Jeder soll denken was er will, das schiebe ich gleich von vornherein hier ein. Aber es gibt einen schmalen Grat, der in der Gesellschaft nicht mehr eingehalten wird. Es ist wie mit der richtigen Meinung die in unserer Gesellschaft grundsätzlich derjenige hat der am lautesten brüllt und die Masse hinter sich bringen kann. Ob Wahr oder Gelogen spielt schon lang keine Rolle mehr. Und gerade das Medium Film bietet eigentlich genügend Raum für sachliche Diskussionen, doch diese werden direkt erwürgt und in Shitstorms ersoffen. Es ist eine Schande, selbst wenn neue Projekte starten werden diese von vornherein schlecht geredet, es werden Massen mobilisiert und jedes Forum, jeder Newsblog, jede Nachricht und jeden Blog zu zerlegen. Das schadet dem Medium im Allgemeinen und wirft kein gutes Licht auf die Fans. Doch erstmal der Reihe nach.
Dabei muss man zwei Gruppen unterscheiden, eigentlich 3. Die erste Gruppe ist von Beginn an dabei, wie z. B. beim Star Trek. Sie leben die Einstellung, die Moral und das Wirken der Serie. Es ist eine Lebenseinstellung, ein Lebensgefühl. Sie wahren die Regeln, die Kontinuität und den roten Faden des Franchises das Star Trek geworden ist. Und das Trekkies generell intoleranter sind als manch andere Gruppe ist hingehend bekannt. Dann gibt es Filmstudios die gezielt Fans, Kritiker und Ideologien gegeneinander ausspielen. So wie es Sony bei dem Remake zu Ghostbusters gemacht hat. Und die dritte Gruppe sind einfach irgendwelche Kerl, die einen oder zwei Filme gesehen haben. Diese haben eine fixe Idee im Kopf wie das Franchise sein muss, wohin es sich bewegen muss und in welche Richtung es sich entwickeln muss. Das diese Idee nur für seine Vorstellung gilt ist komplett nebensächlich, immerhin hat er allein die Weisheit mit Löffeln gefressen und seine Meinung ist die einzig Wahre. Und wenn er die Massen hinter sich bringen kann in den Internetweiten dann ist er im Recht, so funktioniert das in unserer heutigen Gesellschaft. Manchmal überschneiden sich die Gruppen aber auch, die Grenzen sind praktisch fließend. Schubladendenken ist gefährlich, aber es lässt sich nun einmal auch nicht völlig vermeiden.
Bleiben wir doch erstmal beim Thema Star Trek. Mit Star Trek Discovery ist die neuste Serie erschienen und schon im Vorfeld zeichnete sich ab das die Trekkies ihre intolerante Haltung forsetzen würden. Das Design der Klingonen ist wirklich gewöhnungsbedürftig, aber das man sich nicht an dem Design von Kirk und Co orientieren kann sehen diese nicht ein. Das nennt sich Wahrung der Kontinuität, was ich auch ein Stück weit nachvollziehen kann. Aber der Standard aus der Kirk Ära wirkt heute veraltet, rückständig und mittelalterlich. Wenn ich mir heute die Serie ansehe merkt man wie schlecht gealtert sie eigentlich ist. Nicht wegen dem politischen Aufbau im Hintergrund oder den Idealen die vermittelt werden, die sind zeitlos. Aber von den Effekten, der Schauspielerei, den Kostümen und den Drehbüchern. So etwas würde heute nicht mehr funktionieren, selbst eine Serie wie Next Generation hätte heute keine Chance mehr. Die Gesellschaft hat sich weiterentwickelt und dem trägt Discovery Rechnung. Sie ist moderner, düsterer und schneller. Sie bricht mit der heilen Welt Harmonie die Star Trek über Jahrzehnte aufgebaut hat. Und genau das stört die Fans, die der Serie den Absturz wünschen und dafür alle Mittel und Hebel in Bewegung setzen.
Sie können nicht akzeptieren das ein Erbe wie Star Trek in seinen Grundfesten erschüttert wird. Aber genau das muss passieren wenn die Serie überleben soll. Wenn es nach den Trekkies geht ist kein Platz für Veränderung, für ein Aufbrechen der gesetzten Regeln, Normen und Werte. Sie beharren stur auf einem Codex der an sich einer Überarbeitung bedarf. Und diese hat jetzt eingesetzt und wird gnadenlos angegriffen. Es erinnert ein wenig an die Zeit als sich Star Trek abwandte von der alten diplomatischen Zeit und deutlich actionlastiger wurde. Auch da war der Aufschrei groß, doch da gab es das Internet noch nicht. Morddrohungen gegen die Schauspieler, das Wünschen der Fans das die Regisseure in der Gosse landen oder die arische Bruderschaft die aufgrund der Besatzung eine End Arisierung der Fernsehwelt fürchtet. Es nimmt die merkwürdigsten Auswüchse an. Angesehen werden sich die Folgen nur um Kritik zu äußern und das ist das Einzig positive. So hat man Zuschauer, so hat man Trekkies an Bord und der blinde Hass schlägt ins Gegenteil um. Das ist allerdings eine gefährliche Taktik, denn spätestens wenn der Mob nicht mehr bekommt was er will und die Beachtung abnimmt wendet dieser sich ab. Eigentlich ist das eine gute Sache, doch man muss eine neue Fanbase aufbauen. Und genau das gelingt Discovery im Moment, sie bauen eine neue Fanbase auf und lassen die ewig nörgelnden in der Vergangenheit gebliebenen Trekkies hinter sich. Dieser Schritt ist nötig, auch wenn es mir unendlich leid tut. Denn die Serie hat nach 4 Folgen schon mehr Potenial als die letzte Serie Enterprise. Wir werden sehen ob die Trekkies hier mit ihrem Hass gewinnen oder ob sich die neuen Visionen von Discovery durchsetzen können.
Und bleiben wir doch bei SciFi. Dr. Who wird weiblich! 60% der Fans haben in einer Petition mittlerweile Öffentlichkeitswirksam der Serie den Rücken zugekehrt. Sie sagen damit dem Feminismus, dem Verweiblichung und den Femnazis den Kampf an die eines der Kulturgüter Britanniens beerdigt haben. Doch es gibt noch nicht eine einzige Folge. Dr. Who ist eine Serie die durch ihre Verrücktheit und Charakterzeichnung von den Anderen abgrenzt. Und eine Frau kann funktionieren, wenn es richtig aufgezogen wird. Und wenn man sieht was die Autoren mit Missy getan haben kann es nur gut werden. Man muss halt nur aufpassen das man nicht wirklich zu sehr auf die Feminismus Schiene geht und alle Werte von Dr. Who darunter beerdigt. Hier ist ein feines Händchen gefragt, das entweder Gut oder Schlecht werden kann. Ich blicke optimistisch in die Zukunft, ich habe keine Bedenken das die Autoren es hinkriegen. Sie wissen was auf dem Spiel steht, aber der Druck ist seit der Petition erheblich gesunken. Trotzdem wird der Shitstorm bei Folge 1 noch gewaltig sein, jedes Detail wird zerlegt werden und die Schauspielerin wird mehr als jetzt schon mit Vergewaltigungsdrohungen, Mordfantasien und Folterandrohungen umgehen müssen.
Über Ghostbusters brauch ich glaube nicht mehr viel zu schreiben. Sony hat den Film als Femnazi Streifen aufgebaut, als feministische Antwort auf das Männer verseuchte Hollywood. Als die Kritiken dann hochschlugen zensierte, verbot und log Sony das sich die Balken bogen. Zusammen mit Kevin Feig drehte Sony die Marketing Strategie dann ein wenig, so das jede Kritik als Kritik am Feminismus verstanden werden musste. Und die Femnazis sprangen darauf an. Sie prügelten Kritiker ins Krankenhaus, es gab Morddrohungen und die gesamte Situation eskalierte. Sony entschuldigte sich für gar nichts, der Schaden der entstand war für einen der größten Flops der letzten Jahre einfach nur schwachsinnig. Aber so war es eben.
Rick & Morty ist jetzt eine Serie die ich selbst nur am Rande verfolgt habe. Dort gab es wohl eine Folge die eine längst aus dem Sortiment genommene McDonalds Soße erwähnte. McDonalds witterte einen Marketing Coup, nahm die Soße begrenzt und in wenigen Filialen wieder ins Angebot. Als die Fans jedoch nichts mehr bekamen, begann eine Massenschlägerei und ein Millionenschaden für McDonalds.
Das Problem mit Fans ist, das sie eine fixe Idee im Kopf haben nach deren Idee es gehen muss. Alles andere wird mit Gewalt, Brutalität und Hass niedergewalzt. Das ist Schade, aber der heutigen Gesellschaft geschuldet. Man will unbedingt das was man erwartet und diejenigen die das nicht bieten sind der Feind. Bloß keine Innovation, keine neue Ideen. Alles muss in gewohnten Mustern ablaufen. Das gibt Sicherheit, vereinheitlicht den Markt und so erhält man immer das was dem eigenen Geschmack entspricht. Das da draußen jedoch mehrere solche Menschen mit der gleichen Einstellung existieren macht die Sache nicht leichter.
Auf einer allgemeinen Serien Convention kam es soweit das mehrere Fans aufeinander los gingen mit Messern, Baseballschlägern und allem was sie in die Finger bekamen. Jeder wollte seine Meinung durchsetzen, statt die Vielfalt zu genießen. Statt in den Dialog zu treten. Ich fürchte in Dialog treten ist vorbei, dazu ist unsere Gesellschaft zu intolerant geworden. Es gab in North Carolina auch einen Mann der einem 8jährigen Kind ins Gesicht getreten hat weil es das MCU gut fand und der Mann das Schwachsinn fand.
Ich schäme mich für das was sich heute Fan nennt. Es ist eine Schande, aber die logische Entwicklung einer intoleranten, starrsinnigen und festgefahrenen Gesellschaft. Jedes Volk bekommt was es verdient. Und die Fans reflektieren gut den Stand auf dem wir uns befinden. Ich hoffe das wir irgendwann wieder diskutieren können, die andere Meinung schätzen sowie akzeptieren und einfach wieder die Vielfalt genießen können die sich aus neuen frischen Ideen ergibt.
Dabei muss man zwei Gruppen unterscheiden, eigentlich 3. Die erste Gruppe ist von Beginn an dabei, wie z. B. beim Star Trek. Sie leben die Einstellung, die Moral und das Wirken der Serie. Es ist eine Lebenseinstellung, ein Lebensgefühl. Sie wahren die Regeln, die Kontinuität und den roten Faden des Franchises das Star Trek geworden ist. Und das Trekkies generell intoleranter sind als manch andere Gruppe ist hingehend bekannt. Dann gibt es Filmstudios die gezielt Fans, Kritiker und Ideologien gegeneinander ausspielen. So wie es Sony bei dem Remake zu Ghostbusters gemacht hat. Und die dritte Gruppe sind einfach irgendwelche Kerl, die einen oder zwei Filme gesehen haben. Diese haben eine fixe Idee im Kopf wie das Franchise sein muss, wohin es sich bewegen muss und in welche Richtung es sich entwickeln muss. Das diese Idee nur für seine Vorstellung gilt ist komplett nebensächlich, immerhin hat er allein die Weisheit mit Löffeln gefressen und seine Meinung ist die einzig Wahre. Und wenn er die Massen hinter sich bringen kann in den Internetweiten dann ist er im Recht, so funktioniert das in unserer heutigen Gesellschaft. Manchmal überschneiden sich die Gruppen aber auch, die Grenzen sind praktisch fließend. Schubladendenken ist gefährlich, aber es lässt sich nun einmal auch nicht völlig vermeiden.
Bleiben wir doch erstmal beim Thema Star Trek. Mit Star Trek Discovery ist die neuste Serie erschienen und schon im Vorfeld zeichnete sich ab das die Trekkies ihre intolerante Haltung forsetzen würden. Das Design der Klingonen ist wirklich gewöhnungsbedürftig, aber das man sich nicht an dem Design von Kirk und Co orientieren kann sehen diese nicht ein. Das nennt sich Wahrung der Kontinuität, was ich auch ein Stück weit nachvollziehen kann. Aber der Standard aus der Kirk Ära wirkt heute veraltet, rückständig und mittelalterlich. Wenn ich mir heute die Serie ansehe merkt man wie schlecht gealtert sie eigentlich ist. Nicht wegen dem politischen Aufbau im Hintergrund oder den Idealen die vermittelt werden, die sind zeitlos. Aber von den Effekten, der Schauspielerei, den Kostümen und den Drehbüchern. So etwas würde heute nicht mehr funktionieren, selbst eine Serie wie Next Generation hätte heute keine Chance mehr. Die Gesellschaft hat sich weiterentwickelt und dem trägt Discovery Rechnung. Sie ist moderner, düsterer und schneller. Sie bricht mit der heilen Welt Harmonie die Star Trek über Jahrzehnte aufgebaut hat. Und genau das stört die Fans, die der Serie den Absturz wünschen und dafür alle Mittel und Hebel in Bewegung setzen.
Sie können nicht akzeptieren das ein Erbe wie Star Trek in seinen Grundfesten erschüttert wird. Aber genau das muss passieren wenn die Serie überleben soll. Wenn es nach den Trekkies geht ist kein Platz für Veränderung, für ein Aufbrechen der gesetzten Regeln, Normen und Werte. Sie beharren stur auf einem Codex der an sich einer Überarbeitung bedarf. Und diese hat jetzt eingesetzt und wird gnadenlos angegriffen. Es erinnert ein wenig an die Zeit als sich Star Trek abwandte von der alten diplomatischen Zeit und deutlich actionlastiger wurde. Auch da war der Aufschrei groß, doch da gab es das Internet noch nicht. Morddrohungen gegen die Schauspieler, das Wünschen der Fans das die Regisseure in der Gosse landen oder die arische Bruderschaft die aufgrund der Besatzung eine End Arisierung der Fernsehwelt fürchtet. Es nimmt die merkwürdigsten Auswüchse an. Angesehen werden sich die Folgen nur um Kritik zu äußern und das ist das Einzig positive. So hat man Zuschauer, so hat man Trekkies an Bord und der blinde Hass schlägt ins Gegenteil um. Das ist allerdings eine gefährliche Taktik, denn spätestens wenn der Mob nicht mehr bekommt was er will und die Beachtung abnimmt wendet dieser sich ab. Eigentlich ist das eine gute Sache, doch man muss eine neue Fanbase aufbauen. Und genau das gelingt Discovery im Moment, sie bauen eine neue Fanbase auf und lassen die ewig nörgelnden in der Vergangenheit gebliebenen Trekkies hinter sich. Dieser Schritt ist nötig, auch wenn es mir unendlich leid tut. Denn die Serie hat nach 4 Folgen schon mehr Potenial als die letzte Serie Enterprise. Wir werden sehen ob die Trekkies hier mit ihrem Hass gewinnen oder ob sich die neuen Visionen von Discovery durchsetzen können.
Und bleiben wir doch bei SciFi. Dr. Who wird weiblich! 60% der Fans haben in einer Petition mittlerweile Öffentlichkeitswirksam der Serie den Rücken zugekehrt. Sie sagen damit dem Feminismus, dem Verweiblichung und den Femnazis den Kampf an die eines der Kulturgüter Britanniens beerdigt haben. Doch es gibt noch nicht eine einzige Folge. Dr. Who ist eine Serie die durch ihre Verrücktheit und Charakterzeichnung von den Anderen abgrenzt. Und eine Frau kann funktionieren, wenn es richtig aufgezogen wird. Und wenn man sieht was die Autoren mit Missy getan haben kann es nur gut werden. Man muss halt nur aufpassen das man nicht wirklich zu sehr auf die Feminismus Schiene geht und alle Werte von Dr. Who darunter beerdigt. Hier ist ein feines Händchen gefragt, das entweder Gut oder Schlecht werden kann. Ich blicke optimistisch in die Zukunft, ich habe keine Bedenken das die Autoren es hinkriegen. Sie wissen was auf dem Spiel steht, aber der Druck ist seit der Petition erheblich gesunken. Trotzdem wird der Shitstorm bei Folge 1 noch gewaltig sein, jedes Detail wird zerlegt werden und die Schauspielerin wird mehr als jetzt schon mit Vergewaltigungsdrohungen, Mordfantasien und Folterandrohungen umgehen müssen.
Über Ghostbusters brauch ich glaube nicht mehr viel zu schreiben. Sony hat den Film als Femnazi Streifen aufgebaut, als feministische Antwort auf das Männer verseuchte Hollywood. Als die Kritiken dann hochschlugen zensierte, verbot und log Sony das sich die Balken bogen. Zusammen mit Kevin Feig drehte Sony die Marketing Strategie dann ein wenig, so das jede Kritik als Kritik am Feminismus verstanden werden musste. Und die Femnazis sprangen darauf an. Sie prügelten Kritiker ins Krankenhaus, es gab Morddrohungen und die gesamte Situation eskalierte. Sony entschuldigte sich für gar nichts, der Schaden der entstand war für einen der größten Flops der letzten Jahre einfach nur schwachsinnig. Aber so war es eben.
Rick & Morty ist jetzt eine Serie die ich selbst nur am Rande verfolgt habe. Dort gab es wohl eine Folge die eine längst aus dem Sortiment genommene McDonalds Soße erwähnte. McDonalds witterte einen Marketing Coup, nahm die Soße begrenzt und in wenigen Filialen wieder ins Angebot. Als die Fans jedoch nichts mehr bekamen, begann eine Massenschlägerei und ein Millionenschaden für McDonalds.
Das Problem mit Fans ist, das sie eine fixe Idee im Kopf haben nach deren Idee es gehen muss. Alles andere wird mit Gewalt, Brutalität und Hass niedergewalzt. Das ist Schade, aber der heutigen Gesellschaft geschuldet. Man will unbedingt das was man erwartet und diejenigen die das nicht bieten sind der Feind. Bloß keine Innovation, keine neue Ideen. Alles muss in gewohnten Mustern ablaufen. Das gibt Sicherheit, vereinheitlicht den Markt und so erhält man immer das was dem eigenen Geschmack entspricht. Das da draußen jedoch mehrere solche Menschen mit der gleichen Einstellung existieren macht die Sache nicht leichter.
Auf einer allgemeinen Serien Convention kam es soweit das mehrere Fans aufeinander los gingen mit Messern, Baseballschlägern und allem was sie in die Finger bekamen. Jeder wollte seine Meinung durchsetzen, statt die Vielfalt zu genießen. Statt in den Dialog zu treten. Ich fürchte in Dialog treten ist vorbei, dazu ist unsere Gesellschaft zu intolerant geworden. Es gab in North Carolina auch einen Mann der einem 8jährigen Kind ins Gesicht getreten hat weil es das MCU gut fand und der Mann das Schwachsinn fand.
Ich schäme mich für das was sich heute Fan nennt. Es ist eine Schande, aber die logische Entwicklung einer intoleranten, starrsinnigen und festgefahrenen Gesellschaft. Jedes Volk bekommt was es verdient. Und die Fans reflektieren gut den Stand auf dem wir uns befinden. Ich hoffe das wir irgendwann wieder diskutieren können, die andere Meinung schätzen sowie akzeptieren und einfach wieder die Vielfalt genießen können die sich aus neuen frischen Ideen ergibt.