[Diskussion] Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen

Ist das grundsätzlich eine gute Idee?

  • ja

    Stimmen: 6 54,5%
  • nein

    Stimmen: 5 45,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    11

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
...auch wenn es mir persönlich stinkt die ganzen Faulen Arbeitslosen mitfinanzieren zu müssen, ob sie es nun selbst verschuldet haben oder nicht.
Ist dir wirklich klar, was diese Aussage bedeutet?
Nun stell dir doch einfach mal vor dein Beruf wird durch eine Maschine ersetzt. Andere Menschen die so denken wie du würden dich daraufhin verhungern lassen.
 

magasspin

Individueller Benutzertitel
Ist dir wirklich klar, was diese Aussage bedeutet?
Nun stell dir doch einfach mal vor dein Beruf wird durch eine Maschine ersetzt. Andere Menschen die so denken wie du würden dich daraufhin verhungern lassen.
Das hast du dir aber Malphas härteste Aussage ausgeschnitten. Er hat davor geschrieben:
Die Kapitalisten werden den Freien Markt verteidigen, unsere Träumer werden den Sozialismus verteidigen.

Im Endeffekt straft Sozialismus die Fleißigen, belohnt die Faulen und nimmt Leistungswilligen jeglichen Ansporn, und macht die Faulen noch fauler.

Deswegen halte ich nichts von diesem Prinzip, das ist immer so, mit Dingen die zu schön klingen um wahr zu sein.

Von allen kapitalistischen Märkten hat Deutschland einen der sozialsten, auch wenn es mir persönlich stinkt die ganzen Faulen Arbeitslosen mitfinanzieren zu müssen, ob sie es nun selbst verschuldet haben oder nicht.
Wenn ich seine Aussage dann im Kontext betrachte, nervt es mich auch das unser System es Menschen die arbeiten können ermöglicht wird unser Sozialsystem auszunutzen. Jedoch sollte auch hier jedem klar sein, das man Arbeitslosigkeit nicht über einen Kamm scheren sollte. Jeder Fall ist ein Einzelschicksal und somit auch einzelt zu betrachten. Von daher @Malphas trifft deine Ablehnung, Empörung, Agression oder auch Wut, viele Unschuldige. Trotzdem ist das Maß an sozialer Unterstützung gegenüber anderen Länder verrückt. Wenn eine schwindende Mehrheit die wachsenden Bedürftigen tragen muss, selbst diese die lange Zeit nicht im System vorhanden waren, wenn es Personen ermöglicht wird von mehreren Ländern gleichzeitig Sozialhilfe zu beantragen, wenn Milliarden dafür ausgegeben werden um die Wirtschaft andere Länder zu retten (wärend unsere Kindergärten und Schulen sichtlich vernachlässigt werden), kann man sich mal ernsthaft gedanken machen wieviel soziales Verhalten ist gut für ein beständiges funktionierendes System, welches die Allgemeinheit schützen soll.

Das Arbeiten sich für viele aber auch wirtschaftlich nicht rentiert und es einfacher ist sich an Mutter Staat zu wenden als 8 Stunden für unter Mindestlohn zu arbeiten, ist ein klarer Fehler im System. Arbeit soll sich lohnen schaltes es immer aus der Ecke der Politik heraus. Aktuell ist es eher jedoch, Arbeit sorgt für deinem Lebensunterhalt und evtl. für deine Kinder. Trägt sich unser System noch oder ist es bereits wie für Maßnahmen gegen die Globalen Klimaerwärmung zu spät (Rhetorische Frage)?
Und merkwürdigerweise sind wir damit dann auch wieder beim Thema, was benötigt ein jeder selbst zum Leben. Kämpft jeder für sich?! Und das in einem der sozialsten Ländern überhaupt.

Jetzt hab ich beim Schreiben den Faden verloren
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Wenn eine schwindende Mehrheit die wachsenden Bedürftigen tragen muss [...]
Bei einer Arbeitslosenquote von aktuell 5,6% sprichst du von einer schwindenen Mehrheit?

[...] wenn es Personen ermöglicht wird von mehreren Ländern gleichzeitig Sozialhilfe zu beantragen [...]
Geht nicht. Natürlich gibt es immer mal Leute die betrügen, aber das kommt ja sogar bei Großkonzernen vor ;)

[...] wenn Milliarden dafür ausgegeben werden um die Wirtschaft andere Länder zu retten [...]
Deren Wirtschaft mit unserer eng verknüpft ist und deren "Rettung" dann eher unseren Banken wieder zu Gute kommt?

(wärend unsere Kindergärten und Schulen sichtlich vernachlässigt werden)
Geld dafür wäre da, die Politik legt halt lieber andere Schwerpunkte.

Das Arbeiten sich für viele aber auch wirtschaftlich nicht rentiert und es einfacher ist sich an Mutter Staat zu wenden als 8 Stunden für unter Mindestlohn zu arbeiten, ist ein klarer Fehler im System.
Die die wirklich nicht wollen, sind aber eher eine kleine Minderheit. Lohnen tut es sich eigentlich immer dank Freibeträge. Wer arbeitet und aufstockt hat immer mehr drin als der der gar nichts macht.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
@Filp : Danke für das auseinander puzzeln meines cholerischen Anfalls.

Wenn es dich interessiert habe ich zu der Lücke mit gleichzeitig beantragter Sozialhilfe einen Beitrag vom Feb. 2017 gefunden http://info-direkt.eu/2017/02/23/sozialbetrug-asylanten-kassieren-in-zwei-staaten-sozialhilfe/
Eben, da geht es um Sozialbetrug, wenn du aber schreibst:
[...] wenn es Personen ermöglicht wird von mehreren Ländern gleichzeitig Sozialhilfe zu beantragen [...]
klingt das nach einer gängigen erlaubten Praxis.
 

redrooster

赤いオンドリ - 僕はオタクです!
Teammitglied
SMods
Naja, viele Menschen verhalten sich wie die durchaus kriegerischen Schimpansen, die sich ständig zoffen, Artgenossen und andere Affen töten und ggf. auch essen, Kannibalismus ist nachgewiesen. Das entspricht i.e. dem Istzustand beim Menschen.

Wenn man sich so verhalten wollte wie das Threadthema es verherrlicht, was anscheinend möglich wäre, dann wäre man wohl ein Bonobo, die ganz andere total friedfertige Schimpansenart, die sich nicht untereinander und mit anderen bekriegen und sogar ihr Essen miteinander teilen, selbst dann, wenn es eigentlich schon für einen zuwenig ist. Das ist eigentlich das, was den Kommunismus verkörpern würde, was aber bei dem viel zu intelligent gewordenen Menschenaffen Homo Sapiens leider nicht funktioniert, Teilen ist soundso schon nicht, weil die Gier alles beherrscht und es gibt genug von dieser Sorte, die für Reichtum oder Macht über Leichen gehen. Die Fähigkeit, friedlich miteinander zu leben und evt. sogar Eigentum wie Werkzeuge oder gar das Essen zu teilen ist da eher unterentwickelt, wobei man nicht den Überfluss der heutigen Zeit sondern eher Zeiten des Darbens, des Hungers und von Seuchen als Maßstab heranziehen sollte. Dabei wußten Marx und Engels noch nicht einmal etwas von der Existenz der Bonobos...

Die Schimpansen - im Gegensatz zu den Bonobos - haben nebenbei auch Diktatoren, die mit eisener Härte und Brutalität bis zum Tod über die Horde herrschen, allerdings passiert es auch ab und an mal, dass die anderen irgendwann über ihren tyrannischen Anführer herfallen und ihn ins Jenseits schicken, wobei sie dann auch noch als Rache seine Leiche schänden, menschlich eben - jeder denkt an sich, selbst zuletzt...
 
Zuletzt bearbeitet:

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
@redrooster Menschen mit Bonobos zu vergleichen funktioniert nicht so richtig. Jedenfalls nicht so wie du das machst, bezieht man sich jedoch auf Geruch, Behaarung und Sexualverhalten sind sie kaum von Hippies zu unterscheiden xD
Bonobos entwickelten sich einem tropischen Gebiet, wo die Lebensgrundlage in Überfluss vorhanden ist. Es ist durchaus möglich, dass eine Kultur unter diesen Umständen das Konzept von "Wettkampf" vergisst. Beim Mensch ist das nicht so, jedoch stärker oder schwächer in verschiedenen Regionen. Darin kann man auch einen der besten Gründe für Kapitalismus erkennen, denn die am weitesten entwickelten, menschlichen Kulturen entstanden nicht dort wo Nahrung leicht zugänglich war, sondern dort wo der Winter kalt und der Ackerbau mühsam ist.
Übrigens ist das genau mein Ansatz für Sozialismus, um es überhaupt möglich zu machen, muss zuerst die Menschheit automatisch versorgt werden können.
Zu leben muss gratis sein, sonst wird das niemals funktionieren und vielleicht auch dann noch nicht.
 

redrooster

赤いオンドリ - 僕はオタクです!
Teammitglied
SMods
Wenn ich das richtig sehe, habe ich Menschen mit Schimpansen, keinesfalls aber mit Bonobos verglichen, sondern die nur als Beispiel für funktionierenden Kommunismus herangezogen...

Naja, viele Menschen verhalten sich wie die durchaus kriegerischen Schimpansen, die sich ständig zoffen, Artgenossen und andere Affen töten und ggf. auch essen, Kannibalismus ist nachgewiesen. Das entspricht i.e. dem Istzustand beim Menschen.
Das ist eigentlich das, was den Kommunismus verkörpern würde, was aber bei dem viel zu intelligent gewordenen Menschenaffen Homo Sapiens leider nicht funktioniert, Teilen ist soundso schon nicht, weil die Gier alles beherrscht und es gibt genug von dieser Sorte, die für Reichtum oder Macht über Leichen gehen.
...aber du liest eh oft, was du lesen willst, nicht was der User sagen wollte...
 
Zuletzt bearbeitet:

Malphas

I am the end!
Otaku Veteran
Ist dir wirklich klar, was diese Aussage bedeutet?
Nun stell dir doch einfach mal vor dein Beruf wird durch eine Maschine ersetzt. Andere Menschen die so denken wie du würden dich daraufhin verhungern lassen.
Und jetzt soll ich meine Meinung ändern? Such dir einfach einen Job der nicht wegrationalisiert werden kann. Ich habe mir zur Eigenschaft gemacht Fremdes leid nicht zu meinem eigenen zu machen.
Und wenn er wegrationalisiert wurde, such dir einen anderen, das sind schon wieder ausreden die ich nicht hören will, jeder findet Arbeit wenn er ernsthaft welche will.
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
@redrooster Ist das die Diskussion die du jetzt hier führen möchtest?

Wenn man sich so verhalten wollte wie das Threadthema es verherrlicht, was anscheinend möglich wäre, dann wäre man wohl ein Bonobo, die ganz andere total friedfertige Schimpansenart, die sich nicht untereinander und mit anderen bekriegen und sogar ihr Essen miteinander teilen, selbst dann, wenn es eigentlich schon für einen zuwenig ist. Das ist eigentlich das, was den Kommunismus verkörpern würde, was aber bei dem viel zu intelligent gewordenen Menschenaffen Homo Sapiens leider nicht funktioniert, Teilen ist soundso schon nicht, weil die Gier alles beherrscht und es gibt genug von dieser Sorte, die für Reichtum oder Macht über Leichen gehen.
Vergleichen bedeutet nicht zu behaupten die verglichenen Dinge seien sich ähnlich. Das Aufzeigen von Unterschieden entspringt bereits einem Vergleich, wenn man dabei jedoch relevante Rahmenbedingungen vernachlässigt verlieren diese Unterschiede an Aussagekraft.

Und jetzt soll ich meine Meinung ändern? Such dir einfach einen Job der nicht wegrationalisiert werden kann.
Ich sage dir nicht was deine Meinung sein soll, es soll sich bloss jeder voll und ganz bewusst sein was seine Meinung bedeutet.

Ich habe mir zur Eigenschaft gemacht Fremdes leid nicht zu meinem eigenen zu machen.
Dafür wäre ich viel zu empathisch.

Und wenn er wegrationalisiert wurde, such dir einen anderen, das sind schon wieder ausreden die ich nicht hören will, jeder findet Arbeit wenn er ernsthaft welche will.
Also anscheinend ist deine Meinung doch ein wenig anders als du zuerst beschrieben hast. Es ist nicht

..., ob sie es nun selbst verschuldet haben oder nicht.
sondern du gehst grundsätzlich davon aus, dass es jeder selbst verschuldet hat. In diesem Kontext ist diese Meinung schon deutlich verständlicher und ich würde dir kaum widersprechen.
Den Diskussionspunkt den das jedoch aufbringen würde, wäre ob wirklich jeder selber schuld ist. Speziell der zunehmende Grad an Automatisierung kann sehr schnell Jobs wegrationalisieren
 

redrooster

赤いオンドリ - 僕はオタクです!
Teammitglied
SMods
@redrooster Ist das die Diskussion die du jetzt hier führen möchtest?
Nein, in derlei Diskussionen bechränke ich mich meist darauf, einmal meine Meinung zu äußern, denn weder ändert sie sich ständig noch hab ich es nötig, dauernd die Meinungen anderer zu kritisieren, zu sezieren oder als unsinnig abzutun, ich sehe sie - im Gegensatz zu manch anderem - so wie sie sind, denn sie sind sind genau so wie das was ich schreibe eine Meinung für sich, die ich als solche akzeptiere. Darum quotiere ich auch meist die Meinungen anderer User nicht.

Einige wissen es halt anders, manch einer weiß es ständig besser, wobei er stets darauf besteht, dass seine Meinung die einzig richtige ist. Sorry, auf derlei Evangelien stehe ich einfach nicht. Es ist nicht meine Art, ständig das letzte Wort haben zu wollen oder zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pazu

Otakuholic
Otaku Veteran
Zur Kernfrage und die wird nicht philosophisch sondern trocken und kurz.
Nein.
Funktionieren tut alles für eine Zeit. Auf Dauer gesehen aber nicht.
Anzumerken ist, dass aus meiner Sicht: "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" und "Jeder tut so viel er kann, jeder nimmt soviel er braucht" zwei verschiedene Aussagen sind.
Wenn es heißt: "Jeder tut das was alle machen und jedem steht dasselbe zu", dann ist das zutreffender, aber auch sehr unwahrscheinlich, dass dieses System funktioniert, da es welche geben sollte, die das kontrollieren, somit ist da auch wieder kein Gleichgewicht.
Apropos Gleichgewicht, wird es jemals eines geben? Nein, dafür ist unsere Spezies einfach zu gierig.

ps ich hab die Posts nur überflogen.
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Nein, in derlei Diskussionen bechränke ich mich meist darauf, einmal meine Meinung zu äußern, denn weder ändert sie sich ständig noch hab ich es nötig, dauernd die Meinungen anderer zu kritisieren, zu sezieren oder als unsinnig abzutun, ich sehe sie - im Gegensatz zu manch anderem - so wie sie sind, denn sie sind sind genau so wie das was ich schreibe eine Meinung für sich, die ich als solche akzeptiere. Darum quotiere ich auch meist die Meinungen anderer User nicht.
Mir ist doch völlig egal, was du dir von einem Thread versprichst. Allerdings handelt es sich hier um einen Diskussionsthread, dessen Sinn und Zweck es ist Ideen und Meinungen gegeneinander antreten zu lassen, und kein Sammelthread in dem die Meinungen einfach kommentarlos aufgelistet werden. Die Unterscheidung ist sehr offensichtlich.

Einige wissen es halt anders, manch einer weiß es ständig besser, wobei er stets darauf besteht, dass seine Meinung die einzig richtige ist. Sorry, auf derlei Evangelien stehe ich einfach nicht. Es ist nicht meine Art, ständig das letzte Wort haben zu wollen oder zu müssen.
Mir ist egal wer das letzte Wort hat, solange alles wichtige gesagt ist. Übrigens habe ich im ganzen Thread noch nie behauptet meine Meinung sei besser als die von anderen. Ich habe einmal die Planwirtschaft und einmal den freien Markt kritisiert, abgesehen davon habe ich bloss interessante Aussagen aufgegriffen um zu sehen wohin sie führen. Im Grossen und Ganzen ist meine persönliche Meinung völlig irrelevant und es gibt kein Indiz dafür, dass sie besser ist als diejenige anderer. Es ist jedoch möglich die eigene Meinung durch Konflikt mit anderen Meinungen weiterzuentwickeln. Leider gibt es in Diskussionsthreads hier viel zu wenige die die Meinung anderer auseinandernehmen. Man braucht immer jemand anderes, der die Fehler in der eigenen Meinung findet, andernfalls sitzt man ewigs auf den selben, alten Ideen was langweilig und engstirnig ist.
 

nuncio

Otaku Legende
Otaku Veteran
Und jetzt soll ich meine Meinung ändern? Such dir einfach einen Job der nicht wegrationalisiert werden kann. Ich habe mir zur Eigenschaft gemacht Fremdes leid nicht zu meinem eigenen zu machen.
Und wenn er wegrationalisiert wurde, such dir einen anderen, das sind schon wieder ausreden die ich nicht hören will, jeder findet Arbeit wenn er ernsthaft welche will.
Das jeder Arbeit finden kann, stimmt schon rein rechnerisch nicht.
Arbeitslose: ca. 2,6 Millionen
Offene Stellen (bei der Angetur für Arbeit gemeldet): ca. 700 000.
Mal ganz davon abgesehen das nicht jeder Arbeitslose auf jede Stelle passt.

Ich würde nicht gern in einem Krankenhaus sein wo die Stelle einer Pflegekraft mit einem Fachlageristen mit Staplerschein besetzt ist...

Gesendet von meinem GT-I9301I mit Tapatalk
 

YukinoAi

Novize
Eine weitere Perspektive:

Ein großes Problem mit dem Sozialismus-Kommunismus ist die freie Arbeit Problem, wo die Arbeit unterstützt diejenigen, die nicht.

Für digitale Systeme haben sie keine Grenzkosten. So macht es keinen Sinn, diese Arbeit davon abzuhalten, allen zu helfen. Der Bedarf an Kapitalismus, um Angebot und Nachfrage zu belasten, ist für digitale Waren nicht sinnvoll, weil ein einziges Versorgungsangebot die gesamte Nachfrage erfüllen kann.
 
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