Pille hatten einem Muskelkater bereits entgegengewirkt.
Sie wusste nicht genau was es war, doch etwas lies sie einen Entschluss fassen mit dem sie selbst nicht gerechnet hatte.
„Scheiße“ dachte sie und drehte das Wasser zu

Als sie die Dusche verließ hatten ihre Haare ein neonfarbenes Violett angenommen.
Sie fuhr sich ein paar Mal durch die feuchten Haare um die Farbe genauer zu sehen
„Sieht gut aus“ dachte sie zufrieden

Emma zog ein hohes Korsett aus schwarzem Latex an, welches über ihre Brüste reichte und einen Rock mit Rüschen der bis über ihr Knie ging. Mit tiefviolettem Lippenstift und Lidschatten rundete sie das Ganze ab.
Trotz ihres doch recht prüden Outfits zog sich Emma dennoch ihren üblichen Slip mit Dildo und Buttplug an.
Die Tür fiel hinter ihr in die Angeln und Emma wurde bewusst was sie im Begriff war zu tun.
 

kuma82

Gläubiger
Okay ich muss es eingestehen, ich habe mich etwas in eine Sackgasse geschrieben und weiß aktuell nicht wie ich weitermachen soll.
Deswegen liegt diese Geschichte erst mal für unbestimmte Zeit auf Eis.

Tut mir Leid für alle die daran gefallen gefunden haben.
 
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