[Diskussion] Warum es gut ist, ein Vampir zu sein

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
Also wenn das nicht das Original ist, versteh ich nicht wie du so einer schlechten Überarbeitung zufrieden sein kannst.
Tatsache ist, du willst dich nicht verbessern, denn sonst hättest du eingewilligt es dir zu verbessern zu lassen.o
Und du tu mir den Gefallen und hör auf mich direkt zu zitieren, das ist extrem nervig.
 

SmoochyCat

Gottheit
Nun ich bin daher damit zufrieden weil es viel besser als meines ist und doch ich verbessere mich stetig wenn ich Mal an die roh Fassung meiner ersten Geschichte denke und ja ich gebe es zu und habe damit kein Problem ich habe kein Plan wo Satzzeichen rein kommen von Absätze groß und Kleinschreibung habe ich auch keine Ahnung
 

Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
Also wenn das nicht das Original ist, versteh ich nicht wie du so einer schlechten Überarbeitung zufrieden sein kannst.
Tatsache ist, du willst dich nicht verbessern, denn sonst hättest du eingewilligt es dir zu verbessern zu lassen.o
Und du tu mir den Gefallen und hör auf mich direkt zu zitieren, das ist extrem nervig.
Ich sollte mich jetzt vermutlich beleidigt fühlen (die Überarbeitung kommt von mir), aber da dieser Kommentar von dir kommt nehme ich ihn ehrlich gesagt nicht ernst, du bist ständig nur am kritisieren und für dich ist ein Text schon grauenhaft wenn 1-2 Kommas falsch gesetzt sind ganz ehrlich du machst dich lächerlich und wenn du nicht zitiert werden willst dann kommentier erst gar nicht :rolleyes:

Zum mitschreiben: Wir sind Amateure! Unsere Texte müssen nicht perfekt sein und nur weil ein pingeliger Mensch meint sie ständig schlecht machen zu müssen gibt es keinen Grund das wir uns ändern ich weiß nicht wie sie das sieht aber tu mir bitte einen gefallen und lies zumindest meine Geschichten nicht mehr und wenn du sie lesen musst dann behalt deinen unnötig beleidigenden Kommentar für dich

Genug aufgeregt^^
 

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Und jetzt bleiben wir wieder beim Thema. Jeder darf seine Meinung äußern, sollte aber ganz klar sehen, das wir hier keine Profis sind. Wir schreiben, weil wir Spaß daran haben und weil wir das wollen. Nicht um daraus ein Buch zu machen und Geld daran zu verdienen. Selbst in Büchern gibt es ab und zu Fehler, die man auch finden kann.
Also beruhigt euch und bleibt respektvoll zueinander.
 

Hoellenspass

Ordenspriester
Im Grunde kann ich hier nur das wiederholen, was ich schon zu Deiner anderen Geschichte, "Das Vampirmädchen und das Menschenmäüdchen", geschrieben habe. Sie hate mir sehr gut gefallen, obwohl Du für meine Begriffe zu schnell durch die einzelnen Szenen rauschtst. Da ließe sich oft viel mehr beschreiben- aber das hast Du ja schon selbst eingestanden. Auch der Stil ist derselbe, wieder sehr märchenhaft, was positiv gemeint ist. Ich weiß auch nicht, der Stil hat einfach eine gewisse Wärme und das macht ihn sehr angenehm zu lesen.

Die hier angesprochene Stelle, in der das Dorf Kimi vor Ayame versteckt fand ich aber gar nicht merkwürdig. So, wie Du es beschrieben hast, fand ich das glaubwürdig. Allerdings fand ich etwas anderes ein wenig merkwürdig, nämlich dass die Geschichte offensichtlich in der Gegenwart angesiedelt ist. Verstehe mich nicht falsch, an sich würde ich das sogar bevorzugen, nur finde ich, dass darunter der Realitätsgehalt leidet. Dass Ayame in einer Kutsch reist und Hausmädchen* für sich arbeiten lässt, verstärkt für mich nur noch die märchenhafte Atmosphäre, die Du hier erzeugst, aber Menschenopfer in der heutigen Zeit? Ohne dass irgendetwas nach außen dringt, trotz Handys, Fake News und aller sonstigen großartigen Errungenschaften, die die Menschheit geleistet hat? Finde ich ehrlich gesagt weniger lebensnah. Das würde ich Dir nur durchgehen lassen, wenn die Geschichte vor etwa 200 Jahren spielen würden. Aber das sind natürlich nur meine ganz persönlichen Ansichten, niemand teilen muss, und mich auch nicht davon abhalten, die Geschichte zu mögen.

Eins aber noch: arbeitest Du noch weiter an diesem Projekt? Und wenn ja, kommt irgendwann noch ein Hentai-Anteil? Nichts gegen eine angemessene Einführung und Charakterzeichnung, aber wenn nach drei Kapiteln noch immer nichts in dieser Hinsicht passiert ist, wäre es vielleicht besser, die Geschichte unter Non-Hentai einzuordnen.

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*Warum eigentlich immer Maids? Warum tragen die Charaktere japanische Namen, obwohl sonst nichts darauf hindeutet, dass die Gesichte in Japan spielt und alles eher an das viktorianische England erinnert, inklusive der Bezeichnung für Hausmädchen?
 

SmoochyCat

Gottheit
Im Grunde kann ich hier nur das wiederholen, was ich schon zu Deiner anderen Geschichte, "Das Vampirmädchen und das Menschenmäüdchen", geschrieben habe. Sie hate mir sehr gut gefallen, obwohl Du für meine Begriffe zu schnell durch die einzelnen Szenen rauschtst. Da ließe sich oft viel mehr beschreiben- aber das hast Du ja schon selbst eingestanden. Auch der Stil ist derselbe, wieder sehr märchenhaft, was positiv gemeint ist. Ich weiß auch nicht, der Stil hat einfach eine gewisse Wärme und das macht ihn sehr angenehm zu lesen.
Ich danke dir sehr und es freut mich das es dir gefallen hat
dass die Geschichte offensichtlich in der Gegenwart angesiedelt ist
Das verstehe ich nicht ganz wie du darauf kommst? Ist mir da ein fehler unterlaufen, denn sie spielt nicht in der Gegenwart, dass war zumindest von mir nie beabsichtigt
Eins aber noch: arbeitest Du noch weiter an diesem Projekt? Und wenn ja, kommt irgendwann noch ein Hentai-Anteil? Nichts gegen eine angemessene Einführung und Charakterzeichnung, aber wenn nach drei Kapiteln noch immer nichts in dieser Hinsicht passiert ist, wäre es vielleicht besser, die Geschichte unter Non-Hentai einzuordnen.
Na klar kommt da noch ein Hentai teil inkl Futar
*Warum eigentlich immer Maids? Warum tragen die Charaktere japanische Namen, obwohl sonst nichts darauf hindeutet, dass die Gesichte in Japan spielt und alles eher an das viktorianische England erinnert, inklusive der Bezeichnung für Hausmädchen?
Nun das hat einen ganz einfachen Hintergrund, zum Zeitpunkt der entstehung der Geschichte habe ich mir schlichtweg keine besondere Gedanken zu den Namen gemacht. Ich habe mir einfach die genommen die mir sehr gut gefallen.
Und was das Wort Maid angeht ich finde es ist ein schöneres Wort als Dienstmädchen oder gar Dienstmarkt
 

Hoellenspass

Ordenspriester
Na gut, das ist natürlich Geschmackssache, ob einem Das Wort Maid besser gefällt. Es spricht ja auch nichts dagegen, dass Du es verwendest, ich finde es nur einfach etwas merkwürdig, ebenso wie japanische Namen, wenn eigentlich alles darauf hinweist, dass es nicht in Japan spielt. Und was die Zeit angeht, macht Ayame es sich zumindest vor dem Fernseher gemütlich, gleich zu Anfang des zweiten Kapitels:
Ayame macht es sich im Wohnzimmer vor den Fernseher gemütlich und freut sich jetzt schon darauf, wenn Kimiko wieder wach wird
Kommt natürlich darauf an, wann die Geschichte spielen soll, aber für mich war das ein Indiz dafür, dass es nicht allzu lang her sein kann ;)
 

Hoellenspass

Ordenspriester
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, auch das Ende, das ich als sehr passend empfand. Vor allem die Besziehung zu ihrer Mutter, die ja dann doch überschattet wurde, aber letztlich trotzdem noch emotional befriedigend zuende geführt wird. Zwei kleine Anmerkungen hätte ich aber noch: Erstens finde ich es schöner, wenn solche dramatischen Augenblicke wie der, in dem Kimiko in Tränen ausbricht etwas ausführlicher dargestellt werden. Bei Dir heißt es einfach: "Kimiko heult bitterlich." Da hätte man meiner Meinung nach schon ein bisschen näher drauf eingehen können. Zweitens ist mir aufgefallen, als ich jetzt nochmal meinen ersten Kommentar zu dieser Geschichte gesehen habe, dass in der ganzen Geschichte tatsächlich keine einizge Sex-Szene auftaucht. Ja, okay, die "Opfer" der Vampire empfinden Lust dabei, wenn sie gebissen werden, aber das ist in vielen Vampirrromanen der Fall und keiner davon wird in die Sparte erotischer Literatur eingeordnet - und dieses Bedienen von speziellen Kinks wie Spanking zähle ich da auch nicht zu. Dazu ist das nicht anregend genug beschrieben.
 
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