[Sammelthread] Kittys Bettlektüre

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Hallo Leute,
vor dem Einschlafen liest Mutti gerne noch einwenig. Ich liege dann auf ihrem Bauch und höre ihr zu. Meistens sind es erotische Geschichten, die zum Teil heftige Kost sind.
Das Beste liest sie gerne laut, wobei mir oft so übel wird, dass ich nicht mehr schlafen kann. Ich mach es mir dann lieber bei meinem Freund Joe bequem und lasse mich von ihm von diesem Schrecken trösten.

Ich habe hier einige Geschichten im Gepäck, die ich gerne der Comunity zum Lesen vorstellen möchte.
Alles ist aus eigener Hand und hat sich in meinem Leseblog bereits bewährt.^^

Viel Spass, Leute.^^

Bitte diskutiert hier: https://board.world-of-hentai.to/th...rzgeschichten-von-kittys-bettlektuere.224476/

Den Anfang macht eine eher kuriose Geschichte um ein Foto.
Das Foto

Erschöpft kam Elisabeth nach Hause. Sie hat Überstunden gemacht und möchte eigentlich nur noch ins Bett. Schwer atmend öffnete sie den Briefkasten. Zeitungen, Rechnungen, …und ein Brief ohne Absender. ‚An Elisabeth Schröder – persönlich’ stand auf dem geheimnisvollen Couvert. Achselzuckend öffnete sie den Umschlag und zu ihrer Überraschung lag nur ein Foto drin. Sie schaute das Foto an und erschrak, denn das Foto zeigte sie nackt mit Dr. Müller, Ihrem Chef, beim Sex in seinem Büro! Neugierig drehte sie das Foto um. „Mach, was ich will oder jeder kennt Deinen Namen, Schlampe!“ Verwirrt betrat sie ihr Apartment, zog sich erschöpft aus. Ihr elegantes blutrotes Jackett, den klassischen schwarzen glatten Rock, die weiße Rüschenbluse, die stahlblaue Unterwäsche, die roten lackierten Sandaletten. Der stressige Job hatte sich bezahlt gemacht. Elisabeth hatte eine wundervolle Figur. Sie wollte gerade ein Bad nehmen, als das Telefon klingelte. Elisabeth nahm den Hörer ab. „Hör zu, Du Schlampe, Da Du gerade nicht an hast, nimm Dir Deinen Trenchcoat und geh in die Billard-Bar ‚Pierrot’. Und wehe, Du machst den Mantel zu oder verweigerst Dich in irgendeiner Art! Verängstigt nahm sie ihren sandbraunen Mantel von der Garderobe, streifte ihn über und ging mit geöffnetem Mantel zum Bus, der sie in die Innenstadt in die Nähe der Bar brachte. Der Bus hielt an und Elisabeth reihte sich in die Menschentraube an der Hintertür ein. Elisabeth setzte sich ans Fenster. Ein schmieriges Subjekt von einem Mann setzte sich neben sie. Aufdringlich schaute er unter ihren Mantel auf die großen Brüste, die straff nach vorne zeigten. „Schöne Brüste haben Sie da!“ Plump begrabschte der Mann Elisabeths Brüste. Sie wollte ihn schon abwehren, als sie sich an die Warnung erinnerte. Angewidert schaute sie ihn sich an, wie er geifernd ihren Körper mit seinen rohen schmutzigen Händen begrabschte, da spürte sie wie jemand mit den Fingern durch ihr Haar fuhr. Sie wollte sich gerade umdrehen, da küsst sie jemand auf die Wange und zog ihr den Mantel von den Schultern. Mit aller Kraft schnappte sie sich den Mantel, zog ihn über ihren nackten Körper und stieg aus.

Die Bar war gefüllt mit fröhlichen Menschen, die allesamt verstummten, als Elisabeth die Billard-Bar betrat. „Hahaha, eine nackte Frau, die hat uns gerade noch gefehlt.“, lachte einer der Männer und andere schlossen sich ihm an. „Wir werden es ihr hübsch gemütlich machen!“, lachte ein anderer. „Kommen Sie, mein Kind, ich nehme ihren Mantel!“ Elisabeth stand nun nackt in der Bar und kam sich hilflos vor und schämte sich. „Kommen Sie, trinken Sie erst mal ein Bier! Ich lade sie auch ein.“, schlug einer der Männer vor. Elisabeth wollte schnell wieder aus der Bar raus, aber sie war von Männern umstellt, die sie an die Theke drängten. Der Barkeeper hatte auch schon ein Bier bereit gestellt. Widerwillig setzt sie sich an die Bar und trank, von allen beobachtet, ihr Bier. „Na, Zuckerpüppchen, geht es Dir nun besser?“, spottete einer, während sie aus ihrem Bierkrug trank, und ihr an die großen Brüste griff. „Limonade gibt es hier nicht!“, lachte ein anderer. Und wirklich: nach einem Krug war sie ziemlich betrunken. „Na dann wollen wir mal sehen, welches Vögelchen sich zu uns verflogen hat!“ und setzte Elisabeth auf die Bar. „Schaut mal so eine hübsche Frau! …und ganz kahl an der Pussi!“, rief er während er Elisabeths Beine auseinander riss. Die Meute grölt und der erste hatte schon seinen riesigen Riemen ausgepackt. Schaut sie euch an! Eine prächtige, rosige Votze!“ rief er und öffnete belustigt ihre Schamlippen und lutschte übermütig an ihren Nippeln. „Komm, Toni, Du darfst als Erster ran! Aber nicht hier sondern drüben auf dem Billardtisch!“ Begeistert trug die Meute die Wehrlose auf den Billardtisch und Toni, der seine Hose öffnete, stieß seinen Dicken in Elisabeths trockene Scheide ein. Vor Schmerz schrie sie auf. Johlend feuerte die Meute Toni an. „Na, Du Schlampe, das magst Du, wie?“, fragte Toni und drückte fest Elisabeths Brüste. Wieder schrie sie auf. Toni drückte seinen Schwanz immer wieder brutal in Elisabeths zarte Muschi. Immer wieder schrie und keuchte sie, ohne, dass es was änderte. Toni stieß immer härter in sie hinein, die langsam begann feucht zu werden. Kurz bevor es soweit war, riss Toni seine Keule aus Elisabeths Schoß und spritzte auf sie drauf. „Wer ist der nächste?“, rief Toni in die Runde. „Schluck!“, rief Erik und riss sie brutal vom Billardtisch. Elisabeth, die sich vor Erik hinkniete nahm gefügig sein Ding in den Mund, begann aber zu husten und zu spucken, weil Erik ihr in den Rachen pisste.
„Na, na, na! Was ist das?“, rief Erik überrascht und wischte sich an ihren Schamies die schmutzigen und von Elisabeth vollgepissten Schuhe ab. „So behandelt man keine Dame!“, übertönte eine herrische Frauenstimme das Gejohle. Sexy kam Jasmin auf Elisabeth zu. „Mach Dir nichts draus, es sind halt nur Männer!“, sagte sie sanft und strich ihr durch das Haar. „Außer zum Reparieren, Garten und Kinder zeugen, sind sie ja nicht zu gebrauchen.“, lachte Jasmin, zog ihr T-Shirt aus und rieb damit Elisabeth den Schmutz aus dem Schritt. „Geht’s Dir wieder gut?“ Verstört nickte Elisabeth, während sie von Jasmin zärtlich geküsst wurde. Verführerisch rieb sich Jasmin mit ihrem üppigen Busen an Elisabeth, die leise aufstöhnte. „Du hast so schöne Haut, ich muss Dich jetzt einfach lecken.“, hauchte sie der verdutzten Elisabeth entgegen. Bereitwillig legte Elisabeth sich auf den Billardtisch, während Jasmin begann sie sanft zu lecken. Elisabeth stöhnte immer lauter, was Jasmin noch weiter aufpeitschte und Jasmin zog Elisabeth leidenschaftlich an den Brustwarzen, dass Elisabeth vor Schmerz aufschrie. Aufgepeitscht kniff Jasmin Elisabeth in den Busen. „Weißt Du, dass Deine Riesen Titten viel toller aussehen, als meine?“ wurde Jasmin wütend und ihr Ton war nun gar nicht mehr sanft, sondern fordernd! Elisabeth schrie auf. „Du beschissene Schlampe – immer willst Du ficken, ficken, ficken!“ Zornig rammte Jasmin ihre Faust in Elisabeths Pussi und fickte Elisabeth wütend mit ihrer Faust. Mit der Zeit verging der Schmerz und Elisabeth wurde rattig durch Jasmins Fisting. „Beiß mir die Nippel, Bitch!“, hauchte Elisabeth. Jasmin horchte auf und stieß die Faust hart gegen den Uterus: „Was sagst Du, Schlampe? Du traust Dich ja!“ und quetschte strafend Elisabeths Brust, dass sie aufschrie. „Schatz, Du glaubst nicht, wie Du mich gerade aufgeilst!“, flüsterte Elisabeth Jasmin entgegen. Entwaffnet und langsam wieder wütend stieß Jasmin immer härter in das glitschige Loch und Elisabeth bekam beim Fisten einen Wahnsinns Flash! „Lutsch ab!“, befahl Jasmin und hielt Elisabeth die triefende Faust ins Gesicht. Elisabeth riss weit ihren Mund auf und führte genüsslich die Hand ein und saugte ihren Votzensaft von der Hand. Verstört riss Jasmin ihre Hand aus Elisabeths Mund. Keiner hat Dir Schlampe erlaubt Spaß zu haben, schrie Jasmin fast hysterisch. Naja, zum Glück haben wir ja alles auf Video und morgen früh hat Dein Chef eine schöne E-Mail. Die ganze Bar johlte begeistert. Elisabeth wurde ganz blass dabei. „Weißt Du, Schlampe, Du trinkst nichts, Du spielst nicht Billard, kommst nackt hier rein, pisst auf den Boden und lässt Dich von mir durchficken! Weißt Du, Bitch, ich schmeiß Dich nun aus meiner Bar!“ „Was ist mit meinem Mantel?“, verteidigte sich Elisabeth. „Den behalte ich als Pfand hier!“ „Pfand?“ „Für das Bier, die Schimmelbeseitigung auf dem Fußboden und Neubezug des Billardtisches!“, trumpfte Jasmin auf und schubste die nackte Elisabeth auf die Straße.
Der Gang zum Bus war ein Spießrutenlauf. Denn trotz später Stunde waren die Strassen mit Passanten voll und die arme nackte Elisabeth war dem Spott und Schimpfen der Leute ausgesetzt. Endlich erreichte sie den ZOB, wo der Bus bereits wartete, doch es war nur die vordere Tür geöffnet. „Bitte, nehmen Sie mich mit. Ich verkrieche mich auch in einer Ecke und bin ganz still. Ich will nur nachhause.“. flehte Elisabeth den Busfahrer an. Der Busfahrer, von einer Art, der man ohne Schuldschein nicht mal einen Groschen borgen würde, sah die nackte Frau an: „So, kein Fahrschein? Ich will mal gnädig sein. Setzen Sie sich hier vorne hin.
Verstört bedankte sie sich bei ihm, was er mit einem breiten Grinsen honorierte.
Der Bus fuhr pünktlich los und der Busfahrer legte etwas Musik auf die Lautsprecher. „So, nun kannst Du Deine Fahrkarte abarbeiten!“, lachte er. „Arbeiten? Wie?“ „Na, wir haben Musik, eine nackte Frau und jede Menge Stangen! Fällt Dir dazu nichts ein?“, rief er ihr in schleimigem Ton zu. „Tust Du es nicht, halte ich sofort an und schmeiß Dich aus dem Bus! Los, tanz!“, bellte er sie an. Angewidert stand Elisabeth auf und fing zaghaft an zu tanzen. Die Meute johlte und einige Männer in ihrer Nähe versuchten nach ihr zu greifen. Nach einer Weile, kam es Elisabeth gar nicht mehr so schlimm vor. Sie war im Bus und auf dem Weg nachhause. Von diesem Gedanken beseelt tänzelte sie plötzlich erleichtert durch den Bus und ließ sich von allen möglichen Leuten anfassen. Sie genoss nach Jasmins Wahnsinn regelrecht die zarten Berührungen der Fahrgäste. Es stiegen Menschen aus und andere Menschen stiegen verdutzt oder belustigt hinzu. Viele verabschiedeten sich freundlich von ihr. Es war wie Balsam auf ihre geschundene Seele. Immer wieder sah sie auf die Anzeigetafel. Schließlich sah sie ‚Prinzenallee’ und drückte erleichtert den Halteknopf. Der Bus hielt und es öffnete sich die hintere Tür. Verstört und auch erleichtert stürzte sie aus dem Bus. Den Weg nachhause rannte sie ununterbrochen – wohl auch in der Hoffnung dem Erlebten davonlaufen zu können. „Der Schlüssel! Ich bin nackt, der Schlüssel, im Mantel!“ Erleichtert stellte sie fest, dass die Tür zum Treppenhaus noch nicht abgeschlossen war. „Herr Krause, der Hausmeister, hatte noch nicht abgeschlossen?“, wunderte sich Elisabeth auf dem Weg zu ihrer geräumigen Wohnung. Vor der Wohnung tastete sie hinter dem summenden Stromzähler und tatsächlich: Der Ersatzschlüssel steckte! Schnell öffnete sie die Tür und stürmte in ihre Wohnung. Sie hatte das Bedürfnis sich auszuziehen und zu duschen, aber sie war ja bereits nackt. Befremdet, durch das Fehlen einer einleitenden Zeremonie, betrat sie die Dusche und versuchte zur Ruhe zu kommen und die Schande abzuwaschen. Es tat ihr gut, auf diese Weise vom wärmenden Wasser umarmt zu werden. Endlich, gab sie sich ihrem Kummer hin und begann zu schluchzen. Viel zu viel hatte sie heute erduldet und erlaubte sich keine Schwäche dabei.
Nachdem sie sich ausgeheult hatte, trocknete sie sich ab und betrachtete sich ihren Körper. Es war kaum etwas zu sehen, von den Qualen des Abends. So ging sie schlafen.

Kaum war sie eingeschlafen, da klingelte auch schon der Wecker. Schlaftrunken schlurfte sie ins Bad, und begann mit der Morgentoilette. Erfrischt verließ Sie das Bad und bemerkte einen Zettel unter der Tür. „Zieh Dich sexy an!“, stand drauf. Angefressen drehte sie das Foto um und erschrak. Ihr Erpresser ist mit ihr im selben Bus gefahren, denn das Bild zeigte sie, wie sie durch den Bus tänzelte. Wütend ging sie ins Schlafzimmer zurück, um sich anzuziehen. „Ich habe Dir schon was Hübsches ausgesucht“, stand mit Lippenstift auf dem Spiegelschrank. „18€ habe ich für den bezahlt! Ruiniert, weil ein Spinner eine Schreibstift daraus macht!“, schoss ihr durch den Kopf. Das muss sie letzte Nacht völlig übersehen haben! Kein Wunder, sie ging ins Bett ohne Licht anzumachen! Sie öffnete den Schrank: „Meine Sachen?! Der Bastard hat meine Sachen gestohlen!“ „Ich mach es Dir leicht.“, stand auf einem Notizzettel. Zornig nahm sie die Kleidung aus dem Schrank. „Naja, Geschmack hat er ja, wenn es auch nicht zur üblichen Kleidung einer angesehenen Sekretärin gehört. So zog sie dann also an, was ihr der Einbrecher gelassen hatte: Die blaugrauen Panties – von gestern, weißen Seidenstrümpfe, die sie mit dem weißen Straps aus zarter Spitze verklippste, die Brusthebe in Taubengrau, die Dirndl-Bluse, die ihre üppige Brust zur Geltung bringt, den hellgrauen Rock aus knielangem Satin, mit Spitze abgesetzt. Im Spiegel betrachtend denkt sich Elisabeth: „Dieser Idiot! Lässt mir einen Unterrock als Rock da! Naja, sexy seh’ ich ja aus!

Auf der Arbeit angekommen, wird Elisabeth schmunzelnd von allen begrüßt – sogar anerkennende Pfiffe gab es! Beklemmt betrat sie ihren Arbeitsplatz. „Guten Morgen, Frau Schröder, mhhh hübsch! Sie möchten doch nicht die Firma aufkaufen?“, witzelte Dr. Müller und schaute nach der Post. Dabei legte er die Lokalzeitung, die er gerne zur Entspannung liest, beiseite. Erschreckt sah Elisabeth auf den Titel: ‚Neuer Service bei Bussen und Bahnen? Unbekannte strippt in Linie 400.“ Schmunzelnd schaute Dr. Müller seine Angestellte an. Das finde ich einen netten Zug von Ihnen, Frau Schröder. In den Nachtbussen war es bislang immer sehr langweilig. Warum ist mir nicht schon früher aufgefallen, wie attraktiv sie sind? Schleimig strich er über ihre prallen Brüste und öffnete die obersten 2 Knöpfe ihrer Dirndl-Bluse. „Sie werden heute die Arbeit ohne ihren Rock verrichten, Frau Schröder.“ Blass zog Elisabeth ihren Rock aus und legte ihn ordentlich zusammengelegt auf ihren Schreibtisch. Beiläufig, als wäre nichts geschehen, setzte sie sich wieder an den Computer. „Frau Schröder, bitte gehen Sie zum Verkauf und überbringen Sie dieses Angebot hier.“, beschäftigt reichte Dr. Müller seiner Sekretärin einen Brief und nahm den zusammengelegten Rock an sich. Der Verkauf hatte in einem anderen Haus seine Räume. Das hieß genau: Aus dem 2. Stock die Treppe runter, durch die Werkstatt, über den Hof, durch das Lager, in den 1. Stock. – All das ohne Rock! Ein Gang dauerte 20 Minuten und mindestens 50 Männer konnten ihren schönen straffen Po und die schlanken Beine sehen. Die Leute, die aus den Fenstern auf den Hof sehen konnten nicht mitgerechnet. Mit mulmigem Gefühl trat sie ihren Weg an, ging die Treppe hinunter und betrat die Werkstatt. Die Werkstatt war laut und schmutzig. „Na das ist mal ein Anblick!“, rief einer der Männer und klatschte mit öliger Hand auf den knackigen Po, dass es einen schwarzen Abdruck auf eben diesem hinterließ. Die Männer lachten vergnügt. Belustigt spritzten einige Männer mit der Ölkanne auf ihre Bluse. Vom zerfließenden Öl wurde die knappe Bluse durchsichtig und ihre riesigen Brüste waren von allen zu sehen. Den Männern stockte der Atem bei diesem Anblick. Besorgt betrat Elisabeth die Damentoilette, zog die Bluse aus und versuchte den klaren Ölfleck auszuwaschen. Dummerweise wurde die Bluse unter dem Wasser erst recht durchsichtig. Lana, eine hochgewachsene Schwarze im Blaumann kam herein und sah Elisabeth beim Auswaschen des Flecks zu. „Haben die Jungs wieder ihren Spaß mit der Ölkanne gehabt? Ich bin Nadice, aber alle nennen mich Lana. Wegen des Lochs in der Hose. Naja, und ich trage nie Unterwäsche…Du bist ja ganz schwarz! Hier am Po meine ich. Nicht überall!“ Noch ehe Elisabeth was sagen konnte, zog Lana einen Lappen aus dem Blaumann, machte ihn feucht, tauchte ihn in die Waschpaste und wischte den Fleck weg. Mit der anderen Hand schob sie das Pantie beiseite, damit es nicht verdreckt würde. Lana wischt mit ihren zarten Fingern Elisabeths knackigen Apfel-Po. „Oje, der Slip ist auch verdreckt!“, stellte Nadice entsetzt fest. „Was, soll ich denn nackt in den Verkauf?“ „Ich wasch’ es aus.“ Noch bevor Elisabeth was sagen konnte, zog Lana bereits den Slip aus und Elisabeth stand im Strapsgürtel und Strümpfen da. „Du bist so wunderschön!“ Erstaunt sah Elisabeth Lana an, die mit einem schelmischen Lächeln den Slip auswusch. „WAS!!!“ Statt zu antworten spritzte Lana mit Wasser und Elisabeth spritzte lachend zurück. Plötzlich fiel Lana Elisabeth um den Hals und küsste sie innig. Ihre Zungenspitze kreiste, auf der Suche, nach jemanden zum streicheln, in Elisabeths Mund. Zaghaft antwortete Elisabeth auf diese Verführung und es gefiel ihr gut, wie Nadice sie verwöhnte. Zärtlich streichelten die beiden Frauen einander, bis: „Oh, Gott, das Angebot! Ich muss los!“ „Ich hab’ noch eine Idee! Das wird Dir Spaß machen!“ Mit Lippenstift schrieb Lana „Drück mich!“ auf Elisabeths Brüste und auf den schönen Po „Besuch mich!“ „Drück mich?“ liest Elisabeth lachend. „Wart’s ab, der Tag wird bestimmt nicht langweilig!“, lachte Nadice. Erwartungsvoll zog Elisabeth ihre Bluse an und las im Spiegel, was durch die nasse Bluse durchschimmerte. „Drück mich! – Du verrückte hast doch hinten auch was geschrieben?“ „Besuch mich!“, flüstert Nadice Elisabeth ins Ohr und küsste zärtlich ihr Ohrläppchen. „Was? Mach das weg!“, rief Elisabeth erschreckt. „Nein, das macht Spaß!“ Widerwillig zog Elisabeth ihr Höschen an. Elisabeth kam ohne besondere Vorkommnisse über den Hof und durch das Lager. Im 1. Stock war der Teufel los. Manche, die Elisabeth begegneten, die nun einen leuchtend roten Kopf hatte, schmunzelten oder warfen ihr einen Luftkuss zu. Endlich war sie am Schreibtisch von Herrn Straubing und legte ihm das Angebot auf den Tisch. „Nanu, Frau Schröder, was ist passiert? Letzte Nacht zuviel Spaß beim Strippen gehabt?“ Nach Atem ringend rannte Elisabeth aus dem Flur, das Gelächter im Rücken; die Treppe runter durch das Lager… „Tach, Frau Schröder!“ rief ihr einer hinterher, doch sie war schon weg, auf dem Hof auf dem Weg zur Werkstatt. Dann nur noch durch die Werkstatt die Treppe hoch ins Büro.
„Frau Schröder, bitte kommen Sie in mein Büro.“, bat Dr. Müller. „Ihre Kleidung entspricht nicht dem gewünschten Erscheinungsbild meiner Abteilung. Und was haben Sie so lange gemacht? EINE Stunde haben sie für einen Weg gebraucht, den mein jüngster mit seinen 3 Jahren in 5 MINUTEN schafft! Herr Straubing hat mir am Telefon sein bedauern ausgedrückt, die Post war schon durch, als sie bei ihm waren! Und dann gestern: Ich darf mir von meiner Schwester anhören, wie sie ihre Bar verwüstet haben! Und dann dieser Strip im öffentlichen Bus! Sie sind ein wandelndes Inferno, Frau Schröder!“, schrie Dr. Müller. Schweigend zog er seinen dünnen Gürtel aus der Hose. Bitte legen sie sich über den Tisch. Mit Lederriemen aus seiner Schublade fesselte er je ein Fußgelenk mit einem Tischbein und ihre Hände mit dem Griff der Schublade. Keuchend ertrug sie seine Schläge mit dem Lederriemen, der rote, schmerzende Striemen auf ihrer Haut hinterließ. „Oh, ein neuer Wahlspruch? ‚Besuch mich!’ Aha, einer freundlichen Einladung soll man nachkommen!“, spottete er, öffnete seine Hose und drückte Ihr sein steifes Glied in den trockenen Darm. Laut schrie sie dabei vor Schmerz auf, während ihr Chef sie in den Arsch gefickt hat. „Ach die Arme!“, lacht Karin. „Müller scheint echt schlechte Laune zu haben, wenn er trocken fickt!“, schmollt Schmitti vergnügt. „Mann, hat die ein Glück!“ Vorwurfsvoll schaut Karin ihn an. „Ich mein ja nur!“, entschuldigt er sich bei Karin.
Aus dem Schreien wurde ein Keuchen, doch war das Dr. Müller nicht genug und so drückte er Elisabeths Brustwarzen damit sie wieder schrie. Schließlich zog er seinen Dicken aus ihrem Arsch und spritzte ihr über den Rücken. „Gehen Sie wieder an ihre Arbeit. Ihren Rock bekommen Sie zum Feierabend.“, sagte er nachdem er sich etwas erholt hatte. Benommen und immer noch atemlos, verließ sie sein Büro und ging nur mit Unterwäsche, Strümpfen und einer Dirndlbluse bekleidet zur Mittagspause in die Kantine. Elisabeth schämte sich, als sie halbnackt über den Hof ging.

Als sie in der Kantine ankam war bereits eine lange Warteschlange. Während sie wartete lachten die Spötter schon: „Oh, Frau Schröder, sie sind ja angezogen! Hahahaha! Was ist denn mit ihrem Rock passiert? Waren es Motten? Hahahaha…“ Elisabeth bemühte sich stark zu sein und den Spott zu ignorieren, denn sie war ja an ihrer Situation völlig unschuldig. „So eine Schlampe!“, murmelte da jemand hinter ihr, „und so eine hat der Müller zur Sekretärin! Schau mal, der tropft der Sperma aus dem Arsch! Und dann dieser Spruch! Echt eine Schlampe!“ „Mhhm“, bestätigt sein Kollege. Aber einen süßen Arsch hat sie.“, lachte der 2. „Hohoho!!! Alter, Falter! Der fühlt sich geil an!“ Lüstern begrabschten die beiden Männer den Hintern der Sekretärin. Elisabeth wollte sich gerade umdrehen, da spürte sie etwas auf ihren Schamlippen. Grob wurde ihre Schulter wieder nach vorne gestoßen, dass sie die Frau vor ihr anrempelte. Erstaunt drehte sich Karin um. „Drück mich! Aber gerne, Du Schlampe! Du fickst den Chef, strippst in aller Öffentlichkeit, verwüstest ein Lokal und wir sollen Dich dann noch wie was Besonderes behandeln!“ Wütend riß sie Elisabeth den Ausschnitt der Bluse über die Brüste und schlägt mit den Händen auf die blanken Brüste, dass sie rot werden. „ Au, was fällt Dir ein!“ Wütend schubst sie Karin, gegen das Regal, in dem die Suppe ausgestellt waren. Mit einem lauten Klirren flog Karin mit ihrem dicken Hintern in die Suppenschälchen. „Na warte!“ Zornig nahm sie zwei Kaltschalen und stülpt sie Elisabeth über beide Brüste. Noch bevor Elisabeth reagieren konnte, hielt der Mann, der hinter ihr in der Schlange gewartet hatte, ihre Arme fest, dass sie sich nicht wehren konnte. „Drück mich?“ Verärgert boxte Karin in Elisabeths Brust. Vor Schmerz schrie sie auf. „Da, Nachschlag“ und stach mit der Gabel in den weichen Busen. Wieder schrie sie auf. Die Meute johlte. Der Mann aus der Werkstatt, der ihre Arme festhielt, rammte ihr mit aller Gewalt seinen Dicken in die zarte Muschi der Sekretärin. Wieder schrie sie auf, aber auch, weil Karin ihr die Brustwarzen lang zog.
Dr. Müller, der gerade von seinem Tisch mit einigen Kunden aufstand, kam auf sie zu: „Großer Gott, Frau Schröder, was machen Sie mit der Kantine? Schämen sie sich! Machen Sie Feierabend und nehmen sie sich paar Tage frei!“ Karin, die die unbeteiligte spielte, verschwand währenddessen in der Essenausgabe. Der Mann ließ die am Boden zerstörte Frau Schröder los, die notdürftig ihre Kleidung herrichtete. „Gehen Sie!“, drängte Dr. Müller.

Laut schluchzend verlies sie die Firma. Ihre Bluse zerrissen, ohne Rock und nur im Höschen und mit anzüglichen Sprüchen auf dem Leib, ihre Seele gedemütigt. So bemerkte sie auch erst sehr spät den Wagen, der neben ihr herfuhr. Da endlich wurde sie auf ihn aufmerksam. „Hallo, Frau Schröder, darf ich sie nach Hause fahren?“ Herr Wagner aus dem Lager stoppte neben ihr. Schniefend nickend stieg sie zögernd in den Wagen. Abgesehen vom Nötigsten, verlief die Fahrt schweigend.

Zuhause angekommen, ließ sie ihrer Mutlosigkeit und Verzweiflung freien Lauf und schluchzte und heulte sich in den Schlaf.

Am nächsten Morgen, wachte sie mit Kopfschmerzen und Unwohlsein auf. Sie lag im Wohnzimmer und hatte immer noch die gleiche zerrissene Kleidung von gestern an. Von allem enttäuscht, stellte sie sich unter die Dusche, hing ihren Gedanken nach und ließ das Wasser laufen, als die Tür klingelte. Gleichgültig stellte sie das Wasser ab und wickelte sich in ein Badetuch. Sie öffnete die Tür. Die junge Briefträgerin lächelte „Ein Einschreiben!“, und überreichte einen Brief. Resigniert und doch neugierig schloss Elisabeth wortlos die Tür und öffnete den Umschlag ohne Absender. Zu ihrer Überraschung lag innen eine Diskette. Erstaunt holte sie die Disk heraus, als ihr ein Zettel auffiel. Verwundert griff sie nach dem Zettel, entfaltete ihn und las freudig mit Tränen der Rührung und des Schmerzes die beiden Worte:

SCHULD BEZAHLT
...es folgt ein Märchen. Es wäre fast eine Kindergeschichte, wenn da nicht...
Ach, lest selbst! :-D
Königin Orchidee

Im Land Nikolin, gleich hinter dem Horzont links, herrscht große Aufregung, denn heut wird die neue Königin gekrönt. Sie ist eine noch sehr junge, beinahe kindliche Elfe und sehr verspielt, doch ist sie die letzte einer glorreichen Ahnenreihe und so sind auch die Hoffnungen des Elfenvolkes groß.

Währenddessen im Blütenpalast:
"Mirala, was ist das für ein Lärm?" "Prinzessin Orchidee - Ahhh, ihr seid ja nackt!", entsetzte sich die Zofe. "Natürlich bin ich nackt, ich schlafe immer nackt! Ich fragte, was das für ein Lärm ist? Es ist noch nicht mal Sonnenaufgang und ich kann wegen diesem Krach nicht schlafen.", murrte die Prinzessin schlaftrunken. "Eure Hoheit, heute ist doch der Tag eurer Krönung!" "Achja, die Krönung!", maulte sie, während sie aus dem zarten Blütenbett stieg. Dabei berührten ihre Füße nur ganz leicht den Boden. Fast schwerelos, schaffte sie es doch ins Badezimmer zu schlurfen. Die Zofe eilte ihr mit einem durchscheinenden blattgrünen Morgenmantel hinterher. "Prinzessin, ihr seid ja immernoch nackt! Euer Morgenmantel!" "Natürlich bin ich nackt! Ich will ja auch baden“, lachte sie fröhlich zurück und rannte ins Bad. Wie weggewischt schien plötzlich die Müdigkeit. Inzwischen hatte ein Kammerdiener das königliche Bad eingelassen. Wie es im Elfenpalast so üblich ist, trugen auch die Diener und Zofen durchsichtige Gewänder. Nun, die ganze Dienerschaft war mit den Prinzessinnen aufgewachsen und kannte sie von klein auf. Höflich hielt der königliche Bademeister, der auch das Badewasser vorbereitet hatte, die zarte Hand der zierlichen Prinzessin Orchidee. Nachdenklich seifte sie sie sich ein. "Belido", fragt sie ihn, "bin ich schön?" "Eure Hoheit, Ihr seht hinreißend aus." "Keinen Schmus, Belido. Bin ich attraktiv für einen Mann? Du bist doch auch ein Mann und ich konnte keinen Hinweis erkennen, dass ich bei Dir Begehren wecke." "Eure Hoheit...!", empörte sich Belido über die Vorwürfe. "Es ist doch wahr, daß man einem Mann schon von weitem Ansehen kann, ob er eine Frau attraktiv findet?", bohrte sie weiter und streichelte neugierig ihre straffen Brüste. "Hoheit, ihr solltet solche Dinge nicht Fragen!" "Aber ich bin doch schon 15!", verteidigt sie sich. "Schau mich an, wecke ich ein Begehren bei Dir?", fragte die Prinzessin und posierte in der Badewanne. Das Rosenwasser perlte von ihrer zartgrünen Haut ab. "Nun?", fragte die eher kleine, sehr zierliche Prinzessin. Ihre schön geschwungenen Augen sahen ihn schon fast verärgert an. "Eure Hoheit, ihr seid umwerfend schön." "Das ist keine Antwort auf meine Frage!", ruft sie verärgert. Erschreckt sah Belido zur Tür. "Du findet mich nicht attraktiv, weil ich nur so klein bin. Du bist viel größer als ich.", schleudert sie ihm aus ihrem sinnlichen Mund entgegen und flatterte zornig erregt mit ihren klaren Flügelchen. "Hoheit, ihr seid für eine Elfe euren Alters schon sehr groß - und Prinzessin, ihr weckt in mir großes Begehren! Bitte glaubt mir doch! ...gerade, weil Ihr so klein und zierlich seid." "Nicht weinen, Belido, ich glaube Dir.", sagte Prinzessin Orchidee mit samtener Stimme. Denn gerade in diesem Moment erhielt sie ihren Beweis dafür, dass Belido sie von ganzem Herzen begehrte. Denn gerade in diesem Moment, in dem er seine Verliebtheit gestand, verhärtete sich von ihm unbemerkt sein Stab der Lust. "Nachdem ich nun Schande über meine Familie, die der Euren seit Anbeginn ohne Tadel gedient hat gebracht habe, dürft Ihr nun nach Belieben mit mir verfahren, Majestät.", gestand er dem Mädchen mit erstickender Stimme und erinnerte sie an die Macht, die die Prinzessin in Kürze über sein Leben haben würde. "Ich werde mir eine Strafe für euch ausdenken.", sprach sie mit gespielter Theatralik, "Vielleicht nehm’ ich Dich zu meinem Mann!", kicherte sie albern und planschte vergnügt im Rosenwasser. „Belido, wie funktioniert das?“, fragte sie ernst und zeigte auf sein Glied. „Mhhh, Hoheit, zuerst müsst Ihr völlig nackt sein. Ihr legt euch in euer Bett und öffnet eure Schenkel weit genug, dass sich euer Gemahl dazwischen legen kann…“ Interessiert, mit rotem Kopf hörte sie ihm zu. „Wie unanständig! …und mein Mann…?“ „…euer Gemahl ist auch nackt. Dann gleitet er mit seinem Glied zwischen eure Schenkel und dringt in euren königlichen Schoß ein.“ „Hier rein?“ fragt die Prinzessin ihren Diener neugierig und zeigte ohne Scham mit dem Finger auf ihre geschmeidigen Schamlippen. „Ich versteh das nicht… Zeig’s mir!“ „Naja,… Hoheit…!“ „Wasch mich, Belido.“, befahl die Prinzessin trocken. „Ja, Majestät.“ Mit sanften Händen seifte er ihren zarten Körper ein. Den Rücken, die Schultern, die Arme… als die Achselhöhlen dran waren, pochte sein treues Herz, wie eine Basstrommel so laut; als es darum ging die zarten Brüste der Prinzessin einzuseifen, mochte er zu jubeln beginnen – doch der Anstand verbot es ihm. Gehorsam stand die Prinzessin auf, damit ihr Bademeister sie auch unten herum einseifen könne. „Belido“, fragte sie neugierig mit zarter Stimme, „Bin ich die erste Frau, die Du nackt siehst?“ „Nein, Hoheit. Ihr seid nicht die Erste. Einst war ich sehr in die Zofe eurer Frau Mutter verliebt und wir waren oft nackt.“ „Ich verstehe. Bin ich so schön wie sie?“ „Prinzessin, ihr seid ein Mädchen – die Zofe eurer Frau Mutter war eine Frau. – Sicher, ihr werdet eines Tages ebenso schön werden.“ Behutsam seifte er ihren straffen Bauch ein, dann die Beine… „Fertig, Hoheit“, sagte er, nachdem er den Po eingeseift hatte. „Belido, ich muss Dich tadeln – Du hast einige Stellen ausgelassen!“ „Hoheit, Ihr könnt doch nicht…“ „Doch ich kann!“, fuhr sie ihm grob ins Wort. Mit diesen Worten öffnete sie ihre Schenkel, damit ihr Kammerdiener bequem zwischen ihre Schenkel geraten konnte. Widerwillig machte er sich ans Werk und seifte ihre zarten Schamlippen ein. An den Fingerspitzen spürte er ihren Nektar, der wundervoll nach Vergissmeinnicht duftete. Wie verhext verhärtete sich wieder sein Liebesstab. Dabei öffnete Prinzessin Orchidee erneut ihre Schenkel ein Stückchen weiter, damit Belido sie auch zwischen den Lippen waschen könnte. Leidenschaftlich seufzte sie dabei. Auch Belido war erregt, doch erlag er seiner Disziplin. Dennoch streichelte er mit einem weichen Badehandschuh zärtlich ihre Schamlippen. Ein Klopfen unterbrach das zärtliche Spiel. „Hoheit, seid ihr soweit?“ „Ja, Augenblick!“ Hastig wusch die Prinzessin den Seifenschaum ab und stieg mit einem verschwörerischen Grinsen an Belido aus dem Bad.

„War es euer Werk, dass Belido’s Rute so riesig wurde?“, fragte Mirala Prinzessin Orchidee mit amüsierter Stimme. Schmunzelnd nickte die Prinzessin. Die Zofe kicherte dabei vergnügt. „Ihr solltet es nicht tun, Hoheit. Er hat sich stets unter Kontrolle und ist sehr gewissenhaft, was das angeht.“, erzählte die Zofe der Prinzessin, während sie ein nachtblaues Gewand bereit legte. „Ich habe noch nie gesehen, dass er so unkontrolliert-, derart erregt gewesen sei!“, wunderte sie sich, während sie die Elfe zum Frühstück ankleidete.

Nach dem Anziehen ging Orchidee zum Frühstück. „Uh, Obst! Schon wieder Obst!“, schmollte sie missmutig. „Ich möchte wetten, die Menschen…“ „Die Menschen töten Tiere um sie zu essen und wühlen nach Essen in der Erde!“, tadelte die Gouvernante. Nörgelig stocherte sie in ihrem Obstteller. „Du duftest ja, Liebling.“, wollte die Mutter nun doch wissen. „Mutter, ich bin schon 15, das gehört sich doch an seinem Krönungstag so, dass man in Rosenöl badet?“, fragte sie unschuldig. „Nur Rosenöl?“, lachte ihre Mutter, „Belido hatte einiges auszustehen, während Deines Bades, Liebes!“ Zornig fuhr Orchidee empor: „Er…er hat gepetzt…?!“ „Nein, Schatz, wir sind uns gerade begegnet und er schien sehr benommen- und verwirrt zu sein. Ganz abgesehen, von…!“, kicherte sie nicht ohne Ernst.
„Das solltest Du nicht machen, mein Schatz, den guten Belido so in Verlegenheit zu bringen. Heute zum Sonnenuntergang wirst Du Königin über unser Volk werden. Dieses erfordert einen gewissen Ernst. Außerdem werden Prinzen aus aller Welt hofieren und werden um Deine Hand anhalten.“ Mürrisch setzte sich die Prinzessin wieder, und kaute an einem Apfel. „….MOMENT MAL! Eine Verbindung mit… mit Belido kommt nicht in Frage!“ Ertappt, sah Orchidee enttäuscht ihre Mutter an. „Er ist ein MENSCH, Du eine ELFE! Sie jagen Tiere, wir beschützen das Leben! Wir haben grünliche Haut, ihre Haut ist rosig! Ein Mensch braucht viel mehr als Obst auf dem Teller, um satt zu werden, Du würdest sterben, wenn Du Fleisch äßest...“ „Mutter, ich liebe ihn!“, fuhr Orchidee ihrer Mutter ins Wort und erschrak selbst vor ihren Worten. „Kind, Du weißt ja nicht wovon Du redest!“ Enttäuscht stieß sie den Stuhl um und eilte schluchzend hinaus und flatterte dabei eifrig mit ihren Flügelchen.
Die Mutter und die Gouvernante sahen sich seufzend an. „Was soll ich nur tun? Sie wächst mir langsam über den Kopf!“, klagte sie der Gouvernante. „Sie ist 15!“, lachte sie vergnügt. „Ja, 15!“, lachte die Mutter vergnügt und erinnerte sich an ihre eigene Jugend, wie sie die Erwachsenen um den Verstand brachte und die Diener betörte. Auch ihre erste Liebe gehörte einem Menschen und auch sie führte mit ihrer eigenen Mutter dasselbe Gespräch! „Oh, je – 15! Sie haben wohl recht.“, lachte sie amüsiert.

Traurig saß sie im Garten, in dem sich zu dieser Morgenstunde Rehe und Hasen tummelten. Unter ihrer Trauer ließen die Blumen, an denen sie vorbei lief ihre Blätter hängen und das Gras über das sie schwebte wirkte welk. Schluchzend fiel sie auf eine Wiese. Neugierig kamen die Tiere näher, um das traurige Kind zu trösten. Heute Abend werde ich Königin – und um Mitternacht soll die Hochzeit sein! Ich soll einen Prinzen heiraten, den ich nicht liebe!“, weinte sie verbittert und umarmte verzweifelt ein Reh. „Nie wieder, werde ich die Blumen früh morgens erblühen lassen und abends zur Ruhe schicken“, weinte sie laut und tropfte auf des Reh’s Fell. Schon bald ist Sonnenaufgang! Schau, das erste Morgenrot!“, rief sie erstaunt und fing an zu leuchten. Immer heller leuchtete ihr zarter Körper. Fröhlich lief sie von Blume zu Blume, gerührte sie, tanzte durch den Garten und erweckte alle Blumen und Pflanzen aus ihrem nächtlichen Schlaf. „Heute früh bin ich noch eine richtige Elfe und kann nicht anders, als vollem Herzens voller Freude den Garten, jede Blume, jeden Strauch im Lande zu erwecken!“ Plötzlich reihten sich dutzende – hunderte anderer Elfen in den fröhlich- leichtfüßigen Tanz der Prinzessin ein und der Garten erwachte- wie auch das ganze Land Nikolin aus der Nacht. Freudig wischte sie die Wolken vom Himmel und der Morgen erwachte in einer Morgenröte, wie sie die Welt noch nie gesehen hatte. Und als der Tag anbrach, war der Garten prächtig wie nie zuvor erblüht und alle Vögel im Land lobten ihren Namen und sangen Lobeslieder auf Prinzessin Orchidee.

Mirala war gerade dabei Wäsche in den Wirtschaftsbereich zu bringen, als sie ein leises Weinen hörte. Besorgt öffnete sie die eine Kammertür. Zu ihrer Überraschung saß dort Belido und schluchzte herzzerreißend. „Unsere Kleine wird heute Abend zur Königin gekrönt und um Mitternacht heiratet meine kleine Orchidee irgendeinen Prinzen. Besorgt nahm sie ihn in den Arm. „ICH habe sie aufwachsen sehen; hab sie gebadet, seit sie ‚Mama’ sagen kann! DER kennt sie doch nicht!“ „Du liebst sie!“, stellt Mirala fest. „Was denkst Du denn!? Aber unsere Kleine wird heute Nacht heiraten und wird tot unglücklich. Und wenn die Königin unglücklich ist, wird es regnen und Stürmen.“ „Ach Du bist ja süß!“, lacht Mirala. „Das können wir nicht zulassen, dass es immer nur regnet und stürmt.“, und drückt Belido tröstend. „Ich muss weiter. Mach Dir keine Sorgen mehr. Ich denk mir was aus!“, lacht sie aufmunternd und ging.

Auf dem Weg zur Wäscherei überlegte sie sich schon, was man da tun könnte. ‚Ich müsste aus dem treuen Belido einen Prinzen machen!“, reifte auf dem Weg zur Wäscherei in Mirala der Gedanke heran. Sofort nachdem sie in der Wäscherei fertig war, eilte sie in den Garten und kniff geschickt mit den Fingernägeln einige Blätter vom Baum und sammelte zwischen den Blumen die herab gefallenen Blütenblätter auf. Mit ihrer Sammlung lief sie zu Belidos Quartier, das wie ihres im Prinzessinnen-Trakt des Palastes lag.
Hastig stieß sie die Tür auf, so dass sich Belido und zwei Waldnymphen, die ihn becircten, mächtig erschraken. Verschreckt verschwanden die Nymphen im Dunst. „Mirala, kannst Du nicht klopfen? Hast Du eine Ahnung wieviel Mühe es mich gekostet hat, die beiden Nymphen zu rufen?“ „Sie sind nicht die, die Du begehrst!“, verteidigte sich Mirala kurzer Hand. „Ich kann Dir helfen!“ Bei diesen Worten sah er die Zofe ungläubig an. „Schau, ich habe was mitgebracht. Und damit machen wir einen Elfenprinzen aus Dir!“ Belido verstand und zeigte reges Interesse für Miralas Plan. „Lass uns gleich anfangen!“, rief er begeistert. „Zuerst, Hoheit, solltet Ihr ein Bad nehmen.“, empfahl Mirala und ließ das Wasser ein, in dem sie duftende Rosenblätter verteilte. „Ein schmutziger Bademeister ist schon ein Unding – erst Recht, ein schmutziger Prinz!“ Belido zog rasch seine Kleidung aus und eilte ins Bad, wo die nackte Mirala bereits auf ihn wartete. Verdutzt blieb er in der Tür stehen und taxierte die Zofe, die er nur mit ihrem Blütengewand kannte und wurde rot dabei. „Ich werde euch baden, Hoheit!“, erklärte die Zofe. Irritiert glitt Belido in die Badewanne und Mirala folgte ihm. Mit sanften Händen wusch sie seinen straffen Körper und kniete dabei über ihm. Als sie bei seinem Oberkörper angekommen war, senkte sie ihre Hüfte auf sein immer noch steifes Glied und ließ es in sich eindringen. Erstaunt, sah er sie an. Doch noch bevor er was sagen konnte, legte sie ihm ihren Finger auf die Lippen. „Sag jetzt nichts!“ Wieder begann sie den schönen Bademeister, auf ihm sitzend, zu waschen. Dabei bewegte sie ihren ganzen Rumpf – bis hin zu den Hüften, so dass Belido mit seinem Glied in ihrer Scheide – auch bei geschlossenen Augen – jede ihrer Bewegungen miterlebte. Die langen Aufwärts- und Abwärts-Bewegungen ihrer pflegenden Hände führten unmittelbar zu Heraus- und Herein-Bewegungen ihrer Scheide. Seitwärtsbewegungen wiederum drückten seitlich gegen den Schaft. Genüsslich schloss Belido seine Augen und ergab sich Mirlas Zärtlichkeiten. Deutlich spürte er ihre vollen Brüste auf seiner Haut. Er konnte sich wunderbar entspannen, da hörte sie auf und verließ seine Hüfte. Verwirrt und neugierig öffnete er seine Augen und sah Mirala, wie sie über ihm stand und sich sorgfältig einseifte. Belido genoss den Anblick und ließ seinen Blick über ihren Körper streifen. Rückwärts kniete sie nun über ihm. „Wasch mich bitte!“, bat sie mit sanfter Stimme. Belido rutschte nach hinten durch und kniete sich hinter sie. Ohne darüber nachzudenken, ließ er sein steifes Glied in ihre saftige Hüfte gleiten. Freudig jauchzte Mirala auf und auch Belido ließ sie jede seiner Bewegungen in ihrer Scheide miterleben, als er ihren Rücken wusch. Gewissenhaft und voller Glut auf dem Schaft in ihrer heißen Scheide wusch er sie ab und genoss die Entspannung und Freude und war Mirala nicht mehr böse, dass sie ihn bei seinem Spiel mit den Nymphen gestört hatte. Seine Gedanken glitten zu Prinzessin Orchidee, die er so liebte und erinnerte sich an das Gefühl ihrer kindlichen Haut, da wurde er selbst von einem Erguss in ungeahnter Fülle und Hitze überrascht, der mit großer Wucht aus seiner Eichel herausgeschossen kam, dass er fast bewusstlos geworden wäre. Lachend drehte sich Mirala um und leckte auch noch den letzten Rest Sperma von seiner Eichel.

Nachdem sich Mirala selbst und Belido abgetrocknet hatte, sagte sie zu ihm: „Nun bist Du sauber, um ein Prinz zu werden! Sorgfältig klebte sie die Blätter aus dem Garten mit Honig auf seinen Leib und die Haare und schminkte ihn und schon nach kurzer Zeit, sah Belido wie verwandelt aus. Doch dauerte es noch eine ganze Weile, bis sie freudig verkündete: „Noch die feinen Gewänder, die ich mitbrachte und schon seid ihr ein Prinz!“

Ich komme später wieder, sagte sie mit besorgtem Blick aus dem Fenster, denn die Dämmerung neigte sich dem Ende zu. „Und keine Nymphen mehr!“, lachte sie vergnügt, dass ihr Plan wohl gelingen würde, tauchte einen Finger in ihren Schoss und leckte ihn mit genüsslichem „Mhhh!“ wieder ab.

Hastig ordnete Mirala noch ihre Kleidung, bevor sie der Prinzessin Gemächer betrat und erschrak, denn die Prinzessin saß wie versteinert vor einem Frisiertischlein und ihre sonst so jugendlich grünlich schimmernde Haut hatte braune Flecken. „Hoheit, ihr dürft euch nicht so quälen! Heute ist doch euer Freudentag!“ „Ach, Mirala! Was ist das für eine Freude, wenn ich den Mann meines Herzens nicht heiraten darf?“, schluchzte sie los und warf sich in die Arme der Zofe. „Nun beruhigt euch doch mal wieder, sonst werdet ihr ganz welk! …und vielleicht ist ein Prinz mit dabei, der eurem Bademeister ähnlich ist…“ „Ein Prinz, der Belido ähnlich…? Oh, Mirala, Du bist die Beste!“, freute sich die Prinzessin und drückte ihre Zofe überschwänglich. „Dann muss ich mir aber ein Rätsel ausdenken, dass nur er beantworten kann!“ „Es darf aber nicht manipuliert aussehen, sondern jeder muss eine faire Chance bekommen. Ihr riskiert sonst einen Krieg!“, belehrte Mirala die Prinzessin. „Was? Ja, natürlich!“, entgegnete die Prinzessin aus den Gedanken gerissen.
„Die erste Frage wird heißen: ‚Beklagst Du Dich, wenn Dich eine Rose sticht?’ Natürlich beklagt sich der Richtige nicht und meistert seine Antwort mit viel Humor und Poesie! Denn eine Rose ist etwas Wunderschönes – und kein Grund zu klagen! Als Zweites muss er mich unter zwölf Elfen, die mir zum verwechseln ähnlich sehen, erkennen und mir seine Ehre bekunden. Anschließend werde ich ihn fragen, was das teuerste auf der weiten Welt sei? Die Antwort wird sein: ‚Die Gesundheit von Feld, Wald und Wiese und allen Wesen, die darin Leben.’ Ich möchte kein Elfenreich mit unglücklichen Menschen oder kranken Tieren! Das wäre furchtbar! …Das wird wunderbar, Mirala! Wie werde ich ihn denn erkennen?“ „Prinzessin, er wird genauso husten, wie Ihr, als Ihr vor paar Jahren so krank ward. Nur wird er es auf seine Aufregung schieben.“ „Du hast immer wunderbare Ideen, Mirala!“, freute sich die kindliche Elfe. „Ich habe ihn schon wunderbar verkleidet. Er sieht schon beinahe wie ein Elf aus.“, schwärmte die Zofe während sie die Prinzessin für das Bankett mit Königin zurecht machte. Die kinderlose Königin war in die Jahre gekommen und senil. Bäume erkrankten, das Gras wurde bitter und Wild wanderte ab in schönere Länder. Immer seltener wurden Blumen genügend bestäubt. Die Katastrophe schien besiegelt. So beschloss der Ältestenrat, eine neue Königin zu krönen. Fündig wurde der Rat bei einer Cousine der Königin. Die Cousine hatte eine Tochter. Ein Mädchen-, gerade 15 Jahre, politisch völlig unerfahren, das ihre unbeschwerte Jugend genoss. Das Einzige, von dem sie viel verstand war das Elfen-Handwerk. Deswegen, und weil sie so unerschütterlich an die Magie der Dämmerung und die Kraft der Jahreszeiten glaubte, wurde sie, Orchidee, vom Rat zur Kronprinzessin erhoben.
„Mirala, werde ich eine gute Königin sein?“ „Hoheit, das liegt an euch selbst. Ich kenne euch schon euer ganzes Leben lang, und bin überzeugt, dass Ihr eine gute Königin werdet.“

Das Bankett mit der Königin war ein öffentliches Ereignis. Das Erste, am Krönungstag einer Königin. Die Königin musterte argwöhnisch die junge Prinzessin. „Naja, Du wirst also meine Nachfolgerin. Ich weiß nicht was sich der Rat dabei gedacht hat. Du bist doch viel zu klein! Und schlecht gekleidet! Unterhältst Du diplomatische Beziehungen zu anderen Ländern?“ „Nein, Tante Vergissmeinnicht“ Wie ein gieriges Raubtier umkreiste sie das Mädchen. „...vor allem möchte ich Dich bitten, mich nicht Tante zu nennen! Ich bin Deine Königin und Du hast mir gegenüber gefälligst die Form zu waren. Deine Haare sind ganz wild! Hat Dich denn niemand frisiert? In Deinem Alter wusste ich, wie ich einer Hoheit entgegenzutreten hatte – und kam nicht einfach so lustlos hereingeschlurft. Deine Augen sind ganz matt! Sicher bist Du kränklich. Nach fremden Sprachen brauche ich ja nicht zu fragen. Bestimmt wirst Du nicht eine kennen! Ich werde mich mit dem Ältestenrat beraten müssen, was dieser Witz zu bedeuten hat, fürchte ich.“ „Majestät, Ich bin frisch frisiert und machte, als ich eintrat einen tiefen Hofknicks. Meine Augen funkeln strahlend hell und ich strotze vor Gesundheit! Außerdem kann ich mit den meisten Tieren des Waldes, der Felder und der Luft reden.“, entgegnete Orchidee der Königin aufgebracht.
„…schön, schön. Nur Dein Betragen bleibt ungebührlich.“
Mit einer schönen Geste öffnete die Königin die Tür zum Speisesaal, in dem sich Gäste aus dem ganzen Land versammelt hatten. Prinzessin Orchidee folgte zwei Schritte hinter der Königin. „Kind, pass bitte auf, dass Du nicht auf mein Kleid trittst. Ich habe nicht vor, nackt am Tisch zu erscheinen!“ Ehrfürchtig knickste sie, als sich die Königin setzte und nahm anschließend am anderen Ende der Tafel platz. Die Vorspeise wurde gereicht. Eine atemberaubende Früchtetorte wurde aufgefahren. Dazu wurde herrlicher Kirschlikör gereicht. „Möchtest Du lieber einen Apfelsaft?“, fragt die Königin geringschätzend mit besorgter Stimme. „Vielen Dank, Majestät, ich bevorzuge den Likör.“ Anmutig, nahm die Prinzessin von dem Tortenstück und schaute sich interessiert die Gäste an, die sie offenbar wohlwollend beobachteten. Da entdeckte sie auch ihre Mutter unter den Gästen, die ermutigend lächelte. Langsam kam Orchidee zur Ruhe und zeigte ihr bestes Benehmen. „Was würdest Du dagegen unternehmen, dass es immer weniger Wiesenblumen gibt? Einige Arten sind schon vom Aussterben bedroht.“, fragte die Königin prüfend. „Es ist dringend erforderlich, die Population der bestäubenden Insekten zu erhöhen, die dann bevorzugt die seltenen Blumen anfliegen und dann erst die häufigen Arten. Wespen und Hornissen müssten ermutigt werden, in der Nähe seltener Pflanzen zu siedeln.“, erklärte die junge Prinzessin der Königin mit fester Stimme. „Hornissen? Mit diesen aggressiven Tieren willst Du reden?“ „Sie sind keines Wegs aggressiv, sondern friedlich wie die Bienen!“, verteidigte Orchidee ihren Plan. Ein anerkennendes Raunen ging durch den Saal. Gebieterisch klatschte die Königin in die Hände und sofort kamen die Diener und räumten den Tisch ab. Als Hauptgang wurde Kürbissuppe gereicht, zu dem es süßen Apfelwein gab. „Ist Dir schon aufgefallen, dass die Fische aus dem Süden immer seltener ihren Weg hierher finden?“, nahm die Königin das Gespräch wieder auf. „Ja, das habe ich gemerkt.“ Prüfend sah sie ihre Mutter an, die zuversichtlich lächelte, bevor sie fortfuhr: „Die Menschen! Die Menschen bauen aus Stein Mauern in den Fluss. Aber ich bin mir sicher, wenn man den Morgen kühler-, mit höherer Luftfeuchtigkeit und mehr Taubildung gestalten würde, wäre das bald kein Problem, denn Feuchtigkeit und Kälte lassen Mauern zerbrechen.“ „Willst Du Dich mit den Menschen anlegen?“, fragte die Königin entsetzt. „Majestät, die Menschen wissen doch gar nichts von uns! Elfen sind für Menschen Märchenwesen! Das hatte mir meine Zofe schon beigebracht, als ich noch ein kleines Mädchen war.“, entgegnete die Prinzessin ihrer Tante. Missmutig löffelte die Königin dabei ihre Suppe. „Gerade die Politik der Duldung führte dazu, dass die Menschen immer mehr Raum beanspruchen. Doch können sie nicht überall sein und wenn wir auf unsere Stärken und Tugenden vertrauen, werden wir siegen.“, erklärte Orchidee kämpferisch und erntete großen Applaus.
Abermals wurde der Tisch abgeräumt. Zum Nachtisch wurde ein Frucht-Eis serviert.
Schweigend und sichtlich enttäuscht stocherte die Königin in ihrem Eis. „Man merkt gleich, dass Du keine geborene Prinzessin bist. Du hast von Diplomatie keine Ahnung und glaubst die Dinge mit chicen Ideen, die das Volk begeistern, lösen zu können. Aber das lernst Du noch. Nur dann wird es zu spät sein, und auf unserer Aue steht so eine Scheußlichkeit! So ein Parkhaus!“, ereiferte sich die Königin, „Oder so ein Supermarkt und zwischen den Blumen liegt der Plastikmüll!“ Entsetzen ging durch die Menge. „Kind, wir sehen uns dann auf dem Ball.“ Wortlos erhob sich die Königin. Auch Orchidee erhob sich und knickste höfisch, wie überhaupt jeder der Königin Ehre erwies.
Als die Königin gegangen war, zerstreute sich die Menge. Gäste, die nicht im Palast lebten schauten sich das Schloss an oder gingen in den Garten. Freudig kam der Prinzessin Mutter auf ihre Tochter zugeeilt. „Orchidee, Du warst großartig!“ „Diese alte, vertrocknete Schachtel!“, schimpfte die Prinzessin halblaut. „Sanft lachte ihre Mutter auf. Diese Schachtel, ist Deine Königin!“, ermahnte sie. „Och! Zum Glück nicht mehr lange! ‚…Vor allem möchte ich Dich bitten, nicht Tante zu mir zu sagen!’’, äffte Orchidee die Königin nach, „ab Morgenfrüh bekommt sie jeden Tag ‚Tante’ um die Ohren gehauen!“ „Hahaha! - Nein, das ist ungezogen! Die Königin hat ab Mitternacht einen neuen Titel. Und Du, sei so lieb, wirst sie als ‚Erhabene Mutter’ anreden.“ „Erha… - Mama! Am liebsten würde ich sie an einer Kette neben meinem Thron platz haben lassen!“ Da musste die Mutter doch über ihre aufgebrachte Tochter lachen.

In der Zwischenzeit hatte sich Mirala zu Belido gesellt und erzählte ihm vom Plan der Prinzessin, den Freiern Rätsel aufzugeben. Interessiert hörte er zu. „Rätsel raten kann ich gut. Was sind das für welche?“ „Die Rätsel sind nicht einfach. 1. Frage: ‚Würdest Du Dich beklagen, dass Dich die Rose sticht?’; 2. Vor Dir erscheint 12-mal nebeneinander die Elfenkönigin, doch nur eine ist die Richtige! Und 3.: ‚Was ist das teuerste auf der Welt?’“ „Mehr nicht? Ich würde Orchidee unter Hundert Elfen erkennen! Das teuerste für Sie ist die Gesundheit von Flora und Fauna – und die wahre Liebe. Eine Rose ist wunderschön, da ist ein Bisschen Pieken schnell vergeben.“, erklärt Belido während Mirala ihn gänzlich zum Elfen schminkte. „Achja: Du sollst vor Aufregung niesen! Und zwar so, wie die Prinzessin als sie vor paar Jahren schwer krank war.“ „Ah, das kann ich!“, freute sich Belido. „So! So gefällst Du mir!“, lobt sie schließlich ihr eigenes Werk, „Nun muss ich aber auch gleich los. Die Prinzessin wird bald da sein und ich muss sie ja zum Ball zurecht machen!“ Eilig machte sie sich auf den Weg.

Verärgert ging sie in ihre Räume, wo Mirala bereits auf sie wartete um sie für das Bankett umzuziehen. Orchidee versuchte sich zu beruhigen und sah sich die heraus gelegte Kleidung an. „Das sieht ja alles hochoffiziell aus!“ „Das ist es auch! Heute Nachmittag ist der große Empfang. Prinzen werden später ihre Aufwartung machen – und einer…“ „Ja, ja, einen muss ich heiraten!“, maulte Orchidee. „Hahaha, das wird nicht so schlimm, wie Du glaubst.“, lachte Mirala vergnügt, während sie die Prinzessin ankleidete. „Du erinnerst Dich an unseren Plan?“ „Ja!“, freute sich Orchidee erleichtert. „So, süße, Du gehst nun daraus und schlägst diese Bande!“ „Ja, Mirala!“ Mit einem geheimen Handschlag – geheim, weil niemand davon erfahren darf - machte sich Prinzessin Orchidee in einem hinreißenden Blütenkleid auf den Weg in den Ballsaal. Mit jedem Schritt wurde sie leichtfüßiger und anmutiger. Als sie endlich die Tür zum Ballsaal erreichte, war sie wieder eine Prinzessin. Voller Würde und Anmut und kein zorniger 15 jähriger Teenager mehr.
Der Zeremonien-Meister öffnete die Tür und rief „Prinzessin Orchidee von Nikolin!“ Mit einem Mal verstummte der ganze Ballsaal und beobachtete sie, wie sie leichtfüßig, fast schwerelos herein geschwebt kam. Neugierig betrat die Prinzessin den Ballsaal und sah sich die vielen Fremden an, die wiederum sie erwartungsvoll ansahen. Würdig begrüßte sie mit einer anmutigen Handbewegung die Gäste und Würdenträger. Sie schritt auf den Thron zu und verbeugte sich ehrfürchtig vor der Königin, die den Gruß knapp erwiderte. Neugierig nahm Prinzessin Orchidee neben ihrer Mutter platz, als auch schon die Musik einsetzte. Nach einer alten Sitte, musste die Kronprinzessin mit allen jungen Männern tanzen. Es dauerte auch nur einen kurzen Augenblick, als ein hübscher junger Elfen-Mann seine Aufwartung machte. Schmunzelnd schaute sie ihre Mutter an, die ihre Tochter stumm ermutigte. Prinzessin Orchidee erwiderte die Verbeugung des jungen Prinzen und nahm sein Angebot zum Tanz an. So reihte sich ein Prinz an den Anderen, denn zu jeder neuen Musik tanzte sie mit einem anderen. Einer von ihnen sah irgendwie merkwürdig aus, doch höflich übersah sie sein lustiges Äußeres. Zweige und Blätter schienen irgendwie an ihn angeklebt zu sein. Schmunzelnd schaute sie sich den Prinzen an. Die Blätter schienen aus dem Schlossgarten zu stammen. Plötzlich hustete der Prinz. „Fehlt euch etwas, geschätzter Prinz?“ „Danke, edle Prinzessin, ich bin Wohlauf. Ich bin nur so aufgeregt.“ Belustigt schaute sie sich den Prinzen mit verliebten Augen an, etwas verlegen und ruhelos antworteten seine Augen. „Euer Anblick ist so verwirrend. Eure Blätter im Haar, sehen aus, wie die aus unserem Garten.“, gestand sie ihm verlegen. „Das liegt wohl daran, dass sie aus unserem Garten stammen, Liebes“ Mit offenem Mund und leuchteten Augen sah sie den Prinzen an, während ihre Lippen stumm seinen Namen aussprachen. Lächelnd gab er ihr Zuversicht. Glücklich verliebt schaute sie während des restlichen Tanzes ihren Prinzen an.
Die Musik verstummte und Prinzessin Orchidee nahm wieder ihren Platz neben dem Thron ein und die Prinzen machten ihre Aufwartung.
Ein junger, etwas pummeliger Mann verbeugte sich vornehm. Gelangweilt lächelte die Prinzessin ihn an. „Der Prinz von Pedolia“, verkündete der Zeremonienmeister. „Ahhhh!!!“, raunte die Menge. Als nächster verbeugte sich ein langer, dünner Mann auf umständliche Weise. „Der Prinz von Armosen!“ Die Prinzessin konnte sich das Lachen kaum verkneifen. Als nächster kam einer, der schon einpaar Blätter hinter sich streute und das Gelächter auf seiner Seite hatte. „Der Prinz von Silok!“ „SILOK? Wo ist Silok?“ fragten die Gäste. Dieser Mann war hochgewachsen und gut gebaut. Während er sich verbeugte, brachen einpaar kleine Zweiglein ab. Besorgt schaute sich die Prinzessin den unbekannten Prinzen an. „Also der kommt ja gar nicht in Frage!“, empörte sich die Königin.
„Ich freue mich über euer Erscheinen.“, begrüßte die Prinzessin die Prinzen, „so wie Ihr ausseht, könnte jeder König sein.“ Verärgert sah die Königin zur Prinzessin herüber, die offensichtlich die Fremden verspottet und einen Krieg heraufbeschwor. „Doch wenn einer mein Gemahl werden möchte, muss er drei Rätsel lösen.“ „RÄTSEL??? Wieso bestimmt nicht die Königin den Gemahl?“, wunderten sich die Gäste über die junge Prinzessin.

„Die Rätsel sind nicht einfach.“, erhob Prinzessin Orchidee ihre Stimme, „1. Frage: ‚Würdest Du Dich beklagen, dass Dich die Rose sticht?“ Der Prinz von Pedolia ergriff zuerst das Wort. „Königliche Hoheit, die Rosen sind nicht das Problem – wenn man aufpasst. Dann pieken auch nicht die grässlichen Dornen!“ „Rosen gibt es bei uns keine!“, töhnt der Prinz von Amosen, „Das hat den Vorteil, dass sich kein Elf die Kleidung zerreißt!“ Enttäuscht schaute die Prinzessin die Kandidaten an. „Was sagt ihr, Prinz von Sidok?“ Entsetzt, dass dieser Fremde überhaupt gefragt wird, drehten sich die anderen Prinzen zu ihm um. „Nun Prinzessin“, begann der Prinz, „ich würde den Schöpfer dafür Lobpreisen, dass er dem Dornbusch erlaubt Rosen zu tragen!“ Plötzlich brach der ganze Ballsaal in schallendes Gelächter aus. Sogar die Prinzessin fing vor lauter Freude an zu leuchen! „Nun, ich danke Euch! Bevor ich nun zum nächsten Rätsel komme, eine Tanzvorführung.“ Sofort eilten 11 Elfen hinein, denen sich die Prinzessin anschloss und einen wundervollen Tanz vorführte; leichtfüßig als würden sie frühmorgens Blumen erwecken. Als sich der Tanz zum Ende neigte, verzauberte die Prinzessin sie unauffällig zu ihren Ebenbildern. Am Ende des Tanzes standen alle zwölf Elfen in einer Reihe.

„Das zweite Rätsel ist kaum zu lösen, es sei denn der Mann hat ein liebendes Herz. Der Prinz muss unter allen Elfen, die völlig gleich aussehen, die echte Prinzessin herausfinden.“, erklärte die Mutter der Prinzessin.
„Das kann doch nicht so schwer sein!“, tönte der Prinz von Amosen, und trat vor die Tänzerinnen. „Das ist doch einfach! Das ist doch…“ Ratlos lief er von einer zur anderen. „Die Aufgabe ist unmöglich! Es hat nichts mit der Vermählung zu tun!“ „Kann das sein, dass Du bisschen blind bist?“, spottete der 2. Vor Dir erscheint 12-mal nebeneinander die Elfenkönigin, doch nur eine ist die Richtige! „Mehr nicht? Ich würde Orchidee unter Hundert Elfen erkennen! Forsch lief er auf die Tänzerinnen zu. Die drieee – fünf… nein, neun… - das ist eine unwürdige Aufgabe! Ich bin ein heratswilliger PRINZ!“ Protestierend dreht er sich zur Königin um. „Ach, Du bist doch betrunken! Das seh ich doch von hier!“, tönt der Prinz von Pedolia, „Mal sehen… mhhh – die, nein… - ich gebe von Armosen recht! Da ist doch ein Trick dabei!“ Schmollend geht er zur Seite. „Darf ich es versuchen?“ „Hahaha, so ein Komiker! Die Aufgabe ist unlösbar! Wenn wir es nicht schaffen, können Sie es auch nicht schaffen!“ „Nun, schlechter als Ihr kann ich es auch nicht machen!“, verteidigte sich der Prinz von Silok gegen die Vorwürfe. Unter lautem Gelächter geht er an die Aufgabe heran. Schnell bemerkt er, dass die 8. Tänzerin dezent glitzert und geht zielstrebig auf die Prinzessin zu. „Diese!“ Wieder ertönt Gelächter, als er sich ehrfürchtig vor der zukünftigen Königin verbeugte. „Es ist erstaunlich, der Prinz hat die Aufgaben gelöst!“, freute sich die Prinzessin und trat aus der Reihe. Da der Prinz von Silok mit 2:0 Punkten führt, werde ich an dieser Stelle die Rätsel abbrechen. Denn ich habe mich schon längst entschieden. „So eine Unverschämtheit!“,, empörte sich der Prinz von Pedolia, „“Es waren DREI Rätsel versprochen!“ „Na gut, wie ihr wünscht! Aber Ihr könnt nicht mehr gewinnen, denn der Prinz von Silok hat die anderen Rätsel bereits gelöst gehabt.“, erklärte die Prinzessin. „Das wollen wir mal sehen! Ich habe bislang immer jedes Rätsel lösen können. Ein unlösbares Rätsel – so was gibt es doch gar nicht!“, prahlte der Prinz von Amosen. „Wie es euch beliebt!“, lenkte die Prinzessin ein, „Mein drittes Rätsel: ‚Was ist das Teuerste auf der Welt?’“ „Das Teuerste auf der Welt? Das sieht jeder anders!“ „Ist das eure Antwort?“, fragte die Prinzessin ungeduldig. „Nein, nein, Hoheit! Das Teuerste der Diamant von Juwieda. Er ist von unschätzbarem Wert.“, antwortete der Prinz von Amosen. „Ja, da hat er Recht - der Diamant ist riesig!“, raunten die Gäste. „Amosen, Ihr seid wie immer zu materialistisch!“, höhnte der Prinz von Pedolia. „Das Teuerste ist ein gesundes Elfenreich mit reichen Ernten und gesunden fruchtbaren Tieren. Das ist das wichtigste auf der Welt.“
Beeindruckt von dieser klugen Antwort wand sich Prinzessin Orchidee an den Prinzen von Silok: „Was ist eure Antwort, geschätzter Prinz? Was ist das teuerste auf der Welt?“ „Euer Hoheit, ich komme von sehr weit her und kenne den Diamanten von Juwieda nicht. Gewiss ist er, wie man sagt: Riesig und sehr wertvoll. Bei uns sagt man ‚Nichts ist so wertvoll, wie ein liebendes Herz.’ Denn es gehört aufrichtige Liebe dazu Pflanzen gesund- und Tiere fruchtbar zu erhalten, auf dass es ein schönes Königreich sein, in dem alles wachse und gedeihe.“ Anmutig verbeugte sich der Prinz und reihte sich wieder in den Gästen ein, die anerkennend seine Antwort lobten.
Orchidee schmunzelte einwenig, bevor sie sagte. „Ich entscheide für die Antwort des Prinzen von Pedolia.“ Die Königin erhob sich: „Damit komme ich zum Ergebnis: Der Prinz von Amosa erreichte 0 Punkte, der Prinz von Pedolia hat 1 Punkt und der Prinz von Silok 2 Punkte. Um Mitternacht soll die Hochzeit sein!“ Die Königin nahm wieder ihren Platz auf dem Thron ein und die Musik setzte wieder ein, als eine warme Stimme die Prinzessin aus ihren Gedanken riss: „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Die Prinzessin schreckte auf und auch die Königin war überrascht, denn es war der Prinz von Silok, der da fragte. „Mit dem größten Vergnügen“, antwortete sie dem Prinzen und gemeinsam betraten sie die Tanzfläche und schwebte förmlich dahin. Der Prinz – mhhh, Belido - tanzte wirklich leichtfüßig für einen Menschen und gab sich alle Mühe nicht aufzufallen. Mit großräumigen Schritten steuerte er seine Herzensdame in die Mitte der Gäste und entkam so den strengen Blicken der Königin. Hier küsste er seine Liebste zärtlich und sie lehnte sich sehnsüchtig an ihn. „Du duftest nach Wachs“, schmunzelte sie über seine Verkleidung, „An Dir passt nichts zusammen. Vergissmeinnicht, Efeu, Buschröschen und Mooreiche wachsen nicht in einer Region. Dass das noch keiner gemerkt hat…!“, lachte sie leise. „Pssst!“, beruhigte Belido seine Liebste.
Das Lied neigte sich dem Ende zu und Belido verlies leichtfüßig tanzend die Menge und als die Melodie zu ende war, waren sie wieder vor dem Thron angekommen. „Ich danke für den Tanz!“ und mit einer tiefen Verbeugung trat er vom Thron zurück. Der Nachmittag rückte voran auf diesem wundervollen Ball, der so viel versprach, als die Königin das Zeichen des Zeremonienmeisters sah, dass den Sonnenuntergang ankündigte und sich erhob. Augenblicklich verstummte die Musik. „Sehr geehrte Prinzen und Würdenträger. Hoch geschätzte Gäste! Wie euch inzwischen bekannt sein wird, habe ich meine glanzvollsten Tage nun hinter mir und es fällt mir immer schwerer die Geschicke meines Landes zu lenken. Wie Ihr wisst, hatte es der Schöpfer nicht gegeben eigene Kinder zu bekommen. Prinzessin Orchidee ist die Tochter meiner Cousine Lupilla. Ich konnte mich nun von der Aufrichtigkeit, Tugendhaftigkeit und dem Engagement der Prinzessin Orchidee zum Wohle unseres Königreiches überzeugen. Ich, Magaritta – Königin von Nikolin, danke nun ab und bitte Euch, königliche Hoheit um diesen Tanz“ „Es ist mir eine Ehre, königliche Majestät!“, erwiderte Orchidee der scheidenden Königin bestimmt. Die versammelten Gäste traten hinter die im Boden eingelassene Markierung, dem Krönungskreis, zurück. In einer weiten Tanzhaltung begannen Königin und Prinzessin nun sich leichtfüßig zum ¾ Takt durch den Thronsaal zu drehen, Die Melodie veränderte sich, wurde morgenländisch und das königliche Paar löste seine Tanzhaltung. Anmutig, wie eine Prinzessin aus dem Morgenland, war der Tanz der Königin, während der Tanz der Prinzessin wild war, wie der einer slawischen Nomadenfürstin. Die Musik wurde schneller und wilder und ebenso drehten sich die beiden Tänzerinnen zur Musik. Als die Musik wieder ruhiger wurde, war es die Königin – Vergebung, Ihre erhabene Mutter, die nun den Tanz einer Nomadenfürstin aufführte, während Königin Orchidee anmutig wie eine morgenländische Prinzessin tanzte. Die Musik wurde wieder weicher und der ¾ Takt war wieder klar erkennbar. Tanzend vereinten die beiden Hoheiten ihre Tanzhaltung und tanzten in weiten Drehungen durch den Saal. Als die Musik endete, waren beide wieder vor dem Thron angelangt. Tief versank die junge Königin in einem Knicks vor der Erhabenen Mutter, die die Ehrung auf gleiche Weise erwiderte. Dann betrat Königin Orchidee den Thron und die Erhabene Mutter folgte ihr auf den Thronsessel. Entlang dem Krönungskreis verneigten sich die Gäste, jeder einzeln und dem Lauf der Sonne folgend, vor der frisch gekrönten Königin. Als nun die Reihe an Belido – äh, dem Prinzen von Silok war, bat die junge Königin ihren Auserwählten mit einer bescheidenen Geste an ihrer Seite Platz zu nehmen. Mit einem Kniefall, dankte es der Prinz und stellte sich in gebührendem Abstand rechts neben die Königin.
Die geladenen Gäste, Würdenträger und Majestäten hatten der jungen Königin nun gehuldigt, als Akrobaten, Zauberkünstler und fahrende Tänzer ihr Können vorführten.
Es war schon später Abend, als der Zeremonienmeister das Trauungs-Bankett verkündete. Gut gelaunt und erwartungsvoll betraten die Gäste, gefolgt von der Erhabenen Mutter, der Königin mit ihrem Bräutigam und der Königin Mutter den Bankettsaal, der nur durch eine große, zweiflügelige Tür, vom Thronsaal getrennt war.
Die Tafel war mit allerlei Köstlichkeiten des Gartens gedeckt. Als ersten Gang gab es eine vorzügliche Tomatensuppe mit Petersilie garniert. Dazu reichte man einen leichten Kirschlikör. Als Zwischengang wurden gefüllte Weinblätter serviert, die extra aus dem Ausland importiert wurden und mit gegorener Ziegenmilch und Oliven gefüllt waren. Dazu gab es einen sonnenverwöhnten Weißwein; den Hauptgang bildete ein köstlicher Auflauf aus südländischen Teigwaren und erlesenen Waldfrüchten, überbacken mit steif geschlagener und gereifter Stutenmilch, der von einem fruchtigen Eiswein geschmacklich abgerundet wurde. Zur ersten Nachspeise wurde Apfelkompott gereicht und zum Abschluss gab es eine Eisbombe aus Kirsche und Vanille.

Nach dem Festmahl, es war nun bald Mitternacht, wurde die Braut von ihrer Mutter; und der Bräutigam von seiner Mutter, die von Mirala in königlichen Gewändern und genügend Kosmetik überzeugend dargeboten wurde, in den Thronsaal an den Traualtar geführt, wo die Erhabene Mutter persönlich wartete, um das Brautpaar zu verheiraten.

„Wir haben uns hier versammelt“, begann sie mit feierlicher Stimme, „um dieses junge Paar in den heiligen Stand der Ehe zu führen. Es ist nicht leicht für eine Königin den Mann ihres Herzens zu finden. Doch hat diese junge Frau es geschafft sich zu verlieben und musste diese Liebe auch so manche Schwierigkeit bestehen, so möchte sie nun dennoch diesen jungen Mann zu ihrem Gemahl nehmen. Möchtest Du, Löwenmaul-Wacholder-Belido von Waterbad – Prinz von Silok die hier anwesende Rose-Orchidee-Jasmin von der Aue – Königin von Nikolin zu Deiner angetrauten Frau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet? Dann antwortet mit ‚Ja, ich will!’“ „Ja, ich will sie lieben und ehren, beschützen und fördern, bis der Tod uns scheidet.“, schwor Belido. „Und möchtest Du, Rose-Orchidee-Jasmin von der Aue – Königin von Nikolin, den hier anwesenden Löwenmaul-Wacholder-Belido von Waterbad – Prinz von Silok zu lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet? Dann antworte nun mit ‚Ja, ich will’“ „Ja, ich will ihn lieben und ehren bis dass der Tod uns scheidet, werde ich mit ganzem Herzen seine treue, ergebene Gemahlin sein.“, schwor nun auch die Königin feierlich. „Nachdem ihr nun geschworen habt“, fuhr die Erbene Mutter fort, „erkläre ich euch nun für Mann und Frau. Ihr dürft euch nun küssen.“ Hingebungsvoll küsste die junge Königin ihren Gemahl.

Nach dem Brauttanz wurde noch viel getanzt und gelacht, bis die schwere Turmglocke Mitternacht schlug.
Pünktlich zum zwölften Glockenschlag rissen die Prinzen von Amosa und Pedolia die Tür zum Ballsaal auf: „Stopp! Ihr müsst diese Hochzeit verhindern – dieser Mann ist ein Betrüger!“ Doch ungeachtet der Warnungen verschwand die Brautgesellschaft im königlichen Schlafgemach um dem ersten Beischlaf des jungen Paares und der Entjungferung der Königin beizuwohnen.



Ende
Nun ein turbolentes Wochenende mit Freunden und Kollegen zwischen Dienstschluss und Montagmorgen. So erschöpft, wie viele die Woche starten, möchte man meinen, sie hätten alle solch ein Wochenende hinter sich.
Die Party

Plötzlich betrat Marko, mein alter Freund und Kollege mein Büro: „Hey, Keule, hast Du Lust auf eine Party am Wochenende? Mädchen kommen auch zur Genüge!“ Party, Mädchen – natürlich habe ich zugesagt! „Klar, Dicker, komme ich!“ Der Tag war gelaufen, denn ich hatte nur noch einen Namen im Kopf: Uschi! Wir waren in der Berufschule so ineinander verliebt, aber irgendwie haben wir uns nachher doch aus den Augen verloren. Doch als Marko versicherte, Uschi würde kommen, war meine Freude wieder groß.
Am Samstag um 19 Uhr stehe ich bei Marko im Garten. Marianne und Rosi sind schon da. Die etwas pummelige blonde Rosi trägt ein etwas kindlich verspieltes glänzendes Partykleid; die schwarzhaarige schlanke Marianne trägt ein dünnes Sommerkleid. Sofort kommt Marko auf mich zugestürmt. „Da bist Du ja! Wir haben schon mal ohne Dich angefangen!“, lacht Marko. „Rosi, Marianne – ach Du kennst sie ja!“ Ich gehe auf Rosi zu, die ihre vollen Brüste gekonnt in Position bringt und mich mit verführerischem Blick von unten ansieht, dass mir ganz warm und kribbelig wird. Marianne wiederum sieht, mich unter einer schwarzen Lockensträhne an, dass mir dabei fast schwindelig wird. Nach einem wenig Smalltalk, hole ich mir erstmal einen Drink. „Na, Erinnerungen aufgefrischt?“, lacht Marko. „Ja…“, lach ich, „Mensch, sind die ausgehungert? Die gehen ja ran!“ Marko schmunzelt wortlos, denn Rosi kommt an die Bar. „Du hältst Dich hier an Deinem Longdrink fest? So was nehmen doch nur Mädchen! Komm, tanzen!

Mit sanftem Druck zieht sie mich auf die Tanzfläche. Es gibt Pop und ich sehe beim Tanzen eher Rosis lebhaftem Tanz zu, wie sie sich geschmeidig bewegt und ihre Brüste bei jedem Schritt im Takt wippen. Schmunzelnd beobachte sie meinen verwirrten Blick und ich spürte, dass ich nicht bloß rote Ohrläppchen habe. Energisch reißt Rosi die Arme hoch und für einen kurzen Augenblick blitzt Ihre rosige Brust hervor und mir wird klar: Rosi trägt keinen BH! Sofort spinne ich den Gedanken weiter und suche etwas, das nach einem Slip-Abdruck aussieht – kann aber nichts sehen. Tänzelnd dreht sie mir den Rücken zu. Der tiefe Rückenausschnitt bestätigt es. Verführerisch wie eine Schlange tanzt Rosi vor mir und drückt immer wieder ihren apfelrunden Po entgegen, dass auch hier nun die Gewissheit wächst, dass Rosi auch keinen Slip trägt. Lachend dreht sie sich zurück und schaut mich erschreckt an. „Robert, geht es Dir nicht gut? Du siehst ja furchtbar aus!“ Und tatsächlich geht es mir gar nicht gut! Ich glühe regelrecht, als wir an der Bar angekommen sind. „Was ist mit Dir passiert?!“, fragt Marko erschrocken. „Mir geht’s gleich wieder gut. Ich habe nur mit Rosi getanzt.“ Marko schaute sich Rosi an und fängt laut zu lachen an. „Kümmere Dich einwenig um ihn.“, lacht Marko zu Rosi, die nur kichernd nickt und noch ein Stückchen näher rückt. „So, Du bekommst erst mal was für Männer!“, sagt Rosi in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet, „Damit Du nicht in Versuchung kommst, nehm’ ich Dir Deinen Mädchen-Sirup weg!“ Dabei streift sie, gewollt oder nicht, meinen Arm mit ihrer Brust. Ich bin wie elektrisiert und schaue ihr diebisch ins Dekoltee. „Gefällt Dir mein Kleid?“ „Ja, es ist hübsch!“, flunkere ich, denn das Kleid ist wirklich ein Blickfang, doch bin ich zweifellos mehr an der Frau in dem Kleid interessiert. „Ich habe es extra für heute gekauft. Aber ich denke, es ist etwas kurz.“, und schlägt dabei die Beine übereinander. Neugierig schau ich in den Rückenausschnitt: Tatsächlich kein Höschen! Ich folge dem Po zum Bein. Das Kleid war tatsächlich etwas kurz zum Sitzen. „Nein, ist es nicht.“, versichere ich Rosi. Schmunzelnd sieht sie mich an. „Ist dieser Platz noch frei?“ Freudig drehte ich mich und muss mich erst einmal etwas tiefer orientieren: Uschi war da! Meine Uschi! Sie strahlt wie die Sonne, mit ihrem gewinnenden Lächeln. „Setz Dich“, biete ich ihr an und will gerade den Stuhl für ihren Rolli beiseite schieben, als sie sich schon aufstemmt, um den Rollstuhl zu verlassen. Ich stehe auf, um ihr zu helfen. „Geht schon!“, ruft sie mehrmals, doch freue ich mich so sehr, dass ich sie unbedingt umarme! Sie ist so weich und zart, wie eh und je. Wir sitzen alle an der Theke und ich stellte ihr Rosi vor. „Bist Du nicht glücklich? Zwei bezaubernde Frauen zu beiden Seiten?“ „Ich bin euer Hahn im Korb“ und umarme beide, wobei ich in der spontanen Bewegung mit der halben Hand Rosies prallen Busen erwischt habe, der sich so wunderbar anfühlt. „Was ist passiert?“, frage ich Uschi während ich meine Hand zurück nehme. „Ein Hund hatte mich gebissen, und ehe ich mich versah, hatte eine Blutvergiftung am Hals, und der Unterschenkel musste ab.“ Das tut mir leid!“ und streichle tröstend ihre Wange. Beschäftigt plaudern wir und trinken unser Bier und haben Spaß. Interessiert schau ich Uschis Partykleid an. „Hübsches Kleid.“, gestehe ich ihr. „Danke!“, antwortet sie mit munterem Lächeln. „Du musst mir mal bei was helfen. Ich muss mal aufs Klo und brauche dabei eine starke Hand, wegen der Treppe ins Hoch-Parterre.“ „Kein Problem!“, hör ich mich sagen und mir wird gleich bewusst, was ich sagte. „Hey, kein Problem. Ich mache nichts mit Dir, was Du nicht auch willst.“, sagt Uschi mit samtweicher melodischer Stimme. Ich biete ihr meine Schulter an, damit sie sich aufstützen kann. Gemeinsam gehen wir ins Haus.
Der Schlüssel zur Wohnungstür steckt und Uschi öffnet die Tür. Wie es bei Altbauten oft üblich ist, ist der Erste Raum bereits das WC. Ein überraschend geräumiges Zimmer mit verspielter Architektur. Während ich Uschi mit einer Hand stütze, hebe ich mit der Anderen den Deckel hoch. Vorsichtig helfe ich ihr sich hinzusetzten und verschließe die Tür. „Puh, die Prothese bringt mich um!“, ruft sie und hebt das Bein um die Prothese abzulegen. Mit großen Augen schau ich ihr dabei zu und schau ihr auch am Bein vorbei und merke, dass sie kein Höschen trägt. Sie bemerkt meine Stielaugen und erklärt: „Ach das! Ich trag selten Slips – schon in der Berufschule war das so!“ Erstaunt schau ich ihr ins lachende Gesicht. „Ich dreh mich um, weil es unhöflich ist, einer Frau beim Pipi zuzusehen. Ich höre hinter mir etwas Gekippel und ein Rauschen und dass etwas Leichtes zu Boden fällt. „Robert, möchtest Du Dich nicht ausziehen?“, fragt Uschi hinter meinem Rücken. Erstaunt dreh ich mich um und sehe zu meinem Erstaunen eine wunderschöne nackte Frau. Ich schau sie von unten nach oben an. Den Beinstumpf, der kurz unter dem Knie endet; die schlanke Hüfte; die fast zierliche Taille; die straffe Brust; die muskulösen Arme; Uschi! „Wir haben nicht ewig Zeit!“, unterbricht sie meine Starre. Hastig zieh ich mich aus und knie mich vor sie hin und umarme sie leidenschaftlich, sauge an ihren festen Brüsten. Erlöst seufzt sie auf. „Ich wollte schon immer gerne mal Sex mit einer amputierten Frau haben!“, gestehe ich Uschi und streichele ihren Stumpf. „Vorsicht, der ist am Ende sehr empfindlich!“ Neugierig geworden, lecke ich das Ende des Stumpfes, der kaum dicker, als ein dicker Penis ist. Uschi jauchst auf. Die Haustür geht! „Uschi, Robert, lasst euch nicht stören, ich brauch nur noch was aus dem Kühlschrank. In einer Stunde gibt’s was zu essen, also nascht nicht zu sehr!“ Schritte, Geklapper, die Haustür fällt ins Schloss. Verdutzt schauen wir uns an und lachen laut auf. Da fällt mir auf, dass ich immer noch ihren Stumpf streichle. „Leck ihn mir!“, bittet Uschi. Ich erfülle ihren Wunsch und lecke ihr amputiertes Bein mit meiner Zunge und merke, wie mein Schwanz dabei steif wird. Instinktiv sauge ich am Stumpf und lecke das Ende mit meiner Zunge. Orgiastisch stöhnt Uschi unkontrolliert auf. „Das ist so gut! Ich will Dich ficken!“ Ich glaube nicht richtig zu hören und schau mich um. „Handcreme?“ Uschi verzieht das Gesicht. „Shampoo?“ „Nein, such weiter!“ „Rasierschaum?“ „Das ist gut!“, ruft sie begeistert. Ich gebe Uschi den Rasierschaum und beuge mich tief vor, wohl ahnend, was da kommt! Lachend kommentiert sie meinen haarigen Po „Hier solltest Du Dich auch mal rasieren!“ und sprüht den öligen Schaum auf meine Rosette. „Fertig!“, lacht sie vergnügt und verteilt den Schaum und macht meinen Anus geschmeidig und präsentiert mir ihr ausgestrecktes Bein. Erwartungsvoll drücke ich den Stumpf in meinen Darm. Lüstern stöhnt sie auf, als ich ihr Bein in mich versenke. Ich bin am Knie angekommen, da beginnt sie vorsichtig im Darm das Bein zu bewegen. Mein Schwanz droht zu platzen und ich stöhne lüstern auf, als sie zärtlich gegen die Prostata drückt. „Uschi, lass das, ich war noch nicht pissen!“ „Dann tust Du es jetzt!“, sagt sie mit strenger Stimme und drückt mit dem Stumpf im Darm gegen meine Blase und ich piss mit hohem Druck durch das Zimmer. Uschi wichst meinen Arsch noch eine ganze Weile und ich merke, wie in mir der Saft aufsteigt, da zieht sie den Stumpf wieder aus meinem Arsch und rutsch auf der Klobrille weiter vor. Mit verführerischem Lächeln gebietet sie „Leck!“ Ich lecke ihre saftig süße Muschi. Das zarte Fleisch macht mich fast verrückt. Sie schreit durch die Wohnung, wenn ich ihren Kitzler auch nur berühre – aber sie schmeckt so lecker! Ich lecke gerade ihre hintere Region der Muschi, als mir eine süßlich, salzige Dusche ins Gesicht spritzt. Spontan öffne ich ihre Schamies weit, presse meinen geöffneten Mund gegen sie und lasse alles in meinen Mund einströmen. Als aus der Dusche ein Tröpfeln wird, sagt Uschi: „Ich kam doch zum Pinkeln her! Hat es geschmeckt? Ich habe heute darauf geachtet, nur Süßes zu essen.“ Zärtlich streichelt sie meinen verdutzten Kopf. Sanft nehme ich ihre Arschbacken in die Hand und drücke ihr rau zwei Finger in den Anus. „Autsch lacht sie.“, während ich ihr meinen harten Schwanz in die nasse Spalte stoße. Begeistert stöhnt sie auf. „Fick mich, mein Hengst!“ Leidenschaftlich krallt sie sch in meine Po-Backen und drückt sie fest an sich heran. Hart stoße ich in ihre nasse Votze und sauge an ihren schönen festen Nippeln. Ich schmecke etwas Süßliches auf der Zunge. „Wenn Du Milch möchtest, sauge fester!“ Hart stoße ich gegen ihren Muttermund. Uschi jauchzt. Ich sauge so fest wie möglich. Tatsächlich: Milch! Ich stoße energischer und spüre wie ihre Pussy pumpt und presst! Intuitiv drücke ich meine Eichel gegen ihren prallen, runden Muttermund und spritz ihr meine heiße Sahne in ihr nasses Loch! Erschöpft lasse ich meinen Schwanz noch in ihr drin, bevor ich ihn dann doch herausziehe. Außer Atem halte ich Uschi den Spermabenetzten Dickmann vor das Gesicht. Ich sehe, dass auch sie erschöpft ist. „Sauber machen!“, kommandiere ich ihr. Gehorsam nimmt sie die Fleischwurst in die Hand und leckt und saugt alles sauber. Ich reiche Uschi ihr schönes Kleid und beginne mich anzuziehen. Zum Schluss reiche ich ihre Prothese, die sie fachgerecht anlegt. „Wollen wir los? Ich habe Hunger!“, frage ich lachend.

Die Party ist schon in vollem Gange, als Uschi und ich wieder im Garten ankommen.
Die Musik ist immer noch klasse und Ingrid, Markos kleine Schwester, strippt auf dem Tisch und lässt sich von der johlenden Meute anfeuern. „Danke Dir“, flüstert Uschi in mein Ohr und küsst mich auf die Wange. Ich lächele zurück und drück sie kameradschaftlich an mich heran.
Ich setze Uschi wieder an der Theke ab. „Stuhl oder Rolli?“, frage ich. „Rolli!“, entscheidet Uschi, „lass uns was essen gehen.“ ‚Gehen’ hat für mir mich plötzlich einen befremdlichen Ton, als wenn ein Blinder vom ‚Sehen’ redet. „Ja, gehen wir.“
Geduldig stellen wir uns in der Warteschlange am Buffet an. Plötzlich werde ich ziemlich grob aus der Schlange heraus gezogen. „Was willst Du mit dieser Hure, diesem Krüppel?“ lallt Rosi gekränkt. „Ich hab ihr geholfen, Rosi!“ „Und das hat eine Stunde gedauert? Du lügst doch! Ich riech Dein Sperma bis hier! Du hast sie gefickt, Du perverser! Bin ich denn nicht schön genug für Dich?“ Demonstrativ drückt sie ihre Brüste zusammen. Rosi ist nicht bloß sturz-betrunken, sondern auch tief verletzt, weil ich mit Uschi Sex hatte, den sie mit mir haben wollte. „Ich bin doch viel schöner als die da! Vielleicht muss ich mir…“ Besorgt schaue ich zum Buffet herüber, Da hör ich auch schon, ein Poltern. Rosi ist zusammen gesackt! Ich helfe Rosi auf, stütze sie und bring sie in die Wohnung. Marko, der mich mit Rosi gesehen hat, dirigiert „Bring sie ins Schlafzimmer!“ „Ich pass auf sie auf.“, geb ich zurück und Marko nickt einverstanden.
Immer noch hungrig, und nun auch voller Schuldgefühle dass sich Rosi meinetwegen so sehr betrunken hat, geleite ich sie ins Schlafzimmer. „Ich liebe Dich. Warum tust Du mir das an?“, lallt Rosi, was für mich nicht gerade hilfreich ist. Wir gehen die halbe Treppe hoch und ich lege sie auf Markos geräumiges Bett. Behutsam zieh ich Rosi die Sandalen aus und stelle sie neben das Bett. Wunderschöne Schuhe, passend zum Kleid. Ich überlege, ob es Sinn macht, das Kleid auszuziehen. ‚Nein, es engt nicht ein!’, ist meine erste Überlegung. Rosi schläft und ich wache an ihrer Bettkante. Das Kleid sieht teuer aus und wenn es verschmutzt wird, oder zerknittert… Behutsam setzte ich Rosi auf. „Fickst Du mich nun?“ Schweigend fahre ich fort ihr das Partykleid über die üppigen Hüften zu ziehen, damit ich es über den Kopf ausziehen kann. „Zieh nicht so am Kleid, das war teuer!“, mäkelt Rosi während ich ihr das Kleid ausziehe. Ruckzuck, hat die eben noch scheintote Rosi meine Hose geöffnet und meinen halbsteifen Schwanz in der Hand. „Ich zeig Dir, dass ich viel besser bin, als dieses Flittchen in ihrem Rollstuhl!“ Geschickt umkreist ihre Zunge meine Eichel, die sanft von ihren weichen Lippen massiert wird. „Lass mich, Dir Dein Kleid ausziehen.“, schlage ich vor. Bereitwillig unterbricht Rosi und während ich ihr das Kleid über den Kopf ziehe, nickt sie wieder weg. Behutsam lege ich sie auf das Kissen. Sie ist wirklich eine schöne Frau. Einwenig mollig, ihre weichen Brüste fallen seitlich über den Brustkorb. Sie ist rasiert – am ganzen Körper! Behutsam streichle ich Rosis wunderschönen Körper. Schlafend bewegt sie die Beine. Nun kann ich sehen, dass ein Faden heraushängt. „Schade, Tampon“ denke ich mir.
Neugierig öffne ich ihre Schenkel weiter und sehe, der Faden gehört zu einem Kugelspiel. Erleichtert atmest Du auf. „Warum machst Du nicht weiter? Ich habe gerade nicht meine Tage.“, fragt Rosi mit samtweicher Stimme. „Du bist wach?“, frage ich erstaunt und natürlich ist sie wach. „Was soll ich weiter machen?“ „Zieh Dich erstmal aus, dann sehen wir weiter.“, schmunzelt sie. Schnell zieh ich mich aus. „Kommst Du nun zu mir ins Bett? Du hast Marko versprochen, auf mich aufzufassen.“ „Das hast Du alles mitbekommen?“, frag’ ich erstaunt. „So blau kann ich gar nicht werden, dass ich einen Filmriss bekomme!“, lacht Rosi selbstbewusst. „Und ich wusste, um Dich ins Bett zu bekommen, brauchte ich vor Dir Mitleids-Cassanova nur zusammenzubrechen.“ Ich bin entsetzt. „Reg Dich ab, Robert! Du willst es doch auch. Immerhin hast Du mir vorhin bei jeder Gelegenheit ins Kleid gestarrt!“ „OK! Was ist das, für ein Ding in Deiner Muschi?“, frage ich neugierig. „Zieh es heraus, dann weißt Du es – aber ganz langsam!“ Ganz langsam ziehe ich die Perlenkette aus ihrer Musch und mit jeder Kugel scheint sie feuchter zu werden!“ Leise seufzt sie bei jedem Zentimeter, den die Kette herausgezogen wird. Zärtlich sauge ich ihre Brüste. In meinem Mund spüre ich wie die Nippel härter werden. Sanft massiere ich ihre warmen weichen Brüste und ziehe weiterhin die Kette aus ihrer Muschi. Es macht mich auch an, wie das einfache Perlenspiel sie anmacht. Zärtlich spielt sie mit dem Schaft. Ich genieße die Wärme ihrer weichen großen Brüste und den Geschmack ihrer Brustwarzen. Verliebt streichele ich ihren fülligen Körper und stelle fest, dass ich die Wärme und die Weichheit ihres Körpers attraktiv finde. Ich gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss und ziehe die Kette vorsichtig über den Kitzler. Das lässt sie förmlich explodieren. „Entschuldige bitte, war nur eine Idee!“ „Musst Du nicht, das war toll!“, und gibt mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich drück sie stürmisch an mich und wälze mich auf den Rücken ab, was Rosi aus dem Gleichgewicht bringt und sie auf mich drauf fällt. Zärtlich küsse ich ihre üppigen Brüste, die meine Schultern bedecken. Verspielt wedle ich mit der Perlenkette in ihrer Musch und lache albern. „Zieh endlich diesen Schwanz aus meiner Musch!“, lacht sie vergnügt. Belustigt schmeiß ich die Kette in die Ecke. „Diese Frau ist echt der Hammer!“ denke ich mir und mein Schwengel spricht es aus und wird härter und härter. „Dann möchte ich Deinen Freund mal begrüßen!“, sagt Rosi schmunzelnd und rutscht mit ihrem molligen Körper zwischen meine Schenkel, klemmt meinen Schwanz zwischen ihre warmen, weichen Brüste und leckt die Eichelspitze. Erregt bewege ich meine Hüfte und streichele sanft ihren Kopf. Zufrieden lächelt sie mich an, als mein Dicker auch schon in ihrem Mund verschwindet! „Du bist echt ein geiles Weib!“, lache ich. Ich setze mich aufrecht und massiere ihre dicken Arschbacken. Leise stöhnt sie dabei und ich steck ihr einen Finger in den Arsch und fick sie mit meinem Finger. Sie stöhnt immer deutlicher. Als ich die Gelegenheit habe, hocke ich mich hinter sie und drück ihr meinen harten Schwanz in den weichen Po. Halblaut schreit sie auf, als ich ihn ihr hineindrücke. „Das ist ja ein Riese!“, jauchst sie. „Fick mich! Schlag mich!“ Laut klatschend schlage ich ihre Arschbacken, als meine Keule hart in ihren Darm einfährt. „Ja, ja, das ist gut! Reite mich, mein Ficker!“, ruft sie und presst ihren Arsch zusammen. Mit beiden Händen stützt sie sich auf das Bett und ich gebe ihr immer wieder einen Klaps auf ihre geilen Titten, die dabei lustig baumeln. Rosi drückt ihren Arsch mit aller Gewalt zusammen und mein Armer Schwanz wird so richtig durchgewalkt, als ich ihr die volle Ladung in den Darm hinein spritze. Freudig schreit sie auf. „Eine geile Arschvotze hast Du da!“, lache ich erschöpft. Beim herausziehen verreibe ich den Sperma-Rest verträumt auf ihrem prallen Arsch.
„Bestimmt ist es schon spät, lass uns anziehen.“
Als wir auf dem Hof ankommen, ist die Stimmung bereits gedämpft und einige Leute sind bereits gegangen. „Geht’s Dir wieder besser?“, fragt Marko besorgt bei Rosi. „Ja, mir geht’s wieder gut. Robert war ja da.“, grinst Rosi zurück. Mit einem Blick auf die Uhr entschuldige ich mich bei Marko, dass ich nun wirklich zum Zug muss und danke für die Einladung, gebe Rosi mit einem geflüsterten ‚Danke, es war toll!’ ein Küsschen auf die Wange und verlasse die ausklingende Party und freue mich, denn der Abend hatte sich wirklich gelohnt! Ich hatte gleich mit zwei tollen Frauen richtig geilen Sex! Mit Uschi hatte ich es mir schon gewünscht, als ich Zwanzig war; und mit der Sekretärin von Dr. Müller, die mit ihrem Hüftschwung den ganzen Betrieb aufmischt.

Zufrieden steige ich in die Stadtbahn, die trotz später Stunde gut gefüllt ist und ich nur einen Stehplatz bekomme. Ich erinnere mich an das Stadtfest, da strömt auch schon im Zentrum eine ganze Menschentraube ein und der Platz um mich herum immer enger wird und ehe ich mich versehe bin ich eingeklemmt. Zwar in der Nähe der Tür, aber im Gang und meine Hüfte wird an einen knackigen Po gedrückt. Ich schau mir genauer an, zu wem der Po gehört und sie ist eine Schülerin oder Berufschülerin in einem kurzen Partyrock und bauchfreiem Top, die mit ihrer Freundin in ein Gespräch vertieft ist und dabei der einströmenden Meute zurückweicht. Schnell schießt es mir durch den Kopf „letzte Gelegenheit!“ schnell öffne ich meine Hose und der Halbstarke springt neugierig hervor. Sie geht noch einen halben Schritt zurück und ich bin eingeklemmt. Dezent bewege ich meine Hüfte, was sie mit drücken des Po’s honoriert. „Empfänger ist zuhause!“ denke ich mir und meine Latte wird noch härter. Doch sie lässt sich nichts anmerken und plaudert mit ihrer Freundin weiter, als wenn nichts wäre. Das Mädchen schwingt nun dezent selber mit der Hüfte und ich reibe meinen Dicken in ihrer Po-Ritze und mit beiden Händen streichele ich zärtlich ihre Beine entlang und sie atmet bewusster. „Ist was?“, fragt die Freundin. „Es geht schon. Es ist nur die Enge!“, erwidert das Mädchen ihrer Freundin. Langsam schiebe ich den Rock hoch und spüre ihren prallen nackten Po auf meinem Schaft. Ich lege meine beiden Hände an ihr Becken und massiere sanft mit den beiden Daumen ihre straffen Pobacken. Meine Hand streicht zärtlich den Po der Fremden entlang und streichelt dabei ihr schlankes Teenie-Bein. Meine Frechheit, dass meine Hand auf der Schenkelinnenseite wieder empor streicht, scheint ihr wirklich zu gefallen. Sie versucht ihren schweren Atem zu unterdrücken. Langsam gehe ich in die Hocke und meine Eichel streichelt Ihre Po-Ritze abwärts. Dem Mädchen stockt der Atem. Ahnt sie was ich vorhabe? Mit der Eichelspitze suche ich ihre Rosette. „Gefunden!“ Diskret öffne ich ihre Po-Backen und will gerade in das Hinterstübchen eindringen, da drückt sie hart die Hüfte nach hinten durch. „Danke für die Einladung.“, denke ich mir und orientiere mich mit einer unmerklichen Hüftbewegung etwas tiefer und dringe langsam und tief in die Mädchen-Muschi ein. Für einen Moment genieße ich die Enge ihrer Scheide, bis ich dann doch beginne mich in ihr zu bewegen. Ihr Atem wird tiefer und krampfhaft vermeidet sie verräterische Geräusche. Doch dieses perverse Spiel scheint auch ihr zu gefallen und sie wird immer nasser. Ich kralle mich förmlich an ihrer Hüfte fest. Beine zusammen flüstere ich ihr von hinten zu und sie macht es auch. Hart stoße ich in ihre enge Muschi. „Übernächste muss ich raus!“ flüstert sie, was mich noch weiter anspornt. Inzwischen sind meine Hüftbewegungen nicht mehr zu übersehen, aber es könnte auch vom Rumpeln der Bahn kommen und dass man sich nirgends festhalten kann.
Mein Schwanz wird in dem kleinen Luder immer heißer und ich merke wie der Saft aufsteigt. Mit einem Mal will die Sahne aus mir heraus. Ich drücke die Eichel gegen ihren Muttermund, den sie mir entgegen drückt, da kommt schon ein kraftvoller Strahl aus der Eichel geschossen und benetzt ihre Scheide. Schnell ziehe ich meinen harten Schwanz aus ihr heraus und verstecke mein Glied wieder in der Hose. „Danke“, flüstere ich, als sie geht. Die Reihen lichten sich, als ich eine Frau in einem offenherzigen Sommerkleid bemerke: „Die war süß! Wer will’s Ihnen verdenken, lacht sie.“ Schlechten Gewissens gehe ich weiter nach vorne. Mein Süßchen fühlt sich immer noch prima an und ich denke an den Abend zurück, als sich die Bahn der Endstation nähert… An Uschis Beinstumpf, an Rosis Mund, an die Entjungferung der Schülerin eben….hoffentlich gibt es noch einen Zug, schießt es mir durch den Kopf. Egal es ist Wochenende.

Trotz aller Mühe, stell ich auf dem Bahnhof fest, dass ich den Zug verpasst habe. Ich geh zum Fahrplan und stelle fest, dass bis zum frühen Morgen keiner mehr fährt. Die Party war klasse! Etwas gelangweilt geh ich den Bahnsteig entlang. Als ich am Wartehäuschen wieder ankomme, bemerke ich, dass ich nicht alleine heute Nacht hier gestrandet bin, sondern auch Marianne. Verunsichert schaut sie in die Richtung, aus der meine Schritte kommen. Ich lächele zurück. Flüchtig schau ich Mariannes fast zierlichen Körper an und setz mich so, dass ich sie verstohlen beobachten kann. Leise schimpft sie über den Streckenplan, vor dem sie ratlos hockt. „Ich komme mit dem Fahrplan nicht zurecht. Kannst Du mir helfen?“, fragt Marianne mit fester Stimme. Ich hocke mich neben sie, um ihr zu helfen. „Das war eine tolle Party“ „Ja, aber nach dem Begrüßen habe ich Dich nicht mehr gesehen. Du warst dann plötzlich weg.“, bedauert sie und sieht mich traurig an. Ich habe auf Rosi aufgepasst. Sie hatte mal wieder zuviel getrunken.“ „Ach, die Arme! Ich hoffe es geht ihr wieder gut.“ „Ja, sie brauchte nur etwas schlaf.“, beruhige ich Marianne. „Dieser Fahrplan macht mich noch verrückt! Ich will zu meinem Freund und ich komm mit dem Strecken-Dings nicht zurecht.“
„Das ist eine Aufgabe für einen Mann!“, lache ich. Geringschätzig schaut sie mich an, aber ich lache und mache eine abwertende Handbewegung. Ich hockte mich neben Marianne und atmete das süße Parfüm ein. Frech schaue ich ihr von der Seite in den Ausschnitt. „Lecker!“, denke ich mir. „Schöner Duft.“ „Danke, das gab’s neulich im Angebot. „Mal sehen: Du muss von hier in die 1. Zone, dann in die 5.“, kehre ich zum Thema zurück. „Geht es nicht noch komplizierter?“, höre ich Marianne genervt rufen. „Doch das geht: Du fährst von hier in die 7.- dann in die 3.- und dann in die 5. Zone.“, albere ich herum. „Robert… ahhh!“ Gekonnt verliere ich das Gleichgewicht und ich reiße sie beim Fallen mit nach hinten. „Entschuldigung, geht es Dir gut?“ „Ja, ich habe mich nur erschreckt.“ Amüsiert sehe ich, dass das Kleid total verrutscht ist. Der leichte Rock wurde hochgeworfen und das Dekoltee ist verrutscht; und der Busen schaut nun etwas aus dem Kleid. Lachend liegt Marianne am Boden und lacht sich kaputt! Da merke ich, dass auch Marianne ziemlich angetrunken ist. „Komm, auf die Bank. Du könntest mit dem Kopf aufgeschlagen sein und eine Gehirnerschütterung haben. Ich stütze Marianne, als ich sie auf eine freie Bank begleite.
Sie humpelt einwenig. Aber: ‚Nichts ist so harmlos, dass es nicht dramatisiert werden könnte!’, sagt ein alter Leitsatz. „Du humpelst ja!“, stelle ich fest. Vielleicht hast Du den Fuß verstaucht. Leg Dich flach hin, wegen Deinem Kopf.“ Ich betaste ihren zarten Knöchel. „Scheint alles in Ordnung zu sein. Vielleicht eine Muskelsache, die vom Oberschenkel kommt?“ Ich streife den Rock auf den Bauch und massiere sanft ihren Schenkel. „Oh, oh!“ „Was ist?“, will Marianne wissen. „Kopf runter!“, schreibe ich ihr vor. „ Du hast hier eine mächtige Verspannung! Aber wenn ich das nun massiere, wird es bestimmt wieder besser.“ Interessiert schau ich auf das dünne Höschen in Platin-Grau aus Spitze. „Ich muss den ganzen Oberschenkel massieren. Und entspann Dich!“ Als ich oben am Oberschenkel angekommen bin, berührt mein abgespreizter kleiner Finger wie zufällig Mariannes Schamlippe, denn der Slip aus Spitze, den sie trägt, hat natürlich kein Beingummi, weil das nicht üblich ist. Raffiniert wird die Massagebewegung durch den kleinen Finger an die Schamlippe weitergeleitet. Es dauert nicht lange und Marianne seufzt leise vor sich hin. „Ich denke mal die Verspannung ist weg. Aber ich massiere auch gleich die benachbarte Muskeln mit.“ Emsig massiere ich das Bein auf der Innenseite des Schenkels und mein kleiner Finger reicht nun tief in die Schamlippe hinein und öffnet sie einwenig mit der Fingerkuppe. Die Fingerspitze ist nun einwenig klamm. „Hier ist alles in Ordnung.“ Besorgt hebe ich Mariannes Kopf einwenig an, aber es ist nichts. „Wie ich gedacht hatte!“ Fürsorglich hocke ich mich hinter das Kopfende der Bank und massiere ihre Schultern. Sanft massiere ich die Muskeln der Schultern zwischen Schlüsselbein und Schulterblatt. Marianne liegt entspannt da und genießt meine Wohltat. Mit kreisenden Bewegungen lasse ich meine Finger unterhalb des Schlüsselbeines kreisen und massiere zu den Schultergelenken hin. Dabei schiebe ich die Träger des Kleides einfach über die Schultern beiseite. Marianne seufzt erleichtert auf: „Du massierst wunderbar!“ Offenbar hat sie meine Absicht nicht durchschaut, ihre gebräunten Brüste in Bewegung zu bringen. Meine Finger kreisen wieder dem Schlüsselbein entlang Richtung Hals. Mit sanftem Druck streichen meine Finger zum Brustansatz und meine Handrücken schieben den Ausschnitt ein Stückchen nach unten. Marianne atmet schwer und seufzt entspannt vor sich hin. „Dich schickt der Himmel“ Ich schmunzle nur. „Soll ich Dir den Rücken auch massieren?“ „Würdest Du das tun?“ „Du musst aber Dein Kleid auf die Hüfte streifen. „Aber…“ „Marianne, wer soll uns denn sehen? Wir sind die Einzigen hier!“ Ohne weitere Widerworte streift Marianne das Kleid herab und legte sich auf den Bauch. Fachkundig massiere ich ihren Rücken bis zur Taile und streiche die Seiten wieder hoch. Dann schlage ich den Rock auf den Po und wende mich den Oberschenkeln zu, die ich vom Knie nach oben massiere. Ich stelle mich über die Bank und massiere ihr Kreuz. Die Sitzbank ist gut beleuchtet und so sehe ich, ihre Schamlippen, die schon ziemlich feucht sind. Zärtlich küsse ich ihren Po und massiere mit sanftem Druck ihre Po-Backen. Vorsichtig dringt mein Finger zu ihrer Scheide vor. Halblaut stöhnt sie auf. Ich hole meinen Dicken aus der Hose und streichele über ihre Po-Backen. „Du bist ein raffinierter Lüstling!“, lacht Marianne, setzt sich hin und lutscht meinen Steifen. „Mhh, würzig!“, lacht sie vergnügt als sie meinen Dicken lutscht. „Deine Brüste gefallen mir auch!“ „Meine Brü..? – Oh, danke!“ Ich habe gar nicht mehr gemerkt, dass ich oben Ohne bin.“, lacht sie vergnügt. Ich streichle sie vorsichtig. „Genau die richtige Konsistenz! Etwas weich, ziemlich fest und eine schöne Form haben sie auch!“, denke ich mir. „Du hast so zarte Finger! Mir wird schon ganz kribbelig auf dem Rücken!“, lobt Marianne. Ich bück mich nach vorne und lass meine Hände in ihr Höschen gleiten. Zärtlich massiere ich ihren prallen Po. „Du hast einen knackigen Hintern gerne, wie?“, fragt Marianne in einem anzüglichen Ton. „Ich finde, Du hast einen richtig geilen Arsch“ Erstaunt schaut mich Marianne an. „Dann gefällt Dir sicher auch meine Pussy!“, entgegnet sie und lehnt sich breitbeinig auf der Bank zurück und schiebt ihr Höschen beiseite. „Sie sieht fabelhaft aus.“ Überwältigt falle ich auf die Knie und beginne sie zu lecken. Sie schmeckt saftig und süßlich und irgendwie will man, wenn man einmal probiert hat, immer mehr. „Du bist so herrlich glatt, wie ein Kinder-Po!“ Schmunzelnd nimmt sie dieses Kompliment entgegen, als ihr leises Seufzen langsam zu einem deutlichen Stöhnen anschwillt.
„Warum haben wir eigentlich nie gemeinsam Mittag gemacht? Jetzt, wo ich weiß was für ein toller Votzen-Lecker Du bist, kannst Du mir die Pause nicht mehr verweigern!“ Vorsichtig führe während ich sie lecke, eine Fingerspitze in ihre straffe Pussy ein. „Mehr!“, stöhnt sie. Ich nehme zwei Finger und lasse sie tief eindringen. „Noch mehr!“, höre ich erneut. Ich forme mit vier Fingern eine Spitze und drücke sie mit einiger Kraft in sie hinein. „Gib mir alles!“, keucht Marianne. Ungläubig schau ich Marianne an und lege den Daumen in die Lücke und fiste sie mit der ganzen Hand. Begeistert schreit Marianne auf, während ihre Votze vor Schleim überflutet. „Fick mich!“, keucht sie während meine Hand tief in ihr gieriges Loch eindringt. Immer schneller stößt meine Hand brutal in ihr gieriges Loch! „ Du bist eine geile Schlampe!“, rutsch mir dabei raus. „Was ist los, Hühner-Ficker? Keine Kraft mehr?“ Wie verrückt stoße ich ihr die Hand in die Votze und Marianne schreit immer lauter im Rhythmus meiner Stöße. Selbst als ich merke, wie das gierige Loch krampft und sie einen gewaltigen Orgasmus raus schreit. Schnell ziehe ich meine schleimige Hand aus ihrer Muschi und drücke ihr meinen schon schmerzend-harten Schwanz ins Loch hinein und stoße schnell und brutal in ihre Möse. „Fick mich und spritz mich voll, Du geiler Drecksack!“, feuert sie mich an und presst meinen Arsch mit beiden Händen gegen ihre Hüfte. Laut klatschen unsere verschwitzten Körper gegeneinander. Mit rotem Kopf spüre ich den Saft aufsteigen; reiße meinen Schwanz heraus und spritze ihr eine gewaltige Ladung über ihren schönen Körper. Hüfte, Bauch, Brüste – bis zum Kinn spritz ich sie mit heißem Sperma voll. Keuchend beginnen wir gleichzeitig zu lachen. Interessiert betrachte ich, wie sich das Sperma langsam verteilt. Marianne liegt noch auf der Bank und ringt nach Luft. Der Nachthimmel wird langsam violett. Kichernd reiche ich ihr, ihr Sommerkleid, das sie schnell über das klebrige Sperma überzieht. Auch sie kichert dabei immer wieder vergnügt. „Na, die Nacht haben wir ja prima rum bekommen!“ Lüstern schau ich sie an. „Was ist?“ „Die besten Stellen sind nun durchsichtig!“, erkläre ich frivol. Mit traurigem Gesicht schaut sie sich ihr Kleid an, drückt es aber dann kichernd noch fester gegen den klebrigen Bauch und die Brüste, so dass der Nabel und die Brustwarzen gut durch den Stoff durchscheinen. „Du bist ein Lüstling!“ schmunzelt sie und zieht ihre Sandalen an. Von fernen kann man Gemurmel hören, das bald von Schritten ergänzt wird.
Als der erste Zug angesagt wird, reihen wir uns unter die anderen Nachtschwärmer. Nachdenklich schaue ich mir das hell erleuchtete, gläserne Wartehäuschen an und beginne zu schmunzeln, als mir klar wird, dass uns jeder, der wollte die ganze Zeit zusehen konnte.
Marianne ist indes bemüht würdevoll auszusehen und flaniert an den anderen Fahrgästen entlang. In Mitten der Traube bleiben wir stehen und angestrengt lausche ich dem Geflüster, das erahnen lässt, dass wir mehr Zuschauer hatten, als geahnt.
„Ach!“, seufze ich, “war das nicht eine tolle Party?“
 
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Hier nun wieder etwas neues. ^^ Die Abenteuer einer flauschigen Katze. :-)
Achtung An einigen Stellen kann es zu Zärtlichkeiten zwischen Mensch und Tier kommen.
Trotz allem, (Family, Beast), wage es mal die Geschichte von Anfang zu beginnen, auch wenn das meinen Kopf kosten kann. Es gehört sich so, eine Geschichte vorne anzufangen.
Für alle, die es interessiert:
Mama, Mutti, Herrchen, Joe
Dienstag, 11. Januar 2011

Hallo, ich bin Angora Kitty und lebe hier in der herrlichen Südsee unter Palmen. Mir geht es einfach herrlich! Das war aber nicht immer so, denn als ich noch ganz klein war, hatte Mama mich verstoßen weil sie schon so viele Kinder hatte und ich die Kleinste aller ihrer Kätzlein war. Immer wenn ich an die köstliche Zitze wollte, wurde ich geschubst, oder von Mama mit dem Fuß beiseite getreten.

Traurig maunzend kroch ich, laufen konnte ich ja noch nicht von Mama und ihrer sicher köstlichen Milch weg. Mein Glück war, dass „Princess“, die Hofhündin, die zufällig an der Scheune vorbei kam, mich schließlich bemerkte und adoptierte. Mit ihrer nassen Nase dirigierte sie mich an ihre großen Zitzen, säugte mich und rettete mein Leben. Ja, dass ich lebe verdanke ich einer Mischlingshündin, die selber gerade einen Kopf größer als Mama war.

Princess war ganz anders als Mama. Sie war voller Liebe und Güte. Ich konnte richtig spüren, dass ich ihr Sonnenschein war. Mann, war ich ein hungriges Kätzchen! Ich hätte den ganzen lieben langen Tag an ihrer Zitze trinken können! Mit geschlossenen Augen genoss sie geduldig mein schwaches Saugen und seufzte ab- und zu genüsslich.

Donnerstag, 27. Januar 2011

Ich wurde größer und konnte bereits sehen, als ich Mama sah, die ich natürlich an ihrem Geruch erkannte. Argwöhnisch sah sie mich an: „So, Du lebst ja immer noch!“, sagte sie mit gemeinem Grinsen, „Ich sag Dir was, Kleines: HAU AB! Sonst sorg ich dafür! Und Deine Hundemutti wird Dich auch nicht beschützen. Sieh doch, sie hat Dich schon alleine gelassen! Keiner kann Dich leiden, also VERSCHWINDE!“ Dabei schlug sie mit ihren Krallen nach mir.

Traurig und ohne mich von Princess zu verabschieden, verließ ich mein Zuhause und machte mich auf den Weg in die große weite Welt. Nur hatte ich gar keine Ahnung, dass die Welt so groß sei. Am Anfang war es mehr wie ein Spiel. Die Luft roch herrlich und Vögel zwitscherten. Ich konnte

das Gras riechen, das ich mit meinen kurzen Füsslein teilte. Wenn ich Hunger bekam, kaute ich so gut es ging an einigen Grashalmen herum. Ihr müsst wissen, ich hatte ja noch gar keine richtigen Zähne! Unbeirrt verließ ich den Hof. Schließlich war ich auf der Straße. Ich konnte Princess rufen und weinen hören, doch der Schmerz saß zu tief. Ich musste weg! Ich konnte sie noch eine ganze Weile hören, doch irgendwann verstand sie wohl, dass es sehr wohl ihr Schicksal war, mir das Leben zu retten-, doch nicht mich groß zu ziehen.

Es muss wohl gegen Abend gewesen sein, die Sonne brannte nicht mehr so heiß, als ich völlig erschöpft einschlief. Ich erschrak schon einwenig, als mich eine sanfte Hand aus meinem Schlaf aufweckte. Es war Herrchen, der mich dann ausgehungert am Wegrand liegend fand, als er abends von den Feldern nach Hause ging. Mit zartem Stimmchen maunzte ich ihn an. Lächelnd strich er mir mit dem Finger über das weiche, weiße Fell, bevor Herrchen mit mir in der Jackentasche, Ich war schon viel zu schwach zum laufen, bis nachhause rannte.

„Schau mal, Schatz, was ich auf dem Heimweg gefunden habe!“, rief er, während er das Haus betrat. Vorsichtig zog mich Herrchen aus der Jackentasche heraus. Verschlafen öffnete ich meine blauen Äugelein. „Das ist ja ein süßes Kätzchen!“ Frauchen, die gerade ein Kind geboren hatte, legte mich gleich an ihre Brust. Verzweifelt suchte ich was zum festklammern, aber mit Entsetzen fand ich kein Fell! ‚Was ist das für ein Tier?’, wunderte ich mich und versuchte mich in der Brust, die mir kugelrund erschien, festzukrallen. Frauchen lachte nur versöhnlich darüber, dass ich sie mit meinen Krallen in den Busen piekte. Doch schon bald war mir klar, dass ich ja nicht herunterfallen konnte weil Frauchen mich ganz behutsam mit ihren Händen hielt und so trank ich ohne Furcht aus ihrer Brust. Rasch zog ich meine Krallen ein. Leise schnurrend genoss ich ihre zärtlich streichelnde Hand. „Das Kleine muss ja fast verhungert sein!“, stellte sie mitleidig fest und lachte dabei über meinen großen Appetit. Das tat richtig gut nach diesem langen Tag warme Milch zu trinken zu bekommen und für einen Moment bedauerte ich es, Princess so gekränkt zu haben.

Als ich mich satt getrunken hatte, machte ich zufrieden ein Bäuerchen und Frauchen, die ich fortan Mutti nannte, lachte vergnügt. „Ich hoffe Du denkst auch an die Nachbarn, und an mich, wenn Du das Kätzchen stillst, als wenn es unser Baby wäre!“, gab Herrchen zu bedenken und machte sich Sorgen, wegen des Geredes und der Polizei. „Schatz, ich weiß was Du meinst. Hier geht nur um Mütterlichkeit und ein kleines Kind. Glaube mir doch!“, versicherte Mutti ihm. Ungläubig sah er sie an. „Und ich sage, Du bringst die Polizei ins Haus!“, schimpfte Herrchen und ging.

Das Trinken, und der lange Tag auf den Beinen, haben mich müde gemacht und als ich einschlief, legte Mutti mich zu ihrem Baby Joe in die Wiege. Da war es herrlich warm drin und ich schlief unter einer warmen Decke, an Joe gekuschelt.

„Ich hab das Süße einen Kilometer von hier gefunden. Es lag ganz erschöpft im Gras.“, erklärte Herrchen mit leiser Stimme, damit ich nicht wach wurde. Ich schlief seelenruhig neben Joe in dem riesigen Babybett, bis... Plötzlich roch es furchtbar und dieser schreckliche Lärm! Natürlich bin ich aufgewacht. Mutti kam dann auch gleich und hat Joe behutsam aus der Wiege genommen. Ich war sehr neugierig, was da nun geschehen würde und schaute mir die Prozedur an, verstand aber nicht so recht, was da passierte. Interessiert stellte ich mich mit den vorderen Pfötchen an die Gitterstäbe des Bettchens. Nach einer Weile hat sie ihr Junges wieder in das Bettchen zurückgelegt. Zu meiner Freude war der strenge Geruch weg und auch das Baby war wieder leise und ich schlief weiter.

Freitag, 28. Januar 2011

Am Morgen, die Sonne ging gerade auf, wachte ich auf. Es war wirklich wahr und nicht bloß eine Illusion eines ausgehungerten Kätzchens: Ich war also wirklich unter Menschen und schlief neben einem Menschenbaby, das bestimmt viel größer war als meine Mama! Dann hat mich gestern wirklich eine Menschenfrau gestillt? Und ich nenne sie auch noch Mutti. Die Geschichte wird immer seltsamer! Ich kannte Menschen bislang nur von Princess Erzählungen. Es ist wirklich wahr: Menschen haben eine glatte Haut, die nicht von Fell bedeckt ist, die sich aber wunderbar weich anfühlt, wie das weiche Fell von Princess.

Staunend sah ich mir das Baby an. Es war so riesig und lag trotzdem unbeholfen da. Mit feinem Stimmchen maunzte ich das Baby an, das regungslos auf dem Rücken lag und gar nicht reagierte. So klein, wie ich war, kletterte ich dem Baby auf den Bauch und spazierte zu seiner Brust. „Miau“, wiederholte ich meinen Gruß. Neugierig sah mich das Baby an und griff mit seiner kleinen Hand, die aber dennoch größer war, als Princess’ Pfote, nach mir. Fröhlich stellte ich mich auf die Hinterpfoten und schlug nach seiner Hand und Joe nach meiner. Das war ein sehr lustiges Spiel und Joe lachte dabei sehr fröhlich. Doch es machte auch müde, und so legte ich mich neben seinen Kopf, schaute ihm in die großen dunkelbraunen Augen, die auch mich neugierig ansahen. Geschickt trat ich den weichen Plüschteddy beiseite und kuschelte mich so weich es nur ging an seiner Stelle an meinen neuen Freund Joe. Joe schien es auch zu gefallen, denn er gluckste bloß zufrieden, musste aber niesen als eine Fellsträhne ihn in der Nase kitzelte. Beim Einschlafen überlegte ich zufrieden, dass ich eine neue Familie gefunden habe – und einen Freund! Joe! Wehleidig dachte ich an Princess und es kam mir vor, als würde ich wieder ihr bitterliches Weinen hören, als ich sie verließ. Gemeinsam schliefen wir aneinander gekuschelt wieder ein. Ich bin ja so glücklich!

Mit einem Mal: Oh je, es roch schon wieder so furchtbar und sofort fing das Baby zu schreien an. Verzweifelt schlug ich mit der Tatze auf seinen Mund, damit der Krach aufhöre – aber nichts geschah! Es schien sogar noch lauter zu werden! Sofort kam auch schon Mutti, ihre Schritte kannte ich ja schon, in ihrem dünnen Kleidchen angelaufen und nahm Joe aus dem Babybettchen. Wenn die Sonne durch das Fenster ihr in den Rücken schien, sah man ihre schlanke Figur unter dem Kleid hindurch schimmern. Neugierig habe ich ihr zugesehen, wie sie ihn auf den Tisch gelegt- und wieder frisch gemacht hat. Sofort verbesserte sich die Luft und ich konnte wieder atmen. Gleich darauf, nachdem Mutti ihr Junges sauber gemacht hatte, öffnete Mutti ihr Nachthemd und gab Joe von ihrer Brust zu trinken. Sie sah so glücklich dabei aus! Alleine vom Zusehen bekam ich schon wieder Hunger und maunzte leise. Fröhlich lachte sie mich an und das machte mich auch froh, denn es bedeutete, dass ich auch gleich etwas aus ihrer prallen Brust zu trinken bekommen sollte. Doch diesmal wollte ich mich nicht ihren Busen festkrallen – ich wusste ja, dass Mutti mich festhalten würde.

Montag, 14. Februar 2011

Man gewöhnt sich ja an vieles und schon bald hat es mir nichts mehr ausgemacht, dass Joe nachts gewickelt werden sollte. Ich fand es sogar sehr aufregend Mutti beim Wickeln zuzuschauen. Sie sah so glücklich dabei aus. Beim Wickeln sang Mutti immer eine fröhliche Melodie und tanzte dabei. Mutti sah einfach sexy aus, wenn sie Joe wickelte – für einen Menschen meine ich.

Als Mutti Joe gewickelt hatte, kam sie, legte Joe zurück ins Bettchen, streichelte mir zärtlich über mein Köpfchen, nahm mich heraus und legte mich an die Brust, aus der gerade noch mein Freund Joe getrunken hatte und ungeachtet Herrchens Kritik. Glücklich sah ich sie mit meinen blauen Äuglein an und sie lächelte zufrieden zurück. Anschließend legte sie mich rücklings auf den Wickeltisch, öffnete den Gürtel ihres Morgenrockes, wickelte mich mit dem weichen Stoffgürtel wie ein Baby und gab mir das andere Gürtelende zum spielen, indem sie das Gürtelende vor mir tanzen ließ. Freudig schnappte ich mit meinen Pfötchen danach und einige Male hätte ich es fast erwischt. Wir hatte beide viel Spaß dabei. Nachdem wir viel gespielt hatten, öffnete sie die Windel wieder, drückte mich fest an die Brust und legte mich dann wieder zu Joe ins Babybettchen. Sie war sich sicher, dass sie mich eines Tages, wie ein normales Kind abstillen müsste, aber solange sie Joe noch die Brust gab, hatte Mutti mit mir auch keine Bedenken, mir auch weiterhin die Brust zu geben. Und es machte ihr auch Spaß!

Mutti und ich spielten oft zusammen. Eigentlich sogar jeden Tag.

Montag, 25. April 2011

Inzwischen werde ich nicht mehr in der Nacht geweckt, denn Joe – ich schlafe immer noch an seiner Seite – schläft die Nacht durch. Er ist so warm und zart, wenn er auch kein Fell mit schönen langen Haaren, wie ich, hat. Ja, ja, das Fell! Ich muss mich ständig pflegen, damit es auch ordentlich aussieht. Ich gehöre schon richtig zur Familie und darf auch aus aller Nähe zuschauen, wenn Joe gewickelt wird. Das ist schon recht lustig anzusehen und natürlich mache ich dabei gerne meine Faxen und Joe lacht dann aus vollem Herzen!

Gestern habe ich ihn so sehr zum Lachen gebracht, dass er in die frische Windel gestrullt hat. Mutti war da schon etwas zerknirscht und hat mit ihm etwas geschimpft. Aufmunternd, weil ich es unfair von Mutti fand, ihn für etwas auszuschimpfen, was ich gemacht habe, habe ich dann auf den Hinterbeinen stehend mit meinen Pfötchen nach meiner Schwanzspitze gejagt. Da musste der Kleine Matz doch wieder lachen.

Wenn Mutti nicht hinschaut, weil sie eine Windel für Joe sucht, lecke ich sein Zipfelchen, damit das nicht mehr so sehr riecht. Das fühlt sich wunderbar zart auf der Zunge an und Joe scheint es auch gut zu gefallen! Er quiekt dann immer sehr glücklich dabei. Und woher soll der kleine Matz denn Körperpflege lernen, wenn nicht von einer Katze! Und, wisst Ihr was? Ich find es lustig wie das kleine Dingelchen zuckt und dicker wird, während ich es sauberlecke. Es schmeckt einfach köstlich! Diese zarte Haut… und ich lecke alleine schon deshalb das Zipfelein, weil es so lustig zuckt! Gestern, ich pflegte gerade Joes kleinen Matz, da hat mich Mutti erwischt als sie mit einer sauberen Windel aus der Kammer kam. „Oh, nein! Was bist Du für eine ungezogene Katze! Pfui! Du böses Tier“, rief sie wütend und hat mich von Joe fortgeschubst. Es ist ja nicht so, dass ich sie wörtlich verstehe, aber ich weiß was sie meint, wenn sie in diesem Ton mit mir schimpft und schubst. Ich meine: Sie und ich möchten doch dasselbe, nämlich, dass Joe schön sauber ist.

Ich habe heute die anderen Zimmer erkundet und habe zufällig gesehen, wie Mutti eine weiße Maus bei sich versteckt hat. Ich wollte ihr zeigen, dass das Schwänzlein noch herausschaut und ich angelte mit meinen kleinen Pfötchen danach. Endlich hatte ich es erwischt und zog daran – aber die Maus war schon tot. Mutti wurde da richtig böse – und einen Klaps gab es auch. Ich erkundete weiter das Haus. Die Küche! In der Küche hat’s lecker geduftet. Ich glaube ich könnte mich in die Küche verlieben! Heute wird es Fisch zu essen geben. Bettelnd schlich ich ihr um die Beine und sah zufällig, dass sie wieder eine Maus versteckte – an dieselbe Stelle, und genauso schlecht wie zuvor.
Aber ich sagte ihr nichts dazu, denn das letzte Mal war sie böse auf mich. Ich werde Mutti wohl nie verstehen! Das Betteln war Mutti schließlich einen Fischkopf wert. Freudig maunzte ich mit meinem feinen Stimmchen.

Mittags kam Herrchen zu Tisch und Mutti und Herrchen besprachen den Tag. Mutti beklagte sich, dass ich schon wieder Joes Zipfelchen geleckt hatte. Herrchen hörte aufmerksam zu, sagte aber nichts weiter dazu.

„Ich bin auch beschämt, dass Du unsere Katze immer-noch wie ein Baby stillst. Willst Du uns lächerlich machen – oder sogar die Polizei ins Haus bringen? Du wirst Dir was einfallen lassen, das Kitty wie eine normale Katze Milch trinkt. Was Du machst, ist nicht normal. “, schimpfte Herrchen mit Mutti. Enttäuscht hörte Mutti ihm zu. „Es ist wirklich nur meine Mutterliebe, Schatz!“, versicherte sie Herrchen. „Ich glaube Dir nicht! Du hast ein perverses Vergnügen daran, unsere Katze zu Stillen. Ich habe Dich beobachtete, Liebling.“, konterte Herrchen ihren Argumenten.

Am Abend, die Sonne ging gerade unter, da hob Herrchen mich auf und streichelte mein flauschiges Fell. Mit mir im Arm setzte er sich auf das Sofa. „Möchtest Du mich auch sauber machen? Es sieht Pieh aus“, fragte mich Herrchen mit sanfter Stimme, als er mich auf Augenhöhe hob. „Miau!“, antwortete ich ihm, ohne genau zu wissen, was er von mir wollte. Herrchen öffnete bereitwillig seine Hose und setzte mich vor sein Zipfelchen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass die so groß werden könnten! …und es roch auch wie ein Großer! Ich begann zu verstehen: Es musste etwas damit zu-tun haben, dass Mutti mich bei Joe erwischt hat! Bereitwillig begann ich sein schmutziges Zipfelein zu lecken. Doch anders als bei Joe, drehte sich Herrchens Schwänzlein wie ein Wurm und wuchs zu erschreckender Größe heran. Herrchen genoss das raue Kribbeln meiner kleinen Zunge und je länger ich an dem Würmchen leckte, umso mehr hatte ich zu tun. Aber ich tat es gerne, denn Herrchen roch hier wirklich furchtbar schmutzig!

„Ist was?“, fragte Mutti Herrchen, der entspannt auf der Couch saß und meine Wohltat genoss. „Mach Dir nichts draus, Schatz, es war nur ein anstrengender Tag.“, schwindelte er sie an, während sein Atem schwerer wurde. Zufrieden ging Mutti wieder weg.

Ich gab mir indes alle Mühe diesen Wurm sauber zu bekommen, was ein Problem war, denn gerade am Mund roch er erbärmlich! Ich putzte und putzte und es roch immer noch! Also leckte ich und leckte und mit einem Mal hatte ich seltsame Sahne auf der Zunge, die eher süßlich schmeckte – aber ganz anders als Muttis Milch. Des Würmchens Köpflein war von der vielen Sahne schon wieder schmutzig, darum leckte ich es sauber. Ich war noch gar nicht fertig, als Herrchen mich dann wieder hoch nahm und ich protestierte energisch dagegen und krallte mich am Würmlein fest, aber es half nichts. Aber als Herrchen dann mit mir schmuste, war alles schon wieder vergessen. Er nahm mich, obwohl das Würmchen immer noch schmutzig war, dankbar in seine Arme und strich mir mit seinen großen Händen sanft durch das flauschige Fell. Dabei wiederholte er immer wieder „Pieh!“ Wie ich es liebe, wenn er mich so streichelt. Schnurrend bat ich ihn weiter zu machen, doch nach einer Weile nahm er mich vorsichtig und legte mich zu Joe ins Babybettchen. Schnell schmiegte ich mich Joe ans Gesicht und Joe musste wieder niesen.

Dienstag, 26. April 2011

Als es wieder hell wurde, die Sonne schien mir ins Gesicht, schlüpfte ich durch die Gitter der Babywiege und sprang auf den Boden. Zu meiner Verwunderung war die Haustür offen. Neugierig ging ich die Treppe auf den Hof hinab. Der Hof war sandig und rundherum gab es Gras und Blumen und Bäume! Vögel zwitscherten, es war herrlich! Übermütig sprang ich über den Hof ins Gras und schnappte vergnügt nach Schmetterlingen, bis.... Plötzlich war ein riesiges Hundegesicht vor mir!

„Wo kommst Du denn her?“, fragte mich der Hund mit freundlicher Stimme. „V…v…von Zuhause…“, antwortete ich verängstigt und zeigte auf das hölzerne Bauernhaus. „Du musst keine Angst haben, Kleines. Ich war nur erstaunt, denn wir hatten hier noch nie eine Katze.“ „Ich bin Kitty… ich meine Angora Kitty“, stellte ich mich mit zartem Stimmchen vor. „Juppy, das ist mein Name. Ich bin der Hofhund und passe auf alles auf… Angora Kitty – so ein eleganter Name! Haben Herrchen und Frauchen sich den ausgedacht?“ „Nein, das waren nicht Herrchen und Mutti, das war Ma… Princess“, gab ich zur Antwort. „Princess? Die kleine Princess?“, rief Juppy begeistert, „Oh, die kenn ich gut! Die hat ein gutes Herz – nur mit der Katze bin ich all die Jahre nie zu recht gekommen!“, gab er beratend zu verstehen. „Das ist meine Mama.“, maunzte ich traurig. „Dann kann ich mir ungefähr vorstellen, was passiert ist!“, bellte Juppy verärgert, „Sich nicht um die eigenen Babys kümmern! So ein Biest! …Aber was machst Du dann hier? Ich will ja nicht unfreundlich sein, ich meine nur, wo Princess so eine Liebe ist.“

„Ich bin weggelaufen, weil Mama so gemein zu mir war. Da hatte ich Angst. Herrchen hat mich mitgebracht, als er von der Arbeit nach Hause kam.“, erzählte ich Juppy. „Na ja… So… Willkommen auf unserer Farm!“, begrüßte mich Juppy höchst offiziell. „Aus, Juppy, Pfui! Das ist doch unser kleiner Liebling, der wird nicht gefressen!“, rief Mutti und kam aus dem Haus gerannt. „Frauchen redet wieder wirres Zeug.“, lachte Juppy leise, „Ich fress doch keine Kätzchen!“ Da kam auch schon Mutti angerannt, verscheuchte Juppy mit Klatschen und wedelnden Armen und drückte mich sanft an ihre Brust. „Hat Dir der große Hund Angst gemacht?“ „Miau!“, antwortete ich mit feinem Stimmchen, als Mutti mich wieder ins Haus zurück gebracht hat. Verträumt, dass ich noch einen neuen Freund gefunden hatte, schmiegte ich mich an ihre Schulter. „Bis bald, Prinzessin!“, rief mir Juppy noch freudig hinterher.

Mutti war gerade dabei das Haus aufzuräumen, als sie mich mit Juppy auf dem Hof gesehen hatte. „Aufräumen“ – was machen sich die Menschen für eine Arbeit! Sie machen erst mal ein heilloses Durcheinander, wischen mit einem Lappen über alles drüber und stellen alles wieder so hin, wie es war. Nur glauben sie nun, dass alles sauber sei. „Miau“, mache ich leise darauf aufmerksam, dass das Zimmer immer noch genauso riecht, wie zuvor.

Dass Mutti das nicht auffällt? So schlecht riechen könnte ich nicht mal mit einem Schnupfen in der Nase! Also mit saubermachen hat diese Übung nichts zu tun. Mutti hat nicht an einer einzigen Stelle mit ihrer Zunge drüber geleckt! Um ihr zu zeigen, wie man richtig sauber macht, sprang ich erst auf den Stuhl, dann auf den Tisch und leckte eine kleine Tonvase mit meiner kleinen Zunge gründlich ab. Mutti hatte das gesehen und fing laut zu lachen an, nahm die Tonvase und hat sie mit ihrem staubigen Lappen ‚sauber’ gewischt! Ich geb’s auf!

Resigniert sprang ich wieder auf den Boden. Hm, welches Zimmer kenn ich noch nicht? „Die Küche, das Wohnzimmer,…“ überlegte ich mir, während durch das kleine Häuschen lief und in die Zimmer sah. Plötzlich kam ich zu einem Zimmer, das sehr gemütlich aussah. Neugierig ging ich hinein und sprang auf ein kleines Schränkchen. „MIAU!“, staunte ich über das riesige Bett. Also wenn man sich aneinander kuschelt, damit man es schön warm hat, hat dort unsere ganze Familie platz! Sogar Juppy und Princess – und auch noch Mama und meine Geschwister hätten auf dem Bett platz! Das wäre dann richtig gemütlich. Vorsichtig betrat ich das weiche Bett und staunte. So ein weicher Boden ist schon fast unheimlich, aber auch schön und so warm. Ich suchte mir den schönsten Platz und schlief ein. Das gehört sich doch auch so: Wo es schön ist, da zeigt man es, dass es schön ist, in dem man dort schläft.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber plötzlich hat die Erde gebebt und Mutti hat ganz furchtbar geschrien. „Was ist das? Ah, Hilfe!“ Aufgeschreckt kratze ich Mutti, die mich immer noch fest in ihrer Hand hielt, lief in die andere Richtung, sprang bei Herrchen auf das Gesicht, der nun auch erschreckt aufschrie, und lief zur Tür heraus ins Wohnzimmer. Das Mondlicht leuchtete hell durch die Fenster und so hatte ich keine Mühe Joes Wiege zu finden. Immer noch verwirrt sprang ich zu Joe in die Wiege, kuschelte mich eng an ihn heran, worauf der nur kurz im Schlaf nieste.

Mittwoch, 27. April 2011

Am nächsten Morgen hielt mich Joe liebevoll in seinen kleinen Händchen. Zumindest kam es mir nach dem Abenteuer von gestern so vor. Böse Leute würden sagen, er habe sich mit seinem Fäustlein in mein Fell verkrallt. Aber er meint es ja nicht so. Ich bin doch seine beste Freundin! Und das bin ich wohl gemeinsam mit dem Teddy, der Stoff-Püppie, dem Quietsche-Entchen,… Aber wenn man überlegt, dass keiner von Denen morgens so voll-gesabbert aufwacht, wie ich, bin ich wohl doch seine aller-allerbeste Freundin. Liebevoll leckte ich meinem besten Freund übers Gesicht und kuschelte mich verträumte ganz lieb an ihn heran. Da plötzlich, schrie er mir ins Ohr und es roch auch schon wieder so furchtbar. Erschreckt sprang ich aus der Wiege. Ist das eine Dankbarkeit für alles, was ich für ihn mache? Das Klingeln in den Ohren wollte einfach kein Ende nehmen. Traumatisiert lief ich durch das Zimmer, als ich aus der Küche den Duft frischer Sahne bemerkte. Neugierig folgte ich dem Duft in die Küche, sprang auf den Stuhl, auf den Tisch und todesverachtend auf die Anrichte. Doch rutschte ich ab und konnte mich gerade so noch festkrallen. Das Tuch unter der Sahne-schale gab aber verräterisch nach und ich griff nach um nicht herunterzufallen, doch das Tuch wollte nicht liegen bleiben… und mit lautem Klirren fiel ich von der Anrichte, von Sahne überschüttet und mit einer kaputten Schale auf dem Kopf! Sofort kam auch schon Mutti angerannt – die konnte ich nun überhaupt nicht gebrauchen, aber der Krach war ja laut genug gewesen! Also half nur noch eins: Unschuldig gucken und Theater spielen. „Miau!!!“, maunzte ich Mitleid erregend und leckte meine Pfote… und das Fell, das in leckerer Sahne getaucht wurde. Da lag ich nun: Mit Sahne überschüttet und unter Scherben begraben, hoffte ich wehleidig genug auszusehen. „Oh, nein! Meine schöne Sahne!“, rief Mutti ganz entsetzt. „Miau“, maunzte ich wehleidig und leckte mir die leckere Sahne aus dem Fell und sah sie traurig an. „Oh, nein, was hast Du gemacht!“ Also Muttis Gejammer fand ich nun doch schon übertrieben! So eine miese Schauspielerin – ganz schlechtes Theater! „Miau!“, jaulte ich sie an. Enttäuscht sammelte Mutti die Scherben auf und jammerte furchtbar als wäre das eine antike Schale von Venus persönlich! „Das sollte ein schöner Kuchen werden! Und Du böses Kätzchen hast alles verdorben!“ – Wie gesagt: ganz schlechtes Theater. Mit festem Griff nahm sie mich am Genick und schleppte mich in das einzige Zimmer, das ich nie kennen lernen wollte – das Bad! Ich war schon panisch und wehrte mich so gut ich konnte. Da war auf dem Weg ins Bad endlich ein Finger in Reichweite. Ich nahm die Gelegenheit war, biss zu und rannte aus dem Haus als Mutti vor Schmerz locker ließ und versteckte mich hinter dem Brombeerbusch, wo ich genüsslich meine Sahne leckte. „Darf ich mich dazu gesellen?“, fragte Juppy amüsiert. Erschreckt hätte ich mich beinahe verschluckt. Noch bevor ich antworten konnte, begann Juppy damit mir die Sahne aus dem Fell zu lecken. „Lass mir auch etwas übrig!“, protestierte ich energisch. Juppy lachte amüsiert. „Den Rest lass ich Dir, Du süßes Schleckermaul! Wärst Du nur etwas größer, ich würde Dich vernaschen!“ „Vernaschen? Du willst mich also doch auffressen!“, protestierte ich weinend. „Nein“, lachte Juppy und zeigte auf seine erregte Rute. Neugierig sah ich die Rute an „Ach vernaschen nennst Du das? Das kenn ich schon! Herrchen hat das mit mir auch schon gemacht. Ich habe sein Zipflein sauber geleckt und plötzlich hatte ich seine Sahne im Gesicht!“ Juppy lachte nur vergnügt. „So ein Schelm! Vernaschen ist einwenig anders und Du bekommst dabei auch keine Sahne ins Gesicht.“ Ungläubig sah ich ihn an. „Wirklich wahr!?“, fragte ich ungläubig, „Dann möchte ich gerne von Dir vernascht werden!“ Flehend blinzelte ich den erstaunten Juppy an. „…OK…“, antworte Juppy eine Weile später. „Dazu musst Du Dich flach auf den Bauch legen und Deinen Po ganz hoch in die Luft strecken. Ungläubig sah ich ihn an, legte mich aber doch ganz flach in die Gartenerde. Zärtlich leckte Juppy meine kleine Mu-Mu. „Nicht, das kitzelt!“, lachte ich und wackelte mit dem Po. „Ich hatte mal was mit einer halbwüchsigen Dackelhündin – aber Dein kleiner Po übertrifft alles!“, schwärmte Juppy begeistert. „Vernaschst Du mich nun?“, fragte ich neugierig. Ganz vorsichtig ging Juppy in die Hocke. Erschreckt spürte ich den Konus an meiner Muschi und wollte schon die Rute klemmen, als mich Juppy beruhigte: „Keine Angst kleines Kätzchen, das gehört dazu.“ Ich entspannte mich wieder und spürte wie seine Konusspitze in meine kleine Muschi eindrang. Mehr und mehr und schon nach kurzer Zeit rief ich „Stopp, nicht weiter! Ich bin doch noch ganz klein!“ Insgeheim fieberte ich, wie es wohl wäre seine ganze Keule in mir zu spüren und drängte ihm genüsslich meine enge Pussi entgegen. Der Konus spreizte sich nach der Spitze auffällig auf und ich war gespannt wie es weiter geht. Erwartungsvoll atmete ich durch, weil meine kleine Musch schmerzlich gedehnt wurde. „Ist es schlimm?“, fragte Juppy besorgt. „Nein, nein – geht schon! Hast Du das mit Mami auch gemacht?“, keuchte ich neugierig, denn sein riesiger Pimmel in meiner kleinen Mu-Mu sprengte alle meine Erwartungen. Es tat weh…, aber andererseits war es auch wunderschön und ich wollte mehr davon – was aber wieder mit mehr Schmerz verbunden war. Ein Schmerz der süchtig machte. Nebenbei fiel mir auf, dass ich nun zum ersten Mal meine Adoptivmutter ‚Mami’ nannte und sortierte die Begriffe ‚Mama’; ‚Mami’ und ‚Mutti’. „Princess? Oh, ja! Wir waren sehr verliebt.“, stöhnte Juppy auf, denn meine enge Kätzchen-Mu’ drückte unglaublich auf seinen empfindlichen Konus und dennoch rammelte er weiter in das Löchlein, das ganz offensichtlich nicht für ihn gemacht war, denn auch er war süchtig nach diesem engen Vötzlein, genauso wie ich begann mich in seinen Riesenschwanz zu verlieben. Begeistert wackelte ich mit dem Po. „Du magst es?“, lachte Juppy keuchend. „Ja, aber es tut auch etwas weh…“, gestand ich atemlos. „

Du bist ja noch sehr jung. Das legt sich mit der Zeit, vertrau mir Kleines. – Aber, Hey, Du wolltest es wissen!“, verteidigte er sich amüsiert. „Lass uns eine Pause machen.“, schlug Juppy plötzlich vor. „Warum?“, wollte ich wissen. „So macht man das eben. Eine Zeitlang ist man zusammen, dann macht man eine Pause, trinkt einen Schluck oder frisst einen Happen, bevor es dann weiter geht.“ „Ach so… es ist schon anstrengend den Po ständig nach oben gestreckt zu halten.“, gab ich erschöpft zu. Neugierig legte ich mich auf die Seite, spreizte die Schenkel und schnupperte an meiner Muschi. Sie roch einwenig streng nach Hund. Genüsslich leckte ich über meine Schamlippen und sah zu Juppy rüber, der mich in den Sträuchern liegend leise hechelnd beobachtete. Sein leuchtend roter Konus spritzte immer wieder einwenig Sperma heraus. Schweigend ging ich zu ihm herüber und begann mit meiner rauen Zunge vorsichtig seinen prallen Konus zu lecken. „Was tust Du da“, wollte er wissen. „Das hat Herrchen mir beigebracht.“, antwortete ich leise. Zaghaft beginnend, fand ich schnell Gefallen an Juppys dickem Konus. ‚Das alles war gerade in mir drin?’, staunte ich in Gedanken versunken und merkte nicht, dass mein Lecken dabei sanfter geworden war. Ich fand es aufregend, seine riesige Keule, die ein Bein von mir hätte sein können, zu lecken. „Lass gut sein, kleines Kätzchen und streck wieder Deinen Po hoch!“, hörte ich Juppy sagen, während er aufstand. Freudig gehorchte ich und drückte meine Brust tief in die lockere Gartenerde, während ich meinen Po so hoch reckte, wie es nur ging. Diesmal war ich zwar immer noch sehr aufgeregt, bemühte mich aber mein Becken so gut wie möglich zu entspannen und – tatsächlich: Juppy drang diesmal fast schmerzfrei in mein kleines Kätzlein ein! Hektisch rammelte er in meiner engen Kindermusch. Ich fand es wunderschön und mir wurde plötzlich ganz warm – aber von innen! Es war so eine wohlige Wärme, die sich langsam von meiner Hüfte zu meinem Nacken ausdehnte. Es machte mir gar nichts mehr aus, dass Juppys Riesen-Ding in mir war, dass seine Eichel meinen Muttermund immer weiter Richtung Magen schob. Meinetwegen hätte er in meiner Mu-Mu einziehen können, so wohl fühlte ich mich! Und als er seine heiße Sahne in mich hineinsprühte und sprühte und er mich mit seinem Sperma auftankte, war mein Glück vollkommen und ich hätte es laut herausschreien können, als Juppy flüsterte: „Da kommt Frauchen!“ „Frauchen? – Mutti? Wie peinlich!“ Schnell drehte ich mich unter Juppy hervor und lief ins Gebüsch. Juppy, dem es etwas zu schnell ging und deshalb eine Sperma - Pfütze im Sand hinterließ, schaffte es aber dennoch rechtzeitig den Tatort zu verlassen. Laut bellend und auf den Hof rennend zog er Muttis Aufmerksamkeit auf sich und ich hatte Zeit mir ein besseres Versteck zu suchen, damit ich mich in Ruhe säubern konnte. Gewissenhaft leckte ich die Gartenerde aus meinem schneeweißen Fell und leckte genüsslich meine kleine Pussi, aus der Juppys Sperma heraustropfte, sauber. „Das hat richtig Spaß gemacht!“, sinnierte ich und genoss jeden Tropfen von Juppys edlem Saft auf der Zunge. „Ich kann mir vorstellen, was Du gerade denkst – aber damit sollten wir aber noch eine ganze Weile warten, bist Du größer bist. Dann vernasche ich Dich wieder.“ Mit strahlendem Lächeln sah ich Juppy an. „Meine Mu-Mu hat auch etwas weh getan…“, gestand ich ihm kleinlaut. „Das wundert mich nicht. Du bist ja noch ein ganz kleines Mädchen! Und dabei war Ich noch gar nicht so tief in Dir drin –“, tröstete mich Juppy mit sanfter Stimme. Ich nickte und lächelte ihn verständnisvoll an, bevor ich mir weiter das Fell leckte in dem hier und dort noch Muttis Sahne klebte.

Gegen Abend ging ich wieder ins Haus, wo es aus der Küche appetitlich duftete. Mutti war dabei Calimari zuzubereiten. Vorsichtig strich ich ihr versöhnlich um die Beine. Schmunzelnd legte Mutti das Messer weg und hob mich auf Augenhöhe und fragte lachend „Na, Du kleiner Sahnedieb, hat es wenigstens geschmeckt?“ „Miau!“, antwortete ich leise maunzend und versuchte verspielt mit meiner Pfote nach ihr zu schlagen. Zur Versöhnung gab es für mich alleine einen ganz langen Tentakel.

Donnerstag, 5. Mai 2011

Wenige Tage später, es hatte aufgehört zu regnen, als ich fröhlich auf den Hof gesprungen kam. Doch, was war dass? Ich konnte nicht einen Schritt machen, ohne nasse Füße zu bekommen! „Platsch, platsch, platsch!“ – bei JEDEM Schritt! Das war schon einwenig nervig, aber de Luft roch herrlich nach dem Regenguss und auch die Vögel schienen fröhlicher zu singen, als sonst. Also blieb ich draußen und ertrug die nassen Füßchen. Da kam plötzlich Juppy auf mich zu gesprungen – und der Hund schien wirklich nicht eine Pfütze auszulassen! „Hallo Putzi, ist das nicht ein herrlicher Tag?“, und kam vor mir GENAU in der größten Pfütze zum stehen. Dass ich durch sein wildes Toben schon wieder tropfnass und ganz schmutzig geworden bin, schien ihn überhaupt nicht zu stören! „Miau!“, antwortete ich in knurrigem Ton, denn ich hatte mich während des Regens erst stundenlang gepflegt – aber nein, der Herr Hofhund respektiert meine Mühe ÜBERHAUPT NICHT und merkt sicher auch nicht, dass ich heute eine andere Frisur habe! Nun bin ich wieder schmutzig und müsste mich eigentlich wieder putzen. Da kam mir die Idee: Ich klettere einfach auf einen Baum! Auf Bäumen gibt es keine Pfützen – und auch keine nervigen Hofhunde. Schnell spurtete ich auf den nächsten Baum zu und kletterte hinauf.

Hier auf dem Baum war es schön. Schmetterlinge flatterten vor meiner Nase, paar Zweige weiter waren aufgedrehte Rotkehlchen… „Putzi.“, schoss es mir plötzlich wieder durch den Kopf, „Was soll das eigentlich heißen ‚Putzi’ Natürlich putze ich mich! Ich bin doch eine saubere Katze! Will der mich verarschen, oder was?“ Bisschen angesäuert wegen der nassen Füße, dem Dreck in meinem Fell und wegen Putzi begann ich erneut mein Fell zu lecken, als sich ein dummer Schmetterling auf meine Nase setzte. „So eine Frechheit!“, dachte ich mir und schlug mit der Pfote nach ihm, erwischte ihn aber nicht. „Na warte!“, knurrte ich und folgte dem Schmetterling, der sich seelenruhig einige Zweige höher auf dem Blatt eines dünnen Astes nieder ließ. Er war nur einen Meter entfernt und es schien ihn gar nicht zu kümmern, dass ich auf der Jagd nach Schmetterlingen war! Ich pirschte mich heran, duckte mich so tief wie möglich, schätzte die Entfernung… Sprung! Wie in Zeitlupe sah ich den Schmetterling davon fliegen und sah ihm nach. Die Landung auf dem nassen, federnden Ast war schwierig. „Nein, nur das nicht!“, schoss es mir durch den Kopf, als ich vergeblich versuchte mich festzukrallen, aber bloß Rinde erwischte. „Platsch!“ hörte ich, und spürte, dass ich in einer tiefen Pfütze gelandet bin! „Das reicht!“, schimpfte ich in mich hinein. „Putzi, was ist los?“, hörte ich eine Stimme hinter mir, als ich schnell über den Hof lief und eilig die hölzerne Treppe hinauf sprang. Erschöpft, nass und enttäuscht schlich ich mich ins Haus.

„Kitty, Du bist ja ganz schmutzig!“, rief Mutti ganz entsetzt. „Komm, liebes, das müssen wir ändern.“, sagte Mutti mitleidig, während sie mich an ihre Brust drückte. Ich genoss ihre tröstende Hand, die mich zärtlich streichelte. „Wir machen jetzt erstmal ein schönes Bad! Du bist aber auch wirklich schmutzig!“ „Bad?! Baden? Bin ich ein Tiger, der freiwillig badet?“ Hastig versuchte ich zu entkommen. „Miau“, jaulte ich und versuchte aus der Umklammerung zu entkommen. Da hörte ich hinter mir auch schon das Wasser rauschen. Dieselbe Hand, die mich gerade noch so zärtlich gestreichelt hatte griff mir nun in den Nacken und hielt mich unter die Dusche. Verärgert stellte ich fest, dass ich NICHT EINE CHANCE hatte zu entkommen. Während Mutti mich abduschte, wurde mein nasses langes Fell immer rutschiger. Das war meine Chance! Mit nur einem Sprung sprang ich aus der Dusche und spurtete aus dem Haus, über den Hof. „Platsch, platsch!“, hörte ich nur, denn auf Pfützen zu achten fehlte mir gerade die Zeit. „Putzi, was ist los?!“, hörte ich unterwegs gerade noch. Außer Atem verkroch mich unter dem Brombeerbusch. Missmutig leckte ich mir mein nasses Fell, als ich auch schon bald erschöpft einschlief.

Ich erwachte – natürlich vom Regen! Hungrig, klatschnass, schmutzig, von meinem besten Freund als ‚Putzi’ beleidigt und von Mutti gedemütigt, schlich ich mich leise ins Haus. Mutti war in der Küche beschäftigt und bemerkte mich nicht, als mein Blick plötzlich auf das Schlafzimmer fiel. Es sah warm und gemütlich aus. Ich sprang auf das Bett und schüttelte erst-mal das viele Wasser aus dem Fell, bevor ich mich auf eines der Kissen legte und damit begann, mich zu pflegen. Erneut, muss ich sagen, denn ich wurde ja ständig unterbrochen!

Als das nötigste erledigt war, kroch ich unter die Decke. Das war herrlich - ich wurde von allen Seiten gleichzeitig abgetrocknet! Vergnügt wälzte ich mich und drehte mich, bis die Decke nasser war, als ich. Zufrieden kroch ich unter der Decke hervor und ging in die Küche, denn Körperpflege macht ungemein hungrig! Aber was war das? Als ich zum Fressnapf kam, lag dort ein riesiger Fischkopf drin. Ein ganzer Heringskopf – nur für mich alleine??? Der duftete lecker! Gut gelaunt, sauber und trocken begann ich den Heringskopf zu fressen…

Der war lecker! Leise maunzend schlich ich Mutti die Beine entlang, die sich leise lachend vor mir hin hockte, in die Arme nahm, mit sanften Fingern über das Fell strich und mich zärtlich auf die Nase küsste, bevor sie mich wieder vor sichtig auf den Boden setzte. Da sah ich plötzlich wieder den Schwanz der weißen Maus aus ihr heraus gucken. Blitzschnell glitt ich zwischen ihren Händen hindurch, schnappte mit beiden Pfoten nach dem Schwanz und rannte mit der erbeuteten Maus ins Wohnzimmer.

In einer stillen Ecke stellte ich fest, dass ich nur einen gebrauchten Tampon erbeutet hatte. Dennoch war ich zufrieden und kuschelte mich an Joe, der in seiner Wiege schlief.

Es war schon dunkel, als ich von einem spitzen Aufschrei erschrak. „Schatz, warum ist mein Bett ganz nass?“, hörte ich noch Herrchen fragen, bevor ich leise kichernd die Augen wieder schloss.

Die nächsten Tage hat es unglaublich geregnet und gestürmt. Der ganze Hof stand unter Wasser. Sogar Juppy durfte ins Haus und bekam eine schöne Decke zum liegen. Ich war ja noch ein ganz kleines Kätzchen und es war meine erste Regenzeit. Als ich geboren wurde, war Winter, dann gab es einen kurzen heißen Sommer und nun ist schon wieder eine andere Jahreszeit und ich bin immer noch ein kleines Kätzchen! Jetzt ist die Regenzeit angebrochen und es regnet und stürmt fast täglich! Eine furchtbare Jahreszeit – mir ist langweilig!

In den letzten Tagen saß ich oft am Fenster und sah hinaus. Aber es gab immer nur dasselbe zu sehen: Regengüsse und Bäume, die sich im Sturm krümmten. So was soll eine neugierige Katze monatelang ertragen?

Mama, lass mich wieder rein zu Dir– die Welt ist ganz gemein zu mir! Juppy lag genüsslich in der Ecke, und – obwohl er auch nichts zu tun hatte, schien es ihm besser zu gehen als mir. So leckte ich mein Fell schon in der 3.Runde und gab vor beschäftigt zu sein, ohne Juppy aus den Augen zu lassen. Öfter hat er mich verliebt angesehen und bedeutsam seinen Konus geleckt, doch tat mir alleine schon vom daran denken meine Mu-Mu wieder weh. Ich hatte mich dann abgewendet, damit ich seine riesige Keule nicht sehen musste. Kurz entschlossen verließ ich meinen Fensterplatz und sprang zu Joe in die Wiege. Freudig quiekend begrüßte er mich und ich zeigte ihm meine allerneuesten Kunststücke. Rolle rechts, Rolle links. Das gefiel ihm und gut und mein bester Freund Joe jauchzte vergnügt. Müde schlief ich ein. Als ich aufwachte stand Juppy neben dem Babybettchen: „Ein bequemes Bettchen hast Du da, Süße.“, doch noch bevor ich antworten konnte, kam auch schon Mutti angerannt: „Aus, Juppy, platz!“, rief Mutti, und jagte mit Juppy wedelnden Armen von mir fort. Schmunzelnd und leise kichernd lief Juppy fort. „Du armes Kätzchen!“ Mitleidig nahm Mutti mich auf die Hand und streichelte mich tröstend mit der anderen. Dann gab Mutti mir von ihrer köstlichen Milch zu trinken. Ah, köstlich! Frische warme Milch aus Muttis Busen. Freudig tapste ich mit den Füßlein gegen die Brust, der weich unter meinen Füßlein nachgab.

Als ich mich satt getrunken hatte, machte ich ein Bäuerchen und Mutti küsste mich auf das Schnäuzchen.

Es war schon dunkel, als ich plötzlich seltsame Geräusche hörte. Ich verließ mein Bettchen und folgte dem Geräusch ins Schlafzimmer. Neugierig sprang ich auf Herrchens Nachttisch und stellte fest, dass diese merkwürdigen Geräusche aus seinem Mund kamen. Ich wollte schon mit der Pfote auf den Mund hauen, als mir wieder einfiel, wie heftig Herrchen reagiert, wenn er aus dem Schlaf gerissen wird. Vorsichtig schlich ich über seine Decke und kroch unter Mutties Bettdecke. Mutti lag auf der Seite und das Nachthemd war hochgerutscht. Irgendwie roch Mutti schmutzig – ähnlich wie Herrchens Zipflein nur süßlich. Vorsichtig schlich ich an Mutti heran und begann sie zaghaft dort abzulecken, woher der schlechte Geruch herkam und meine feine Nase verriet mir, dass es aus der Ritze zwischen den wulstigen Lippen her kam. Genau dort, wo die Maus zuvor war! Ob es da einen Zusammenhang… egal, Mutti roch einfach furchtbar aus dieser Spalte. Damit es besser würde, leckte ich fleißig weiter. Es dauerte auch nicht lange, da roch die Spalte schon besser, aber Mutties Schlaf wurde unruhiger. Verwirrt, weil sich plötzlich Mutties Hüfte bewegte, unterbrach ich – und da war nun auch zum Schnarchen ein leises Stöhnen zu hören. Als sich Mutties Hüfte wieder beruhigt hatte, fuhr ich mit dem Sauberlecken fort, selbst als sich Mutties Hüfte wieder bewegte und ihr Stöhnen lauter wurde. Nicht nur, weil es hier ungemein viel sauber zu lecken gab, sondern auch des leckeren süßen Saftes wegen. Mutti erwachte und drehte sich auf den Rücken, wobei sie ihre Beiden Schenkel weit öffnete. Nun konnte ich viel bequemer ihren Saft naschen. Immer wieder glitt ich mit meiner rauen Kätzchen-Zunge über das süße, zarte rosa Fleisch. Am leckersten schmeckte sie an dem Buckelchen, das in einer braunen Hautfalte versteckt war.

Mutties Stöhnen wuchs währenddessen zu einem unterdrückten Kreischen heran und ich hatte Mühe, der Hüfte, die sich wie wild wand, zu folgen. Aber ich gab mir Mühe. Es schien fast so, als wenn Mutti gar nicht sauber geputzt werden wollte! Und ehe ich mich versah wurde ich wieder mal vollgespritzt und Mutti roch wieder schlimm – aber anders als Herrchen, nicht so würzig sondern eher honigsüß.

Ich wollte gerade wieder alles sauberlecken, da stand Mutti plötzlich auf und nahm mich unter der Decke hervor. Leise ging sie mit mir in die Küche, öffnete ihr Nachthemd und gab mir wieder heimlich ihre Brust, auch wenn Herrchen das nicht mochte. Dass ich sie mit den Zähnchen dabei immer wieder piekte, schien ihr nichts auszumachen.

Mit mir an der Brust ging sie an den Küchenschrank und nahm eine kleine Reis-Schale heraus, stellte sie auf den Tisch, setzte sich davor, vorsichtig setzte sie mich vor die leere Reis-Schale. Neugierig beobachtete ich, was wohl passieren würde. Mutti beugte sich über die Reis-Schale und spritzte frische, warme Muttermilch in die Porzellanschale auf dem Tisch. Ich konnte es gar nicht erwarten und begann eifrig die Milch aus der Schale zu trinken, während Mutti weiter Milch hinein sprühte. Natürlich hat sich die Milch über meinen ganzen Kopf verteilt! Mein Fell war nass vor guter Muttermilch. Nach einer Weile hörte Mutti auf Milch einzufüllen und ich trank alles aus. Lachend streichelte sie mir den Rücken und als ich fertig getrunken hatte, beugte sie sich über mich und leckte mir die Milch aus dem Fell, so wie es Princess früher öfter getan hatte. Das tat so gut! Leise schnurrend lehnte ich meinen Kopf gegen ihre Zunge. Stirn, Wangen, Ohren,… einfach überall – und weiß es so gut tut noch mal!

Nach einer Weile küsste mich Mutti auf die Schnauze und brachte mich zu Joes Wiege.

Es muss wohl gegen Morgen gewesen sein, es war noch dunkel, als ich von einem leisen Tapsen aufgewacht bin. Um Joe nicht zu wecken, schlich ich mich an die Gitter und sah in die Richtung des Geräusches. Es war Herrchen, der sich leise an Juppy heran schlich. Vorsichtig strich Herrchen mit den Fingerspitzen über Juppys Hoden. Leise knurrte Juppy verschlafen und streckte sich dabei tief schnaufend, während Herrchen weiterhin zärtlich den Hoden streichelte. Langsam schwoll Juppies Penis an und der rote Konus war zu sehen. Ganz behutsam streichelte Herrchen die pelzige Vorhaut und Juppies Glied wuchs zu voller Größe. Es sah interessant aus, wenn mich Juppies Riesen-Teil auch ängstigte, blieb ich dennoch neugierig.

Ganz vorsichtig lutschte Herrchen an Juppies dickem Konus. Ich konnte sehen, dass sein eigenes Glied dabei riesengross geworden ist. Herrchen legte sich zu Juppy auf die Decke und glitt ganz langsam mit seiner Rute in Juppies Po hinein. Juppy knurrte zufrieden dabei. Das war für mich eine ganz neue Erfahrung, zu sehen wie zwei Männer miteinander Sex haben.

Es sah fast so aus, wie zwischen Mann und Frau, nur eben, dass Herrchen bei Juppy in den Anus eingedrungen ist. Plötzlich spürte ich eine zarte Hand, die mir den Rücken streichelte. Erschreckt zuckte ich zusammen. Es war Mutti. Leise ging sie auf Herrchen zu, der bereits tief in Juppies Darm eingedrungen war. Mutti ging auf die Knie und kommandierte zu Juppy „Komm ficken!“ Sofort sprang Juppy auf und besprang Mutti. Meine Augen wurden noch größer. Herrchen wollte aber nicht von Mutti zur Seite gedrängt werden und ließ sein Glied erneut in Juppies Darm gleiten. Mir blieb das Maul offen stehen. Juppy rammelte begeistert in Muttis Muschi, während diese begeistert jauchzte. Herrchen wiederum brauchte eigentlich nur seinen Dicken hinzuhalten, den Rest erledigte Juppy durch seine Hüftbewegungen selbst. Herrchen umklammerte Juppies Hüfte und streichelte vorsichtig seine Hoden, was ihm offensichtlich gut gefiel. So ging das bis kurz vor der Dämmerung. Der Himmel begann schon gräulich zu schimmern, als Herrchen beschloss aktiver zu werden und zum Ende zu kommen. Von da an dauerte es nicht mehr lange, und Juppy spritzte sein heißes Sperma in Muttis saftige Muschi hinein.

Mutti ging mit Herrchen duschen. Als Juppy wieder alleine war, bemerkte er mich, wie ich dort am Gitter stand. „Hast Du das gesehen, Putzi? Das war richtig genüsslicher Sex.“ Zufrieden legte Juppy sich auf seine Decke und begann sorgfältig seinen Konus zu lecken. „Aber Herrchen war in Deinem Po drin!“, protestierte ich energisch. „Ja, darum ist es ja auch so aufregend!“, erwiderte Juppy lachend. Ich verstand gerade gar nichts mehr.

Aus der Dusche hörte ich Herrchen laut aufstöhnen und Muties fröhliches Lachen. „Hörst Du das, die beiden haben immer noch nicht genug.“, erklärte Juppy

Sonntag, 5. Juni 2011

Die Zeit verging und es regnet immer noch! So eine Regenzeit dauert ganz schön lange! Na, zumindest kam es mir damals endlos vor. Ich wurde größer, aber nachts schlafe ich immer noch bei Joe. Eigentlich soll ich lieber ‚auf der Decke’ schlafen, weil Joe schon so groß ist. So gehe ich abends brav auf die Decke. Nicht, dass die Decke kratzt, sie ist weich und einer Katze würdig, aber ich war doch immer bei Joe im Bettchen, weil es eben Joe, mein bester Freund ist und weil ich immer an seiner Seite geschlafen habe. Nachts, wenn alles schläft, springe ich dann doch in sein Bettchen und kuschele mich an ihn. Joe braucht nun nachts keine Windeln mehr zu tragen. Jetzt kann ich, wenn ich vorsichtig sein Hös’lein mit der Tatze herunterziehe, seinen Zipfel lecken. <Seufz>, ich glaube ich bin süchtig! Ich lecke ihn dann solange, bis die leckere Sahne kommt. Sahne, ich liebe Sahne – und alles nur weil Herrchen mir zeigte, wie lecker Zipfelsahne ist!

Dienstag, 31. Mai 2011

Doch letzte Woche – wie peinlich - Mutti kam nachts noch einmal um nach Joe zu sehen. Als sie die Decke anhob, sah sie, wie Joe sein Pimmelchen in meiner Mu-Mu hatte! Das kam so: Ich hatte Joe’s Zipfelein wieder mal sauber geleckt, da wurde es größer. So hatte ich das bei Herrchen auch beobachtet – nur dass Herrchens Würmchen viel größer als Joe’s Zipfelchen ist. Überhaupt mag ich es so gerne, wenn das Würmchen wippt. Das sieht einfach nur lustig aus! Aber diesmal wollte ich wissen, was Mutti daran findet, wenn Herrchen sein Zipfelchen in ihre Mu-mu steckt. Sicher: Juppy hatte mich schon vorher bestiegen gehabt und ich wusste ja, wie es sich anfühlte – aber Mutti schien dabei keine Schmerzen zu haben, sondern viel Spass und dafür schien mir ein kleines Pimmelchen besser geeignet zu sein, als so eine riesige Hundekeule.


Nachdem ich also Joe’s Zipfel steif geleckt hatte, drehte ich mich um und drückte ihm meine Hüfte sanft entgegen. Es war einfach nur himmlisch zu spüren, wie Joe’s Steifer in mich eindrang! Er glitt sehr bequem in mich hinein. OK, ich war auch furchtbar erregt und vor lauter Vorfreude tropfte die Votzensahne nur so aus mir heraus. Es ging viel leichter und vor allem ohne Schmerzen, als damals, als Juppy in mir war. Sogar Joe gluckste und quiekte leise vor Glück! Langsam bewegte ich meine Hüfte und schnurrte leise vor mich hin. Joe konnte sich nun auch schon besser bewegen und streichelte mich und kraulte mein Ohr. So hörte ich auch nicht, als sich Mutti Joe’s Bettchen näherte und war völlig überrascht, als Mutti die Decke anhob. Mutti ist dann total ausgerastet „Mein Kind, das arme Kind! Du bist doch eine böse Katze!“, schimpfte sie so laut, so dass Herrchen auch noch kam und mich so sah, wie ich auf Joe’s Schwänzlein ritt! „Eine Schande für die ganze Familie – das arme Baby…!“ Mutti war ganz zu Tränen aufgelöst und ich konnte sie nicht mal trösten, denn ich war ja der Grund ihres Kummers.

Herrchen hat mich dann am Nacken gepackt und raus gebracht. Sogar durch die Tür konnte ich Mutti weinen hören. Es zerriss mir fast mein kleines Herz, ihr diesen Kummer angetan zu haben. Doch kaum waren wir vor der Tür, nahm er mich zärtlich in den Arm und befingerte meine Muschi. Liebevoll schnurrte ich und hob meine Tatze um ihn freundlich ohrzufeigen. Zärtlich führte er seinen Finger in mein Kätzlein ein, das nun kurz vor dem zerfließen war, als Herrchen mich mit einer Hand an die Brust drückte, dabei aber weiterhin meine Mu-Mu streichelte und mit der anderen Hand an sich herum fingerte. Ich war völlig relaxet und schnurrte laut, als er mich mit beiden Händen fasste. Mit einem großen fingerartigen Etwas streichelte er mir über die Musch. Ich dachte gleich vor Geilheit zu zerfließen und mein Saft floss über seine pralle Eichel, als er mich noch ein Stückchen tiefer herab ließ. Ich dachte “Hallo, was geht hier ab?“ Da hatte ich auch schon ein Stückchen Eichel in mir drin! Behutsam drang Herrchen ein Stückchen tiefer ein, zog die wirklich riesige Eichel etwas aus mir heraus und drang noch etwas tiefer ein. Und mit jedem Stoss kam ich der Wirklichkeit näher und meine Musch wurde mehr gedehnt. Mit Grauen erinnerte ich mich an mein Erlebnis mit Juppy, das gerade 6 Wochen zurück lag! Ich wollte es echt nicht glauben, was hier passierte – seine ganze Eichel ist in mir verschwunden und ich wurde immer noch nasser! Ich glaubte zu platzen, aber irgendwie mochte ich es auch. Zärtlich, um mich zu beruhigen kraulte Herrchen mein Ohr. Aber, das war gar nicht nötig, denn ich wollte gar nicht weg. „Kitty, was bist Du für eine Schlampe!“, dachte ich mir und irgendwie gefiel ich mir auch in dieser Rolle!

Herrchen war mit seinem Riesending wirklich sehr behutsam. Mit der Einen Hand stützte er meinen Po und mit der anderen Hand streichelte er zärtlich mein Ohr.

Mit der Zeit war es auch nicht mehr so schlimm, weil sei riesiger Schwanz immer leichter auf meinem Votzen-Schleim in mich eindrang. Und er passte auch auf, dass es für mich nicht zu schlimm wurde. Sein riesiger Schwanz drückte mir aber gewaltig auf die Blase und ich pisste ihm auf die Eichel und den Schaft. Immer wieder drückte seine riesige Eichel sanft gegen meinen Muttermund und schob die Gebärmutter tiefer in meinen Bauch hinein. Ganz behutsam fickte mich Herrchen mit seinem riesigen Schwanz immer tiefer und bald schon hatte ich sein Riesen-Organ in meinem Bauch. Wie eine besessene Schlampe klammerte sich meine kleine Pussi an den riesigen Schwanz und gab ihm noch mehr Saft, um sich besser in mir bewegen zu können! Nein, so was Peinliches! Langsam stieß Herrchen mit seinem Dickerchen immer wieder in mein enges Kätzchen hinein. So ein Kinderschänder, dabei bin ich erst 6 Monate jung! …aber meinetwegen darf er mich ruhig weiter schänden…! Mein Schnurren wurde lauter und ich wusste nicht mehr wohin mit meiner Lust. Muschi zerfließt – zuwenig; lautes Schnurren – zuwenig! Am liebsten würde ich auf seinem Schwanz siedeln und nie wieder wegziehen! Aber so sehr hat mich noch nicht mal Juppy gedehnt und der war schon Hardcore! Naja, dabei muss aber auch beachtet werden, dass ich bei Juppy noch viel jünger war – und natürlich auch kleiner war, als jetzt.

Ich war kurz davor bewusstlos zu werden, als sich eine wahre Flut, wie ich es nie erlebte in meiner Scheide entlud. Mein kleines Vötzlein pulsierte und molk den Katzenquäler immer mehr und schien ihn gar nicht mehr hergeben zu wollen!

In mir vermischte sich dabei mein süßer Votzenschleim und Herrchens würziges Sperma zu einer abenteuerlichen Mischung! Da, endlich war es soweit, dass Herrchen sein riesiges Organ aus mir heraus zog. Mir tat jeder einzelne Muskel weh. Vorsichtig setzte er mich auf den Boden, doch versagten meine Beinchen! Ich legte mich hin und leckte meine wunde Mu-Mu, aus der immer mehr Sperma heraus floss - und es wollte einfach kein Ende nehmen. Meine arme Gebärmutter schmerzte ohne Ende, als alle Organe endlich wieder da waren, wo sie hingehörten, denn alles war bis zum Brustkorb zusammengedrückt worden, damit für sein riesiges Ding in meiner Scheide platz genug sei. Verwirrt sah ich zu Herrchen hinauf, der seinen Katzenquäler wieder in der Hose verbarg, während er mich strafend ansah und ins Haus ging. Während ich darauf wartete, dass meine Beine wieder zu Kräften kommen würden, dämmerte es mir, dass es sich wohl um eine Lektion handeln würde, die mit meinem Ritt auf Joe zu tun haben könnte. ‚Menschen sind grausam!’, beschloss ich gerade und spürte bei jedem Schritt meinen schmerzenden Po. Ich meine:

Ich bin doch noch ein kleines Mädchen – für eine erwachsene Katze würde so eine riesige Keule schlimm sein, aber für meine kleine Kindermusch fühlte es sich wie eine Katastrophe an! Verwirrt spazierte ich über den Hof, wo mir Juppy, der Hofhund, entgegen kam. Ich ging ihm lieber aus dem Weg – ein Riesenschwanz war mir für Heute genug! Schmunzelnd sah er mich an: „Oh, oh! Hat Dich Herrchen mit seiner Riesenkeule beglückt?“ „Lass mich in Ruhe!“, fauchte ich ihn an. „Tschuldigung, Kleines, ich wollte bloß sagen, wie leid Du mir tust.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, wechselte ich meine Richtung und humpelte mit eingeklemmtem Schwanz hinter den Schuppen, wo mich keiner sah und weinte mich aus, denn mein Popo tat furchtbar weh.

Im Haus war Mutti gerade dabei Joe zu wickeln, als Herrchen das Haus betrat. Mutti war nur leicht bekleidet – wenn überhaupt! Sie trug an solchen Tagen nie mehr als ein leichtes Top zum dünnen Rock. Nachdenklich beobachtete Herrchen Mutti, die mit Joe auf dem Wickeltisch spielte und immer wieder Joe’s steifes Dingelchen anfasste und antippte. Deutlich konnte er von seinem Platz aus sehen, dass Mutti kein Höschen trug. „Di, di, di! Na, wo ist denn mein großer Junge?“ Joe quiekte dabei vergnügt. Vielleicht war das der Grund, warum Mutti nicht gemerkt hatte, dass sie nicht mehr mit Joe alleine war. „Mein Großer hat aber schon ein großes Pimmelchen!“, lobte Mutti – auch um sich selber aufzugeilen. Verspielt leckte sie über Joe’s Steifen und nahm ihn auch ab und zu in den Mund. Das gefiel ihr offenbar so gut, dass sie anfing Joe’s Schwänzlein zu blasen. Herrchen hatte sie die ganze Zeit vom Sofa aus beobachtet. Dass sein Junge von der eigenen Mutter einen geblasen bekam, schien Herrchen richtig heiß zu machen. Er wusste ja, wie geschickt Mutti dabei war. Leise hatte er seinen Steifen herausgeholt und begann sein Glied, dass ich gerade noch abgemolken hatte, zu wichsen. Lüstern sah er auf Muttis nackten Po, der frech unter ihrem kurzen Rock hervor sah, wenn sie sich zu Joe herunter bückte. Herrchen machte das so geil, dass er von hinten an Mutti herantrat und seinen Dicken in Mutti’s engen Arsch stieß. Erschreckt fuhr sie hoch, doch Herrchen drückte ihren Kopf wieder zärtlich zu Joe’s Schwänzlein herab. Herrchen holte eine von Muttis Milchbrüsten aus dem Dekoltee und
massierte ihre volle Brust, dass Milch zwischen seine Finger ran Mutti machte das total geil, also summte sie mit Joe’s Zipfel im Mund ihr Lieblingslied und tanzte mit ihren runden Po, in dem Herrchens Dickerchen gerade steckte. Herrchen stieß dann dazu passend im Takt in Mutties Arsch hinein. Plötzlich zuckte Joe’s Zipf’lein auf und spritzte Mutti seine Sahne in den Mund. „Du bist ein lieber Junge!“, freute sich Mutti, als sie Joes Saft auf der Zunge schmeckte. Mutti lachte vergnügt, als sie spürte, wie auch Herrchen sich in ihrem Darm entlud. „Du bist ein Schwein“, lachte Mutti, “ – mich vor dem Kind in den Arsch zu ficken! Ich musste doch den Katzensaft irgendwie von Joes Pimmelchen herunter bekommen!“ „Ja, ja!“, lachte Herrchen, „Du hast es doch genossen! Geb’s ruhig zu, Liebes.“ „Ja…“, lachte Mutti verlegen. „Ich finde, Du urteilst zu streng mit unserer Kitty. Sie handelt doch nur nach Deinem Vorbild!“, erklärte Herrchen. „Mhh, dafür dass Du unsere Katze nur vor die Tür gesetzt hast, bist Du lange fort geblieben.“ „Ich dachte, es sei in Deinem Sinn, unsere Katze zu bestrafen und habe mit ihr dasselbe getan, was sie mit unserem Jungen getan hat.“, erzählte Herrchen, die ihn ungläubig ansah. „Du solltest ihr vergeben, Liebling!“, schlug er ihr mit sanfter Stimme vor. „Sie hat unseren Sohn gefickt, Du hattest sein Pimmelchen gelutscht…“ „Ja, Du hast recht.“, fuhr Mutti Herrchen ins Wort. “Hat es Dir gefallen, unsere Kleine zu ficken?“, fragte Mutti mit samtener Stimme. „Schweigend schmunzelnd sah Er sie an und ging schlafen. Behutsam streichelte sie Joes kleines Köpfchen und legte ihn dann vorsichtig in die Wiege.

Ich saß dann noch bis kurz vor dem Morgen an einem ruhigen Ort und dachte über den Tag nach. Dass Mutti mich erwischte, wie ich Joe’s Steifen ritt und auch an Herrchens Riesen Ding. Ich konnte nicht sagen, dass es mir leid tat. Aus meiner Sicht tat ich Joe einen Gefallen und es gefiel uns beiden. Trotzdem werde ich mich bei Mutti entschuldigen.

Leise schlich ich ins Haus zurück und machte es mir auf der Decke bequem. Ich war nicht lange eingeschlafen, als mich Mutti aufhob und mir ihre leckere Brust gab und mich zufrieden anlächelte; als sie mich zu Joe ins Bettchen legte und zärtlich am Kopf streichelte. Ich glaube Mutti hat ein noch viel schlechteres Gewissen, Joe und mich beim Sex gestört zu haben, als ich, dass ich ihr Baby entjungferte. Ich glaube, ich werde mich gut in die Familie einleben!
Lehrer Mohrle
Donnerstag 14. Juli 2011

Eines Tages, es war noch früh am Morgen, kam ein hübscher, schwarzer Kater auf den Hof. Pechschwarz – nur einen weißen Fleck auf der Nase , kurzes seidiges Fell, grüne Augen. Zielstrebig kam er auf mich zu. „Hallo, kleines Kätzchen, mein Name ist Mohrchen, da Du ohne Eltern aufgewachsen bist, möchte ich Dir alles beibringen, was eine Katze normalerweise ihren Kätzchen beibringt. „Aber warum denn?“, fragte ich ihn mit großen erstaunten Augen. „Weißt Du… Snowwhite – Deine Mama und ich haben uns ganz doll lieb gehabt, und ich glaube dass ich Dein Papa bin.“ Das war eine ganze Menge für mich. „Mein Papa!?“, wiederholte ich erstaunt und beobachtete, dass Juppy ihn nicht vom Hof jagte, was er bei fremden Katzen für gewöhnlich tat, daher vertraute ich ihm auch. „Ja, aber…, aber… Papa…, aber warum denn?“ „Eigentlich wäre es Snowwhites Aufgabe gewesen, Dich zu unterrichten, aber da sie Dich verstoßen hatte und Du nun bei Menschen lebst, von denen Du nichts lernen kannst, werde ich nun Dein Lehrer sein. „OK, Lehrer Mohrle, was steht auf dem Programm?“, fragte ich fröhlich lachend. „Weißt Du wie man Fische fängt?“, fragte Mohrchen neugierig. Verlegen schüttelte ich den Kopf. „Igitt, Fische!“, murmelte Juppy angewidert. „OK, dann gehen wir zum Bach!“, lachte mein Papa. „Zu welchem Bach?“ Da musste Papa laut lachen. „Können wir nicht hier Fische fangen?“ Wieder musste Papa laut auflachen. „Komm einfach mit, Kleines! Wir müssen zu den Fischen gehen, weil Fische - im Wasser leben.“, erklärte Mohrle. „IM WASSER?!“ Mir kamen gerade wieder Erinnerungen hoch. Pfützen, klatschnasses Fell und DUSCHEN! „Hahaha, es wird schon nicht so schlimm werden.“, tröstete Papa schmunzelnd. „Ich kenne Fische. Mutti gibt mir immer frischen Fisch zu fressen!“, erzählte ich Papa auf dem Weg zum Bach. „Mutti? Ach die Menschenfrau.“, antwortete Mohrchen und bemühte sich nicht zu herablassend zu klingen. „Deine Mutti kann Dich das Fischen nicht lehren.“, erklärte Mohrchen dem neugierigen Kätzchen. „Warum nicht?“, fragte ich neugierig. „Sie benutzen Werkzeuge. Werkzeuge sind Dinge wie Netze, mit denen Menschen Fische fangen.“, griff er meiner Frage vorweg, „Wir Katzen haben so was nicht nötig!“ Neugierig folgte ich meinem Lehrer zum Bach in der Nähe des Waldes. Genau genommen kam der Bach aus dem Wald hinaus. Doch die Stelle, an der wir fischen wollten, war bereits außerhalb des Waldes, auf einer schönen Wiese voller duftender Blumen und Sträuchern mit allerlei Beeren. Weil mir von dem wirklich weiten Weg bereits meine Füßlein wehtaten, machten wir erst einmal eine Pause.

Der Bach war voller Fische und Papa nahm sich richtig viel Zeit mir die einzelnen Flussfische. Barben, Forellen, Karpfen Schmerlen und alle anderen zu erklären. Einige waren sogar giftig, wieder andere beschrieb er als sehr lecker. Er erklärte mir auch, wann ich mit welchem Fisch am ehesten rechnen könnte. „So, am besten gehst Du nun selber mal an den Bach, stellst Dich breitbeinig hin – damit Du einen sicheren Stand hast – und schlägst mit einer Pfote einen Fisch ans Ufer.“, erklärte Lehrer Mohrle geduldig. Ich stellte mich also breitbeinig hin, holte mit der Pfote aus, schlug nach dem Fisch, der rasch in eine andere Richtung schwamm, verlor das Gleichgewicht und – PLATSCH – lag ich im Bach! Es muss wohl sehr lustig ausgesehen haben, jedenfalls musste mein Lehrer doch sehr lachen.

„Ich zeig’s Dir noch mal.“ Lehrer Mohrle stellte sich an das Ufer und ohne dabei selbst zu baden, hatte er einen Fisch gefangen! Staunend stand ich daneben. „Hast Du das gesehen?“, hörte ich ihn fragen. Als ich optimistisch nickte antwortete er bloß „OK, Du bist dran!“ Voller Eifer ging ich an eine flache Stelle, stellte mich breitbeinig hin, visierte einen Fisch an… von da an ging alles sehr schnell: Ich holte aus und lag auch schon im Wasser! Natürlich war der Fisch weg, natürlich war ich nass, aber andere dumme Fische kamen um zu sehen, was es da neues im Wasser zu sehen gab? Voller Ergeiz stand ich schnell auf und tobte den Fischen hinter her, um wenigsten einen zu erwischen! Im Hintergrund hörte ich Lehrer Mohrle lachen, was meinen Ergeiz anspornte. Ich trat auf einen runden Kiesel und lag schon wieder im Wasser. Missmutig verließ ich den Bach. „Können wir nicht mal was anderes fangen? Vögel vielleicht? Davon wird mein Fell nicht so nass.“, schlug ich vor und hielt es für eine tolle Idee. „Hahaha, kleines Kätzchen! Vögel fangen ist noch viel schwerer als Fische fangen, weil Vögel viel schlauer sind als Fische. Üb’ noch eine Weile Fische fangen. Nun bist Du ja schon nass“ Enttäuscht ging ich an den Bach und übte und es wollte nicht gelingen! ‚Immerhin bist Du ja schon nass!’, schoss mir angesäuert durch den Kopf „Ich hasse es, wenn das Fell nass ist!“ Nach einer Weile gelang es mir immerhin, nicht mehr ins Wasser zu fallen. Aber die Fische waren einfach zu schnell für mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit – es müssen wohl 3 Stunden gewesen sein, die Sonne stand schon hoch am Himmel – sagte Lehrer Mohrle: „Du warst für den ersten Tag fleißig genug! Jetzt wollen wir mal sehen, was Du gefangen hast.“ Etwas verwirrt drehte ich mich um. „Ich soll was gefangen haben? Ich lag doch dauernd nur im Wasser!“ Umso mehr staunte ich, als da tatsächlich 5 Fische am Ufer lagen! Voller Staunen betrachtete ich den Haufen lecker duftender Fische. „Die habe alle ich gefangen?!“, fragte ich ganz erstaunt. „Aber sicher!“, flunkerte Lehrer Mohrle ermutigend, denn in Wirklichkeit hatte er die Fische mit geschickter Pfote aus dem Wasser heraus geschlagen. Gut gelaunt fraß ich zusammen mit Mohrchen den gefangenen Fisch und er erzählte einiges aus seinem Leben. Wie er meine Mama kennen gelernt hatte, wie er von ihr enttäuscht den Rücken kehrte und von seiner Suche nach mir. Interessiert hörte ich ihm zu.

Später, nachdem wir satt waren, brachte mich Papa wieder nachhause. Ich kam mir vor, wie eine junge Dame, die ihre erste Verabredung hatte – und das fühlte sich gut an!

Als ich zuhause zur Tür herein kam, duftete es herrlich aus der Küche nach Kaninchen! Eher halbherzig ging ich in die Küche an meinen Futternapf und dort lag tatsächlich eine ganze Keule für mich alleine!

Zärtlich strich mir Mutti über das flauschige Köpfchen. Leise singend hob Mutti mich zu sich hoch und schmuste mit mir. Leise miaute ich sie jammernd an, denn mein kleiner Bauch war so voll! Eine Keule…? Da rein…? Unmöglich! Höchstens… vorsichtig drückte ich mit meiner weichen Pfote auf ihre Brust. Munter lachend schob sie den Träger des Kleides beiseite und gab mir von ihrer köstlichen süßen Milch zu trinken.

„Au!“ rief sie ab und zu, wenn ich zu gierig trank und sie dabei mit meinen kleinen spitzen Zähnchen, die ich ja inzwischen hatte, zwickte. Aber sie ließ mich trotzdem weiter trinken. Meine Mutti ist gewiss die liebste und gütigste Mutti auf der ganzen Welt! Ich machte brav mein Bäuerchen und war plötzlich so müde! Langsam trottete ich zu Joe ins Bettchen und kuschelte mich an ihn an und machte mich ganz breit dabei. Zufrieden grinsend hörte ich, wie der Teddy zu Boden fiel.

Besorgt nahm Mutti zur Kenntnis, dass ich meinen Fressnapf nicht angerührt hatte. „Ich mache mir Sorgen um Kitty.“, flüsterte sie Herrchen am Abend zu, „Sie ist heute früh weggegangen und hat seit dem nichts mehr gefressen.“ Mit ernstem Gesicht kam Herrchen zu uns ans Babybett und sah mich prüfend an. Da ich aber zusammengerollt schlief und er so nichts erkennen konnte, ging er ratlos zu Mutti zurück. „Wer weiß, vielleicht hat sie die Gegend erkundet und unterwegs gefressen.“, beruhigte Herrchen Mutti leise. „Ich hoffe Du hast Recht.“, lenkte Mutti mit besorgter Stimme ein.

Freitag 15. Juli 2011

Am nächsten Morgen ging es mir gar nicht gut. Die zwei Fische vom Vortag lagen mir immer noch einwenig im Magen und bestimmt gingen Mohrchen und ich wieder an den Bach und dafür brauchte ich Platz in meinem kleinen Magen. Andererseits, war da diese leckere Keule von Gestern übrig. Ich wollte gerade hinein beißen, als ich mich immer noch satt fühlte und ohne Frühstück die Küche verließ. Mutti, die mir entgegen kam, sah mich verwundert an, dass ich auch heute früh die schöne Keule unangerührt zurück ließ. Schnell lief sie zu Herrchen, der gerade auf die Felder wollte: „Sie hat nichts gefrühstückt.“, murmelte sie ihm entgegen. Interessiert sah Herrchen mich aus der Ferne an. „Hmm! Vielleicht hat sich die Kleine irgendwo Würmer eingefangen oder es geht ihr sonst nicht so gut. Wenn’s nicht besser wird, müssen wir mit ihr zum Tierarzt gehen.“, spekulierte Herrchen über meine Gesundheit. Tröstend schlich ich den Beiden um die Beine und miaute so zufrieden, wie nur möglich. Besorgt hob mich Herrchen empor. „Was hat denn unsere Kleine?“, fragte er mich besorgt. Fröhlich vergnügt schlug ich mit der Pfote nach seiner Nase, da sah ich durch das Fenster auch schon Lehrer Mohrchen. Schnell drehte ich mich und sprang aus der Umklammerung auf den Boden und ging zu Mohrchen. „Was ist das da für eine Katze?“, fragte Herrchen verwundert. „Ich weiß nicht.“, gab Mutti zurück, „Ich habe sie gestern zum ersten Mal gesehen.“ Neugierig sah Herrchen uns nach, wie ich gemeinsam mit Mohrle den Hof verließ. „Hmm, Juppy interessiert es gar nicht… Der ist doch sonst richtig scharf auf fremde Katzen! Hmm, dann wird’s wohl seine Richtigkeit haben.“ „Der ist doch viel zu alt für unsere kleine Angora Kitty!“, murmelte Mutti besorgt, die nun auch aus dem Fenster sah, „was will der von unserem kleinen Mädchen?!“ Verwundert über Muttis Worte sah Herrchen sie erstaunt an. „Nun ist unser Kätzchen, unser Mädchen?!“, lachte Herrchen neckend „Nun, ja…“, kicherte Mutti zurück. „Vielleicht ist sie ja Kittys Mutter.“ „Snowwhite? Oh, die kenne ich! Die Katze meiner Schwester Kiki – ein launisches Biest ist das!“, murmelte Mutti misstrauisch. „Dann vielleicht der Papa.“, lästerte Herrchen neckend. „Sieht der vielleicht nach einem liebevollen Vater aus? Ich kenn diese Sorte! Och, das seh’ ich mir keinen Augenblick länger an! Dieser Lüstling!“ Laut klatschend kam Mutti aus dem Haus gelaufen und versuchte Mohrchen zu vertreiben, der verängstigt über den Hof lief. „Juppy, fass!“, kommandierte sie laut und Juppy spurtete auch schon auf Mohrchen drauflos, der nun vor Mutti und Juppy davon rannte und auf einem Zitronenbaum Schutz suchte. „Wau, wau, wau!“, bellte Juppy laut und fiepte leise zu Mohrchen „Tschuldigung, ich muss doch wenigstens den gehorsamen Wachhund spielen!“ „Ist schon in Ordnung. Schick Kitty zum Bach!“, maunzte Mohrle leise.

Juppy kläffte noch eine ganze Zeit den Kater auf dem Zitronenbaum an, bis Mutti endlich „Aus!“ rief und Juppy wieder seiner Lieblingsbeschäftigung – Nichts tun – nachging. Mohrchen blieb noch eine Weile auf dem Baum sitzen, bevor er mir auf einem kleinen Umweg durch das hohe Gras folgte.

Noch bevor ich den Bach erreichte, hatte er mich bereits eingeholt. Naja, es ist ja auch wohl kein Wunder, denn er ist ein erwachsener Kater und ich bin ein junges Kätzchen. Neugierig und voller Tatendrang ging ich ans Ufer, als ich seine Stimme hinter mir hörte: „Nein, heute fangen wir keine Fische. Heute nehmen wir die Beeren an den Sträuchern dran.“ „Schade, ich habe gerade meine Angelausrüstung dabei!“, witzelte ich und brachte ihn zum herzlichen Lachen. „Angelausrüstung? Wärst Du ein Mensch, hätte ich es Dir geglaubt.“ Einwenig enttäuscht drehte ich mich um und folgte ihm zu den Sträuchern. Wie er es gestern schon mit den Fischen gemacht hatte, erklärte mir Mohrle alle Beeren. Blaubeeren und Brombeeren, welche lecker sind und welche gefährlich sind. Nur leider bin ich ein so kleines Kätzchen und mein Lehrer Mohrle musste mir öfters die Zweige herunter beugen. Dazu stellte er sich auf die Hinterpfötchen und drückte den Zweig mit seinen Vorderpfötchen herunter. Das war eine tolle Idee von ihm. Mohrle weiß, wie man Mädchen behandelt! So naschte ich stundenlang Blaubeeren, Brombeeren, Himbeeren und noch mehr! Ich war so richtig satt – und lecker war es auch. Dass seit gestern noch eine Keule auf mich wartete, war mir doch glatt entgangen! Nach einem kleinen Verdauungsschläfchen, es muss wohl gegen Mittag gewesen sein, als wir in den nahen Wald gingen. „Was machen wir hier?“, wollte ich von ihm wissen.. „Hier lernst Du die Tiere des Waldes, Bäume und Sträucher kennen.“, erklärte Mohrle. „Gibt es hier etwa auch Fische?“, fragte ich neugierig. „Nein“, lachte er, „Fische leben nur im Wasser.“ Verwundert sah ich ihn an. Dass Mohrchen wann er nur konnte hinter mir ging, machte mir gar nichts aus. So konnte ich auch nicht seine gierigen Blicke sehen, mit denen er meine kleine Pussi ansah. „Hier gibt es Dachse und Füchse, die in der Erde leben, Wölfe und Bären vor denen Du Dich in Acht nehmen musst.“, erklärte mein Lehrer.

Ich hatte im Wald viel Spass. Lehrer Mohrle ließ mich in alle Fuchslöcher hineinschauen. Was ich nicht sehen konnte, dass Mohrle mir jedes Mal auf meinen weit hochgestreckten Po geguckt hat, wenn mein Kopf im Erdloch steckte. Und dass sein Pimmelchen dabei aus der Vorhaut heraus wuchs, machte mir auch nichts aus. Ich nahm keine Notiz davon. Ich war ja noch ganz klein! „Miau!“, rief ich laut in eines der Fuchslöcher hinein. Oh, das hätte ich besser gelassen, da kam mir gleich bellend eine Füchsin entgegen! Wie der Blitz bin ich auf den nächsten Baum geklettert und beobachtete, wie mein Beschützer mit der Füchsin gekämpft hat. Aber es hat nicht lange gedauert und die Füchsin verschwand wieder im Loch.

Am späten Nachmittag begleitete mich Mohrle nachhause, blieb aber am Gartenzaun stehen. Mit schlechtem Gewissen ging ich auf das Häuschen zu und musste wieder an die Keule von gestern denken. Noch paar Schritte und ich konnte die Keule schon sehen. Aus reiner Höflichkeit tapste ich in die Küche und fraß einige Happen. Aber viel passte beim besten Willen nicht hinein. Ich habe ja den ganzen Tag mit Mohrle gefressen! Mutti kam in die Küche und bemerkte meine Appetitlosigkeit. Besorgt nahm sie mich in den Arm „Was hast Du denn, Kleines?“, fragte sie mit sorgenvoller Stimme. „Miau“, maunzte ich vergnügt und angelte nach ihren langen schwarz-glänzenden Haaren. Doch konnte ich nicht überzeugen, denn nun drehte sie mich auf den Rücken und tastete vorsichtig meinen Bauch ab. Uh, wie das kitzelt, das halte ich keinen Augenblick länger aus! Flink drehte ich mich auf die Füße und sprang aus ihrer Armbeuge. Trost suchend sprang ich zu Joe ins Bettchen. Wenigstens der versteht mich!

Samstag 16. Juli 2011

Am nächsten Morgen, die Sonne ging gerade auf, als ich einwenig hungrig in die Küche kam. Wie erwartet, lag da immer noch die Keule im Fressnapf. Aber heute früh roch sie schon unanständig und deshalb habe ich sie liegen gelassen und bin lieber hinter das Haus gegangen und habe einige Beeren gefressen. Schließlich war ich ja seit gestern Expertin! Einigermassen gesättigt, schlich ich wiederum ins Haus, wo Mutti summend das Frühstück vorbereitete. In meinem Napf war nun keine Keule mehr, sondern frischer Aal. Mhhh, der sah lecker aus! Nur habe ich gerade zu viele Beeren gefressen, um diese Leckerei zu genießen. Natürlich entging es Mutti nicht, wie ich bloß um den Futternapf herum schlich. Besorgt lief sie zu Herrchen: „Schatz irgendwas stimmt mit unserer kleinen Kitty nicht. Sie rührt schon den 3. Tag kein Futter an!“ Interessiert folgte Herrchen ihr in die Küche. Ohne viel zu überlegen nahm Herrchen mich vorsichtig empor und steckte mich in einen Korb.

Voller Sorge verließ er das Haus und ging die Straße entlang. Neugierig schaute ich unter dem Tuch, mit dem der Korb bedeckt war, hervor.

In der Stadt angekommen, betrat Herrchen mit mir im Korb die Tierarztpraxis. Mit kurzen Worten erzählte Herrchen dem Arzt, dass er sich Sorgen mache, weil ich so schlecht fräße. Dabei hat der keine Ahnung, wie voll gefressen ich jeden Tag bin, seit ich von Mohrchen unterrichtet werde!

Der Tierarzt schaut mich an, dreht mich zu allen Seiten, drückt mir den Bauch, schaut mir sogar ins Maul und dann kam seine ganze Abartigkeit zum Vorschein: Mit so einem Ding hat er mir doch tatsächlich in den Hintern geguckt! Perverser Kerl! Doch, als wenn das noch zuwenig gewesen wär, schob mir dieser Tierquäler ein unglaublich großes Thermometer in den Po! Laut maunzend protestierte ich über diese Art der Behandlung, doch laut lachend verhöhnte er mich nur. Wüstling! ‚Arzt ihres Vertrauens.’ Der? Niemals! Der hat doch im Urwald gelernt – und seine Diagnosen sind gewürfelt – mit abgekauten Knochen! Er untersuchte mich und sah immer ratloser aus. Er wollte sogar wissen, ob ich noch Jungfrau war. Da ich es, dank Juppy, nicht war, wollte er es nun wieder ganz genau wissen. Doch konnte er auch hier nichts Auffälliges herausfinden. Aus lauter Verzweiflung tastete er noch mal meinen Bauch ab und schon kam wieder Freude in sein Gesicht. „Was ist denn nun mit meiner Katze?“, fragte Herrchen neugierig den Doktor. „Nichts, Ihrer Katze geht es gut.“, war die knappe Antwort. „Gut? Sie hat 2 Tage nichts mehr gefressen!“, protestierte Herrchen. Ungläubig sah der Doktor Herrchen an: „Aber ihre Katze ist satt!“

Ratlos verließ Herrchen die Praxis. „Und…?“, fragte Mutti. „Nichts!“, antwortete Herrchen knapp. Ungläubig sah Mutti Herrchen an. „Ungefähr so hab ich auch geguckt.“, lachte Herrchen. Aber mir ging es wirklich gut! Nur langsam bekam ich doch Hunger. Langsam verließ ich den Korb und schlich zum Fressnapf. Erstaunt sahen die Beiden sich an. „Na also, unsere Kleine hat plötzlich Hunger!“, lachte Herrchen. „Vielleicht hat das was mit der schwarzen Katze zu tun?“, vermutete Mutti, hockte sich neben mich und streichelte mein weiches Fell. Da hörte ich auch schon vom Hof her Mohrchens feine Stimme und wünschte allen mit einem freundlichen „Miau!“ allen einen schönen Tag und verließ das kleine Haus.

Neugierig, über meine Eile folgte Mutti mir vorsichtig und beobachtete, wie ich gemeinsam mit meinem Lehrer den Hof verließ. „Was machen wir heute, Herr Lehrer?“, fragte ich Mohrle kess.

Mutti war uns beiden vorsichtig gefolgt. Denn sie misstraute Mohrle ungemein. Eifersüchtig beurteilte sie jede seiner Bewegungen. „Ich will Dich noch mal fischen sehen.“, kam entschlossen seine Antwort.

„F…f…fischen?“, stotterte ich. „Ja“, lachte er, „Fischen. Das letzte Mal, lagst Du für meinen Geschmack zu oft im Wasser. Darum üben wir das heute noch mal.“ Ich hatte wirklich üble Erinnerungen ans Fischen. Missmutig ging ich ans Ufer und schlug nach einem Fisch. Diesmal ging ich aber nicht baden, sondern konnte ihn mit der Pfote spüren. „Lehrer Mohrle, ich habe den Fisch auf der Pfote gespürt!“, rief ich begeistert. „Prima, Kleines, mach weiter so!“ Auch beim nächsten Mal spürte ich den Fisch auf meiner Pfote und hörte im nächsten Moment was ins Gras platschen! Erstaunt sah ich hin und da lag mein erster selbst gefangener Fisch! „Juchu, ich hab einen Fisch gefangen!“, maunzte ich begeistert und auch Papa freute sich mit mir. Durch den Erfolg angespornt, versuchte ich es weiter und weiter – und es kamen noch mehr Fische hinzu!

Mutti, die uns gefolgt war, konnte aus ihrem Versteck sehen, was wir am Bach machen und ging zufrieden schmunzelnd wieder nachhause.

Mit Freude sah ich, wie der Berg an frischem Fisch neben mir wuchs, als Mohrle plötzlich sagte: „Ich denke für heute haben wir genug Fische gefangen.“ Einwenig enttäuscht war ich schon, denn das Fischen klappte inzwischen sehr gut. „Komm, leg Dich zu mir ins Gras, Kleine, Du hast Dir eine Pause verdient.“, schnurrte Mohrle zufrieden. Glücklich, dass er mit mir zufrieden war legte ich mich zu ihm ins Gras. Erst als ich so da lag und mich zu entspannen begann, fiel mir auf, was für wunderschöne grüne Augen er hatte und ich fragte mich, warum ich nicht die geerbt hatte, sondern Mamas blaue Augen. Und das, wo sie mich so sehr hasste. „Du hast genauso schöne Augen wie Deine Mutter!“, schwärmte Mohrle und schien dabei meine Gedanken gelesen zu haben. Erschreckt sah ich ihn an. „Bitte sag nichts über Mama. - Sie ist weit weg. Hier gibt es nur Dich und mich!“, säuselte ich verträumt und streckte mich solang ich nur konnte. Zufrieden spürte ich, wie sich unsere Hüften berührten. Erschrocken wich Mohrle zurück, bevor er sich dann doch wieder anders besann. „Weißt Du schon wie das zwischen Katzen und Katern geht?“, fragte Mohrle neugierig. „Nein…“, war meine eher schüchterne Antwort – denn dass ich bereits mit einem richtig großen Hund und mit einem Menschenbaby Sex hatte, das wollte ich ihm um jeden Preis verschweigen. Es dauerte nicht lange, bis sich seine Hüfte vorsichtig an meiner Hüfte rieb und schon kurze Zeit später spürte ich eine Spitze, die zuvor noch nicht da war! „Tut mir leid, Kleine, aber so was machen Väter nicht mit ihren Töchtern!“, rief Mohrle entschlossen während er plötzlich aufsprang. Dabei konnte ich seinen rosigen Konus sehen. „Ich glaube, ich habe gerade Dein Pimmelchen an meinem Po gespürt!“, erzählte ich ihm freudig und brachte ihn damit noch weiter in Verlegenheit. „Mein Pimmelchen… an Deinem Popo… Nunja!“

„Ist etwas mit meinem Po?“, fragte ich neugierig, „…oder stimmt etwas mit Deinem Pimmelchen nicht?“, lästerte ich albern. „Nein, mit Deinem Popöchen ist alles in Ordnung – und mit meinem Penis auch. Es ist wirklich, weil Du doch meine Tochter bist. Und Väter machen so was nicht mit ihren Töchtern.“ „Und wenn Du Dein Pimmelchen in meine Mumu steckst, kann ich Kätzchen von Dir bekommen?!“, fragte ich Papa ganz aufgeregt. „Ja, das kann passieren.“, antwortete er nur knapp und ich spürte, wie verlegen ihn das Thema machte.

„Was weißt über Brombeeren?“, wechselte er das Thema. „Nun, zuerst haben sie keine Mumu und können keine Kätzchen zur Welt bringen.“, neckte ich, fuhr dann aber ernst fort, „sie wachsen am besten wenn es warm ist; sie schmecken süßlich und ihre Zweige haben Stacheln.“ Mit steil aufgerichtetem Schwanz provozierte ich ihn. Ich war so geil, dass Mäuse in meiner nassen Muschi schwimmen könnten – und ich war sicher er konnte es genauso riechen. „Das war gut.“, machte Lehrer Mohrle unbeirrt weiter. Gehen wir mal rüber in den Wald und Du sagst mir, welche Tiere in welchen Erdlöchern leben?“ Erstmal zeigte ich ihm ein Mauseloch, dann das eines Hamsters, beim dritten war ich mir nicht so sicher. Es war recht groß. Verspielt steckte ich meinen Kopf in das Loch und reckte Mohrle meinen Po entgegen. Der Trick schien zu funktionieren. Vorsichtig beschnupperte er meine kleine Muschi, bevor er mich abrupt bestieg und mit einem Höllentempo meine kleine Muschi durchrammelte. Ich dachte mein Votzensaft würde gleich zu brodeln anfangen. Ich wurde fast ohnmächtig, weil der dicke Schwengel immer wieder brutal gegen meinen Muttermund stieß. Genauso abrupt, wie er mich bestieg, sprang er auch von mir herunter. Irritiert zog ich meinen Kopf aus dem Loch. „Hahaha, das war gerade zu komisch!“, lachte Mohrle, „Gerade als Dein Kopf im Kaninchenloch steckte, kam ein Wildkaninchen und hat Dich nach bester Kunst bestiegen!“ Ui, war mir das nun peinlich! Ein Kaninchen? Wenn’s doch nur Lehrer Mohrle gewesen wäre! „Herr Lehrer, kann ich für heute Schulfrei bekommen? Mir geht es plötzlich nicht so gut.“ „Das kann ich gut verstehen. Ich wollte sowieso hier für heute Schluss machen. Da ist nur noch eins: Nach dem Sex kommt Körperpflege! Wenn Du Dich sauber geputzt hast, darfst Du nachhause.“ Gedemütigt machte ich mich sauber. „Wenn Mutti den Dreck im Fell sieht flippt sie wieder aus und ich darf wieder duschen. Wie konnte mir so was nur passieren? Ich hatte doch alles so gut geplant.“, ging mir durch den Kopf, während ich mich pflegte.

Zuhause angekommen, war ich schon überrascht, dass nichts im Futternapf war, aber ich war auch so satt von all den Fischen, die ich vorhin gefangen hatte und die Mohrle und ich gefressen hatten. Freudig, dass sie an meinen kleinen strapazierten Magen gedacht hatte, strich ich ihr um die Beine. Liebevoll lachte sie mich an, hob mich empor und strich mir mit ihren langen Fingern durch mein langes, weiches Fell und ich bekam einen zärtlichen Kuss von meiner Mutti. Zufrieden schnurrte ich sie an schlug verspielt mit der Pfote auf ihre Nase. Lachend hielt sie meine kleine Pfote zwischen ihren Fingern und küsste mit ihrem weichen Mund mein zartes Schnäuzchen. Meine Mutti ist die Beste! Nachdem ich genug geschmust hatte, sprang ich aus ihrem Arm auf den Boden und machte auf Muttis Kissen erstmal ein Nickerchen.

Es war schon dunkel, als Mutti mich behutsam vom Kissen auf hob und sich mit mir im Arm ins Bett legte. Leise öffnete sie ihr Nachthemd und gab mir von ihrer köstlichen Milch zu trinken. Das tat richtig gut! Gut gelaunt sprang ich aus dem Bett und schlich auf leisen Pfoten zu Joes Wiege. Leise glucksend empfing er mich, als ich mich neben ihm auf das Kissen legte.

Sonntag 17. Juli 2011

Es muss wohl in der Morgendämmerung gewesen sein, als ich von einigen Sonnenstrahlen erwachte und Muttis fröhliches Summen hörte. Neugierig verließ ich vorsichtig Joes Bettchen und ging dem Summen nach. Tatsächlich! Mutti war schon zu so früher Stunde in die Hausarbeit vertieft. Ihr Nachthemd hatte sie bereits abgelegt und trug bloß eine Schürze zur nackten Haut. Wäre ich ein Mensch, würde es mir sicherlich gefallen und als Mann würde mich ihr Anblick sicherlich erregen. Aber ich bin nun mal eine kleine Katze und es kommt mir schon etwas seltsam vor, dass die Menschen sich immer wieder aufs Neue verkleiden. Ich mag Mutti, wenn sie nackt ist. Das Verkleiden ist auch völlig unpraktisch! Ständig muss irgendwas aufgeknöpft- oder bei Seite geschoben werden, damit Joe oder ich an ihre Brust heran können. Wie unpraktisch!

Leise maunzend schlich ich ihr um ihre Beine. Leise lachend hockte sie sich neben mich und begann mich zu streicheln. Das war meine Chance! Mit beiden Pfötchen verkrallte ich mich in einem der beiden Schleifen-Enden. „Hey!“, protestierte Mutti lachend und als sie aufstand, schnappte meine Falle zu! Unter meinem Gewicht öffnete sich leise die Schleife und noch bevor sie zu Boden gefallen war, hatte ich mich an Muttis Bein abgestoßen und war auf dem Boden gelandet. Fast geräuschlos fiel die Schürze zu Boden. „So, Du meinst die Schürze ist zufiel?“, fragte sie mich kichernd. „Miau!“, bestätigte leise und strich ihr zärtlich zwischen den Beinen entlang. „Du hast ja Recht.“, lachte sie leise. „Ohne Schürze kommst Du viel leichter an die Köstlichkeiten heran.“ Summend ging sie an den Küchenschrank und nahm ein Reisschälchen heraus. Neugierig beobachtete ich jede ihrer Bewegungen und als sie sich an den Tisch setzte, sprang ich auf den Tisch um besser sehen zu können, was weiter geschieht. Mutti beugte sich über das Reisschälchen, das sie an den Tischrand geschoben hatte und drückte ihre pralle Brust, das Milch in die Schale spritzte. Schmunzelnd sah sie mich an, wie ich immer unruhiger um die Schale herum tippelte. Als die Schale halbvoll mit Milch war, schob sie mir die Schale Milch herüber. Ich konnte es kaum mehr erwarten. „…aber warum macht Mutti solche Umstände und lässt mich nicht einfach aus ihrer Brust trinken, so wie früher? Irgendwas will sie mir damit sagen, oder andeuten.“, überlegte ich angestrengt in meinem flauschigen Köpfchen. Aufmunternd streichelte mich Mutti am Köpfchen und ich schnurrte genüsslich! Mhh, die Milch duftete lecker! Vorsichtig begann ich die süße Milch zu trinken. Ahh, war die köstlich! Wenn sie auch nicht so warm war, wie aus Muttis Brust, aber das spielte nun keine Rolle.

Ich hatte gerade ausgetrunken, als ich durch das Fenster sah, dass Mohrle im Hof wartete. Dankbar leckte ich Mama laut schnurrend über die Hand und ging zu Mohrchen. „Was nehmen wir heute dran, Herr Lehrer?“ Leise schnurrend ging Mohrle voran. „Folge mir einfach.“, schnurrte er einfach. Dabei klang seine Stimme aber ganz anders als sonst. Sie klang nicht so väterlich, sondern verführerischer. Neugierig folgte ich meinem Papa auf einen Hügel. Tief unten in einem Tal schlängelte sich ein wunderschöner Fluss. „Oh, ist das schön hier!“, staunte ich begeistert. Mohrle setzte sich dicht neben mich. Ich konnte seine Haarspitzen in meinem Fell spüren. Ich wunderte mich und gefühlt rückte ich einen Schritt zur Seite, aber ich tat’s nicht. „Ja, es ist wunderschön hier! Deine Mama und ich haben uns hier ganz doll lieb gehabt.“, erklärte Mohrchen mit ruhiger Stimme. Beeindruckt sah ich ins Tal hinab. „Sag mal, was sollte das gestern werden, als Du Deinen Kopf ins Kaninchenloch gesteckt hattest?“, fragte Papa lustig schmunzelnd. Erschreckt zuckte ich zusammen: „Ich…, ich…, ich…, gestern?“, stammelte ich verlegen. „Na das am Kaninchenloch!“ Mohrle spürte meine Verlegenheit und muss plötzlich lachen. „Das ist doch nicht schlimm, Kleines! Mir ging das auch so. Was glaubst Du, wie oft ich meine Mutter, Tanten – sogar meine Oma bezirzt habe?“ Das ist doch ganz normal, da muss jeder Teenager durch!“ Erstaunt sah ich meinen Papa an. „Du meinst…, Du wusstest…?“ Amüsiert sah Mohrle mich triumphierend an: „Aber natürlich!“ Lachend wälzte er sich im Gras und drehte sich auf den Rücken. Sehnsüchtigen Blickes sah er mich dabei leise schnurrend an. Mir wurde dabei ganz schummerig. Es fühlte sich ganz anders an, als mit Joe – und mit Juppy erst recht! Mohrle war ein Kater – ein richtiger Kater! Mir pochte mein kleines Herz bis zum Hals – und ich war überzeugt, dass er es auch hören könnte! Irritiert stand ich vor ihm und wusste nicht so recht, was ich machen sollte. „Fällt Dir gar nichts dazu ein, kleines Kätzchen?“, schnurrte er mit säuselnder Stimme. Ratlos sah ich ihn an. „Vielleicht ist das auch etwas viel verlangt.“, resignierte Lehrer Mohrchen, „Du warst ja noch nie mit einem Kater zusammen – Nur mit großen- und kleinen Menschen, und einem Hund, dann hat Dich ein Kaninchen missbraucht – aber mit Katern hast Du keine Erfahrungen.“ Langsam dämmerte es mir. „Ach so…! Das Kaninchen hat mich in einer hilflosen Lage vergewaltigt; Juppy hat mich missbraucht, genauso Herrchen!“ Was kann ich dafür, dass ich so niedlich aussehe, dass mich alle sofort vernaschen möchten?“, fauchte ich Mohrle lautstark an. „Aber Du weißt offenbar schon genau, was das Wort ‚Vernaschen’ bedeutet.“, schnurrte Mohrle augenzwinkernd. „Aber…, aber…, Du bist mein Vater!“ „Wir Katzen nehmen das mit der Verwandtschaft nicht so genau!“, schnurrte Mohrchen lasziv verführerisch. „Was? Nö, nö, nö, aber ich schon!“ „Nun beruhige Dich doch wieder! Ich will doch nichts Schlimmes von Dir. Und glaubst Du, ich hätte Dein Flirten und Anmachen nicht verstanden?“, beruhigte mich Mohrle und erreichte genau das Gegenteil: „Ich habe Dich nicht Angemacht!“ „Hmm!“, überlegte Mohrle nachdenklich, „Dann hast Du mir also nicht bei jeder Gelegenheit Deinen hübschen Po entgegen gestreckt?“ „Hübschen Po?! Hübschen Po? Du meinst, er gefällt Dir?“ „Ja, und wie! Er hat alles, was Kater mögen!“ Erstaunt sah ich ihn an. „ich…, ich…, was? Na hör mal!“ Mohrle lachte nur und schnurrte mit sonorer Stimme, während er sich genüsslich an der Hüfte leckte, die mit der Zeit immer verführerischer duftete. Neugierig beobachtete ich, dass während des Leckens sein Penis aus der pelzigen Tasche wuchs. Dabei sah er mich aus den Augenwinkeln an, was ich wohl machen würde. Plötzlich stutzte er: „Möchtest Du auch…?“ Ungläubig sah ich ihn an. „Es tut nicht weh.“, ermutigte er mich. Verwirrt ging ich auf ihn zu. Genüsslich räkelte Mohrle sich sehnsüchtig. Vorsichtig schnupperte ich an seinem Penis, der schon sehnsüchtig zuckte. Aufmunternd mit geschlossenen Augen schnurrte Lehrer Mohrle, während ich ihn beschnupperte. Vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge über seine Eichel. Es schmeckte anders, als bei Joe oder Herrchen – und erst Recht als bei Mutti! Mohrchen hatte Recht, als er sagte, ich sei mit Katern noch völlig unerfahren – doch sexuell unerfahren bin ich schon lange nicht mehr! Da waren zu allererst Joe und Mutti; dann folgten Juppi und Herrchen – naja… und eben das Kaninchen! Doch Mohrle ist mein erster Kater.

Mohrle schien es gut zu gefallen, wie ich sein Glied verwöhne und das gab mir Mut – und so schlecht schmeckte sein Pimmelchen auch wieder nicht, dass man gleich einen Brechreiz bekäme. Vergnügt leckte ich weiter, bis der Geschmack plötzlich würziger wurde. Aber das kannte ich ja schon von Herrchen.

„Ah, das tat gut!“ Mit einem Satz sprang Mohrle auf seine Pfoten und begann an meiner Hüfte zu schnuppern. „Entspann Dich, Kleines. Das wird Dir gefallen!“ Erwartungsvoll, wartete ich ab, was geschehen würde, als ich seine Zunge über meine Schamlippen lecken spürte. Instinktiv zuckte ich zusammen. „Entspann Dich! Ich tue Dir nicht weh.“, versuchte Mohrle mich zu beruhigen. Aber Entspannen war gar nicht möglich! Es war ja nicht so, dass es wehtat. Es kitzelte sogar ganz lustig! Bereitwillig streckte ich mich so lang, wie ich nur konnte und reckte ihm gerne meinen Po entgegen. Denn von diesem Kitzeln, konnte es ruhig mehr geben! Mein leises Schnurren wurde immer lauter und das schien Mohrchen zu ermutigen weiter zu lecken – und genauso war es auch gemeint. Ich war ganz aufgeregt und so dauerte es auch gar nicht lange, bis sich eine unglaubliche Hitze, wie ich sie zuletzt bei Herrchens Straf-Aktion verspürte, meine Scheide entlang Richtung Uterus ausbreitete! Meine Hüfte schien zu glühen, ich konnte kaum stehen! Mein armes Herz schien zu rasen und für einen Moment glaubte ich, dass es mir furchtbar ginge, als sich mit einem Mal alles in mir entlud. Erleichtert und glücklich raste mein kleines Herzilein, das nur langsam zur Ruhe kam. „Das hat Spaß gemacht!“, freute ich mich und leckte ihm freudig über die Wange. Leise kichernd beobachtete ich sein erstauntes Gesicht und ging nachhause. Genüsslich leckte ich mir schmunzelnd Mohrchens Sperma aus meinem Gesicht. Fürsorglich kam Mohrle mir hinterher gerannt. „Darf ich Dich nachhause bringen?“ „Gerne!“, war meine fröhliche Antwort. Unbeeindruckt ging ich weiter heim. Doch vergaß ich dabei nicht, möglichst verrucht mit der Hüfte zu wiegen und war immer bemüht den ganzen Heimweg vor ihm zu bleiben. Amüsiert genoss ich, dass mir Mohrle den ganzen Heimweg lang auf meinen pelzigen, süßen Knackarsch gucken musste.

Es war schon bald Abenddämmerung, als wir zuhause ankamen. Ich war völlig erschöpft – und hungrig! Mutti hatte mir eine ganze Schale Milch hingestellt, die ich bis auf den letzten Tropfen austrank, wenn die Milch auch anders schmeckte – einwenig nach Ziegenmilch, die zur Muttermilch beigemischt wurde. Ah, das war lecker! Dazu gab es einen kleinen Hering, der aber länger als mein Bein war. Schließlich war ich so unglaublich satt.

In Joes Bettchen konnte angekommen ich nicht schlafen und begann mich selber an den Schamlippen zu lecken und es fühlte sich tatsächlich so an, wie zuvor bei Mohrle. Und wieder verspürte ich diese Hitze, die mehr und mehr von mir Besitz ergriff und ich versuchte jeden Tropfen meines Orgasmusses mit der Zunge aufzufangen. Ich leckte und spritzte mir den Höhepunkt in mein gieriges Maul. Erschöpft und glücklich schlief ich an Joes Seite ein.

Montag 18. Juli 2011

Am nächsten Morgen stand ich gut gelaunt auf. Mutti war auch schon aufgestanden und summte in der Küche eine fröhliche Melodie. Vergnügt schlich ich durch das Wohnzimmer, als ich durch die etwas geöffnete Schlafzimmertür Herrchen sehen konnte. Er war völlig nackt! Wie angewurzelt beobachtete ich ihn durch den Türspalt. Dabei bemerkte ich nicht einmal, dass Mutti zu singen aufgehört hatte. „ANGORA KITTY!!!“, schimpfte sie, die zufällig mein Tun bemerkt hatte und nun hinter mir stand, laut und schlug mit dem Handtuch, das sie gerade in der Hand hielt kräftig auf meinen Po. Durch den plötzlichen Lärm aufgeschreckt, lief ich laut maunzend durch das Haus, denn draußen regnete es mal wieder. Auch Herrchen wurde durch Muttis schimpfen hellhörig und musste laut lachen. Schmollend hatte ich mich im Näh-Zimmer versteckt und begann mich zu putzen. Ich war mit dem Putzen fast fertig, als ein herrlicher Duft in meine Nase strömte. Ich folgte dem Duft, vorbei an Mutti, die auf dem Tisch wickelte, in die Küche. Ich bekam tatsächlich eine ganze gekochte Hühnerkeule! Die war wohl von gestern Abend übrig geblieben. Ich liebe die Art, wie Mutti Hühnchen kocht!

Solange ich an diesem Tag auch wartete, Mohrle kam nicht – auch an den folgenden Tagen nicht. Wie ich später von Juppi erfuhr, war Mohrchen nicht mein Papa. Mohrchen war nur ein befreundeter Kater Juppies, den er noch aus seiner Straßenbanden-Zeit kannte.

Naja, aber dafür dass Mohrchen ein schamloser Lüstling war, hatte ich viel Nützliches gelernt – und dafür bin ich meinem Lieblingslehrer auch sehr dankbar.

Und jedes Mal, wenn ich mich lecke und mir meinen süßen Saft ins Mäulchen spritze, denke ich dabei an meinen Lehrer Mohrle!
Liebes Tagebuch

Liebes Tagebuch, heute habe ich einen Mann aus der Nachbarschaft kennen gelernt. Tom ist ein schwarzweißer Straßenkater, er duftet so verführerisch und hat gute Manieren! <Seufz>, endlich mal ein Mann, der Frauen versteht! Wir waren dann gemeinsam am Fluss Nachtfischen. Danach haben wir uns gegenseitig geputzt und unsere Körper sehnsüchtig aneinander gerieben, zum Spaß miteinander gekämpft, dann hatten wir immer wieder Sex – bis zum Morgen! Früh morgen, die Sonne ging gerade auf, kam ich erschöpft und gutgelaunt zuhause an. Vor dem Haus habe ich erst mal mein Fell noch mal in Ordnung gebracht und wollte auch gerne noch mal sein Sperma auf meiner Zunge schmecken. Was für ein Mann!

Hihi, ich bin schwanger! Bestimmt werden das ganz süße Angora-Kätzlein – mit schwarz-weißem Fell! Hahaha! Wie Mutti und Herrchen das wohl aufnehmen? Naja, das mit Joe damals war schon Hardcore – aber Joe hat es gut gefallen. Ich bin sowieso seine „Titi“! Und nun habe ich auch schon richtige Zitzen und bekomme mit der Zeit richtige Milchbrüste!
Ich lass mir immer noch gerne von Joe die Muschi lecken und auch an den Nippeln ziehen, auch mein Sahnedurst ist unverändert und ich lecke dann wie gewohnt bei Joe’s Zipfelchen oder lass mich vorsichtig von ihm besteigen. Es ist alles wie immer, nur dass Mutti nicht mehr so ausflippt und… schwanger! Wenn ich das Tom erzähle… ist er weg! Besser ich behalte es für mich. Ich werde viele, viele Kätzlein haben. Sechs werden es sicherlich! Niedliche Kätzlein – aber verstoßen werde ich nicht eines! Bei mir bekommen alle kleinen Fratze ihre Portion – zur Not lege ich Mutti welche in den Schoß!

Uff, so ein Babybauch ist aber schwer! Das können unmöglich Kätzlein sein – das sind Welpen! Sechs riesige Rottweiler – Ferkel-Fohlen! Autsch..!

Mein Bauch wird immer dicker und es ist schon recht schwer mit Joe in einem Bett zu schlafen. Dieser Egoist wächst und wächst und merkt gar nicht, dass eine Dame in besonderen Umständen eben auch Platz braucht!
Aber spassig ist es schon: Meine Brüste geben ja schon Milch und wenn Joe sich bewegt und mit seinen Fäustlein in meinen Bauch boxt, tropft dann eben Milch aus meinen Zitzen. Wenn er früh morgens wach wird, strecke ich mich ganz lang, damit der kleine Matz an die Milchleiste kommt. Jetzt kann ich Mutti gut verstehen, dass sie so lächelt, wenn sie Joe stillt – es fühlt sich herrlich an! Joe hat einen kräftigen Zug am Leibe und er saugt sich richtig fest und klammert sich in mein weiches Fell. Ich nehm’ es dem Kleinen nicht übel – er muss sich ja irgendwo festhalten. Ich habe nicht solche Riesen-Dinger wie Mutti, aber MIAU, ich bin auch eine Katze und ich bin stolz auf meine Titten! Gestern hörte ich, wie Mutti besorgt mit Herrchen sprach, dass Joe in der letzten Zeit so schlecht trinkt. Aber wie soll ich ihr klar machen, dass Joe schon ‚Titi’ hatte und von der guten Katzenmilch restlos satt ist.

Heute war ich wieder mit Tom zusammen. Er hat mich etwas argwöhnisch angesehen und an meiner Mu-Mu geschnuppert. Tja, mein Herr, das riecht schon ziemlich schwanger – und alle sind sie Deine! Der Geruch hat ihn richtig geil gemacht und er hätte mich am liebsten noch mal bestiegen. Liebevoll habe ich erst seine Wange geleckt und dann gezeigt, wie schön es sein kann, von einer liebenden Frau geleckt zu werden. Mit Joe hatte ich ja einige Erfahrungen gesammelt und am liebsten hätte ich mich auch besteigen lassen, aber die Kätzchen! <Seufz> Ich liebe Kätzchen!
Wir waren wieder an unserem Platz am Fluss, aber geangelt haben wir nicht, denn heute gab es Schwalbe wie bei den feinen Leuten. Tom ist so großzügig zu mir. Alleine hätte ich nicht mal eine erwischt, aber er hat sie alle für mich gefangen und serviert. Es war eine wundervolle Nacht. Er hat mich sogar nachhause begleitet. Ich glaube ich bin verliebt!

Mann, werde ich verwöhnt! Jeden Morgen liegt etwas Leckeres auf der Treppe. Mal eine Ratte, mal ein Singvogel und jeder Tag erinnert mich an Tom.
Zum Fluss schaffe ich es kaum mehr, denn mein Babybauch ist schon dick und rund. Nachts gehen wir nun Schmetterlinge jagen. Das macht Spaß! Tom ist dabei richtig gut – und knusprig sind sie… lecker! Man muss bei Schmetterlingen sehr geschickt sein, denn sie flattern unberechenbar mal hin und mal her. Am meisten Spaß macht es aber, wenn man mit ihnen spielt und mit beiden Pfoten nach ihnen schlägt.
Heute früh, ich hatte gerade Joe gesäugt, als Mutti an unser Bettchen herantrat und uns so liegen sah. Sie hat nur herzhaft gelacht und mir liebevoll den Kopf gestreichelt.
Meine Mutti ist die Beste!

Heute war mein großer Tag. Ich habe 7 Kätzlein das Leben geschenkt. Oh weh, so viele Zitzen habe ich doch gar nicht. Mutti und Herrchen waren rührend um mich besorgt und haben extra einen weichen Platz mit Stroh vorbereitet und wollten unbedingt mithelfen. Als wenn das so einfach sei. Liebevoll habe ich die süßen dann erst mal trocken geleckt und gesäugt. Mutti war da gleich wieder ganz die Mama und hat das mein Kätzlein, das laut maunzend eine Zitze suchte, liebevoll in den Arm genommen und ganz begeistert auch noch an ihre Brust angelegt.
Tja, mit dem Schlafen bei Joe ist wohl nun Schluss! Ich habe jetzt eine eigene Familie – und ja, einige sind schwarz gefleckt. Hahaha – Angoras mit schwarzen Tupfen! Bei Gelegenheit werde ich Herrchen und Mutti Tom vorstellen. Bestimmt werden sie ihn mögen.

Heute haben meine Kinder einen weiten Ausflug gemacht – zu dem Mango-Baum unter dem Tom und ich Schmetterlinge gefangen haben. Seit dem er weiß, dass ich schwanger bin, ließ er mich keinen Augenblick aus den Augen. Und dort haben meine Kleinen auch ihren Papa kennengelernt. Tom war echt rührend zu den Kleinen und hat mit ihnen gespielt und getobt – wie ein echter Papa.
Gegen Abend gingen wir dann gemeinsam zu Mutti und Herrchen. Dort habe ich Tom meinen Eltern vorgestellt, die ihn liebevoll ins Herz geschlossen haben.
So kann es bleiben! Mutti, Herrchen, Joe, Tom die Kinder und ich.
7 Kitties, Fisch und Sahne

MAMA…! Ist es wirklich schon 1 Jahr her, dass mich Herrchen und Mutti adoptierten, oder war es erst gestern? Nun bin ich selber eine Mama und habe einen liebevollen Kater – und 7 kleine Kitties! Bei Joe schlafen geht nun wirklich nicht mehr. Ich habe nun eine eigene Familie. Und Tom wurde rührend von Mutti und Herrchen aufgenommen. Tom sagt, wir sollen ihnen Namen geben. Von Schätzchen 1-4 und Racker 5-7 hält er nichts. Richtige Namen – ich mag Marie. Überhaupt: Ich liebe AristoCats! Tom möchte unbedingt, dass einer Fritz heißt. Fritz – das klingt nach einem billigen Porno! Ihr wisst schon: Wo Katzen diese fetten Möpse haben und sich in einer Badewanne vergnügen und vögeln bis sie Sperma kotzen! Ich würde den Sozialkritischen Aspekt nicht verstehen. Da musste ich doch lachen und Tom hat mich grob mit dem Po geschubst. Und wie ich das verstehe: Schlechter Sex ist immer ein soziales Problem – aber davon verstehen Männer ja nichts! Für die ist alles guter Sex, wenn sie nur mächtig Sperma los werden. ‚Frau betankt? Guter Sex!’

Naja: Da saßen wir nun unter dem Mango-Baum, haben Schmetterlinge genascht und uns dabei Namen für unsere Kinder überlegt. Kitty hatte er dann vorgeschlagen. Aber nee, ein Familienname als Rufname?! Wenn die kleine sagt sie heißt ‚Kitty Kitty’, heißt es gleich „Ach, die Arme! Sie stottert!“
Im Morgengrauen stand die Liste dann fest. Duchesse, Marie, Berlioz, Toulouse, Fritz, Maunz und Minka. Zufrieden gingen wir dann heim. Hoffentlich bin ich nicht schwanger?! Tom ist so potent, dass Katzen fürchten müssen, schon bei seinen lüsternen Blicken schwanger zu werden! Und er hatte einige Male seine Pfote auf meinem Po! NAJA!
Kurz bevor wir zuhause waren, kamen diese beiden Hofhunde auf uns zu. Wir also wieder zurück zum Mango-Baum. Wie gut, dass Hunde nicht klettern können. Es war schon früher Tag, als wir dann endlich vom Baum herunter konnten. Herrchen und Mutti haben uns schon auf dem ganzen Hof gesucht, als wir endlich das Haus erreichten. Glücklich kamen sie uns entgegen gerannt und haben uns fest an die Brust gedrückt. Mutti hat sogar einwenig geweint. Leise maunzend habe ich dann über die Wange geleckt. Sehnsüchtig habe ich mit der Pfote in Muttis Ausschnitt getastet, da musste sie wieder lachen und hat mir ihre Brust zu trinken gegeben. Da musste auch Herrchen lachen. Als ich satt war, hat Frauchen mit mir geschmust und mich hoch gehoben und verspielt meine Zitzen geküsst. So weiche Lippen an den Titten zu spüren ist schon toll und Mutti hat es wohl auch gefallen – jedenfalls fing sie plötzlich an meinen Zitzen zu saugen! <seufz> ein tolles Gefühl! Ich war ganz hin und weg und Mutti hätte alles mit mir machen können! Haare rosa färben, Fönwelle, Mu-Mu nass lecken, einfach alles! Herrchen har uns erst neugierig zugeschaut, und ist dann hinter Mutti getreten und hat ihr Kleid hoch gehoben und glitt mit seinem riesigen Katzenschänder in Muttis saftige Muschi hinein. Freudig sang Mutti eine lustige Melodie, während ihre Hüften zur Melodie passend auf und nieder sausten. Ihre Augen verrieten einen Schmerz, wohl weil sie ziemlich grob mit dem Muttermund gegen Herrchens dickes Ding stieß, aber ihr Mund sah dabei so glücklich aus! Während Mutti tanzte, saugte sie an meiner Zitze. Das fühlte sich gut an und ich schnurrte zufrieden. Ja, meine Mutti tanzt gerne beim Sex! Mit meiner Zitze im Mund fing Mutti an zu seufzen. Schließlich drückte sie mich fest an ihre Brust und flüsterte zu Herrchen „Ich will ein Kind von Dir!“ und ritt den Schwengel richtig wild durch. Dabei hielt sie ihre Beine fast geschlossen und tanzte wie eine Amazone! Ich spürte genau, wie ihre Nippel immer härter und größer wurden. Vorsichtig schob ich Muttis Ausschnitt zur Seite und saugte an ihrer leckeren Zitze! Ich liebe Muttermilch! Mutti schien es auch gut zu gefallen, denn sie drückte meinen Kopf fest an ihre Brust. Ich saugte und leckte dankbar mit der Zunge über ihre harte Brustwarze, was Mutti noch heißer machte. Herrchen keuchte regelrecht, doch Mutti beeindruckte das nicht und sang „Ich tanz mir ein Kind von Dir. Du kannst das nicht ändern, denn ich lass Deinen Schwanz nicht gehen. Und tut mir jetzt auch die ganze Votze weh, ich will ein Kind in mir!“ Mutti wird immer sehr vulgär, wenn sie heiß ist! Herrchen wurde dann plötzlich richtig laut und stöhnte laut auf. „Du verrücktes Weib!“, lachte Herrchen erschöpft laut auf, „ich denke, Dein Wunsch wird in Erfüllung gehen, ich konnte genau spüren, wie sich dein Muttermund gegen meine Eichel gedrückt hat!“ Mutti küsste Herrchen leidenschaftlich auf den Mund. „Fein, dann habe ich ja alles richtig gemacht! Ich liebe Dich!“
„Schatz, Du bist nicht mehr alleine“, maunzte Tom hinter meinem Rücken. „Nur noch ein Schlückchen.“, schnurrte ich glücklich zurück. „Mami, ich hab Hunger!“, hörte ich Duchesse’s zartes Stimmchen. Schnell drehte ich mich aus Muttis Umklammerung und sprang auf den Boden zu meinen Kindern und lockte sie auf den weichen Schlafplatz, wo sie auch zur Welt kamen, und gab den Knubbelchen die Brust.
Inzwischen war es schon Nachmittag und Mutti und Herrchen bekamen Besuch. Tante Riza und die Kinder standen plötzlich in der Tür. Ich liebe Kinder! Sehnsüchtig strich ich der kleinen Josalie um die Beine und machte dabei einen schönen hohen Buckel. Sie hat eine so zarte Hand, für ein 10-jähriges Mädchen. Ich mag sie so gerne! Pedro hat die Rasselbande entdeckt und die hielten den Jungen gut in Bewegung. Ich schaute in die Runde und war zufrieden, denn alle waren beim schmusen. Uns geht es hier einfach prima.

Am Abend, die Gäste waren weg, hatte sich die Familie zum Fernsehen versammelt. Natürlich gab es AristoCats auf DVD. Mutti hatte Tom im Arm und streichelte ihn zärtlich. Sie hatte Joe gerade gestillt, als sie Joe neben sich auf das Sofa legte und Tom einen Strahl Milch ins Gesicht spritzte. Erst hat er sich schon einwenig erschreckt, genüsslich leckte er sich dann mit der Zunge durchs Gesicht und sah Mutti bittend an. Mutti spritzte ihm wieder ins Gesicht und hob ihn empor, um auch ihm die Brust zu geben, wie sie es mit mir seit jeher gemacht hat. Laut schmatzend trank Tom von Muttis süßer Milch. Manchmal stöhnte Mutti lachend auf, weil Tom mit seinen spitzen Zähnen nicht aufgepasst hat und Mutti gepiekt hat.
Liebevoll streichelte sie sein Köpfchen und seine Hüfte, zwischendurch streichelte sie Tom’s Penis-Tasche. Neugierig schaute ich Mutti an, was sie da mit Tom machte, vergewisserte mich, dass die Kinder schliefen und sprang dann zu Mutti auf das weiche Sofa und leckte Muttis weiche Muschi, die schon wieder ganz feucht war! „So ein geiles Weib“, dachte ich mir, denn ihre Votze roch immer noch nach Sperma. Herrchen brachte in der Zwischenzeit Joe ins Bett und küsste ihn liebevoll auf die Stirn. Ich war ganz erstaunt, als Mutti mit Tom an der Brust aufstand und in die Küche verschwand. Bedeutet ihr mein Lecken so wenig? Ich wollte gerade hinterher gehen, als mich Herrchen, der in der Zwischenzeit seine Hose geöffnet hatte, zärtlich in den Arm nahm. Irritiert schaute ich auf die pralle Eichel, die immer noch nach Sperma roch und an die ich ganz schlechte Erinnerungen hatte. Herrchen nahm einen Löffel mit Sahne von dem immer noch gedeckten Kaffeetisch und strich sie über seine pralle Eichel. Neugierig schaute ich auf die leckere Sahne und wollte gerne die Sahne, die so herrlich duftete vernaschen – nur bitte nicht wieder dieses Ding in der Mu-Mu! Langsam glitt ich aus seinem Arm und leckte die Sahne von der Eichel.

Mutti, die mit Tom in die Küche gegangen war, nahm einen Fisch, den sie zum Kochen bereitgelegt hatte und steckte ihn in ihre Scheide, zog ihn wieder raus und rieb sich die weichen Lippen damit ein. Tom bekam davon alleine schon einen ganz langen Hals und wollte unbedingt vom Fisch naschen. Mutti hockte sich in die Küche und ließ Tom gewähren.
Leise seufzte sie, als Tom ihr mit seiner rauen Zunge über köstlich duftenden Schamlippen, die Scheide und den Kitzler glitt. Und Tom leckte und leckte fleißig und aus Mutties leisem Seufzen wurde ein lautes Schreien und immer wieder spritzte sie Tom ins Gesicht, was ihn aber garnicht störte.

Auch Herrchen seufzte, als ich ihm über die Eichel leckte. Von der Sahne war nichts mehr zu sehen, aber es roch noch so gut dass ich einfach weiter leckte. Seine schokoladenbraune Eichel war schon ganz prall und wippte lustig, wenn ich darüber leckte. Da kam plötzlich und unerwartet bittere Sahne aus der Eichel. Sie schmeckte etwas anders als bei Joe, aber ich glaube ich bin eben ein Sperma-geiles Weib! Herrchen hat mich alles auslecken lassen – bis zum letzten Tropfen! Anschießend hat er mich auf das Sofa gelegt und hat, vor dem Sofa kniend, mir den Bauch gekrault. Ich konnte richtig gut entspannen, als Herrchen anfing meine Mu-Mu zu lecken. Ich wurde ganz wuschig davon und begann auszulaufen, als er mir die Fingerspitze in die Mu-Mu steckte. Laut schnurrend ermutigte ich ihn weiter zu lecken, was er auch machte. Ich hatte einen wundervollen Orgasmus gehabt!

Auch Mutti konnte sich in der Küche vor Orgasmen kaum retten, denn sie war Tom auf die Zunge geraten, der eine andere Leckerei als Fisch bei Mutti entdeckt hat – nämlich ihren Votzensaft! Doch genau das war es, was sie wollte und genau deswegen streichelte sie auch laufend seine Penis-Tasche. Toms Katerchen war schon längst steif, als Mutti von den vielen Orgasmen erschöpft ihren Peiniger emporhob und seinen Steifen solange saugte und mit der Zunge streichelte, bis Tom ihr seine Sahne in den Mund gespritzt hat und sie seinen Penis sauber geleckt hat.
Es war schon spät und der Mond stand hoch am Himmel, als ich mich schlafen legen wollte:
„Mama, was hat der Mann mit Dir gemacht?“, fragte Toulouse neugierig. „Hat er Dir wehgetan?“, fragte Marie und ich musste feststellen, dass wir keineswegs unbeobachtet waren.
Ich erinnere mich, dass sie noch keine Milch vor dem Schlafen gehen hatten.
Ich gab der Rasselbande die Brust und legte mich schlafen, wo ich einen wundervollen Traum hatte.
Familie Kitty

Heute ist ein schöner Tag. Die Sonne scheint, Vögel zwitschern… <Ahhh!> herrlich!
Mutti ist gut gelaunt und näht etwas an der Nähmaschine. Herrchen – ich muss mir unbedingt einen Namen für ihn ausdenken – ist auf dem Feld und pflanzt Zwiebeln. Paps hat die besten Zwiebeln im ganzen Umkreis und das macht ihn mächtig stolz.

Mutti summt ihr Lieblingslied mit einer so lieblichen Stimme, als wenn… - das kann nicht sein, oder etwa doch? Mutti ist doch nicht schwanger…? Sie war gestern in der Stadt und hat Unmengen an Plüsch und Kunstpelz eingekauft. Pffft! Hier ist es im Sommer so warm, dass ich mein Fell verschenken möchte – und Mutti näht einen Pelz! Sie ist sehr geschickt an der Nähmaschine und vollbringt wahre Wunder! Aber einen Pelzmantel? Neugierig stöbere ich in den Tüten. Sie hat nur weißen Pelz eingekauft, das andere sieht aus wie ein schwarzweißes Fell. Liebevoll streicht mir Mutti über den Kopf und schiebt mich dann von den Tüten fort.
„MIAU!“, protestiere ich murrend und gehe wieder zur Tür. Schmollend höre ich von draußen die Nähmaschine surren. Mutti singt ein fröhliches Lied dabei. „Hallo Schatz, ich muss gleich wieder auf die Felder zu den Helfern. Ich habe nur eine Kleinigkeit vergessen.“, ruft Paps, als er ins Haus kommt. Paps betritt das Näh-Zimmer und schaut sich schmunzelnd seine Frau an. „Hallo Schatz, was nähst Du da?“ „Das ist mein Geheimnis.“, lacht sie vergnügt. „Glaube mir, es wird Dir gefallen!“ Neugierig schaut Paps in die Tüten. „Finger weg, das ist geheim!“ Nachdenklich lege ich mich auf die Decke um meine Kinder zu stillen; auch Paps ist ganz in Gedanken, als er Joe mit Fruchtbrei füttert.
Tom, der gerade von einem Ausflug durch die Nachbarschaft herein kommt, schaut sich mein nachdenkliches Gesicht an und Paps’ „Ist was?“, fragt mich Tom neugierig. „Mutti näht, und keiner darf erfahren was es ist! Außerdem glaube ich, dass Mutti wieder trächtig ist.“, erklärte ich Tom. „Mhm! Schatz, es ist ein herrlicher Tag – warum nimmst Du nicht die Racker und wir machen einen Zug durch die Gemeinde?“ „Das ist sicher eine gute Idee! Hier können wir nichts weiter machen.“ Wir spazierten Richtung Westen, an den Fluss, wo unsere Kleinen das Fischen lernen sollen. Doch Ohje, das ist leichter gesagt als getan. Meistens erwischen sie nichts und spritzen mehr mit dem Wasser umher. Aber sie haben einen riesigen Spaß dabei. Tom ist ein meisterhafter Jäger und hat einige richtig große Fische geangelt! So wurden wir alle satt.

„Schatz, ich nähe gerade eine Kleinigkeit für Dich und brauche mal Deine Größe!“, ruft Mutti begeistert, als sie in seinem Schrank nach was Passendem sucht und merkt nicht, dass Paps schon längst wieder auf den Feldern bei seinen Zwiebeln ist. Sogleich verschwindet sie wieder in ‚ihrem Reich’ und lässt die Nähmaschine surren.

Es ist schon Abend, als wir müde – aber glücklich – von unserem Ausflug zurück kommen. Paps ist noch nicht zurück und Mutti erledigt den Abwasch und singt ein fröhliches Lied dabei. Interessiert beobachte ich sie, wie sie die Teller ins Wasser taucht und dabei fröhlich tänzelt. Sie fühlt sich unbeobachtet und ist nackt. Die Abendsonne zaubert ein herrliches Licht auf ihre braune Haut!
Paps kommt erschöpft nachhause, Mutti hat gerade das letzte Stück Geschirr in den Schrank eingeräumt, als: „Hallo Liebling, ich habe uns aus dem Stoff, den ich heute gestern eingekauft habe herrliche Hausanzüge genäht. Für Dich ist auch einer dabei.“ Die Neugier lässt Paps vergessen, dass er eigentlich zu müde ist. Es dauert eine ganze Weile und so folge ich ihnen ins Näh-Zimmer. Da sind Mutti und Paps dabei sich riesige Katzenkostüme anzuziehen. Mutti hat sich eins mit langhaarigem weißem Fell, so wie meins, angezogen, aus dem ihre braunen Brüste heraus schauen. Paps zieht sich ein kurzhaariges schwarzweißes Kostüm an aus dem sein Schwänzchen hervor schaut. „Das hast Du herrlich gemacht! Nun sind wir eine Katzenfamilie“ Erlöst, dass ihm ihre Idee so gut gefällt, cremt Mutti kichernd ihre braunen Brüste- und die blanke Muschi mit weißer Schminke ein und anschließend Papi’s Schwänzlein. „Nun sehen wir alle wie Katzen aus!“, lacht Paps dabei. Unter Muttis sanften Finger, wächst Papi’s Schwänzlein zu einer beachtlichen Größe heran und Mutti leckt emsig seine pralle Eichel. „Verstehst Du nun, warum ich Deinen Schwanz freilassen musste? Diese Anzüge können wir bequem zuhause tragen. Immer! Zum Essen, beim Schlafen, beim Sex. Ich kann darin sogar unsere vielen Kinder stillen“ Erstaunt sieht Paps Mutti an und lacht, während sie sich an seiner Palme vergnügt. Erstaunt sehen Tom und ich uns an, was da geschieht. Paps stößt Mutti, die vor ihm hockt mit beiden Händen an den Schultern und Mutti fällt rückwärts auf den Boden. Tom und ich bekommen dabei einen Schreck und wollen raus laufen, da sehe ich, dass Mutti bereitwillig ihre Katzenschenkel öffnet und Paps mit seinem dicken Zipfel Muttis Mu-Mu besteigt, die herrlich duftet. Ich bin von dem Anblick so sehr beeidruckt, dass ich zuspät merke, wie Tom in meine Musch eindringt – aber es ist mir egal, denn das, wie Mutti und Paps sich lieben, finde ich nun viel interessanter als eine wahrscheinliche neue Schwangerschaft. Ich liebe Kätzchen!

Am frühen Morgen, ich bin gerade aufgewacht, da werkelt Mutti bereits summend im Haushalt und zieht Joe ein braunes Katzenkostüm an. Natürlich beobache ich sie vom Sofa aus. Auch wie sie ihr Spielchen mit Joe’s Zipflein macht und im die Sahne entlockt, denn natürlich ist auch Joe’s Kostüm am Zipfel frei. Danach legt sie Joe zu mir auf die Couch und streichelt zärtlich meinen Kopf. Ich lege mich auf die Seite, damit Mutti die vor mir hockt, mir die Rippen kraulen kann. Zärtlich tasten ihre weichen Lippen nach meinen Zitzen. <seufz>, das tut gut! Doch schon bald, schiebt sie mich näher an Joe heran, der auch gleich nach meinem Fell greift und streichelt mir lächelnd den Kopf. Erst verstehe ich es nicht und bin verwirrt, dass Mutti weggeht, doch dann verstehe ich und lege mich für Joe komfortabel hin und geb ihm seine geliebte ‚Titi’. Mutti wiederum legt sich zu meinen Kindern, die gerade aufwachen und hungrig auf ihre Milch warten. Für einen Menschen, macht das Mutti sehr geschickt: Sie stützte sich auch Knien und Ellbogen und meine Racker können an beiden Zitzen gleichzeitig säugen. Sie sieht so glücklich aus und ist eine wunderschöne Angorakatze mit schneeweißem Fell. Sie hat meine Kleinen gerade gefüttert, da kommt Tom herein. Schnurrend geh ich zu unseren Kindern und lecke sie liebevoll sauber. Mutti stillt Joe noch mal, weil sie fürchtet, dass er noch nicht genug habe – aber er hatte doch schon Titi gehabt! Entspannt legt sie sich bäuchlings auf dem Sofa und wackelt mit dem Po, dass ihr weißes buschiges Schwänzlein wedelt. Neugierig springt Tom auf das Sofa und schnappt nach dem buschigen Schwanz. Doch er verliert schnell das Interesse und schnupperte in Muttis geöffneten Schenkeln und leckt ihren süßen Votzensaft, der bis hierher duftet. Mutti stöhnt begeistert auf und Tom leckt nur eifriger. Plötzlich bespringt Tom Muttis knackigen Po. Freudig jauchzt sie, als Tom mit seinem Katerspimmel in ihren Arsch eindringt und mächtig rammelt, bevor er wieder herunter steigt und erneut ihre duftende Pussy leckt. Tom wiederholt das ganze noch einige Male und jedes Mal stöhnt Mutti leidenschaftlicher und riecht intensiver. Schließlich, nach gut einer Stunde kann ich Toms Sperma riechen. Tom springt vom Sofa herab und geht in eine Ecke, um sich zu putzen und Mutti, die sich ganz nach Katzenart auf dem Sofa rollt, zwinkert mir zufrieden zu, nimmt einen Finger und leckt das Sperma aus der Po-Ritze.
Meine Kätzlein haben alles erstaunt beobachtet und mit großen Augen fragt die kleine Minka mit ihrem zarten Stimmchen: „Mami, wer sind diese großen Katzen?“ „Das sind meine Mutti und mein Paps. Wir sind nun eine große Familie! Eine Katzenfamilie!“
Wo ist Minka?

Es war noch früher Morgen und die Sonne war noch nicht mal zu sehen, als ich mit einigen Nachbarn für Holzarbeiten in den Wald ging. Minka begleitete mich wie immer, wenn ich aus dem Haus ging. Sie ist eine sehr neugierige Katze – und wäre sie ein junges Mädchen, würde ich sagen, sie sei ziemlich verknallt in mich! Na egal, sie stört auch nicht. Sie begleitet mich ins Dorf, zu den Feldern in den Wald,… und während ich meine Arbeit erledige, wartet sie geduldig; schaut mir zu, jagt Schmetterlinge, spielt, putzt sich – Katzenkram eben.

Wir waren schon ein Weilchen durch den Wald gegangen, als Sam ganz aufgeregt zu rufen begann und auf einen Baum zeigte. Andere Nachbarn stimmten mit in die Aufregung ein. Panisch drehte ich mich um und sah gerade noch einen Orang Utan auf dem Baum verschwinden. „Minka ist weg!“, rief Sam ganz panisch. Verängstigt hörte ich das Kätzlein rufen, während der Affe in den Zweigen verschwand. Manuel versuchte ihnen nach zu steigen, doch ich rief ihn zurück. Sofort sprang Manuel aus 3 Metern Höhe auf den weichen Waldboden zurück und sah dem Affen nach, der uns aus gut 15 Metern Höhe beobachtete. „Minka!“, rief ich halblaut „Geh’ zurück nach hause, wir schaffen das hier schon.“, riss Sam mich aus meinen Gedanken um das entführte Kätzlein. „Na, das kann ja was werden!“, dachte ich mir und trottete zum Haus zurück.

„Hallo Schatz, du kommst aber früh aus dem Wald“, begrüßte mich Analica verwundert. In Gedanken und ausgelaugt setzte ich mich hin. „Wo ist Minka?“, fragte sie erstaunt. „Sie ist noch im Wald.“, erklärte ich ihr. „Unsinn, sie ist wie eine Klette! Wo ist Minka?“ – inzwischen wurden auch Tom und Angora unruhig und suchten ihr Junges. „Sie ist entführt, von einem…“ Weiter kam ich nicht. „Was?! Unser Kind ist entführt? Wer, was, wo?“ „Schatz pass’ etwas auf, Du bist schwanger. Außerdem ist es nicht unser Kind, sondern unserer Katzen Junges.“ „Wir sind eine Familie – schon vergessen? Also sind unsere Katzenkinder auch unsere Kinder!“ Ich fühlte mich gerade etwas von dieser Logik überfahren und überlegte: Wir hatten Angora adoptiert, was uns zu ihren Eltern macht; demnach sind ihre Kinder… - Na egal! Analica sagt, es sind UNSERE Kinder – klingt auch verbindlicher als Enkelkinder. Analica hat sich nun richtig hinein gesteigert, dass wir gar nicht Juppy, den Hofhund bemerkten, der laut kläffend Fremde ankündigte. Urplötzlich verstummte Analica und gemeinsam liefen wir vor das Haus, wo eine Gruppe Orang Utan saß, die von Juppy eifrig verbellt wurde. „Minka!“ rief Analica und lief auf eines der Weibchen zu und wollte sie an sich nehmen. Laut schreiend drückte die Affenfrau das verängstigte Kätzlein an ihre Brust. Irritiert und mit Tränen in den hübschen Augen stand Analica da und sah der Gruppe nach, wie sie langsam wieder Richtung Wald trottete. Juppy trieb sie laut bellend vor sich her.
Verzweifelt weinte sich Analica an meiner Schulter aus. Auch Tom und Angora standen wie versteinert auf dem Hof.
Es war schon später Nachmittag, als Angora leise maunzend zu Ihrer Mutti kam, zärtlich kuschelte und schon nach kurzer Zeit mit Tom zur Tür verschwand. Es war wie ein Abschied und ein Dankeschön. Gemeinsam verließen sie den Hof.

Wir waren schon ein Stückchen vom Hof entfernt, als Juppy uns hinterher kam. „Wo wollt Ihr hin?“ „Unser Mädchen befreien!“, erklärte Tom entschlossen, was mich richtig stolz machte. „Aber ihr könnt keine Spuren lesen!“, warf Juppy ein. „Was glaubst Du? Du traust uns wohl gar nichts…“ „Er hat recht!“, unterbrach ich Tom. „Ich führe euch!“, bellte Juppy eifrig. Emsig schnüffelte Juppy den Waldboden nach verdächtigen Spuren ab. An einem Baum blieb er bellend stehen. Von oben war grelles Affengeschrei zu hören. Schnell rannten wir auf den Baum zu und kletterten zügig hinauf. „Pass auf Dich auf, Schatz!“, maunzte Tom besorgt. „Macho!“, lachte ich spöttisch und kletterte so schnell ich konnte auf den… Tom hatte mich bald überholt und war schon in den Zweigen verschwunden. Als ich endlich oben war, war schon ein erbitterter Kampf zwischen Tom und der Affendame im Gange. Mutig sprang er in ihr Fell und schlug ihr laut fauchend mit seinen Krallen blutende Wunden. Sie wehrte seine Angriffe ab und schmiss Tom von sich fort. Ohne zu zögern griff ich in den Kampf mit ein. Doch sie war eine starke Gegnerin und wollte nicht aufgeben. Verwirrt floh sie mit Minka im Arm durch die Zweige, von Baum zu Baum. Tapfer verfolgten wir beide sie und griffen sie immer wieder an, als mich ein dumpfer Schmerz erwischte und ich fast bewusstlos vom Baum fiel. Völlig erschöpft, bemerkte ich, dass Tom mich bereits unten erwartete. Enttäuscht sahen wir den Affen nach, die in den Wald verschwanden. Erschöpft, angeschlagen, besorgt und enttäuscht verließen wir den Wald und gingen heim.

„Was hast Du da?“, fragte Kiki, die Stammesälteste des Affenklans, Maloy, die liebevoll das Kätzchen hielt. „Es braucht mich!“, verteidigte sich Maloy. „Das ist ja eine Katze!“ erschreckt kreischten die anderen auf. „Ein Fleischfresser! Wie willst Du es ernähren?“ „Es wird lernen Blätter und Früchte zu fressen, wie wir.“, erklärte Maloy der alten Kiki, die nur den Kopf schüttelte. „Wegen Deines Starrsinns schaut Dich Kong auch nicht mehr an!“ Alle Deine Schwestern sind schwanger – ja, sogar Deine Tanten sind es!“ Verwirrt schaute Maloy in die Runde und sah Verachtung in den Augen ihrer Familie. „Du musst es zurück bringen.“, holte Kiki Maloy aus ihren Gedanken. „NEIN!“, rief Maloy. „Gut, aber Du musst ihnen etwas geben, was Dir am Herzen liegt.“, hörte sie Kiki sagen. „Gib ihnen Kira!“, rief eine Tante. „NEIN!!! Sie ist mein einziges Kind von Kong!“ „Also ist es beschlössen! Ich nehme solange die Katze“, sagte Kiki mit weiser, ruhiger Stimme.

Es war eine trostlose Nacht. Völlig zerschlagen stand ich, nicht unbemerkt von Angora, die mir tröstend um die Beine schlich, mit dem ersten Hahnenschrei auf und öffnete die Tür. Erstaunt sah ich, wie eine Affendame mit ihrem Kind auf dem Rasen saß. Interessiert ging ich auf die Affen zu, die von Juppy scharf attackiert wurden. Die Ältere war von Kratzspuren überseht, die ohne Zweifel von Angora und Tom stammten. Mit traurigem Blick und breitem Grinsen hielt sie mir Kind entgegen. Zögernd nahm ich das Kind entgegen, das herzzerreißend schrie. Völlig verdutzt und verwirrt sah ich die Utan-Dame an, die grinsend auf ihre Vagina zeigte. Entsetzt setzte ich mich vor ihr hin und schüttelte ungläubig mit dem Kopf. Wieder zeigte sie auf ihre Affen-Muschi und streichelte meinen harten Schwanz durch die Hose. Um die Hose auszuziehen, überreichte ich ihr das Kind, das sie mit liebevollem Griff entgegen nahm. Grinsend beobachtete sie, wie mein steifes Glied aus der Hose heraus sprang. Interessiert, was nun passieren würde, setzte ich mich wieder hin. Mit breitem Grinsen und äffischen Lauten hielt sie mir ihre offensichtliche Tochter vor die Hüfte. Zaghaft drückte ich mit der Eichel gegen die Vulva des Affenkindes, das entsetzt aufschrie. Liebevoll streichelte die Mutter, ihre Tochter, die in ihrem Schoss lag um entjungfert zu werden. Das Kind stöhnte und ächzte, während mein harter Schwanz tiefer und immer tiefer in sie eindrang. Ich fühlte mich elend dabei aber irgendwas spornte mich auch an. Um mich weniger schuldig zu fühlen, versuchte ich ihr Alter zu schätzen. Zweifellos noch ein Kind, aber sie bekam auch schon Brüste. Zaghaft spielte ich an ihren jungen Brustwarzen. Die Mutter hielt mir dann ihre eigenen langen, schlaffen Nippel zum spielen hin. Vorsichtig, damit ich das Kind nicht zerdrückte, beugte ich mich zu ihr rüber, nahm die Zitze in die Finger und leckte an ihr. Zärtlich streichelte ich ihre straffe Brust, während ich ihre Tochter fickte. Ich konnte es nicht verleugnen, dass es mich aufgeilte und so explodierte ich in dem Mädchen förmlich. Mit traurigem Blick überreichte mir die Mutter liebevoll ihr Kind. Mit einem Affenkind im Arm, das ich soeben entjungfert hatte, stand ich halbnackt vor dem Haus und sah, wie die Utan-Dame ohne sich umzusehen den Hof verließ. Verwirrt setzte ich das Kind ins Gras und zog mich wieder an. Da sah ich, Analica, kopfschüttelnd in der Tür stehen. Wortlos nahm sie das Kind und setzte es in einen Obstbaum. „Na, Du bist ja einer!“, sagte sie lachend, wenn auch mit vorwurfsvollem Unterton. Nur zu gut wusste ich, dass sie sich mehr um ‚IHRE Tochter’ sorgte, als dass sie mir den Sex vorwarf. Beklemmt folgte ich ihr ins Haus.

Traurig stieg Maloy auf den Baum. „Mein Kind ist bei den Menschen!“, sagte sie mit erstickender Stimme zu Kiki. “Gut gemacht. Deiner Tochter wird es dort gut gehen.“, völlig desinteressiert nahm Maloy das Kätzlein entgegen und setzte sich weit ab, von der Familie in einen Baum. Zaghaft schaute sie sich die kleine Minka an und begann mit ihr zu schmusen und zu spielen um ihr Leid zu vergessen und sich über den Verlust hinweg zu trösten. In der Abenddämmerung legten sie sich alle schlafen und Maloy drückte Minka liebevoll fest an ihr Herz.
Es war schon spät in der Nacht und Minkas kleiner Magen knurrte gewaltig. So schlängelte sie sich aus Maloys Umklammerung, kletterte tapfer vom Baum und streifte umher. Irgendwann erreichte sie einen kleinen Bach, in dem es sogar einige Fische gab. Der Mond meinte es gut und schien hell in den Wald hinein. Wie man Fische fängt, hatte Tom den Kindern schon beigebracht und Minka war nicht nur die jüngste, sondern auch die geschickteste Fischerin von allen Kindern. Hastig, denn sie hatte heute nichts gefressen, schlang sie den Fisch herunter. Gesättigt legte sie sich ins Laub schlafen.


Analica war am Morgen einfach unausstehlich. Gekonnt ignorierte ich alle ihre Attacken und Vorwürfe. Einige kamen mir bekannt vor: ‚Du hättest besser auf die Kleine aufpassen sollen!’, habe ich mir immer wieder gesagt. „Ich gehe auf die Felder“, log ich. Tatsächlich wollte ich in den Wald und selber noch mal schauen. Mit verheulten, leeren Augen schaute sie mich an und antwortete nichts. Sie sah so verloren in ihrem weißen Katzenkostüm aus. Schweren Herzens verließ ich das Haus und ging Richtung Felder um einen unauffälligeren Umweg in den Wald zu machen. So kam ich dann auch an dem Bach vorbei, an dem gerade ein Kätzlein Wasser trank. In Gedanken schmunzelte ich: „Die sieht aus wie Minka! Unsinn – alle Katzen sehen heute wie Minka aus!“ So ging ich weiter in den Wald und suchte, ohne eigentlich zu wissen wonach und wo. Ratlos schaute ich mich um und suchte einen Anhaltspunkt gegen meine Ratlosigkeit. Da sah ich Minka zwischen den Bäumen stehen! Sie musste mir vom Bach aus gefolgt sein. Erleichtert nahm ich sie in den Arm und ging mit ihr zum Bach zurück. „Heute gibt’s Fisch zu essen!“ „Miau!“, maunzte sie mit zarter Stimme. Geschickt schnitzte ich mir einen Spieß, stellte mich in den Bach und erwischte einige große Fische. Minka hatte auch ihren Spaß. Gegen Mittag gingen wir zufrieden heim.
 
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Wenn es so etwas gibt, wie eine Fanfiction zu Erinnrungen, dann ist das wohl eine aus Schulzeit.
Wenn ich immerwieder erotische Geschichten schreibe, in denen es um Behinderte geht, dann weniger aus einer extremen Perversion heraus, sondern um zu zeigen, wie normal behindert sein ist. Ich war einige Male in Schwerbehinderte verliebt. Eine mit 'abbe'-Beine; die nächste 'mit ohne'-Arme; die 3. saß im Rollstuhl. Ich stellte fest, dass es zum Vamp keiner tollen Beine, sondern einer unwiderstehlichen Ausstrahlung braucht.

...und auch wegen einiger unverarbeiteter Traumata.
#1 Ich kam mit 7 Jahren in eine Schule, in der Missbildungen durch Contergan normal waren;
#2 Ein Mädchen mit Dysmelie hat mir mit 16 mein Herz gestohlen - und es mit 18 gebrochen.

Nach der Schule ging ich gerne in eine kleine, intime Disko mit einer sehr schönen Atmosphäre. Wie ich erst später erfuhr, wurde die Disko von Schülern betrieben.
Eines Tages, ich tanzte gerade, da kam eine bildschöne Frau mit ihrem Rollstuhl herein. Ich war fasziniert und irritiert, denn ihre beiden Freundinnen waren ebenfalls behindert. Wie ein Falke behielt ich das Mädchen im Rollstuhl im Auge – und auch ihre Freundinnen, denen die Arme fehlten und die Hände praktisch an der Schulter begannen. Neugierig beobachtete ich sie, wie sie mit ihren kleinen Fingern das Glas, in die andere Hand führte um daraus zu trinken; oder sich mit dem Schulterknochen am Kinn kratze…
Es war mir völlig fremd und deshalb auch interessant. Und trotzdem, von diesen Kleinigkeiten mal abzusehen, waren sie ganz normale Jugendliche, wie ich oder meine Freunde.
Mutig ging ich, nachdem ich sie etwas beobachtet hatte, gut gelaunt zu ihnen hin: „Hey, ich bin Robert, und habe euch von da drüben aus beobachtet.“, stammelte ich ziemlich aufgeregt. „Setz Dich doch.“, bot ein blondes Mädchen mit fein geschnittenem Gesicht an, dabei zeigte sie mit ihren – Tja – Stummelärmchen auf einen freien Stuhl. Auffällig irritiert sah ich auf die Geste und brauchte eine Weile bis ich endlich ‚Danke’ sagen konnte. Aufgeregt sah ich mich um und kam mir wie ein gottverdammter Freak vor. Ich kannte die Mädchen doch gar nicht! Bestimmt halten sie mich für so einen Gaff… „Möchtest Du tanzen?“, holte mich Sabrina aus meinen Gedanken. Da erst merkte ich, dass mein Lieblingslied gespielt wurde.
Geschmeidig bewegte sich das Mädchen mit den auffallend schmalen Schultern. Etwas scheu, wich sie meinen Blicken aus. „Einhübsches Mädchen!“, dachte ich mir, sah mir ihr Sommerkleid mit den schmalen Trägern an, dann die Arme, die ohne die üblichen Schultermuskeln mehr oder weniger direkt aus dem Schultergelenk heraus wuchsen. Ich merkte, dass ich es nicht abstoßend fand. Eher unbeholfen streichelte ich seitlich ihre Schulter. Das hübsche Mädchen sah nur verwundert auf meine Hand: „Ich bin Sabrina“, riss mich das brünette Mädchen aus meinen Gedanken. „Hey, kommst Du öfter mit Deinen Freundinnen hierher?“, fragte ich höflich. Sabrina nickte zustimmend. „Meistens aber in der Woche.“, gab sie zu verstehen. Das Lied ging zu Ende und wir setzten uns wieder an den Tisch. „Du bist sicher neugierig, was mit uns so los ist.“, sprach mich Veronika, das Mädchen im Rollstuhl an, „Wir gehen hier drüben zur Schule.“, fuhr sie fort, „Das ist eine Schule für Behinderte.“ Erstaunt sah ich mich um und bemerkte, dass der DJ mit seinen Füßen scratchte, dass das Mädchen an der Kasse eine Beinprothese trug und dass der Türsteher entfernt nach einem T-Rex aussah.
Verwirrt sah ich sah ich Vera an und im Handumdrehen wusste ich über den Contergan-Skandal, Muskelschwund und Dysmelie so im Groben bescheid und spürte, wie mein Kopf rot wurde. „Oh Gott, das wusste ich nicht!“, entschuldigte ich mich. „Das ist doch nicht Deine Schuld.“, entgegnete Uschi mit samtener Stimme. Interessiert beobachtete ich, wie sie mit ihren Händchen einen Beutel öffnete, eine Zigarette heraus nahm und mit dem Fuß das Feuerzeug betätigte. Alles sah so selbstverständlich bei ihr aus. Immer noch verlegen sah ich in die Runde, überlegte und konnte meinen Blick nicht von Veronika lassen. Sie hatte langes blondes Haar ein liebenswertes schmales Gesicht – und wundervolle Augen.
Einwenig verliebt sah ich Veronika in die tiefgründigen Augen. „Magst Du tanzen?“, holt Veronika mich aus meinen Träumen heraus. Ungläubig schaue ich sie an. Mit einem Girl im Rollstuhl tanzen? Wie soll das denn gehen? Tja, um das herauszufinden, musste ich Wohl oder Übel auf ihr Angebot eingehen!
Gemeinsam gingen wir auf die Tanzfläche und sogleich begann sie sich geschmeidig zur Musik zu bewegen. Und es hat als Mann auch seine Vorteile, wenn die Tanzpartnerin soviel kleiner ist, als man selbst: Man kann ihr ins Gesicht lächeln und dabei gleichzeitig in ihren Ausschnitt schauen – und bei Veronika lohnte es sich durchaus, denn ihr luftiges Sommerkleid gab eine Menge von dem preis, was Männer interessiert. Rhythmisch zuckte sie mit den Armen, ihr Rumpf bewegte sich von Rechts nach Links und mal wild, mal zahm drehte sie ihren Kopf zur Musik und ließ dabei ihre langen blonden Haare fliegen. Bei soviel üppiger Pracht fiel es mir schwer mich auf die Musik zu konzentrieren, denn auch ihre fülligen Brüste tanzten mit, was mich schon ziemlich erröten ließ. Zu meinem Glück war die Tanzfläche bunt beleuchtet und so blieb ihr mein roter Kopf verborgen. Veronika riss im Tanz die Arme hoch und als sie sie wieder sinken lassen wollte, griff ich nach ihnen und wir tanzten einen Moment lang in einer geschlossenen Haltung. Ich genoss das Gefühl ihrer zarten, weichen Hände in den Meinen und strich ihr mit meinen Daumen sanft über ihre Hand Handrücken. Doch schon bald zog sie wieder ihre Hände aus den Meinen heraus und riss wieder die Arme nach oben.
Fröhlich lächelnd sah sie mich dabei an und ich lächelte verliebt zurück.
Die Musik endete und wir gingen zurück.

Kaum hatte Veronika am Rollstuhl die Bremsen fest gezogen, als ihr Uschi etwas ins Ohr flüsterte. Prüfend sah Veronika dabei in ihren Ausschnitt, sah mich an und winkte lustig schmunzelnd mit der Hand ab.
Zum Glück war die Ecke in der wir saßen ziemlich dunkel, und so konnte auch hier keiner meine rote Bombe sehen. Ich aber spürte, wie das Blut an den Schläfen pochte und mein Herz raste. Mit verliebten Augen sah mich Veronika an. „Ich verdurste gleich!“, lachte Uschi und sah mich bittend an. Ich verstand: „Was darf ich bringen?“, fragte ich freundlich. „Bier“. „Bier“. „Bier.“, kam von den dreien die Antwort. Währenddessen beugte sich Uschi weit über den Tisch, weil sie mit ihren kurzen Ärmchen etwas mitten auf dem Tisch machen wollte und lag förmlich mit der Brust auf dem Tisch und ließ mich in ihren Ausschnitt blicken „Was möchtest Du?“, fragte ich hilfsbereit nach. „Ich möchte die Zahnstocher!“, erklärte sie und angelte mit den Fingern nach der Dose. Als ich meine Hand ausstreckte, belehrte sie mich„Nein, hilf nicht, ich kann das alleine.“ Schließlich hatte sie die Zahnstocherdose in der Hand, Neugierig verfolgte ich, wie sie erst die Dose mit 2 Fingen anhob, sie dann vor sich hinstellte und anschließend erneut mit der ganzen Hand griff.. Als sie mit der anderen Hand einen herausziehen wollte, fiel ihr die ganze Dose aus der Hand und alle Zahnstocher verteilten sich über den Tisch, den Boden, ihr Kleid… „Hahaha, aber ich hab einen erwischt!“, lachte sie in schwarzem Humor. „Warte ich helfe!“, rief ich und kniete mich auf den Boden. Veronika und Sabrina halfen auf dem Tisch, während ich die Zahnstocher auf dem Boden einsammelte. Ich war fast fertig, als ich eher zufällig einen Blick unter Uschis kurzes Sommerkleid wagte. Als wüsste sie, wo ich gerade hinsah, öffnete sie noch ein Stück weit ihre Schenkel. Fleißig nahm ich die fünf Stäbchen aus ihrem Rock, der sich über gespreizten die Schenkel spannte und streifte dabei ihr Knie. Vorsichtig streichelte ich ihr Bein – immer noch nichts. Ich besann mich auf meine Aufgabe und sammelte die restlichen Zahnstocher vom Boden.
„Hahaha, einer ist in den Ausschnitt gefallen!“, lachte sie mit ruhiger Stimme, als ich vom Boden wieder auftauchte, „Veronika, hilfst Du mir bitte? Der piekt so sehr!“ Entgegenkommend beugte sich Uschi zu Veronika über den Tisch. Veronika wiederum zog den Ausschnitt des Kleides ein Stück weit hinunter, so dass ich Uschis harte Knospen sehen konnte, dann angelte sie nach dem Zahnstocher und ließ beim herausziehen ihre Hand zwischen Uschis Brüste gleiten. Mir stockte der Atem und mein geschundenes Herz stand kurz vor dem Infarkt! „Danke.“, sagte sie mit ihrer warmen Stimme zu Veronika. Da fiel mir ein, dass ich ja Bier holen wollte. „4 Bier!“, moderierte ich verlegen und aufgeregt und war irgendwie auch froh, mal nicht becirct zu werden.

Der ‚T-Rex’, der inzwischen seinen Platz vom Eingang zur Bar gewechselt hatte, sah mich viel sagend schmunzelnd an, sagte aber nichts. „Vier Bier.“, gab ich meine Bestellung auf. Mit geschickten Händen betätigte er trotz seiner schweren Behinderung die Zapfanlage. Nach rund 5 Minuten bestätigte er mit sonorer Stimme und einem Hauch Sarkasmus in der Stimme die Bestellung. „4 Bier – das macht 10 Euro.“ Ich gab ihm das Geld, nahm die vier Gläser und ging zum Tisch. Zwischendurch kam ich an Veronika und Sabrina vorbei, die zu heißer Musik einen heißen Tanz hinlegten.
Ich stellte die Gläser ab und beobachtete die zwei beim Tanzen und wie die beiden Mädchen auf der Tanzfläche mit einander kokettierten. „Du hast sanfte Hände.“, riss Uschi mich aus meinen Gedanken. „Wollen wir ein bisschen nach draußen gehen? Hier drin darf man nicht rauchen.“, erklärte sie mir. „Aber vorhin…“ „Ja, da war Wolfgang auch an der Tür. Jetzt ist er an der Bar und kann alles beobachten.“, fuhr sie fort. „Ich sah zum ‚T-Rex’ rüber, der gerade Gläser spülte, und verstand. Bereitwillig folgte ich ihr nach draußen.

Die Disko war wohl früher mal ein Geräteschuppen gewesen. Eine Holzhütte, die auf einer Wiese stand.
Ein lauer milder Wind wehte, die Grillen zirpten, es war einfach herrlich! „Kannst Du mir bitte eine Zigarette geben, die müssen im Beutel sein. Hilfsbereit nahm ich die Zigarettenschachtel und bot sie ihr in der Weise an, wie ich es so oft in der Reklame sah. Dankend griff sie eine mit zweien ihrer grazilen Fingerchen und noch ehe ich meinen Arm ausstrecken konnte, um ihr Feuer zu geben, beugte sie sich schon zu mir rüber und ich spürte ihren Atem. Mit einer Hand umklammerte sie mein Handgelenk. Unsere Blicke trafen sich. Ich wechselte das Feuerzeug in die andere Hand um es wegzulegen. Mit einem Hauch Sinnlichkeit, ließ ich ihre filigranen Finger durch meine Hand gleiten, führte den Finger, den ich für den Mittelfinger hielt zu meinem Mund und küsste zärtlich ihre Fingerspitze. Uschi atmete tief aus, als ich ihren Finger erneut an meine Lippen führte und verspielt an ihm saugte. Mit der anderen Hand nahm sie ihre Zigarette aus dem Mund und blies den Qualm aus. Sie imitierend, nahm ich ihr Fingerchen aus meinem Mund und pustete ebenfalls aus. Heiter lachte sie über meinen Gag, bevor sie mich besorgt fragte: „Mir ist ein Träger verrutscht und es kneift an der Schulter, kannst Du mir bitte helfen und den BH-Träger korrigieren?“ Mit Herzrasen dachte ich mir „Bingo!“ „Welcher ist es denn?“, fragte ich hilfsbereit. „Dieser.“, sagte sie und zuckte mit ihrer linken spitzen Schulter. Vorsichtig streifte ich den Träger des Kleides von der Schulter. “…oder war es der andere?“, hörte ich sie sagen. Ich verstand ihre Absicht und spielte mit und streifte auch den anderen Träger von der Schulter. Wie erwartet, gab es unter dem Sommerkleid keinen BH. Auch den 2. Träger streifte ich über ihre schmalen Schultern. Ich nahm Uschi zärtlich in den Arm und streichelte mit sanften Händen ihre schmale Schulter mit den spitzen Enden der Schlüsselbeine. Genüsslich lehnte sie ihren Kopf an meine Schulter, ihre Händchen ruhten auf meinen Schultern, ihre Knospen bohrten sich durch den Stoff in meine Haut.
Ziemlich verlegen, ich hatte Uschi ja gerade erst kennengelernt, streichelte ich ihren weichen Rücken. „Jetzt wird’s ernst!“, dachte ich mir, als Uschi die Träger von den Schultern gleiten ließ, denn nur noch ihr zarter Körper, der sich an mich drückte, hielt das Kleid an seinem Platz. „Gott, hilf mir!“, flehte ich still, denn Uschi duftete gerade sehr lieblich, was ich sehr attraktiv an ihr fand. „Attraktiv“ – kaum sagst Du einer Frau, sie sei Attraktiv, kommt auch schon die Frage „Was findest Du an mir attraktiv?“ Eine Frage die man besser nicht beantwortet, weil sie einen allein in ein Minenfeld führt! Denn sagst Du „Deine Hüfte“, und sie hasst gerade ihre Hüfte – dann BOOOM! Mine!
Aus der Disko drang Musik nach draußen und Uschi sang und tanzte an meine Schulter gelehnt einen Stehblues. Es gab nur eine Möglichkeit, die verhinderte, dass sich ihre Brüste an mir rieben: Mittanzen! Ich drückte sie fest an meine Brust und gemeinsam drehten wir uns am Platz, als würden wir uns schon ein Leben lang – und nicht erst seit 2 Stunden kennen.
Das Lied endete und wir hörten auf zu tanzen, da sah ich wie ihr Kleid zu Boden glitt. Mit 2 Fingern nestelte Uschi an den Knöpfen meines Seidenhemdes. „Du hast zuviel an!“, stellte sie schmunzelnd mit ruhiger Stimme fest. Als ich mit geschickten Fingern begann das Hemd zu öffnen, ging Uschi einige Schritte zurück. Interessiert musterte ich ihre etwas füllige Figur. Die breite Hüfte…, die fleischige Taile…, die vollen, straffen Brüste…, und die zierliche Schulter mit den kurzen Ärmchen. Mit leuchtenden Augen sah sie meinen trainierten, ich schwamm sehr gerne, Oberkörper an. Schnell zog ich meine Hose aus. „Trägst Du kein Slip?“, fragte Uschi verwundert. Ich schüttelte nur verneinend mit dem Kopf und sammelte schnell unsere Sachen ein, bevor wir hinter die Disko verschwanden.
Leise kichernd küsste ich sie und strich ihr durch die schulterlangen blonden Locken.
Genüsslich seufzte sie leise auf. „Mein Lieblingslied!“ Unbekümmert sang sie zur Melodie und begann zu tanzen. Vorsichtig griff ich nach ihren fragilen Fingern und wir begannen uns wie selbstverständlich zur Musik zu drehen. „Nein, Du machst das verkehrt.“, sagte sie leise, „schau!“ Sie zeigte mir, wie sie sich mit kreuzenden Füßen im Kreis drehte. Ich gab mir Mühe, bekam es aber eher dürftig hin. „Ich liebe diese zarten Hände…“, stellte ich fest, während wir zur Musik tanzten. Ich sah ihr in ihre katzenhaften Augen… „Ich liebe ihre Augen…ihre Stimme…“ Verknallt tanzte ich mit der nackten Frau, die ich erst seit heute Abend kannte nackt hinter der Disko.
Das Lied verklang und ich nahm sie schweigend in den Arm. Ihre vollen Brüste bohrten sich in meine Haut und zaghaft begann ich ihre Brüste zu streicheln, doch schon bald massierte ich sie mit leichtem Druck. Leise wurde ihr Atem tiefer, bis es zu einem gehauchten Stöhnen wurde. Schweigend ging sie langsam in die Knie und ihre harten Brustwarzen glitten auf meiner Haut entlang: Die Brust…, der flache Bauch… an der Hüfte stoppte sie und nahm schweigend mein hartes Glied zwischen ihre weichen Lippen und küsste behutsam meine Eichel. Frech tippte sie mit ihrer Zunge gegen die Eichelspitze. Vorsichtig nahm ich ihre prallen Brüste in die Hände. „Die gehen nicht kaputt!“, lachte sie und ließ meine Eichel tiefer in ihren Mund hinein gleiten. Ich stöhnte auf und krallte mich in ihren üppigen Vorbau fest, während Uschi mir den Schwengel blies. Ganz sanft griff ich unter ihre kurzen Arme und dirigierte sie nach oben, während ich langsam in die Knie ging. Hustend lachte Uschi: „Das kitzelt!“ Sie hat mich aber dennoch verstanden und glitt mit ihren Brüsten ein Stück höher, dass ich mein Glied zwischen sie legen konnte. Ich drückte sie fest zusammen und begann meine Hüfte zu bewegen. Uschi stöhnte auf – nicht mehr so leise wie zuvor sondern lüstern. Immer schneller glitt mein Stab zwischen ihrem prallen Brüsten auf und ab. Immer lauter stöhnte sie auf, immer tiefer wurde mein Atem als die lebenspendende Sahne sich über ihren Busen ergoss. Lachend keuchte Uschi und rang nach Luft, genauso wie auch ich. Zärtlich nahm ich sie noch mal in den Arm und küsste sie auf ihren weichen Mund, bevor ich ihr half das geblümte Sommerkleid anzuziehen. Gemeinsam betraten wir die Disko.
„Oh, nein!“, rief sie plötzlich. „Das schöne Bier!“, lachten wir gemeinsam.

Ende
 
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Hier nun das neueste Abenteuer von Angora Kitty. Direkt und ungekürzt aus dem entstehenden Büchlein (zZt.54 Seiten).
Achtung: An einigen Stellen kann es zu Zärtlichkeiten zwischen Mensch und Tier-, bzw. zwischen Verwandten kommen. Wen es dennoch interessiert...
Das Ungeheuer aus der Teufelsschlucht
Montag, 2. April 2012

Es gibt da diese alte Geschichte, von den Ungeheuern aus der Teufelsschlucht. Komisch ist nur, dass keiner weiß, worum es dabei geht und im Grunde genommen glaubt auch keiner daran.

Ich hatte gerade erst wieder Kätzlein bekommen und bin nun wieder eine überglückliche Mutter die kleine Babys stillt. Joe bekommt inzwischen Zähne und deshalb stille ich ihn nicht mehr. Tom war auch sehr lieb zu den Kleinen. Ich weiß ja schon, wie lieb er zu Kindern ist. Er hat die Kinderchen immer durch die Gegend getragen und auf sie aufgepasst.

Eines Morgens, ich war gerade aufgewacht, als ich feststellen sollte, dass meine Babys verschwunden waren. Mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange habe ich Tom geweckt. „Unsere Babys sind weg!“ Das ist genau der Satz, der Eltern aufweckt! Tom war sofort aufgeregt und suchte nach den Kleinen im Haus; unsere Grossen und ich suchten im Hof. Laut maunzten wir und lauschten auf eine Antwort. ‚Was ist los?“, wollte Juppy wissen. „Die Babys sind weg!“ „Ich helfe sofort suchen.“ Eifrig schnüffelte Juppy in allen Ritzen und auch unter dem Haus, aber sie waren weg! Ich suchte gerade neben dem Kaninchenstall, als ich Blut auf dem Boden sah. Besorgt folgte ich der Spur und fand auch bald weiße und schwarze Fellfetzen und – ich mag es gar nicht aussprechen – einen schrecklich zugerichteten Baby-Kadaver! Schnell lief ich zu Tom und erzählte ihm von meinem Fund: „Die süße Nudi wurde von einem Ungeheuer regelrecht zerfleischt!“ „Ach die Arme!“, bedauerte Juppy, „Bestimmt war das das Ungeheuer aus der Teufelsschlucht!“ „Meine armen Kinder!“, weinte ich völlig aufgelöst. „Ein Ungeheuer?“ Das machte den kleinen Berlioz hellhörig. „Hört zu, Leute, wir gehen auf die Jagd! Wir finden das Ungeheuer und erledigen es – ein für alle Mal!“

„Wo sollen wir es denn finden?“, fragte Marie nachdenklich. „Das Ungeheuer aus der Teufelsschlucht, lebt wohl in der Teufelsschlucht. Also suchen wir es da!“, bestimmte Berlioz.

„Ich hab Angst!“, jammerte Marie. „Wir sind sieben tapfere Katzen und fürchten uns nicht vor Ungeheuern.“, entgegnete Toulouse energisch. So war der Plan also beschlossen und die Kätzchen machten sich auf den Weg zur Teufelsschlucht.

„Tom, die Marie und die Kinder sind weg!“ „Reg’ Dich nicht auf, Liebes, die haben sicher eine Menge Spaß. Bestimmt kämpfen sie gerade gegen Drachen oder andere Monster“, beruhigte er mich und leckte mein Ohr. „Liebes, ich bin gerade nicht in der Stimmung. Alle unsere Kinder sind weg! Weiß Mutti schon, dass die Babys weg sind und was ist das für eine Drachengeschichte?“ „Mutti ist mit der kleinen Ana-Sofia voll beschäftigt.“, gab Tom lässig zurück. „Ach ja, die laute Ana!“, meinte Tom geringschätzend über Muttis Nachwuchs. Strafend schaute ich ihn an. „Ana-Sofia ist ein sehr liebes Mädchen!“, erwiderte ich ihm. „Sie ist laut – unsere Babys waren nie so laut.“, verteidigte er seine Meinung. „Die tragen auch keine Windeln!“, verteidigte ich Ana-Sofia energisch.

Die Abenteurer waren schon tief im Wald und mussten sich dabei ständig vor Schlangen, Wölfen und Tigern in acht nehmen und mehr als einmal rannten die 7 Helden um ihr Leben. „Hast Du eine Ahnung, was uns da erwartet?“, fragte Duchesse neugierig bei Berlioz, der sich als Anführer aufspielte. „Hoffentlich riesige Monster mit Krallen und scharfen Zähnen!“, schwärmte Toulouse. „Das wäre klasse!“, lachte Fritz, „Monster mit riesigen…“ „Ich hab Hunger!“, unterbrach Maunz und Marie stimmte ein.

„Was seid ihr nur für Memmen! Hier wachsen überall Beeren und ihr jammert!“, schimpfte Minka, „Hier gibt es keine Essenreste vom Tisch, hier müsst ihr selber für euer Futter sorgen!“ „Ja, ich weiß, Du hast zwei Tage in der Wildnis verbracht, Du kennst Dich prächtig aus!“, gab Duchesse genervt zu verstehen. Spielerisch fiel Minka über Duchesse her und sie tollten und tobten durch den hügeligen Dschungel, als sie unbemerkt einen steinigen Abhang hinab rollten. Das Gelände war hier steiniger, gruseliger. Uralte Bäume lagen Moosbewachsen da und verwitterten. Dicht gedrängt schauten sich die verängstigten Kätzchen um.

Brüllaffen und Ara kreischten um die Wette.

„Was wolltest Du vorhin sagen?“, flüsterte Toulouse neugierig zu Fritz, „…Monster mit riesigen…?“ „Möpse!“, lachte Fritz, „Ich liebe Möpse!“ Toulouse schüttelte amüsiert nur den Kopf. „Bist Du sicher, Du bist einer von uns?“ „Mama, sagt ‚JA’!“, lachte Fritz fröhlich. Verwundert schüttelte Toulouse mit dem Kopf. „Möpse!“, murmelte Toulouse lachend.

Zuhause waren Tom und Angora Kitty zu besorgt um zu merken, dass Mutti und Paps sich gar nicht an der Suche nach den Kätzchen beteiligten.

Mutti stillte die kleine Ana-Sofia und Paps fütterte Joe mit Brei. Ja, auch Ana-Sofia hatte bereits ein niedliches Katzenkostüm von Mutti genäht bekommen. Es war Schneeweiß mit wenigen getigerten Streifen – so wie bei Marie und sie sah darin richtig niedlich aus. Die ‚laute’ Ana hatte ein rundes Gesicht und schwarze Knopfaugen und schwarzen Locken. Gierig griff sie in Muttis volle Brust und gluckste beim Trinken. Mutti schaute zufrieden auf Ana-Sofia sang leise vor sich hin und spielte vergnügt mit Anas Mu-Mu, die natürlich auch freilag, wie ihre eigene auch oder auch Joes und Paps’ Schwänzchen. Verspielt öffnete sie mit ihrem Daumen die speckigen Schamlippen. Fröhlich kicherte Ana-Sofia an Muttis Busen über Muttis Wohltat.

Paps, der Joe fertig gewickelt hatte, gab Mutti auch Joe in die Hand und half ihr die beiden Babys zu halten. Erstaunt und etwas empört sah sie ihn an, doch fing sie an zu lächeln, als sie sein schelmisches Grinsen sah, der irgendeine Ferkelei versprach. Paps legte Muttis zweite Brust frei und legte Joe an die freie Brust, der auch gleich zu trinken begann. Vorsichtig begann Paps an, Joes Zipfelchen zu reiben, das auch gleich begann steif zu werden. Behutsam rückte Paps die Baby-Hüften zusammen und führte Joes Zipfelchen öffnete Anas Schamies. Mit 2 Fingern rieb Paps Joes Schwänzchen zwischen Anas Lippen, was ihn noch härter werden ließ. Lachend rückte Mutti die beiden trinkenden Babys weiter zusammen und nach einem prüfenden Blick Paps’ und seinem bestätigenden Nicken, dass sich Joes kleines Pimmelchen in Anas Baby-Pussi befand, fingen Mutti und Paps vergnügt an zu lachen und Mutti drückte die Babys soweit zusammen, bis sich die kleinen Hintern berührten.

Amüsiert summend wippte Mutti die beiden Babys, die sie unter dem Po an ihrer Brust hielt im Takt zur Musik und streichelte dabei mit ihren Daumen Sack und Schamies und überprüfte auf diese Weise gleichzeitig, ob Joe auch wirklich in Ana-Sofia steckt.

Nachdem die Babys fertig getrunken hatten, ging Mutti mit ihnen zu Joes Wiege und legte ihn hinein, während Paps Ana-Sofia im Arm hielt und während er auf Mutti wartete, spielte er vergnügt an Anas Musch. Nachdem Mutti Joe ins Bettchen gelegt hatte, setzte Paps Ana-Sofia auf Joes Zipfelchen. Glücklich nahm Mutti Ana-Sofia an die Hände und ließ sie Auf- und Ab wippen.

Ana-Sofia war richtig begeistert und jauchzte Mutti Freudestrahlend an, weil Mutti mit ihr spielte. Immer wieder, wenn Mutti Ana-Sofia setzte, drang Joes kleines Schwänzlein tief in ihre kleine Muschi ein; und wenn Mutti an ihren Ärmchen zog, glitt Joe ein Stückchen aus ihr heraus. Das war genauso, wie wenn Mutti und Paps miteinander Sex haben.

Doch plötzlich hörte Ana-Sofia auf zu lachen und fing an zu weinen. Paps, der die ganze Zeit daneben hockte und aufpasste, dass Joe nicht aus Ana-Sofia heraus rutschen würde, sah Mutti plötzlich an und nickte bestätigend, als er Joes Sperma roch. Tröstend und nicht ohne Stolz nahm Mutti Ana-Sofia in den Arm und streichelte das kleine Baby, das auch gleich zu Weinen aufhörte.

Die Abenteurer waren schon tief im Dschungel. „Sind wir bald da?“, fragte Duchesse müde. „Ist das die Teufelsschlucht?“, wollte Minka von Fritz wissen. „Keine Ahnung“, kam die knappe Antwort. „Hier ist es aber unheimlich!“, jammerte Marie, als sie von überall leises Rascheln vernahmen. Marie drängte sich dicht an Toulouse. „Hörst Du das?“ „Ach, das sind bloß paar Mäuse“, lachte Toulouse über die Angst seiner Schwester. „Das sind riesige Killer, die einen in Stücke reißen. Du weißt, dass ich recht habe, weil Damen immer recht haben. Das nennt sich Intuition! Aber davon…“ Marie verstummte, weil plötzlich 3 Marder vor ihnen standen. „Wo sind unsere Geschwister?!“, schrie Berlioz die Marder an. „Wir haben sie nicht!“, fauchte einer der Marder, während die anderen sich vor Lachen krümmten. „Wer seid ihr überhaupt?“, wollte einer wissen. „Ihr seid doch die Kleinen, von dem Bauern am Waldrand?“, fragte ein anderer. Die Marder kamen aus dem Lachen nicht mehr raus. „…und Ihr seid der Spähtrupp?“, lachte ein Dritter Marder. „Wir sind gekommen, unsere kleinen Geschwister zu rächen, die Ihr getötet habt!“ Schallendes Gelächter brach von allen Seiten aus und eingeschüchtert sahen sich die Kätzchen um, denn sie waren umringt von Mardern! „Noch kleinere Kätzchen?“, lachte der Anführer und wieder brach schallendes Lachen aus. „RUHE!!! Wir haben sie nicht! Schluss aus! Ihr könnt hier ja nach ihnen suchen, wenn Ihr überlebt!“ Mit einem Sprung war einer der Marder bei Marie im Nacken. Fritz kam zu Hilfe und schnitt ihm eine tiefe Fleischwunde. Marie konnte sich herumdrehen und biss dem Angreifer ins Ohr. Minka war gegen den Anführer angetreten, der von einem Anderen unterstützt wurde und gemeinsam bedrängten sie das Kätzchen. Berlioz und Maunz sahen es und kamen ihrer Schwester zu Hilfe.

Plötzlich war ein tiefes bedrohliches Knurren zu hören. Erstaunt sahen sich die Kätzchen um und sahen erleichtert Juppy, der in den Kampf eingriff. „Keiner hatte gesagt, dass wir uns mit einem Hund anlegen sollen!“, rief einer der Marder entsetzt. Sofort sprangen fünf Marder auf Juppy und bissen ihn blutig, bis er aufjaulte. Fritz schnappte mutig nach dem Schwanz eines Marders, der sich in Juppy verbissen hatte. Vor Schmerzen fiel der Marder von Juppy herab. „Schnappt nach den Schwänzen!“, rief Fritz seinen Geschwistern zu. „Halt, halt“, rief der Anführer der Marder, „wir geben auf!“ Erstaunt sahen die Kätzchen die Marder an. Auch Juppy schüttelte die Marder ab. „Wir geben auf!“, wiederholte der Marder.

„Also, wo sind unsere Geschwister?!“, fragte Fritz erneut. „Wir haben sie nicht! Das sagte ich doch schon!“ „Kätzchen? Die kleinen Kätzchen sucht ihr?“, fragte Juppy die Geschwister erstaunt, „Die sind hier nicht…!“ „…das sagte ich doch schon!“, gab der Marder zu verstehen. „Ruhe!“, knurrte Juppy den Marder an. „Eure Geschwister sind weg. Herrchen hatte sie in einer Kiste weggebracht. Und ich höre- oder rieche hier auch keine Kätzchen.“ Mit großen Augen hörten sie dem großen Hund zu. „Kommt, Kinder, gehen wir nachhause!“ Zu den Mardern aber knurrte er „Finger weg, von unseren Kaninchen! Wenn ich einen von Euch er erwische, den zerfleische ich!“ und zeigte seine Ehrfurcht gebietenden Zähne. Verängstigt hörten die Marder zu, fingen aber schließlich doch, weil sie Marder sind, spöttisch an zu lachen. „Was machst Du überhaupt hier?“, fragte Duchesse erstaunt. „Ich habe euch vermisst! Also bin ich immer der Nase nach. – Es war ein Kinderspiel!“, lachte Juppy fröhlich. „Danke, dass Du uns gerettet hast.“, schwärmte Marie und kuschelte sich an Juppy an.

Mit sich zufrieden steckte Mutti ihren kleinen Finger in Anas Speckvötzchen und roch daran. Zufrieden schmunzelte sie und summte ein Lied. Tatsächlich, Sperma! Joe hatte tatsächlich seine kleine Schwester gefickt!

Summend legte Mutti die kleine Ana-Sofia in ihre Wiege, schlug das Hemdchen nach oben und legte Tom zu ihr in die Wiege. Beruhigend schnurren sah Angora Kitty ihren verängstigten Tom an, der nicht so recht wusste, wie ihm geschah. Beruhigend streichelte Mutti Tom, steckte einen Finger in Anas Musch und hielt Tom den duftenden Finger unter die Nase. Gierig leckte er sich mit der Zunge die Nase und beobachtete, wie Mutti extra für Ihn Anas Schenkel weiter öffnete. Kaum war Mutti zwei Schritte zur Seite gegangen, begann er auch schon, das kleine Mädchen zu lecken, und zu lecken und konnte gar nicht genug davon kriegen! Ana-Sofia strampelte vergnügt, denn ihr Kitzler machte seinem Namen alle Ehre und Toms raue Zunge kitzelte sie so sehr, dass sich ihre Hüfte wie ein Aal wand und sie vergnügt gluckste und kicherte. Auch Paps und Mutti machte der Anblick richtig heiß, was an Paps Steifem gut zu sehen war. Währenddessen sprang ich zu Joe, der immer noch sein Katzenkostüm trug, ins Babybettchen und leckte sein Zipfelchen ab. „Titi!“, rief der kleine begeistert, als er mich sah. Liebevoll schnurrte ich und ließ mich gerne mit seinen kleinen Händchen streicheln. „Titi lieb hab!“ rief Joe freudig, während ich sein kleines Schwänzlein leckte. „Titi wie Ana mit Joe!“, rief der kleine Matz erneut.

Ich will ja nicht behaupten, dass solch ein Schwänzlein mich gleichgültig lässt. Natürlich sprudelte meine Musch vor Freude über. Genüsslich ließ ich den kleinen Matz, in meine enge Katzenmuschi hineingleiten. Das tat so gut! „Fick sie!“, schnurrte ich Tom entgegen, der Ana-Sofia nun sauber geleckt hatte, aber sonst nicht mit dem Mädchen anzufangen wusste. Erstaunt sah er mich an. „Sie ist noch ein Baby!“, maunzte er unzufrieden. „Sie hat genau Deine Größe!“, erwiderte ich ihm zuversichtlich.

Gott, sah das komisch aus, wie der sich ungeschickt anstellte! Verlegen hatte er erstmal über Anas pralle Muschi geleckt; weil das nicht den gewünschten Erfolg brachte, hat er sie mit der Nase am Po gestupst; auch das führte zu nichts, denn Ana-Sofia drehte sich nicht auf den Bauch herum; dann hat er wieder Anas Muschi beschnuppert, die herrlich duftete, bevor er sich wie ein Teppich über sie gelegt hatte. Bei dem Anblick hätte ich mich totlachen können! Ich konnte es bis hier drüben riechen, wie Ana-Sofia unter Toms Konus immer geiler wurde. Zufrieden stammelte sie Babylaute. Verspielt leckte Tom über Anas winzigen Brustwarzen, die sich alle Mühe gaben hart zu werden, aber so sehr er es auch versuchte, es kam keine Milch. Tom unterbrach den Sex und schnupperte an Anas Muschi, die nun noch besser duftete und leckte sie lüstern ab, bevor er sich wieder über das Mädchen legte. So ging es bestimmt noch 5-6-mal, bevor ich sein Sperma riechen konnte. Etwas neidisch sah ich zu Tom rüber, wie er das kleine Mädchen fickte. Nicht dass es mit Joe nicht mehr schön sei, immerhin ist er nun größer und damit ist auch sein Schwänzchen sogar größer als Toms - und meiner Muschi gefällt es auch sehr, so prall ausgefüllt zu sein, aber ich bin nun mal eine Katze und ich liebe diesen Kater – gerade auch deswegen, weil er so sensibel ist und ungeschickt, aber auch schüchtern. So wie gerade mit Ana-Sofia. Ich bin froh, dass er nicht in jedes Loch fickt, das ihm seinen Arsch hin hält, sondern auch Wert auf Sitten und Anstand legt.

Aber vielleicht konnte ich mich auch nicht so über Joes Schwänzlein freuen, weil ich eben auch eine Mutter bin, die ihre Jungen vermisst und sich sorgen macht. Mutti hatte die ganze Situation im Griff und beobachtete begeistert, wie ihre Kleinen von Tom und mir richtig ran genommen wurden. Das machte sie so geil, dass sie schon von der kleinsten Berührung rasend geworden wäre!

Paps ging unterdessen raus in den Hof, wo das rothaarige Utan-Mädchen Dalisay – was in der Landessprache ‚rein’ heißt, verspielt durch die Zweige turnte. Sie machte ihrem Namen alle Ehre, als ihre Mutter sie damals weggab, denn sie war noch völlig unberührt.

Als sie Paps bemerkte, warf sie ihm Küsse zu und öffnete die Schenkel. Neugierig kam Paps näher. Sie schien sich nicht vor seinem Katzenkostüm, dass er jeden Tag zuhause trug zu fürchten. Zutraulich kam das rothaarige Mädchen auf einen der unteren Zweige hinunter, damit Paps sie berühren konnte. Mit den Gedanken immer noch bei Joe, Ana-Sofia und Mutti, begann Paps Dalisays dichtes Fell zu teilen und begann das zarte Fleisch ihrer Affen-Muschi mit seiner Zunge zu probieren. Sie schmeckte so honigsüß zwischen den Schenkeln, dass sein Glied gleich noch ein ganzes Stück härter wurde. Mit beiden Daumen öffnete Paps den Eingang ihrer Scheide und vergrub sein Gesicht regelrecht in ihrem Schoß, um ja keinen Tropfen ihres köstlichen Saftes zu versäumen. Dalisay schien es auch gut zu gefallen, denn die Flut wurde eher üppiger, als dass sie verebbte! Leidenschaftlich spielte er an ihren langen Affen-Nippeln. Er konnte nicht mehr widerstehen: Zuviel hatte seine Geilheit heute erdulden müssen! Anas Entjungferung; ihren Fick mit Joe; Anas Sex mit Tom; Meinen Ritt auf Joe;… Sehnsüchtig nahm er Dalisay behutsam vom Baum, die sich auch gleich um seinen Hals klammerte. Mit beiden Händen stützte er ihren Po. Voller Hingabe küsste Paps Dalisays üppigen Mund. Neugierig betastete das Kind Paps Katzenohren und grinste vergnügt. Paps überlegte einen Augenblick wie es nun weiter gehen soll? Vorsichtig hob er das Mädchen wieder in den Baum und kletterte ihr nach. Rittlings nahm Paps auf einem starken Ast platz. Als Dalisay das sah, hangelte sie sich von Ast zu Ast, bis sie bei ihm war. „Komm, Dalisay, fickie!“, rief Paps leise mit warmer Stimme zu ihr und deutete dabei mit der Hand auf sein steifes Glied. Neugierig kam sie näher und nahm seinen Steifen in ihre warme Hand. Zärtlich streichelte Paps ihr rotes Haar. Als sie noch näher kam umarmte Paps sie liebevoll, als wäre sie seine eigene Tochter. Wie ein Affenkind seine Mutter umklammert, so umklammerte Dalisay auch Paps. Voller Vaterliebe drückte er das Kind an seine Brust, als er sie dann schließlich auf sein steifes Glied absenkte. Mit großen unschuldigen Augen sah sie ihn dabei an, während sein Stab immer tiefer in ihren Leib hinein glitt. Er konnte spüren, wie ihr junger Muttermund sein starkes Glied nicht aufhalten konnte und immer weiter zurück wich. Da, endlich hatte sie seinen Stab vollständig in sich aufgenommen. Er spürte genau, wie ihre Muschi nasser und nasser wurde. Langsam hob er ihren Po um einige Zentimeter empor, bevor er sie wieder herab senkte, und wieder anhob und absenkte. Dalisay schloß genüsslich ihre Augen und ihr Atem wurde schwerer. Verliebt küsste sie Paps, während sie sich nun selbst an einen anderen Zweig klammernd empor zog, um sich dann wieder auf Paps Dicken zu setzen! Genüsslich schloss Paps seine Augen und ließ Dalisay machen, während ihre langen Nippel durch seine Finger glitten. Ihr Saft lief kühlend seinen steifen Schaft herunter. Ihre Muschi fühlte sich so anders an, als er es von Mutti gewohnt war, was auch nicht verwunderte denn Dalisay war ja auch ein Orang Utan. Sie war so straff und jung. Paps schwitzte sehr, weil Dalisay Paps Dickerchen regelrecht gemolken hatte.

Juppy und die Kätzchen hatten schon den Rückweg angetreten, als sie an einer schmalen Stelle mit tief hängenden Zweigen erneut von den Mardern angegriffen wurden. Diesmal erfolgte der Angriff ohne Vorwarnung direkt aus dem Hinterhalt. Blitzschnell schüttelte Juppy die Marder ab, noch bevor sie sich festbeißen konnten. Auch Fritz versuchte den Marder abzuschütteln. Da endlich gelang es und Fritz ließ den Angreifer seine Krallen spüren. Juppy half den Kätzchen wo er nur konnte. Diesmal war es ihm nicht genug, die Marder nur zu vertreiben, diesmal zerbiss er das zarte Genick der Marder knackend wie einen dünnen Zweig und die toten Marder fielen leblos von den Kätzchen. Minka war nicht nur eine gute Jägerin, sondern auch eine begnadete Kämpferin. Mindestens vier Marder hat sie selber die Hüfte blutig gebissen oder mit ihren scharfen Krallen tiefe Fleischwunden zugefügt, so dass sie fliehen sollten.

Der Angriff konnte aber erfolgreich abgewehrt werden und die Abenteurer kamen mit Blessuren und blutigem Fell davon.

„Es ist wirklich nicht verkehrt, einen Hund dabei zu haben, prahlte Berlioz scherzend.“ Juppy schmunzelte bloß. „Danke, Du hast uns gerettet!“, brachte es Marie auf den Punkt. „Kinder, das war sehr leichtsinnig von euch!“, knurrte Juppy streng, „was habt ihr euch dabei gedacht?! Hier in diesem Wald gibt es nicht bloß Marder, die gefährlich sind, sondern auch Schlangen und Tiger.“ Staunend hörten die Kätzchen zu. „Wir… wir wollten doch nur zum Ungeheuer aus der Teufelsschlucht, weil es unsere Geschwister getötet hat!“, sagte Maunz kleinlaut. „Eure Geschwister sind nicht tot, sie sind bei den Menschen. Ich hab’s gesehen.“ „Ja, aber das blutige Fell?!“, staunte Duchesse verwirrt. „Das war ein junges Kaninchen.“, erklärte Juppy den Kleinen.

Schweigend gingen sie weiter und konnten schon den Waldrand sehen. Übermütig rannten die Kätzchen auf ihren kurzen Beinchen aus dem Wald heraus und schon bald hatten sie den Bauernhof erreicht.

Ich war völlig in Gedanken versunken und hatte nicht mal gemerkt, dass Joe inzwischen eingeschlafen- und sein Zipfelchen in mir wieder weich geworden war, als ich plötzlich Juppy freudig bellen hörte. Aufmerksam kamen Mutti, Paps, Tom und ich auf den Hof gestürmt und sahen wie Juppy mit den Kätzchen auf den Hof gerannt kam. „Mama, Mama!“, riefen Marie und Minka und liefen so schnell sie konnten auf mich zu. „Kinder, da seid Ihr ja!“, rief Mutti erleichtert und nahm Duchesse in die Arme. „Bestimmt seid Ihr verhungert“, lachte sie glücklich und legte sich auf die nahe Wiese. Ich legte mich in ihre Nähe in den Schatten des Mangobaumes. Schnell kamen meine Kinder und tranken sich satt. Nur Fritz ging zu Mutti. << seufz >> , tja Junge, leider kann ich mit ihren riesigen Titten nicht mithalten! …und dann kam auch noch Tom und hat, zu Fritz’ großem Erstaunen, ebenfalls von Muttis Busen Milch genascht. Schmunzelnd schüttelte ich nur den Kopf: „Wie der Vater, so der Sohn!“

Nachdem sich die Kinder satt getrunken hatten und bei Mutti schliefen, nahm Juppy mich und Tom zur Seite. „Was ist denn los?“, fragte ich. „Das ist das Ungeheuer aus der Teufelsschlucht.“, sagte er leise. „Dann hat ein Marder…“, wollte Tom wissen und auch ich sah Juppy neugierig an. „Nein, eure Kinder sind wohl auf. Sie sind bei den Menschen. Außerdem war es eine ganze Marder-Bande und nicht bloß dieser eine. Ihr dürft stolz auf eure Kleinen sein. Sie haben sehr tapfer gekämpft.“ Besorgt sah ich zu den Kleinen rüber, die erschöpft und glücklich bei Mutti schliefen und von dem Abenteuer träumten, das gerade hinter ihnen lag.

So ging ein schöner Tag zu Ende. Und als mir Paps auch noch zwei winzige Kätzchen zwischen die Pfoten legte, war der Tag perfekt und ich leckte glücklich und dankbar über seine Hand.

Ergänzung:
Die Kätzchen entwickeln sich langsam zu Teenagern und gehen so wichtigen Fragen wie 'Willst Du mal mit einer richtigen Katze ausgehen' oder 'Woher weißt Du, dass Du ein Junge bist?' nach. Ausserdem geht es um junge Liebe, Eifersucht und den ersten Puff-Besuch.
Kinderzeit – schönste Zeit!

Es heißt nicht umsonst, die Kindheit sei die unbeschwerteste Zeit im Leben, aber kaum sagt man das einer Mutter, na da kann man was erleben! ‚Von wegen unbeschwert, ich habe nur Arbeit mit ihnen… bäbäh, bäbäh!’ Und so weiter. Man kennt das ja! Meine Racker sind nun alles andere als ‚Racker 1-3 und Schätzchen 1-4’. Plötzlich habe ich nur noch ‚Racker 1-7’ und… und natürlich die beiden süßen Schätzchen, die bestimmt schon 2 Wochen alt sind und so niedlich aussehen. Paps hatte für mich Josefyn und Nudi zurück behalten, als er meine Kinder verkauft hatte. Und wirklich wahr: Paps hatte die schönsten Babies mir mich reserviert. Danke Paps. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe, dass sie lebt. Ich weiß, eine Mutter sollte so was nicht machen, aber gerade die kleine Nudi ist mir besonders ans Herz gewachsen. Tom trägt die Kleinen liebevoll über den GANZEN Hof. Bestimmt kennt schon die ganze Nachbarschaft unsere Kleinen! Meine Grossen? Irgendwie wachsen sie mir über den Kopf, fürchte ich!
„Marie“, fragte Toulouse neugierig, als sie beide auf den Mangobaum kletterten, „woher weißt Du, dass Du ein Mädchen bist?“ Unbeeindruckt kletterte sie weiter. „ Eine Dame spürt so was eben!“, kam die fadenscheinige Antwort. „Eine Dame…! Du bist doch keine Dame, sondern meine Schwester!“, warf Fritz ins Gespräch ein. „Woher weißt Du, dass Du ein Junge bist?“, verteidigte sich Marie. „Ach das ist leicht! Berlioz rollte sich auf den Rücken und leckte sich zwischen den Beinen, bis die rosa Eichel sichtbar wurde. „Siehst Du, ein Junge!“ Marie war schon außer sich. „Außerdem bekomme ich schon Brüste!“ „Zeig doch mal!“, rief Fritz begeistert und auch Toulouse’s und Berlioz’ Augen fingen an zu leuchten. Trotzig balancierte Marie auf einen dicken Ast und teilte mit ihren Pfoten das dichte Fell am Bauch. „Ich sehe nichts!“, maunzte Fritz unzufrieden. „Ja, vielleicht an einer anderen Stelle!“, munterte Berlioz seine Schwester auf. Frustriert, sprang sie vom Ast auf Fritz drauf. „Jedenfalls bin ich ein Mädchen!“, triumphierte Marie beleidigt und ging zu den Sträuchern, an denen schon die Früchte reif waren. Minka, Duchesse und Berlioz folgten ihr. „Wieso hast Du denn noch ein zweites Po-Loch?“, wollte Berlioz wissen, der direkt hinter Marie lief. Marie, die ohnehin schon genervt war stolzierte nun noch drolliger in einer Art Gänsemarsch. „Ich habe kein zweites Po-Loch, du perverser Lüstling!“ „Pfft, Du weißt ja gar nicht, was das ist, ein perverser Lüstling!“, lachte Berlioz. „Ich…, ich kann Mama fragen!“ und watschelte umso schneller auf die Sträucher zu. „Das ist doch kein zweites Po-Loch, das ist doch die Mu-Mu! Das haben doch alle Mädchen!“, erklärte Duchesse ihrem staunenden Bruder, „Ich hab das gleiche; Maunz und Minka auch.“ Marie, die genau zugehört hatte schritt nun voller Stolz. Plötzlich blieb sie stehen, drehte sich zu Berlioz um und triumphierte „Mädchen haben eine Mu-Mu und Jungen dieses rosa Ding!“ darauf warf sie Berlioz lachend zu Boden und die beiden balgten sich zum Spaß „Gib ruhig zu, Schwester, diese ‚Ich krieg schon Brüste’- Nummer hat’s nicht gebracht!“, lachte Berlioz. Darauf bekam er von Marie zur Strafe für diese Frechheit ein halbes Dutzend Ohrfeigen, und hätte er sie nicht auf den Rücken gerollt, wären es mehr geworden. „Hey, Du Lüstling, komm Schmetterlinge fangen!“, rief Fritz, der mit Toulouse und Minka durch die Bäume jagte, Berlioz lachend zu. Marie, die auf dem Rücken lag, warf Berlioz einen verführerischen Blick zu. Berlioz, der gerade von Maries Blick fasziniert war, was ihn ziemlich erregte, erschrak als seine Eichel Marie berührte. „Guck nicht so blöd!“, trotzte er irritiert. „Selber blöd! Glaubst Du, ich hätte das nicht gemerkt? Du…, du…, du Perverser!“, gab sie trotzig zurück. „Schaut mal, was ich kann!“, rief Minka, die nur mit den Vorderpfoten zwischen zwei Ästen turnte. Staunend beobachtete Berlioz Minkas Turnkünste. „Prima, Minka!“, rief er ihr begeistert zu. „Möchtest Du mal mit einer richtigen Katze ausgehen?“, fragte Duchesse mit sonorer Stimme bei Berlioz, der sie ganz irritiert ansah, weil er noch auf Minka fixiert war. Wie zufällig strich sie mit ihrer Seite seine Hüfte entlang. Minka, die verärgert Duchesse’s Spielchen ansah rief laut „Du bist dran mit Turnen, Duchesse!“ „Ich krieg den roten Schmetterling!“, rief Minka begeistert und lief zu ihren Brüdern, die hoch im Baum nach Schmetterlingen schnappten. „Möchtest Du mal mit einer richtigen Katze ausgehen“, äffte Marie Duchesse nach, „Dumme Kuh! Spiel Dich nur nicht so auf, nur weil Du die älteste bist. Aber damit bist Du nur auch paar Stunden älter, als die kleine Minka!“, fauchte sie ihre Schwester wütend an. Verwundert schaute sich Duchesse ihre Schwester an, als Marie weiter fauchte: „Machs Dir selbst, wie wir alle! Unseren Bruder lässt Du in Ruhe!“ „Ist ja schon gut, Schwesterherz! Es ist nur so: Es steht 4 Schwestern zu 3 Brüdern. Lust auf eine Wette?“ Verwirrt sah Marie Duchesse an. „…die währe…? Nö, nö, nö, nö! Kein Sex mit Verwandten!“ „Hör mal zu, Schwesterlein, ich kann jeden bekommen, wenn ich nur will! Ich bin auf unseren Bruder nicht angewiesen….“ „Abgemacht!“, fuhr Marie Duchesse ins Wort, „Mohrle, in einer Woche! Dann sehen wir ja, wer was drauf hat, alte Katze!“, fauchte Marie entschlossen. Verbittert lief Duchesse davon und verkroch sich hinter einer Hecke um sich auszuweinen. Von Tränen überströmt lag da meine Große auf dem Boden und weinte bitterlich. Sie erschrak, als sie plötzlich den Schatten einer anderen Katze wahrnahm. Was sie auf keinen Fall wollte, war dass ihre Geschwister sie so sähen. Sie war doch immer die große Schwester, die Ordnung und Frieden in die wilde Horde brachte. Weinen ging da überhaupt nicht! Duchesse sah auf und Mohrle stand vor ihr. „Was ist denn los, Duchesse? Du weinst ja!“ „Ach, das ist nichts.“, beschwichtigte sie, denn es war ihr peinlich. „Ich bin in einen Dorn getreten.“, schwindelte sie etwas verlegen. Mohrle war ein schwarzer Kater mit weißen Pfötchen und einem weißen Fleck auf der Stirn und grau-grünen Augen. Er war kein Angora Kater sondern – tja… das weiß keiner so genau. Eine ganz normale schwarzbunte Hauskatze. Mohrle war etwa im gleichen Alter, wie meine Großen – vielleicht 2 Monate älter, als meine Kids. Duchesse witterte ihre Chance und begann mitleiderregend zu humpeln. „Oh je, das sieht ja schlimm aus!“, maunzte Mohrle bekümmert. Ohne etwas zu antworten, humpelte sie auf die Wiese, die in der Nähe der Brombeerhecke war und an deren Seite Stiefmütterchen wuchsen. Mit einem Mal knickte Duchesse mit dem Fuß um und fiel zur Seite. Dabei gab sie Mohrle einen kräftigen Tritt, so dass auch er das Gleichgewicht verlor und auf sie drauf fiel. Gemeinsam begannen sie über ihre Ungeschicklichkeit zu lachen. Plötzlich leckte Duchesse dem verdutzten Mohrle flink über die Wange, der sie nur erstaunt ansah. Romantik lag in der Luft, Schmetterlinge flatterten umher, die nahen Stiefmütterchen dufteten. „Hallo Mohrle, hast Du Lust was Cooles zu machen? Wir könnten ja fischen gehen!“, schlug Marie, die aus dem Nichts aufgetaucht war, vor, „Maunz und Minka wollen auch mit. Duchesse ist sowieso viel lieber alleine, wenn sie ihre Tage hat.“ Irritiert sah Mohrle erst Marie an, dann Duchesse, die durch Maries Auftritt schon wieder genervt war. Aber vor Mohrle Marie eine Szene zu machen, war der falsche Weg. „Bleib hier“, sagte ihre Pfote, die zärtlich sein Bein streichelte. Verwirrt sah er in Duchesse’s flehende Augen an, dann auf sein Bein, das sanft von Duchesse’s Pfötchen umklammert wurde. Duchesse sah in seinem Blick, dass er mit der ganzen Situation völlig überfordert war. Duchesse hatte eindeutig nicht ihre Tage; soviel verriet ihm schon mal seine feine Nase! Aber was sollte Maries Theater? Warum erfand sie plötzlich solche Lügen und warum wollte sie, dass Duchesse alleine zurück bleibt? Zögernd zog er seine Pfote aus Duchesse’s Umklammerung und ging schweigend zwischen den beiden Schwestern davon. Triumphierend stolzierte Marie davon, während Duchesse enttäuscht zurück blieb.
Tröstend stupste ich sie sanft mit der Nase und leckte ihr zwischen den Ohren durch das makellos blütenweiße Fell. „Hallo Mami.“, begrüßte mich Duchesse mit Enttäuschung in der Stimme. „Hallo Liebes“, begrüßte ich sie zärtlich, „Ich habe euch gerade beobachtet: Wo hat Marie nur dieses Benehmen her? Diese Lügen – von mir hat sie das nicht! Ich werde mit ihr mal ein ernstes Wort reden müssen…“Ach, lass nur. Ist schon OK…“, fuhr mir meine Große ins Wort. Erstaunt sah ich sie an. „Was läuft eigentlich zwischen euch Beiden? Zwischen Marie und Dir?“, fragte ich bei Duchesse neugierig. „Wir haben herumgealbert und zum Spaß habe ich Berlioz angeflirtet. Marie ist darauf wie die Irre angesprungen und am Ende hatten wir eine Wette, wer es innerhalb einer Woche schafft, mit Mohrle zu gehen. Ich bin dann weggelaufen und wollte alleine sein, als mir zufällig Mohrle über den Weg lief. Also gab ich mein Bestes und es lief auch alles ganz gut, bis Marie auftauchte.“ Leise kichernd leckte ich ihr über das Ohr. „Nimm es Dir nicht so zu Herzen, Liebes, Marie spielt sich gerne als etwas Besonderes auf. Das ist aber bloß heiße Luft. Denk doch bloß nur an die ‚Eine richtige Dame…’-Nummer.“ Gemeinsam kicherten wir. „Du hast recht, Mami, Marie ist manchmal schon ziemlich vorlaut, sodass es schon wieder lustig ist!“, lachte Duchesse schon wieder. „Übrigens: Mohrle ist vorhin zum Bach gegangen.“, machte ich ihr Mut. „Ach Mami, nach alldem hat er bestimmt die Nase voll von mir!“, antwortete sie enttäuscht. „Ich würde mich vom Baum ins Wasser fallen lassen, damit er mich retten muss. „Ins WASSER?! Aber Mami! Ich soll freiwillig ins Wasser springen?!“ „Ich würd’s so machen, Liebes.“, gab ich ihr ruhig zurück, „Ich halte Dir den Rücken frei, so dass Marie gar nicht merkt, wo Du hingegangen bist.“ Freudig sah mich Duchesse an: „Danke, Mami!“, hauchte sie und leckte mir ein Küsschen über die Wange. Energisch machte ich mich auf die Suche nach Marie. „Marie, Du hast Deinen Fisch noch nicht zu Ende gefressen! Ich möchte, dass Du das sofort machst und anschließend die Schale sauber leckst!“, bestimmte ich mit strenger Stimme. „Mama! Wir spielen gerade so schön!“ „Komm mir nicht auf die ‚Mama’-Tour. Ich sagte sofort! „Mam’, es war mein Fisch und nicht Maries.“, verteidigte Minka ihre Schwester. „Halt Dich daraus!“, erwiderte ich Minka in strengem Ton. Auch wenn es nicht Maries Schale war, so war es mir als politisches Mittel recht um Marie von Duchesse fern zu halten. Mit eingeklemmtem Schwanz folgte Marie mir ins Haus. Die Kleine tat mir irgendwie leid. „Mama…?“ “Ja, Schatz?“ „Wieso muss ich Minkas Schale sauber lecken? Das ist ungerecht!“ „Wieso? Weil Du vorhin gemein zu Duchesse gewesen bist! …und weil Du gelogen hast! Du hast Duchesse’s Verabredung kaputt gemacht. Wette hin, Wette her! Du musst Deinen Jähzorn endlich lernen in den Griff zu bekommen. Duchesse hatte mit Berlioz doch nur Spaß gemacht.“ Marie wurde immer kleinlauter. „Ich finde, Du solltest Dich bei Ihr entschuldigen.“ „Ja, Mama…“, maunzte Marie kaum hörbar. „…außerdem…“ „Was noch, Mama?“, maulte Marie leise genervt. „Außerdem, hat Minka Fisch übrig gelassen – wer zuletzt kommt, macht den Abwasch!“, lachte ich vergnügt und rannte los. Doch ehe ich mich versehen hatte, war mein Töchterlein an mir vorbei gerannt und die Treppe empor gesprungen und stand triumphierend vor Minkas Fressnapf. „Mama, wo bleibst Du denn?“, lachte sie vergnügt während ich schnaufend durch die Tür kam. „Liebevoll leckte ich ihr über das Ohr“ „Ich hab Dich lieb, Mama!“, sagte Marie leise und kuschelte sich an meine Brust. „Wie hat Berlioz das vorhin gemacht?“ „Was gemacht?“, wollte Fritz nun von Maunz genau wissen. „Na das mit dem Pimmelchen. Ihr leckt euch, und das rote Zipfelchen erscheint!“ „Ach das!“, lachte Fritz, „Das ist doch leicht. Komm mit!“ Leichtfüßig sprang Fritz Ast für Ast vom Baum und Mauz folgte ihm hinter den Schuppen. „Ich lege mich auf den Rücken und lecke mich zwischen den Beinen. So.“ Belehrend leckte sich Fritz die Penistasche und vor Maunz’ erstaunten Augen erschien die rote Eichel. „Das kannst Du auch! Versuchs mal.“ „Das kann ich nicht, vielleicht mache ich was kaputt oder ich tue Dir weh.“ „Quatsch, probier’s einfach mal!“ Vorsichtig begann Mauz bei Fritz die Eichelspitze zu lecken. Breitbeinig lag Fritz auf dem Rücken und schnurrte leise vor sich hin. „Hey, das funktioniert!“, freute sich Maunz und sah zu Fritz rüber, der entspannt schnurrend auf dem Rücken lag. „Fritz, geht’s Dir nicht gut?“, rief Mauz besorgt. „Doch mach bitte weiter!“ Beruhigt leckte Mauz Fritz nun weiter und der Penis wuchs. „Du läufst aus, liebe Schwester!“, stellte Fritz besorgt fest. „Bestimmt ist das nur Muschisaft.“, antwortete Maunz ruhig. „Zeig doch mal. Es duftet schon mal köstlich!“ Wortlos schritt Maunz einige Schritte zur Seite, dass sie über ihrem Bruder stand. Neugierig begann Fritz damit, den duftenden gelblichen Saft zu lecken, der Maunz aus der Ritze quoll. Wohlig begann Maunz zu schnurren und leckte verträumt an Fritz’ Eichel, als sie plötzlich einen würzigen Geschmack auf der Zunge spürte. „Oh, nein! Ich hab’s kaputt gemacht!“ „Das hast Du nicht.“, antwortete Fritz. Maunz verstand im Nu: „Du bist pervers!“ gab sie beleidigt zurück. Duchesse gab sich inzwischen alle Mühe von Mohrle nicht zu früh gesehen zu werden und kletterte hinter seinem Rücken lautlos auf den Baum, der ihm am Nächsten war. Von oben beobachtete sie, wie er mit vom Ufer aus mit den Fischen spielte, indem er so tat, als würde er sie fangen wollen, sich aber so ungeschickt anstellte, dass es auch bestimmt nicht wurde. Amüsiert sah sie dem Spiel zu und schlich dabei immer weiter auf den Zweig hinaus. Doch ehe sie sich versah, brach der Ast ab und Duchesse fiel ins Wasser. Durch das laute Platschen aufgeschreckt, bemerkte Mohrle Duchesse und sprang extra für sie in den Bach um sie zu retten! Theatralisch paddelte sie um ihr Leben, obwohl alle meine Kinder gute Schwimmer sind. Mit Mühe erreichte er sie, denn die Strömung war nicht ohne. Entschlossen packte er sie im Nacken und zerrte ihren schweren, langhaarigen regungslosen Körper ans rettende Ufer. Mit geschlossenen Augen hörte sie, wie er sich das Wasser aus dem Fell schüttelte. Nach einer Weile schlug Duchesse ihre himmelblauen Augen auf und sah Mohrle verführerisch an, der wachend neben Ihr saß. Energisch begann sie auch gleich zu husten. Besorgt sah Mohrle sie an. „Du hast mir das Leben gerettet, Du darfst Dir was wünschen!“, hauchte sie ihm entgegen und angelte mit ihrem buschigen weißen Schwanz, nach dem Seinen. Zärtlich leckte er ihr über die Wange und Duchesse lächelte zurück. „Ich bin wunschlos glücklich, Du lebst!“, hauchte Mohrle ihr entgegen. Verliebt erwiderte sie seinen Kuss. Mit gespielter Erschöpfung drehte sie sich zu ihm um und setzte sich dicht neben ihm. Wange an Wange saßen sie da und beobachteten die Fische im Bach. Verliebt lehnte er erst seine Schulter an die Ihre und schließlich berührten sich ihre Hüften. „Bitte nicht, Mohrle, wir kennen uns doch erst seit einpaar Stunden.“, bat Duchesse Mohrle und sah ihn traurig an. Verspielt angelte sie nach den Fischen und griff absichtlich ins Leere. Blitzschnell schlug Mohrle eine große Forelle ans Ufer, und noch eine! Duchesse versuchte es erneut: Schwungvoll holte sie aus, schlug nach dem Fisch und ‚Platsch!’ lag sie wieder im Wasser! Gemeinsam begannen beide an zu lachen. Sie aßen ihren Fisch und schmusten verliebt bis die Dämmerung hereinbrach. „Es dämmert, ich muss heim!“, sagte Duchesse traurig. „Ich auch…“, erwiderte er ebenso traurig, „Warte, ich bringe Dich heim.“ Verliebt machten sie sich auf den Heimweg und gingen dabei so dicht nebeneinander, dass sich fast die Haarspitzen berührt hätten. Vor dem Tor berührten sich ihre beiden weichen Nasen zu einem zärtlichen Kuss. Mit verliebtem Hüftschwung ging Duchesse auf das Haus zu.
Überglücklich kam meine Große zur Tür herein. „Er ist der schönste und liebevollste Kater, der ganzen Welt!“, schwärmte mein Mädchen. Marie zog darauf nur ein zerknirschtes Gesicht. Schmunzelnd sahen Tom und ich uns an. „Junge Liebe!“, schoss es mir durch den Kopf. „Habt Ihr gefressen?“, fragte Tom besorgt. „Es gab Forelle.“, sang Duchesse verliebt, „die schönsten Fische der Welt!“ „Ja, wir haben schon mal eine gesehen!“, maulte Marie Duchesse an. Strafend sah ich sie an. „Was hatten wir vorhin besprochen?“ „…ich meine, das freut mich für Dich.“, korrigierte sich Marie sofort. Erstaunt sah Duchesse erst Marie und dann mich an, bevor sie sich wieder gefangen hatte. „Gute Nacht Papa, gute Nacht Mam.“, grüßte Minka und war auch schon zu Ana in die Wiege gesprungen. „Augenblick, junges Fräulein!“ Erstaunt hob Minka den Kopf und sah mich verwundert an. „Komm da raus! Du hattest heute früh den Fisch nicht aufgefressen gehabt und auch nicht Deinen Napf sauber geleckt. Du wirst heute auf der Decke schlafen – und morgen hast Du Hausarrest!“ „Was? Mam!“, jammerte die kleine Minka und sprang kleinlaut mit eingekniffenem Schwanz aus Anas Wiege. „Dürfen wir einen Film gucken?“, bettelte Toulouse. „Schaut mal!“ Mit einem Tatzenhieb schlug Tom „Cats & Dogs“ aus dem Regal und die DVD fiel scheppernd auf den Boden. Paps, der die DVD aufhob sah rundherum nur bittende Katzengesichter und lachte: „OK, OK! Programmwechsel!“ Geschickt bediente Paps den DVD-Player und als der Film begann setzten wir uns alle zu Mutti und Paps auf das Sofa. „Mein Lieblingskrimi!“, freute sich Minka und kam schnell angelaufen. „Nein, Du darfst heute keinen Film gucken. Du gehst gleich ins Bett.“, bestimmte ich und beobachtete, wie sie mit eingekniffenem Schwanz zur Decke ging. „Bist Du nicht zu streng?“, fragte Tom mitleidig? Als Mutter von 7 Teens und 2 Kleinkindern ignorierte ich seine Frage einfach und genoss den Film. Der Film lief schon eine Weile, als ich ein rothaariges Kind auf dem Boden kriechen sah. Paps beugte sich hinab und hob die kleine Dalisay auf seinen Schoß. Einwenig wunderte ich mich schon dass das Orang-Utan-Mädchen nicht in ihrem Baum saß. „Familie Kitty ist nun komplett anwesend!“, lachte Toulouse. Aus dem Dunkeln hörte ich Minka leise weinen. „Na, komm schon her.“, lachte ich zu Minka hinüber. Verlegen kam sie angeschlichen und strich Paps versöhnlich immer wieder um die Beine und leckte seine Beine mit ihrer Zunge ab. Schmunzelnd nahm Mutti, die neben Paps saß Minka und kraulte sie ausgiebig am Kopf während sie meine Kleine an ihrer Brust stillte, so dass man wegen Minkas Schnurren den Film kaum verstehen konnte! Schmunzelnd sahen Tom und ich uns an. „Es tut ihr ja leid.“, erklärte ich ihm schmunzelnd.
Interessiert verfolgte Dalisay den Film und immer wenn die Ninja-Katzen zu sehen waren, schrie sie kreischend auf und hielt sich die Augen zu. Dabei wackelte sie ganz unruhig mit ihrem Po. Aufmunternd streichelte Paps das Orang-Utan-Mädchen, damit sie sich nicht so sehr aufregt. Meine Kids waren auch mit Eifer dabei, und hatten ihre Partei: „Pass auf, Köter von links!“, rief Fritz begeistert. „Schubs mal einer ein Schälchen Milch vor seine Hunde-Mauken, damit er ausrutscht!“, rief Marie dazwischen und war nun gar nicht damenhaft. „…und jetzt den Knochenbrecher!“, ergänzte Toulouse. „Hau ihn KO!“, empfahl Berlioz begeistert. „Der kann doch nichts, der hatte bloß Baby-Pamps zu fressen!“, wusste Duchesse. Wenn die Hunde ins Bild kamen, sah es wieder ganz anders aus: Eifrig wurden die Hundeagenten von meinen Kleinen beschimpf, dass es schon lustig war, ihnen zuzuhören. „Kleiner, geh Stöckchen holen! Du hast hier nichts verloren!“, „Katzenpower für immer!“, „War da nicht grad’ ein Baum? Hund, mach Pipi!“ Dalisay war nun ganz gespannt und nichts konnte ihre Konzentration stören und begeistert immitierte sie das Hundebellen. Man hätte ihr inzwischen die Haare färben können, nichts hätte das Mädchen gestört, doch Minkas Schmatzen, machte sie neidisch und immer wieder sah sie auf Minka, die genüsslich von Muttis Brust trank. Mit lautem Kreischen protestierte sie und reckte Mutti ihre Arme entgegen. Vorsichtig nahm Mutti Minka von der Brust und setzte sie zwischen ihre Beine ab, damit sie mit beiden Händen nach dem Affenkind greifen konnte. Behutsam reichte Paps Mutti die recht schwere Dalisay hinüber, die sich mit ihren langen Armen Mutti gleich um den Hals schlang. Nicht weniger liebevoll, wie sich Mutti um meine Kätzchen- oder Ana und Joe kümmerte, führte Mutti die kleine Dalisay an ihre runde Brust. Amüsiert beobachtete ich das Kind, das sich wie selbstverständlich mit den Füßchen und den Fäustchen in Muttis Katzenfell krallte, das sie nur auszog, um es zu waschen oder wenn sie ins Barangay ging. Behütend hielt sie mit beiden Händen das Kind an ihrer Brust, damit das kleine Mädchen in Ruhe trinken konnte. „Mami, ich habe auch Durst!“, maunzte Marie leise. „Ich auch!“, kam es von Berlioz und Maunz hinterher. „Nun benehmt euch, ihr seid doch keine Babies mehr!“, schimpfte Tom leise, um den Film nicht zu stören. Bereitwillig sprang ich vom Sofa und streckte mich so in der Seitenlage aus, dass ich meine Kinder stillen konnte und trotzdem nicht den Film versäumte. Gierig fingen sie an zu saugen, dass ihre Zähnchen schon meine Brustwarzen zwickten. „Aua, passt doch auf! Sonst gibt es nur noch aus der Schale zu trinken.“, schimpfte ich leise. „Entschuldige, Mami.“, antwortete Marie und ich entspannte mich wieder. Natürlich bekam ich die Schubserei zwischen den dreien mit und ich konnte mich so lang machen, wie ich wollte, meine Milchleiste blieb nun mal zu kurz für drei Teens, die kleine Babies spielen mochten. „Mach Dich nicht so breit!“, maulte Marie. „Schubs mich nicht!“, schimpfte Berlioz. „Schieb Deinen fetten Hintern zur Seite!“, kommandierte Maunz grob. Amüsiert kicherte ich in mich hinein und war mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie verstehen würden, dass sie nun zu alt seien um ‚bei Mama’ zu nuckeln. Der Film ging in Richtung Finale – die fiese Katze verkündete gerade ihren Anspruch auf die Weltherrschaft, da war Muttis schwerer Atem überdeutlich zu hören. Aufmerksam sah ich über meine Schulter und wollte mich vor Lachen schon kugeln, denn manche Dinge scheinen sich von Generation zu Generation telepathisch zu vererben…
…Da saß meine Minka zwischen Muttis Schenkeln und leckte ihr den ‚schlechten Geruch’ aus der Muschi weg. Das Kind hatte ja keine Ahnung, was es da anrichtete und wie es enden würde. Aber das muss die Kleine schon selber heraus finden! Paps, der Mutti besorgt ansah, musste leise schmunzeln, als er Minka zwischen Muttis Beinen sah, die was noch interessanteres gefunden hatte, als ihren Lieblings-Krimi und streckte Dalisay seine Arme entgegen, die sie auch gerne annahm. Vorsichtig setzte er das Kind wieder auf seinen Schoß, damit es weiter den Film ansehen konnte. Der Duft aus Muttis Mu-Mu erregte Paps sehr. Langsam öffnete er seine Schenkel weiter, damit das Affenmädchen tiefer in seinen Schoß hinein rutschen würde, wo sein inzwischen steifes Glied auf sie wartete. Lautlos glitt er dem Affenkind in die weiche Scheide hinein und hielt still, denn die verspielte Dalisay, die mit vollem Körpereinsatz mit dem Film mitfieberte, erledigte von selbst alles Andere. Liebevoll legte Paps Mutti den Arm über die Schulter und streichelte zärtlich an Muttis harter Brustwarze, was sie damit belohnte, dass verliebt ihren Kopf an seine Schulter lehnte; die Finger seiner anderen Hand zupften zärtlich an Dalisays langer-, weicher Zitze, was ihr wohl gefiel, aber gerade nicht weiter interessierte. „Was ist denn mit Omi los? Stirb sie?“, fragte Toulouse ganz besorgt, denn solche Geräusche kannte er von Mutti noch gar nicht. „Nein, Schatz, mach Dir keine Sorgen. Omi geht’s gut.“, beruhigte Tom lächelnd den Jungen und leckte ihm zärtlich über das Ohr. „Aber was hat sie dann? Und warum kümmert sich Opi nicht darum? Ist Omi ihm egal?“ „Omi wird gerade von Deiner Schwester geleckt.“, mischte ich mich leise schnurrend ins Gespräch ein. Toulouse sah ungläubig erst Tom-, dann mich und wieder Tom an: „…Du meinst…!?“ Bestätigend nickte Tom, dem erstaunten Toulouse: „Das ist ja pervers!“, rief er entsetzt und brachte Tom und mich zum lachen. „Du machst genauso komische Geräusche, wenn Du Dich selber leckst. Das klingt auch immer so, als wenn Du gleich stirbst“, kicherte Marie und bekam von Toulouse blitzschnell einen verspielten Tatzenhieb zwischen die Ohren. „Hehööö, heeeeehöööö, heeeehöööö!“, röchelte Fritz spöttisch und Duchesse lag lachend am Boden! „Wir Mädchen wissen uns zu benehmen und grunzen dabei nicht so!“ „Nein, gar nicht! Ihr quiekt bloß wie verängstigte Mäuse! Mmmmmiiiiiiiih…mmmmmiiiiiiih….mmmmmiiiiiiiiih….aaaaauuuuuuuu ….aaaaauuuuuuuu….aaaaauuuuuuuu….uuuuuuuhhhh!!!!!“, lästerte Fritz weiter. „Das ist gar nicht war!“, verteidigte sich Marie und schon hatte Fritz von Marie einen Hieb mit der Tatze kassiert, den er natürlich erwiderte und im Nu war eine wundervolle Balgerei im Gange. Wie der Film ausging, interessierte die Racker nicht weiter. Jetzt war toben angesagt! Nachdem die Schlacht geschlagen war-, alle sich davon überzeugt hatten, dass Mutti noch nicht tot war und Mutti Minka, nachdem sie dem Kätzchen in ganzen 2 Orgasmen ins Gesicht gespritzt hatte, mit Gewalt von ihrer Klitoris entfernen musste-, und auch Paps in Dalisay gekommen war, machte sich die Familie Kitty bereit ins Bett zu gehen.

Am nächsten Morgen wischte Mutti fröhlich singend staub als sie versehentlich eine Holzkassette vom Schrank hinunter stieß. Polternd fiel sie zu Boden und mit erstaunten Augen sah sie das viele Geld auf dem Boden liegen. „Schau mal, Schatz, das viele Geld!“, rief Mutti erstaunt. Sofort kam Paps und half Mutti das Geld einzusammeln. „Das habe ich für die Kätzchen bekommen.“, schwärmte Paps Mutti vor. „Du meine Güte! Aber Du hast die Leute beschwindelt! Du hast gesagt, es seien reinrassige Angoras. Tom ist aber kein Angorakater sondern eine Dorfmischung mit Stammbaum! Also hast Du die Leute belogen!“, maulte Mutti. „Nun nimm das nicht so persönlich, sondern genieße das schöne viele Geld!“ „Du hast recht, Schatz!“ Fröhlich nahm Mutti Paps das Geld aus der Hand. „Dafür werde ich mir ein neues Kleid kaufen, das ist für Schmuck, Kosmetik, neue Schuhe,…“ „Bekomme ich nichts? Es war doch mein Schwindeln, ich habe doch die Kätzchen verkauft.“ entrüstete sich Paps. Gut gelaunt drehte sich Mutti um, küsste ihn zärtlich auf die Wange und hauchte „Danke!“, bevor sie summend im Schlafzimmer verschwand. Verwundert fasste sich Paps an die frisch geküsste Wange, doch dann widmete er sich kopfschüttelnd schmunzelnd den Kindern. Vorsichtig nahm Paps Joe aus dem Babybettchen heraus und fütterte ihn sorgfältig mit Früchtebrei. Zärtlich strich er ihm dabei über die Stirn. Leise kichernd beobachtete ich Paps und Mutti von der Schlafdecke aus, auf der ich gerade Nudi und Josefyn stillte. Tom trat auf leisen Sohlen an mich heran und beobachtete mit mir gemeinsam Paps, wie er den kleinen Joe mit duftendem Früchtebrei füttert. „Den Rest gibt’s später.“, schnurrte ich leise zu den Kleinen und stand auf. „Wo ist die Rasselbande?“, fragte er leise. „Die Halbstarken sind draußen und turnen durch den Garten.“, erteilte ich Auskunft. „Wie liebevoll Paps mit dem kleinen Joe ist!“ Neugierig um besser sehen zu können, sprang ich auf den Tisch. Paps schaute mich freundlich an, nahm Joes Schwänzchen zwischen die Finger, zog die Vorhaut zurück und rief halblaut „Pieh!“ und verzog sein Gesicht dabei. Es war ein altes, antrainiertes Zeichen, das mich aufforderte das Zipflein zu lecken. Neugierig, doch zögernd sah ich auf Joes mittelbraune Eichel. „Pieh!“, wiederholte Herrchen. Zögerlich begann ich Joe zu lecken. Liebevoll strich er mir über den Rücken und kraulte mich mit einem Finger an der Schwanzwurzel. Ich liebe dieses Gefühl an genau dieser Stelle! Leise begann ich zu schnurren an. Dieses ‚Ja, mach weiter!’ - Schnurren. Vielleicht gerade weil Paps ein Mensch ist, verstand er mich so gut! Ich wurde schon wieder wuschig, wie damals, als Mutti mich das erste Mal mit Joe erwischt hatte. Dann nahm er auch noch einen zweiten Finger um mich auf der anderen Seite der Schwanzwurzel zu kraulen. Ich dachte gleich zu zerfließen und spürte wie der Geilheit Milch aus meiner Muschi quoll. Genießend streckte ich ihm meinen straffen Po entgegen. Und wäre Joe nicht im Gitterbett, dann hätte Paps mir bestimmt die saftige Mu-Mu geleckt! Es war ein genüsslicher Ansporn, dass Paps mir die Schwanzwurzel kraulte, denn es machte mich richtig heiß auf den Schwanz meines Adoptivbruders. Mir wurde fast fiebrig im Kopf vor lauter Lust und ich begann ihn leidenschaftlicher zu lecken. Die Eichel, den Schaft, die Hoden. Paps war wie ein Tintenfisch! Nun brachte er den 3.Finger ins Spiel, der mir sanft über die Schamies kraulte! Meine Pussy war so nass, ich hätte Gläser mit meinem Saft füllen können! Es war mir ein unbeschreibliches Vergnügen, Joes Steifen zu lecken und ich konnte es kaum mehr erwarten sein Sperma zu lecken. Endlich wurde meine Mühe belohnt und ich durfte Joes würzigen Saft auf meiner Zunge spüren. Zur gleichen Zeit überraschte ich Paps mit einem unbeschreiblichen Orgasmus und pisste auf seinen Ringfinger, der mein Muschi-Kätzlein verwöhnt hatte. „Miau!“, maunzte ich leise.. Ich hatte Joes Saft gerade aufgeleckt und wollte das Babybettchen verlassen, da nahm Paps mich in den Arm. Ich konnte seinen Steifen schon förmlich riechen. Paps hob mich empor, dass ich ihm in die Augen sehen konnte, während seine Daumen unruhig an meinen Nippeln spielten. ‚Hat der Mann immer noch nicht genug?’ dachte ich mir bloß, ‚ich habe seinen Sohn zum Spritzen geleckt, er hat mich zum Flash befummelt, ich habe ihm dabei auf die Hand gepisst und das reicht ihm immer noch nicht?’ Paps hob mich noch ein Stückchen höher und begann mit meiner Zunge meine Milchleiste zu lecken, bis meine Nippel steif waren und nuckelte anschließend vorsichtig an meiner Kätzchen-Zitze. „Hey, genügen Dir meine Titten nicht mehr?!“, protestierte Mutti mit sanfter Stimme und strich mit ihren langen schlanken Fingern durch Paps Katzenfell, während sie sich mit ihren Brüsten an seinem Rücken rieb. Paps hatte so weiche Lippen – fast so weiche, wie Mutti und sein Saugen war eine Wohltat. Leise schnurrte ich genüsslich, denn Paps Lippen waren eine Wohltat, da spürte ich Muttis Finger, wie sie sich an meinem Po vergnügten. Ich fing schon wieder an zu zerfließen, als Muttis Finger begann in meine Mu-Mu einzudringen. Ich spürte, wie Mutti mit dem ersten Fingerglied eingedrungen war, als sie mit Daumen und Zeigefinger anfing meine Schwanzwurzel zu massieren. Schließlich begann sie ihren Finger in meiner Mu zu bewegen. Ich muss ein sehr komisches Gesicht gezogen haben – jedenfalls fing Mutti plötzlich laut zu lachen an! Plötzlich sah ich, dass Duchesse nach draußen wollte. „Nicht bewegen, ich bin gleich wieder da! Ich muss nur mal kurz Mutter sein!“ Geschickt räkelte ich mich aus Paps Umklammerung und lief zu Duchesse. „Ach Schatz, ich brauche Deine Hilfe hier im Haus.“ „Im Haus?“, fragte Duchesse misstrauisch, „Du willst nicht, dass ich mit Mohrle zusammen bin!“ „Das ist richtig, Schatz, heute nicht. Heute ist Marie dran. Ich möchte, dass die Wette fair verläuft – ohne Lügen und Intrigen. Du möchtest doch auf das Erreichte stolz sein, und Dich nicht schämen müssen. Heute ist Marie an der Reihe ihr Können zu zeigen. Allein!“ In diesem Augenblick war ich so stolz auf meine Große, denn sie akzeptierte meine Entscheidung ohne zu diskutieren und ich konnte sicher sein, sie würde meine Entscheidung zu ihrer machen. Marie wollte hinter Duchesses Rücken zu Mohrle und bat mich schweigend um Erlaubnis. Mit einem Nicken erlaubte ich es ihr und Marie verschwand durch die Tür, über den Hof. Leider hatte Marie überhaupt keine Ahnung, wo Mohrle sein könnte! Kurz entschlossen stieg sie auf einen hohen Baum und hielt nach ihm Ausschau. Oben auf dem Ast sah sie sich in alle Richtungen nach Mohrle um, als sie bloß wenige Zweige höher Mohrle sah, wie er mit Schmetterlingen ein seltsames Spiel spielte. Dabei sprang er mal einen Ast höher-, dann wieder einen Ast niedriger und drehte sich im Kreis dabei. Verwirrt sah sie sich das Schauspiel an, als Mohrle sie bemerkte. „Hallo Marie, komm und spiel mit“ Das ließ sich Marie nicht zweimal sagen und schon mit wenigen Sprüngen war sie neben ihm und schnappte mit den Pfötchen nach einem Schmetterling. „Nein, Du spielst das falsch! Du musst sie mit der Schwanzspitze treffen!“, rief Mohrle lachend Marie zu. Marie sprang von Ast zu Ast, drehte sich im Kreis und versuchte mit der Schwanzspitze Schmetterlinge zu fangen, doch fand sie das Spiel albern und deswegen war sie auch nur halbherzig dabei. Auf einem dünnen federnden Zweig tat sie so, als habe sie das Gleichgewicht verloren und sprang vom Ast. „Aua!“, rief sie und begann auf einer Pfote zu humpeln. Besorgt unterbrach Mohrle sofort sein Spiel und schon nach wenigen Sprüngen war er bei ihr. „Es tut so weh!“, weinte sie und versuchte die verletzte Pfote nicht zu belasten. „Soll ich Dich nach Hause begleiten?“ „Nein, es geht schon wieder.“, beruhigte Marie Mohrle. Sie sind schon ein ganzes Stück gegangen, als Mohrle von Marie wissen wollte: „Hast Du die andere Pfote auch verletzt?“ „Nein, bloß die Eine. Die tut aber mächtig weh!“, jammerte Marie mitleiderregend. „Weißt Du…, als Du vom Baum gefallen bist, hast Du auf der anderen Pfote gehumpelt.“ Marie zog eine ertappte Schnute und Mohrle schubste sie versöhnlich mit der Schulter. Beleidigt ohrfeigte Marie Mohrle, was er sich nicht gefallen ließ. Die beiden Teens rannten und rauften, bis sich Marie nicht in die Grasnabe fallen ließ. Mit sehnsüchtigem Blick sah sie ihn an und Mohrle wollte gerade anfangen, Marie liebevoll über die Wange zu lecken, als er gar nicht weit ein leises Rascheln vernahm. Neugierig schlich er auf leisen Pfoten dem Geräusch nach und tatsächlich war da eine Spitzmaus! Mohrle duckte sich tief ins Gras. Jetzt war Präzision gefragt. Die Windrichtung stimmte, die Maus hatte keine Ahnung, dass ein Kater auf der Jagd war. Jeder Muskel in Mohrle war angespannt! Er nahm Maß…, SPRUNG! …Plötzlich sah Mohrle nur noch ein schneeweißes langhaariges Fell! Irritiert sah er sich um. Hatte er die Maus verpasst? Als er sich vom Schreck erholt hatte, sah er Marie, wie sie eine quiekende Spitzmaus in ihren Krallen hielt. „Wo kommst Du denn plötzlich her?“ „Ich komme von nirgendwo her!“, gab Marie gekränkt zurück. „So macht man das eben. Na ja, Jagen ist eben Frauensache!“, erklärte sie großschnäuzig. „Ich bin ein sehr geschickter Jäger!“, verteidigte sich Mohrle empört, „Ich bin bislang immer mit Beute nachhause gekommen! Egal, ob Mäuse, oder Vögel, oder sonst was!“ „Das müssen aber taube Mäuse und blinde Spatzen gewesen sein!“, lachte Marie und rannte auf den nächsten Baum. Mohrle folgte ihr sofort. Lachend jagten sie einander durch die Zweige, wobei Marie die Richtung vorgab. Plötzlich sprang Marie wieder in die Grasnabe zurück. Der kurze Augenblick, bis Mohrle sie eingeholt hatte, genügte Marie sich das Fell zu drapieren. Irritiert sah sich Mohrle Marie an, die nun auf dem Rücken inmitten von Wiesenblumen und Schmetterlingen auf dem Rücken lag. Sie roch plötzlich ganz anders, verführerischer. Ihr Fell zwischen Brust und Bauch war nun anders frisiert, so dass er die rosigen Pünktchen sehen konnte, die einmal die Milchleiste werden würden. Verwirrt beschnupperte er sie. „OK, ok, für einen Kater jagst Du nicht schlecht…!“, kicherte Marie spöttisch. „Ich bin kein Kater!“, entrüstete sich Mohrle aus den Gedanken gerissen. „Hahaha!“, lachte Marie fröhlich lachend auf. „Schade,“, schnurrte sie mit samtener Stimme, „denn ich mag Dich sehr – so als Kater!“, während sie sich bedächtig im Schritt leckte – ohne den erstaunten Kater aus den Augen zu lassen. Dabei achtete Marie sehr darauf, dass ihre Frisur keinen Schaden nahm. Interessiert beobachtete Mohrle, was da geschah. Amüsiert vernahm Marie, wie sich Mohrles rosa Hütchen selbstständig machte. Lang ausgestreckt räkelte sie sich, die Schenkel weit geöffnet, im Gras. Mit verliebten Augen sah sie ihn an, ihre Schwanzspitze strich ihm verspielt durch das Gesicht, aus ihrer Mumu drang der Duft puren Sexes in seine Nase… Aber immer noch stutzte Mohrle. „Komm, Liebling.“, schnurrte Marie verführerisch, doch ohne etwas weiter etwas zu sagen, drehte sich Mohrle um und ging. Marie brauchte einen Augenblick, sich zu fangen. Was war passiert? War sie nicht schön genug? Mit einer flinken Bewegung stand sie auf ihren Füssen und lief ihm nach. „Hab ich was falsch gemacht?“, wollte Marie leise von Mohrle wissen. Mohrle blieb stehen, drehte sich zu Marie um und schien in Gedanken zu sein. „Nein, Marie, das hast Du nicht. Vor zwei Tagen hatte ich noch gar keine Freundin – und plötzlich wollen Du und Deine Schwester mit mir gehen… ich muss herausfinden, was dahinter steckt.“ Ohne Marie weiter zu beachten schlüpfte Mohrle durch den Zaun.
Es war schon gegen Abend, es dämmerte bereits, als meine Kleine mit gesenktem Kopf und eingekniffenem Schwanz auf den Hof kam und weinend Richtung Beerenhecke ging. Ich war gerade in der Nähe des Schuppens, als ich meine Kleine bemerkte. Schnell lief ich auf sie zu um sie zu trösten. „Mami, ich habs vermurkst!“, weinte Marie bitter enttäuscht. Tröstend leckte ich meiner Kleinen über die Stirn, während ich mir ihre Geschichte anhörte: Wie sie vom Baum fiel und eine Verletzung vorgab, eine Maus für ihren Liebsten fing, sie gemeinsam kokettierten und flirteten, wie sie die Stimmung zum Knistern brachte – und schließlich alles verdarb. „Liebes, Du hast gar nichts verdorben. Zwischen Euch ist noch alles offen.“ Zärtlich stupste ich gegen ihre Nase: „So, und nun darfst Du einwenig überheblich sein, sonst wittert Deine Schwester noch einen Vorteil!“, munterte ich Marie auf. „Ich hab Dich lieb, Mami“, hauchte Marie und sprang auf das Haus zu.
Mit ihrem heißesten Hüftschwung betrat Marie das Haus und stand sofort im Mittelpunkt. Duchesse beobachtete ihre kleine Schwester neugierig, die auch sie nicht aus den Augen ließ – auch wenn Marie hier die Gleichgültige spielte, legte sie sich demonstrativ auf die Decke und begann sich ausgiebig im Schritt zu lecken, während sie Duchesses Reaktion beobachtete. Duchesse wurde immer unruhiger und die Eifersucht stand schließlich in ihren Augen: „Du bist ein Miststück!“, fauchte Duchesse Marie an, die sich mit triumphierendem Blick genüsslich auf die Decke ausstreckte, und lief schluchzend aus dem Haus. Erschreckt sah ich ihr nach und ging ihr auf leisen Pfoten hinterher. Da lag meine Große nun neben dem Schuppen und schluchzte mitleiderregend! „Diese widerliche Schlampe!“, schimpfte sie, als sie mich bemerkte, „Wie kann sie nur… schon bei der ersten Verabredung…! Das hätte ich von Marie nicht gedacht!“, weinte sie bitterlich. „Das hat sie ja gar nicht.“, tröstete ich Duchesse und leckte ihr aufmunternd über ihr Ohr. „Hat sie nicht?!“, sah Duchesse mich mit großen Augen an, „…aber vorhin, im Haus…!“ „Nein, hat sie nicht.“, lachte ich, „Sie hats vermurkst. Marie ist eine gute Schauspielerin – und Dich hat sie ran gekriegt! Zwischen euch ist noch alles offen!“ Duchesses erstauntes Gesicht war einfach unbeschreiblich, aber ich musste ernst bleiben – das verlangte schon die verzwickte Situation. „So, liebes, sei nicht mehr traurig.“, stupste ich Duchesse in die Seite, „sonst bildet sich Marie noch was auf ihren Trick was ein.“, lachte ich vergnügt. Zärtlich kuschelte sie sich mit ihrer Wange an meiner. „Danke, Mam“, hauchte sie und machte sich auf den Weg ins Haus, als ich die Gestalt eines jungen Katers im Dickicht erkannte. „Das ist er…“, schnurrte sie ganz aufgeregt. „Geh hin! Bis zur Morgendämmerung und nicht später“, munterte ich sie auf. „Duchesse…“, maunzte Mohrle in sonorem Ton, dass selbst ich eine Gänsehaut bekam!
Als ich wieder ins Haus kam sahen sich Nudi und Josefyn mit Tom gemeinsam ‚Tom & Jerry’ im Fernsehen an. Sogar Paps und Mutti hatten ihren Spaß. Ich schüttelte nur meinen Kopf „Solch ein ungeschickter Kater – Kein Wunder, dass er Single ist!“ Auf der Suche nach meinen sechs anderen Rabauken ging ich durchs Haus. Minka hatte ich schnell gefunden, denn sie lag – natürlich – bei Ana im Bettchen. Leise schlich ich an Tom heran, schaute kurz auf den Fernseher, der andere Tom bekam gerade ein fallendes Fenster in den Nacken, und fragte meinen Gatten scheinheilig: „Hast Du eine leise Ahnung, wo die Rasselbande steckt?“ „Rasselbande? Oh, Rasselbande! Minka schläft, Fritz ist mit Maunz weg, Marie ist jagen und was Toulouse und Berlioz anstellen, weiß man erst, wenn es zu spät ist! Sie wollten paar Miezen aufreißen…“ „Wie ich meine Jungs kenne, werden sie von paar Miezen aufgerissen!“, schoss mir dabei durch den Kopf. Ich überlegte, worüber ich mir mehr Sorgen machen soll: Daß Maunz und Fritz weg ist, oder dass Toulouse und Berlioz an eine Straßen-Dirne geraten? „…Wo Duchesse…“ „Duchesse wurde vorhin von Mohrle abgeholt…!“ Das hätte ich nicht sagen sollen! Zwischenzeitlich sah ich wieder der dummen Katze zu, der eine kleine Maus gerade den halben Schwanz abgebrannt hat. „Dummes Vieh!“, murmelte ich kopfschüttelnd „Mohrle?!“, hörte ich da schon Tom rummaulen, „dieser Draufgänger? Och, warum war ich nicht da! Ich hätte ihm Respekt vor Mädchen beigebracht!“ „Mohrle ist ein sehr anständiger Kater!“, verteidigte ich ihn. „Das sagst Du nicht mehr, wenn Duchesse morgen schwanger nachhause kommt!“ Schmollend sprang ich zu Mutti aufs Sofa und ließ mich von ihr kraulen. Das tat gut und ich gab mir alle Mühe möglichst laut zu schnurren – so ein dummer Film hat nichts anderes verdient! „Mohrle ist so cool!“, hörte ich Minka schwärmen. „Du schläfst!“, bestimmte Tom gereizt. Ich entschied: Fritz und Maunz haben Priorität! „Weißt Du, wo Dein Bruder ist?“, fragte ich bei Minka und ließ mich von Mutti weiter kraulen. „Welcher?“, kam die gelangweilte Antwort „Na, der mit dem komischen Namen!“, hakte ich nach. „WEEELCHEEER?!“, kam die gereizte Gegenfrage. „Na der komische Name, den Papa ausgesucht hat!“, gab auch ich genauer zu verstehen. „Ach Fritz! Der ist mit Maunz unterwegs“ „Danke, Minka!“, antwortete ich leicht gereizt und ziemlich frustriert, denn so schlau war ich schon ohne meine Tochter. „Bitte, Mom“, kam Minkas eher gleichgültige Antwort.

Fritz und Maunz gingen durch den Mondschein in Richtung Fluss. „Wo gehen wir denn hin, Fritz?“ „Weißt Du, früher sind Mama und Papa öfters hier her gegangen, erklärte Fritz seiner erstaunten Schwester.“, als sie die Landstrasse zum Fluss entlang gingen. „Müssen wir noch weit?“, wollte Maunz nach einer Weile wissen. „Nur noch über die Kuppe rüber.“, erklärte Fritz
„Ohhh, ist das schön hier!“, staunte Maunz, als sie das silbrige Band des mondbeschienenen Flusses vor sich liegen sah. „Ist das schön hier!“ Wie Tom und ich ein Jahr zuvor, setzten sich Fritz und Maunz unter den Mangobaum und genossen die zirpende Musik nächtlicher Grillen und den Flug der Glühwürmchen. „Sag mal Fritz, warum hast Du eigentlich keine Freundin?“, wollte Maunz wissen und ihre Stimme klang nun viel weicher. Fritz schluckte hart. „Du bist klug, witzig, hast ein schönes Fell“ „Du…du… du solltest so was nicht fragen – Du bist meine Schwester!“, stammelte Fritz. Maunz ließ sich nicht davon abbringen und leckte dem überraschten Fritz zärtlich über die Wange. „Es muss am Mond liegen!“, lachte sie vergnügt. Schüchtern sah er sie an, wie Minka ihren flauschigen Kopf an seine Schulter lehnte. „Du bist eigentlich ganz anders, als wenn Du mit den Jungs zusammen bist.“, schwärmte sie leise. Es kostete ihm Überwindung, sich auch an seine Schwester anzulehnen. „Darf ich Dich mal was Fragen...?“, hauchte Maunz nachdenklich. „Nur zu!“, witzelte Fritz fröhlich. „Bist Du wirklich mit uns verwandt...?“ „Juppy hatte mal erzählt: Unser richtiger Großvater, also Mamas Vater soll ein grauer, getigerter Kater gewesen.“, erklärte er der kleinen Maunz. „Papa sagt auch, ich sehe seiner Mutter sehr ähnlich.“, bestätigte Maunz. Verträumt verhakten sie ihre Schwanzspitzen und saßen Schulter an Schulter. Die Haarspitzen ihrer Felle berührten sich. Leise schnurrte Maunz. „Ist schön hier, nicht wahr?“, unterbrach Fritz die Stille. Schweigend nickte Maunz, um die Stimmung nicht zu zerstören. „…Wunderschön…!“, sagte sie nach einer Weile dann doch und schmiegte sich fest bei Fritz an.

Inzwischen waren Toulouse und Berlioz im Innern der Kleinstadt angekommen. Vor lauter Staunen blieben ihnen die Mäulchen offen stehen. Wo man hinsah Geschäfte, Cafés, Bars, Kinos und vieles mehr. Auf einem Plakat am Straßenrand war eine nackte Frau abgebildet. „Lass uns mal reingehen!“, lachte Toulouse. „Nackte Menschen ansehen?“, kicherte Berlioz zurück, und als jemand die Bar verließ, schlüpften die beiden Kater unbemerkt hinein. Aufgeregt sahen sie sich in der Nacktbar um und bestaunten den großen Raum. Tatsächlich räkelte sich eine Tänzerin zur Musik an einer Tanz-Stange. „Uhhh, ist die hässlich!“, ekelte sich Berlioz. „Hahaha, hast Du schon mal Omi richtig nackt gesehen? Sie sieht dann genauso hässlich aus! Menschen sind nun mal hässlich“, lachte Toulouse über seinen Bruder. „Komm, lass uns weiter gucken!“ „Hmm hmm!“, bestätigte Toulouse. „Na, ihr kleinen Scheißer, was macht Ihr denn hier?“ Als die beiden Katzen aufschauten, sahen sie gerade, wie sich ein Türsteher nach ihnen herunter beugte. So schnell sie konnten, beeilten sich die Kätzchen zur Tür, durch die gerade wieder jemand herein kam. Draußen auf dem Gehweg atmeten sie erst richtig auf. Gemeinsam lachten die beiden Brüder auf. Sie gingen ziellos kreuz- und quer durch Gassen und Nebenstrassen, als sie plötzlich in eine goldgerahmte Glastür eintraten. Der Raum war riesengroß und es roch klimatisiert. Staunend gingen sie den Gang entlang und sahen durch ein gläsernes Geländer im Stockwerk tiefer viele große Tische auf denen sich munter eine Kugel im Kreis drehte. Begeistert sahen sich die Brüder an. Geschmeidig drückten sie ihre Körper unter dem Geländer durch, visierten die Kugel an….SPRUNG! Laut klirrend stoben die Roulette-Chips unter Toulouses Pfötchen auseinander, während Berlioz Mühe hatte, sich am Roulette-Teller festzukrallen. Die Menschen um den Tisch schimpften laut und versuchten die beiden Kätzchen einzufangen, die aber über die benachbarten Roulettetische zu entkommen versuchten. Die Aufregung war unbeschreiblich! Sie entkamen schließlich in eine stille Ecke. „Hast Du das Ding?“, fragte Toulouse Berlioz. Der ließ zum Beweis die Roulettekugel aus dem Maul fallen. „Cool“, riefen beide wie aus einem Mund. „Madame, Monsieur…“, sagte eine Stimme und griff die Kätzchen im Nacken. „Habt ihr denn auch Chips gekauft?“, fragte der Aufseher rethorisch und trug die beiden Kater, die vergeblich versuchten sich zu wehren, vor die Tür. „Weißt, Du eigentlich, Bruder, dass er Dich beleidigt hat?“ „Beleidigt? Womit?“, wollte Berlioz wissen. „Er hat Dich ‚Madame’ genannt!“, erklärte Toulouse. „MA… - seh ich für den wie eine Mieze aus?“, empörte sich Berlioz „Ich bin zufällig ein gnadenloser Killer, du Pussi! Ich schlitz Dich auf!“, schrie Berlioz dem Aufseher hinterher, der aber schon wieder in der Spielbank verschwunden war.
„Wow!“, schnurrte eine samtene Stimme in einem seltsamen Akzent, „dann kannst Du mir ja aus der Klemme helfen!“ Überrascht sahen sich die Brüder um, und vor ihnen stand eine wunderschöne Perserkatze mit graublauem Fell und saphirblauen Augen. „Einen Killer, könnte ich gut gebrauchen!“, sagte sie traurig, „aber vermutlich seid ihr nur Aufschneider aus der Vorstadt.“ „Was ist denn passiert?“, wollte Berlioz wissen. „Folgt mir einfach. Ich heiße übrigens Pussy.“ „Und das nicht ohne Grund!“, flüsterte Berlioz seinem Bruder zu und wurde dafür mit der Hüfte geschubst. „Psst!“, ermahnte Toulouse.
Flink sprang Pussy auf Mülltonnen, lief über Rohre und Dächer, durch dunkle Gassen in einen wunderschönen Stadtpark. Neugierig waren Berlioz und Toulouse ihr gefolgt – und tatsächlich mussten sich dort Katzen gegen einen riesigen Dobermann erwähren. Mutig spurteten die beiden Brüder auf den Dobermann zu. Mit einem Sprung, saß Toulouse in des Dobermanns Genick, während sich Berlioz an seinem Schwanz verbiss. Laut jaulte der Dobermann auf, doch am Ende schleuderte er Berlioz mit einer Schwanzbewegung ins Gebüsch. Berlioz schüttelte sich und griff erneut an und biss dem Hund in die Hüfte. Toulouse biss dem Dobermann ins Ohr, doch konnten beide Kätzchen erfolgreich abgeschüttelt werden. Noch bevor die Brüder wieder angreifen konnten, machte sich der Dobermann laut jaulend aus dem Staub! „Ihr seid ja so mutig!“, jubelte Pussy begeistert. „Ach“, beschwichtigte Toulouse, „es war doch bloß ein einziger Hund!“ „Danke, dass ihr uns gerettet habt!“, freute sich eine zweite, weiß-brünetten Katze mit schönen gelb-grünen Augen. „Wir stehen in eurer Schuld!“, erklärte Pussy etwas beschämt, „wärt ihr nicht zu Hilfe gekommen, hätte der Hund uns alle getötet!“ Mitleidig sahen sich die Brüder die etwa 10 Katzen an, von denen Eine schöner war, als die Nächste! „Ich hätte schon eine Idee…“, sagte eine Caramell-braune Siamkatze, die mit sinnlichem Hüftschwung auf Berlioz zu kam und ihm kokett mit ihrer Schwanzspitze durch das erstaunte Gesicht strich. Mauzend schlossen sich immer mehr Katzen der Siamkatze an.
Genüßlich beobachtet Pussy aus der Ferne das Schauspiel, als sie merkte, wie ihr eine breite Zunge geschickt über die Muschi strich. Lüstern streckte sie ihre Hüfte der Zunge entgegen. „Wann…, wann machen wir die Drecksarbeit?“, knurrte der Dobermann, während er Pussy über die zierliche Hüfte leckte. „Was machst Du hier, Brutus? Du machst alles kaputt! Keiner darf Dich hier sehen!“, fauchte Pussy den Hund leise an. „Jawohl, Herrin!“, fiepste Brutus leise und verschwand wieder im Dickicht. „Du kommst schon noch auf Deinen Spaß! Sind ja nur zwei Vorstadtkids!“, maulte Pussy spöttisch. „Pah, Kinder!“, war von Brutus aus dem Gebüsch zu hören. Pussy grinste nur gemein und beobachtete, wie ihre ‚Mädchen’ die unerfahrenen Brüder umgarnten. Sichtlich erregt ließ sich Pussy auf einem Brocken Moos nieder und ließ ihre Hüfte kreisen. Es fühlte sich so an, als würde sie von tausend winzigen Zungen geleckt werden.
„Ich bin übrigens Sternchen“, schnurrte eine blonde Angorakatze mit grünen Augen und einem schneeweißen Fleck auf der Stirn. Liebevoll schmiegte sie sich an Toulouse an und strich ihre buschige Schwanzspitze über seine Nase. Sichtlich erregt schnupperte er in ihrem Schritt und der Duft ihrer Muschi ließ Toulouse fast schwindelig werden. „Ich bin auch ein Angorakater!“, gab Toulouse zurück. „Ja… hihi…!“, kicherte sie leise und etwas kindlich, „…und etwas mollig. Weißt Du, ich mag mollige Männer!“, maunzte sie mit heiser Stimme. „Hast Du es schon mal mit einer richtigen Frau gemacht?“, fragte eine kleine Perserkatze, Toulouse, der trotz seiner Jugend einen halben Kopf größer war, als dieses zierliche Wesen. „Was gemacht?“, fragte Toulouse verwirrt, „…ach das! Laufend!“, kam seine prahlerische Antwort. Bedeutungsvoll sahen sich Sternchen und ihre Freundin gegenseitig an. „Eine Jungfrau also…“ „Nein, ich hatte schon ganz viel Sex!“, unterbrach Toulouse Sternchen. „Ja, sicher, Schatz.“, lachte sie bedauernd. ‚Klatsch!’ Blitzschnell hatte ihm die kleine ‚Puppy’, so hieß die kleine Perserkatze, eine gescheuert. Erschreckt sah er die zierliche Katze an. „Sollst Du lügen?“, fauchte Puppy mit sanfter Stimme und schon hatte er von ihr die nächste Ohrfeige eingefangen. Die Ohrfeigen taten zwar nicht sonderlich weh, aber sie verwirrten Toulouse schon einwenig, denn diesen Umgang war er von seinen Schwestern gar nicht gewohnt. „Du magst es lieber zärtlich!“, stellte die brünette Hauskatze fest, die er schon von weitem kannte und die nun sein Ohr leckte. „Ich bin Muschi.“, stellte sie sich vor. „Weißt Du, so sind wir Katzen nun mal…“, maunzte Muschi in sein Ohr, „…wir mögen es heiß und wild! Wir mögen starke Männer, die uns zeigen, wo es lang geht! Männer, die auch mal austeilen können…- Du warst doch vorhin so mutig…“, flüsterte Muschi Toulouse süß maunzend ins Ohr. Mit großen Augen hörte Toulouse ihr zu. ‚Klatsch’, da hatte Puppy eine Ohrfeige bekommen. Lachend lief sie davon, Toulouse hinterher und Sternchen und Muschi folgten den beiden ins nahe Unterholz.
Berlioz wollte seinem Bruder schon beistehen, als sich die Siamkatze Su Shi ihm in den Weg stellte. „Er braucht Deine Hilfe nicht.“, hauchte sie ihm entgegen. „Ich bin übrigens Su Shi, und das sind meine Freundinnen Blacky, Puki und Miezie.“, stellte Su Shi ihre Freundinnen Berlioz vor. „Ich wette, Ihr seid aus eurem Dorf hier, um paar hübsche Miezen aufzureißen!“, säuselte Blacky in Berlioz Ohr. „Da bist Du bei uns genau richtig.“, ergänzte Miezie. So viele Katzen auf einmal waren Berlioz unheimlich und ging vorsichtig einen Schritt zurück. „Halt!“, fauchte Su Shi. „Wir wollen nichts Böses – bloß einwenig Spielen.“, maunzte Miezie honigsüß. „Du bist doch ein starker Mann und lässt Dir doch nicht gefallen, dass Dich jemand schlägt…?“ Kaum sagte die kräftig gebaute Puki ihr letztes Wort, sah sie Berlioz schon herausfordernd an und wollte Berlioz gerade schlagen, als sie selber eine Ohrfeige bekam, doch hatte Puki mit links nur vorgetäuscht, denn die Ohrfeigen mit rechts saßen perfekt! „Was bist Du für einer? Bist Du ein Baby, dass Du nicht zuschlagen kannst?“, fragte Puki herausfordernd und hauchte hinterher: „Du darfst ruhig grob werden, Liebling, ich mag das!“ Erstaunt sah Berlioz Puki an und schlug sie mit den Krallen. „Wow, Du bist aber stark!“, und biss Berlioz in die Schulter, was er sich nicht gefallen ließ und sie erneut schlug. Diesmal in einer Rechts-Links-Kombination. Lachend lief Puki von ihm davon und schmiss sich ins duftende Gras. Ihre Freundinnen kamen hinterher gerannt und legten sich breitbeinig neben ihre Freundin Puki. Erstaunt sah Berlioz die vier Grazien an, die sich vor ihm in Rückenlage darboten. Die grazile Su Shi, Miezie, die brünett-weiße, Blacky die rassige Schwarze mit bernsteingelben Augen und die Gelbliche Puki. Neugierig beschnupperte Berlioz sorgfältig die vier Katzen. Schmunzelnd beobachteten sie, wie Berlioz prüfend von einer zur anderen ging, sie beschnupperte und über ihre Schamlippen leckten um die leckerste herauszufinden. Dabei wurde sein Penis immer größer, worüber sie wie die Schulkinder kicherten.
Auch die blonde Sternchen hatte sich ins Gras gelegt und mit erstaunen stellte Toulouse fest, dass sie sich entlang der Milchleiste und der Schamlippen das lange Fell abgebissen hatte. „Warum machst Du das?“, wollte Toulouse von Sternchen wissen: „Sieht es nicht geil aus? Ich mag es nicht, wenn alles so zugewuchert ist, und ich nicht mehr weiß, ob ich Katze oder Kater bin!“, maunzte sie mit rauer Stimme. „Es sieht wirklich heiß aus! Deine Zitzen sehen riesig aus.“ Sternchen öffnete ihre Schenkel nur ein wenig weiter: „Du hast ja schwarze Schamlippen!“, lachte Toulouse, „Probier doch mal, wie sie schmecken.“, lud sie den Jungen ein. Zaghaft begann Toulouse zu lecken und Sternchens Muschi wurde nasser und nasser. „Vielleicht eine andere Geschmacksrichtung?“, lachte Puppy, legte sich neben Sternchen nieder und leckte sich provokativ im Schritt, ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Ihr kurzhaariges grau-blaues Fell glänzte verführerisch in der Sonne Ungläubig sah Toulouse ihre dicken Zitzen an, die wie fette Hütchen aus dem Fell hervorstachen. „Ich lutsche sie jeden Tag, bis sie weh tun.“, sagte Puppy lachend. Irritiert sah er sie an. „Ach Du armer Junge!“, tröstete Muschi mit sonorer Stimme und legte sich zu ihren Freundinnen. Mit einem unschuldigen Blick sah sie ihm aus der Seitenlage in seine Augen und hob einen Schenkel, dass Ihm unweigerlich ihr süßer Muschiduft in die Nase stieg. „Der Kleine ist unschlüssig!“, lachte Puppy. Neugierig leckte Toulouse die Schamlippen aller drei Katzen und beschnupperte schließlich ihren Duft. Sein Penis kam dabei weit aus der Vorhaut heraus. Die Drei machten Toulouse sehr viel Spaß und nun wollte er auch noch wissen, wie so dicke Zitzen, wie Puppys schmecken. Puppy seufzte, als Toulouse bei ihr zu lecken begann. „Ich will Dich – nach Katzenart!“ schnurrte Puppy. Verwirrt sah Toulouse auf. „So richtig mit Kratzen und Beißen!“, schwärmte die zierliche Puppy weiter. Lachend haut sie ihm eine runter, was er mit einer weiteren Ohrfeige quittierte. Lachend springt sie auf und stellt sich auf die Hinterpfoten und prügelt mit beiden Pfoten auf ihn ein. Lachend wehrt sich Toulouse und schubst Puppy. Leise gingen Muschi und Sternchen fort. „Schade, ich hoffte, er würde mich wählen.“, maunzte Sternchen leise zu Muschi.
Puppy und Toulouse balgten und prügelten lachend und immer wieder ließ sie ihn an ihrer saftigen Muschi schnuppern. Immer wieder versuchte Toulouse ihre Hüfte zu fassen zu bekommen, und er hat es nicht geschafft. Mitleidig simulierte sie Atemlosigkeit und ließ ihn sie besteigen.
Berlioz konnte sich nur schwer entscheiden. Immer wieder probierte er die Eine-, oder die Andere Muschi aus. Blacky fand Berlioz offenbar am leckersten, denn sie leckte er am gierigsten. Plötzlich sprang sie auf „Kommst Du, Liebster?“, lockte sie Berlioz von den Anderen fort.
Als Pussy, die beide Szenarien erwartungsvoll beobachtet hatte, dass beide Jungs ihren Mädchen verfallen waren, lief sie lachend zu Brutus, der sich die ganze Zeit versteckt hielt. „Nun darfst Du!“, maunzte sie mit finsterem Blick. Übermütig sprang Brutus an ihr vorbei! Giftig lachend spurtete Pussy zu Berlioz und Toulouse. Von weitem konnte sie bereits Brutus’ kläffen und knurren hören. „Unsere Gastfreundschaft endet hier!“, spottete sie theatralisch.
Erschreckt sahen die beiden Brüder den Hund, den sie bereits für vertrieben hielten und erkannten Pussys böse Natur, die einen Katzenpuff führte… und einen eigenen Hund hatte! Panisch ließen sie von Blacky und Puppy ab und rannten auf den nächsten Baum. Brutus folgte Berlioz, der ihm am nächsten war, und bellte Berlioz hinterher.
Die Bäume standen im alten Park sehr dicht und die Kätzchen konnten ohne Mühe von einem Baum zum nächsten rennen. „Wau, wau, wau!“, spottete Pussy vom ständigen Bellen genervt! Gereizt schrie sie: „Blöde Töhle! Benutz Deine Nase! Da musst Du lang!“ Laut bellend rannte Brutus in die gezeigte Richtung. Und tatsächlich war er den beiden Brüdern auf der Spur. Berlioz und Toulouse erreichten völlig außer Atem die Grenze des Parks. Jeden Moment kam Brutus näher. Sie liefen eine dunkle Seitenstraße entlang, zwischen den Menschen hindurch! Es war gut, dass die Strasse so belebt war, denn Brutus musste immer wieder ausweichen und fiel mehr und mehr zurück. Die Brüder sprangen auf eine Mülltonne, ein Vordach einen Balkon auf ein Dach hinauf.
Mit eingekniffenem Schwanz kam Brutus zu Pussy: „Und…? Wo sind ihre Leichen?“ „Entkommen! Sie…, sie sind entkommen!“, traurig sah er sie an. „Verzeih mir, Liebes!“, hauchte Brutus und leckte der zornigen Pussy über die Wange. „Für Versager gibt es keinen Sex!“, entschied sie verletzt, und ging. Plötzlich drehte sie sich um. Als wir uns das Erste Mal sahen, warst Du ein nutzloser Köter – ein Kinderficker, der mit Welpen Sex hatte! Ich habe Dich nach meiner Katzernvotze süchtig gemacht. Du und Deine pervers-stinkende Seele gehören mir! So und nun hilf mir die Mädchen zusammen zu treiben!“ „Sehr Wohl, Herrin!“, antwortete Brutus unterwürfig und begann mit lautem Bellen und gefletschten Zähnen die Katzen zusammen zu treiben. Auch Pussy machte Jagd auf die verängstigten Katzen. Kratzend und Beißend jagten die Beiden die Katzenschar auf einen Baum, in dem einst eine Eule genistet hatte, Mit unvorstellbarer Brutalität trieb Pussy Sternchen, Puki, Puppy und die ganze Katzenschar in das Eulenloch hinein Es war ein hoffnungsloses Gefängnis, das niemanden entließ, denn jede Nacht, schlief Pussy vor dem Eulenloch und Brutus hielt unten am Baumstamm Wache.
Die Brüder rannten noch eine Weile ohne sich je umgesehen zu haben. Irgendwo auf der Hauptstrasse blieben sie endlich stehen. „Ist er weg?“, wollte Berlioz wissen. „Weg!“, bestätigte Toulouse außer Atem. Immer noch aufgeregt gingen die beiden Brüder durch die Nacht nachhause.

Gemeinsam, dicht nebeneinander, die Schwanzspitzen miteinander verschlungen spazierten Mohrle und Duchesse in Richtung Bach, wo sie gestern so glücklich gewesen waren. „Deine Schwester will’s aber ziemlich genau wissen.“, lachte Mohrle. „Bitte mach den schönen Abend nicht kaputt, indem Du über meine Schwester redest.“, bat Duchesse mit leiser Stimme. Nach einer Weile Schweigen: „Ich habe den gestrigen Tag sehr genossen.“, gestand Mohrle verlegen. „Ja, besonders das Baden.“, lachte Duchesse. „Ja, das Baden.“, lachte auch Mohrle und streichelte tröstend ihre Schwanzspitze mit seiner.
Es war herrlich in der Nacht am Bach. Grillen zirpten, Libellen flogen, Frösche quakten,… Der Mond war hell und Duchesse angelte einige Bachforellen aus dem Wasser. Sie war sehr geschickt. Nachdem sie sich satt gefressen hatten, legte sich Duchesse in lasziver Pose ins weiche Gras und sah Mohrle leise schnurrend an. Vorsichtig beschnupperte Mohrle ihre jungfräuliche Pussi. „Magst du das?“, schnurrte Duchesse. „Riecht lecker!“, gab Mohrle maunzend zurück. Schon hatte er eine Ohrfeige und noch eine! „Verdien Sie Dir!“, maunzte Duchesse lüstern, sprang auf und ehe er sich versah hatte er die nächste Ohrfeige kassiert. „Komm kleines, gefällt Dir das? Schlag mich, das macht mich an!“, maunzte Mohrle. „Du willst mich doch gar nicht, sondern meine kleine Schwester!“, spottete Duchesse und ohrfeigte Mohrle erneut. „Schäm Dich, Kinderficker!“ – und wieder eine Ohrfeige. Und immer, wenn Mohrle seine Pfote auf Duchesse Hüfte legen konnte, drehte sie sich herum, dass Mohrle die Balance verlor. Eher verzweifelt wehrte sich Mohrle gegen Duchesse’s Angriffe.

Neugierig streifte Marie durch das nächtliche Unterholz und achtete dabei auf jedes noch so leises Geräusch. Sie gab sich ganz und gar dem Jagdtrieb hin dass die Orientierung unwichtig wurde. Plötzlich hörte sie aus der Ferne zwei maunzige Katzen, von der eine nach ihrer Schwester klang. Neugierig schlich sie den Geräuschen nach und kam zu ihrer Überraschung an den Bach, wo sich gerade Mohrle und Duchesse balgten, Marie duckte sich tiefer ins hohe Gras, um beobachten zu können, ohne selbst gesehen zu werden.
„Schlag mich endlich, oder traust Du Dich nicht? Bist wohl doch nur eine Mieze!“, lachte Duchesse und hielt Mohrle ihre Hüfte hin.
So hatte Marie ihre große Schwester noch nie erlebt und sie konnte aus ihrem Versteck einen guten Blick auf Mohrle’s erregtes Katerchen werfen, von dem sie heute Nachmittag nur die Spitze sehen konnte.
Duchesse beugte sich nach vorne, dass ihr Kopf den Boden berührte und ließ Mohrle an ihrer erregen Muschi schnuppern. Dabei sprühte sie ihm ihren Saft ins Gesicht, Mohrle war so sehr erregt, dass er vom Saft nicht genug bekommen konnte. Gierig begann er mit seiner rauen Zunge über Duchesse’s Schamlippen zu lecken, doch Duchesse entschied, was und wie viel sie erlaubte.
Der süße Duft ihrer Muschi drang bis zu Marie im hohen Gras hinüber. Abrupt drehte sich Duchesse wieder um und ohrfeigte Mohrle erneut, was er auch gleich quittierte! Bissig fauchte sie ihn an und schlug nach ihm, doch ihre Muschi roch nach Geilheit und die Lust tropfte zwischen den Lippen hervor. Mohrle war schon der Erschöpfung nahe, als er seine Chance witterte, das wilde Weib besteigen zu können. Bereitwillig ergab sich Duchesse und Mohrle drang tief in Duchesse’s Scheide ein. „Fick mich endlich!“, maunzte Duchesse unzufrieden und Mohrle stieg noch weiter auf Duchesse’s Rücken. „Das kannst Du doch besser!“, maulte Duchesse, drehte sich herum und ohrfeigte Mohrle erneut. Mohrle schlug zurück und versuchte erneut Duchesse zu besteigen, doch drehte sie sich wieder weg. „Schaffst Du nicht mal ein kleines Kätzchen zu besteigen? Was ist nur los mit Dir?!“, spottete Duchesse. Bevor sich Duchesse wieder wegdrehen konnte, hatte sich Mohrle in Duchesse Hüfte verkrallt und Duchesse ließ ihn sie bespringen. Diesmal, so hatte es sich Mohrle vorgenommen, wollte er keine Halben Sachen machen und drang tiefer ich sie ein. Duchesse konnte spüren, wie der dicke Katerschwanz sie ganz und gar ausfüllte. „So mag ich das!“, und strechte sich so lang sie nur konnte! Mohrle verstand es als Signal noch weiter aufzurücken. Energisch bewegte sich Mohrles Hüfte im selben Rhythmus.
Marie sah immer noch angespannt zu und ignorierte, dass ihre Pussy selber schon nass war!
Duchesse jammerte unterdessen vor Lust. „Keine Stacheln, bitte keine Stacheln!“, japste sie, doch da ging auch schon der Knoten auf und Mohrle’s Stacheln klammerten sich an den Scheidenwänden fest, dass der Penis nicht mehr herausrutschen konnte. Duchesse linderte das Pieken der Stacheln, indem sie sich fester an Mohrle’s Knoten anschmiegte. „Gib mir all Deinen Saft!“, schnurrte Duchesse und spürte, wie Mohrle sein Sperma in sie hineinsprühte.

Traurig weinend und mit eingeklemmtem Schwanz schlich Marie nachhause. Langsam und lustlos schlich sie in das Haus, in dem schon alle schliefen. Leise weinend kuschelte sie sich auf der Decke an mich an. Tröstend leckte ich ihr über die Stirn: „Hast Du sie die ganze Zeit beobachtet?“, fragte ich erstaunt. Marie nickte nur und versuchte ihre Tränen herunter zu schlucken. „Ach Mama…!“ Weinend kuschelte sie sich an mich und begann zu trinken, weil sie sich zufällig in meine Milchleiste gekuschelt hatte.
Durch das weinende Kind aufgeweckt, kam Tom herangeschlichen und legte sich auf der anderen Seite zu Marie und leckte tröstend das Ohr seiner mittleren Tochter. Keiner kann sagen, ob es Reflex oder Absicht war, aber Marie streckte Tom ihren Po entgegen. Schmunzelnd nickte ich Tom zu, der seine Hüfte fest an Maries anschmiegte. Plötzlich bekam Marie große Augen, sah mich an und ich schmunzelte zurück. Energisch begann Marie mit ihrem Vötzlein an Toms Penistasche zu reiben, bis sie seine Eichel in sich eindringen spürte. Glücklich drängte sich mein Mädchen mit ihrem Popöchen an ihren Papa heran und genoss leise schnurrend, wie sein Glied in sie hinein wuchs. „Papa, Du weißt wirklich was Damen gerne haben!“, schwärmte sie seufzend. Ich sah Tom an und musste dann doch lachen. Zärtlich leckte ich meiner Kleinen über ihr Köpflein. Maries Hüfte drängte sich Tom entgegen, denn nach diesem enttäuschenden Tag, hatte sie einen Schwanz bitter nötig. Ich konnte sie gut verstehen: Erst die misslungene Verführung von Mohrle, und in der folgenden Nacht sollte sie Zeugin werden, wie ihre älteste Schwester und Mohrle sich paarten. „Was machst Du da?“, fragte ich Marie neugierig. „Ich will ihn ganz für mich!“, war Maries verträumte Antwort. Besorg sah ich Tom an, der sofort verstand. „Das reicht, kleiner Schatz.“, schnurrte Tom und rollte sich ein. Enttäuscht schmollend spürte Marie, wie Toms dicker Penis aus ihr hinaus glitt. „Dich von Deinem Vater schwängern zu lassen, ist nicht die Lösung Deines Problems. Glaub mir, ich weiß wie schnell das geht – gerade bei Deinem Vater!“, hauchte ich Marie tröstend ins Ohr, „und Mohrle…“ „Bitte erwähne nie wieder diesen Namen, Mama!“, stöhnte sie. „Du findest schon einen richtigen Kater. Einen, der gut aussieht und Manieren hat…“, schwärmte ich. „Denk doch mal an die vielen Vögel und Ratten, die ich Dir gebracht habe, als Du mit den Rackern schwanger warst, Liebes.“, murmelte Tom. „Ich war ja kugelrund und konnte nicht mehr so gut jagen, wie früher.“, erklärte ich leise Marie, die sich in meinen Bauch gekuschelt hatte, „Tom hatte mich fürstlich bedient. Wir wohnten zwar noch nicht zusammen, waren aber schon ein festes Paar. Und so manche Katze hat mich um Deinen Vater beneidet. Aber das habe ich ihnen ausgetrieben. Weißt Du, Schatz, Deine Mama war als sie in Deinem Alter war ein richtiges Biest!“ Erstaunt sah mich Marie an. „Ich hab Dich lieb, Mama; ich hab Dich lieb, Papa!“, hauchte Marie und schlief ein.

Bei Maunz und Fritz am Fluss war die Stimmung einfach perfekt. „Weißt Du, was mir gefallen könnte, in einer Nacht wie dieser einen Kater in mir zu spüren und auf dabei auf der Fluss hinaus zu sehen! Das nenne ich romantisch. Stell Dir vor: Letzten Sommer waren Mama und Papa hier draußen und haben genau von dieser Stelle aus auf den Fluss hinaus gesehen und uns gezeugt…!“ Mit einem Kloß im Hals saß Fritz neben seiner Schwester, die ganz offensichtlich von ihrem eigenen Bruder geschwängert werden wollte. „…Du meinst…“, tastete sich Fritz vorsichtig vor. Verliebt sah Maunz ihren Bruder an: „…ja…?“ „Du liebe Zeit, so Spät schon!“, lenkte Fritz ab. „Du magst mich nicht! Ich bin Dir nicht attraktiv genug! Lieber hängst Du mit Toulouse und Berlioz rum. Wahrscheinlich bist Du schwul!“, begann Maunz zu weinen. Fritz glaubte seinen Ohren nicht. Wovon redet die… was, zur Hölle, will sie von ihm? „Ich denke, wir sollten zurück gehen. Man wird uns bestimmt schon vermissen,“ Ohne ein weiteres Wort drehte Fritz sich um und ging. Gekränkt rannte Maunz Fritz hinterher, sprang und warf ihn zu Boden.
„Was soll das bedeuten? Bin ich Dir nicht schön genug, habe ich meine Krallen etwa nicht schön gemacht – oder was?“, fauchte Maunz Fritz an. Erstaunt und völlig sprachlos sah Fritz seine kleine Schwester an, die ihn mit aller Kraft auf den Boden drückte, und offenbar gerade eine Furie gefressen hatte. Es dauerte einen Augenblick, bis er seine Fassung wieder fand. Vorsichtig stupste er mit seiner Pfote in ihre Seite. „Hallo, ist da irgendwo meine kleine Schwester drin, die ist mir nämlich verloren gegangen?“ Da musste Maunz doch lachen: „Du bist blöd!“, lachte sie plötzlich und schlug ihm neckend auf sein vorlautes Maul. Aber genau das mochte sie an ihm: Die kessen Sprüche zum richtigen Moment. „Ich hab ihn geködert und er gehört nur mir! Alles Andere hat Zeit.“, überlegte sich Maunz verliebt lächelnd. „Geleckt haben wir uns ja schon!“, versuchte Maunz ein Fundament zu bauen, auf dem sie getrost mit ihrem Fritz Sex haben könnte. „Gele… das ist etwas ganz anderes!“, mauerte Fritz weiterhin. „Wieso, was anderes? Das ist doch das gleiche, ob Du mir in die Pussy- oder ins Gesicht spritzt!“ „Hey, Kleines, wenn Du schon so anfängst, hast Du mir zuerst ins Gesicht gespritzt!“, lachte Fritz und rappelte sich auf. „Das war doch nur Votzensaft, Süßer!“, lachte Maunz spöttisch. „Ich dachte Du magst böse Mädchen!“, maunzte sie verführerisch und ging mit erhobenem Schwanz und verführerischem Hüftschwung, dicht an seiner Nase vorbei. Fritz roch unweigerlich den süßlichen Duft, der ihm aus seiner Schwester Muschi entgegen strömte. „Du willst wirklich nachhause? Ich mag diesen Platz, das Mondlicht… Paps hat guten Geschmack. Ein schöner Ort zum Kätzchen zeugen!“ Schmunzelnd beobachtete sie, wie sein Glied aus der Vorhaut herauswuchs. „Du willst mich doch auch! Dein Schwanz will mich! Du fragst Dich, wie sich meine nasse Pussy anfühlt!“, miaute sie heiser, „Ich kann es Dir nicht verraten, Du musst es schon selber herausfinden, Schatz!“
Provozierend strich Maunz Fritz mit der Schwanzspitze über die Nase, dass er niesen musste. Verwirrt und nicht ohne Lust sah Fritz seine Schwester an.
„Bitte erzwing es nicht, Maunz, Du bist eine wirklich schöne Katze und ich habe Dich wahnsinnig gern. Aber bitte nicht so…!“ Fritz drehte sich erneut um und wollte wieder gehen, als Maunz ihm hinterher kam. Kaum hatte sie aufgeholt, da drehte Fritz sich auch schon um und schlug ihr die Pfote ins Gesicht. „Das magst Du, wie?“ Und wieder schlug er sie und ein drittes Mal. Maunz war zu irritiert, als dass sie gleich antworten konnte. „Du schlägst mich? Na wart’s ab!“, und schon hatte er eine Ohrfeige sitzen. Lachend drehte Fritz sich um und rannte Richtung Zuhause. Maunz folgte ihm und schon nach kurzer Zeit hatte sie ihn eingeholt und warf ihn zu Boden. So ging das den ganzen Heimweg: Lachen, balgen, rennen.
Unter einem Busch, direkt vor dem Haus, warf sie sich ins weiche Gras. Neugierig schnupperte Fritz an Maunz’ duftenden Schamlippen. Leise schnurrend schloss sie ihre Augen, während Fritz’ raue Zunge sie im Schritt leckte. Mit einem Mal stand sie auf und wartete geduldig, dass Fritz sie besteigen würde, und tatsächlich, brauchte sich nicht lange warten, dass die seine weichen Pfoten spüren würde. Vorsichtig teilte Fritz ihre Lippen und drang mit seinem steifen Glied in sie ein. Lüstern drückte sie ihm ihre nasse Scheide entgegen. Es war viel schöner, als sie es sich erträumt hatte! Genüsslich ging Maunz vorne in die Knie, damit ihre Gebärmutter seiner Eichel näher kam. Sie schnurrt vor Vergnügen, den dicken Schwanz ihres Lieblingsbruders in sich zu spüren. Sie wollte sich gerade noch dichter an ihn heran drücken, da sprang Fritz von ihr herunter. „Es war toll, Liebes, und wir sollten es später mal wiederholen, aber lass es für heute gut sein.“, schnurrte Fritz leise und leckte der erstaunten Maunz auf die Wange, bevor er ins Haus ging.
„Nah, war’s schön, Liebes?“, schnurrte ich leise um Marie, die immer noch bei mir lag und die anderen nicht aufzuwecken. „Ich dachte Du schläfst schon, Mama! Und überhaupt: Woher weißt Du…?“, flüsterte Fritz zurück. „Ich bin Deine Mutter!“, lachte ich leise zurück. „Es war wundervoll! Wir waren am Fluss, am Mangobaum…“ In dem Moment kam Maunz herein. Geheimnisvoll lächelte sie, während sie mit federndem Schritt herein kam. Natürlich habe ich ihre erregte Muschi gerochen und musste leise kichern. Dass kein Sperma zu riechen war, machte mich wiederum stolz. Fritz war also nicht so ein Rumtreiber, wie er es gerne vormachte. ‚Mit der eigenen Schwester!’, dachte ich bei mir, ‚Ich kann’s verstehen. Maunz ist ein charmantes Mädchen und Fritz… Gott, in ihrem Alter hätte ich mich selbst in ihn verliebt. Er ist ein Strolch, liebenswert, charmant, intelligent,… überlegte ich und war plötzlich stolz. Die Katze, die ihn mal bekommen sollte, darf sich glücklich schätzen!
Fritz sprang sofort zu Paps auf das Kissen, der sich lächelnd an meinen Jungen anschmiegte. Maunz nahm bei Mutti auf der Bettdecke platz und schlief auch gleich ein.

Es war schon längst nach Mitternacht, als sich der Knoten in Duchesse endlich löste. Mit erstaunten Augen sah Duchesse Mohrle an: „Hast Du so was schon mal erlebt?“ „Nein“, schnurrte er mit samtiger Stimme und außer Atem, „es war für mich das erste Mal!“ Da saßen sie nun und sahen verträumt auf den silbrigen Mond. Sie waren nicht mehr länger Junge und Mädchen, sondern ein Mann und eine Frau, was beide mit stolz erfüllte.
Gemeinsam, aneinander gekuschelt schliefen sie ein.
Verschlafen blinzelte Duchesse in die ersten Sonnenstrahlen des Morgens: „Schatz, es wird Zeit!“, leckte sie Mohrle zärtlich über die Wange. Murrend räkelte sich Mohrle, bevor es nachhause ging.

Es kam mir so vor, als sei ich gerade eingeschlafen gewesen, als kurz nacheinander Duchesse, Toulouse und Berlioz im Morgengrauen nachhause kamen. Wie selbstverständlich sprang meine Große zu Joe ins Bettchen und schmiegte sich dicht an ihm an. Vorsichtig, um Marie nicht zu wecken, stand ich auf und folgte den Jungs leise in die Küche. „Wie war denn euer Abenteuer?“, fragte ich interessiert. „Das war toll, Mama!“, schwärmte Toulouse, „Wir waren in der Stadt in einem Nachtclub, wo nackte Menschen zur Musik getanzt haben. Wir wollten uns gerade weiter umsehen, als ein großer Mann kam und plötzlich waren wir wieder auf der Strasse; dann waren wir in einer Spielbank und Berlioz hatte eine Gipskugel erbeutet! Oh je, die Menschen dort haben auch keinen Spaß verstanden und schon waren wir wieder auf der Strasse. Dann haben wir im Park ganz viele Katzen vor einem großen Hund gerettet. Und wir hatten richtigen Sex!“, schwärmte Toulouse weiter, während er seine Milch trank. Erstaunt sah ich die Jungs an. „Ihr wart im Park?“, hakte Tom nach, der mir gefolgt war und alles angehört hat. „Ja, und da ist eine wunderschöne Angorakatze, die heißt Sternchen!“, erzählte Berlioz begeistert. „Sternchen…!“, wiederholte ich erschrocken und ahnte furchtbares. „…und Su Shi, und Pussy, und Blacky, und Puki…“, zählte Toulouse weiter auf. „Es hat richtig Spass gemacht!“, riss Berlioz mich aus meinen Gedanken. Neugierig lauschte ich den Erlebnissen, der Jungs und versuchte mich von der Sorge, meiner kleinen Schwester könnte was geschehen sein, abzulenken. Ich merkte nicht mal, wie Tom nachdenklich davon trottete. Lächeln sah ich mir die Racker an. Wie ihre Augen strahlten! Noch vor wenigen Tagen hatte ich 7 unschuldige Kätzchen, doch nun?
Duchesse – entjungfert; Marie – entjungfert; Maunz – entjungfert; Frritz – entjungfert; Berlioz – entjungfert; Toulouse – entjungfert! Nun sind sie richtige kleine Kater und Katzen. Die Unschuld der Kinderzeit war nun vorbei, auch wenn sie in den Köpfchen noch einwenig nachtönte.
Einwenig besorgt sah ich zur kleinen Minka, die in ihrer Unschuld in Anas Bettchen lag und schlief. „Das kriegen wir auch noch hin.“, überlegte ich mir optimistisch und legte mich wieder auf die Decke, denn es wurde langsam Zeit für Nudis und Josefyns Frühstück. Denn im Gegensatz zu meinen großen 7 Helden, brauchten die beiden Kleinen eine Mama, die sie rundum versorgt. „…aber wie lange noch?“, seufzte ich still in mich hinein, „Bestimmt wird es nicht mehr lange dauern, dann brauchen auch diese zwei keine Mutti mehr, sondern eine beste Freundin, der sie blind vertrauen können!“

Ende

Ich hatte mir überlegt, wie es wohl dazu gekommen sein könnte, dass die Katze Pussy einen Hund besitzt - mit Leib und Seele!
Dabei kam dann dieser Rückblick zustande, der einen in den April 2010 zurück führt.
Madame Pussy



Zu einer früheren Zeit, an einem anderen Ort.
Sontag, 4. April 2010
Es war ein stürmischer Morgen, als das halbwüchsige Kätzchen beschloss leise aus dem Fenster der Stadtwohnung zu klettern. Draußen prasselte der Regen auf den Asphalt. Verängstigt schlich sie auf dem Häusersims entlang, beobachtete den Verkehr auf der Hauptstrasse und mit jedem Schritt wuchsen in ihr die Neugier und die Entschlossenheit. NIE WIEDER ranziges Futter und Prügel mit der Gürtelschnalle eines betrunkenen Herrchens. „Herrchen“ – damit ist nun Schluss! Sie ist von nun an selber jemand! Von nun an ist sie, Kätzchen Pussy, Madame Pussy! NIE WIEDER soll ihr jemand ihre Würde streitig machen! Selbstbewusst wiegte sie ihre Hüfte mit jedem Schritt und stellte ihren Schwanz steil nach oben. So glaubte das halbwüchsige Mädchen, dass sie nun von allen mit Respekt und Achtung behandelt würde.
Leichtfüßig sprang Pussy auf den Zweig eines Baumes, der an die Häuserfront heranreichte, schlich elegant den Ast entlang, beobachtete das nächtliche Treiben. Vom Baum auf ein Fenstersims und immer weiter. Sie wusste selbst nicht wohin. Bloß weg von den Menschen!
Heute Nacht ist sie schon wieder verprügelt worden! Sie hatte vom gekochten Huhn gefressen, das schon den dritten Tag in der kleinen Küche stand und langsam schlecht wurde. Sie ist ja nachsichtig und geduldig, aber sie hatte seit zwei Tagen nichts gefressen und heute Nacht hat Herrchen sie am Hühnchen erwischt und grob vom Tisch geschoben. Als er wieder nach ihr griff, hatte sie ihn auch schon gekratzt und in die Hand gebissen! Das ließ sich Herrchen nicht gefallen, nahm den Gürtel und schlug nach ihr. Sie lief laut maunzend durch die Wohnung und Herrchen kam schimpfend mit dem Gürtel hinterher. Irgendwann kam ihr die Idee unter einen Schrank zu kriechen. Weil Herrchen sie dort nicht erreichen konnte, gab er schimpfend auf und ging wieder zu Bett.

Ihr kleiner Körper schmerzte, wenn sie daran dachte. Und sie wurde mit jedem Schritt erneut daran erinnert. „Madame Pussy – das klingt gut!“, überlegte sich das Kätzchen, „Vor einer Madame hat man Achtung und sie bekommt jeden Tag Frisches zu fressen…!“ „…Wo bin ich hier bloß?“, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie sich in einer heruntergekommenen Seitengasse wieder fand. Der ständige Lärm der Hauptstrasse war zu einem Summen verstummt. Nachdenklich lief sie weiter. „Wie benimmt sich eine Madame? Sie ist hochnäsig, lässt sich von niemandem etwas sagen, nach außen elegant,…“ PLATSCH! Hörte sie nur noch und ein Küchenjunge hatte Abfälle auf die Straße geschüttet. „Miau!!!“, fauchte sie ihn an, denn er hatte die Abfälle achtlos auf sie drauf geschüttet. Aber der Küchenjunge war schon längst wieder in der Restaurantküche verschwunden und die schwere Eisentür war laut knallend ins Schloss gefallen. „Das tat richtig gut!“, seufzte sie erleichtert auf. „So behandelt man keine Madame!“ Neugierig sah sie sich um, was ihr da gerade beschert wurde. Hühnerbrühe mit Curry verteilte sich da auf dem Asphalt. „Mhhh, lecker!“, freute sich das Kätzchen, während es begeistert die Suppe aufleckte. „Na, Mieze, verlaufen?“, fragte sie ein getigerter Kater. „Hahaha, nun schau Dir mal das kleine Mädchen an!“, amüsierte sich eine Katze mit einer langen Narbe am Auge. „Weißt Du nicht, dass alles hier uns gehört? Die Suppe, die Kisten, die Konserven, die Mülltonnen… einfach alles!“, fuhr der Kater fort, „also verschwinde!“ Pussy, die langsam von der Katzenbande eingekreist wurde, wollte gerade nachgeben, als ihr wieder einfiel: „Eine Madame lässt sich von niemandem etwas gefallen!“ Stolz trat sie dem Anführer entgegen: „Ich bin kein Kätzchen, ich bin Madame Pussy!“ Von allen Seiten, war nun lautes Lachen zu hören. „MADAME….hahaha…Madame Pussy….hahaha!“ Das war ihr nun genug. “Schluss jetzt!”, fauchte sie entschlossen und im selben Augenblick hatte der Anführer eine blutende Schramme im Gesicht. Sofort verstummte das Lachen. „Weißt Du, ‚Madame’, Krallen habe ich auch…“, maunzte der Anführer in ruhigem, aber dennoch bedrohlichen Ton und schlug nach der kleinen Pussy, die sich schnell duckte und ehe der Kater sich versah, hatte sie ihn wieder gekratzt. „Brauchst Du Hilfe, Tiger?“, kicherte eine zierliche Siamkatze. „Ich komm’ schon zurecht.“, erwiderte der Kater mürrisch, denn das kleine Kätzchen hatte er wohl unterschätzt. „Und Du brauchst wirklich keine Hilfe?“, spottete Pussy, „Immerhin bin ich doch noch ein Kind!“, und schon hatte er schon wieder eine blutende Schramme am Ohr, die auch noch sehr wehtat. Beeindruckt ging Tiger einen kleinen Schritt zurück und sah das Kätzchen beeindruckt an. „Du bist ja eine ganz Wilde! Hast Du nicht Lust mitzumachen?“ „Ich komm schon zurecht!“, erwiderte sie Tiger und ging. Voller Achtung öffneten die Straßenkatzen den Ring um Pussy und ließen sie gehen. „Davon bin ich überzeugt!“, murmelte Tiger leise hinter ihr her.

Madame Pussy streifte durch die nächtlichen Seitenstraßen, als sie hinter Kartons und Kisten das wimmern eines Welpen hörte. Immer wieder versuchte die kleine Mischlingshündin aufzustehen, doch knickte sie immer wieder mit den Hinterbeinen ein.
Neugierig schob Pussy die Kartons beiseite und sah ein Hündchen, das gerade mal ein halbes Jahr alt war. Mitleidig sah sie den Welpen an. „Was hast Du?“ „Ich bin Trixi. Ich gehöre zu einer Bande aus jungen Hunden. Wir müssen Sachen klauen und die dann einem großen gemeinen Hund abgeben. Wenn er mit dem, was wir stehlen unzufrieden ist, macht er gemeine Sachen mit uns.“ Entschlossen sah Pussy die kleine Hündin an. „Wo sind die anderen?“, fragte sie besorgt. „Wo die anderen sind, weiß ich nicht. Der große Hund lebt im Hof einer verlassenen Schlachterei.“, weinte Trixi leise. „Willst Du Dich mit ihm anlegen? Der Hund ist riesig und Du bist nur eine Hauskatze!“, staunte Trixi. „Sag ihm Madame Pussy sucht nach ihm!“, erwiderte Pussy selbstbewusst und ging die Gasse weiter entlang. „Warte, Du weißt doch gar nicht wo das ist.“, rief Trixi und bemühte sich Pussy hinterher zu laufen. Einsichtig blieb Pussy stehen, denn Trixi hatte Recht. Wo sollte sie denn suchen? Sie, eine Hauskatze, die sich verlaufen hatte! Trixi erzählte ihr unterwegs von dem Dobermann Brutus, der eine Bande Welpen befehligte und sie gnadenlos bestrafte, wenn ihm ihre Beute nicht passte. Manchmal verging er sich auch an den kleinen Hundemädchen. Da war keine vor ihm sicher.
Ich habe Hunger, jaulte das Hundemädchen, die trotz ihrer Jugend schon größer als eine erwachsene Katze war. Auch Pussy hatte schon wieder Hunger. „Wir sind doch unterwegs zu einem Schlachthaus, da gibt es immer was zu fressen!“, munterte Pussy das Mädchen auf und gab sich so selbstsicher wie es nur ging. „Zum Schlachthaus müssen wir hier durch den Zaun. Aber sei vorsichtig, der alte Ringo ist ganz gemein!“, warnte Trixi und tatsächlich: Pussy konnte den Pitbull schon riechen. Vorsichtig warfen die zwei einen Blick durch den Zaun auf den Hof, bevor sie sich auf den Hof trauten. So leise es ging betraten sie den Hof und versuchten unbemerkt das Gelände zu überqueren. Da kam plötzlich auch schon Ringo lauf kläffend aus einem offenen Hallentor auf die Beiden zu gerannt. Pussy und Trixi rannten ohne sich umzudrehen auch schon auf den gegenüber liegenden Zaun zu. Flink kletterte Pussy über den Maschendrahtzaun und wollte schon über sich selber spotten „Nicht schlecht, für ne Hauskatze!“, als sie Trixi schon fiepen hörte. Mutig sprang sie wieder über den Zaun, an Trixi vorbei auf Ringo zu, und bekam wie erwartet seine volle Aufmerksamkeit. „Du musst dich unter den Zaun durchgraben!“, rief sie Trixi zu, während sie, Ringo im Nacken, in eine andere Richtung rannte. Trixi grub so schnell ihre kleinen Pfötchen konnten und war schon nach kurzer Zeit unterm Zaun durchgeschlüpft. Sofort, als Pussy sah, dass Trixi in Sicherheit war, sprang auch sie über den Zaun. „Ui, toll!“, staunte Trixi. „Da ist nichts dabei.“, lachte Pussy, „Ich bin eben eine Katze! Wo geht’s weiter?“ „Hier rüber, in die schmale Gasse hinein.“, leitete Trixi energisch.
Aufmerksam folgte Pussy dem jungen Hund in die schmale, dunkle Gasse.
Zwischen Kisten und Kartons und stinkenden Mülltonnen bahnten sie ihren Weg. „Ach nein, wen haben wir denn da? Madame Pussy höchstpersönlich! Und sie hat diesmal sogar was zu fressen mitgebracht!“ Verschreckt zog Trixi den Kopf ein. Pussy kannte die Stimme zu gut und bereitete sich auf einen Kampf vor. Sie ahnte, dass er sie diesmal nicht entkommen ließe.
Leichtfüßig sprang Tiger die Kisten herab. „Hatte ich Dir nicht schon mal gesagt: ‚Alles gehört MIR!’? Aber schön, dass Du uns was zu fressen mitgebracht hast, nachdem Du unsere Suppe aufgeleckt hattest. Auch Tiger machte sich kampfbereit. Im Nu waren Pussy und Trixi von Tigers Bande umringt. „Lass das, Tiger, das ist doch gar nicht Dein Revier!“, kläffte bedrohlich ein ziemlich großer Hund. „Trixi, wo bleibst Du?“, knurrte er das Hündchen an, „und zu fressen hast Du auch nicht besorgt! Wo ist denn das Huhn, das Du bringen solltest? Ich bin wirklich enttäuscht von Dir! Streck Deinen kleinen Knackarsch hoch!“ Leise fiepend gehorchte Trixi. Leise, auf Tigers Zeichen, machten sich Tiger und seine Bande aus dem Staub. „Augenblick mal, Brutus! Was soll das werden? Sie hat meinetwegen nicht gehorcht. Ich hab’s ihr ausgeredet!“, rief Pussy, „Wenn Du schon jemanden vögeln willst, dann nimm mich – wenn Du Dich traust! Ich verspreche Dir, ich bin noch viel enger gebaut, als die kleinen Hündchen, mit denen Du es bisher zu tun hattest!“ „Nicht!“, flehte Trixi Pussy an. „Du traust Dich wohl nicht? Kinderficker!“, nahm Pussy ihren ganzen Mut zusammen und streckte ihm ihre schmale Hüfte entgegen. Amüsiert lachend beschnupperte Brutus die kleine Katzen-Musch. „Hmm, Du könntest recht haben! So eine Katze ist noch bedeutend enger als ein kleines Hündchen!“ Verächtlich sah Brutus die immer noch zitternde Trixi an. In der Zwischenzeit wuchs Brutus’ Penis zu erschreckendem Ausmaß aus seiner Vorhaut heraus. „Lass das!“, kläffte Trixi Brutus an. „Zu spät, Kleines, ich habe was Besseres gefunden!“ Langsam verstand Pussy auch, dass sie lange nicht so tapfer gegen Brutus angetreten wäre, wenn es sie nicht erregt hätte, von einem so riesigen Hund bestiegen zu werden. Mutig hielt sie ihm ihre schmale Hüfte entgegen und machte sich auf das schlimmste gefasst. „Alles wird gut.“, tröstete Pussy die kleine Trixi, die sie nur besorgt ansah. Da spürte sie auch schon die Spitze seines Konus’ in sie eindringen. Wie notgeil hechelte Brutus, während er immer tiefer in Pussys Scheide eindrang, die von einem Augenblick zum Nächsten immer feuchter-, immer saftiger wurde, immer verlockender duftete. Pussy rang nach Atem, während Brutus’ Glied sie immer mehr und immer tiefer ausfüllte. Nun war Pussy in Liebesdingen nicht ganz unbedarft und hatte schon den Einen oder Anderen Kater gehabt, aber so, wie mit Brutus, hatte sie noch nie erlebt. Jedoch schien es gerade so, je mehr er ihren Muttermund in sie hinein schob, umso mehr Lust verspürte sie dabei und sie ersann einen Plan. Denn sie wollte auf keinen Fall als vergewaltigtes Kätzchen-, oder als bereitwilliges Lustobjekt dastehen! Sie war niemandes Sklave – sie war Madame Pussy! „Das reicht jetzt.“, sagte sie in herrischem Ton, als sie glaubte, Brutus würde sie gleich besamen wollen. „Aber…“, verteidigte sich Brutus verwirrt. „Ich sagte, es reicht!“, fauchte Pussy, drehte sich blitzschnell um und schon hatte Brutus eine blutende Schramme an der Nase. „Du wirst die Hündchen in Ruhe lassen! Ist das klar…? Wenn ich Dich noch einmal erwische, wie Du Welpen fickst, werde ich Dich in Streifen schneiden – noch während Du atmest! Für Sex hast Du mich! Ist das klar?“
Erstaunt sah Trixi an, wie selbstsicher das kleine Kätzchen dem riesigen Dobermann entgegen trat. Und sah ihr nach, wie selbstbewusst Madame Pussy mit wiegendem Schritt und steil aufgerichtetem Schwanz davon schlich. Sie hatte eine Idee, wie sie Brutus an sich binden könnte, ohne dass die armen Hündchen würden leiden müssen.

Geduldig und auf leisen Pfoten folgte Pussy Tigers Fährte über Dächer und Bäume, durch Hinterhöfe und Gassen. „Es scheint so, als sähe man sich immer dreimal!“, hörte sie eine zynische Stimme. Es war Tiger. „Was willst Du hier? Und wo ist Dein Waldi?“, spottete Tiger weiter. „Sehe ich aus, als wenn ich Schutz bräuchte?“, antwortete Pussy frech. „Dich kann keiner beschützen, weil wir Dich gleich umbringen!“, drohte die Siamkatze. „Ich such hier einen starken Mann. Einen großen, wilden Kater, der mir kleine Kätzchen in den Bauch zaubern kann…“, säuselte Pussy verführerisch und strich dem verdutzten Tiger mit der Schwanzspitze übers Gesicht. „Das kannst Du doch?“, riss sie Tiger aus seinen Gedanken, der sich gerade überhaupt nicht klar war, was er von dieser ‚Madame Pussy’ halten sollte? Erst stahl sie ihm sein Fressen, dann hatte das Kätzchen ihn vor seiner Bande gedemütigt… - und jetzt will sie Junge von ihm?! „Was überlegst Du so lange?“ und schon hatte Pussy ihn geohrfeigt. „Hey, lass das! Und hör auf, mir nachzulaufen!“, fauchte Tiger und schlug nach ihr – traf aber nur ins Leere. „Ich weiß, Du magst kleine Kätzchen, mit schmalen Hüften! …und einer saftigen engen Muschi!“, verwirrte sie Tiger und hielt ihm ihre schwarzen Schamlippen vors Gesicht. „Riecht das nicht köstlich?“ „Du riechst nach Hund!“ „Ja, das war Brutus. Das war ein Fehler von mir. Wie wäre es, wenn Du seinen Duft mit Deinem Sperma überdecken würdest? Wäre das nicht was? Dann dufte ich nach dem gefürchteten Tiger, und nicht nach Waldi.“, becircte Pussy Tiger. „Worauf wartest Du, Tiger, mach sie kalt!“, fauchte eine andere Katze genervt. „Falls Du das noch nicht mitbekommen hast, Mieze, er kann nicht. Er kriegt mich nicht zu fassen!“, belehrte Pussy spottend. „Schade, da ist der große Tiger wohl doch nur ein alter Kater und die Geschichten, Legenden.“, maunzte Pussy enttäuscht und ging langsam davon. Pussy war erst wenige Schritte gegangen, als Tiger ihr von hinten auf den Rücken sprang: „So geht das nicht, Muschi, erst heiß machen und dann abhauen!“, fauchte Tiger. Wie angewurzelt blieb Pussy stehen und streckte ihm die Hüfte entgegen, während Tiger auf den Hinterbeinen balancierte und die richtige Position suchte. Doch noch ehe Tiger in sie eindringen konnte, drehte sie sich unter ihm weg und schlug mit der Pfote nach ihm. „Nicht so schnell, schöner Mann!“, maunzte Pussy leise und ohrfeigte ihn erneut. Genervt schlug Tiger zurück und traf! Zu seiner Überraschung, hatte Pussy sich nicht weggeduckt. Sofort schlug er noch eine Rechts-Links-Kombination, die sie mit einem weiteren Schlag konterte. „Du willst meine kleine Pussi? Verdien sie Dir!“
Die beiden Katzen balgten und mauzten bis kurz vor Sonnenaufgang. Schließlich gab Pussy nach und ließ sich besteigen. Anschließend lagen sie dicht an dicht und genossen den Sonnenaufgang. „Gehst Du wieder nachhause?“, wollte Tiger wissen. „Nein, ich habe kein Zuhause mehr.“, antwortete Pussy monoton, „Ich werde mich im Park niederlassen. Dann kannst Du mich haben, wann immer Du willst.“ „Das ist schön…“, schnurrte Tiger verträumt. Eine Weile später, stand sie auf und ging tatsächlich Richtung Park. „Was sollte das gerade?“, fauchte die Siamkatze, „Wieso hast Du sie nicht kalt gemacht?“ Unschlüssig seufzte Tiger. „Oh, das reicht mir als Antwort. Dann sag ich den anderen Katzen der Gang bescheid, und wir verschwinden einfach. Du bist wohl doch nur noch ein Schmusetiger!“

Pussy, die zwar in Richtung Park ging, sich aber in der Nähe von Tigers Bande im Baum versteckte, konnte jedes von Su-Shis Worten verstehen.
Langsam lief sie Su-Shi hinterher. „Hey, was hältst Du davon, wenn wir unsere eigene Gang aufmachen? Du siehst ja, wie das mit Katern so ist. Kaum sehen die eine Mieze, werden die erst notgeil und dann handzahm.“
„Bist Du nicht die Ursache, warum unsere Gang geplatzt ist? Warum sollen wir Straßenkatzen Dir Hausmieze folgen.“, maunzte Su-Shi unzufrieden. Blitzschnell hatte Su-Shi eine Schramme im Gesicht. „Deshalb!“, antwortete Pussy trocken. Su-Shi war schockiert: „Du bist ja wirklich schnell, Mieze!“, antwortete sie zynisch und versuchte den Hieb zu erwidern, doch schlug sie ins Leere. „Meine Antwort bleibt ‚NEIN!’“, erwiderte Su-Shi theatralisch und ging. Nun machte sich Pussy wirklich auf den Weg in den Park. Hier sah sie sich erstmal richtig um. Es schien wirklich der geeignete Ort für eine entlaufene Katze zu sein, um ein neues Leben zu beginnen. Hier gab es wirklich alles, was das Katzenherz begehrte! Einen kleinen Bach, Sträucher mit Beeren, Vögel und andere Tiere, Verstecke, Schlafplätze… apropos schlafen – sie war plötzlich furchtbar müde! Unter einem Strauch schlief sie plötzlich ein.
In der folgenden Nacht wilderte sie eine Amsel und machte sich auf den Weg, wo sie zuletzt Brutus gesehen hatte und tatsächlich war er wieder dort und machte gerade einem Hündchen wieder das Leben zur Hölle. „Hallo Brutus!“, grüßte Pussy gutgelaunt, „Ich weiß nicht ob Du schon was gefressen hast? Auf jeden Fall habe ich Dir was mitgebracht.“ Erstaunt und mürrisch sah er sie an. „Gut dass Du kommst, ich habe einen mords Kohldampf! Ich bin von Versagern umgeben! Nicht eine konnte was zu fressen besorgen.“ Bedauernd sah sie ihn an. „Schau, die ist nur für Dich.“, munterte Pussy Brutus auf. Gierig verschwand die Amsel im riesigen Hundemaul. Erschreckt sah Pussy ihn an, fing sich aber gleich wieder und fragte scheinheilig. „Du willst Dich doch deswegen nicht an den kleinen Hundchen vergehen?“ Verwirrt sah Brutus sie an. „…sondern…?“, wollte er nun doch genau wissen. „Nimm mich! Also, das hatten wir doch schon mal! Du magst enge Vötzlein, ich mag dicke Schwänze! Ich habe mich übrigens im Park niedergelassen, da ist es wirklich schön – anders als in einem verlassenen Schlachthaus und den Gassen rundherum. Dir fehlt einwenig Klasse im Leben. Und das tollste wäre, wir könnten uns das Essen bringen lassen!“, schwärmte Pussy Brutus vor. Immer noch sah er sie verständnislos an. „Wie das?“ „Na, einfach! Ich bin jung, seh’ toll aus und lass mich beorgeln! Und nachher wird gefressen. Du besorgst das Futter – ich meine, meine Freier – und zur Belohnung darfst Du soviel Sex mit meiner kleinen Katzenmuschi haben, wie Du willst! Das magst Du doch? Allerdings musst Du dafür die kleinen Hundchen aufgeben. Aber Du bräuchtest Dich nicht mehr über ihre Unfähigkeit ärgern – und hungern wäre auch vorbei.“ „Hahaha, Du willst das ich den Luden für Dich mache? Einverstanden – aber nur wenn es genug Futter gibt!“, lachte Brutus. „Genau das hängt von Dir ab.“, maunzte Pussy und strich ihm mit der Schwanzspitze über die Nase.

Die Rechnung schien aufzugehen. Pussy hatte jede Menge Freier. Zwar waren die meisten von Ihnen Hunde, aber das war in Ordnung so – und Brutus konnte sich satt fressen und war der kleinen, engen Katzenmuschi hoffnungslos verfallen. Inzwischen nannte er sie auch Herrin, denn sie hatte ihn in ihrer Gewalt. Spurte er nicht, gab es Hiebe mit den Krallen, oder – schlimmer Sex-Entzug oder nichts zu fressen.

Eines Tages, Brutus war gerade fort, da erschien Su-Shi mit ihrer Bande auf der Lichtung des Waldparks. „Ach, Du steckst dahinter, dass es den anderen Banden hier so schlecht geht! Dein Köter verschreckt alle!“, maulte Su-Shi Pussy an. „Du kannst ja bei uns mitmachen, dann geht es Dir wieder gut.“, schlug Pussy vor. „Ich, bei Dir mitmachen? Da sterbe ich lieber!“, lachte Su-Shi spöttisch. „Das kann ich arrangieren.“, antwortete Pussy herrisch ernst der erstaunten Katzenbande, als sie aus dem Gebüsch plötzlich Brutus knurren hörten. Panisch stob die Katzenhorde auseinander, aber Brutus und Pussy hatten sie bald, wie zwei Hirtenhunde, unter Kontrolle und konnten die fliehende Meute dorthin lenken, wohin es ihnen gefiel. „Auf die alte Eiche, ins Eulenloch“, kommandierte Pussy. „Jawohl, Herrin!“, antwortete er unterwürfig. Dabei bellte und biss er die verängstigten Katzen. Sie wären gerne zur anderen Seite ausgerissen, doch da war Madame Pussy, die mit ihren Krallen und Bissen Ausreißer ins Glied zurück brachte. Schließlich wurden alle auf einen dicken Baum zu getrieben. Geschickt sprang Pussy von Ast, zu Ast, so dass sie trotzdem als Erste das Eulenloch erreichte und alle anderen Richtungen versperrte. Völlig eingeschüchtert flohen die sieben Katzen vor Pussy in das viel zu kleine Eulenloch.

Ende
 
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Mal wieder was ohne Katzen, dafür geht die Geschichte um gefühltes Lolicon und um die Zeit, als meine Frau zur Kur war.... :-(
Ich hab eine Freundin, die kleinwüchsig ist. Sie ist 25, steckt aber im Körper einer 11jährigen fest... :-D
Im Ansatz ist es eine wahre Geschichte, wenn sie auch anders verlief. :-\
Chickenwings und Hühnerbeine (Handicap)



Laut schlug die Eingangstür, die den Streit beendete ins Schloss. Mit aufgestauter Erregung nahm ich wahr, wie sich ihre Schritte entfernten „Endlich“ schoss es mir durch den Kopf. Immer noch aufgepeitscht betrat ich das Wohnzimmer. Ein aufgeschlagenes Fotoalbum lag dort und eine Schachtel mit Bildern. Darum ging es also in dem Streit – mal wieder um eine Banalität! Das Adrenalin wich und ein flaues Gefühl machte sich breit. ‚So also fühlt sich Einsamkeit an!’, dachte ich mir und unkontrolliert begann ich zu heulen und ließ meinem Schmerz freien Lauf.
Das tat richtig gut, die ganzen Gefühle, die ich normalerweise in mich hinein geschrienen hatte, mal herauszulassen.
Erleichtert setzte ich mich an das Album und die Kiste mit den Bildern. ‚Letztes Jahr, in Marokko…’ Ich sah mir das Bild genauer an und strich mit dem Finger über sie. ‚Sie sieht toll aus, in diesem Bikini! Wie geil es mich immer macht, wenn sie den trägt. Kerstin hat eine tolle Figur.’ Schon wieder bekam ich einen Steifen. ‚Schon wieder die Faust?’ Darauf hatte ich nun wirklich keine Lust. Ich ging in die Küche und sah nach, was sich da anböte. Ohne genauere Ahnung, was ich nun suchte öffnete ich den Kühlschrank, und da lag das Brathähnchen, das Kerstin gestern zum Auftauen hinein gelegt hatte. Neugierig nahm ich es aus dem Kühlschrank und drückte die Oberfläche ein. Es war bereits aufgetaut! Vom zarten Fleisch überrascht, streichelte ich mit den Fingerspitzen den zarten Hühnerleib, als ich zwischen den Schultern das Loch des abgeschlagenen Halses bemerkte. Neugierig steckte ich einen Finger in die Öffnung und war überrascht wie eng es war. Voller Erwartung und auch aufgegeilt drückte ich den Daumen in den so zerbrechlich wirkenden Hühnerleib und was ich da erlebte machte mich richtig heiß und ich hätte auch nie erwartet, dass ich Lust auf einen toten Vogelleib haben könnte. „…absurd…!“ beantwortete ich die stumme Feststellung. ‚Schnauze – fick die Schlampe!’, sagte eine barsche Stimme! Ich gehorchte und packte den steifen Schwengel aus, öffnete zaghaft die Flügel und drückte der Henne die Eichel zwischen die Schultern. Überrascht über die enge Öffnung, stöhnte ich laut auf. Aufgegeilt presste ich den Dicken tief in das enge Loch. Auch wenn innen ein großer Hohlraum war, fand ich das Erlebnis einfach nur geil! Eng drückte der Schlund gegen meinen Schaft. Vor lauter Lust wurde ich noch geiler und überlegte mir, wie das wohl mit einem jungen Vötzlein wär? Schon ziemlich notgeil befummelte ich die 2.-, die größere Öffnung des Hühnchens am Bürzel.
Es kam mir so vor, als würde ich den Vogel ewig ficken, doch endlich entlud sich mein Harter und ergoss sich ins hohle Hühnchen. Der Orgasmus war einfach unglaublich!
Schnell verstaute ich die Palme, denn beim Ficken hatte ich eine Idee. Ich zog mich an und beeilte mich zum Supermarkt um Gulasch-Fleisch zu kaufen. Ich hatte Glück und sie hatten es im Sonderangebot. „Na, Sie haben aber eine große Party!“, flirtete die Kassiererin, als sie meine 3 Päckchen Gulasch sah. „Nö“, gab ich cool zurück, „nur einen Steifen und ein Hähnchen zum ausstopfen!“ Schnell beeilte ich mich, meine Sachen einzupacken, bevor sie begreifen würde, was ich meinte.
Zuhause öffnete ich das Gulasch und stopfte jeden Würfel in den hohlen Hühnerleib. Als ich fertig war führte ich prüfend einen Finger in die Öffnung und hatte dabei einen Steifen bekommen. Es fühlte sich einfach großartig an. Ich konnte es gar nicht erwarten, meinen Stab in das verlockende Fleisch einzuführen. Erwartungsvoll drückte ich den Dickmann in das enge Halsloch. Die feuchte Gulaschfüllung machte unwillig dem eindringenden Glied platz. Es fühlte sich noch viel besser an, als ich angenommen hatte. Das feuchte Fleisch streichelte mit mäßigem Druck meinen Schaft. Ich fühlte mich, als würde ich ein junges Mädchen ficken!
Unter dieser Phantasie verhärtete sich mein Glied enorm, dass die Erektion schmerzte. Aber die Idee gefiel mir und so sponn ich die Idee weiter. Demnach lag vor mir also kein toter Vogel mehr, sondern ein kleines Mädchen, das willig die Beinchen hob und in das ich mich ergießen durfte. Dieses Mädchen hatte die zarteste Haut, die man sich vorstellen konnte und hatte eine verlockend enge Pussy! „Ich spritz Dich voll, das glaubst Du gar nicht!“, schrie ich die Kleine an und trieb meinen Stängel noch härter in sie hinein. „Auf die Knie, Du kleine Schlampe…“, kommandierte ich, „…nun machen wir es wie die Tiere!“ Mit einem Griff drehte ich das Hähnchen herum, dass es auf Flügel und Schenkeln lag und streichelte es zwischen den Schultern, und redete mir ein es sei ein winziger kleiner Arsch. Es macht mich unglaublich an, wenn so ein kleines williges Biest mir seinen Arsch entgegenstreckt! Ich rammelte sie noch härter und es machte mich noch mehr an, dass sie es sich gefallen ließ! Mit aller Gewalt wollte das heiße Sperma aus mir heraus und mit einer Flut ergoss es sich in der Muschi, die nun langsam wieder zu einem gestopften Hähnchen wurde.
Fiebrig und außer Atem sah ich mir den geschundenen Hühnerleib an. Irgendwie war ich aber auch glücklich – und hungrig! Ich wollte gerade die Pfanne aus dem Schrank holen, da klingelte das Telefon. Nadja war dran und wollte uns zu einer Party einladen. Ich erzählte ihr, was passiert war und war überrascht, dass sie mich trotzdem einlud, denn Kerstin war ihre beste Freundin. „Mach Dir keine Sorgen, wir bringen Dich schon auf andere Gedanken!“, lachte sie ins Telefon. Vergnügt ging ich wieder in Küche und pulte die Sperma überfluteten Gulaschwürfel aus dem Hühnchen heraus, und ließ sie in die bereitgestellte Pfanne kullern. Amüsiert sah ich mir die Würfel an, die vor Sperma nur so tropften. Mit großem Appetit briet ich die Gulasch-Würfel an, kochte einen Beutel Reis dazu ab, machte eine einfache Soße dazu – fertig.
Genüsslich ließ ich den pikanten Geschmack des Gulaschs auf meiner Zunge zergehen.
Es war eine gute Idee, das Fleisch mit Sperma zu tränken, und so fickte ich am nächsten Tag den hohlen Hähnchenleib erneut, bevor ich ihn in die Backröhre schob und das zarte Fleisch genoss.
Die Tage vergingen voller Vorfreude auf die Party und endlich war es soweit! In Hemd und Jackett machte ich mich auf den Weg. Gute Partymusik drang durch die Tür. Ich klingelte und Nadja öffnete mit einem herzlichen Lächeln auf den Lippen. Ich war einer der ersten Gäste und ich half ihr die Dekoration auf die Tische zu stellen. Nach und nach kamen die anderen Gäste. Ich wurde hellhörig, als Anita zur Tür herein kam. Ich kannte Anita flüchtig. Sie hatte die Figur einer 11 jährigen – und auch ihre Größe. Und genau das fand ich so attraktiv an ihr. Sie konnte meinetwegen 20-mal wiederholen, dass sie 25 war. Das interessierte mich nicht. Für mich war sie ein attraktives 11-jähriges Mädchen mit einem unvollkommenen Körper und heranwachsenden Mädchen-Brüstchen.
Kaum dass sie den Raum betreten hatte und mich sah, lächelte sie mich freudig an. Ihr Blick war süß, voller Verheißung, viel versprechend! Natürlich wusste ich, wie sehr sie mich anhimmelte, aber bislang war ich nicht frei. Anita zog ihre Jacke aus unter der sie ein glitzerndes Partykleid trug. Sie sah einfach verlockend aus!
Mit der Zeit kam die Party in Schwung und ich begann verträumt zu tanzen. Die meisten Gäste kannte ich ohnehin nicht, aber darauf kam es mir gar nicht an. Ich wollte Kerstin vergessen. Am Liebsten hätte ich sie mit Alkohol ersäuft, aber das wäre unanständig gegenüber Nadja gewesen. Mit geschlossenen Augen vertiefte ich mich in die Musik und wiegte mich wie ein Teenager nach ihrem Klang. Die Musik verklang und ich setzte mich in eine Ecke, beobachtete die Leute – nicht dass es mir einen Vorteil brächte, aber ich machte es ganz gerne. Es dauerte auch nicht lange, da kam Anita fröhlich lächelnd mit zwei gefährlich aussehenden Gläsern zu mir, „Darf ich mich zu Dir setzen?“, fragte sie in neckendem Ton. Die Frage kannte eigentlich nur eine Antwort, aber sie fragte trotzdem – der Form halber.
Ich erzählte ihr von meinem dummen Streit mit Kerstin – und merkte dass ich schon wieder die Verantwortung übernahm. Es war nicht mein Streit, Kerstin hatte angefangen! Betrübt nahm ich einen großen Schluck aus dem Glas. Anitas Nähe tat richtig gut. Sie trug ein sehr schönes, nachtblaues Kleid, doch das Dekolleté war nicht für den Busen einer 11-jährigen gemacht – nicht mal dann, wenn dieser Busen zu einer 25 jährigen Frau gehört. Und so gewährte es einen guten Blick auf ihre flachen Speck-Brüste. Für die meisten Männer wäre das der Abturner überhaupt gewesen, aber genau das fand ich bei Anita attraktiv. Stellt euch vor: Ihr steht auf Teens und kennt eine erwachsene Frau, die die Figur eines Teenagers mitbringt – ohne hässliche Nebenwirkungen wie Minderjährigkeit und Pädophilie-Verdacht. Das wäre doch perfekt?
Der Wodka-Mix, den Anita mitbrachte, zeigte erste Wirkungen und ich hatte dieses Bedürfnis nach Nähe. Etwas plump begann ich ihre Seite mit meiner Hand zu streicheln. Das schien ihr zu gefallen, denn sie schenkte mir noch mal ein. Amüsiert sah sie mich an. „Wollen wir tanzen?“, riss mich ihre Frage aus meinen Gedanken. Ich lauschte auf: ‚Oh, nein, Kuschelrock 107!, dachte ich mir. Höflich stimmte ich Anitas Frage zu. Gemeinsam gingen wir auf die Tanzfläche. Ihr kurzer Körper schmiegte sich an meine Hüfte, Ihre Arme umklammerten meine Taille, ihr Kopf ruhte auf meinem Bauch, während ich ihr sanft über den Rücken strich, als plötzlich Bewegung in meine Hüfte kam. Wie aus einem Traum gerissen, sah mich Anita an. „Tut mir leid, das kann ich nicht kontrollieren!“, entschuldigte ich mich bei ihr. Verträumt legte sie ihren Kopf wieder auf meinen Bauch und drückte ihren flachen Busen fester gegen meine Hüfte. Schmunzelnd sah sie zu mir hinauf. ‚Das halte ich nicht aus!’, dachte ich mir und drängte auch meine Hüfte gegen ihre Brust. Verträumt tanzend strich ich ihr durch das blonde, lange Haar, während mein Dickmann immer dicker und härter wurde. Die Musik verklang und etwas beschämt, wegen des dicken Pakets, setzte ich mich wieder auf meinen Platz. Munter schenkte Anita nach und wir stießen erneut an. Mit verliebtem Blick lächelte sie mir zu und wir plauderten einwenig und ich stützte mich hinter ihrem Rücken auf dem Sofa ab. Zufällig berührte ich dabei ihre Hüfte, ihren straffen Po! Neugierig streichelte ich ihren Po. Auch bei ihr zeigte der starke Alkohol bereits seine Wirkung und sie ließ es geschehen. ‚Einfach geil, wie sich Anitas Po anfühlt! Ich würde am liebsten…’
„Na ihr zwei, geht’s euch gut?“, riss mich Nadja aus meinen Gedanken. Einstimmig beteuerten wir unsere gute Laune. Für Nadja war dies das Wichtigste: Allen Gästen geht es gut! Einwenig verliebt sahen Anita und ich uns an. Als wieder etwas schmusiges gespielt wurde, fragte ich sie „Wollen wir tanzen?“ Mit leuchtenden Augen stimmte sie zu. Auf der Tanzfläche tanzten wir eng an einander gekuschelt. Meine steife Keule ruhte zwischen ihren Brüstchen, ihr Kopf ruhte verträumt auf meinem Bauch. Sanft strich ich ihr durchs Haar, während meine andere Hand unter dem Träger, auf ihrem Schulterblatt ruhte und sie mit leichtem Druck an meine Hüfte drückte.
Das Lied verklang, aber wir gingen nicht wieder auf die Couch, zu unseren Drinks, sondern auf den Balkon und genossen die lauschige Nacht. Nur aus der Ferne war die Hauptstrasse zu hören, der Himmel war sternenklar. Mit sanftem Griff massierte ich vorsichtig ihre Schultern. Leise seufzte sie auf. Eher ‚zufällig’ berührte ich ihren freien Rücken mit meiner Hüfte. Wortlos schob ich beim Massieren die Träger ihres Kleides von den Schultern. Erschreckt, damit das Kleid nicht wegrutschte, hielt sie es vor ihren Brüsten fest. Schweigend hockte ich mich hinter sie und küsste zärtlich ihre Schulter, während ich mit der anderen Hand ‚Kai aus der Kiste’ springen ließ. Ich kniete mich hinter sie, der Dicke schlüpfte unter ihr Kleid. „Was machst Du da?“, fragte Anita verwundert. „Nichts, lass uns tanzen!“, schlug ich vor und als sie sich umdrehte, sah sie etwas erschreckt meinen dicken Schwanz vor sich. Nach einer Schrecksekunde hatte sie sich wieder gefangen und tanzte ganz eng mit mir. Immer wieder gab sie mir einen Kuss auf die Eichel. Ich drückte ihren zarten mädchenhaft wirkenden Körper gegen meine starke Hüfte und mein erregtes Dickerchen passte genau zwischen ihre kindlichen Speckbrüstchen. So tanzten wir das ganze Lied lang verträumt und entrückt. Das Lied endete und mir wurde wieder bewusst, dass jemand jederzeit hier nach draußen auf den Balkon kommen könnte. Schnell zog ich mich wieder an und half Anita beim Anziehen. Verspielt gab ich ihren Brüstlein einen Abschiedskuss, bevor sie im Dekolletee verschwanden.
Drinnen war die Party auf Hochtouren. Lustige Erwachsenenspiele waren angesagt. Neugierig gesellten wir uns in die Runde und schauten den Spielern zu. Für andere nicht sichtbar, strich ich Anita mit der Hand über ihren festen Po. Schmunzelnd sah sie zu mir empor und drückte mit ihren beiden Oberarmen ihre kindlichen Brüstchen zu einem beachtlichen Dekolletee zusammen. Verspielt formte ich mit meinen Lippen einen Kussmund und brachte schon damit Anita zum Lachen. Verspielt beugte sie sich vor, dass ich ihre harten Nippel sehen konnte. Wieder warf ich ihr einen Kuss auf die Brüste und brachte Anita damit erneut zum Lachen. „Ich kann Deine Brüste sehen.“, schmunzelte ich. „Du bist ein Schwein!“, lachte sie und imitierte schweinisches Grunzen. Mitunter war Anita schwer zu verstehen. Es klang oft nuschelig, als ob sie beim einatmen sprach und als ob sich die Worte in ihrem Mund überschlugen. Aber das war wohl eine Eigenschaft ihrer Behinderung. Genauso, wie ihre Größe und ihr kindlicher Körper. Aber genau das machte sie für mich irgendwie sexy.
Sittsam ordnete Anita den Rock ihres Kleides und legte ihn so aus, dass sie nicht darauf saß. Irgendwie ahnte ich, dass sie es meinetwegen machte. Neugierig schob ich meine Hand unter ihren Rock – und fühlte nackte Haut! „Wo ist Dein Höschen?“, fragte ich schmunzelnd. „Auf dem Balkon.“, war die knappe Antwort. Leise kicherte ich in mich hinein, während ich ihren nackten Po streichelte. Leise seufzte sie auf, als Nadja mich aus den Gedanken riss: „Möchtet ihr mitspielen?“ Ich sah mir das inzwischen ziemlich nackte durcheinander an, schmunzelte, dabei konnte ich unmöglich ein Spielverderber, ein Partypuper sein! „Ja, gern!“, stimmte ich zu und begann mich auszuziehen um einigermaßen gleichzuziehen. „Ich kenne die Spielregeln noch nicht!“, gab ich Nadja zu verstehen. „Das ist einfach: wir würfeln, und wer den niedrigsten Wurf macht, muss was ausziehen. Wer am Schluss das Meiste an hat, hat gewonnen.“ „Oh, das ist einfach.“, antwortete ich und sah Anita fragend an, die sich aber nicht rührte, sondern mich nur traurig ansah.
Das Spiel war nicht wirklich hilfreich, die anderen Partygäste näher kennen zu lernen. Am Schluss kannte ich von jeder die Brüste, wusste ob sie intimrasiert sind oder nicht, aber den Namen- oder was sie sonst so machen, wenn sie nicht gerade fürs Knobeln strippen, wusste ich nicht. Am Ende dieses lustigen Spiels stand ein ziemliches Petting-Durcheinander mit vielen gut duftenden Körpern, denen plötzlich jede Berührungsscheu fehlte. Das Spiel dauerte bis spät in die Nacht – und am Schluss stand ja auch noch die Verlosung der eigenen Kleidung! Natürlich musste dafür ein Pfand eingelöst werden. Wie einen Kuss geben, oder zum Höhepunkt lecken und solche Dinge. Ich durfte um meine Hose zu bekommen an Evas dicken Brüsten saugen. Und um ihr Partykleid zurück zu bekommen, musste Nadja mir 1 Minute lang den Schwanz blasen. Bis alle ihre Kleidung wieder hatten, war es schon sehr spät und die Gäste gingen nachhause. Wie vereinbart, übernachtete ich, wie auch Anita, bei Nadja.
Ich war gerade eingeschlafen, als ich Bewegung an meiner Bettdecke verspürte. Es war Anita. Leise kichernd, nur im Hemdchen bekleidet, kam sie zu mir ins Bett. Ich nahm sie in den Arm. Sie wirkte plötzlich so zerbrechlich. Etwas verlegen streichelte ich ihre zarte Schulter und ich wurde dabei immer geiler! Lüstern atmend streifte ich ihren Träger von der Schulter. Leise kichernd sagte sie etwas, was ich nicht verstand. Aber die Art, wie sie es sagte, versprach eine ganze Menge! Schweigend hob sie den Ellenbogen aus dem heruntergelassenen Träger heraus. Der weiche Stoff legte dabei eine Brust frei. Nicht etwa das Mondlicht, sondern eine Straßenlaterne offenbarte mir, dass ihre Brustwarzen schon hart geworden waren. Sehnsüchtig drehte ich Anita auf den Rücken und begann ihre harte Brustwarze zu lecken. Es kam mir so vor, als würden wir dort weiter machen, wo wir am Abend aufgehört hatten! Leise begann sie zu stöhnen – und als ich ihr meinen Arm zwischen ihre Schenkel legte, begann sie wie besessen sich mit der Hüfte am Arm zu reiben. Honigsüßer Saft benetzte meinen Arm und der Duft ließ meinen Phall größer und härter werden! Leidenschaftlich küsste ich sie und meine Zunge streichelte dabei die ihre. Während sie mir ihre aufsteigende Lust in den Mund hinein hauchte, griff ich, sie auf die Seite drehend, durch ihren Schritt hindurch und massierte ihren straffen, knackigen Po. Ich schob ihr langes Haar beiseite und küsste ihren fast kindlichen Hals, die Schultern, während sich meine andere Hand an ihrer Hüfte vergnügte. Verspielt teilte ich mit dem Finger ihre Schamlippen. Auch hier war sie so glatt wie eine 11jährige! „Gott, sie ist noch Jungfrau!“, schoss es mir durch den Kopf, als ich zufällig ihr Hymen berührte. Ich wollte sie gerne so unberührt lassen, als sie offenbar meine Gedanken lesen konnte. „Mach es weg!“, hauchte sie mir entgegen. Fragend sah ich sie an. „Mach es weg!“, wiederholte sie und mir war klar, dass sie es genauso gerne wollte. Vorsichtig strich ihre Schamlippen entlang und gelangte zum Kitzler, der schon hart aufgerichtet dastand. Zärtlich strich ich die Kitzlerseiten entlang, bevor ich anfing dessen Vorhaut zu reiben. Halblaut stöhnte sie auf. Anita zerfloss förmlich, während ich ihren Kitzler mit den Fingern verwöhnte. Es schien fast so, als wenn sie schrie, aber es blieb bei einem Flüstern. Komm auf meinen Bauch.“, bat ich Anita. Schnell verstand sie und legte sich so auf meinen Bauch, dass die mir die Eichel lecken konnte. Mit einwenig Mühe konnte auch ich ihre saftige Muschi lecken. Mit beiden Daumen öffnete ich ihre Schamlippen und da ragte mir auch schon ihr harter Kitzler entgegen. Wie besessen leckte ich sie. Ich war fest davon entschlossen, mir ins Gesicht spritzen zu lassen, wenn es soweit sei. Anitas Rumpf war einwenig kurz und ich bekam langsam Nackenschmerzen. Ich fasste sie an die Hüfte und zog sie einwenig dichter an meine Schultern heran; gleichzeitig hob ich meine eigene Hüfte etwas empor, um für Anita den Weg zur Eichel zu verkürzen. Das war eine gute Idee, denn nun kam ich viel besser an die begehrten Objekte. Ich konnte sie nun sogar an der Scheide lecken oder an ihrem Kitzler saugen. Ich entschied für letzteres! Das ich ihren Harten mit meinen weichen Lippen umschloss, hat sie fast verrückt gemacht. Immer wieder steckte sie sich ihre kleine Faust in ihren Mund, um nicht laut aufzuschreien. Ihre Hüfte wand sich, wie zu einem exotischen Tanz, während ich an ihrem Kitzler saugte. Meine Hände krallten sich sowohl in ihre straffen Arschbacken, als auch in ihr kleines, speckiges Brüstchen. Immer wieder wechselt meine Zungenspitze zwischen ihrem Kitzler und ihrer saftigen Muschi. Zwischendurch tippte meine Fingerspitze immer wieder mal auf ihren Anus.
Es geilte mich besonders auf, dass sie sich natürlich nüchtern jede Berührung verbeten hätte – doch zum Glück war Anita eine echte Schnapsdrossel, die auch schnell ihre Berührungsängste ablegte. - Wie auch immer: Die aktuelle Situation war sehr sexy! Und die kleine Anita war eine richtig süße Maus, für jemanden der gerne mal Schülerinnen auf den Arsch schaut!
Es dauerte nun nicht mehr lange und ich konnte einen würzigen Duft in meiner Nase spüren, den es dort vorher noch nicht gab. Doch das genügte mir nicht, denn ich wollte sie erneut zum Höhepunkt bringen. Also umschloss ich ihren harten und inzwischen ziemlich geschundenen Kitzler mit meinem Mund und begann abwechselnd an ihm zu saugen, als auch ihn mit der Zungenspitze anzutippen. Nur wenige Minuten später spritzte sie mir erneut ins Gesicht, während ihre ganze Hüfte wie wild zu zucken begann und sie einen Aufschrei heraushauchte! Denn das war ihr trotz aller Trunkenheit klar: Würde sie laut aufschreien, wäre sofort Nadja zur Stelle und alles wäre vorbei!
Völlig außer Atem, aber glücklich, setzte sich Anita richtig herum auf meinen Bauch. Verspielt zwirbelte ich an ihren harten Nippeln und wir küssten uns. Auch ich war schon sehr erschöpft, da spürte ich einen Bach aus Fotzensaft meinen Bauch entlang rinnen. Behutsam stützte ich mich auf meine Hände ab und begann mich aufrecht hin zu setzen. Anita umklammerte mich mit ihren Beinen und hielt sich an meinen Schultern fest. Als ich aufrecht saß, fasste ich ihr unter die prallen Po-Backen. „Lass los!“, flüsterte ich ihr zu. Mit großen Augen spürte sie, wie meine pralle Eichel ihre glatten Schamlippen teilte und ich mit meinem Glied langsam in ihre Scheide eindrang. Wie erlöst von einem Leiden, stöhnte sie auf! Immer tiefer drang ich in sie ein. Langsam hob ich sie mit meinen beiden Händen unter dem Po wieder an. Anita war wirklich ein Leichtgewicht. Ich hob sie- und senkte sie auf meinen Dicken und es schien ihr gut zu gefallen. Anita wurde immer saftiger und ich spürte, wie ihr die Freude das Bein entlang lief. Auch ich genoss jeden einzelnen Kuss ihres Muttermundes auf meiner Eichel. Anita stöhnte und jappte vor lauter Lust. Ich wollte ihre Nippel an meiner Brust spüren und drückte sie an mich. Währenddessen bestimmte sie selber den Rhythmus. In meinen kühnsten Träumen hätte ich das alles nicht für möglich gehalten!
Mit einem unterdrückten Aufschrei kam sie erneut und ich spürte, wie ihre enge Scheide pulsierte und immer wieder zusammenzuckte…!
Liebevoll hielt ich sie noch eine Weile im Arm. „Danke!“, flüsterte sie mir zu und küsste mich auf den Mund.
Genauso leise, wie sie gekommen war, ging sie auch wieder zu Nadja ins Schlafzimmer.
Am folgenden Morgen trafen wir uns alle am Frühstückstisch: „Habt ihr auch gut geschlafen?“, wollte Nadja wissen. „Ja, auf jeden Fall!“, beteuerten wir beide wie aus einem Mund und sahen uns dabei verschwörerisch an.
Ende
 
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Die Idee stammt nicht zu 100% von mir. Ich ließ mich durch einen Beast-Comic inspirieren.
Ja, und auch diese Geschichte, war mal ein Comic-Script. Doch iwie erschienen mir 128 Pics zu pralle, also machte ich eine Geschichte daraus.
Wenn ihr Spaß an abgedrehten Beastgeschichten habt?
Viel Spaß mit Mike & Lucy.
Die unglaubliche Geschichte von Mike & Lucy


Die folgende Geschichte ist so unglaublich, dass ich mich damit an ein TV-Studio gewendet hatte. Ich war ganz aufgeregt, wegen der vielen Leute, der Lichter und der Kameras. Ich wette meiner kleinen Tochter Lucy jr. Ging es ebenso. Da trat auch schon der Moderator herein.

„Hallo Mike, schön dass Sie heute zu uns gefunden haben. Wen haben Sie da mitgebracht?“
„Hi Nelson, danke für die Einladung. Das ist meine Tochter Lucy jr.“


Neugierig beugt er sich zu uns über das Baby. „Gott, die ist aber goldig! Wie alt ist sie jetzt und wo ist ihre Mutter?“ „Lucy ist nun 2 Jahre alt und...tja...ihre Mutter ist beim Pförtner.“
Erstaunt und ungläubig sah er mich an. „Warum wollte sie nicht mit ins Studio kommen? Was hat sie gegen Talkshows?“, lachte er verlegen. „Man wollte sie nicht ins Studio lassen. Hunde hätten keinen Zutritt, sagte man mir.“, erklärte ich dem erstaunten Nelson. Und sein Blick wurde immer ungläubiger. „Sie meinen, die Mutter sei ein Hund?“, staunte der Moderator und konnte seine Neugier kaum noch verbergen! „Ja, genau!“, lachte ich triumphierend. Völlig verwirrt sah er auf Lucy jr. „Aber, wie ist das möglich?“, stammelte er bloß, völlig aus der Bahn geworfen. „Wenn Sie erlauben, erzähle ich Ihnen die Geschichte.“, bot ich ihm freundlich an. „Ich bin gespannt!“, gab er zurück und ich sah, dass er seine Neugier nicht mehr halten konnte. So begann ich zu erzählen.


Leute, das glaubt ihr mir sowieso nicht! OK, ich bin stolzer Besitzer einer ausgebildeten Jagdhündin, einem Geschenk eines alten Freundes, dem seine Leidenschaft, die Hundezucht, mit dem Alter über den Kopf gewachsen ist. Sie ist eine kurzhaarige Hübsche. Eine echte Deutsch-Kurzhaar-Hündin! Dankend nahm ich den Welpen an und nannte sie Lucy. Nun, vor etwa 6 Monaten, Lucy war inzwischen eine 1 jährige junge Dame geworden, lag ich wie immer völlig unbekleidet in meinem Bett, als Lucy zum 'Guten Morgen’ - Gruß begann mein halb erregtes Glied zu lecken. Ich habe keine Ahnung, warum sie es tat, denn früher hatte sie das nie gemacht, aber es fühlte sich gut an und sie hörte auch dann nicht damit auf, als das Glied bereits steif war. Ich lehnte mich genießend zurück und schloss die Augen..., als ich plötzlich spürte, wie etwas Schweres die Matratze hinunterdrückte. Als ich hinsah, stand Lucy neben mir auf dem Bett. Ich kam mir plötzlich so klein vor, neben dem Hund, der plötzlich über mir stand. Um ihr zu zeigen, dass ich wach sei und auch dass mir ihre Wohltat gefiel, begann ich sie - auf einem Ellbogen gestützt zu streicheln. Die Schultern, ...den Rücken, als ich begann sie zwischen den Ohren zu kraulen..., legte sie sich auf die Seite und sah mich mit sehnsüchtigem Blick an. Ich wusste nicht so recht, was ich machen sollte? Ohne mich aus den Augen zu lassen, begann Lucy sich an der Hüfte ausgiebig zu lecken. Nach einer Weile, als sie damit fertig war, rollte sie sich mit weit geöffneten Schenkeln auf den Rücken. Endlich verstand ich. Vorsichtig begann ich ihre weiche Vulva mit der Hand zu massieren. Genüsslich knurrend streckte sie sich. Sie hatte hier so ein weiches Fell! Ich begann mit der anderen Hand ihren Brustkorb zu erforschen. Die Milchleiste, aus der bereits jugendliche Zitzen zu sehen waren.., den weichen Bauch, die zarte Hüfte…!

Moderator: „Ah, da ist Lucy ja!“, unterbrach Nelson meine Erzählung
Lucy: „Mama!“, freute sich die kleine Lucy jr. Und streckte sich der ruhigen Hündin entgegen.

Moderator: „Mama?“
Mike: „Sie glauben mir immer noch nicht? Soll ich lieber gehen?“, lachte ich


Moderator: „NEIN, bleiben Sie, erzählen Sie weiter.“, stotterte Nelson. Ich hatte ihn am Haken! Dann viel sein Blick auf Lucys ziemlich runden Bauch: „Lucy ist ja schon wieder schwanger – ein neues Baby?“, bohrte er weiter.
Mike: „Nein, nein! Das sind nur Welpen! Süße kleine Hunde-Babies.“, beschwichtigte ich Nelson.


Ungläubig sah der Moderator das Kind auf den Hund zu tapsen. Und hörte wie sie „Ich hab‘ Dich lieb!“ stammelte.

Angetan beobachtete er die kleine Lucy, wie sie mit ihrer Mama spielte. „Erzählen Sie weiter.“, bat der Moderator.

Lucy lag genüsslich neben mir und duftete herrlich nach Marzipan! Neugierig roch ich an meinen Fingern..., und ließ auch Lucy daran riechen. Offenbar auch schon erregt, begann sie meine Finger abzulecken. Abwechselnd leckte sie über meine pralle Eichel und über meine Finger, die nach ihrer Muschi dufteten. Nun endgültig erregt legte ich mich neben sie und leckte ihre weiche Muschi. Ich konnte gar nicht meine Zunge von Ihr lassen und begann meine Zungenspitze in ihre Pussi zu schieben. Aber genau das schien sie nicht zu wollen. Schweigend verließ sie das Schlafzimmer..., und ging zur Küche. Ratlos folgte ich ihr und beobachtete Lucy, wie sie fraß. Als sie satt war, schob Lucy leise knurrend den Fressnapf beiseite. Einladend hechelnd sah sie mich mit ihren großen braunen Hundeaugen an. Endlich verstand ich! Der Einladung folgend kniete ich mich neben sie und frass aus ihrem Napf. Zufrieden sah sie mir zu. Ich hätte mich beinahe verschluckt, als Lucy begann mir den Sack zu lecken! Reflexartig wollte ich gerade aufstehen, als ich ihre Pfoten in meinem Rücken spürte, die mich runter drückten! Auf meinen Knien und den Ellbogen gestützt, spürte ich, wie Lucy abwechselnd meine Hoden bis zum Anus und wieder zurück bis zur Eichelspitze leckte. Mein Herz pochte ungemein laut und mit geschlossenen Augen genoss ich ihre Zunge. Ich konnte sogar spüren, wie mir die Vorfreude aus der Eichel tropfte. Es musste wohl schon eine ganze Pfütze dieses Saftes herausgetropft sein. Jedenfalls ließ Lucy davon ab, mich zu lecken und begann den edlen Saft aufzulecken. Das machte sie sehr ausgiebig und begab sich mit ihrem Kopf weit zwischen meine Schenkel. Ich wollte gerade aufstehen, als Lucy mich leise knurrend- aber bereits mit einem leicht drohenden Unterton erneut zu Boden stieß..., und besprang mich wie in einem Spiel in derselben Bewegung, als ich wieder vor ihr kniete. Deutlich konnte ich spüren, wie sich ihre Hüfte an meinem Po rieb. Doch schon nach kurzer Zeit sprang sie ab und sah mich bittend an, wärend sie mir ihren Hintern zeigte.

„Mama, Durst!“, rief die kleine Lucy und ihre Mutter blieb still stehen, damit das Kleinkind sich setzen und trinken konnte.
Ohne zu Atmen beobachtete der Moderator die Szene.


„Ist Hundemilch nicht gefährlich für Kleinkinder?“, fragte der Moderator verwirrt.
„Quatsch!“, lachte Mike, „es ist ganz normale süße, hochprozentig fettige Milch! Muttermilch eben!“


„Gerade weil die Kleine schon so alt ist, entwöhne ich sie mit normaler Milch aus dem Laden.“, erklärte Mike

„Ja, ich hab’s gesehen. Lucy jr. Passt kaum mehr unter ihre Mutter.“, beobachtete Nelson die Szene.
„...und Zähne hat sie auch schon. Aber Lucy hat sich noch nie beklagt.“, ergänzte Mike.


„Erstaunlich! Erzählen Sie weiter.“, bat der Moderator.

Verwirrt sah ich Lucy an, die mich eben als ich aus ihrem Napf frass, besprang und mir nun ihren Hintern zeigte. Geduldig ging sie zum Fressnapf und ohne mich aus den Augen zu lassen, begann sie erneut zu fressen. Mit Blick auf den festen Hunde-Po wuchs meine Geilheit und ich bückte mich unter sie. Spontan leckte ich ihre inzwischen recht nasse Muschi. Genüsslich leckte ich jeden Tropfen ihres köstlichen Nektars. Sie hatte gar nichts dagegen und fraß unbeeindruckt weiter. Mit der Zeit lief mir ihr leckerer Schleim schon aus dem Mund heraus. Und je mehr ich ihre speckige Vulva massierte, umso mehr ihres köstlichen Saftes strömte aus ihrer Scheide heraus. Inzwischen war ich dermaßen geil! Spontan hockte ich mich hinter sie, stütze mich von oben auf ihre Hüften ab, um genügend Gegendruck zu haben und mit meinem steifen Glied in ihr sehr enges Hundemädchen eindringen zu können. Doch es ging überraschend leicht, denn ihre eigene Geilheit- und mein Lecken hatten sie schon gut vorbereitet. Obwohl Lucys Mu-mu an den Penisflanken mächtig Druck machte, ging es sogar sehr leicht, das Glied zu bewegen und ich stützte mich auf ihre Schultern. Es dauerte dann auch nicht lange, bis mir Lucys Leidenschaft vom Schaft tropfte. Nachdem sie ihren Fressnapf leer gefressen hatte, ging sie ohne weiter auf mich zu achten, ins Wohnzimmer. Ich hatte in meiner unvorteilhaften Lage Probleme ihr zu folgen und klammerte mich in ihr kurzes Fell um sie zu bremsen. Langsam und ohne die Verbindung zu lösen, begaben wir uns ins Wohnzimmer. Geduldig ließ sie mich in ihre Muschi stoßen. Freudig hechelnd stand sie einfach nur da und wartete während ich mich in ihr abrackerte! Nicht dass es mir keinen Spaß gemacht hätte... Doch es dauerte nicht lange, da ging sie wieder in die Küche zum trinken. Gemeinsam – immer noch mit einander verbunden - gingen wir wieder in die Küche, wo Lucy einen Schluck Wasser trank. Ich fand die Geschichte schon recht unfair und stützte mich mit meinem ganzen Gewicht auf Lucys Schultern, was sie sich gerne gefallen ließ.

„Mama, reiten will!“ Ohne zu lange zu zögern stieg das kleine Mädchen der Hündin auf den Rücken, nahm die Zügel – das Halsband fest in die Hand und rief „Hüa, hüa!“ und bedächtig erhob sich Lucy. Und – egal wie sehr sie auch von ihrer Reiterin angetrieben wurde – trottete langsam durchs Studio. „Ich werde mir eine Dogge, oder einen Sennenhund zum reiten zulegen müssen!“, stöhnte Mike schmunzelnd auf, als er seine Tochter – mal wieder – auf Lucy reiten sah. Oder ein Pony! Ein Freund züchtet Shetties. Das können wir aber noch an der Bar besprechen. „Lucy, Platz!“, kommandierte Mike. Auf der Stelle blieb Lucy stehen und legte sich nieder. „Donnerwetter, sie gehorcht auf’s Wort!“, staunte Nelson. „Ich sagte doch, Nelson, sie ist ein ausgebildeter Jagdhund! Wie es bei dieser Rasse Tradition ist, gab ich Lucy als sie das richtige Alter hatte, zur jägerischen Grundausbildung dem Züchter wieder in seine Obhut.

Er hat sie trainiert..., ist mit ihr in den Wald und auf Wiesen gegangen, damit sie Düfte kennen lernt..., hat sie auf die Jagd mitgenommen... Als ich Lucy wieder bekam, erkannte ich sie kaum wieder. Sie war so gehorsam und aufmerksam geworden!“, beendete Mike seine Ausführung über Lucys Training.

„Erzählen Sie die Geschichte weiter.“, bat der Moderator interessiert.

Da stand Lucy nun in der Küche am Trinknapf und trank sich satt. Ich nutzte die Gelegenheit und stützte mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihre schmale Hüfte und stieß energisch hart ich in ihre enge, pulsierende Muschi hinein. Ich nahm keine Rücksicht darauf, dass ihr auf dem glatten Boden, fast die Beine wegrutschten. Ich wollte es einfach wissen und stieß tief und hart in sie hinein. Aber sogar als sie zu Ende getrunken hatte, machte sie keine Anstalten, wegzugehen, sondern wartete geduldig ab, bis ich fertig war. Mir wurde fast schwindelig, denn so einen intensiven Orgasmus hatte ich überhaupt nicht erwartet, als ihr das Sperma mit Hochdruck gegen den Muttermund sprühte. Mein armer Schwanz fühlte sich plötzlich durchgewalkt an, als Lucy sich spontan vor meine Füße legte und das aus ihrer Pussi heraustropfende Sperma aufleckte. Währenddessen tropfte immer wieder Sperma aus meinem geschundenen Lümmel heraus. Erschöpft legte ich mich schlafen! Eine Woche später wollte ich wieder mit Lucy Sex haben, aber sie ging mir aus dem Weg und wenn ich zudringlich wurde, klemmte sie den Schwanz. Ich war verwirrt, denn eine Woche zuvor hatte es ihr noch soviel Spaß gemacht! So ging das auch die nächsten Wochen und ich beobachtete, dass Lucy immer fülliger wurde. Sollte Lucy schwanger sein? Aber von wem, wir gingen doch immer gemeinsam Gassi, und da ist sie nie bestiegen worden! Ich hatte mich damit zu arrangieren, dass meine liebe Lucy schwanger war und sehr schwer daran trug. Mit Freude sah ich, dass ihre Zitzen immer größer wurden. Und wenn sie mich auch nicht mehr an ihre Muschi ließ, so durfte ich aber immerhin an ihren Zitzen lutschen. In einem Buch las ich über die Tragzeiten bei Hunden, denn Lucys Bauch war nach 6 Wochen kugelrund und ich machte mir Sorgen um ihren Zustand. Also ging ich mit Lucy zum Tierarzt Sorgfältig untersuchte er sie. Er stutzte und wiederholte die Untersuchung, weil er es einfach nicht glauben konnte. Schließlich sagte er lachend „Meinen Glückwunsch, sie werden Vater!“ „Vater, wie kann das sein?!“ Der Doktor überlegte eine Weile, wie er mir das möglichst einfach erklären konnte. Was ich verstand war, dass Lucy wohl einen ungefährlichen genetischen Defekt habe, der Fremd-DNS nicht abstoße. Überrascht fragte ich ihn, von welcher Sorte die Jungen wohl werden würden und erfuhr, dass die menschliche DNS überwiegen würde. Völlig verstört gingen wir heim. Zuhause umarmte ich meine glückliche Lucy, die ganz offensichtlich meine Babies austrug. Die ärmste war so tapfer mit ihrer Schwangerschaft. An manchen Tagen war sie beim Gassi gehen so erschöpft, dass sie mich dann nur flehend ansah ‚Ich mach das doch alles für Dich! Hilf mir!‘ Dann nahm ich sie, so schwer sie auch ist, auf die Arme und trug sie ein Stück weit. Sie sah dann so glücklich aus! In den nächsten 3 Wochen wuchs Lucys Bauch noch erheblich an und ihr sonst so straffer Bauch hing tief unter ihr. Man konnte schon sehen, dass die Beine manchmal nachgaben. Und Gassi gehen, bedeutete meistens in den Garten gehen und es sich dort gut gehen lassen. Aus ihren inzwischen prallen Zitzen kam inzwischen genügend Milch und solange noch keine Babies da sind, legte ich mich nur allzu gerne unter sie und saugte an ihren einladenden, dicken Zitzen die wundervoll süße Muttermilch. Im Gegenzug durfte sie auch mein Glied lecken, was sie auch gerne machte. Und sie leckte es mir solange, bis auch bei mir die Sahne heraus kam, und in der Zwischenzeit durfte ich von einer Zitze nach der Anderen trinken! Sie hatte nun schon gut eine Hand voll weiche Euter bekommen, die tief vom Brustkorb herabhängen. Und bei einer so schmalen Hundebrust sieht das schon ziemlich unanständig aus! Und über jede ihrer prächtigen Zitzen könnte man Eheringe schieben! So dick sind sie! Pünktlich nach 9 Wochen gebar meine Lucy 3 kleine Babies. Meine Babies. Glücklich leckte Lucy ihre Jungen ab..., und schob sie zärtlich an ihre Zitzen. Sie sah so glücklich aus dabei. Ich half ihr dabei die Babies abzutrocknen. Am nächsten Morgen fuhr ich in die Stadt und kaufte das größte Hundekörbchen, dass ich finden konnte. Meine Lucy ist eine so gute Mama. Liebevoll und fürsorglich. Wir beiden lieben uns! Ich kann mir keine liebevollere Partnerin vorstellen. Und von nun an haben wir zwei nur noch Sex mit Gummis.

„Oh, Mann! Ich bin nach dieser Story total heiß!“, gestand Nelson, der Moderator, „Ob Lucy Lust auf Oralsex hätte? Ich wollte schon immer mal Oralsex mit einem Hund haben!“
„Ich weiß nicht? Versuchen Sie’s!“, antwortete Mike verlegen lachend.


Notgeil öffnete der Moderator vor laufender Kamera seine Hose und schob sein steifes Glied der Hündin ins Maul.

Nelson: „Es klappt!“, rief Nelson entzückt und stieß Lucy, mit den Händen auf ihre Schultern gestützt ins halboffene Maul. Schmunzelnd beobachtete es Mike „Lucy, fass!“, kommandierte er. „Was zur H...! Ahhh, Au, NEIN!!!“, fluchte und jammerte Nelson, als Lucy auf seine Fleischwurst biss. Mike schimpfte „Ich wusste, wenn ich nur eine möglichst wilde Story auftische, dass ich dann in die Show komme!“„Aber ihre Tochter!“, stammelte Nelson irritiert. „Anna? Ihre Mutter und ich sind geschieden! Leben Sie wohl!“, triumphierte Mike.
Dem verbluten nahe, sank Nelson zu Boden. „Au! Cut! Cut!“, jammerte er mit schwindenden Sinnen.


[Schwarzblende]

„Komm, Lucy, wir gehen!“, sagte Mike zu seiner kleinen Tochter. „Warte Papa!“, rief Lucy jr., hockte sich hin und kratzte sich mit dem Fuß hinter dem Ohr.


ENDE
 

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Mal etwas aus einem größeren Werk.
Die Szene findet in einem Schullandheim zwischen zwei Achtklässlern statt.
Gelübde im Sand (Auszug)
Es war eine mondhelle Nacht, die Jugendherberge war ruhig, nur die Blätter rauschten und die Brandung schlug unaufhörlich gegen den Strand vor der Steilküste.

Leises Tapsen von nackten Füßen war auf dem Linoliumboden zu hören. Kaum hörbar schlich sich das Kind zu Phil und Henry, Charles und Denis ins Zimmer.

„Was machst Du hier?“, flüsterte Phil überrascht Belle zu, die leise zu ihm ins Bett kam und nun auf seinem Laken kniete. Prüfend schaute er in die Runde. Alles war ruhig. „Ich kann nicht schlafen…“, flüsterte sie schuldbewusst. ‚Toll, ich nun auch nicht mehr!’, ging ihm durch den Kopf. Einladend schlug er die dünne Decke zurück und mit leisem Quieken schlüpfte Belle freudig darunter und kuschelte sich eng an ihren Freund. Zärtlich nahm Belle ihren Schulfreund in die Arme und küsste ihn zärtlich, voller Hingabe. Geradezu gierig erwiderte er ihren Kuss. Ihre Spitzen drückten sich in seine Haut hinein.

Mit Verwirrung bemerkte er die Venus, die sich verspielt an ihm rieb und es erregte ihn sehr, ließ seinen Atem schwerer werden. Belustigt kicherte sie ihn an. „Ich will ihn“, hauchte sie ihn an und küsste Phil auf den Mund. Mit großen Augen sah Phil sie an, erwiderte ihren Kuss und strich ihr sanft über die üppigen Lippen. „Nicht da!“, bat sie mit warmer Stimme und flehendem Blick. Ratlos sah er sie an. Doch schon kurz darauf bat er sie leise. „Dreh Dich bitte um.“ Das Mädchen verstand Phils Absicht nicht, doch gehorchte sie.

Während er sie zärtlich küsste und sich von hinten an sie schmiegte, zog der Schuljunge der Schülerin die Pyjamahose aus. Schelmisch kicherte Belle, als Phils sanfte Hand über ihre Hüfte glitt. Leise stöhnte sie auf. Seine Hand glitt nun über ihren Oberschenkel – die Seite…, Vorne…, Hinten…, Dazwischen… - wie selbstverständlich drückte sie ihre Hüfte zu ihm durch und seine Finger glitten mit aller gebührenden Vorsicht über die Blümchen des Mädchenhöschens.

Sein Herz mochte fast zerspringen, vor Erregung, ihre Lippen, die Rinne, die feinen Konturen zu spüren.

Mit einem Mal begann Belle das Höschen auszuziehen und Phil nahm entgegenkommend seine Finger fort. Er mochte sie nicht kompromittieren.

Wieder strich seine Hand über ihre Hüfte und ihren Po, doch nicht mehr über die nun nackte Vulva.

Nun wurde es ernst! Erwartungsvoll lag Belle vor ihm – halbnackt. Ganz sachte näherte er sich mit seiner Hüfte der Ihren an. „Entspanne Dich, Darling. Das erste Mal, kann es wehtun.“, erklärte er ihr leise und das Mädchen hörte geduldig zu. Sie schloss ihre Augen und gab sich seinem Streicheln und den Küssen hin, die sie so erregten.

Es war, als wenn ihr Anus von Feuer brannte, als Philly begann in sie einzudringen und ihr Rektum langsam mit aller Behutsamkeit öffnete! Auch das zarte Fleisch der Speerspitze schien in Flammen zu stehen, doch verbarg der Achtklässler seinen Schmerz und… - so vorsichtig er nur konnte – öffnete er seiner Mitschülerin Pforte.

Um nicht vor Schmerz aufzuschreien, biss seine Freundin auf ihre Faust. Zärtlich strich er ihr durch das lange Haar, „Ich liebe Dich!“, hauchte er ihr ins Ohr und küsste sanft ihr Ohrläppchen. Der kühlende Kuss auf das Ohr, war nur eine geringe Ablenkung von der brennenden Hitze, die sich in ihrer Hüfte ausbreitete! Belles Herz raste! Sie würde den Wüstling, der ihr das antat gerne anschreien ‚Mach das weg, es tut weh!’, doch war da auch diese aufregende Fülle in ihr. Und sie schwieg! Mutig fasste sie, mit der Faust zwischen den Zähnen und verängstigtem Blick, einen Entschluss und drückte langsam ihre Hüfte dem fremden Fleisch entgegen. Leise stöhnte Phil wegen des Ringes, der ihn gerade so liebevoll umgab aber auch schon fast fordernd umschlang. Er war so eng, so fest! Belle schien sehr aufgeregt zu sein.

„Geht’s Dir gut?“, wollte Phil von Belle besorgt wissen. Und er wusste, wie es sich das Erste Mal anfühlte, durch Henry. Amüsiert lächelnd, doch nicht auf die Faust verzichtend, nickte Belle ihm zu. Auch sein zartes Fleisch hatte sich noch nicht beruhigt, es glühte wie im Fieber! Vorsichtig begann er sich in ihr zu wiegen, berührte mal eine Wand, dann wieder hätte er seinen Stab fast herausgezogen, um dann wieder tiefer hinein zu gleiten.

Immer wieder, wenn genügend Platz war, strich er ihr über ihren prallen, runden Po.

Belles Stöhnen wurde immer lauter. „Leise, Schatz, du weckst die Nachbarn!“, flirtete, Phil. Verlegen kicherte Belle vor sich hin, während ihr Freund verliebt ihr glänzend, schwarzes Haar aus dem Nacken strich und sie innig küsste. Ein Stich ließ sie aufmerken. „War das ein Knutschfleck?“ „Tut mir leid.“, kicherte Phil verschämt und Belle schloss sich leise seinem Lachen an.

Belle wollte nicht nur Phils Sexobjekt sein. Auch wenn sie zu IHM gekommen ist und IHN bat, nun lag sie nur da und genoss seine Wohltat. Heimlich spielte sie mit dem Schmetterling und schon nach kurzer Zeit, kam mehr Leben in sie hinein. Da ließ sich auch Phil nicht zwei Mal auffordern und reagierte umso lebhafter, was Belle wiederum noch mehr gefiel. Sie hätte nie gedacht, dass das Pfortchen solche Gefühle in ihr auslösen könnte!

Immer wieder walkte die dunkelbraune Blume den Stab, hielt ihn Gefangen um alles, was er besaß von ihm zu fordern. Schon bald, ergab sich der Lüstling sich seiner Meisterin und beschenkte sie mit all seinen Gaben.

Mit pochendem Herzen, aufgeputscht von dem Erlebten blieb das Paar noch gemeinsam so liegen. Mit geschlossenen Augen genoss sie, wie er ihr zärtlich durch das lange Haar strich. „Danke.“, hauchte Belle mit einem Mal immer noch atemlos, „Das war wundervoll!“ Geheimnisvoll lächelte er sie an und küsste ihren schlanken Hals. Genüsslich stöhnte Belle unter seinen Lippen auf. Doch plötzlich zog sie sie sich an und stand auf: „Schatz, gute Nacht. Das sollen wir unbedingt einmal wiederholen!“, küsste sie Phil und verließ so leise, wie sie gekommen war, der Jungen Zimmer um endlich schlafen zu gehen.
 

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Ein wenig Handicap. Aber nicht schlimm, es bleibt sehr romantisch.

(Nach „Aironaut Wheely & die Klick-Klack-Gang“)
Diese Geschichte erzählt, wie es zwischen Mae und Michelle begann.
L'amour für Michi!
Mae war in ihrem Zimmer, als es leise an die offene Holztür klopfte. Es war Michelle. „Du wohnst aber schön!“, staunte Michelle. „Ja, aber ich schlafe nicht hier.“, wand Mae ein. „Nein, wo dann?“, wunderte sich Michelle. Stumm zeigte Mae auf die Bettdecke vor dem Kamin. „Das ist schade!“, bedauerte Michelle Mae. „Isch bin gekommen, um misch zu entschuldigen. Offenbar magst Du misch nicht so recht, wegen Tim.“, erklärte Michelle selbstbewusst weiter und kam erstaunlich grazil, für eine 16 jährige, auf Mae zu. „Es ist nichts weiter mit Timmy, ich finde ihn nur klug und nett.“, erklärte sie weiter und strich ungeniert Mae mit ihren Fingerspitzen über ihre Schultern und nestelte ungeniert an einem Knopf von Maes traditionellen, eng geschnitten Cheongsam herum. Die Knopfleiste verlief vom Stehkragen, zur rechten Achselhöhle. Erschrocken von Michelles Nähe wich Mae gleich einen Schritt zurück. Aber es nützte nichts, denn Michelle folgte Ihr und hielt sie in Schach – wieder konnte sie ihre Finger nicht von einem Knopf lassen. „Weißt Du, wenn Du es so genau wissen willst, mache ich mir nicht viel aus Männern!“, fuhr Michelle hemmungslos fort, während Mae nun endgültig glaubte, ihr Herz bliebe stehen. „Ich mag lieber Mädchen.“, ergänzte sie, beinahe schon überflüssiger Weise und gab der völlig erstarrten Mae ein Küsschen auf die zarte Wange, und hatte ihr den dritten Knopf geöffnet. Da endlich wachte Mae aus ihrer Starre wieder auf. „Was soll das? Was bildest Du Dir ein? Kommst einfach in mein Zimmer und erzählst mir, dass Du Dir mehr aus Mädchen machst als aus Jungs, küsst mich auch noch! Mensch hau ab!“, rief Mae. „Das willst Du doch nicht wirklisch!“, antwortete Michelle in aller Ruhe und zog ihr Shirt über die Schultern aus. Verdutzt sah Mae Michelle an und bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte, hatte Michelle bereits Maes Cheongsam weiter aufgeknöpft. Mit zornigem Gesicht hatte Mae gerade Luft geholt, da fiel ihr Michelle schon wieder ins Wort, denn der große Brust-Schal des Cheongsams war ein Stück weit umgeklappt. „Du hast eine wunderbar goldene Haut!“ Gedankenverloren strich sie mit den Fingerspitzen durchs Dekolletee. Mae wusste nicht, was sie tun sollte. Ihren Zorn runter schlucken, denn irgendwo gefiel ihr Michelles Zärtlichkeit; oder ihrer Wut freien Lauf lassen? Denn irgendwo fühlte sie sich von Michelle auch belästigt! „Was fällt Dir eigentlich ein, so eine Show abzuziehen? Gut, Du hast mein Zimmer gesehen, raus jetzt!“, schrie Mae Michelle an und schubste sie zur Tür. Michelle ließ sich aber nicht schubsen, sondern schubste Mae zurück – und zwar ganz gezielt in Richtung Bett. „Was soll das!? Spinnst Du? Ich wäre fast hingefallen!“, schimpfte Mae, die durch ihre Prothese ohnehin nicht richtig balancieren konnte, und stieß Michelle erneut zurück und auch Michelle konterte, doch diesmal stolperte Mae rückwärts über den Bettrahmen und fiel unbeholfen auf das cremeweiße Satin-Laken. „Ich will doch nischts Böses von Dir!“, hauchte Michelle der völlig verdutzten Mae entgegen, während sie zu ihr auf das Laken stieg und Maes Cheongsam langsam weiter aufknöpfte. „Lass das!“, zischte Mae und klatschte Mischelle eine Ohrfeige ins Gesicht, die gerade mit ihren schlanken Fingern Maes straffen Bauch erkundete, der immer-noch vom aufwendigen gearbeiteten Cheongsam bedeckt war. Beeindruckt von der Kunstfertigkeit strich Michelle Mae durch das seidene Kleid über den flachen Bauch. „Du bist so schön!“, beteuerte Michelle. „Ich will nicht, dass eine Lesbe das zu mir sagt.“, schimpfte Mae. Wieder holte Mae zu einem Schlag aus, den Michelle aber blockierte. Erstaunt sah Mae Michelle an, schmunzelte listig und trat mit rechts mit voller Wucht gegen Michelles Schienbein. „Au, spinnst Du?“, schrie Michelle vor Schmerzen auf und begann zu schluchzen. „Für Dich nur vom Besten: Aluminium, Leder, Eisen,...“, spottete Mae triumphierend lachend. Leise weinend stand Michelle auf. „Hey, was ist los?“, wollte Mae nun doch wissen, die Weinen gar-nicht gut ertragen konnte. „Sacrebleu! Überall Paare! Martinique & Joseph, Du & Tim, Ralph ist auch in Disch verknallt! Nur für die liebe Michi gibt’s keine Liebe!“, schluchzte Michelle vor sich hin. „Wer sagt, dass Timmy und ich ein Paar sind?“, polterte Mae überrascht drauflos. „War meine Idee...“, erwiderte Michi kleinlaut. Da musste Mae aber laut lachen. „Ralph, Timmy und ich sind bloß Freunde!“, erklärte sie der überraschten Michelle und streichelte ihr tröstend über die Schulter. Verträumt strich Mae Michelle durch ihr lockiges Haar. „Du duftest schön.“ „Ist Duft von Waldblumen.“, erklärte Michelle und ließ es sich gerne von Mae gefallen. „Martinique und isch sind im Kinderzimmer der Jungs einquartiert. Es ist lange nischt so schön, wie hier. Dafür wir haben Holzsoldaten und einen kleinen Zirkus zur Gesellschaft! Nischt das richtige Ambiente für Mädschen“, erzählte Michelle Mae in stockendem Englisch. Mae hörte ihr amüsiert zu, während sie mit dem großen Schal des Cheongsams wieder ihren Leib bedeckte. Michelle hielt während sie erzählte Maes Hand, als wären sie alte Freundinnen und legte seufzend ihren Kopf auf Maes Schulter. Neidisch blickte sie in Maes Ausschnitt. „Was ist?“, wollte Mae von ihr wissen. „Ach, nischts!“, schwindelte Michi. „Ach, das!“, lachte Mae, die Michelles Blick verfolgte und sogleich den Cheongsam an der Schulter wieder zu knöpfte. Strafend sah sie Michi an, die schmollend an ihrer Schulter lehnte. Verträumt ließ sich Michelle ins Bett fallen und räkelte sich verlockend auf dem Laken. „Komm zu mir, liebe Mae“, flüsterte Michelle mit lieblicher Stimme. Überrascht drehte Mae sich um. „Was machst Du da?“ „Isch liebe Deine goldene Haut, Deine schönen Augen, Deine schwarzen Haare“, schwärmte Michelle von Mae. „...oder ziehst Du einen Kerl einem hübschen Mädchen vor?", flötete Michelle. „Wen, Ralph, hat er was gesagt?“, geriet Mae in Panik. „Du weißt doch, Jungs prahlen gerne mit ihren ‚Heldentaten‘“, kokettierte Michelle, die nun auf dem Laken kniete und sich den Rock auszog. „Das hätte ich von Ralph nicht gedacht!“, schimpfte Mae leise vor sich hin. „Nischt wahr, Du kannst ihnen einfach nischt vertrauen!“, hauchte Michelle, die sich leise von hinten an Mae heran geschlichen hatte ins Ohr und ihr die Schulter streichelte. „Kaum reischst Du ihnen einen Finger, sie wollen ganze Hand! Zum Glück Du hast Freundinnen wie misch!“, flüsterte sie leise in Maes Ohr und umschlang sie glücklich von hinten auf dem Bett kniend. Wie Dorne gruben sich ihre Kuppen in Maes Schulterblätter ein. „Ralph ein Verräter? Niemals!“, trotzte Mae. „Oui, glaube mir!“, flehte Michelle. Fragend wendete Mae den Kopf. „Frag misch nischt! So sind Jungs eben! Prahlen, prahlen, prahlen! Wer hat die tollste Freundin, wer hat am häufigsten, wer hat den größten. Jungs sind nur am Prahlen!“, erklärte Michelle, während sie bei jeder Aufzählung einen von Maes Schulterknöpfen öffnete – und für Mae klang es irgendwie einleuchtend! Enttäuscht lehnte sie sich nach hinten in Michelles Arme und seufzte tief. „Weißt Du, ich hätte Timmy und Ralph mein Leben anvertraut!“ „Das war falsch! Siehst Du!“, belehrte Michelle, während sie sanft mit den Fingern durch das Haar, der völlig verwirrten Mae glitt. „Mit mir passiert Dir so etwas nischt.“, tröstet Michelle Mae und beugte sich weit über sie. Mit geschlossenen Augen genoss Mae Michelles Wohltat. Wie ein kostbares Studienobjekt studierte Michelle mit den Augen jedes Detail von Maes Gesicht. Den vollen, kirschroten Mund, die feingeschwungen Augen mit den kurzen Wimpern, die blassen Wangen, die schön geschwungenen Augenbrauen, das schmale Kinn.

Mae selbst hielt die ganze Zeit genießend ihre Augen geschlossen und träumte, während sie bei Michi im Schoß lag und den Kopf gestreichelt bekam. Es half ihr so gut sich zu entspannen und alles zu vergessen! Michelles zärtliche Finger massierten ihren Hals und ihre Schultern, dabei duftete sie so gut nach Waldblumen! Mae erinnerte sich zurück, als sie als kleines Mädchen mit Mama und Papa einen Ausflug in den Wald gemacht hatte. Sie war vielleicht 5 Jahre und hatte wilde Blumen für ihre Mami gepflückt. Die Erinnerung entlockte ihr ein kleines Lächeln.

Michelle konnte nicht anders und küsste Maes rote Lippen. „Küss mich, Liebling!“, hauchte Mae wie aus einer weit entfernten Welt. Als wolle sie von Mae nun gänzlich Besitz ergreifen, umschlang Michelle ihre Beute mit ihren langen, schlanken Beinen und drückte ihre gepflegte Ferse gegen das weiche Fleisch. „Was machst Du da?“, wollte Mae wissen, die plötzlich wieder aus ihrem Traum erwacht war. „Du gehörst nur mir!“, triumphierte Michelle und drückte Mae glücklich fest an sich heran. „Hey, lass mir etwas Luft!“, lachte die überraschte Mae. „Bist Du mir denn gar nischt mehr böse?“, wollte Michelle nun überrascht wissen. „Wenn Du brav bist, dann nicht!“, lachte Mae und stupste Michelle mit dem Finger auf die Nase. „Mischi, ist brav. Möchte nur etwas L'amour.“, schwor Michelle. Schmunzelnd sah Mae Michelle an. Irgendwie mochte Mae die Art, wie Michi sie umschwärmte. Es hatte etwas Lustiges an sich und sie konnte dem Mädchen nicht mehr böse sein. „So, ein wenig L'amour von Mae Klick für Michi?“, flötete Mae schmunzelnd. „Oui! Nur ein Wenisch L'amour!“, bettelte Michelle sehnsüchtig und streichelte zärtlich Maes schlanke Arme, während sie geschickt ihre Ferse unter Maes Hüfte kreisen ließ. Genüsslich biss sich Mae auf ihre Unterlippe und schloss dabei ihre Augen. „Und wenn Michelle ein wenisch L'amour hat?“, fragte Mae prüfend „Dann Michi sooo glücklisch!!!“, rief Michelle und sprang breitbeinig mit einem gewagten Sprung rückwärts ins große Bett. Mae beobachtete staunend Michelles Sprung. 'Ein kühner Sprung – und dann auch noch aus dem Sitzen! Und... obwohl sie die ganze Zeit mit ihrer Ferse an mir herum gespielt hat, verletzte sie mich nicht! Sehr rücksichtsvoll!', überlegte sich Mae beeindruckt. Dann holte sie aus dem Rücken Schwung und sprang rückwärts gleich neben Michelle. Mit einem lauten „HUI!!!“, landet Mae direkt neben der lachenden Michelle auf dem krachenden Bett. Genüsslich streckte sich Michi auf dem Laken. Neugierig wie eine Katze beobachtete Mae Michelles Treiben auf die Seite gestützt. Durch den Flug war der Bein-Schal nach oben geweht, und der umgeklappte Schlitz gab ein Stück ihrer Hüfte und ihres Bauchs frei. „Entschuldige, ich wollte nicht, dass Du vorhin stolperst. Ich wusste nicht...“, begann Michelle erneut, drehte sich Mae zu und begann sie erneut am Bauch zu streicheln. „Du bist wirklich sehr schön!“, lobte sie Mae. Mae ihrerseits lächelte, sah sich Michelle interessiert an. „Du bist aber auch hübsch.“ Schmunzelnd nahm Michelle das Kompliment entgegen. Wie selbstverständlich öffnete Michelle ihren BH. Lächelnd, ohne ein Wort zu sagen, streifte Michelle die Träger über ihre runden Schultern. „Sind alle Belgierinnen so offenherzig wie Du?“, wollte Mae von Michelle wissen, der ihre Nacktheit schon etwas unheimlich war. „Non, non, non!“, rief Michelle entsetzt, „Meine Eltern sind eschte Franzosen! Wir leben nur in Belgien!“, erklärte sie weiter. Schweigen kehrte wieder ein. Nach einer Weile unterbrach Mae die Stille „Übrigens, Freunde nennen mich ‚Klick.“ „Du darfst mich aber auch Mae-Li Yüan nennen.“, alberte sie weiter. Da mussten die Mädchen doch laut auflachen. „Ich werde übrigens oft Mischi genannt.“, erklärte Michelle Mae mit samtener Stimme, während sie lustig mit Klicks Zöpfchen spielte. „Die sind lustig! Meine Eltern hatten sich eher einen Jungen gewünscht“, lachte Michi und streckte sich lang neben Mae aus. Auf diese Weise erklärte Michi mit Humor ihre noch ziemlich jungenhafte, doch nicht unattraktive Figur. Dabei brauchte sich Michelle gar-nicht zu verstecken. Denn zuvor, in der Seitenlage, verriet Michis Körper schon fast ein A-Körbchen. „Du siehst doch gar-nicht wie ein Junge aus!“, wunderte sich Mae. Angewidert winkte Michi ab. Wie magnetisch waren Michis Blicke auf Mae fixiert“ „Was das ist?“, wollte Mae lachend wissen. „Ach nischts!“, schwindelte Michelle. Mae die eigentlich nur in der Öffentlichkeit zum Cheongsam einen BH trug, spürte ganz genau, worauf Michelles Blicke fixiert waren. „So, chinesische Zöpfe sind lustig?“, lachte sie und begann Michi zu kitzeln, bis diese nicht mehr lachen konnte. Während Mae Michelle so energisch kitzelte, war Michelles Blick auf Maes Cheongsam großen Brust-Schal fixiert, worin gerade ein exotischer Tanz stattfand. Das wiederum animierte Mae, Michelle noch mehr zu kitzeln, weil es sie irgendwie ärgerte. Anderseits konnte sie Michi deswegen nicht wirklich böse sein. Als Mae vor Erschöpfung auch nicht mehr konnte, hielt sie inne. Neugierig klappte Michelle den Schal um, doch auch so umschloss er Maes Busen zu eng um ihn preiszugeben. „So, meine Brüste interessieren Dich? Du bist auch nicht besser als die Jungs!“, stöhnte Mae enttäuscht und ließ sich weinend auf den Rücken fallen. „Isch bin besser als die Jungs!“, verteidigte sich Michelle und fuhr Mae zärtlich durchs schwarze Haar. „Jungs haben kein Gefühl!“, triumphierte sie. Beiläufig öffnete sie nun auch die seitlichen Knöpfe, die ihr zuvor entgangen waren. Zögernd kniete sie neben Mae, bevor sie mit einer großen Geste den Cheongsam öffnete und Maes goldbraune, zarte Haut bewunderte. Sofort konnte sie den einsamen Mandel-braunen Wächter, in der Mitte des mittelbraunen Hofes auf dem kahlen goldbraunen Berg erkennen, der tapfer und sehnsüchtig auf Wärme und Liebe wartete. Michelle studierte Maes schlanken Körper ganz genau und fuhr ihr mit den Fingerspitzen über Maes schlanken Bauch. Wie ein Feuerwerk entlud sie sich zuckend unter Michelles zärtlichen Fingern. „Du duftest gut!“, lobte Michi Mae. „Ist so gewollt. So sollte eine Frau überall riechen.“, erklärte Mae der offenbar verliebten Michelle. Ihr Blick fiel auf das zerklüftete Tal, das jedoch gerade für Besucher gesperrt war. Liebevoll glitten Michis schmale Hände den goldbraunen kahlen Berg entlang. Es muss wohl einen Wanderweg geben, der ins Glück führt. Voller Hingabe tauchten Michis zarte Lippen den Mandel-Wächter in ein wärmendes Kleid. Mae wand und drehte sich, doch Michi wollte einfach nicht Luft holen!

Endlich kam ihre Chance! Mit zwei Handgriffen hatte Mae die kunstvollen Träger über ihre Schultern gestreift. Schmunzelnd sah Mae die erwartungsvolle Michelle an. Dann aber posierte sie im weichen Bett in einer ebenso sportlichen Kerze, wie auch in einer erotischen, filmreifen Pose, die Michelle stumm signalisierte, ihr den Cheongsam nach unten auszuziehen. Mit wildem Herzklopfen verstand Michelle sofort, kniete sich neben Mae und befreite sie vorsichtig vom kunstvollen Kleid. Dabei gab sie Mae einen verstohlenen Kuss auf Maes vollmundige Lippen, was sie mit einem gütigen Lächeln honorierte.

„Und das?“, fragte Mae in zärtlichem Ton. Michelle überlegte eine Weile. „Lass es dran, wenn, es Dir nichts ausmacht. Vielleicht erschreckt misch das, was da drunter ist, noch mehr.“, gestand Michi ein-wenig sentimental.

Die beiden Mädchen genossen das Gefühl der anderen, die Zärtlichkeit, ihren Duft, den Geschmack... Es war ein Vergnügen zwischen zwei Göttinnen, die sich so plötzlich gefunden hatten! Sie streichelten- und küssten-, liebkosten einander, als seien sie Eins. Auf ein Mal spürte Mae, wie Michi ihr mit der Zunge tief in das Allerheiligste vorstoßen wollte... „Stopp, Schatz, ich bin Chinesin!“, unterbrach Mae Michelles lüsternen Vorstoß. Michi stutzte für einen kurzen Augenblick, doch akzeptierte sie, dass sie dabei war, eine unsichtbare kulturelle Grenze zu überschreiten. ‚Flatsch‘ „Aua!“, rief Mae lachend. „Du hast einen so süßen knackigen Hintern, da musste ich einfach zuschlagen!“, lachte Michi entschuldigend. „Ist schon OK!“, verzieh Mae Michelle die Attacke schmunzelnd. „Bist Du noch...“, wollte Mae von Michi wissen. „Oui!“, antwortete sie trocken. „Ich hebe misch für eine feste Beziehung auf! Erst wenn ich mit einer Frau zusammen lebe, darf sie mein Türchen öffnen!“, schwärmte Michelle. „Bei uns ist das etwas anders... Nur Jungfrauen, bekommen auch einen Bräutigam.“, erklärte Mae. „Sacrebleu!“, fluchte Michi entsetzt, „Wie furchtbar!“ Mitleidig nahm sie Mae in ihren Arm und streichelte sie. Gemeinsam schliefen sie ein.
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(Nach „Aironaut Wheely & die Klick-Klack-Gang“)
Mae, eine 18 jährige Chinesin aus London und eine Michelle, eine 16 jährige Wallonin leben
im selben kleinen Hotel - einem alten Schlösschen in Paris. Obwohl Mae Homosexualität
eigentlich nichts abgewinnen kann, fasziniert die junge Michelle sie durch ihren Liebreiz und
ihren Charme.

Tête-à-tête im Park
Währenddessen trafen sich Mae und Michelle wie heimlich verabredet im Irrgarten – an der Mars-Statue. Spöttisch kicherte Michi über Mars, wand sich wieder Mae zu und küsste sie zärtlich auf ihren kirschroten Mund. „Männer!“, lachte sie spottend und zeigte mit den Augen auf Mars' Hüfte. Mae verstand sofort und begann verstohlen zu kichern. Leidenschaftlich drückte Mae Michi an sich und küsste ihren warmen Hals unter den Haaren. „Du solltest das jämmerliche Ding nicht sehen, Liebes. Diese armselige Kerle!“, hauchte Mae Michelle ins Ohr. „Bitte zeig es mir, ich will es sehen.“, sagte Michelle mit kindlicher Stimme, entschlossen und legte bedeutungsvoll ihre Hand auf Maes Bein. Mae überlegte einen Moment, zog den Rock nach oben, öffnete den Riemen und zog die Prothese vom Bein. Neugierig sah Michelle sich den Oberschenkel an. Mae sah sich erst Michelle an, überlegte einen Moment und wickelte den Verband vom Bein. Michelles Herz begann zu rasen. Ungläubig strich sie vorsichtig mit ihren Fingerspitzen über Maes rechtes Bein. Maes Atem stockte, dass ihr die Brust schmerzte. „Außer meiner Mama, bist Du die Erste Frau, die mich so sieht.“, sagte Mae in melancholischem Ton. Zärtlich küsste Michi Mae den Oberschenkel. Das gab Mae Gelegenheit eine Rhododendren-Blüte zu pflücken und Michelle lächelnd in die Stirn zu stecken. Überrascht sah Michelle die lächelnde Mae an, die nun ganz freiwillig ihren Qipao aufknöpfte. Die rosige Blüte schmückte Michelles blonde Locken sehr schön. Der Brunnen plätscherte leise, die Vögel sangen übermütige Hymnen auf ein verliebtes Paar und Mars stand neidisch auf seinem Marmorsockel und sah auf die beiden jungen Frauen hinab, die gar nichts von ihm wissen wollten.

„Nicht jetzt, Liebes, nicht jetzt.“, sagte Mae zärtlich, die sich ein-wenig erschöpft an die Bank anlehnte. Verträumt strich Michelle Mae unter dem Stoff und genoss die zarte, warme Haut, während sie das süße Lotus-Parfüm inhalierte. Träumerisch lehnte sie sich an Maes Schulter. Neidisch sah sie wieder in Maes Ausschnitt. „Tut so-was weh?“, wollte Michi wissen und zeigte mit dem Kopf auf die abgelegte Prothese. Mae überlegte eine Weile und erzählte dann Michelle: „Am Anfang ist es furchtbar. Die Wunde tut weh, die Prothese passt nicht richtig. Alles ist schrecklich und Du willst nur noch die alte Zeit wieder haben. Doch irgendwann begreifst Du, die alte Zeit hat Dich verlassen. Sie gibt’s nicht mehr und Du musst Dich mit dem arrangieren, was es gibt. Nämlich 1 ½ Beine und ein halbes Bein aus Leder und Metall. Ja, ab-und-zu tut es noch weh.“ Aufmerksam hörte Michelle Mae zu und Mae begann zu weinen. Zu oft-, zu lange versuchte sie stark zu sein. Tröstend nahm Michelle Mae in ihren Arm und strich ihr sanft über den Rücken. „Es tut mir für Dich leid, dass ich nicht lesbisch bin.“, erklärte Mae Michelle, die sie ein-wenig verbittert anlächelte. „Aber für ‚Mischi’ werde ich immer bi-sein.“, fuhr sie weiter fort. Da wurde Michelle wieder glücklich. „Merci! Merci, Cherié!“ Freudig umarmte sie Mae und küsste sie sinnlich und züngelte zwischen ihren Lippen. Leidenschaftlich streichelten und kitzelten die verliebten Zungenspitzen einander. Sie hatten einander so vieles zu erzählen, dass sie kein Ende finden konnten. Ungeduldig öffnete Mae Michis Bluse. Neugierig sah sich Mae Michi noch mal in aller Ruhe an. Neulich im Schlafgemach der Herzogin kam sie irgendwie nicht so recht dazu. In aller Ruhe schob sie die Bluse von den schmalen Schultern. Tröstend strich Michelle Mae über den rechten Oberschenkel. Verwirrt sah Mae sie an. „Was hast Du vor, Liebes?“, fragte sie ihre blonde Freundin neugierig mit honigsüßer Stimme. „Es ist nicht die Zeit für Fragen.“, hauchte ihr das Mädchen entgegen. „Du hast so schöne Haut!“, lobte Michelle mit feiner Stimme, während sie sanft die goldbraune Haut streichelte. „Shut-up!“, kicherte Mae leise und ein wohliges Seufzen entfuhr ihren vollen Lippen. Mae konnte nun doch nicht mehr widerstehen, zog ihre belgische Freundin heran und küsste Michelle leidenschaftlich auf den Mund. Das Oberteil des aufgeknöpften Qipao war schnell von den Schultern gestreift. Verlegen lachte Mae über ihrer Freundin Ungestüm, denn Michi machte keinen Unterschied, ob sie eine 15€-Bluse von den Schultern zog, oder handbemalte chinesische Seide.

Ebenso stürmisch streifte sie Michelles geöffnete Bluse abrupt über die Schultern und drückt sie gegen die Parkbank. „Nischt so schnell! Mon Cherie!“, lachte Michi außer Atem. Fragend sah Mae sie an. Während sie auf eine Antwort Michelles wartete, kreiste Maes Hand auf Michis Brust. „Nischt so wischtig!“, hauchte Michelle atemlos, löste sich von der Rückenlehne und bestürmte nun ihrerseits Mae, warf sie auf den Sitz der Parkbank und wollte gerade rüde den Qipao von den Schultern lösen, als sie auch schon eine gebieterische Stimme aufhielt: „Stop it! Carefully, darling!“ Verlegen schmunzelnd sah Michelle Mae an. „Das ist ein teures Kleid.“, lächelte Mae verzeihend und drapierte die Schultern des Kleides auf ihre Arme. Wenige Augenblicke später, hatten die Arme die Ärmel verlassen und waren frei zum ungenierten Spielen. Für einen Augenblick abgelenkt, betrachtete Michelle die groszügig handgemalten Motive auf der grünen Seide. Die Pfauen am Fluss, die Fischerboote, die Pandas… dann aber schlug sie das aufgeknöpfte Kleid um und genoss den Anblick ihrer Lieblings-Chinesin! Die vollen Brüste, die schlanke Taille, der süße brünette Mund, der sie gerade anlächelte. „Eine süße Schnute!“, schoss es ihr durch den Kopf. Verspielt räkelte sich Mae, legte herausfordernd ihr linkes Bein auf die Parkbanklehne und sah Michi irgendwie maunzig an. Der üppige Mund jedoch schien auf Gäste aus zu sein.

Michelle konnte es kaum mehr erwarten, diese köstliche Haut mit ihren Lippen zu liebkosen. Ihre Nase wurde mit dem süßen Lotusparfüm umschmeichelt, das Mae extra von ihrem blinden Freund Tim zaubern ließ. Tims feine Nase ist einfach unübertroffen genial! Verführerisch lächelte Mae Michelle an. Offenbar konnte sie nicht bloß Männer verwirren, sondern auch Frauen, was sie satanisch still in sich hinein schmunzelnd genoss. Mit dem Blick eines verschmusten Kätzchens sah sie Michelle an. „Darling, was hast Du?“, fragte sie scheinheilig. „Mon Cherie, isch liebe disch!“, gestand Michi ganz aufgelöst und legte sich verliebt auf ihre Freundin, dabei küsste sie ihr Dekolletee. Verschmust küsste Mae ihre blonde Freundin. Wie zufällig legte Michelle ihr Bein Mae in den Schoß und wie zufällig begann Maes Hüfte daran zu kreisen. Schmunzelnd sah Michelle Mae an und einwenig schien sie zu triumphieren. Doch das Kreisen der Hüfte gelang nicht so gut. Verträumt umschlang Mae ihre blonde Freundin mit dem linken Fuß, den sie zuvor auf der Parkbanklehne gestützt hatte. Doch bereits nach kurzer Zeit rief sie gereizt. „Stop it! Zieh endlich Deine verdammten Jeans aus. Meine Klitoris ist schon ganz wund davon!“ Interessiert hörte Michelle Maes Protest zu und antwortete mit einem Schmunzeln „No curses!“ Da musste Mae auch wieder drüber lachen, während Michi eilig die Jeans und die Bluse auszog und auf den Kiesboden warf. „Wow, nice!“, lästerte Mae schmunzelnd beim Anblick des Blümchen-Slips. Ertappt zog Michelle ihr Baumwoll-Höschen von der Hüfte und warf es auf den Haufen. Und als wenn nichts gewesen wäre, legte sich die junge Belgierin wieder zwischen Maes Hüfte und ihrem Bein. Sanft küsste sie den warmen brünette Hals ihrer asiatischen Freundin. Mit geöffnetem Mund, bot sich Maes Zunge zum Spielen an, worauf Michelle auch gerne einging und zärtlich Maes volle, kirschrote Lippen küsste. Sanft durchglitten Maes Finger Michis lockiges Haar. Es duftete so schön und schimmerte in der Sonne, als müsse es mit der Sonne um die Wette strahlen, während es zu den Liedern der Vögel nicht einen Lufthauch gab. Neugierig vertiefte sie sich in die blauen Augen, als hätte sie sie zum ersten Mal gesehen.

Die kreisenden Bewegungen der Hüfte hatten schon längst Wirkung gezeigt und das brünette, süße Schnütchen sabberte köstlichen Honig auf Michis Bein.

Aus Maes Atem wurde ein Säuseln, aus dem Säuseln ein Stöhnen… Die Hand die gerade noch so sanft Michelles Rücken streichelte, kniff sie plötzlich in den blassen Hintern! Überrascht sah Michi Mae an und in ihre verliebten, listigen Augen. Doch liebevoll strich ihre Hand über den jungen Po und ihre Finger fanden einen Weg zwischen Michis Pobacken entlang. Aus Reflex, weil es so kitzelte, als die Finger die Schamlippen berührten, machte Michelle eine ungeschickte Hüftbewegung.

Nun war die Parkbank sehr schmal, nicht einmal breit genug für eine Schulter!

Die Freundinnen verloren auf der schmalen Bank das Gleichgewicht, nicht zuletzt, weil sich Mae nicht genügend am Boden abstützen konnte – es fehlte eben ein ganzer Fuß dazu!

Laut schreiend rollten die Freundinnen von der Bank auf den nahen Kiesboden und gaben dabei der Prothese einen Schubs in den nahen ebenerdigen gemauerten Fischteich. Es war wirklich nicht schön mit anzuhören. „Oh, gosh!“, von der Einen; „Merde!“, von der Anderen. Da lagen sie auch schon im Kies und konnten wie in Zeitlupe sehen, wie das Kunstbein in den Teich fiel. Mit einem lauten ‚Plumps’ versank das Kunstwerk im flachen Wasser. Lachend angelte Michelle das nasse Bein wieder heraus, während Mae sich auf der Parkbank anzog. „Ich kann das nicht anziehen, es ist alles nass. Das Leder, das muss erst mal wieder trocknen.“, erklärte sie ihrer blonden Freundin, die interessiert zuhörte, während sie ihre Bluse und die Jeans anzog. „Hast Du eine Ahnung, wie lange das dauert? Ich werde den Schuh auf der Heizung trocknen müssen!“, erklärte Mae schelmisch lachend. „Hilf mir bitte zurück ins Hotel.“ Arm in Arm, mit einem tropfnassen Bein in der Hand verließen die beiden Verliebten auf den Weg zum Hotel dreibeinig den Irrgarten…

Mars stand enttäuscht auf seinem Marmorsockel und glaubte irgendwie zu kurz gekommen zu sein. Nun, irgendwie war er schon zu kurz gekommen, aber das war jetzt wurscht.



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(Auszug „Aironaut Wheely & die Klick-Klack-Gang“)

Die beiden Reisegruppen aus dem Schlösschen in Paris, die wallonische und die englische, sind einander nahe gekommen und haben viel gemeinsam unternommen. Doch die Zeit des Abschiednehmens kommt nahe…


Chi-Chi’s Vögelchen und Desirés Käferchen
„Bevor alles vorbei ist, was haltet ihr davon, wenn wir alle noch mal ins 'Pardon' gehen?“, schlug Joseph vor. „Ohne mich!“, protestierte Wheely energisch, „In dem Laden wäre ich fast vergewaltigt worden!“ Laut lachten die Mädchen ihn aus, allen voran Martinique. „Das ist ja wieder typisch! Wenn eine Frau will, nimm sie sich, was sie will. Der Mann wird da gar nicht erst gefragt!“, empörte sich Ralph und rollte vom Tisch weg. „So war das nischt gemeint. Es klang nur so lustisch.“, entschuldigte sich Martinique. „Diesmal wir alle passen auf disch auf.“, bot sie ihm an.

Vielleicht war es Absicht-, oder auch ein Versehen: Jedenfalls beugte sich Martinique so weit zu Wheely hinab, dass er durch ihre locker getragene Bluse bis 'Ostern' sehen konnte. 'So wundervoll geformte Ostereier, nur gehalten durch Eierbecher aus purpurroter Spitze!', träumte Ralph und ihm wurde bei diesem Anblick ganz schummerig ums Herz. Mit Nicken seines roten Kopfes stimmte er zu. Da erst wurde ihr bewusst, was Ralph soeben zu sehen bekam. Leise lachend winkte sie bloß ab und setzte sich wieder, um weiter zu frühstücken. „Freak!“, murmelte Mae nur kopfschüttelnd und kicherte in sich hinein. „Wheel, Du bist ein Freak!“, schimpfte Mae mit Ralph, nachdem er wieder an ihrer Seite saß, „Du hast ihr NICHT EINMAL in die Augen gesehen!“, zischte sie ihn an. „Ihre Augenfarbe kann ich jederzeit heraus finden, aber wie sie ihre Kükchen zudeckt, das heraus zu bekommen, war eine einmalige Chance!“, triumphierte Ralph. „Wheel, Du bist ein Schwein!“, empörte sich Mae. Maurice, der das Gespräch mit anhörte, hätte sich vor Lachen fast verschluckt. „Wisst ihr, meine Schwester provoziert gerne.“ Mit unschuldigem Blick verfolgte Martinique Maurices Erklärungen, denen besonders Mae und Ralph sehr gespannt folgten. „Ich denke, wenn meine Schwester euren Freund so tief blicken ließ, dann war das wohl kein Versehen meiner Schwester.“, erläuterte Maurice weiter und die liebe Martinique frühstückte unschuldig zu ende. Da musste Timmy doch laut lachen. Soviel Zynismus stellte sogar ihn in den Schatten.

„Wollen wir zu Siebt die Stadt auf den Kopf stellen?“, bot Joseph an. „Zu Acht!“, protestierte Mae. „Zu Acht? Wieso Acht?“, wollte Joseph irritiert von ihr wissen. „Denkst Du ich lasse den Hund hier alleine?“, lachte sie vergnügt. „Zu Acht!“, korrigierte Joseph lachend seinen Plan.


Entschlossen verließ das Oktett das kleine Schloss, bog in Richtung Seine-Ufer ab. Schelmisch sah die Hochgewachsene, dunkelhaarige Martinique, die direkt neben Ralphs Rolli ging, ihn an. „So viel Aufregung um zwei kleine Täubschen! Hat es Dir gefallen?“ Sprachlos vor Erregung nickte Wheely der unterkühlt wirkenden Martinique zu. „Sacrebleu, Merde!“, grummelte Mae, die alles aus Zweiter Reihe beobachtete. Schon spürte Ralph einen leichten Tritt durch die weiche Rückenlehne. „Hey, pass doch auf!“, protestierte er. „Pass Du lieber auf! Das Weib ist dabei, dich abzuschleppen!“, fauchte Mae ihn an. Mit unschuldigem Blick drehte Martinique sich zu Mae um und sah in ihre zornigen Augen. Plötzlich begann Sergeant Klack zu knurren. „Was hat er denn?“, wollte Michelle wissen. „Hey, da vorne sind Monsieur Gerome und Mademoiselle Babette aus dem Schloss!“, rief Maurice. „Sieht doch süß aus! So Hand in Hand!“, lästerte Martinique lachend. „Aber was will so eine hübsche, junge Frau von so einem alten Typen?“, rätselte Mae. „Gibts für Frauen auch normale Worte für Männer?“, wollte Ralph von Mae wissen. Verständnislos sahen sich Martinique und Mae einander an. „Typ ist ein normales Wort für Kerle!“, verteidigte sich Mae. „Da, Du machst es schon wieder! Wir Männer nennen euch ja auch nicht laufend Tussen oder Schnallen...“, argumentierte Ralph. „Kannst Du mal wieder anfangen, respektvoll über Frauen zu reden?“, unterbrach Mae ihn energisch. „Ihr Typen seid doch alle gleich!“, schmollte sie beleidigt!

„Ich kenne ein gutes Eiscafé, ganz in der Nähe.“, schlug Maurice vor.

Im Eiscafe fragte Timmy freundlich auf Französisch nach der Eiskarte. Er tat es nicht für sich selbst, sondern für Mae oder Ralph, damit sie ihm die Karte vorlasen. Entgegenkommend reichte Martinique Timmy zu aller Verwunderung die Karte. „Bitte sehr.“, hauchte sie höflich. Und Timmy griff in die Richtung, aus der die Stimme kam. Zu aller Amüsement, griff View aber daneben, genau in Chiquitas Ausschnitt hinein. Der armen Chi-Chi war es schon reichlich peinlich, dass Views Hand zwischen ihren Brüsten tastete. Die Gefährten konnten ihr Lachen kaum noch verkneifen, während Martinique sich kaum bewegen konnte und einen roten Kopf bekam. „Also irgendetwas stimmt mit der Eisbom... be... Sorry!“ Nachdem Timmy die Konsistenz der 'Eisbombe' gründlich genug überprüft hatte, erkannte er seinen peinlichen Fehler. Verärgert reichte Martinique Mae die Eiskarte. „Merde, sehe isch wie Eisbombe aus?!“, protestierte Chiquita, während sie zum ersten Mal seit heute früh, daran dachte ihre Bluse weiter zuzuknöpfen.

Martinique fragte über eine Eisbombe gebeugt: „Wie ist das so...“ …behindert zu sein? Frag den Hund!“, lachte Mae etwas verbittert. Nach einem kurzen Moment und nachdem sie sah, dass es ihr und den Anderen mit der Frage wirklich ernst war, antwortete sie aber doch „Klack lebt jetzt seit 5 Jahren mit nur 3 Pfoten. Er tobt und tollt wie ein normaler Hund. Ich dachte erst ihm etwas für seinen Stumpf zu bauen. Einen Eierbecher oder so, aber dann sind mir meine Probleme mit meiner Prothese wieder eingefallen und wie lange es gedauert hat, bis die gut passte! Klack ist mit drei Pfoten und einem Stumpf besser dran.“ Nach einer kurzen Pause erzählte Ralph seinen Freunden „Ich bin sozusagen der 'Junior'. Nachdem ich letztes Jahr den Unfall hatte, dachte ich alles sei zu ende. Aber Nein, ich traf Andere wie mich. Timmy und Mae. Die Beiden haben mir sehr viel Mut gemacht. Am Anfang lag ich nur Apathisch in meinem Bett und wollte von der Welt nichts wissen. Meine Welt war zerbrochen. Ich hatte Stunts gemacht, auf BMX-Bikes. Die Ärzte gaben sich unglaublich viel Mühe – und auch meine Freunde! Es gibt leider viele Behinderte, die daran verzweifeln - gerade in der ersten Zeit.“ „Ich war vielleicht 5 Jahre, als ich merkte, dass es dunkler wurde. Mit 10 Jahren hatte ich meinen ersten Stock.“, begann Timmy auf Französisch, was Wheely ziemlich unfair fand, denn er kannte seine Geschichte auch noch nicht. „Es kam langsam und ich hatte Zeit mich zu gewöhnen, aber etwas in mir kann das Blindsein höchsten akzeptieren...“ „Als mich die Schlange biss, war ich ein kleines Mädchen. Wir lebten mitten in der Wildnis am Yangtse, in einem winzigen Fischerdorf. Zum Glück war Daddy Entwicklungshelfer und so hatte er ein schnelles Auto, Die nächste Stadt war 50 Meilen entfernt – durch den Busch! Vielleicht hätten die Ärzte mein Bein gerettet, wenn Daddy noch schneller gefahren wäre... - Sie haben es abgehackt! Ich musste lernen, dass sich seit gestern alles veränderte – mit diesem Ding am Bein! Und es tat höllisch weh. Komisch, ab und zu juckt mir die rechte Ferse, oder ein Zeh, die ja nicht mehr da sind. Aber ihre Nervenbahnen sind alle noch da! Das macht es zu einem makaberen Spiel. Es dauerte, bis alles verheilt war und die Prothese passte... und dann ist man gewachsen und das Spiel ging von vorne los! So haben Wheel und ich uns letztes Jahr kennen gelernt – im Krankenhaus. Sehr viel am behindert-sein, besteht darin, die Behinderung zu akzeptieren und mit ihr zu leben, und zu versuchen das Beste zu erreichen. Jeden Tag positiv zu begrüßen.

Eine Online-Freundin ist Opfer eines Medikamenten-Skandals und seit ihrer Geburt wirklich schwer behindert. Sie braucht Assistenten, damit der Haushalt läuft, oder der Einkauf nachhause kommt. Die Frau ist über 50 Jahre, aber ihr Optimismus reicht für 3 Leute! Man muss sie einfach gerne haben! Manchmal frage ich mich 'Woher nimmt sie diese Kraft?'“

Mit einem Mal brach Mae ab und wurde richtig still. Tröstend legte Ralph seine Hand auf ihre schmale Hand. Albernd legte sie auch noch Timmys Hand drauf und Maurice, Joseph, Michi, sowie Martinique schlossen sich lachend an.


Wieder im Schlösschen angekommen, bot Jo seinen englischen Freunden erneut an: „Habt Ihr Lust heute Abend mit ins 'Pardon' mit zu kommen? Wir reisen morgen ab.“ „Aber gerne doch!“, bestimmte Mae die Meinung für Ralph und Timmy. So war es dann abgemacht!

Der Abend kam und man bereitete sich auf einen schönen Disko-Abend vor. Mae schminkte sich traditionell chinesisch und zog sich ihren neuen Qipao an. Sie sah einfach umwerfend aus. Michelle klopfte an ihrer Tür und blieb staunend in der Tür stehen. „Kannst Du mich auch so schminken?“, fragte sie mit dünnem Stimmchen. „Oui!“, lachte Mae und Michis Gesicht begann zu strahlen!

Dreißig Minuten später war Michelle die hübscheste blonde Chinesin in ganz Paris! „Oh, Merci!“, freute sich Michelle und drückte Mae glücklich an ihre Brust.

Gemeinsam machten sich die acht Freunde auf den Weg ins 'Pardon'. Sgt Klack wurde vor der Tür angeleint und Mae befestigte in englischem Humor ihr Schild für ihren Hund: „MEIN NAME IST SERGEANT KLACK. ICH BIN LANGZEIT-PARKER. BITTE STECKEN SIE KEINE MÜNZEN IN MICH HINEIN. DANKE. MAE-LI YÜAN (FRAUCHEN)“ an seiner Leine.

Neugierig schmunzelnd las Wheely das Schild. „Du hast wohl zuviel Zeit, wie?“, während er nur ungläubig den Kopf schüttelte. Auch Jo und Tin-Tin interessierte das Schild und sie kicherten leise in sich hinein. „Was ist?“, wollte nun auch Timmy wissen. „Ach, Klick macht sich Sorgen, dass Klack, während er draußen wartet, zuviel Geld zu fressen bekommt.“, erklärte Ralph. „Ja, das kann ich gut verstehen. So was tut man auch nicht!“, rügte View leise schmunzelnd. Zielsicher steuerten sie einen Tisch für acht Personen an. Wehmütig sah Ralph, dass Miss 4 Finger diesen Tisch nicht bediente. „Müssen wir nicht nach da oben?“, fragte Wheely. View, der trotz seiner Blindheit Wheel sofort durchschaut hatte, spottete bloß: „Bist Du nicht etwas zu sehr auf Miss Four-Fingers fixiert?“ Beschämt sah Ralph ihn an. Da kam auch schon die Kellnerin. „Bon jour!“ Ehe irgendjemand etwas erwidern konnte, bestellte Timmy auch schon 7 Bier – auf Französisch natürlich. Schmunzelnd sah Maurice ihn an. „Du schaffst es auch immer wieder, aus jeder Lage, hübschen Frauen in den Ausschnitt zu schauen?“, lachte Martinique zu Ralph ein wenig verbittert. „Wieso? Was war denn?“, wollte Timmy nun auch gerne wissen. „Eine hübsche brünette, üppige Figur, offenherziges Kleid, 1,30 Meter groß! Das hat sie gemeint.“ „Ach so! Ja, Wheel ist ein Genießer!“, kicherte View amüsiert. „Ich denke eher an ein 'P'-Wort“, schimpfte Mae. „Ach, darf ich dazu auch mal was sagen?“, wand Ralph ein. „NEIN!“, protestierte Mae energisch. „Ich finde 'Schwein' für ihn zu hart gewählt.“, verteidigte Timmy seinen Freund. „...außerdem kommt das Bier!“, tötete er noch bevor Mae antworten konnte, die Diskussion. Mit langem Gesicht, akzeptierte Mae das jähe Gesprächsende, obwohl es ihr lieber gewesen wäre, sie hätte das Gespräch beendet – nach ihrem Sinn. Entspannt der Musik lauschend drehte Ralph seinen Bierdeckel. Mit einem Mal, dachte er 'Oh, nein! Geht das schon wieder los?' Da stand '1'oo D' Ungläubig sah Ralph zur Bar, wo ihm die kleinwüchsige Desirè zuversichtlich entgegen lächelte. Frivol drückte sie ihren Körper gegen die Theke, dass ihr Busen aus dem Dekolletee heraus quoll. Kopfschüttelnd beobachtete Chiquita das Bar-Mädchen. „So eine Dirne“, schimpfte sie empört. Verwundert sahen die Gefährten sie an. „Möchtest Du tanzen?“, forderte Wheely Mae fröhlich auf. Noch ein-wenig zerknirscht nahm sie das Angebot aber trotzdem lächelnd an. Gemeinsam gingen sie auf die Tanzfläche. „Und, was geht mit Miss 1,30?“, bohrte Mae. Hoffnungsvoll sah er zur Theke. „Aha!“, lachte sie vergnügt. „Sie ist hübsch, und sie steht auf mich.“, verteidigte sich Wheely. „Hey, Casanova, keiner reißt Dir den Kopf ab!“, flirtete Mae und tanzte mit atemberaubendem Hüftschwung, dass ihm fast schwindelig dabei wurde! Schmunzelnd beobachtete sie, wie ihr Tanz auf Wheely wirkte. Offenbar hatte er einen wichtigen Satz von ihr, den sie ihm damals in der Klinik mal sagte, völlig verdrängt: „...das ist nicht das Einzige, mit dem ich Männer verwirren kann...!“ Und sie hatte ja so Recht! Tanzend ging sie in die Knie und machte Wellen. Große Wellen! Denn Mae war heute angriffslustig und ließ die berühmten 2 Buchstaben einfach im Schlösschen liegen! Ralph wusste nicht wie ihm geschah, als plötzlich ein mystischer Tanz unter Maes Kleid stattfand, der seinen Blick fesselte. Siegessicher sah sie ihn an. „Du macht mich ganz...!“, doch statt den Satz zu ende zu sprechen, wiegte sie nur mit einem frivolen Grinsen ihre Hüfte zur Musik. „Down-Under ist wolkenlos!“, flüsterte sie in sein Ohr. Wheely hatte ohnehin schon von Maes Show das totale Herzrasen bekommen, was ihm da noch fehlte, war ein Wetterbericht! „Ja, äh... danke für den entzückenden Tanz! Ich glaube, mein Ale wird ganz warm!“, entschuldigte sich Wheely und tat etwas unverzeihliches! Er ließ seine Tanzpartnerin auf der Fläche zurück! Unverzeihlich - Sie könnte sich verlaufen, oder weg-geklaut werden... - aber unschön sieht's allemal aus.

Wie bestellt und nicht abgeholt, stand sie da, während Ralph panisch an seinen Tisch gerollt war. „WHEELY!!!“, rief sie gekränkt. Als aber das nichts half, kam sie verärgert an den Tisch. „Wheel Baker, was war das gerade? War das Gentlemanlike?“, schimpfte Mae mit Ralph. „Ich wäre Gentleman gewesen, wenn Du mich nicht so angegraben hättest, wie Madonna auf Entzug!“ konterte er energisch. Nach langer Pause gestand sie kleinlaut: „Ich will nicht, dass Du mit der da gehst! Du bist doch mein Freund!“ Zärtlich drückte sie seine Hand und wie zufällig kuschelte sich ihre Brust an seinen Arm. Ralph fühlte sich elektrifiziert und ein seltsames, verbindliches Gefühl stieg in ihm auf. „Möchtest Du tanzen?“, fragte Maurice Michelle. Verunsichert sah sie ihn an. „Es ist nur ein Tanz.“, versicherte er ihr. Immer noch unsicher sah sie zu Mae hinüber und antwortete ihm energisch: „Pardon, Tin-Tin, es geht niemals nur um einen Tanz!“ Stattdessen ging Chi-Chi gerne auf sein Angebot ein. Gemeinsam betraten Martinique und Maurice die Tanzfläche. „Darf ich bitten, fragte plötzlich eine warme Frauenstimme Michelle. Überrascht drehte sie sich um, denn es war Mae, die um diesen Tanz bat. Freudig sprang Michi auf und ließ sich von Klick auf die Tanzfläche führen. Arm in Arm wiegten sich die beiden Freundinnen zur Musik und völlig unbemerkt, rieb sich Michelle an ihrer großen Freundin aus London. Für Mae war die Aufsteigende Hitze schon beinahe unerträglich und hätte sie heute Abend nicht ihr Gesicht so blass geschminkt, wäre ihre Röte bestimmt jedem aufgefallen! Verlegen lächelte Michelle ihre Freundin an. „Ist was, Schatz?“ Beruhigend lächelte Mae zurück und küsste Michis kirschroten Mund. Etwas neidisch sahen Tin-Tin und Chi-Chi zu dem verliebten Paar hinüber. Doch ihr Tanz verlangte auch geschwisterliche Distanz, während Mae und Michi ihre Verliebtheit ausleben durften. Eng umschlungen züngelten die Freundinnen und streichelten ihre Leiber. „Die Pagode der Freude und die Pagode der Leidenschaft im Gebirge der Hingabe haben geöffnet!“, hauchte Mae Michi ins Ohr. Freudig lächelte Michi ihre Freundin an. „Die Rhone hat Hochwasser!“, antwortete Michelle leise schmunzelnd. „Genauso wie der Yangtse!“, gestand Mae fast beschämt.

Verwirrt sahen Jo und Ralph auf die Tanzfläche, während View genüsslich den Takt mit-schnippte.

Plötzlich spürte Timmy, wie etwas pralles, rundes seinen Arm berührte. „Ah, wer ist da!“, rief er erschreckt und begann vorsichtig zu tasten. „Vorsicht, ich hab einen Stock!“,rief er entschlossenen. Da musste die Fremde mit rauchiger Stimme laut lachen. „Kein Stock. Isch bin Claudette.“Geduldig wartete Claudette ab, bis View sie fertig betastet hatte. „Du hast nur einen Arm.“, stellte er fest. „Und Du bist blind. Cest la vive!“, lachte sie lakonisch. Schnell wechselten sie auf französisch. Wheely war es leid, immer nur auf die Tanzfläche zu starren und rollte an die Bar zu Desirè. „Hallo!“, grüßte sie freundlich und bekam ein freudiges „Hi!“ zurück. Angeregt unterhielten sie sich auf englisch. Es stellte sich heraus, dass englisch auch in Frankreich in der Schule unterrichtet wird.

Mae ist Ralphs Ortswechsel nicht entgangen. Wie ein Falke seine Beute, beobachtete sie jede seiner Bewegungen. Und natürlich hatte sie auch Claudette bemerkt, wie sie Timmy umgarnte. „Isch muss ins Lager, Flaschen sortieren. Magst Du mitkommen?“, flötete Desirè. Mo..., was? Ich? Ich bin Gast. Ich kann keine Flaschen sortieren.“, protestierte Ralph. Keine Ahnung, woher plötzlich dieser Unschulds-Blick und der Schmollmund kamen? Vermutlich hatte sie es schon für diesen Augenblick geübt, seit sie 15 Jahre alt war. „Wirklich nicht? Ich bin ganz alleine im Lager.“, turtelte sie mit Ralph. Wheely war gerade dabei ihr nachzugeben, da merke er einen Druck auf die Schulter. „Na, schwach geworden?“, lachte Jo. Bestätigend nickte Wheely. „Wagen wir uns in die Höhle des Löwen!“, lachte Jo. Desirè war bereits vorausgegangen. Das Flaschenlager war, wenn man vorsichtig war, von der Theke aus nicht einsehbar – und schon gar-nicht von der Tanzfläche aus. Vorsichtig schlichen sich Jo und Wheely ins Flaschenlager zu Desirè. Überrascht sah Desirè die beiden jungen Männer an, lächelte aber dann doch vergnügt. „Hmm, zwei Männer...!“, rätselte sie mit süßer Stimme. Schnell zog sie ihr Höschen von der Hüfte und kletterte auf Wheelys Schoß. „Tut das weh?“, fragte sie besorgt. Ralph schüttelte nur den Kopf. „Ist alles taub.“, beruhigte er sie. Entschlossen zog sie die Träger von den Schultern und sie offenbarte ihm ihre vollen Brüste, die ein A- oder sogar B-Körbchen gewesen sein könnten. Desirè kniete sich auf Wheelys Knie und konnte so Wheely ihre Täubchen- und Jo ihr Kätzchen präsentieren. „Es war einmal ein Käferchen mit wunderschönen Flügelchen!“, schwärmte Joseph auf Französisch und strich ihr über ihre prallen Po-Backen. „Erzähl mir mehr!“, hauchte sie. „Der Käfer hatte lange nichts zu fressen bekommen und musste gefüttert werden. „Füttre mich!“, hauchte sie, während Wheel mit den Täubchen schmuste. Jo gab dem hungrigen Käfer mit der Zunge durch das niedliche Mäulchen zu fressen. „Mehr Futter“, hauchte sie und das Mäulchen begann freudig zu sabbern. Jo fütterte das Mäulchen so lange, bis das Käferchen vergnügt zu jauchzen begann. „Käferschen möschte trinken!“, stöhnte Desirè plötzlich erregt auf. Jo verstand augenblicklich und gab dem Käferchen die Flasche. Und gab ihm wieder... und wieder zu trinken, bis es dem Käfer zum Mäulchen heraus kam. „Käferschen ist satt!“, lachte sie vergnügt.

Tatsächlich interessierte sich niemand so richtig für Jo und das Käferchen. View war mit Claudette beschäftigt und es gab ja so viel zu betasten! Mae und Michi konnten es nicht aushalten. Die Unwetter-Meldungen hatten gesiegt. Gemeinsam waren sie auf eine der Mädchen-Toiletten verschwunden. Während Mae die Tür zuschloss stöhnte sie: „Ich war noch nie an der Rhone!“ „Gewiss ischt sie nischt halb so interessant wie der Yangtse!“, hauchte Michelle entgegen und verschlang sich mit Maes Zunge. „Dein Kleid sieht prachtvoll aus!“, staunte Michi, während sie ganz vorsichtig die kostbaren Seidenknöpfe zu den Achseln öffnete und den Latz umschlug. „Ich will den Bergprinzen sehen.“ schwärmte Michi leise. Vorsichtig schob Mae das seidige Tuch zur Seite Michelle und begrüße den nussbraunen Bergprinzen mit einem zärtlichen Kuss. Maes Stimme zitterte und der Kuss weckte den Wunsch nach mehr! Michelle schob ihre Hand unter dem langen Rock-Schlitz hindurch. Überrascht sah sie Mae an. „Wolkenloser Himmel am Yangtse“, schwärmte sie ihrer Freundin vor. Glücklich lächelte Michi Mae an.

Michi wandelte auf den Wassern des Yangtse; entlang seinen zerklüfteten, fruchtbaren Ufern; hoch oben, auf einer steilen Klippe thronte die Pagode ewiger Jugend, auf der Michi ein brillantes Feuerwerk zum Opfer brachte, nachdem sie das ganze fruchtbare Tal mit einer Flut gesegnet hatte.

„Xiè xiè“, flüsterte Mae und nickte Michelle lächelnd zu. Dankend und sichtlich erschöpft küsste Mae die überglückliche Michelle auf ihren zarten Mund.


„Darf ich Dich auch betasten?“, fragte Claudette mit rauchiger Stimme. „Bitte..., wenn Du magst.“, schmunzelte View amüsiert und wartete auf das was da kam. Ganz zaghaft tastete sie nach seinem Gesicht – auch wenn sie schummelte und die Augen offen behielt – war es für beide eine aufregende Erfahrung. Maurice und Martinique, die von der Tanzfläche zurückkamen, beobachteten angespannt schweigend, was da vor sich ging. So sorgfältig sie es wusste, betastete sie Tims Gesicht. Tim genoss schweigend ihre Finger, die sich von seinem Gesicht zu seinem Hals wagten, und zu den Schultern, dem Brustkorb. Dann brach sie ab. „Wir haben Zuschauer, Cherié.“, hauchte sie schüchtern. „Das sind nur Chiquita und Tin-Tin. Ich habe sie kommen gehört.“, beruhigte View Claudette. „Bon Jour!“, begrüßte Claudette höflich, bekam auch eine freundliche Antwort, aber es war für sie nicht mehr dasselbe, wie zuvor. „Gehen wir an die Bar.“, schlug Chi-Chi schmunzelnd vor. Und schon machten sich Tin-Tin und Chiquita auf den Weg zur Bar. Als Michi und Mae das Örtchen verließen, winkte Maurice sie schon herbei. „Warum seid ihr hier?“, stellte Michi schon Maes Fragen. „Claudette und View möchten alleine sein. Argwöhnisch sah Mae ihre Konkurentin 'Miss 5 Fingers' an. Sie mochte sie nicht, dabei kannte sie Claudette gar-nicht. Musste sie auch nicht: denn Claudette war in View verknallt. Das war Grund genug, ihr Paroli zu bieten!

Desirè kam aus dem Lager und sorgte für die notwendige Ablenkung für Jo und Ralph, damit sie ungesehen das Lager verlassen konnten. Stillschweigend setzten sie sich zu den anderen.

Sanft strich Claudette View über die Wange. Zärtlich küssten sich ihre Lippen. Warum hatte sie, Mae, ihn nicht schon längst geküsst? 'Bedeutete er ihr doch soviel weniger als dieses Mädchen neben ihr? Und Ralph, was ist mit ihm. Was bedeutet er ihr? Sie sind kein Paar, aber eine Freundin haben darf er auch nicht.' Fragend sah Wheel Mae an. „Ein hübsches Pärchen, meinst Du nicht?“ Strafend sah sie ihn an und eine Träne rann über ihr goldbraunes Gesicht. „Du verstehst gar nischts! Jungs!“, schimpfte Michi und nahm Mae fest in ihren Arm. „Wie schaffen es Frauen bloß immer wieder so schnell miese Gefühle zu verteilen, selbst dann, wenn man nichts böses getan hat?“, wunderte sich Ralph und nippte an seinem Bier. Dabei beobachtete er gelassen View und Claudette beim Turteln. Auf einmal spürte, Ralph, wie jemand fest seine Hand drückte. Als er hinsah, war es Desirè, die ihn zuversichtlich anlächelte.

„Ich möchte die Blüte sein, die Du bestäubst!“, flüsterte Claudette in Views Ohr. Fast hätte er sich an seinem Bier verschluckt. Geschäftig drückte er auf seine Uhr. „21 Uhr und 26 Minuten.“, sagte der Sprachprozessor. „Ach Du liebe Zeit, die Kinder! Die armen Kinder!“, rief View und sprang hysterisch auf. Maurice kicherte schon in sich hinein. Mae sprang sofort auf Tims Improvisation an, denn auf solch ein Wunder hatte sie den ganzen Abend gewartet! „Komm, Timmy, ich bringe Dich nachhause, zu Deinen Kindern!“, rief sie und eilte zu ihm hin. Claudette war das doch zu viel Schmierentheater. Sie ging. „Wie viele Kinder hat denn euer Freund?“, wollte Desirè von Jo gerne wissen. „Nope!“, antwortete Ralph leise kichernd. Ungläubig sah sie Ralph und Jo an, schüttelte aber nur ungläubig lachend ihren Kopf. „View, Du warst großartig!“, freute sich Mae und drückte ihn fest an sich. Zur Gegenleistung, für all die Entbehrungen, die sie ihm zugemutet hatte – all die Jahre – drückte sie ihn fest an ihr Herz. Verträumt küsste er ihr Herz. Mit geschlossenen Augen genoss Mae seinen Kuss. Neidisch mit Tränen in den Augen beobachtete Michelle die Beiden. „Whisky!“, bestellte sie mit brüchiger Stimme bei der Bardame. „Pardon, Mademoiselle, NON!“, entgegnete die Bardame Desirè und servierte ihr ein Bier. „Frauen und Kerle – wo ist da der Unterschied?“, lachte Desirè auf Französisch. „Sie ist mein Mädchen!“, empörte sich Michelle gekränkt und trank einen kräftigen Schluck. „Michi, komm, die ist es nicht wert!“, tröstete Martinique und setzte sich zu ihr. „Merde, Du kannst das nicht verstehen. Du hast Deinen Joseph und ihr betrügt euch gegenseitig. Und für euch ist das in Ordnung so.“ „Du hast Recht, ich kann das nicht verstehen. Komm, kleine Schwester, tanzen.“ Gemeinsam gingen Chi-Chi und Michi tanzen. Eng umschlungen tanzten sie Wange an Wange, Schulter an Schulter und Michelle weinte bitterliche Tränen auf Martiniques weiße Bluse. Tröstend strich Chiquita 'ihrer 'kleinen Schwester' über den Rücken. „Schau, Kleines, Du musst loslassen! Mae wird bald wieder in London sein, und Du in Namur. Du findest sicher bald ein anderes nettes Mädchen, das Dein Herz erwärmt.“ Das waren nicht die Worte, die Michelle gerne hören mochte. Nicht heute! Völlig verzweifelt heulte sie in Martiniques Schulter hinein.

(Nach „Aironaut Wheely & die Klick-Klack-Gang“)
Diese Geschichte bezieht sich auf die Zeit nach Paris: Die belgische Reisegruppe aus dem Schlösschen ist wieder in Namur, die englischen Freunde sind wieder in London.
Der aktuelle Schauplatz ist das wallonische Namur.

Eine Schaukel in Namur
Martinique stand gerade unter der Dusche, als es an der Tür klingelte. Verwundert sah sie zur Tür und wickelte sich in ein Handtuch ein, während sie zur Tür ging. „ÜBERRASCHUNG!!!“; riefen Michi, Jo und Tin-Tin im Chor. Erfreut sah Chi-Chi ihre Freunde an, die völlig selbstverständlich, an ihr vorbei, die gemütliche Wohnung betraten. Schmunzelnd beobachtete Martinique das Selbstverständnis ihrer Freunde. Schmachtend sah Michelle ihre 'große Schwester' an. Seit der plötzlichen Trennung von Mae hatte sie immer noch keine neue Beziehung. Ganz Namur schien gegen diese Chinesin aus London zu versagen.

Wieder ging Martinique ins Bad, trocknete sich ab und zog sich an. „Wollt ihr ein Bier?“, fragte sie ihre Freunde anschließend im Wohnzimmer. Einstimmig nickten sie und siegessicher nahm sie vier kantige grüne Flaschen ihrer Lieblingsmarke aus dem Kühlschrank. Immer wieder turtelten Michis Augen mit ihr, doch Chi-Chi ließ sich davon nicht beirren. Unbeeindruckt servierte sie das Bier. „Michi, was macht das Herz?“, fragte Maurice verspielt. Strafend sah Martinique ihren Zwilling an, während Michelle nur beschämt zu Boden sah. „Es tut mir leid.“, tröstete er sie und legte seine Hand auf Michis Knie. Irritiert, wie auf einen Fremdkörper, sah sie auf ihr Bein. Doch zog er auf ihren befremdlichen Blick hin, seine Hand gleich wieder zurück. „Verzeih, es war unbedacht.“, entschuldigte er sich bei ihr, dem Mädchen, dessen Freund er gerne wär' und sie lächelte verzeihend zurück.

„Hey, ich kenne einen tollen Club, wo wir eine Menge Spaß haben können!“, schlug Jo vor. Entsetzt sah Chi-Chi ihren Freund an, da sie schon ungefähr eine Ahnung hatte, welchen Club Joseph meinen könnte. „Hast Du auch überlegt, dass Michi erst 16 ist?“, lachte sie bitter. Verlegen sah Jo Michi an. „Entschuldige, Michi, ich dachte du wärst älter. Du siehst so erwachsen aus.“ Schmunzelnd winkte Michelle ab. „Sie könnte wirklich als 18 jährige durchgehen.“, spekulierte Maurice. Martinique glaubte nicht, was sie gerade von ihrem Bruder hörte! Verlegen schmunzelte das Mädchen mit dem gebrochenen Herzen. „Merci“, hauchte sie mit rotem Kopf und brachte ihre verwegenen Freunde zum Lachen.

Sie redeten viel und lachten, spielten Karten bis in den frühen Abend hinein. Dann aber fragte Jo erneut – und dieses Mal ganz speziell bei Michelle: „Michi, magst Du mit uns in einen Club für Erwachsene gehen?“ Chi-Chi sah ihren Freund entsetzt an, als könne er die Frage unmöglich ernst meinen. Nach kurzem Zögern antwortete Michelle mit aufgeregtem Blick nur knapp „Oui!“

Josephs Augen strahlten vor Freude, denn auch er hatte das 'Nesthäkchen' Michi sehr gerne.



Dreißig Minuten später standen sie alle vier vor dem Club 'Le Swing' in der Innenstadt von Namur. „Den Club kenne ich ja gar nicht!“, bemerkte Michelle erstaunt. Mit breitem Grinsen verfolgte Maurice ihren Kommentar. „...auch war ich noch nie in diesem Stadtbezirk...“, fuhr sie weiter fort. Leise begann Jo zu kichern, was Chi-Chi mit einem bösen Blick bestrafte. „Nein, Liebes, das ist ein Club für Erwachsene.“, erklärte Martinique Michelle kurz angebunden. Zielstrebig öffnete Joseph die schwere, Metallbeschlagene Tür.

Der ganze Innenraum war von plüschigem, rotem Licht eingehüllt.

Ein leicht bekleidetes Mädchen schwang sich auf einer Schaukel durch den Raum; an einer lang gestreckten Theke unterhielten sich einige Gäste – oder sie betranken sich einfach nur für teures Geld; dahinter tanzten Tänzerinnen akrobatisch an Stangen; woanders vergnügten sich Gäste auf einer Tanzfläche zur Musik.

Staunend sah sich Michelle in der Umgebung um, während sie ihren Freunden folgte. Mit Freude stellte Chi-Chi fest, dass das übliche Separee noch frei war.

Neugierig sah Michelle sich im Separee um, während Jo schmunzelnd die Tür verschloss.

Irritiert verfolgte Michi, wie Maurice Wasser in den Whirlpool einließ, während Jo und Chi-Chi sich entkleideten. „So ein Pech, ich habe keine Badesachen mit!“, sagte das Mädchen verlegen. Da mussten die älteren drei herzlich lachen. Verlegen sah Michelle ihre nackten Freunde an, denn so hatte sie Chiquita, Jo und Tin-Tin noch nie gesehen. Mit rotem Kopf konnte sich Michi nicht mehr bewegen. Chi-Chi erkannte sofort Michis Problem. Gemessenen Schrittes ging sie auf ihre 'kleine Schwester' zu, nahm sie behutsam in die Arme und küsste sie. Entgegenkommend züngelte Michelle mit ihrer Freundin. In der Zwischenzeit begann Chiquta Michelle auszuziehen. „Nicht so schnell!“, nuschelte Michelle mit der Zunge in Chi-Chi's Mund. „Beeil Dich, die anderen sind schon im Wasser.“, antwortete, Martinique genauso undeutlich. Prüfend sah die kleine, blondgelockte, Michelle, der hochgewachsenen, dunkelhaarigen Martinique über die Schulter. Tatsächlich saßen Jo und Tin-Tin bereits ungeduldig im Whirlpool und warteten auf die beiden Mädchen.

Eilig zog sich Michelle aus, während Martinique beruhigt ins Wasser stieg. Plötzlich, als Michi nur noch mit 2 Kleidungsstücken bekleidet war und mit dem Rücken zu den Anderen stand, rief sie mit einem Mal „Augen zu!“ - und wie die kleinen Kinder, hielten sich ihre Freunde im Pool schmunzelnd die Augen zu. Augenblicklich begann sie die restliche Kleidung abzulegen. Leise tapsend betrat sie den gut temperierten Whirlpool.

Einladend lächelten die Freunde die Jüngste an, für die das alles noch ganz neu war. Erwartungsvoll lächelte Michelle zurück. Sie war ja so aufgeregt! Sie glaubte ihr kleines Herz würde anschwellen und anschwellen...

Da spürte sie auf einmal Fingerspitzen, die nach ihren angelten. Michelle wollte schon ihre Hand zurückziehen, als sie Martiniques gütiges Lächeln sah. Verlegen lächelte Michi zurück. Augenblicklich rückte Chiquita zu Michi herum und nahm sie in den Arm. Zärtlich strich Martinique Michelle durch das Blondgelockte Haar. Verträumt lehnte sich Michi an Chi-Chi's Schulter. Interessiert verfolgten die Jungs das Treiben der Mädchen und es erregte sie schon ziemlich. Alle wussten, wie schwer es Michelle seit einiger Zeit hatte, wie sehr sie darunter litt, von Mae getrennt zu sein. Mit geschlossenen Augen träumte das Mädchen an der Schulter ihrer ‚großen Schwester’. „Du duftest gut.“, lobte Michelle. „Ach, das ist nur ein Duft aus dem Kaufhaus…“, wiegelte Martinique ab. Gerne hätte sie noch bescheiden angefügt, dass es lange nichts so was exklusives sei, wie die handgemischten Düfte von Mae, aber Michi litt nun wirklich schon genug.

Schmunzelnd sah Jo zu Tin-Tin und Tin-Tin erwiderte das Grinsen, denn der Anblick der Beiden verschmusten Mädchen war einfach zu niedlich.

Mit einem Mal tauchte Jo unter Wasser, in Maurice Schoß hinein. Tin-Tin glaubte nicht, wie ihm geschah, denn so hatte er Joseph noch nie erlebt. Genüsslich, mit geschlossenen Augen genoss er Jo’s weiche Lippen, die sanft seinen Schaft umschlossen. Angewidert sah Michelle den beiden jungen Männern zu, während Martinique dem mit einem Schmunzeln zusah. „Der muss doch mal Luft holen!“, kicherte Michi. „Ach...“, antwortete Chi-Chi bloß und machte eine geringschätzige Handbewegung. Ungläubig sah Michi sie an. „Aber Jo ist doch Dein Freund!“, wunderte sich das Mädchen und bekam einen Kuss, statt einer Antwort. Michelle war damit gar nicht zufrieden. Immer wieder sah sie trotz aller Ablenkungsversuche durch Chiquita besorgt zu Jo und Tin-Tin. Chiquita wiederum gab sich alle Mühe, Michi für sich zu gewinnen. Ganz sacht kraulten ihre Finger auf der Venus ihrer Blondgelockten Freundin. Da, endlich tauchte Jo laut atmend auf und brachte alle zum lachen.

Verträumt kraulte Martinique zwischen Michelles vollen Lippen, auf der Suche nach der kleinen Prinzessin von der Rhone.

Leidenschaftlich züngelte Michi mit ihrer angenommenen 'großen Schwester', während ihr Schritt zu sabbern begann. Auch die kleine Prinzessin von der Rhone traute sich vor die Tür. Michelle liebte es, wie Chi-Chi sie berührte und träumte vor sich hin. „Komm zu mir, Mae-Liebling“, hauchte sie verträumt. Das genügte Martinique. Energisch stand sie auf, nahm Michelle bei der Hand und verließ lächelnd das Wasser. „Komm, 'kleine Schwester', es wird Zeit andere Leute kennen zu lernen! Gemeinsam gingen sie an die Bar. „Was ist nur so interessant, an dieser humpelnden Frau?“,fragte Chiquita gereizt. Strafend sah Michelle sie an: „Sie ist meine beste Freundin!“, schlug sie ihr förmlich ins Gesicht. Versöhnlich nahm Martinique Michelle in den Arm

An der Bar angekommen, betrachtete Michelle neugierig die Tänzerin an der Stange und die fast nackte Frau auf der Schaukel, die sich unter der Decke durch den Raum schwang. Schüchtern sah sie nach Rechts und Links zu den anderen nackten Gästen.



Ziemlich verwirrt starrte Maurice auf den gerade verschwundenen Blickfang. Da holte Jo ihn mit einem verspielten Kuss auf die Wange in die Gegenwart zurück. Verwundert sah Maurice ihn an. Dann aber umschlang er hingebungsvoll Jo und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Finger konnten nicht von Jo's Lenden lassen. „Ferkel!“, kicherte Jo und Tin-Tin lachte verlegen.



Etwa zur gleichen Zeit, an der Bar, spürte Michelle, wie ihr sanft eine Hand über den Po glitt. Verlegen sah sie auf den Hocker neben sich. Ihr Blick wurde keck von einer brünetten Frau erwidert. „Du hast doch nichts dagegen?“, fragte die etwa dreißigjährige mit einem unglaublichen Selbstverständnis. Wie automatisch schüttelte Michelle nur den Kopf; ihr kleines Herz raste; sie würde gerne die Fremde anschreien, wie sie es wagen könne – doch ihre Kehle war wie zugeschnürt. „Ich bin Babette“, stellte sich die Fremde vor. „Ich bin Michelle.“, hörte Michi sich sagen, doch es klang so unwirklich. Martinique bestellte inzwischen 3 Bier. „Wir wollten gerade in die Sauna.“, eröffnete Chi-Chi Babette. Michi hätte sich fast verschluckt. „Noch mehr hübsche, fremde, nackte, Frauen!“, flüsterte Martinique Michelle ins Ohr. Diesmal hatte sie sich wirklich verschluckt. Hustend und mit rotem Kopf stellte Michi ihr Bier vor sich hin. Verwundert sah Babette die Szene an und Martinique hatte Mühe unschuldig auszusehen.

„Magst Du tanzen, 'kleine Schwester?'“, lenkte Chi-Chi Michi ab. Gerne willigte das Mädchen ein und sie gingen zur Tanzfläche. Als wären sie ein verliebtes Pärchen, nahm Chi-Chi ihre 'kleine Schwester' in die Arme. „Du liebst sie immer noch?“, fragte sie Michi. „Oui!“, war die knappe Antwort. „Und Du meinst, die liebt Dich noch immer? Die war doch in diesen Wheely und View verknallt!“, spottete Chiquita weiter. „Oui!“, antwortete Michi zuversichtlich. Spöttisch lachte Martinique auf, doch Michi ließ nicht beirren. „Sie liebt mich sehr!“, blieb sie fest bei ihrem Glauben. Tröstend nahm Chi-Chi das Mädchen mit dem gebrochenen Herzen in ihre Arme und sie tanzten einen schönen Stehblues, bei dem Michi ihren Kopf an Martiniques Schulter lehnte. Es war das erste Mal, dass die beiden angenommenen Schwestern gemeinsam nackt tanzten und Michi nutzte die aufreizende Gelegenheit aus, indem sie, während ihr Kopf auf der Schulter ruhte, Küsse auf Chi-Chi's Brustansatz gab.

Spielerisch kniff Chi-Chi Michi in den Po. Erstaunt sah Michelle ihre 'große Schwester' an, die vergnügt zurück lächelte. Mit einem gewagten Hüftschwung manövrierte Chiquita ihr Bein zwischen Michis Schenkel und rieb ungeniert das süße Schnütchen. Sehnsüchtig klammerte sich das Mädchen an ihre 'Schwester'.und tanzte verträumt auf Chiquitas Bein.

Doch die Rhone trat schon bald über die Ufer und Michelle war nicht mehr nach Träumen an Chiquitas Schulter. Wie eine Schlange streckte sie sich sehnsüchtig Chi-Chis Mund entgegen, damit ihre eifrige Zunge jemanden zum Spielen finden könnte. Martinique verstand sogleich und bot sich ihrer Freundin an.

Auch Babette, an der Bar, fand den Tanz der beiden Freundinnen hinreißend erregend und die Finger des auf der Bar aufgelegten Ellbogens, begannen im Schatten der Theke diskret zu spielen.

Wenige Lieder später, kamen die Freundinnen gut gelaunt an ihre Plätze zurück.

Honigsüßer Duft der überfluteten Rhone lag in der Luft und so bekam Michelle, kaum dass sie sich gesetzt hatte, von Babette einen verspielten Schmatz auf die Wange. Schmunzelnd sah Michelle sie an und erwiderte ihren Kuss.

Sie saßen noch eine Weile an der Bar, plauderten, schmusten, tranken ihr Bier...

Nachdem sie ausgetrunken hatten, gingen sie zu Dritt in die Sauna.



Joseph hatte Maurice regelrecht heiß gemacht. Geheimnisvoll stieg Tin-Tin aus dem Wasser und ging gemessenen Schrittes zu einem Sessel, wo er auf Jo wartete. Der verstand sofort und folgte zum Sessel, wo er sich erst vor Maurice kniete und ihn ausgiebig küsste, seine kleinen Knöpfchen verwöhnte, den Schaft ausgiebig mit seiner fleißigen Zunge ableckte, bevor er Maurice's Stab gemächlich in seiner Hüfte verschwinden ließ. Tin-Tins Atem stockte, denn all das hatte er von Jo nicht erwartet!

In der Zwischenzeit waren Babette, Michi und Martinique in der recht gut besuchten Sauna angekommen und fanden drei angenehme Plätze. Schüchtern sah sich Michelle in der fremden Umgebung um, doch das zuversichtliche Lächeln ihrer 'großen Schwester' gab ihr Mut. So saßen sie dann nebeneinander: Michi, Babette, Chi-Chi. Sogleich begann Babette dort, wo sie zuvor aufgehört hatte: Michis Po zu streicheln. Verträumt kuschelte sich Chi-Chi an Babettes Schulter. Verstohlen sah Michelle auf Babettes Busen, der viel größer war, als ihr A-Körbchen. „Merde“, überlegte sie sich, „Mae – große Brüste, Babette – Wow!, Michi – Non!“

Aus den Augenwinkeln sah Martinique Claudette, die ganz alleine da saß. Spontan stand sie auf, gesellte sich zu Claudette und holte sie mit drei Küsschen auf die Wange aus ihren Gedanken zurück. Erstaunt sah Claudette Martinique an.

„Sacrebleu“, überlegte sich Michelle, die Chi-Chi sehnsüchtig nachsah.

Gütig sah Babette ihre junge Freundin an, schmiegte sich wie ein verträumtes Kätzchen an sie und strich ihr durch die blonden Locken. Verträumt schloss Michi ihre Augen und genoss die Zärtlichkeiten der ihr fremden Frau. Irgendwie wirkte Michelle schüchtern neben der selbstbewussten Babette, aber das war sie nun wirklich nicht. Michi wusste normal genommen, sehr genau was sie wollte. Doch die fremde Umgebung verwirrte sie. Ein wenig verunsichert sah sie Babette an, die sie zuversichtlich anlächelte. Zärtlich, um der jungen Frau die Scheu zu nehmen, gab Babette Michelle einen flüchtigen Kuss auf die roten Lippen. Mit großen Augen sah Michelle Babette an, blickte zu Martinique hinüber, die ihr aufmunternd zublinzelte, bevor sie Babette einen zärtlichen Kuss gab. Babette wiederum umarmte Michis verschwitzten Körper und erwiderte ihren Kuss. Mit flirtendem Blick sah Michelle an, dass Babette zu lachen begann. Interessiert beobachtete Martinique das Spiel des jungen Mädchens und auch Claudette schmunzelte amüsiert über Michis Treiben. „Magst Du nicht Platz nehmen?“, fragte Babette und zeigte auf ihren Schoß. Mit theatralischer Geste legte Michi ihren blonden Kopf in Babettes Schoß und lächelte sie an. Babette wiederum lächelte liebevoll zurück. Sie war gerade dabei sich in Michelles blaue Augen zu verlieben; oder doch lieber die süßen Spitzen, die Michelle selbst so gar nicht mochte; oder die blasse Haut? Michelle bot einfach zu viel, in das sich Babette verlieben könnte. Verspielt strich sie mit ihren Fingerspitzen über Michis schweißnassen Bauch. Verlegen kicherte Michelle, denn hier am Bauch war sie schon ziemlich kitzelig und es brauchte von ihr eine ganze Portion Selbstbeherrschung, trotzdem im Schoß liegen zu bleiben und sich nicht vor Lachen zu krümmen.

„Warst Du schon mal an der Rhone?“,fragte Michelle plötzlich mit verträumter Stimme. Verwirrt sah Babette sie an. „Dort ist wolkenloser Himmel, und dennoch tritt sie über die Ufer.“, fuhr sie geheimnisvoll fort. Der dreißigjährigen war immer noch nicht klar, was das Mädchen meinte. „Es ist wunderschön an der Rhone!“, schwärmte Michi mit honigsüßer Stimme, während sie ihre Beine anzog und sanft die Hüfte wog. Schon hatte sie Babettes zarte Finger genau da, wo sie es wollte. Neugierig tasteten Babettes Fingerspitzen Michelles Bauch hinab. Michi stockte der Atem, während sich die kleinen Wüstlinge in Richtung Rhone begaben.

„Salut!“, begrüßte Claudette die offensichtlich beschäftigte Babette mit drei Küsschen auf die Wange und nahm neugierig neben ihr Platz. Martinique wiederum setzte sich zu Michis Füssen und strich ihr sanft mit dem Finger über das süße Mündchen. „Was macht ihr da?“, wollte Claudette neugierig wissen und nahm Babette freundschaftlich in den Arm. „Die Rhone ist über die Ufer getreten. Wir versuchen sie wieder ins Flussbett zu bekommen.“, erklärte Babette ziemlich wissenschaftlich. „Also wirklich, Babs, das ist die dümmste Erklärung für Fummeln, die ich je gehört habe!“, lachte Claudette. „Oui“, bestätigte Michi Babettes Zusammenfassung seufzend. Verständnislos, sah Claudette Michelle an, während ihre Hand zärtlich Babs Seite streichelte.

Michelle zeigte großen Gefallen, an den Fingerfertigkeiten ihrer Freundinnen und so geschah das unvermeidliche: Die Rhone trat über die Ufer. Michelle machte für Chi-Chi den Weg frei, damit sie mit der kleinen Prinzessin reden könne. Die kleinen Wüstlinge der Babette klopften bei der kleinen Prinzessin von der Rhone an. Die Prinzessin trat heraus und Chiquitas gewandte Zunge überredete sie schnell, etwas gegen diese Fluten zu tun. Sie verstand nicht gleich und die Fluten stiegen noch weiter. Obwohl sie von Beiden sanft gestreichelt, geküsst und umsorgt wurde, fand die Prinzessin den Besuch sehr aufregend und kam deshalb nicht gleich dazu, etwas gegen die verheerenden Fluten der Rhone zu tun, denn sie liebte es Gäste zu haben. Chiquita versuchte selbst das köstliche Nass abzuschöpfen, damit es weniger werde und die Flut zurückginge – es half aber nichts!

Laut jauchzend tanzte Michelles Hüfte und ihr ganzer Leib schien in Flammen zu stehen.

Die vier Freundinnen verbrachten noch eine ganze Weile in der Sauna, plauderte und lachten. Michi hatte Mühe wieder zu Kräften zu kommen.



Plötzlich war ein kleiner Gong zu hören. Eine leicht bekleidete Angestellte ging durch das Etablissement und kündete den Lokalschluss in 15 Minuten an.

Verwirrt sah Michelle Martinique an. „Lokalschluss!“, sagte sie kurz. Gemeinsam standen sie auf und gingen ins Separee. Doch Jo und Maurice waren nicht dort. Unbeeindruckt, denn die Zeit drängte, begannen die jungen Frauen sich anzuziehen. Lachend kamen Joseph und Maurice herein, sie waren mit Pierre und Susanne zusammen gewesen. Ohne Umschweife kleideten auch sie sich an.



Knapp 15 Minuten später zog Michelle, trotz des wunderschönen Abends, ein mürrisches Gesicht. „Was hat denn unser Engelchen?“, lachte Maurice. Mit einem Blick, bei dem er am liebsten seine Frage wieder zurückgezogen hätte, sagte Michelle „Sacre! Noch 2 Jahre, bis ich Babette wiedersehen darf!“ Laut lachend stiegen sie in den Nachtbus und fuhren heim.
***
 
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Hier mal eine Geschichte, die Kitty einst von ihrer Freundin Felicitas Feline erzählt wurde.

Ulmek
Ich lag auf dem einfachen Lager meiner Freundin Felicitas Feline, verträumt an sie angekuschelt und lauschte den Geräuschen des Dschungels. Sie war zwar seltsam – ein ‚Furry’ wie sie sich nannte – doch bevorzugte sie zuhause ein einfaches Lager und kein Menschen-Bett. So lagen wir auf Gras und Palmenblättern. Uns war es bequem genug.

Mit einem Mal begann sie zu erzählen: “Gar nicht weit von hier siedelte einst das Schimpansenvolk der Ulmeki. Das 12-Jährige Schimpansen-Mädchen Bagasi brachte zu dieser Zeit gerade ihren Sohn zur Welt; ihr Bruder Mumbuntu hatte sie geschwängert.
Der Rat hatte beschlossen, Bagasi dürfe das Kind der Schande gebären; kein Affe würde ihm etwas zu leide tun; doch würde der Clan weiterziehen und Bagasi müsse das Kind im Busch zurücklassen!
Es war eine leichte Geburt – doch was folgte, war viel schwerer! Die junge Mutter trocknete sorgfältig ihr Baby ab und ihr Kummer war unbeschreiblich!
Unter Tränen gab sie ihm die Brust. Sie gab ihm keinen Namen, eine andere, eine Ziehmutter würde das machen.
Als der Junge satt war, legte sie ihn widerwillig, mit gebrochenem Herzen in ihr Nest.
Der größte Teil des Clans war bereits weiter gezogen – so auch Mumbuntu – als Bagasi endlich bereit war sich auf die Reise zu begeben. Lächelnd nahm es der Älteste Jamu zur Kenntnis. Gemeinsam folgten sie dem Clan.

Es war schwer zu sagen, wie viel Zeit vergangen war, doch hatte das Baby wieder Hunger und schrie sich die Seele aus dem Leib.
Dies hörte auch die junge Tigerin Felidae.
Lautlos schlich sie in die Nähe der Schimpansensiedlung, die jeder hier kannte und beobachtete genau die Lage.
Das Baby indes schrie unaufhörlich!
Nachdem Feliae das Lager als ‚Verlassen’ eingestuft hatte, näherte sie sich in aller Vorsicht dem schreienden Nest. Ein Baby ist für eine trächtige Katze immer Willkommen! Sie ging zum Nest, und schon im nächsten Moment wären ihre Krallen auch schon in des Babys zartes Fleisch geschlagen gewesen…
…Feliae näherte sich dem Nest, sah hinein und begann hingerissen zu schnurren. ‚So ein niedliches Kind – und ganz alleine!’ Der Mutterinstinkt hatte gesiegt! ‚Aber wie bekäme sie das Kind aus dem Nest?’, überlegte Feliae. Angespannt lief sie um das Nest herum. Das Geschrei machte sie noch verrückt! Mit einem Mal kam ihr die Idee und sie sprang zum Kind ins hängende Nest hinein. Auch sie war ganz alleine, wie dieser kleine Junge hier. Ihr Kater hatte sie verlassen. So ist das mit den Männern eben.
Genüsslich grummelnd legte sie sich der Länge nach ins Nest. ‚Das sollte auch der dümmste Affe verstehen!’, dachte sich Felidae, schnaufte und sah auf den gar nicht so dummen Jungen, der gleich auf ihre pralle Milchleiste zu kroch und zu trinken begann. Sie hasste die Affensiedlung. Sie war groß und unüberschaubar. Hier war sie nicht vor Überraschungen sicher.
Nachdem sich der Junge gesättigt hatte, spielte sie und tollte mit ihm. Alles an ihm war so klein. Sie war selbst eine nicht mal 5-Jährige junge Dame und das Kätzchen steckte noch tief in ihr drin.
Kaum dass das Äffchen auf ihrem Rücken war, stand sie so behutsam wie nur möglich auf. Dem kleinen Schimpansen war das aber bereits zuviel Unruhe. Panisch begann das Baby zu kreischen und hielt sich an Felidaes Ohren fest, doch ließ die sich in ihrem Handeln nicht beirren. Beruhigend schnurrt sie auf ihren Gast ein, während sie in aller Vorsicht auf langen Pfoten das Nest verließ.
Schnell hatte sich das Äffchen auf der Tigerin Rücken wieder beruhigt, sobald sie den ebenen Waldboden erreicht hatten. Felidae machte es sich mit dem Baby einfach: Sie nannte es Ulmek, nach seinem Volk, den Ulmeki.
‚Ulmek, hör auf meinem Rücken herumzutoben, du wirst noch herunterfallen und der Weg ist noch weit!’, knurrte sie mit dem Adoptivkind unzufrieden. ‚Du hast so kurzes Fell!’, gab das Kind kleinlaut zurück. ‚Ich bin ein Tiger. Tiger haben kurzes Fell. Halt Dich wieder an den Ohren fest.’, schnurrte sie wieder versöhnlicher. ‚Du wirst es jetzt nicht verstehen, kleiner Mann, ich bin Deine einzige Freundin.’, fügte sie leise an, doch hörte es Ulmek nicht: Er war eingeschlafen.
Bis sie nicht in ihrem Zuhause waren, lag der junge Affe zwischen ihren Schulterblättern und schlief. Dabei hatte sie den langen Weg über die Baumbrücke genommen, die über den kleinen Fluss führte, damit sie nicht zu schwimmen brauchte.
Wenige Wochen später, gebar Felidae 3 Kätzchen und augenblicklich wurde eine neue Regel aufgestellt: ‚Dies ist euer Bruder. Ihr benehmt euch anständig zu ihm. Es wird nicht mit der Kralle nach ihm geschlagen, und gefressen wird er schon gar nicht!’, knurrte Felidae ihre jungen Tiger an, die sie nur erstaunt ansahen. Dabei sah ihr ‚Bruder’ für die kleinen Tiger wie ein normales Beutetier aus.
Die Jungtiere hatten in den folgenden 48 Monaten viel Spaß. Täglich wurde das Duell ‚Listigkeit des Tigers gegen die Schlauheit des Affen’ erneut ausgetragen und auch Mama Felidae hatte dabei ihren Spaß. Doch blieb sie eine einsame Katze. Sie verzichtete auf weitere Kater und wollte Ulmek aufwachsen sehen.
Nachts schliefen sie alle dicht an ihre Mutter gedrängt. Das sollte sich auch mit der Zeit nicht ändern. Mutter und Kinder schliefen dicht aneinander gekuschelt in einem Pulk.
Nach vier Jahren waren die jungen Tiger für die Welt reif genug und verließen die Mutter. Fragend sah Ulmek seine Mutter an, die aber nur beruhigend schnurrte. Er durfte bleiben. Und auch weiterhin spielte sie die Strohwitwe und wie gewohnt ließ sie ihr letztes verbleibendes Kind ganz dicht bei sich schlafen.
Die Jahre vergingen und Ulmek wuchs zu einem stattlichen jungen Mann heran, als Felidae eines Nachts erschreckt aufwachte. Wie üblich lag Ulmek an ihrer Seite. Mit klopfendem Herzen sah sie zu ihm herab. Wie immer lag er an ihrer Milchleiste, den Arm um ihre Schulter gelegt. Alles war wie immer, bis auf die Spitze, die ihre speckige Pforte berührte. ‚Nicht!’, knurrte sie sanft. Verschlafen öffnete Ulmek seine Augen. Er wusste gerade nicht, was seine Mutter von ihm wollte? ‚Was?’, quiekte er verschlafen. ‚Schlaf weiter.’, schnurrte seine Mutter. Sie verstand, dass er es nicht beeinflusste. Viel zu lange schon hatte sie, des Jungen wegen, auf Kater verzichtet! Sie war kein junges Mädchen mehr, sondern eine gereifte Frau von 18 Jahren. Genüsslich schloss sie ihre Augen, als sie ihre Hüfte dem Stab entgegen senkte. Ulmek traute sich nicht seine Augen zu öffnen; zu groß war seine Angst, das schöne Gefühl sei dann verschwunden. Leise grunzend überraschte es ihn, dass Felidae sein Glied in ihre Scheide einführte. Es war so wohlig und warm dort. Niemals wieder würde er von da wieder fort wollen – das wusste er ganz genau! Leise schnurrend bekundete sie ihr Wohlgefallen und sie wusste wieder, was sie vermisst hatte.
Am nächsten Morgen machte sie ihm ein Angebot: ‚Du kannst gehen und Dir einen Stamm suchen, oder in meiner Nähe bleiben. Nur, wenn Du gehst, gehe nicht nach Südwesten. Da sind die Ulmeki – Dein Volk, das Dich ausgestoßen hatte. Dort zu leben, hieße erneut Blutschande zu begehen – wie einst Deine Mutter!’, schnurrte Feliae belehrend. Ulmek wusste alles von ihr, von der listigen Tigerin. Nun war es Zeit sich zu entscheiden. Zum Abschied nahm er seine Mutter noch mal in die Arme und ging nach Osten.
Es dauerte etwa einen Monat, Felidae hatte inzwischen wieder an Katern gefallen gefunden, da stand Ulmek plötzlich wieder in ihrem Versteck. ‚Ich habe den ganzen Wald nach Osten durchsucht, aber keine anderen Schimpansen gefunden.’, erzählte er verwirrt. So blieb er für den Rest seiner Tage ein gern gesehener Gast in ihrer Nähe.“

Schnurrend kuschelte ich mich an Feli ‚Die Tigerin – Hihi’ und schnurrte so laut es nur ging. „Du verspielte Katze!“, lachte sie amüsiert und begann mich zu kitzeln.
Spielen macht aber auch müde! Ermattet legte ich mich, wie einst Ulmek, zwischen Felis beide Euter; leckte ihr verspielt über eine ohnehin schon harte Zitze; rollt mich zusammen und schlief ein.
 
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Kürzlich, frühmorgens vor der Schule, machte die 10-jährige Gina im Bad eine bedeutende Entdeckung... ;-)

Interessiert stand Gina im Bad vor dem Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten.
Immer wieder glitten ihre Hände voller Stolz über die jungen Spitzen, die nicht unter der Haut bleiben wollten.
Sie war gerade erst 10 Jahre und war mächtig stolz darauf, dass ihr nun doch Brüste wuchsen.
Sie hatte es schon gar nicht mehr erwarten gekonnt. Nun ging es endlich los!
Unverhofft wurde die Tür geöffnet – sie hatte nicht abgeschlossen!
Wieso auch, in einem Haushalt voller Mädchen – tja, und ‚Angelo Estupido’!
Panisch aufschreiend schlug das nackte Mädchen im Bad ihrem verdutzten Bruder im Flur die Tür ins Gesicht.
„Au!“, schrie er vor Schmerzen auf, denn das Türblatt traf ihn auf der Nase.
Wütend riss Angelo die Badezimmertür auf, denn solch eine Behandlung ließ er sich nicht bieten, außerdem blutete jetzt seine Nase: er brauchte ein Waschbecken.
„Idioto!“, fauchte er, die blutende Nase haltend, seine kleine Schwester an.
Empört verteidigte Gina ihr Revier. Sie war zuerst im Bad und von ‚Notfall’ wollte sie nichts hören!
„MA-MA!“, erhoffte sie sich Schützenhilfe und versuchte ihren größeren Bruder wieder aus dem Bad herauszuschubsen, doch Angelo ließ sich nicht schubsen. Er brauchte ein Waschbecken, für seine blutende Nase!
Wütend schreiend schlug und trat das jüngere Mädchen in all ihrer Verzweiflung auf ihren Bruder ein, doch kümmerte es ihn nicht, stattdessen lachte er sie nur aus, was Gina noch mehr aufregte.
Gina hatte nicht genügend Kraft, um ihn zu beeindrucken, oder gar zu vertreiben! Es war IHR Bad! Sie war zuerst drin. Angelo-Estupidos Nase war ihr egal. Der Perverse hätte ja nicht herein kommen brauchen, dann wäre auch seiner Nase nichts passiert!
Durch den Lärm-, und Ginas Rufen angelockt, versuchte Mom den Streit zu schlichten, doch Gina ließ sich darauf nicht mehr ein, sondern verließ wütend das Bad und warf sich schmollend auf ihr Bett.
Verwundert sah Mom ihr nach. ‚Hatte nicht gerade sie nach ihr gerufen gehabt?’
Besorgt kümmerte sich Mom um Angelos angeschlagene Nase, der ihr die ganze Geschichte erzählte.
Aufmerksam hörte Mom ihrem Jungen zu, während sie die blutende Nase beruhigte.
Als Mom fertig war, ging sie zu Gina ins Zimmer. Mom hatte wirklich keine böse Absicht, ihre Tochter zu bestrafen.
Während sie das Zimmer betrat, war Gina gerade dabei, ihre Schulkleidung sexy zu drapieren. Sie stand in ihrem Zimmer und lüftete vorne den mittelblauen Faltenrock, damit mehr von ihren Beine zu sehen war.
Amüsiert sah Mom Ginas Tun an, die sie nur erschreckt ansah.
„Willst Du mir auch die Tür ins Gesicht schlagen?“, fragte Mom mit ruhiger Stimme.
Ertappt sah Gina ihre Mutter, die selbstsicher auf ihre Tochter zukam, an. Lautlos glitt das drapierte Rockende nach unten; Tränen standen dem Mädchen in den Augen, das automatisiert den Kopf schüttelte.
„Das…, das…, er hätte anklopfen können!“, schluchzte Gina ihr Leid.
„Du hättest ja auch abschließen können.“, kicherte Mom amüsiert.
Verraten sah Gina ihre Mutter an und der Tochter Augen hätten töten können! Am liebsten hätte Gina ihre Mutter aus ihrem Zimmer hinaus geworfen, doch war sie ein 10-jähriges Mädchen. Empört warf sie sich auf ihr Bett und ließ ihren Tränen freien Lauf!
Auf leisen Sohlen setzte sich Mom neben ihre Tochter auf das Bett und strich ihrer Tochter zärtlich durch das Haar.
„Das ist gemein!“, schluchzte das Mädchen, „…er… er hätte draußen warten können, bis ich fertig war!“, verteidigte sich Gina.
Beeindruckt hörte Mom ihrer Jüngsten zu.
„…bis Du fertig warst… - was hast Du im Bad eigentlich gemacht?“, wollte Mom mit ruhiger Stimme von ihrer Tochter nun genau wissen.
Verlegen sah Gina unter dem Arm hervor, auf ihre Mutter.
„Aha!“, lachte Mom, als wenn sie es nicht schon längst geahnt hätte, „Außerdem hast Du ihm mit der Tür die Nase blutig gehauen! Er brauchte das Waschbecken!“, verteidigte Mom ihren Sohn.
„Idioto!“, murmelte die Tochter ins Kissen.
„Er ist Dein Bruder!“, verteidigte Mom Angelo.
Dass Gina dazu schwieg, bedeutete, dass sie nicht ihrer Meinung war. Natürlich war ‚Angelo-Estupido’ ihr Bruder, was aber nicht bedeutete, mit Feuer und Flamme für ihn einzutreten.
Mom war mit dem Erreichten zufrieden und verließ Gina schließlich auch wieder, um sich ihrem Sohn zuzuwenden.
Angelo war von ‚Fertig zur Schule’ weit entfernt:
Er hatte seine Schwester nackt gesehen und das musste erst einmal gebührend verarbeitet werden!
Als Mom sein Zimmer betrat, hatte er eine 12-jährige Wurst in der Faust…
Erstaunt sah sie ihn an und Angelo erwiderte beschämt ihren Blick.
Es war zu spät, zu reagieren; er konnte höchstens noch verdecken, was sie bereits kannte, auch wenn sie es als Frau eines Seemanns so selten zu sehen bekam.
Wie angewurzelt standen beide für einen Moment im Raum, dann kam Mom auf ihren Sohn mit einem zweideutigen Lächeln zu, zog sich das Shirt über den Kopf aus, strich mit ihren langen Fingern im Vorübergehen über Angelos nackten Körper und stellte sich dicht hinter ihn. Er konnte ihre Nähe hinter sich spüren, ja sogar fühlen.
„Mama, was tust du da?“, fragte der Junge seine Mutter.
„Nimm deine Hand von der Eichel, mein Junge, das ist albern und entspanne dich.“
Anschließend umschloss ihre Hand sein steifes Glied und sie begann zu pumpen. Zärtlich kraulte die andere Hand seinen Hoden. Die Mutter kam ihrem Sohn noch einwenig näher. Schwer atmend spürte er ihren Bauch im Rücken; ihre Brüste am Hinterkopf.
„Hat sie dir gefallen, die kleine Gina? Versuche dich zu erinnern, wie sie aussah.“, flüsterte Mom ihrem Jungen währenddessen zu.
Zärtlich nahmen ihre Brüste seinen Kopf in ihre Obhut.
„Ja…!“, stöhnte Angelo mit geschlossenen Augen amüsiert.
Moms Aufmerksamkeit war nicht entgangen, dass Gina wie angewurzelt in der Tür stand und alles beobachtete.
„Wenn Du schön brav die Augen zu hältst, habe ich eine Überraschung für Dich!“, flüsterte Mom Angelo ins Ohr und winkte freudig Gina, die sie ungläubig ansah, herbei.
Dennoch tapste Gina heran.
„Wer ist da?!“, fragte Angelo, doch niemand beantwortete seine verängstigte Frage; stattdessen legte Mom seine Hand in einen jugendlichen Schoß.
Angelo fühlte unter dünnem Stoff, sehr warmes, weiches Fleisch.
Zaghaft begann er zu streicheln und eine junge Stimme stöhnte auf.
In seiner Erregung spürte er mit geschlossenen Augen, wie die große mütterliche Faust von seinem Schaft abließ und sich zögerlich eine andere Hand anlegte – und kurz darauf eine zweite dazugesellte.
Vorsichtig begannen die Hände den Schaft zu pumpen.
Angelo hatte bereits so eine Ahnung, was vorgefallen sein könnte, da riss ihn Moms zarte Stimme erneut aus seinen Gedanken. „Gefällt es Dir?“
Hingerissen nickte der Junge.
Leise kicherte Mom, als wenn sie es nicht geahnt hätte!
Gina war bereits fertig zur Schule angezogen, als sie zufällig am Zimmer ihres Bruders vorbei kam.
Heimlich schmunzelnd öffnete Mom erneut des Mädchens weiße Bluse und zog sie über ihre Schultern, was von Gina mit offenem Mund zur Kenntnis genommen wurde. Anschließend legte Mom Angelos Hand auf Ginas nackte Brust, auf die sie vor einer Stunde noch so Stolz war, doch dieser Augenblick war ihr schon ziemlich peinlich, doch fühlte es sich auch so gut an.
Immer deutlicher war des Mädchens Stöhnen zu hören und ihr warmes Fleisch im Schritt wurde klamm.
Amüsiert betrachtete Mom das Treiben und hielt ihr Röckchen hoch. Gewissenhaft achtete sie darauf, dass Angelo seine Augen geschlossen hielt.
„Wenn Du das nur sehen könntest: Deine kleine Schwester steht mit erhobenem Rock vor Dir und wichst dich!“
Von dieser Vorstellung angeregt, war es mit Angelos Zurückhaltung vorbei! Ein heißer Schwall kam aus ihm heraus geschossen und benetzte den Bauch und das Höschen der völlig überraschten Gina mit weißem Elexir.
„So, Kinder, nun macht euch aber zur Schule zurecht!“, nörgelte Mom nicht ohne Strenge, während sie in die Küche ging um das Frühstück zurecht zu machen.
 
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Weitere Geschichten der jungen Belle del Fore.
Belle del Fore, eine Austauschschülerin aus den USA, in England, hat sich als besondere Geburtstsüberraschung an ihrem 15. Geburtstag für ihre angehimmelte Klassenlehrerin eine besondere Überraschung vorbereitet...
Geburtstags-Praliné
Freitag, 26.3.2010
Belle war auf den heutigen Schulbeginn gut vorbereitet und gut gelaunt. Sie hatte heute an ihrem 15. Geburtstag extra das neue, süße Parfüm aufgelegt, das sie letztes Wochenende bei dieser blonden Punkerin auf dem Flohmarkt gekauft hatte.
Die Punkerin hatte eine große Auswahl auffälliger Parfüms auf ihrem Tapeziertisch stehen. Doch der eigentliche Blickfang befand sich gut 10 Feet hinter ihr: Ein pechschwarzes, Oldschool-Bike aus der grauen Vorzeit mit polierten Drahtspeichen, die in der Sonne glänzten und an diesem schönen Tag das Auge blendeten!
Immer wieder fiel Belles Blick auf die betagte Norton, was die Punkerin schmunzelnd zur Kenntnis nahm.
So kamen sie ins Gespräch – über Boys-, Girl-, Parfüms-, Bikes…
Nach 30 Minuten – Belle hatte bereits neue Musik und mehrere Parfüms bei Helen, wie die Punkerin hieß, eingekauft da wussten die Lippen plötzlich nicht mehr, worüber sie reden sollten, doch sprachen die Augen weiter. Mit einem Mal lächelte Belle verlegen „Ja, ich muss los. Ciao, Helen.“
Dann beendete sie abrupt das Gespräch.
„Ist schon OK, Belle, komm mal wieder vorbei.“, erwiderte Helen freundlich.

Gut gelaunt sprang Belle heute früh die Treppe hinab, ging ins Wohnzimmer und nahm sich aus der Auslage eines der leckeren Kirsch-Pralinés, das sie sogleich im Rucksack verstaute, denn heute zur 5. und 6. Stunde würde sie Englisch bei Mrs. Falcon haben, die sie gerne überraschen mochte.
Jeden Morgen sahen die Stuarts Belle argwöhnisch an, wenn sie aus den heiligen Teetassen Kaffee trank, der ihretwegen extra gekauft werden sollte. Sie trank nun mal keinen Tee. Schon der Anblick von Kaffee in Teetassen ließ die Eltern grausen.
Belle trank süßen Kaffee. ‚Flavoured’ - Aromatisiert war ihre Lieblingssorte, doch gab es die in England nicht, also zuckerte sie ihren Kaffee so süß es ging. ‚Kristalle – am Rande der Löslichkeit’ war dabei ihre Devise.
Mit einer Gänsehaut hörten Nick und Ella den Löffel über ungelösten Zucker schaben, doch ertrugen sie es stets mit einem liebevollen Lächeln.
„Alles Liebe zum Geburtstag!“, umarmte Ella ihre Gasttochter, die sich so gerne in ihre Arme fallen ließ, als sie zum Frühstück die Küche betrat.
Das Mädchen genoss die weiche Fülle ihrer Mutter und Ella ließ sie gewähren. Zärtlich strich sie dem Kind, das sie gerne zur Tochter gehabt hätte, durch das glänzende, lange, schwarze Haar.
Mit neidischen Blicken wartete Nick, bis er dran war. „Schatz, das Frühstück…“, schob er diplomatisch vor.
Schmunzelnd sah die Schülerin zu dem Mann, der gerne ihr Vater wäre, und löste schließlich die Umklammerung von der geliebten Mutter um für ihren Vater bereit zu sein.
„Happy 15 Years, Darling“, hauchte Nick seiner Ziehtochter zu, schloss sie liebevoll in seine Arme und ehe er sich versah, gab sie ihm den Kuss, den sie ihm schon lange geben wollte!
Erstaunt weiteten sich seine Augen, während er sie kraftlos in seinen Händen hielt. Er konnte nichts dagegen machen, war wehrlos, dass ihre jungen, vollen Lippen seinen Mund berührten. Nicks Herz begann zu rasen. Er hätte gerne mehr davon gehabt, sicher… vielleicht, wäre sie etwas älter gewesen – und wäre er nicht bereits in Ella verliebt gewesen. Verwundert sah er in des Mädchens verliebte Augen.
Wieder einmal träumte sie sich an seiner Schulter gelehnt mit Nick fort, in die Sümpfe im Südosten der USA, wo einst mächtige Piratenkapitäne residierten.
Eifersüchtig stand Ella neben dem gedeckten Tisch und betrachtete schmollend das ungleiche Paar.
„Schatz, der Schulbus kommt bald.“, warf sie mit warmer Stimme in die verträumte Stille ein.
Überstürzt trennte Belle die geliebte Umarmung und setzte sich an den Tisch.
Zufrieden lächelte Ella ihren immer noch verwirrten Mann an, nahm ihn tröstend bei der Hand und gemeinsam setzten sie sich zum Frühstück.
Geheimnisvoll lächelte Ella das Mädchen an, das ihren Blick verlegen erwiderte, während die Familie ihr Müsli löffelte.
Nick fühlte sich prächtig, wurde er doch von einer zauberhaften jungen Frau geküsst.
Einwenig verletzt sah Ella zu ihm hinüber.
‚Aha, Frauen müssen zusammen halten!’, überlegte er sich einwenig zerknirscht, signalisierte aber dennoch Reue an Ella, die ihm darauf hin glücklich die Hand streichelte.
Nun war der Haussegen wieder hergestellt.

Der Schultag war die übliche Einöde. Die 3. und 4. Stunde gehörten ganz Mr. Kidney. Belle hasste Naturwissenschaft bei Kidney. Er hatte so eine ermüdende Art an sich. Dabei war sie bereits von Mathe bei Mrs. Wilcox ganz geschlaucht!
Belle hasste Freitage! Doch gegen Mittag ging die Sonne auf: 5. -6. Stunde: Englisch bei Mrs. Falcon; 7. – 8. Stunde: Weltgeschichte bei ihrer Liebsten.
In der gleichen Toilettenkabine, in der sie einst Susan begegnet war, zog sie nun unter möglichst theatralischen Bedingungen – denn sie wähnte sich wie beim letzten Mal wieder beobachtet – ihr Höschen von ihren kantigen, schmalen Hüften.
Voller Neugier hob sie ihren Faltenrock und drückte ihre schwarzen Locken in froher Erwartung gegen das Loch in der Trennwand. Doch solange sie auch wartete, diesmal spielte niemand mit ihren Löckchen. Schon einwenig enttäuscht, doch auch voller Neugier, sah Belle durch Kittys rohes Loch in der Wand.
Wirklich: Die Kabine war leer! Sichtlich enttäuscht faltete die Schülerin das überzählige Höschen, öffnete die kleine gelbe Umhängetasche, die ihre Mutter letztes Jahr gehäkelt hatte und die nach Pikachu aussah und gab es zu ihren Wertsachen. Anschließend begab sie sich an ihren Spind, zum Rucksack, nahm das Praliné an sich und schlurfte gedankenverloren zu Raum 135, in den Unterricht.
Ihre Gedanken wirbelten um Ellas weiche Büste, Nicks duftende Männlichkeit und natürlich… Anna! Das Spiel, das sie heute mit ihrer Liebsten spielen wollte, sollte kein Bauerntheater werden, sondern eine Verführung sinnlichster Art!
Erwartungsvoll setzte sie sich gegen Ende der Pause an ihrem Platz, nahm das Praliné im glitzernden Papier und legte es unter ihrem Tisch griffbereit zurecht.
Die Klasse traf nacheinander laut plappernd im Unterrichtsraum ein und zu guter Letzt betrat die Lehrerin gut gelaunt den Raum und begann den Unterricht mit einem aktuellen Thema. ‚Industrie, Luftverschmutzung, Mensch und Natur’
Annas gute Vorbereitung auf das brisante Thema zeigte Wirkung: ihre Klasse sprach gut auf die Thematik an und zeigte sich diskussionsfreudig.
Doch für Belle war Englisch wieder einmal tödlich, so nahm sie ihr Handy aus dem Pikachu-Täschchen und begann mit Freunden zu chatten.
Anna Falcon, die gerade die Folgen der Luftverschmutzung an die Tafel geschrieben hatte, drehte sich mit interessiertem Blick zur Klasse um und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Zornig blieb er auf dem wieder einmal abwesend wirkenden Sorgenkind hängen.
Ungläubig, vor dieser Dreistigkeit tobend, ging sie auf die Aufsässige zu, nahm ihr unkommentiert das Handy weg und fuhr als währe nichts gewesen, mit dem Unterricht fort.
Schmollend verfolgte Belle, wie ihre geliebte Lehrerin mit einem siegessicheren Grinsen ihr das Telefon wegnahm und wieder nach vorne ging.
Seufzend sah Belle auf diesen gut geformten Po, der unter dem Stoff durchdrückte.
Formell strich Anna sich denn Rock glatt – und es schien so, als machte sie es nur für Belle.
Doch so einfach ließ die Schülerin sich nicht beirren! ‚Amerikaner haben kein Problem mit verschmutzter Umwelt!’, tönte es in ihrem Kopf. Sie befand das Thema für langweilig und begann in ihrem Heft zu schreiben und Anna war ihre Muse!
Wieder an ihrem Platz, sah Mrs. Falcon prüfend in die letzte Reihe, zu Belle, um zu prüfen was sie erreicht hatte?
Völlig verärgert nahm sie wahr, dass ihr Sorgenkind immer noch nicht am Unterricht teilnahm!
Während die Schülerin ihre warmherzigen Geschichten notierte, baute sich die Lehrerin wie eine undurchdringliche Wand vor ihr auf: „BELLE DEL FORE nenne mir vier Baumarten, die in England durch Umweltgift gefährdet sind?“ Aus ihren Gedanken gerissen sah Belle Mrs. Falcon verwirrt an. Sie überlegte wirklich lange, denn sie wollte zeigen, dass sie dennoch zugehört hatte, „Roteiche?“, riet sie verunsichert und sah ihre Lieblingslehrerin zweifelnd an. „Falsch!“, zischte Anna selbstsicher und riss der Schülerin das Heft unter den Fingern weg.
Wieder an ihrem Platz angekommen, begann die Lehrerin in ihrer Beute zu stöbern. Immer wieder kicherte sie und lachte spöttisch auf, während sie nur amüsiert ihren Kopf schüttelte.
Auf einmal sah Mrs. Falcon verärgert auf, sah von ihrem Pult aus Belle fest in die Augen und fragte sie gereizt „Was sollte das alles heute wieder, Belle?“
Verlegen sah die Austauschschülerin die Lehrerin an und noch bevor sie antworten konnte, klingelte es zum Ende der Stunde.
Enttäuscht seufzte Anna auf, als die Meute aus der Klasse strömte. Das gab Belle Zeit, das Pralinè mit einem Schmunzeln im brünetten Schnütchen, auf dem sie saß zu verbergen.
Sie legte es so zurecht, dass Anna das glitzernde Papier sehen musste!
„Ich habe heute Geburtstag.“, gestand sie mit dünner Stimme, als die große Masse die Klasse verlassen hatte und nun auch Anna Falcon in die Pause gehen wollte.
Sie stutzte, drehte sich am Platz um, lächelte Belle unverbindlich an während sie in der Tür stand und nach Worten suchte. Doch war ihre Verwirrung nicht aus ihrem Gesicht zu wischen! „Wieso dann…“, wollte sie mit einem Mal von ihrer Schülerin gerne erfahren und ging wenige Schritte ins Zimmer zurück.
Belle wartete mit ihrer Antwort, bis sie ganz allein waren.
„Ich habe Dir etwas mitgebracht – und Du musst es finden!“, kokettierte das Mädchen mit der Frau, öffnete ihre dünnen Schenkel und unter dem Rock, aus dem Dunkeln, glitzerte etwas Geheimnisvolles, als sie sicher war, mit ihrer Geliebten alleine zu sein. Ungläubig sah Mrs. Falcon in die letzte Reihe, konnte sie von ihrem Platz aus zwar weit unter Belles Rock sehen, doch müsste sie – so wie die Schülerin jetzt saß – etwas Helles aufblitzen sehen! Stattdessen glitzerte etwas in der Mittagssonne, das eigentlich nicht sein konnte. Entschlossen ging Anna auf Belle zu, küsste hektisch ihre verbotene Liebe, griff ihr eilig in den nackten Schritt um das begehrte glitzernde Ding zu ergattern, bevor sie wieder von Belle abließ.
Belle indes seufzte erleichtert auf, als sie Annas Hand an ihrer Hüfte spürte.
All die Hitze, die sich den ganzen Tag aufgestaut hatte, hatte mit einem Mal ein Ventil! Wie von selbst glitt ihr sehnsüchtiges Becken Annas Hand entgegen und benetzte ihre Finger mit süß duftender Freude. Darauf hatte das Mädchen den ganzen Tag gewartet!
Mit einem Schmunzeln auf den Lippen und leidenschaftlicher Zunge, rieb Anna ihr gerade entdecktes Geschenk, verspielt zwischen den duftenden Lippen entlang.
Belles Hüfte bebte und sie Seufzte lüstern auf.
Plötzlich hielt die Pädagogin inne und nahm ihr Geschenk entgegen. Glücklich über ihren Fund, denn das Glitzern ging von einem Praliné begehrtester Art aus, las die Lehrkraft auf dem schimmernden Papier „Mein Liebling“. Da waren die verklebten Finger nicht mehr so schlimm.
„Das ist ein schönes Geschenk! Du bekommst Dein Nachsitzen, Darling, Du hast es Dir verdient.“
Die Zeit drängte bereits, da empfahl sie ihrer Schülerin
„Geh lieber in die Pause – hier duftet es so auffällig, da solltest Du nicht an deinem Platz sein. Aber danke Dir für Dein schönes Geschenk.“ Liebevoll küsste Anna Belle auf den Mund, dann ging sie fröhlich zum Pult zurück, griff nach dem Klassenbuch und schrieb: ‚Belle del Fore: Keine Wäsche!’, während Belle zur Pause ging.
Doch blieb sie nur kurz in der Pause. Der Zufall wollte es so, dass Belle kurz vor dem Klingeln wieder in der Klasse war. Sie war wirklich die Erste, die aus der Pause zurück gekehrt kehrte.
Verwundert sah ihre Lehrerin sie an.
Möglichst unauffällig setze sich an ihren Platz und kreuzte extra für ihren Schwarm die Beine auf theatralische Weise.
Mrs. Falcon schmunzelte Geheimnisvoll, während sie nur für Belle geschäftig ihre Büste zurechtrückte. Frech, wie sie war, verteilte Belle aus der Ferne Küsschen, was Anna ganz offensichtlich amüsierte und sie mitspielte.
Unwillig kam Judy als die zweite in das eher kleine Zimmer hineingeschlurft. Fragend sah sie die Beiden an. Hatte sie etwas gesehen?
Es klingelte und 23 weitere missmutige Schülerinnen und Schüler betraten den Raum. Selbstsicher begann Mrs. Falcon Fragebögen auszuteilen, während Belle beschämt auf ihrem Platz saß. Das Schauspiel schien perfekt zu sein.
„Ich habe Dich nicht vergessen, junge Dame!“, zischte die Lehrerin ihre Schülerin während ihres Tuns an, die sie Mitleid erregend ansah.
Kaum, dass Anna fertig ausgeteilt hatte, wand sie sich Belle zu und zerrte sie grob von ihrem Platz hinunter.
„Komm endlich. Wir gehen zu Rektor Wilson!“, fauchte sie Belle aufgebracht an.
Unbeholfen stolperte Belle ihr nach. Das hatte sie sich nicht so vorgestellt! Flehend sah sie auf ihre Freundin, sah in ihrem Gesicht aber nur Entschlossenheit! Verwundert sah Belle ihre Laufwege an, die ihre Lehrerin eilig entlang schritt.
„Wir gehen ja gar nicht zum Wilson!“, staunte sie.
„Da sei froh!“, kicherte Anna mit einem gewissen strengen Unterton.
Belle schwieg kleinlaut.
Wieder einmal war sie einem Schulverweis nur knapp entgangen.
Zum Erstaunen des Mädchens, blieb Anna vor der Lehrertoilette stehen.
Fragend sah Belle ihre Geliebte an.
„Komm.“, schmunzelte diese aufmunternd und gemeinsam betraten sie die Örtlichkeit.
Erfahren wählte Anna eine Kabine und begann augenblicklich Belle an die Wand zu drücken, überschwänglich zu küssen, die Uniformbluse aufzuknöpfen...
Wieder einmal war das Mädchen von der unbändigen Kraft ihrer Lehrerin beeindruckt, doch gefiel es ihr irgendwo auch, so sehr begehrt zu werden.
Wieder griff die Lehrerin ihrer Schülerin unter den Rock, in die Hüfte!
Lüstern stöhnte Belle auf, während ihre Geliebte sanft die fleischigen braunen Lippen des vor sich her sabbernden Schnütchen massierte.
Voller Leidenschaft waren die Beiden Zungen ineinander verschlungen.
Zimtiges Aroma erfüllte den Raum.
Der Saft der Leidenschaft rann Anna zwischen den Fingern entlang.
Hastig öffnete Belle 3 Knöpfe Annas Bluse, doch bremste diese das Mädchen völlig außer Atem: „Lass gut sein, Darling, wir sind schon viel zu lange hier.“, kicherte Anna amüsiert.
Enttäuscht sah Belle in ihre fröhlichen Augen.
„Und, vergiss nicht: Wir waren bei Rektor Wilson. Du wurdest furchtbar gerügt.“, erinnerte die Lehrerin ihre Schülerin, während sie ihre Bluse zuknöpfte und sie beide das Abort verließen.
Belles Enttäuschung war nicht zu übersehen.
Tröstend nahm Anna Belle in ihren Arm. „Wir spielen ja nachher weiter, wenn Du jetzt brav traurig bist.“, kicherte Mrs. Falcon leise, doch verschlagen.
Das Versprechen genügte Belle und augenblicklich wurde sie furchtbar traurig.
Zurück in der Klasse, sah Belle einfach nur Mitleid erregend geschunden aus. Ihren Mitschülern und Freunden stockte der Atem.
„Was ist denn los?“, wollte Susan von ihr wissen, bekam aber keine Antwort. Auch von Mrs. Falcon war nichts zu erfahren, sie badete in ihrem Erfolg. Schweigend setzte sich die gescholtene auf ihren Platz und sah einfach nur traurig aus.
Mrs. Falcon sammelte die Fragebögen ein und löste die Testfragen auf.
Amüsiert genoss sie die schmerzverzerrten Gesichter einiger Schüler.
Das Klingeln zur Pause nach der 6. Stunde beendete ihr Vergnügen.
Währenddessen versuchten Belles Freunde und Freundinnen herauszufinden, was beim Rektor geschehen war – doch die Freundin schwieg!
Das blieb auch in der Lunch-Break und in den beiden Nachmittagsstunden so. Niemand konnte Belle ein Wörtchen entlocken, was genau die Ursache ihrer Traurigkeit sei.
Sie machte zwar den Unterricht in Weltgeschichte mit, doch blieb sie reserviert und in sich verletzt.
Es klingelte am Ende der 8. Stunde zum Schulschluss und die Klasse 8a verließ erleichtert das Zimmer.
Traurig schlurfte Belle der großen Masse hinterher.
Auf dem breiten Flur, nahe des Ausgangs, stand Mrs. Falcon, die sie freudig zum Nachsitzen empfing.
Kitty, die draußen vor der Glastür auf ihre Freundin wartete, hatte alles gesehen, auch, wie die Falcon freundschaftlich ihren Arm um Belle legte; Belles Stimmung von Augenblick zu Augenblick fröhlicher wurde und sie sich an ihre Lieblingslehrerin schmiegte.
Eine Träne trat Kitty ins Auge und etwas Schmerzhaftes bohrte sich in ihr Herz.
Mit einem Mal hörte sie den Bus hupen und Leute nach ihr rufen. Eilig rannte sie, leise in sich hinein schluchzend, zum Schulbus. Für Kitty war es wie ein Abgrund, der sich da auftat! Sie wusste, Belle würde nur noch wenige Monate in England bleiben, doch liebte sie sie zeitlos – bedingungslos – grenzenlos! Und nun dieser Verrat! Sie hatte schon lange, seit Monaten so einen Verdacht. Die Falcon benahm sich so anders, kleidete sich anders – mehr sexy. Hemmungslos ließ sie ihre Tränen fließen. ‚Belle, ihre beste Freundin die sie so sehr liebte; der getötete Vater, der ihr sehr fehlte; das kaputte Verhältnis zur Mutter; Mike, den sie seit seinem Umzug an die Küste, sehr vermisste; ihr wildes Leben, das sie nicht zur Ruhe kommen ließ.’ All das strömte leise schluchzend aus ihr heraus – doch das schlimmste war: Niemanden interessierte es! Mit Tränen verhangenen Augen schrieb sie eine Whats-App: „Mach’s nicht, Liebling! Ich liebe Dich!“

Liebevoll schmunzelnd geleitete Anna Belle ins Klassenzimmer zurück.
Freudig lächelte Belle zurück.
Pikachu summte mit fröhlicher Musik und verkündete eine eingegangene Nachricht.
Die Schülerin ignorierte den Klingelton – sie war beschäftigt. Gebannt war ihr Blick auf ihre Lehrerin fixiert, die langsam ihre Bluse aufknöpfte.
Das konnte sie auch! Eilig legte Belle das Halstuch ab, öffnete die Bluse und stand schließlich im Bordeaux-Roten BH und goldgelben Rock vor ihrer Geliebten.
Kaum, dass Anna den wundervollen Körper ihrer Schülerin sah, streifte auch sie ihre Bluse von den Schultern und gab sich ihrer perversen Lust hin. Leidenschaftlich küsste sie Belles schlanken Hals, ihre Hand glitt ihr durch das lange schwarze Haar, sie drückte diesen zierlichen Körper an sich, als wäre es ein aller, aller letztes Mal!
Ergriffen stöhnte Belle auf und genoss die Zärtlichkeiten ihrer Lehrerin, die immer noch einen Kopf größer war, als sie selbst.
Genießerisch schloss Belle ihre schön geschwungenen Augen, sanft strichen ihre dunkelbraunen Finger über Annas hageren Rücken und öffneten ganz nebenbei deren Minze-Grünen BH.
Mit lässigen Schulterbewegungen streifte Anna die losen Träger von den Schultern. Seit der 6. Stunde hatte sie auf diesen Augenblick gewartet - ihm regelrecht entgegengefiebert!
Entschlossen öffnete sie den Rock der Schülerin, der fast geräuschlos zu Boden glitt! Sie wollte – sie musste nun endlich diesen jungen Körper spüren!
Belle spürte die Anspannung ihrer angebeteten, löste sich aus ihrer Umarmung und ging fünf Schritte zurück. Verwundert sah Anna ihre fast entblößte Schülerin an. Ohne eine Regung, sah Belle in der Lehrerin gierige Augen, als sie in aller Ruhe vor ihr ihre Brüste entblößte. Annas Blick, ihre Gier waren kaum mehr zu steigern! Wie ein wildes Tier stürzte sie sich auf ihre Schülerin, hob sie hoch und legte sie auf das Lehrerpult.
Belle war von der spontanen Kraft ihrer Geliebten beeindruckt. Verliebt lächelnd wartete sie auf die Dinge, die da kämen.
Bittend präsentierte Anna Belle, die nackt auf dem Pult wartete, ihres Rockes Reißverschluss. Auch sie hatte – es war wohl während des Lunch-Breaks – ihr Höschen entsorgt gehabt.
Lautlos sank der gelbe Stoff zu Boden und auch die Lehrkraft war nackt. Geschäftig holte sie das Praliné aus der Tischschublade, wickelte es behutsam aus, küsste es zärtlich und berührte damit eine der beiden graubraunen Prinzessinnen, der Berge. Leidenschaftlich stöhnt Belle auf, als das Konfekt ihre Brust berührte.
Verspielt führte die Spielerin das Objekt zu den Lippen ihrer Schülerin, die mit ihrer Zungenspitze dagegen stieß und es befeuchtete.
Genüsslich schloss das Mädchen seine Augen. Das Praliné erforschte ihren ganzen Körper.
Ihr Atem stockte. Sie wagte kaum mehr Luft zu holen, so erregt war sie, obgleich es nur ein Stück Schokolade war. Die Schokolade strich ihr über den Mund; den Hals entlang; strich ihr über die Brust, dass sie eine Gänsehaut bekam; die Seiten, den Bauch, die Vulva; glitt auf den Lippen entlang und tauchte schließlich zwischen dem Mündchen ein. Das junge Mädchen stöhnte lüstern unter dieser Wohltat auf.
Wie eine Forscherin ging Anna auf die Pultlängsseite, während sie Belle weiter mit dem Konfekt verwöhnte und ihr Objekt dabei nicht aus den Augen ließ. Dann endlich ließ sie von Belles Schoß ab und rieb ihr das klebrige Praliné an ihren Mund.
Wie aus Reflex leckte Belle an der Schokolade, Ihre Lippen lutschten den ganzen süßen Saft hinunter!
Lächelnd beobachtete Anna ihren Schützling, nahm das schmelzende Praline und rieb ihre rosige Brustwarze mit Schokolade ein.
Belle konnte einfach nicht widerstehen und stürzte sich auf die gebräunte Köstlichkeit ihrer Freundin.
Überglücklich jauchzte Anna auf, als sie der Jugendlichen Zunge auf dem harten Dom verspürte.
Rundherum, über den ganzen Körper des verführerischen Busens glitt der Schülerin gierige Zunge und auch ihre sehnlichsten Küssen galten diesem wundervollen Ort.
Doch schon drückte Anna Belle erneut auf das Pult. Provokativ stelle Anna einen Fuß neben Belles Schulter und bot ihr das köstlichste an, was ihr Schoß zu bieten hatte.
Gierig drücken ihre Hände der Lehrerin Schenken ihrem Mund entgegen.
Schelmisch, als wenn sie es nicht geahnt hätte, kicherte Anna wissend auf. Nur zu gerne genoss sie, wie Belle ihre nackten Lippen küsste; die stürmische Art, wie sie von ihrer Zunge geteilt wurden.
Sicher war Belle noch ein junges Mädchen und in diesen Dingen unerfahren, doch sah Anna ihr das großzügig nach. Wenn sie glaubte, dass ihre Schülerin strauchelte, wies sie ihr mit dem Schoko-Stückchen den richtigen Weg.
Immer wieder erquickte sich das Mädchen an den Wogen der Wonne und ließ ihre Zunge bei schelmischem Kichern nur zu gerne in den Teich hineintauchen, dass Anna überrascht aufjauchzen sollte!
Mit einem Mal, bei einem liebevollen Kuss auf die herrlich duftenden Lippen, nahm Belle Anna mit leisem Lachen das inzwischen sehr klebrige Konfekt aus der Hand und glitt damit über ihre straffe, dunkle Haut. Das inzwischen sehr weiche Praliné zog eine auffällige Spur aus Vollmilchschokolade hinter sich her und duftete herrlich nach gereifter Kirsche!
Neugierig beobachtete die erfahrene Lehrkraft, wie ihre Schülerin das Praliné küsste, ihre Zunge daran entlang glitt, das Konfekt den langen, braunen Hals entlang-, um die samtig glänzende Bergprinzessin herum-, über Belles straffen Bauch wanderte und schließlich zwischen den schwarzen Löckchen verschwand!
Anna stockte vor Erregung der Atem! Mit der Konzentration, die einer Raubkatze bei der Jagd gleich kam, beobachtete die Lehrerin der Schülerin Handeln.
Mit dem Lächeln einer Zauberkünstlerin, präsentierte Belle ihrer Liebsten mit einem Mal ihre Hände! Der Trick ist einer von Belles besten, und geht mit schmierigem Konfekt noch verblüffender!
Erstaunt sah Anna auf die schokoladig verschmierten Finger ihrer Schülerin.
Verdutzt hob sie Belles Po hoch, drehte sie nach Rechts- und Links – Belle wiederum konnte sich das Lachen nicht verkneifen.
Da öffnete Anna die verlockenden vollen, Schwarzgelockten Lippen der haltlos kichernden Belle, die in Seitenlage vor ihr lag und gewahr das schokoladige Geheimnis.
„Das ist nicht fair! Du hast geschummelt!“, nörgelte Belle albern kichernd, während ihr ein Finger, auf der Suche nach Schokolade und Kirsche, durch das zarte Tal glitt.
Natürlich war das aufgeweichte Praliné an diesem warmen Ort in Sekunden weg geschmolzen, doch was blieb, war feinste Schokolade und das Aroma edelster Kirsche!
Leidenschaftlich fiel Annas Zunge über den jugendlichen Schoß her, begierig auch noch den letzten Rest ihres Geschenkes zu erhaschen.
Stöhnen mischte sich in das amüsierte Kichern des Mädchens. Doch schon bald erstarb das fröhlich- amüsierte Lachen und machte lüsternem Jauchzen platz, denn Annas Zunge, auf ihrer Jagd nach Vollmilchschokolade, löste in Belles Schoß Gefühle aus, die das Mädchen nie erwartet hätte!
Viel zu schnell verging das Nachsitzen.

Als Belle zu Haus ankam, war wieder einmal die Hölle los.
„Wo, zum Teufel, warst Du?“, polterte Nick besorgt.
„Nachsitzen…“, kam die kleinlaute Antwort Belles, die genervt und erschöpft zur Tür eintrat.
Von Ellas beschwichtigenden Gesten, wollte er nichts wissen.
„Toll – Nachsitzen am Geburtstag!“, maulte er unzufrieden.
„Lass sie doch!“, wand Ella amüsiert ein. Offenbar hatte sie verstanden, was passiert war.
„Aber…“, protestierte Nick gegen seine Frau.
„Lass sie doch…!“, kicherte sie geheimnisvoll und sie posierte wie eine Rausgeputzte Henne.
Nick wusste nicht mehr was er sagen sollte. Staunend sah er seine selbstbewusste Frau und dann das angenommene Mädchen an.
„War es denn schön?“, unterbrach die Ziehmutter erneut die Stille.
Schwärmerisch sah die Schülerin sie an.
„Himmlisch! Ich bin müde, Mom, Dad. Gute Nacht.“

Es ist das Wochenende nach ihrem 15. Geburtstag und ihre Gasteltern in England Ella-, und Nick Stuart haben sich etwas ganz besonderes für diesen Tag ausgedacht.
B-day-Splash
Samstag, 27.3.2010
Es sollte eine schöne Überraschung zum 15. Geburtstag werden, dieser Besuch im Badeland. Die ganze Familie Stuart war ganz aufgeregt. Doch da ihr Geburtstag auf einen Freitag fiel, den sie lieber – mit einer arrangierten Stunde ‚Nachsitzen’, bei ihrer geliebten Lehrerin verbrachte – wurde die B-Day-Überraschung auf den folgenden Samstag verlegt.
Belle hatte für diesen Tag extra ihren gelben Badeanzug mit der süßen Teddy-Mama bereitgelegt, um richtig heiß auszusehen!
Heiß aussehen wollte Ella auch und suchte den Bikini heraus, den ihr Nick zum letzten Geburtstag geschenkt hatte – den, der einwenig zu groß war.
„Ich will heute auf die Rutsche!“, erklärte sie ihm ihre Wahl, während sie den Bikini in der Tasche verstaute.
„Passt er denn besser, als früher?“, wollte Nick wissen, der seine Frau nicht verstand, warum sie plötzlich Kleidung einpackt, die offensichtlich zu groß war. Bloß um ihm damit einen Gefallen zu tun?
Bedauernd sah sie ihn bloß an, doch stieß ihr Blick auf sein Unverständnis.
„Ihr Männer seid manchmal schwer von Begriff!“, klagte sie ihm mit Bedauern.
Nicks Augen begannen plötzlich zu leuchten.
„Belle.“, flüsterte er seiner Frau zu und mit einem Mal, war ihm die ganze Überraschung völlig klar.
„Belle!“, erwiderte sie möglichst leise, doch mit Nachdruck in der Stimme.
Hätten sie mal den Plan GEMEINSAM besprochen, doch so hat es Ella wieder einmal zu ihrer Geheimmission gemacht und ließ Nick – schon wieder einmal – völlig ahnungslos zurück. Er durfte nur erfahren, dass es zu Belles Geburtstag ins Splish-Splash-Paradise Badeland gehe.
Wortlos wählte er seine knappen Lieblings-Badeshorts. Jene, die so einen schönen Po machten! Frech warf er sie seiner Frau ins Gesicht, die sie neugierig entfaltete und seine gewagte Wahl schmunzelnd begrüßte, während sie die Shorts erneut faltete und zu den anderen Dingen in die Tasche legte.
Da plötzlich verharrte Nick in seiner Bewegung, drehte sich abrupt zu Ella um: „Du darfst aber im Bikini nicht…“
„Als wenn mich das interessierte!“, fiel sie ihm selbstbewusst lachend ins Wort. Und Nick kannte dieses Lachen nur zu gut: Seine Frau hatte einen Streich vor, und nichts- oder niemand konnte sie davon abbringen!

Nach 45 Minuten Fahrt, waren sie am Ziel, Splish-Spash-Paradise, angekommen. Selbst jemanden, der schon mal dort war, überwältigte die gut 1 Hektar große Badeanlage. Der überdachte Teil des Badelandes zog sich über drei Etagen hin! Es gab einen Wellness- und Fitness-Bereich, der sogar von Leistungssportlern regelmäßig besucht wurde. Das Badeland war in ganz Südengland berühmt.
Staunend standen die Stuarts vor dem eindrucksvollen Bau.
„Kommt rein, Mädels, lachte Nick salopp und hatte auch schon Ellas Ellbogen in der Seite. Sie war kein ‚Mädel’, sie war… Sie wollte selbst bestimmen, was sie war! Fröhlich lachte Belle über ihre Frechheit.
Hinter der elektrischen, gläsernen Eingangstür schien das Paradise noch größer als draußen zu sein!
Staunend blieb Belle kurz hinter dem Eingang mit offenem Mund stehen.
Nick und Ella blieben an ihrer Seite, sie kannten das Bade-Paradies ja schon.
Der Kassierer kannte diese Reaktion bereits und schmunzelte nur.
„Kann ich ihnen helfen?“, holte er die Stuarts in die Wirklichkeit zurück.
Geschäftig ging Nick auf den Kassierer zu, während die Anderen ihm folgten.
„Ja, Tageskarten. Zwei Erwachsene und ein Kind.“, bestellt er beim Kassierer. Skeptisch sah der Kassierer Belle an.
„Wie alt bist du?“, fragt er misstrauisch.
„F…“
„Dreizehn!“, fuhr Ella ihr ins Wort.“
„OK“, lacht er schelmisch, denn irgendwie hatte er die viel zu große ‚Dreizehnjährige’ gleich in sein Herz geschlossen. „13 Jahre!“ Mit geübter Hand machte er 3 Karten fertig und reichte sie lächelnd Belle, die für ihn eher nach Fünfzehn, als nach Dreizehn aussah.
Mit glücklichen Augen und einem stummen freudigen ‚Thanks’ auf den Lippen nahm sie die Karten entgegen.
Sie wollten gerade zu den Umkleidekabinen, da wurde Belle plötzlich ganz panisch: „Einen Stift! Biiiitteee!!!“ Genauso panisch suchte Ella was zu schreiben, fand aber bloß ihren Lippenstift, den sie Belle hektisch überreichte und schon war das Kind zum Kassenhäuschen zurück verschwunden.
„Was wird denn das?“, wunderte sich Nick.
„Warst Du denn nie verliebt?“, staunte Ella über ihren Gatten nur kopfschüttelnd.
Am Kassenhäuschen angekommen, nahm Belle eilig einen der ausliegenden Flyer und kritzelte mit dem Lippenstift ihre Handynummer: „0011731995bdf“ auf das Papier, die sie mitsamt dem Flyer dem erstaunten Kassierer durch die Öffnung schob.
Kichernd sah der 25 jährige dem offenbar spontan verliebten Kind hinterher, die schon wieder zu ihren Eltern zurück gerannt war.
Nun konnten sich die Stuarts in aller Ruhe zu den Umkleidekabinen begeben. Liebevoll strich Ella der so aufgewühlten Belle durch ihr langes schwarzes Haar.
Belle wollte gerade zu ihrer Mutter in die Kabine, da schlug diese einen strengen Ton an: „Nein, Darling, das bekommst Du schon alleine hin. Du bist doch ein großes Mädel. Enttäuscht sah die Tochter ihre Mutter an, die nur lächelnd und bedeutungsvoll die benachbarte Kabinentür aufstieß. Traurig trat Belle ein und setzte sich erst einmal schmollend seufzend auf die hölzerne Sitzbank.
„Ich weiß schon, was Du willst, Schatz, und ich kann es nicht erlauben.“, kam von nebenan die strenge Antwort.
Das gefiel dem Mädchen aus Amerika nicht. Verärgert stand sie auf und gleich schlug sie mit ihrer Faust gegen die Holzwand.
„Haha!“, triumphierte ihre Mutter und warf des Kindes gelben Badeanzug hinüber, das nun endlich traurig begann sich auszuziehen.
Betrübt zog sie ihren niedlichen gelben Badeanzug an, der nun wirklich süß aussah, mit diesem Teddymädchen im Rot-Weißen Monokini.
Doch schien mit einem Mal etwas nicht mehr zu stimmen.
„Autsch!“, stöhnte sie auf, nachdem sie die Träger auf die Schultern legte, denn irgendwie grub sich der schöne Monokini in ihren Körper ein.
„Stimmt etwas nicht?“, wollte Ella scheinheilig erfahren.
„Es ist alles in Ordnung, Mom.“, gab Belle sichtlich genervt zurück und stöhnte schon wieder leidend auf.
„Größe 14, Schatz, hm? Das alles wäre nicht passiert, wenn Du gleich die richtige Größe gekauft hättest.“, kicherte Ella triumphierend.
Trotzig äffte Belle Ella nach.
„Und wage es nicht wieder an die Wand zu hämmern.“, kicherte die ältere Frau.
„Woher weißt Du…?“, staunte das Mädchen über Ella.
„Eine Mutter weiß das.“, kicherte sie siegessicher.
„Du bist nicht meine Mama! Meine Mama ist schwarz!“, platzte es aus Belles Trotzkopf heraus.
Seufzend ging ein Stich durch Ellas Herz.
‚Das musste mal heraus!’, überlegte sich die Vierzigjährige.
Sofort darauf erschrak das Kind über seine Worte.
„Mom! Mom, bist Du da?“, hämmerte sie mit beiden Händen gegen die hölzerne Trennwand, als es auch schon dezent an ihrer Ausgangstür klopfte.
„Darling, bist Du soweit? Das Wasser wartet.“, lockte eine Stimme, die nur ihrer Gastmutter gehören konnte.
„Sofort, Mom!“, freute sie sich sichtlich erleichtert, brachte ihren Monokini in Form und öffnete freudig die Tür.
„Entschuldige Mom!“, umarmte das Mädchen ihre Mutter voller schlechtem Gewissen.
„Dummes Kind.“, lachte diese, drückte ihre Tochter fest an sich und küsste ihre Stirn.
Zielstrebig gingen Mutter und Tochter auf den Schwimmbereich zu – immer dem Geräusch nach, wo sie an der Zwischentür auch wieder mit Nick vereint waren.
Lüstern sah Belle auf Nicks Badeshorts, die so schön seine Figur betonten und erntete dafür von seiner Frau böse Blicke.
„Oh, was für ein schöner Schwimmanzug!“, lobte Nick im Gegenzug seine Tochter, die vor lauter Stolz fast platzte.
„Quatsch, der ist viel zu eng!“, fauchte Ella eifersüchtig und rückte bedeutungsvoll ihre Bikini-Körbchen zurecht.
Mitleidig sah Nick die verärgerte Ella an. Niemandem schien sie zu gefallen, in ihrem hübschen Bikini. Gut, sie hätte ihn sich nicht gekauft, es war Nicks Geschmack, aber richtig hässlich fand sie ihn auch nicht, sonst hätte sie den Bikini schon längst verschwinden lassen! Auch Nicks Kuss konnte sie kaum besänftigen.
Amüsiert beobachtete Belle das immer noch verliebte Paar. Und gemeinsam traten sie in den Spaßbereich ein.
Neugierig beäugelten sie alles.
In einem Moment, indem Belle nicht hinsah zeigte Nick auf die atemberaubende Rutsche, die aus dem zweiten Stock ins Wasser kurvte.
Aber erst einmal wollte Ella ins Wasser, schwimmen. Doch war das nicht so einfach, mit einem Oberteil, das nicht richtig passte! Dennoch gab sie ihr Bestes.
„Was hast Du denn da gekauft?“, kicherte sie, denn sie konnte Nick einfach nicht böse sein.
Betreten sah er sie an.
Neugierig, was ihre Mom wohl meinen könnte, sah Belle sie an. Ständig nestelte ihre Gastmutter am Oberteil herum.
„Falsche Größe gekauft, wie?“, spekulierte das Kind und ahnte schon Oberwasser zu bekommen.
„Frechdachs!“, lachte Ella, nahm das Mädchen freundschaftlich in den Arm und schwamm zielstrebig an den Beckenrand um sich auf die Rutsche zu begeben.
„Ich hatte ihr den Bikini letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt.“, gestand Nick der Tochter auf Zeit, die Aufmerksam zuhörte ohne ihre Mutter aus den Augen zu lassen.
Plötzlich brach die Hölle los! So laut er nur konnte begann der Bademeister mit einem Mal zu pfeifen!
„Was machen sie im Bikini auf der Rutsche. Kommen sie sofort von der Rutsche runter! Die Rutsche ist für Bikini verboten!“, regte er sich unglaublich auf.
Ella nahm die Aufregung gelassen hin und wartete ab, bis sie dran war.
Amüsiert beobachteten Belle und Nick die Szene mit dem aufgebrachten Bademeister, der Ella völlig kalt lies. Sie wartete. Ganz cool sah sie auf den aufgebrachten Bademeister hinab, der eilig auf die Rutsche zukam. ‚So, das also ist eine der höchsten Indoor-Wasserrutschen in Südengland’, ging ihr durch den Kopf, während sie nach unten sah. Obwohl sie schon mehrmals hier oben stand, beeindruckte sie die Höhe immer wieder. Sie würde, bis sie ins Wasser fiel, etwa 450 Feet zurücklegen, bei rund 50 Miles Endgeschwindigkeit!
Was Nick nicht kalt ließ, war Belles Badeanzug. Immer wieder hatten es ihm diese plastisch wirkenden Ohren der Teddy-Mama angetan.
Schmunzelnd ließ es sich Belle nicht anmerken, wie sehr sie wusste, dass ihr Gastvater ihr seit einer Weile schon über die Schulter auf die Brüste starrte. Voll Stolz erhoben sich ihre Dome unter Teddys Ohren, Leidenschaft wuchs in ihrem Becken heran und der Kelch füllte sich mit süßem Nektar. Nur zu gerne gäbe sie sich diesem stattlichen Mann hin, doch… sie sagte ‚Dad’ zu ihm. Nicht Nick, oder Mr. Stuart, sie hatte einen familiären Bund mit diesem Mann geschlossen, den er großzügig erwiderte, denn er behandelte sie seit ihrer Ankunft eher wie eine Tochter, denn als einen Gast! Sie konnte-, sie durfte ihn nicht verführen, auch aus Achtung vor ‚Mom’ nicht, die sie wie ihre eigene Mutter liebte.
Verspielt strich sie dennoch schmunzelnd ihre langen Haare, die weit auf ihren Rücken reichten und auch trocken wundervoll schwarz glänzten, auf seiner Seite nach hinten, damit er besser sehen konnte, versteht sich. Mit ihren üppigen Lippen machte sie einen Schmollmund und leckte sich mit der Zunge die Lippen. – Nur einwenig. Sie konnte förmlich Nicks Waffe aufklappen hören!
Mit einem Mal war Ella an der Reihe. „So doch nicht!“, hörte sie noch den Bademeister rufen, dann rauschte es nur noch um ihre Ohren herum! Mit aller Gewalt wurde ihr Leib von einer Bande der Rutsche zur nächsten geschleudert, getragen auf einem Wasserbett, dass sie immer schneller werden ließ.
Mit erhobenen Armen sauste die reife Frau die 150 Meter lange Rutsche entlang, jauchzte, kreischte und genoss wie ein Teenager die rasante Fahrt, die sich unnachgiebig nach unten kringelte -und wand. Die sie umgebende Wassermengen zerrten an ihr und an ihrer Kleidung.
Fast 75 km/h schnell, glitt sie meterweit über das Wasser, bis sie jäh hinein klatschte. Erneut zerrte das Wasser, das Ella umgab an ihr. Diesmal mit mehr Erfolg!
Der angenommenen Tochter gingen vor Staunen die Augen über!
„Alles Liebe zum Geburtstag, mein Schatz.“, gratulierte Nick Belle und nahm sie fest in die Arme.
Denn barbusig, fröhlich über die tolle Fahrt lachend, tauchte Ella gerade aus den Fluten auf und richtete, als wenn nichts gewesen wäre, ihren Bikini wieder her.
„Hat sie es gesehen?“, wollte die Ehefrau von ihrem Mann wissen, der nur zustimmend nickte.
„Das war für Dich, mein Schatz.“, schmunzelte Ella und küsste Belle zärtlich auf die Stirn.
„Danke Mom“, das war ein schönes Geschenk!“, hauchte Belle, hob unter Wasser vorsichtig ein Körbchen an und begann mit sanften Fingern die mütterliche Brust zu massieren. Belle genoss sehr das weiche Fleisch zwischen ihren Fingern und auch Ella hätte nicht gedacht, wie sanft diese Finger sein könnten, die nun im Wasser, vom Bikinikörbchen verdeckt, verwegen an ihren Brustwarzen zu spielen begannen!
‚Oh, Gott, wenn sie es wirklich zuließe, brächte Belle sie wohl dazu auf der Stelle auszulaufen!’, ging der gestandenen Frau durch ihren Kopf. Leise begann Ella zu seufzen. Zu sehr hatte sie sich nach dieser Zärtlichkeit gesehnt!
„Kommt, lasst uns woanders hin gehen.
Warum Ella trotz des Verbotes immer wieder im Bikini auf diese große Rutsche ging? Sie liebte das Gefühl, wie das Wasser ihr Höschen von den Hüften pellte und dann die gierigen Lippen massierte, in sie hinein spülte, sie lüstern kitzelte, sie beben ließ… – bis sie nach nur wenigen Sekunden ins Becken klatschte und alles vorbei war!
Doch diese paar Sekunden waren stets einfach unglaublich!
Hier wird es bald mächtig Ärger geben.“, lenkte sie mit einem Mal ab und tat gut daran.
Der Bademeister hatte sie immer noch wegen ihres Ungehorsams auf der Rutsche im Visier!
Auch Nick nickte einverstanden und so verließen sie, nachdem Ella sich erneut diskret unter Wasser herrichtete, das tiefe Becken.
„Was hältst Du von Sauna?“, wendete sich Nick an Belle.
Mit rotem Kopf stockte dem Kind der Atem: „Du meinst nackt!?“, entsetze sie sich vor Scham. „Ich bin gerade erst Fünfzehn Jahre alt! Ich kann unmöglich mit euch nackt in eine Sauna gehen!“, blockte sie vehement ab.
„Du bist aber schon frech wie mit 17. Komm einfach mit.“, gab Ella schlagfertig zurück.
Guter Dinge gingen die Eltern voran und die Tochter trottete mit gemischten Gefühlen hinterher, über das phantasievoll gestaltete Freigelände zu einer rustikalen Blockhütte, in den gepflegten Saunabereich hinein. Alles hier duftete nach erwärmtem Nadelholz.
Erschreckt sah Belle durch die Glasscheibe.
„Ge…Gemischt…? Ich kann da nicht rein gehen.“, zitterte die junge Amerikanerin. „Du wirst da nicht nur unter Fremden sein. Nick und ich kommen auch mit.“, beruhigte die Mutter ihre Tochter, was ihr aber nicht so gut gelang.
Völlig perplex starrte das Mädchen auf Nicks Po, der sich so völlig selbstverständlich vor ihnen entkleidete und seine Shorts in den Spind verwarte. Hilfe suchend wand sie sind an ihre Gastmutter, die mit demselben Selbstverständnis vor ihr das Oberteil ihres Bikinis auszog. Verdutzt starrte sie auf deren volle Brüste, die sie nun aus der Nähe in ganzer Pracht sah.
„Nick auch!?“, hörte sich Belle schüchtern wie aus einer anderen Wirklichkeit fragen. Verwirrt starrte sie Ella an.
„Na komm schon! Es wird schon nicht so schlimm werden, wie Poppys edelstes Stück!“, lachte Mom und ihre Stimme klang fremd in Belles Ohren.
Belle fühlte sich gar nicht Wohl in ihrer Haut, als sie zaghaft begann, die Träger von den Schultern zu streifen, während Ella dem Mädchen mit einem zuversichtlichen Lächeln zärtlich über die Wange strich.
„Warum gemischt? Warum geht Nick nicht zu den Männern und wir zu den Frauen?“, fragte das Kind mit leiser Stimme schüchtern und hielt in ihrer Bewegung inne.
Neugierig ließ nun Ella ihre Blicke über diesen halbentblößten, seidig braunen, zierlichen Körper gleiten, der vor ihr stand und auch Nick hörte der Tochter aufmerksam zu. Neugierig sah er in des Spindes Frisierspiegel auf die Szene.
Nachdem sich Ella wieder gefangen hatte, lachte sie nur über ihren Gatten.
„Denkst Du, ich lasse ihn Frauenwitze erzählen?“
Wieder einmal war Nicks spöttisches Lachen zu hören.
„Lass uns lieber reingehen, Honey, mir wird kalt.“, erklärte er ohne sich umzuwenden. Dabei schien sich niemand darüber aufzuregen, dass er die beiden Damen wahrscheinlich durch den Spiegel im Spind beobachtet hatte.
Verspielt klatschte Nick seiner Frau laut mit der flachen Hand auf ihren Po, dass sie vergnügt aufjauchzte, während er der erstaunten Belle nur amüsiert zuzwinkerte.
Rasch zog Belle nun doch voller Erwartungen ihren Monokini von ihren Hüften, legte ihn sorgsam in den Spind. Sie wollte gerade den Spind schließen, da gewahr sie den Frisierspiegel in der Tür. Mit einem geheimnisvollen Schmunzeln, verschloss die Schülerin den Spind und folgte dicht den Stuarts durch die Tür in die Sauna.
In der Sauna selbst saßen- oder lagen auf langen hölzernen Stufen, etwa zehn Männer und Frauen, die zum Teil in ihren Badetüchern gehüllt waren und vor sich hin schwitzten. Unterhaltung in dezenter Lautstärke war hier üblich.
Angesichts all dieser ungenierten nackten Menschen, die sich wohl auch nicht kannten und trotzdem einander ihre nackten Körper zeigten, blieb Belle wie angewurzelt in der Tür mit offenem Mund stehen. So etwas hatte sie noch nie gesehen und konnte es sich auch gar nicht vorstellen. Verschämt stieg ihr die Röte ins Gesicht. Staunend sah sie mit pochendem Herzen durch den Raum und der Anblick erregte sie zu ihrer Überraschung.
„Komm, Liebes, wir wollen doch kein Aufsehen erregen.“, lachte Nick vergnügt, doch war es bereits zu spät dafür.
Der reguläre Ablauf war gestört. Die wahrgenommenen Türgeräusche ‚Tür auf, Tür zu’ wären nach 15 Sekunden vorbei gewesen. Doch hatte jetzt die Tür nur aufgeklappt und nun sahen bereits die ersten auf, was wohl los sei?
„Kann mal jemand die Tür schließen?“, bat ein bärtiger Mann freundlich, doch bestimmt.
„Wie alt ist denn das Mädchen?“, wollte eine jüngere Frau wissen.
„Sechzehn. Sie ist zu Gast aus den USA und zum ersten Mal in einer öffentlichen Sauna.“, erklärte Ella während sie Belle mit ihrem Arm um die Hüfte aus dem Türbereich lotste.
„Sechzehn?“, flüsterte die offenkundig verwirrte Belle Ella leise zu, doch streichelte diese das Kind nur zärtlich mit der umschlungenen Hand, während sie ihr geheimnisvoll zurücklächelte und dabei in aller Ruhe Nick auf die freien Plätze folgte.
Irritiert sah Belle auf ihre schmale, etwas kantige Hüfte. Mom hatte sie dort noch nie berührt, oder sogar gestreichelt. Warum tat sie das nun? Mit einem Mal löste sich der Teen aus der Umklammerung, rannte auf die Holzstufen zu und setzte sich voller Erwartungen auf eine Stufe.
Wissend begannen Nick und Ella zu lachen, doch folgte Belles Enttäuschung auf dem Schritt, denn ihr ‚Vater’ hatte bereits die Hüfte mit dem Badetuch umschlungen.
Kopfschüttelnd kicherte Nick in sich hinein und nahm neben seiner Frau platz, die zwischen ihm und Belle saß.
Eher mahnend wuschelte Ella dem Kind wild durch den Scheitel, begann dann aber doch über des Mädchens Streich zu lachen. Sie wusste, wie empfänglich Männer für junge Frauen waren, und diesen ließ sie sich nicht nehmen!
Gelangweilt saß Belle neben Ella und Nick, die sich angeregt miteinander unterhielten, obwohl der Schweiß sehr an ihnen herunter perlte. Obgleich sie direkt neben ihnen saß schien ihr die Hitze weniger auszumachen.
‚Es lag wohl an der dunkleren Haut’, überlegte sich das Mädchen im Stillen.
Staunend betrachtete sie die schwitzenden hellen Leiber um sie herum, die dennoch ihren Spaß in der Sauna hatten.
Immer wieder wagte Belle einen Blick auf Nicks Handtuch, das um seine Hüfte gewickelt war, ob es vielleicht doch sein Geheimnis preis gäbe?
Amüsiertes Schmunzeln huschte geheimnisvoll über sein Gesicht.
Auch Ella zeigte sich siegessicher, während Belle ihre Enttäuschung kaum verbergen konnte. Dabei war der heutige Geburtstagausflug ein großartiger Spaß gewesen! ‚Sie sind in dieses tolle Bad gefahren, sah Moms nackten Busen, nun saß sie zwischen lauter fremden nackten Leuten! – Wie aufregend!’, sinnierte Belle und der Gedanke erregte sie tatsächlich.
„Du schwitzt ja kaum, Schatz.“, staunte Ella, von der, der Schweiß nur so herunter lief. „Das macht die dunkle Haut.“, erklärte mit schelmischem Kichern Nick, dem es genauso ging, wie ihr, seiner Frau.
Amüsiert sah Belle ihre schweißgebadeten Gasteltern an. Ihr ging es gut.
Neugierig wagte der Gastvater einen verstohlenen Blick, über seine wohlgeformte Frau hinweg zu seinem jugendlichen Gast und genoss die aufblühenden Formen. Belle wiederum tat so, als würde sie nichts merken, doch posierte sie mit einem koketten Schnütchen besonders schön – und zwar nur für ihn, ihren Nick. Augenblicklich traf Ellas böser Blick ihren Gatten.
Was konnte er dafür, dass er jugendliche Frische UND gereifte Früchte attraktiv fand?
Reumütig sah er seine Frau von der Seite an.
Ella konnte-, sie wollte Nick bei diesem Blick nicht böse sein und nahm ihn kichernd in den Arm.
Belle war auf das Treiben der Beiden aufmerksam geworden, da bemerkte sie eine Regung unter Nicks Badetuch.
„Wi… wie macht er das?“, flüsterte Belle etwas verlegen, doch sehr beeindruckt ihr Gastmutter ins Ohr.
„Frag ihn doch selbst!“, antwortete Ella leise kichernd frech der erstaunten Belle zurück.
Und schon beugte sich der wissbegierige Teenager zu Nick hinüber: „Wie…“, stammelte das neugierige Mädchen unbeholfen.
Verwundert sah Nick sie an, während Ella sich das Lachen kaum noch verkneifen konnte.
„…wie…?“, hakte er nach.
Mit Mühe kam Belle wieder zur Ruhe.
„Wie… Äh, seid ihr öfter hier?“, wich sie aus dem Thema aus und brachte Ella zum herzhaften Lachen, was Nick noch mehr verwunderte.
„Ja. In der Tat, wir sind recht oft hier. Alle paar Monate werden es wohl sein.“, schmunzelte Nick.
„Das ist nicht das, was sie…“, umschlang Ella Nick mit ihren Armen und küsste sein Ohrläppchen.
Ein schleimiges Geräusch unterbrach die Romanze. „Und Du bist wirklich schon 16?“, wollte eine um Freundlichkeit bemühte fremde Männerstimme neben Belle plötzlich wissen.
Neugierig sah das 15-jährige Geburtstagskind den fremden Mann an, der mit einem Mal neben ihr saß, dann wieder panisch ihre Eltern.
„Was hältst Du davon, zwei Stufen höher zu gehen, Schatz, damit Du auch mal ins Schwitzen gerätst?“, bot Nick Belle spontan an.
Mit einem schnellen Blick auf den Fremden, stimmte sie freudig zu.
„Wagen Sie es nicht, uns zu folgen!“, zischte Ella den verdutzten Fremden im Weggehen an.
„Ihr werdet wegfließen!“, lachte Belle laut auf.
„Das fürchte ich auch!“, kicherte auch Ella und auch Nick konnte seinen Spott nicht verbergen, sondern lachte nur laut höhnisch auf.
Und so geschah es auch: Während Belle nur mäßig schwitzte, wünschten sich ihre britischen Eltern ihre alten Plätze zurück. Laut stöhnend ertrugen sie die Hitze und der Schweiß kam ihnen aus allen Poren.
Als dann jemand einen frischen, Aufguss machte, der den Raum mit einem unglaublichen Hitzeschwall erfüllte, der sich auf ihren Plätzen nach 80° C anfühlte, begann Ella mit einem Mal zu schimpfen: „Kommt, mir reicht’s! Es ist ja unerträglich heute!“
Schmunzelnd folgten Nick und Belle ihr, die entrüstet hinaus stapfte, während sie von den Anderen sehr verwundert angesehen wurde.
Einigermaßen entspannt zogen sie drei ihre Badesachen wieder an. Da fiel Nicks Blick durch den Spiegel mit einem Mal auf ein vereinsamtes Becken, das in der Raumecke stand.
„Whirlpool!“, rief er begeistert und seine Augen begannen zu strahlen.
Auch Ella und Belle sahen plötzlich auf das vereinsamte, im Boden eingelassene Becken, das für 4 Leute eine ausreichende Größe hatte.
Voller Vorfreude setzte sich Familie Stuart angekleidet in das herrlich warme Becken. Es war wirklich wundervoll entspannend!
Sogleich bediente Nick die Sprudeldüsen. Technik ist eben Männer-Kram!
Mit einem tiefen seufzen glitt Ella bis zum Kinn in den sprudelnden Spaß hinein. Vergnügt kicherte Belle über ihre ‚Mom’ und auch sie genoss den Whirlpool.
Mit geschlossenen Augen begann Nick leise zu seufzen.
„Was hat Dad?“, fragte Belle ihre Mutter auf Zeit ganz verwundert.
„Pst! Das ist eigentlich gar nicht erlaubt.“, kicherte Ella sehr geheimnisvoll und Belle verstand immer noch nicht, was mit ihrem Dad unter Wasser geschah.
Voller Neugier und Sehnsucht rutschte Belle zu ihrer Gastmutter herum und lehnte sich Wärme suchend an ihre Schulter. Immer noch unverständig, was dort geschah, unter Wasser, mit ihrem Dad, sah sie zu ihm hinüber, wie er mit geschlossenen Augen aufseufzte.
Geheimnisvoll schmunzelte Mom dem Mädchen nur zu, doch war es ihr keine Antwort.
Zärtlich nahm Belle Ella in den Arm und küsste die Frau, an deren Schulter sie lehnte.
Es war mehr, als bloß ein Reflex, dass- und wie Ella des Mädchens Kuss erwiderte. Sie wollte es so! Sie wollte selbst die üppigen dunklen Lippen küssen, die so viel Sinnlichkeit versprachen! So zärtlich hatte Nick sie schon lange nicht mehr umarmt, ihre Seite gestreichelt. Erlöst stöhnte die reife Frau auf, dass nun auch Nick erstaunt schmunzelte, aber bereits einen Verdacht hatte, was los sei.
Verwegen kraulte sich die schmale Hand im Schutz der blubbernden Blasen auf dem Wasser die Hüfte entlang unter den etwas zu weiten Stoff. Sanft strichen die fast noch kindlichen Finger über die rötlichen Locken. Es war einfach unglaublich, was die Mutter da fühlte. Gerne würde sie sich zu ihrem Gatten hinüber beugen, doch hieße es auch mehr von sich Belle preiszugeben.
Kurz entschlossen stand Ella zur Enttäuschung der zurückgebliebenen auf. Drohend sah sie Belle an
‚Sie solle sich unterstehen…!’ und machte sich zum Spind auf.
Kurz darauf folgte Belle und ihre Enttäuschung war nicht zu übersehen. Aufmerksam bemühte sich das Mädchen Nick durch den Spiegel im Spind zu beobachten.
Mit einem lauten Knall schlug ihre Mom siegessicher lachend die Schranktür zu. Doch Nick hatte bereits vorgesorgt denn er trug ja seine Badeshorts.
Enttäuscht sah Belle ihre Eltern an, die sie nur frech angrinsten.
Bevor sie gegen Abend schließlich wieder nachhause fuhren, gab es für jeden noch frische Erdbeertorte und dazu Irish Coffee!
„Du gibst dem Kind ein alkoholisches Getränk?“, empörte sich Nick über seine Frau, die ihm selbstsicher widerstand.
„Sie ist 15 Jahre alt; hat mich heute fast nackt auf der Rutsche gesehen; viele fremde nackte Leute kennen gelernt; hat miterlebt, wie ich Dich unter Wasser beglückte; da ist ein Schuss Whiskey in heißem Kaffee noch das geringste Übel.“, argumentierte Ella halblaut.
Vor lauter Lachen hätte sich Belle fast an ihrem Bissen Torte verschluckt. Mit frechen Augen sah Belle ihre Eltern bittend an, die nur über ihre Tochter lachen konnten.
Der Kuchen war lecker und der Coffee war nicht zu stark. Danach ging es gut gelaunt über die Landstraßen, damit das Kind etwas vom Land sähe, nachhause.

Zuhause angekommen wurde alles für einen gemütlichen Familienabend vorbereitet. Sogar der Kamin wurde angezündet.
„Happy Birthday, Darling!“, säuselte Ella, küsste das überraschte Mädchen auf ihre Wange und überreichte ihr ein ziemlich großes, eher flaches Päckchen zum Öffnen. Völlig außer sich vor Freude öffnete Belle das Geschenk und es kam ein violettes Partykleid zum Vorschein! Freudig legte sie das schöne Kleid, mit dem taillentiefen Rückenausschnitt und dem weiten, kurzen Röckchen an ihre Schultern an. Das Kleid hatte schmale Träger und war bis zur Hüfte sehr körperbetont.
Es bedurfte keiner weiteren Worte, da polterte die junge Amerikanerin bereits, mit dem Kleid im Arm, die Treppe hoch.
Kichernd sahen Nick und Ella einander an.
Immer noch nicht konnte er seine Finger von seiner Frau lassen, seit dem Whirlpool war er so aufgekratzt. Er fand keinen Abschluss! Zärtlich strich er ihr über den Po, so lange Belle fort war.
Dann kam sie gemessenen Schrittes die Treppe hinab. Sie sah großartig in dem Kleid aus.
„Ich sagte gleich, der Ausschnitt ist zu tief!“, maulte Ella mit Nick.
Enttäuscht sah Belle ihre Mutter an, denn das Dekolletee betonte sehr schön die bereits ziemlich weibliche Oberweite des Teenagers.
„Wundervoll!“, lobte Nick und extra für ihn drehte sich das Geburtstagskind von allen Seiten.
Damit Du nicht mit leeren Händen dastehst: „Alles Liebe, mein Schatz!“, hauchte Ella der erstaunten Belle entgegen und überreichte ihr ein kleines Päckchen.
Ganz aufgeregt öffnete das Kind das Papier und staunte. Ein richtig toller Mp3-Player! In der Zwischenzeit hatte Nick Gläser auf den Tisch gestellt. Für sich selbst und Ella Whiskey und Sherry für Belle. Dann die dazugehörigen Flaschen aus der Minibar. „Danke, Daddy!“, stand plötzlich ein überglückliches Mädchen vor ihm, das umarmt werden wollte. Geistesgegenwärtig nahm Ella ihm die Flaschen ab, dass er für wichtigeres freie Hände hatte – für das Kind, das ihn wie eine Tochter liebte – und die ihm wie eine Tochter so lieb war.
Voller Dankbarkeit lag dieses zierliche Geschöpf nun in seinen Armen.
„I love you.“, flüsterte sie ihm ins Ohr, in einem Ton dass der gestandene Mann, der immerhin 30 Jahre älter, als dieses Mädchen war, weiche Knie bekam. Liebevoll, ohne ein Wort zu sagen, strich er ihr über den freigelegten Rückenausschnitt, und sein Herz sollte verdammt sein, es begann zu rasen, als er diese warme, straffe Haut der Fünfzehnjährigen unter seinen Fingern spürte.
„Darling, alles Gute – und viel mehr zum Geburtstag.“, lenkte sich Nick ab, zog einen kleinen Würfel aus der Hosentasche und überreichte Belle das kleine Päckchen mit Schleife.
Schnell war die Schleife von ihr abgestreift und das Papier aufgerissen.
„Harrods!“, staunte Belle. Denn genau das stand auf dem Schmuckkästchen in ihren Händen.
Nick und Ella lächelten bescheiden.
Nachdem die Schülerin das Kästchen voller Neugier geöffnet hatte, kam ein kleines silbernes Armband mit lauter Herzen zum Vorschein.
„…Belle…“, las das schwarzhaarige Mädchen aus Übersee die geschwungene Gravur auf dem größten der Herzen und war zu Tränen gerührt.
„Ihr seid so großzügig zu mir! Danke euch, von ganzem Herzen!“, freute sie sich und fiel Ella um den Hals und schließlich auch Nick. Mit soviel Freude hatten die Beiden gar nicht gerechnet.
Caroline lebte seit dem College in London und seit dem war es ruhig geworden, im Hause ‚Stuart’. Nun hatten sie wieder ein Highschool-Girl im Haus und mussten sich erst wieder an den quirligen Ton einer Achtklässlerin gewöhnen.
„Damit ist der offizielle Teil beendet!“, kicherte Nick fröhlich heraus.
„Wir würden uns aber dennoch freuen, wenn Du noch mit so alten Knackern etwas Zeit verbrächtest?“
Verwundert sah Belle ihre Eltern an, konnte aber dann doch nicht den flehenden Gesichtern widerstehen und setzte sich auf die Couch.
Mit allem Selbstverständnis goss Nick Ella und sich 2 Finger breit Whiskey ein und war dabei Belle Sherry einzugießen.
„Du willst dem Kind Alkohol zu trinken geben?“, protestierte Ella.
Belle schmunzelte, denn ihr kam die Szene recht vertraut vor.
„Als Du ihr Irish Coffee bestelltest, war das völlig OK? Einen Finger breit guten englischen Sherry, den verträgt das Mädchen dann auch noch, nachdem Du ihr Whiskey zugemutet hattest.“, verteidigte sich Nick und goss Belle einen Finger breit Sherry ein.
Völlig sprachlos von der ungezogenen Argumentation ihres Gatten, konnte Ella nur noch den Kopf schütteln.
Belle kicherte über ihre Eltern amüsiert. So kannte sie die Zwei inzwischen.
Also prosteten sie einander zu und wollten gerade einen Schluck nehmen, da warnte Ella ihre Tochter
„Pass auf, Schatz, der ist ziemlich stark.“ Respektvoll nahm das Mädchen einen kleinen Schluck des süßen Sherrys und ließ ihn auf ihrer Zunge zergehen. Doch husten musste sie schon von dem scharfen Nachgeschmack, des Alkohols.
Nach einer Weile wand sich Belle interessiert an ihre Gastmutter.
„Hast Du Dad im Whirlpool wirklich…“
Lachend nickte Ella.
Ungläubig sah die Schülerin zu ihrem Vater, der sie ebenfalls zuversichtlich anlachte.
So etwas hatte das Kind noch nie gehört! Vor lauter Schreck nahm sie erneut einen Schluck Sherry – einen größeren.
„Twister!“, hörte sich Belle wie aus weiter Ferne rufen, als sie den weißen Karton auf dem Schrank stehen sah, hatte sie doch bereits einen winzigen Schwips.
Schnell war das Spielfeld ausgebreitet.
„Würdest Du bitte schiedsrichtern, Schatz? Du bist so sportlich. Das wäre uns Alten gegenüber unfair.“, bat Ella die Tochter auf Zeit und Belle nahm gerne mit einem Schmunzeln an.
So drehte Belle an der Scheibe und gab die neuen Platzierungen an ihre Eltern weiter, die sich einen Spaß daraus machten, sich aneinander zu reiben und an unaussprechlichen Orten zu küssen.
Kopfschüttelnd mit verlegenen Lachen fragte die junge Schiedsrichterin die beiden Spieler.
„Kennt ihr überhaupt, die Spielregeln?“
„Wir spielen das immer so!“, beteuerte Nick, der mit Ella übereinander verschlungen war und Belle viel aus allen Wolken.
Darauf brauchte sie erst ein mal einen Sherry – ein ganzes Glas!
Als sie wieder hinsah, erfüllte Ella, was sie Nick am Nachmittag versprochen hatte.
Vor Schreck wäre Belle fast das teure Glas aus der Hand gefallen. Das war nun kein Video nach Mitternacht, das war live und zum anfassen nahe!
„Hey, ihr schummelt!“, rief sie voll künstlicher Entrüstung und begann zu lachen; auch ihre Eltern mussten über ihren gelungenen Streich lachen. Während sich der Raum mit lieblich-herbem Aroma füllte, wusste Belle, wie sie dem Streich der Liebenden noch eins oben drauf setzen könnte. Sogleich lief sie, ihr Glas in der Hand haltend, mit leisem Kichern zur Drehscheibe.
„Was hast Du vor, Darling?“, wollte die ältere Frau vom Teenager, der eilig auf sie zukam, wissen.
Doch sollte sie es schon gleich erfahren, denn Belle drehte schwungvoll an der Drehscheibe, die auf ‚Rechte Hand’ stehen blieb.
Ella war dran und schaffte es gerade so eben ihre rechte Hand neu zu platzieren. Belle drehte leise lachend erneut.
„Nein, Schatz!“, flehte Nick, der ja mit seiner Frau vereinigt war, doch Belle und Ella lachten nur über sein vergebliches Bitten.
Erbarmungslos bewegte die Schiedsrichterin die Drehscheibe.
„Dad, deinen linken Fuß bitte!“, lachte Belle schadenfroh, denn sie sah ja, wie bewegungsunfähig er war, zumindest solange er mit Mom zusammen war.
Nick sah das Feld, streckte seinen Fuß – es reichte nicht!
Selbst nachdem Ella ihre Hüfte mitgedreht hatte, fehlten immer noch wenige Zentimeter.
Genüsslich, nippte Belle zwischenzeitlich von ihrem Sherry, die Finger an der eigenen Hüfte spielend, und sah ihrem Dad bei seinen verzweifelten Bemühungen zu, seine Spielaufgabe zu meistern.
„Daddy, Du schaffst das!“, feuerte sie ihren Paps immer wieder an, damit er sich noch mehr anstrengte.
Endlich hatte er es geschafft! Doch kaum, dass er die Zehen und die Ballen auf das Feld gestellt hatte, verlor er auch schon sein Gleichgewicht und war mitsamt seiner Frau, an der er sich festhielt, umgefallen. Lauthals musste die Tochter spontan auflachen und konnte sich kaum mehr einkriegen. Zu lustig sah es aus, als ihre Eltern polternd auf die Spielplane gefallen waren.
„Ich habe gewonnen!“, lachte Belle über ihre Eltern, die sich vom Missgeschick unbeeindruckt, am Boden weiter liebten.
„Gute Nacht, und danke für die vielen Geschenke und diesen herrlichen Tag, Mom n’ Dad“, fuhr das Mädchen weiter fort.
„Schlaf gut und schöne Träume.“, säuselte Ella ihrer Tochter entgegen. Glücklich von den schönen Geschenken, zufrieden vom schönen Ausflug und vom Sherry berauscht ging Belle schlafen. Sie ließ die Tür nur angelehnt, denn sie wusste, Poppy würde noch zu ihr kommen. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ein leises Tapsen die Treppe hinauf stieg.
Zufrieden knurrend legte er sich vor ihr Bett und so schliefen beide ein, während sich die Eltern an einem Glück berauschten, das bis ins Treppenhaus durchdrang.
 
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Lovely Bella ist auf dem College, was einen Platz für eine neue 'Diva' im Haus frei macht;
Dad kommt auf Landurlaub und erlebt eine Überraschung...
Ist das Durcheinander noch zu retten?

Die neue Zicke und der Landurlaub
Es ist still im Haus geworden, seit Bella auf das College geht.
Zwar will ich nicht sagen, dass ich die laute Musik und den Zank zwischen ihr und Mom vermisse, aber sie hatte mit mir auch immer geschmust und hat mich gestreichelt. Das sind die Augenblicke, die mir so fehlen.
Gina wiederum hatte sehr schnell bemerkt, dass geschwisterlicher Widerstand fehlte und gab sich alle Mühe, Bellas Stelle auszufüllen.
Und, siehe an: Es gibt eine neue Zicke im Haus!
Erneut muss sich Mom auf Zweikämpfe – meist auf Spanisch – einstellen.
Wie gut, dass die Nachbarn einen schönen Garten weit entfernt wohnen und nicht viel vom Streit mitbekommen, nur dass öfters Vasen und Geschirr gekauft wird, da Gina das alte kaputt geschmissen hatte, fällt nicht bloß den Händlern auf, auch die Leute tuscheln bereits.

Vor drei Wochen gab es ebenfalls großen Streit mit Mom, aber nicht mit Gina, es gab Streit mit Dad. Er kam auf Landurlaub und war überrascht, dass Mom wieder tragend ist. Schnell rechnete er nach und kam zum Ergebnis, das Junge sei nicht von ihm!

Es war im vergangenen Sommer, als Gina ihren Bruder Angelo beim Schmusen mit mir beobachtet hatte. Des Abends schlich sie auf sein Zimmer: „Ich habe Dich mit unserer Katze beobachtet.“, flüsterte sie leise, während sie ohne ihn zu fragen in sein Bett hinein stieg.
Verwundert, nicht nur ihres Selbstverständnisses wegen, sondern auch wegen der Beobachtung am Nachmittag, sah Angelo sie erstaunt an.
„Was hast Du gesehen, kleine Schwester?“
„Ich habe gesehen…“, gab sie sich geheimnisvoll, „…wie Du ihr dein Dingelchen in den Po gesteckt hast!“
„Du spinnst doch!“, lachte er sie aus.
„Ich will, das Du mit mir das gleiche tust! Hier und Jetzt!“, verkündete sie selbstbewusst.
Verwundert sah Angelo sie an.
„Dafür musst Du Dich auf den Rücken legen.“, flüsterte er ihr zu.
„Kitty lag auch auf der Seite!“, wurde Gina plötzlich hellwach.
„Gut, dann leg Dich auf die Seite und ziehe, wie sie, Deine Beine an.“, lenkte Angelo leise ein.
Grinsend und sehr aufgeregt folgte sie seinen Anleitungen. Ihre Aufregung wurde noch größer, als er ihr Höschen beiseite schob.
Nur zögerlich und sehr vorsichtig teilte er mit seiner rosa Spitze seiner Schwester üppige Lippen.
„Nicht, Du tust mir weh!“, schrie sie mit einem Mal auf, hielt ihre Hand in den Schoß und lief davon.
Auf dem Flur hatte sie dann im Mondlicht ihre Hand angesehen.
Geschockt lief sie zu Mom.
„Mama, Mama, Angelo Estupido hat mir wehgetan und ich blute auch von irgendwo her!“, klagte sie schluchzend und kam zu ihrer Mutter, die bereits geschlafen hatte, ins Zimmer.
Schlaftrunken, durch den Lärm ihrer Tochter aufgeschreckt, sah Mom Gina an.
„Da, sieh selbst, was der Idiot angerichtet hat!“, tobte das Mädchen, während es zum Beweis ihr Höschen herunter zog.“
„Schatz, ich sehe gar nichts.“, war der Mutter erschöpfte Antwort.
Darauf hin drehte sich Gina um und bückte sich Wutentbrannt.
„Da, siehst Du nun? So ein Idiot!“, tobte sie aus voller Überzeugung.
Leise kichernd sah Mom den Schaden an, doch sollte sie dafür Ginas Empörung spüren.
„Mama, Du bist auf seiner Seite? Mit diesem Idioten?“, schrie das Mädchen durch das ganze Haus.
„Kind, ihr hattet Sex miteinander. So ist das beim Ersten Mal eben: Es blutet etwas und es tut einwenig weh.“, lachte Mom.
Unverstanden stapfte Gina in ihr Zimmer.
„IDIOTO!!!“, verkündete sie noch einmal, besonders für Angelo Estupido, bevor die Tür laut krachend ins Schloss flog.
Angelo – Estupido – interessierte das alles nicht mehr. Zu einer kühnen Phantasie – er hatte heute abend seine kleine Schwester auf eine Weise- und an einem Ort berührt, die seine wildesten Träume sprengte, sorgte er mit geschickten Fingern dafür, dass er rasch einschlief.
Die Nacht war bereits fortgeschritten, da spürte der 13-jährige eine Schwere in seinem Bett. Überrascht schlug er die Augen auf. Es war Mom.
„Pst!“, beruhigte sie den Jungen, während sie sich dichter an ihn an kuschelte.
Schüchtern wich Angelo zurück, doch rückte Roswitha, seine Mutter immer nach, bis Angelo nicht mehr ausweichen konnte.
„Ich will Dir nichts Böses, Schatz.“, flüsterte Mom so leise, dass es Gina nebenan nicht hörte.
Mit großen Augen sah der Junge seine Mutter an, die ganz anders duftete, als seine Schwester, Stunden zuvor und er ließ alles, was sie begehrte geschehen.
So hatte er in dieser Nacht doch noch mal Sex, mit Roswitha.
Auf leisen Sohlen war die Mutter an das Bett des Sohnes gekommen. Sie war völlig nackt. Sie befand, seine Schwester habe ihn ungerecht behandelt und kam nun, um ihn zu trösten.
Leise hatte sie sich an ihren Jungen angekuschelt und kicherte einwenig verlegen über ihren Streich.
Mit großen Augen bestaunte Angelo die Nähe und die Fülle seiner Mutter, doch eine einzige ungeschickte Armbewegung genügte, dass aus ihrer Brust Milch austrat.
Roswitha hatte den kleinen Juanito noch nicht abgestillt. Das brachte sie auf eine Idee: Vorsichtig hielt sie ihrem Ältesten ihre Brust entgegen. Erst zögerlich begann der Junge an der mütterlichen Brust zu trinken, doch der Geschmack der warmen fettigen Milch gefiel ihm so gut, dass er einfach weiter trank.
Schon längst hatte ihn das Trinken an der Brust; die Gegenwart seiner Mutter; ihr Duft nach Sinnlichkeit und Sex erregt. Er konnte nicht anders und hätte es auch nicht anders gewollt!
Nun hatte er seine Lippen an diesen wundervollen Brüsten, mit denen kein Mädchen in seiner Klasse mithalten konnte. Sanft umspielten Roswitha schwarze Locken seine pralle Eichel. Er war bereit zum Schuss, doch worauf hätte er schießen sollen?
Völlig sorglos schwang Roswitha ihr Bein über des Jungen Hüfte.
Angelo konnte sich nicht rühren!
„Mama!“, flüsterte er nur leise.
„Pst…!“, war ihre ganze Antwort, während sie ihre Hüfte auf ihren Jungen absenkte und sich rhythmisch aus der Taille zu bewegen begann.

Wütend stand Dad vor Mom, die ihn eingeschüchtert ansah.
„Nun, willst Du mir endlich verraten, von wem du schwanger bist, Du Hure?“, schrie er sie an.
Das war der Moment auf den sie gewartet hatte: Mit Stolz in den Augen trat sie ihrem Mann entgegen.
„Das Kind in mir ist von Deinem Blut. Ich bin Dir nicht Fremdgegangen!“
Verwundert sah Dad Mom an, doch nach einem Moment der Besinnung gab er ihr eine schallende Ohrfeige.
Ruhelos verließ Dad den Raum.
Es dauerte fast eine Stunde, bis er erneut Moms Nähe suchte. Wie ein geprügelter Hund, so beschämt kam er zu ihr.
„Es tut mir leid, dass ich Dir diese Vorwürfe gemacht habe. Ich bin so lange auf See. Ich kann Dir nicht das Leben einer Nonne zumuten.“
Um Vergebung bittend nahm Dad Mom in seine Arme und sie vergab ihm, indem auch sie ihre Arme um ihn legte und alles war verziehen.
Dad war an diesem Tag sehr verwirrt und aufgewühlt.
Es muss wohl um den frühen Nachmittag gewesen sein, als er Angelos Zimmer betrat, der gerade für Grammatik Hausaufgaben machte.
Betroffen schweigend setzte er sich zu seinem Jungen, sah ihm zu, wie er schrieb und fragte schließlich: „Was ist passiert, mein Junge?“
Erschrocken sah Angelo seinen Vater an und erzählte ihm dann die ganze Geschichte, wie er mit mir geschmust hatte, Gina ihn dabei beobachtete, zu ihm ins Bett kam, erschrocken davon lief, Mom schließlich kam, ihn trösten wollte und es geschehen ließ.
Erschüttert stand Dad auf und ging. Für Mom, die in der Tür stand, hatte er nur einen verächtlichen Blick übrig.
Leise schluchzend schlich Mom in Bellas Zimmer und weinte sich ihren ganzen Kummer hinaus.
Sie lag bereits eine ganze Weile dort; ihre Haut war von Tränen schon ganz aufgeweicht, da hörte sie durch den Kummer hindurch ein leises Tapsen näher treten. Roswitha lauschte, doch war sie zu erschöpft, zu enttäuscht um den Kopf zu heben. Unauffällig sah sie unter ihrem Arm hindurch und gewahr aus den Augenwinkeln Gina näher kommen.
Sie spürte die kleine Hand auf ihrer Schulter, die sie trösten wollte.
Fragend sah Mom über ihre Schulter und sogleich bekam sie ein Küsschen auf die Wange.
Gütig lächelte Mom ihre Jüngste an und machte ihr auf Bellas Bett gerne Platz, dass auch sie neben ihr liegen konnte.
Der verzweifelten Mutter tat die Nähe der Tochter sehr gut. Verträumt glitten ihre Hände über den Rücken und den Po, des Mädchens, das sich so tief in ihre prallen Formen gekuschelt hatte.
Irgendetwas seltsames überkam die erwachsene Frau: Die Zartheit-, ihre Zierlichkeit erregte sie. Die Finger, die gerade noch über die Höhen glitten, senkten sich nun ins Tal hinab, wo sie in aller Vorsicht die jungen Lippen massierten.
Nur zu genüsslich drängte sich Gina ihrer Mutter entgegen, schufen ihre Finger doch gerade in ihr eine Wärme-, eine Hitze sogar, die sie nach ‚Mehr’ verlangen ließ.
Schweigend stand Dad in der Tür, das Idyll beobachtend lächelte er nur schweigend. Der Anblick brachte ihn auf eine Idee und so dauerte es auch nicht lange, bis er mit Angelo im Arm zu Bellas Zimmer zurückkehrte.
Mit großen Augen beobachtete Angelo, wie seine Mutter, seiner Schwester, die verträumt an ihrem Busen nuckelte, unter das Röckchen griff.
Auch Mom war Angelos Erregung nicht entgangen! Leise kichernd winkte sie ihren Jungen zu sich heran und auch Dad schob ihn abenteuerlustig ins Zimmer hinein.
Verunsichert stolperte er ins Zimmer.
Gina hätte so gerne nachgesehen, wer da sei, denn ihre Ruhe war gestört, doch Mom hielt ihren Kopf gegen ihre Brust und verbot es ihr auf diese Weise.
Nicht ahnend, was er tun solle, kniete sich Angelo hinter seine kleine Schwester und sah sie sich genau an. Vorsichtig strich er mit seinen Fingern über ihren Po. Der Slip den sie trug war so weich. Genüsslich stöhnte Gina auf. Angelo gefiel das Erlebnis gut und er sah sich an, wie seine Schwester an ihrer Mutter praller Brust säugte.
Er wurde abgelenkt, durch Finger, die nach seiner Hand griffen: es waren die, seiner Mutter! Voll Neugier ließ er sie zu Ginas vollen Lippen führen, und er spürte ihre Wärme! Der Tausch war für Roswitha vollbracht, nun brauchte sie noch eines zu tun: Sie schlug den Steg des Höschens beiseite.
Gina wagte kaum mehr zu schlucken, als sie die Finger auf der nackten Haut verspürte und auch Angelo konnte sich vor Erregung-, vor Scham nicht mehr rühren.
Es war Mom, die langsam seine Finger in Bewegung brachte.
In kleinen Kreisen massierte Angelo seiner Schwester warme, nackte Lippen.
Leise stöhnend übernahm ihre schmale Hüfte seine Bewegungen.
Genüsslich massierte er ihre Mitte, teilte mit den Fingern ihre Lippen, atmete ihren Duft ein. Neugierig glitt sein Finger tief zwischen die Lippen hinein. ‚Das kann doch gar nicht sein, dass es so tief ist!’, staunte Angelo und ließ seinen Finger, so tief, wie es seine Faust zuließ, in seiner Schwester Pussy hinein gleiten. Hier war sie sehr warm und feucht, auch fühlte sich ihr wildwüchsiges Fleisch hier ganz anders an. Es gab keine Haut, die es bedeckte. Das alles mutete ihm so seltsam an.
Ginas Hüfte drängte sich ihres Bruders Finger entgegen. Sehnsüchtig stöhnte sie auf. ‚Das also war Sex, von dem Mom damals sprach.’ Es fühlte sich herrlich an und sie wollte mehr!
Einladend für Angelo, legte sie ihr Bein auf Moms Schenkel.
Ein großartiger Anblick, der sich ihm da bot! Er war einfach sprachlos. Beeindruckt gab er Ginas Muschi einen zärtlichen Kuss.
Im ersten Moment war das Mädchen sehr überrascht, doch gefiel ihr der Kuss und mit dem stillen Wunsch nach ‚Mehr’ drängte sich ihr Po seinem Mund entgegen.
Angelo wusste nicht, wie er reagieren sollte; war der Kuss doch eine spontane Geste.
„Leck sie!“, empfahl Roswitha, die die Szene verfolgte, schmunzelnd.
„Lecken?!“, gruselte es Angelo, denn er wusste dass da irgendwo seine Schwester Pipi machte!
Mom jedoch nickte zuversichtlich und so beugte er sich erneut zu ihr herab, in ihren Schoss, um ihre vollen Lippen zu lecken.
Es schmeckte keineswegs nach Pipi, sondern süßlich und er wollte immer mehr von diesem leckeren Saft bekommen.
Heimlich, um ihrem Sohn zu helfen, und auch zum eigenen Vergnügen, kraulten Moms Finger über Gina Klitoris, die unter Moms Finger immer härter wurde.
Immer schwere wurde des Mädchens Atem und mit einem erlösten Seufzer, sprühte sie ihrem Bruder ihr Glück ins Gesicht.
Dad hatte das Treiben mit einem lüsternen Lächeln beobachtet, wendete sich um und ging. Er war schon ein Wenig enttäuscht, dass er nicht mitspielen durfte. Das Bett war zu schmal für alle.

Es war in der folgenden Nacht, das ganze Haus schien bereits fest zu schlafen, da wurde vorsichtig eine Tür geöffnet und leise Schritte tapsten durch den oberen Flur. Nur kurz darauf war erneut eine Tür zu hören, die noch leiser-, vorsichtiger geöffnet wurde. – Es war die, des Schlafzimmers!
Leise tapste das kleine Mädchen durch den mondbeschienenen Raum.
Zögerlich stand sie nur im Höschen bekleidet vor dem Bett ihres Vaters.
Es war gewagt, was sie vorhatte, doch wollte sie so gerne neben ‚Papa’ liegen, war da auch Mom, die neben ihm schlief.
Nach nur kurzem Zögern schlug sie seine Decke um und kroch darunter.
Überrascht sah Dad auf seine kleine Tochter: „Was machst Du denn hier, mein Schatz?“
„Ich kann nicht schlafen, Papa, mir ist so kalt!“, nörgelte Gina leise, während sie sich an ihren wärmenden Vater drängte.
Dad war von soviel frischer Jugend neben ihm völlig überrascht.
„Ist es denn ein Wunder? Du hast ja fast nichts an!“, belehrte er seine jüngste Tochter, die ihn mit großen Augen ansah, doch wollte Gina davon nichts wissen. Sie wusste, dass sie fast nackt war und weswegen ihr etwas fröstelte. Nur noch enger drängte sie sich an Dad.
Er sollte sie spüren!
Verwundert sah Dad auf das junge Mädchen neben ihm. Eher ratlos begann er es zu streicheln. Gerade eine Schulterbreite weiter schlief seine Frau.
Sein Puls kam in Fahrt; er spürte, die Hitze in seinem Kopf – doch nicht bloß das!
Erstaunt sah Gina ihn an.
„Was ist das?“
„Was ist was?“, gab sich Dad ahnungslos, obwohl ihm bereits längst Klar war, dass seine Tochter seine verhärtete Mitte meinte.
„Na, das!“, wurde Gina deutlicher und drückte mit der Vulva gegen das steife Glied.
„Ach das! Das ist nur Jungenkram. Das passiert von selbst. Beachte es einfach nicht!“, erklärte ihr Dad, doch gab sich Gina damit nicht zufrieden.
Vorsichtig rieb sie ihren Schamhügel am steifen Glied.
Ihrem Vater wurde ganz anders. Sanft massierte er der Tochter Po-Backen.
Leise seufzte sie auf. In ihrer Phantasie hatte sie bereits Monatelang-, solange kannten ihre Finger bereits den entflammenden Tanz, das Verlangen nach einem richtigen Mann! Nun war ihr Glück zum Greifen nahe!
Ungläubig sah der Seemann auf das kleine Mädchen, das sich unaufhörlich an seiner Hüfte rieb und ihn dabei so bittend ansah.
Nur schwermütig seufzend zog er seine Pyjamahose in die Kniekehle hinab.
Freudig beobachtete Gina Dads Bemühen. Sein Glied fühlte sich auf ihrer Haut gleich viel besser an, nur noch durch den dünnen Stoff ihres Höschens getrennt.
‚Doch was war das nun?’
Panisch gewahr das Mädchen eine Hand, die in ihren Slip hinein griff und hinab zog!
„Papa, nein!“, beschwor sie mit fast weinerlicher Stimme. So hatte sie sich das nicht vorgestellt! Sie wollte bestimmen, was-, und wie geschah!
„Haut auf Haut.“, kicherte Dad nur vergnügt, doch schien es Gina keine richtige Freude mehr zu bereiten. Sie hatte keine Sicherheit mehr. Nun war es Ernst!
Zärtlich kraulten seine Finger über ihre Schoßes pralle Lippen und massierten sanft die nackte Haut. Wie in einem Traum, rieb er seinen verhärteten Schaft über der jungen Tochter Venushügel.
Es dauerte nun auch nicht mehr lange, da entspannte sich Gina wieder und war Dad nicht mehr böse, dass sie ihm das Höschen ausgezogen hatte.
Genüsslich, im Takt seines Stabes, wiegte sich ihre schmale Hüfte.
Wie der Stab eines Magiers lag sein Finger auf seinen Lippen und seine Fingerkuppe massierte in kleinen Kreisen die zarte Haut.
Leise wimmerte Gina zum Tanz ihrer Hüfte. Hatte sie Dads Glied auf ihrer Haut so falsch eingeschätzt? Sie war verblüfft! Denn dieser harte Schaft auf ihrer nackten Venus erregte sie mehr, als sie angenommen hatte! Abenteuerlustig legte sie ihr schmales Bein über das ihres Vaters. So kam sie mit dem Kitzler dem begehrten Schaft schon viel näher!
Aufgeregt, mit wild klopfendem Herzen verfolgte Dad, seiner Tochter Handeln. Auch ihm war ihre wachsende Erregung nicht entgangen: Es duftete herrlich weiblich im Zimmer und sein Finger badete in ihrem Saft.
Da Endlich – und viel eher als bei Roswitha – entlud sich Ginas Hüfte zu einem Feuerwerk!
Dad war nicht entgangen, dass inzwischen auch Moms Schlaf unruhig geworden war.
„Ich bin müde. Gute Nacht.“, verabschiedete sich Gina und schickte sich an, das Bett zu verlassen.
Dad fand es nur schade, dass seine Jüngste ihn bereits verlassen wollte. Bittend sah er sie an.
„Würdest Du uns Alten einen Gefallen tun und Dich in unsere Mitte legen?“, bat er sie leise, um Mom nicht zu wecken.
Belästigt sah das Mädchen ihn an. Es passte nicht in ihre Pläne! Nur widerwillig seufzend, fügte sie sich Dads flehendem Blick, stieg über ihn hinüber und legte sich zwischen ihre Eltern. Erwartungsvoll sah sie ihren Vater an.
„Andersherum.“, schmunzelte Dad.
Gina glaubte nicht richtig zu hören! Ungläubig und empört sah sie ihn an.
„Dir wird nichts Schlimmes passieren.“, versicherte Dad leise.
Nur zögerlich drehte sie sich auf die andere Seite und schon im nächsten Moment legte Dad ihr seinen dicken Schaft zwischen ihre festen Po-Backen.
Gina gingen vor Überraschung die Augen über! Damit hatte sie nicht gerechnet!
Lag sein Glied anfangs auf ihren Po-Backen drauf, war es schon bald tiefer gedrückt und lag nun auf dem Grund.
Ginas Keuchen hatte nun endgültig Mom geweckt. Gütig lächelte sie die von Geilheit völlig entglittene Gina an. Ohne ein Wort zu sagen, rückte sie tiefer, auf des Kindes Schulterhöhe und begann verspielt die jungen Brustwarzen zu lecken.
So etwas zu erleben, war schöner, als alles, was sie sich vorstellen konnte! Immer lauter und ungehemmter stöhnte sie auf!
Sanft kraulten Roswithas Finger, Ginas jungen Kitzler durch die Schamlippen.
Gina konnte sich kaum mehr zurück halten: Mom, die sie verträumt kraulte und dabei so unschuldig an ihren kleinen Tittchen lutschte; Dad der ihre Po-Backen fickte – all das machte sie so richtig heiß und kleiner Hintern begann zu diesem zauberhaften Rhythmus zu tanzen.
Daddy wiederum erregten die zusätzliche Bewegung der Po-Backen ungemein und sein steifer Liebling war kaum mehr zu bändigen.
Immer wilder tanzte der Tochter Becken und mit einem eher leisen Jauchzer – um nicht Angelo zu wecken – ergab sie sich erneut ihrem Gipfel.
Jedoch gab es noch eine Kleinigkeit, von der Dad auf See immer geträumt hatte…: „Strecke Deine Beine, mein Schatz.“, unterbrach Dad Ginas Gedanken.
Ganz aufgeregt, was wohl geschähe, folgte das Mädchen der Bitte ihres Vaters, der ihr anschließend seinen heißen Stab zwischen Beine und Schamlippen schob.
Gina stockte vor Erregung der Atem, als ihr das dicke Glied gegen ihre Lippen drückte! Sie wusste nicht, was sie machen sollte? Darauf war sie nicht vorbereitet! Verschämt hielt sie die Luft an und wagte nicht mehr zu atmen.
Behutsam begann Dad seine Hüfte in Ginas Schoß zu bewegen. Ihre Lippen waren so nass vor Erregung und so nackt!
Eduardo sah erregt zu Roswitha hinüber, die ihm zustimmend zulächelte.
…doch was war das…?
Mom hatte schnell Ginas Anspannung bemerkt: Die Brust des Mädchens bewegte sich nicht mehr!
Verwundert sah sie in das Gesicht ihrer völlig erstarrten Tochter.
„Geht’s Dir nicht gut, Schatz?“
Aufgeregt schüttelte das Mädchen seinen Kopf, doch gleich darauf nickte es verhalten.
„Papa…“, flüsterte es mysteriös.
Ebenso mysteriös kicherte Mom zurück. Sie kannte die Ursache für Ginas Erregung genau, hatte sie doch an der Fingerspitze Dads Eichel gespürt.
„Soll Papa mit dem, was er tut, aufhören?“, fragte Roswitha ihre Tochter Gina.
Mit freudigem Lächeln schüttelte das Mädchen nur energisch seinen Kopf.
„Dann darf Papa weiter machen?“, vergewisserte sich Mom und wieder war freudiges Nicken die Antwort.
Dad, der das Gespräch über die Schulter hinweg mitverfolgte, kicherte nur leise. So etwas hatte er bereits erwartet gehabt.
Immer tiefer glitt sein Schaft zwischen des Mädchens Lippen und voller Neugier ritt sie selbst ihre Klitoris auf seiner Eichel aus.
Der Stamm war dick und stark, für das junge Mädchen; ungeachtet des Umstandes, dass Mom mit aller Leidenschaft an ihren Brüsten säugte!
So erklomm Gina an diesem Abend ihren dritten Gipfel und gleich darauf ergoss sich Dad über ihren Kitzler und in ihrer Spalte. Erschöpft schlief sie ein.
Liebevoll nahm Dad seine kleine Tochter auf seine Arme und trug sie in ihr Zimmer, wo er sie mit einem Gute-Nacht-Kuss zu Bett brachte.
Mit einem Mal schlug Gina erneut die Augen auf: „Danke, Papa, ich liebe Dich!“
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Es gibt doch seltsame Dinge, die einem bei der Arbeit passieren können.
Unbedarft geht man dort seiner Arbeit nach und lernt die merkwürdigsten Leute kennen...

Vorsicht, die folgende Fabel enthält Sexszenen mit Jungtieren.

Kaninchenspieß

Der folgende Text ist schwer kriminell und soll daher Phantasie bleiben!

Ich bin Vincent le Fox, ein unbedeutender Arbeiter aus Furtinawa. Ich arbeite in einer Tischlerei mit John of Canin.
Nur zu gerne erzählt er mir während der Arbeit von zuhause; von seiner bildschönen Frau; vom leidenschaftlichen Sex miteinander; von ihrer Tragzeit und seit neuestem von den Jungen, die sie zur Welt brachte.
Ich finde seine Erzählungen immer wieder sehr aufregend und nicht selten muss ich zwischendurch für ein sehr männliches Bedürfnis aufs Klo, denn ‚Little Vin’ ist bei solchen Geschichten stets kurz davor überzuschäumen!
Schmunzelnd sieht mir John hinterher, wie ich mit Not leidendem Blick auf die Toilette renne.

Es ist schon eine Weile her, doch kommt es mir so vor, als wären es erst zwei Wochen gewesen, da hatte John mich zu sich nach Hause eingeladen. Er brauchte auch Hilfe an seinem Computer, und ich sollte ihm dabei helfen.
Begeistert erzählte er unterwegs von seinen Kids, wie süß sie wären und dass sie in ihrem Alter alles Mögliche, ohne zu überlegen, in ihr Schnäuzchen nähmen.
Aufmerksam hörte ich ihm zu und hatte wohl schon so eine leise Ahnung, wovon mein Kollege da sprach, doch schmunzelte ich nur still in mich hinein.
Nach etwa 15 Minuten waren wir dort. Seine Frau war wirklich bildschön – für ein Kaninchen. Begeistert kam sie mir entgegen. Sie war so froh, mich kennen zu lernen, denn sie hatte durch John schon viel von mir gehört.
Sie machte gerade essen – Gemüsesuppe – na, ja!

Während die Suppe köchelte, wechselte sie in der Küche ihrer Kleinen die Windel.
John und ich, die auf das Essen warteten, sahen ihr interessiert dabei zu. Belustigt amüsierten wir uns über die dargebotene Show. Es war nicht so, dass es nötig gewesen wäre, die kleine Kiki zu windeln, Melissa machte es nur für John – und für mich. Bedächtig strichen ihre Finger über die kleine Hüfte des jungen Kaninchens, und als sie die kleinen Lippen öffnete und sie uns herausfordernd ansah, wurde mir ganz anders!
Kiki schien es nichts auszumachen, dass ihr jemand dabei zusah, wie sie saubergemacht wurde. Ihr wurde ‚nur’ die Windel gewechselt.
Doch bevor sie dem Kind die neue Windel anzog, gab Melissa Kiki noch einen dicken Kuss auf ihre prallen Lippen.
Ich muss gestehen, so etwas hatte ich noch nie gesehen und mir war es etwas unangenehm. Fast hätte ich mich beim Essen verschluckt und südwärts gab es aufmerksame Lebenszeichen.
John lachte nur leise. Er war köstlich amüsiert durch dieses Schauspiel.

Das Essen war ganz gut, für eine Gemüsesuppe, wobei mir persönlich ein Hühnchen lieber gewesen wäre, aber ich war Gast und aß, was halt auf dem Tisch stand.
Ich konnte es nicht erklären, doch selbst, wenn es mich selbst befremdete, war die kleine Kiki nach meinem Geschmack. Und spätestens nach Melissas Kuss auf die kleine Pussi, war ich hin- und weg!
Viel sagend sah John mich an und er bemerkte wohl, wie sehr mich Kikis Windelwechsel aufwühlte.
Nach dem Essen machten uns John und ich auf den Weg zum Computer.
Er startete aus irgendeinem Grund nicht.
Wir hatten den Rechner noch nicht lange geöffnet, da kam Melissa zur Tür herein: „Schatz, ich bin beim Friseur. Bitte pass auf die Jungen auf.“, informierte sie John, der ihr erstaunt zuhörte, wenngleich seine Gedanken um den kaputten PC kreisten. Ich wiederum hörte Melissa nur halbherzig zu und beschäftigte mich mit dem Computer, denn sie sprach ja mit John.
Nachdem sie ihre Nachricht überbracht hatte, lächelte sie warmherzig und schloss die Tür.

Es dauerte aber nicht lange, da kam sie erneut ins Zimmer – mit ihrem ganzen Wurf im Arm. Sie sah erschöpft aus.
John reagierte auf das erneute Öffnen der Tür belästigt und sah Melissa entrüstet an.
„Ich bat Dich doch, auf die Kleinen zu achten!“, verteidigte sie sich genauso erschöpft, wie sie aussah und verließ endgültig den Raum.
Ratlos sah John mich an, doch konnte ich nur mit den Achseln zucken.
Schnell stellte sich für mich heraus, dass der PC ernsthaft kaputt sei.
John sah mich mürrisch an.
„Mist, ich muss damit zum Service! Kann ich Dich für eine Weile alleine lassen?“, fragte er besorgt.
Ich sah auf die kleinen Kaninchen, die munter, mit sich selbst beschäftigt durch das Zimmer hoppelten und stimmte selbstsicher zu.
Erleichtert lächelte John mich an.
In der Zwischenzeit hatte Melissa bereits das Haus verlassen gehabt, während John nun die Kabel des PC abtrennte und einsteckte um alles mitzunehmen.
Hilfsbereit öffnete ich die Türen.
„Ich wünsche Dir viel Spaß, mit den Kleinen!“, sagte John in einem eher schlüpfrigen Ton.
Dann war ich allein. Allein, in einem fremden Haus mit 5 neugeborenen Kaninchen. Mir war einwenig Mulmig zumute, während ich das Zimmer betrat.
Fröhlich hoppelten sie durch das elterliche Schlafzimmer, mit dem kleinen Computertisch, unter dem gerade noch ein PC stand. Sie hoppelten über den Boden, über das Bett, spielten fangen.
John hatte es mir mal erzählt, sie währen drei Zippen und zwei Böcke.
Ratlos sah ich in die Runde und fragte einfach unvermittelt die tobende Gemeinschaft: „Wer von euch sind Jungs?“
„Ich!“, antwortete ein mittelgrauer Bock.
„Ich auch!“, schloss sich ein zweiter an.
Lächelnd wand ich mich einer weiß-braunen Zippe zu, die ich bereits aus der Küche kannte – Kiki. Ich kniete mich vor sie auf den Boden und nahm sie auf den Schoß.
Verlegen kicherte sie mich an.
Voller Neugier, um das, was ich zuvor beim Windeln sah, auch mit den Fingern zu spüren, griff ich mit einigen Fingern vorsichtig unter die Windel.
Wie erwartet hatte Kiki auch hier so weiches Fell, wie überall am Körper.
Meine Finger tasteten weiter…
…und da war sie, die Vulva! Sie war fest und üppig. Ich war überwältigt.
Kiki war über alle dem völlig unbekümmert, doch schlug mein Herz vor Erregung wie eine Trommel, so laut!
Sanft strichen meine Finger über den verbotenen Hügel. Ich träumte vor mich hin, da holte mich eine kindliche Stimme aus meinen Gedanken: „Hallo, Du-hu.“
Verwirrt, ohne die Finger aus Kikis Schoß zu nehmen, sah ich das kleine Kaninchen an.
„Ich bin Britany“, fuhr sie fort.
Freundlich lächelnd erwiderte ich ihr: „Hallo Britany, ich bin Vincent.“
Freudig lächelte sie auf meine Antwort und ich lächelte zurück, während meine Hand, von Hinten, am Püschel vorbei, unter ihre Windel glitt.
Wie ein Playboy griff ich in ihren knackigen Hintern, doch quiekte sie mich nur fröhlich an.
Soviel perverses Glück auf einmal! Drei kleine Zippen und niemand, da, der auf sie aufpasst!
Ergriffen, von meinem Schicksal, ließ ich mich auf den Boden fallen, und die Kinder kamen lachend über mich drüber geklettert.
Überwältigt lachte ich auf. Schon längst war ein Turm in meiner Mitte heran gewachsen.
Ohne etwas sehen zu können, öffnete ich die Hose und ließ ‚Little Vin’ frei.
Augenblicklich schnellte er nach oben und das Lachen verstummte für einen Moment zu einem beeindruckten Staunen.
Es war eine Frage von Augenblicken, da aber spürte ich kleine Hände an Vin, die ihn betasteten.
Es fühlte sich so gut an!
Ich wollte mich unbedingt revangieren, sah die kleine Britany vor mir, griff am Püschel vorbei unter die Windel und begann sie an ihren Lippen zu streicheln.
Sie sah mich an, kicherte verlegen und sagte nichts weiter zu meinen Fingern, die so schamlos auf ihrer warmen Muschi, sanft die üppigen Lippen massierten.
Lieblicher Duft aus Britanys Spalte erfüllte den Raum, während die sechs Händchen mit meinem Stab beschäftigt waren.
Es dauerte nicht allzu lange, und ich hielt die Anspannung nicht mehr aus: Ich wollte ficken!
Verwirrt setzte ich mich wieder auf.
Rat suchend sahen mich die Kleinen, die um mich herum standen an.
Irritiert erwiderte ich ihren Blick, denn in diesem Moment wusste ich auch nicht weiter.
Britany kam zwischen meine Beine gekrabbelt. Sie wollte an meinen Schwanz.
Den konnte sie gerne bekommen!
Ich nahm sie hoch, öffnete mit der anderen Hand den Steg der Windel und schob ihr den Dicken zwischen Lippen und Windeln.
Ihre vollen Lippen fühlten sich gut an, als mein starker Schaft sich langsam an ihnen entlang rieb. Die Wärme der Lippen, der Pelz, das pralle Fleisch – ich war wie verzaubert!
Erstaunt sahen die anderen Kids Britany, die sich leise wimmernd ihrem wohl allerersten Orgasmus entgegen wand, und mich an, wie ich ihre Schwester auf den Schamies fickte.
Zärtlich streichelte der weiche Pelz meinen harten Schaft und ich drückte immer fester gegen ihre fleischigen Lippen.
Erstaunt sahen ihre Geschwister uns an, wie ich meinen Dicken über ihre Pussi rieb.
Mit brechendem Blick fingerte ich eine junge schwarzweiß gefleckte Zippe, deren Namen ich nicht kannte und sie hatte auch nichts dagegen. Vergnügt quiekte das kleine Kaninchen, während meine Finger eine offensichtliche Schweinerei an ihr begingen. Sie wurde immer feuchter, wand sich und stöhnte unter meinem Finger, bis sie mir unvermittelt drauf pisste.
Verlegen sah mich die schwarzweiße Zippe an, doch lächelte ich nur verzeihend zurück. Auch bei Britany konnte ich-, wollte ich nicht länger zurück halten und spritze ihr all meinen weißen Saft zwischen ihre pelzigen Lippen, dass es nur zwischen ihnen so heraus quoll, den weichen Pelz benetzte, in die junge Muschi lief…
Erstaunt sah Britany mich an, doch schien sie froh darüber, dass wir gerade mit einander Sex hatten.
Traurig sah mich Kiki an. ‚Hatte sie denn niemand lieb?’, fragte ihr Blick und ich wollte dem nicht widerstehen!
Augenblicklich legte ich Kiki auf die Kante des elterlichen Bettes, schob die Windel beiseite und rieb meine immer noch harte Keule über Kikis pelzige Schamlippen!
Freudig jauchzte sie auf und immer schneller rieb meine Eichel über ihr heißes Fleisch.
Ihr kleiner Körper wand sich vor Lust und sie stöhnte und jauchte und spornte mich immer mehr an.
Bis sich mein Drache schließlich ergab und sie mit seinem Trank speiste.
Erstaunt sah mich an und tastete nach dem unbekannten Nass, dass nun zwischen ihren Fingern klebte.
Verträumt leckte ich ihre Finger sauber.
Mit einem tiefen Seufzer genoss sie die Wohltat.
Doch hatte ich ihre Muschi nicht vergessen, mit diesen herrlich prallen Lippen! Genüsslich beugte ich mich zwischen ihre Schenkel und begann ihr die Hüfte zu lecken. Ich war noch nicht lange dabei, da bemerkte ich Melissa, wie sie in der Tür stand. Mein Herz begann zu rasen! Gleich würde sie mich erschlagen wollen, mich, der ihre Jungen schändete, statt auf sie zu achten!
„Warum fickst Du sie nicht?“, fragte Melissa in ruhigem Ton und ich wusste nicht, ob es nun Sarkasmus, im Angesicht ihrer geschändeten Jungen war, oder ob sie die Frage ernst meinte?
„Was?“, fragte ich verwirrt.
„John und ich hatte es so eingerichtet, dass Du mit unseren Kids alleine sein kannst. Warum fickst Du sie dann nicht? Gefällt Dir ihr Babyarsch nicht? Vorhin in der Küche schien das ganz anders auszusehen!“, wurde Melissa nun deutlicher, während sie begann ihre Kleider abzulegen.
Verwirrt sah ich ihr dabei zu.
Völlig nackt nahm sie einen der beiden Söhne und stieg mit ihm auf das gegenüberliegende Bett.
„Warum fängst Du nicht schon an?“, hörte ich, wie aus weiter Ferne, eine sanfte Stimme, während Melissa geschäftig des jungen Bockes Windel auszog.
Immer noch verwirrt sah ich sie an.
‚Sie wollte wirklich…!’ Schnell fing ich mich wieder und drückte Kiki vorsichtig meine Eichel gegen die pelzigen Lippen. Diese Hitze fand ich immer noch sehr erregend und ebenso ging es auch Little Vin. Unbeeindruckt drückt ich Vin weiter hinein, unter Melissas Augen, die ganz aufgeregt ihren kleinen Bock ritt.
Angespannt sah ich sie an. Sie war so schön! Ich spürte, wie sich Kiki um Vin herum bewegte und amüsiert kicherte, während ich den Lüstling immer weiter in sie vortrieb. Kiki war mit großem Abstand, die engste Pussi, mit der ich es je zu tun hatte.
Zufrieden sah Melissa meinem Treiben zu, auch wenn mir dabei immer noch etwas unwohl war, fickte ich das Kaninchen-Junge weiter und Kiki.
Kiki wimmerte und stöhnte unter meinem Dicken.
Ich fickte das kleine Kaninchen mit all meinem Können, doch hielt ich es nicht lange in der engen Röhre aus. Der seitliche Druck war zu groß und Vin wurde bemitleidenswert durchgewalkt. So spritze ich bereits nach kurzer Zeit ab.
Verwundert und enttäuscht, sah Melissa mich an.
Ich jedoch wendete mich schweigend, legte nun auch Britany auf die Bettkante.
Siegessicher, mit einem Blick, als könne ich nicht genug vom Kinderficken bekommen, sah Melissa mich an.
Schweigend, zog ich Britany und Kiki die Windel aus, ging um das Bett herum und legte sie ihrer verdutzten Mutter mit dem Po nach oben an die Brüste, wo die kleinen Zippen gleich gierig zu trinken begannen.
Im Angesicht dieser Wohltat, schloss Melissa genüsslich ihre Augen, begann aber dann doch mit ihrer Zunge die Hüften ihrer trinkenden Mädchen zu lecken und es tat ihr gut!
Ich wiederum fand den Anblick nur Geil und konnte nicht anders, als mit Vin in Melissas Arsch einzufahren.
Schockiert fuhr sie auf: „Ich bin verheiratet!“
„Ist Dein Arsch so viel mehr wert, als die Pussi Deiner Tochter?“, fragte ich tiefsinnig und kleinlaut senkte sie ihre Hüfte auf Vin ab.
Immer wieder sah sie mich dabei herausfordernd an und ich steckte in beide Kaninchenlöcher jeweils einen Finger.
Zufrieden lächelte Melissa, dass ich sie verstanden hatte.

Als John aus der Stadt zurückkam, waren wir gerade fertig. Melissa war bereits wieder angezogen, die Kids frisch gewindelt.

„Hallo Schatz, da bin ich wieder. Warst Du nicht beim Frisör?“, staunte John.
„Doch, Darling, war…“, antwortete Melissa erstaunt, doch dann fiel ihr Blick in den Wandspiegel und sie merkte, wie unordentlich ihre Frisur wieder war.
„Der Frisör war voll, Schatz! Keine Maus hatte mehr Platz!“, schwindelte sie und sie schien Glück zu haben: John nahm es ihr ab.

Auf der Arbeit, kannte ich John of Canin nun ein Stück genauer und wenn wir unter uns waren, hatten wir auch ganz andere Gesprächsthemen, als früher.
Ich besuchte John noch häufiger und wir hatte allesamt viel Spaß miteinander. Ich hatte es John, wegen seiner Neigung, nicht nachgesehen und vor 6 Monaten, als die kleine Blacky – so heißt die schwarzweiße Zippe – heiratete, war ich ihr Trauzeuge.
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Heute möchte ich euch mal ein bekanntes Märchen erzählen, in dessen Mittelpunkt keine blasse Blondine, sondern eine Philippina mit wildem, schwarzem Haar steht. :-P
Dornröschen kann nicht schlafen
Dornröschen kann des Nachts nicht schlafen. Viel zu hell scheint der Mond in ihr Gemach.
Immer wieder wirft sie sich auf die andere Seite, doch es hilft nichts. Verzweifelt legt sie, einem Vorhang gleich, ihr wildes, langes, schwarzes Haar über ihr schönes, mittelbraunes Gesicht, doch der Mond findet seinen Weg durch ihr feines Haar.
Verzweifelt, mit dem grellen Mondlicht im Gesicht, stöhnt sie auf. Sie ist genervt, doch ganz heimlich, als könne sie jemand in ihrer Dachkammer beobachten, beginnt sie mit der Hand unter ihrer Decke zu wirtschaften. Nur ganz leise, damit es ja niemand höre, rafft sie den Rock ihres Kleides.
Sie will gerade in den begehrten Schoß greifen, da beginnt sie erneut zu fluchen: Lange Unterhosen! Welche Frau auf der Welt… und bestimmt ist sie, Dornröschen, die letzte Frau auf der Welt, die noch lange Unterhosen zum Kleid trägt. Furchtbar! Eine Mode, wie vor hundert Jahren!
Empört zieht sie ihre helle Baumwollhose unter dem Rock hervor und wirft sie in eine Ecke des Zimmers.
Nun ist der Weg für ihre sehnsüchtigen Finger frei! Entspannt legte sie ihren Kopf in ihr Kissen, während ihre Finger in ihrer Hüfte spielen.
Eilig ist mit der freien Hand ihr Dekolletee aufgeschnürt und der Griff nach dem runden, warmen Busen ist nicht mehr fern.
Nur zu verführerisch scheint der helle Mond auf die dunkelbraune Mandel, die sich dort von der mittelbraunen Kuppe erhebt.
Sanft streicht Dornröschen mit ihrer Hand über die zarte Haut. Es fühlt sich gut an und ein Schauer geht durch ihren Körper.
Derweil ist in ihrem Schoß, wie aus dem Nichts, ein köstlich duftender Quell aufgestiegen, der die ganze Kammer in herrliches Parfüm eintaucht.
Mit einem Mal bemerkt Dornröschen aus der Ecke, in die sie ihr Unterkleid geworfen hatte, ein Platschen, das immer näher kommt. Aufmerksam sieht sie in die Ecke und sieht, statt ihrer Unterhose, einen großen Frosch, der langsam auf ihr Bett zugehüpft kommt.
Neugierig hebt sie den großen Frosch zu sich empor.
„Wer bist Du?“, fragt sie den Frosch.
„Beinahe hundert Jahre war ich in Deiner Nähe. Doch Du warfst mich fort! Es ist meine Bestimmung in Deiner Nähe zu sein, Dornröschen!“, gibt sich der Frosch geheimnisvoll.
„Ich bin lüstern. Leck mich!“, befielt sie ihm, doch der Frosch widerspricht ihr.
„Dornröschen, ich benutze meine Zunge nur zum Fliegen fangen! Aber ich kann dich küssen.“
Amüsiert hört sie ihm zu.
„Küss mich!“ Ohne weiter etwas zu sagen, setzt sie den Frosch zu den duftenden Fluten und er küsst sie in aller Leidenschaft und Hingabe, als ob er nur dafür geboren wäre.
Hingerissen wälzt sich Dornröschen ihrem Bett. Unter den Küssen des Frosches beginnt ihr Leib wie Feuer zu brennen.
So hat sie auch nicht bemerkt, wie sich der Frosch langsam in einen Prinzen verwandelt.
Mit gewandter Zunge teilt der Prinz die Lippen der so lebhaften Hüfte vor ihm und gelangt immer aufs Neue an den köstlichen süßen Saft!
Es dauert eine Weile, da schläft Dornröschen vor Erschöpfung ein.
Am nächsten Morgen erwacht sie. Erschreckt bemerkt sie, dass sie nicht mehr allein in ihrem Bette liegt, sondern nebst einem Manne.
„Wer seid ihr?“, fragt sie erschreckt.
„Vergebe mir, Dornröschen, ich war der Frosch der Dich letzte Nacht so voll Leidenschaft küsste. Die Liebe ließ mich wieder zu einem Prinzen werden!“, erklärt er.
Aufmerksam hört sie dem Prinzen zu.
„Bist Du reich?“, fragt sie ohne Scham.
„Ich bin ein Prinz!“, erwidert er voller Stolz.
Da bemerkt sie die Feuchtigkeit in ihrem Schoß. ‚Sollte es noch von gestern Abend…?’
Neugierig prüfen ihre Finger und ihre gute Laune ist vorbei. Der Prinz hatte sie des Nachts, während sie schlief heimlich besucht gehabt!
„Arschloch!“, faucht sie den erstaunten Prinzen an, während ihr gezielter Kinnhaken ihn aufs Laken streckt.
Wütend verlässt sie das Bett, eilt zum Zimmer hinaus, rennt die Treppe hinunter und fährt mit der Kutsche davon, die vor dem Turm steht.
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
"Ellen, ich hab Bock auf Kino, was ist?"
"Jassi, mach keinen Scheiß, Du stehst in Physi eh schon auf der Kippe...! - OK, ich bin dabei...!"

Nach gerechtfertigter Kritik, hier eine nachgebesserte Version

Jasmin und der Kinofreund
„Pst, Ellen, hast Du Lust mit mir ins Kino zu verschwinden?“
„Verschwinden? Wir schreiben gleich eine Klassenarbeit in Physik!“
„Ich bestimmt nicht! Ich geh ins Kino, und wenn Du meine Freundin bist, kommst Du mit!“, setzte Jasmin ihre beste Freundin unter Druck.
„Ey, Jasmin, das kannst Du nicht machen! Physi ist wichtig! Du stehst in Physik eh schon auf der Kippe!“, mahnt Ellen – doch erfolglos. Jasmin hört nicht zu. Sie folgt auch nicht so richtig dem Unterricht, sondern liest in der Bravo Girl über Justin Bieber. Tatsächlich fiebert sie dem Klingeln entgegen. Da endlich das Klingeln!
„OK, ich bin dabei!“, flüstert Ellen ziemlich hektisch.
Schnell sind sie auf den Schulhof raus, in die Sträucher und weg!

Mit dem nächsten Bus geht’s in die City.
„Hast Du Geld mit?“, fragt Jasmin Ellen.
„30 Euronen“, ist die trockene Antwort.
„Okay!“, freut sich Jasmin, die gerade 16 geworden ist und keine Lust mehr auf ‚Kinderfilme’ hat, sondern ihr Alter nun endlich legal ausnutzen will!
Ratlos steht sie vor der Plakatwand. Die meisten sind mit einer FSK 6 bis 12 versehen - also Kinderfilme. In Frage kommen also „Krieg der Götter“ und „Star-Wars – das Imperium schlägt zurück.“
„Lass uns in Star Wars gehen!“, fleht Ellen.
„Star-Wars ist doch Kinderkacke! Außerdem: Schau Mal, Lea ist da fast nackt! Das ist doch notgeil! „Sieh mal hier: "Krieg der Götter“, lockt Jasmin weiter, „Ich war noch nie in einem 3D-Film. Außerdem spielt da Mickey Rourke mit! Der ist SO GEIL! Und hast Du gesehen? Star Wars ist aus den 70ern! An den kann sich sogar mein Opa erinnern!“, überzeugt Jasmin ihre beste Freundin.
„Nee, echt? Mickey Rourke finde ich auch so süüüß!“, schwärmt Ellen.
„Auf Mickey Rourke!“, rufen beide und stellen sich an der Kasse an.
„2x Kino 7“, bestellt Jasmin. „Das macht dann 28 Euro“, erwidert die Kassiererin bestimmt. Ellen bezahlt und bekommt ihr Ticket, Jasmin kramt in ihrem Portemonnaie herum „15, 18, 21, 22… Scheiße! Ich hab nicht genügend Kohle!“, schmollt Jasmin.
„Darf ich aushelfen?“, fragte von hinten eine sonore Stimme.
Erstaunt drehen sich die Mädchen um und sehen einen Gutaussehenden Mann um die 30.
„Steckt euer Taschengeld weg, Mädchen, ich lade euch ein.“
Mit leuchtenden Augen sehen die Teens, wie er einen Hundert-Euro-Schein auf den Tisch legt.
Die Kassiererin ergänzt die Bestellung um zwei weitere Karten und der Mann gibt der erstaunten Ellen aus dem Wechselgeld 30 Euro wieder.
Voller Erwartung gehen sie in das Kino.
„Übrigens: Ich bin Robert“, stellt er sich vor.
„Hey, ich bin Jasmin, das ist meine beste Freundin Ellen“, stellt Jasmin sich und Ellen vor.
Der Film läuft an. Ein ziemliches Gemetzel. Rot ist die Lieblingsfarbe in diesem Streifen.
Während Robert ganz ruhig bleibt, quieken die Mädchen oder krallen sich in die Lehne.
Wohlwollend nimmt Robert Jasmin tröstend in den Arm. Sie fühlt sich so zart an. Es scheint wohl der richtige Film zu sein, um mit einer heranwachsenden Frau anzubändeln!
„Da, Mickey!“, freut sich Jasmin, „Ehhhh!“ und schon kuschelt sie sich noch tiefer in seinen Arm.
Vorsichtig berührt er mit den Fingerspitzen ihren straffen Mädchen-Busen, aber Jasmin ist viel zu aufgeregt um das zu bemerken.
Zärtlich streichelt er mit den Fingerspitzen über die seitliche Wölbung ihrer prallen Brust, die wohl ein B-Körbchen verdient und piekt ab und zu hinein. Robert beachtet den Film kaum noch.
Immer wieder kuschelt sich das verängstigte Kind mehr an den Fremden heran, der sie tröstend fester an seine Brust drückt.
„Gott, ist die süß!“, schwärmt Robert wortlos und studiert seine kindliche Begleiterin. Ihre Schönheit, wie sie mit dem Film mitfiebert, wie sie sich anfühlt – inzwischen streichelt seine Hand sanft ihren straffen, runden Busen – und inhaliert leidenschaftlich er ihren süßen Duft.
Robert strotzt inzwischen vor Geilheit auf dieses süße Wesen.
Ihre Haare duften nach gereiftem Apfel und Robert träumt sich mit Jasmin fort, auf eine entfernte Blumenwiese, wo nur sie zwei alleine wären.
Frech greift Robert an Jasmins Arm vorbei, in den Armausschnitt des Trägers ihres dünnen Sommerkleides, lenkt dann seine Finger in Richtung Korsage und streichelt Jasmins warme Brust. Wie ein Klavierspieler lässt er seine Finger auf ihrer straffen Haut tanzen.
Jasmins Nippel sind unterdes richtig hart geworden.
Verspielt lässt er sie durch seine Finger gleiten.
Jasmin stöhnt leise auf.
Vorwurfsvoll sieht Ellen Jasmin an.
„Sei doch leise!“
Doch Jasmin will nicht leise sein, sie kann nicht anders. Der sanfte Druck seiner Finger, die wie auf einer unsichtbaren Klaviatur auf ihrer Brust spielen, lässt sie beben.
Neidisch sieht Ellen zu Jasmin und Robert hinüber, die sich ungeniert neben ihr vergnügen. Verträumt, von Geilheit getrieben, streichelt sie Jasmins Bein und schiebt den stufigen Rock des Sommerkleides hoch.
„Ellen, was machst Du da?“
Ohne zu antworten beginnt Ellen Jasmin leidenschaftlich zu küssen.
Sehnsüchtig umschlingen einander die beiden Zungen. Dabei rückt sie auf ihrem Sitz immer etwas weiter vor, schließlich öffnet Ellen den Knopf und Reißverschluss ihrer weißen Hotpants, schiebt mit der Hand ihren Slip zur Seite, teilt ihre rasierten weichen Schamlippen und streichelt ihren Kitzlerrücken, der sich langsam aufrichtet und hart wird. Mit geschickten Fingern streichelt sie ihre Kitzlerflanken. Es fühlt sich wohlig an und ihre Muschi beginnt langsam feucht zu werden. Der süßliche Duft einer geöffneten Muschi macht sich breit und leise fängt sie an zu stöhnen.
Ohne ein Wort zu sagen, beugt sich Jasmin zu Ellen rüber, lüftete das dunkle Top und beginnt genüsslich an Ellens harten Nippeln zu saugen.
„Komm, lutsch mir die Milch raus!“, keucht Ellen.
„Du hast doch gar keine! …oder doch?“, kichert Jasmin leise.
Robert sieht, dass Jasmin sich Ellen zugewendet- und ihm sowohl ihren Rücken, als auch ihren Po zugewendet hat. Zügig öffnet er den Reißverschluss ihres Kleides, umklammert von hinten streichelnd ihre vollen Brüste. Das ist ihm aber nicht genug und so streift er auch noch die Träger ihres Kleides über die Schulter auf die Oberarme.
Spontan streift Jasmin die Ärmel ab, was ihre Brüste völlig freilegt.
Lüstern schaut er zu Ellen rüber, die tapfer mit ihren Fingern zwischen ihren Schamies spielt und Jasmins Schmusereien gerne genießt.
Robert kann nicht widerstehen! Der Hintern, der sich ihm da unter dem Kleid darbietet ist einfach zu verlockend! Kurz entschlossen dreht er sich zur Seite und beginnt mit seiner Hüfte Jasmins Apfelbacken anzugreifen – ja sogar ungeniert zu Rüpeln!
Leise unterdrückte Jasmin ihr Wimmern und wiegt ihre Hüfte zu seinem Rhythmus.
Voll Leidenschaft befummelt Robert gerade Jasmins straffen Prachtarsch. Einen Hintern, mit der richtigen Weichheit, die solch jemanden wie Robert so Richtig in Fahrt bringt, als ein Licht angeht und die Ordnerin sie aus dem Kino rausschmeißt.

„Oh, Mann! Was für ein Scheiß-Film! Ich hätte Mickey Rourke einen besseren Geschmack zugetraut. Außerdem habe ich den habe ich den Film nicht kapiert“, schimpft Jasmin.
„Kein Wunder, Du hast ja auch ständig weg gesehen!“, wendet Ellen ein.
„Lass uns shoppen gehen!“, schlägt Jasmin vor.
„Ja, Klamotten gucken!“, freut sich Ellen.
Aufgepeitscht durch das Fummeln im Kino schaut er sich Ellen mit hungrigen Augen an.
Sie sieht heiß aus! Die richtige Portion ‚mollig’ schießt es ihm durch den Kopf, ein rundes Gesicht mit einem sexy Blick, kastanienrote glatte Haare, die über das Schulterblatt rüber reichen und einen geilen Ar…! Sie sieht in ihrem dunklen Top und den weißen Pants einfach hinreißend aus!
Jasmin hat wohl das liebste Gesicht auf der ganzen Welt. Ohne zu überlegen würde man ihr Bargeld, Blankoschecks, Autoschlüssel – einfach alles anvertrauen, weggehen und wenn man wieder käme, wäre nichts angerührt!
Robert geht mit den Mädchen noch auf Shoppingtour.
„Danke, für die Einladung ins Kino“, fängt Ellen unerwartet ein Gespräch an.
„Gehst Du oft ins Kino?“, hakt Jasmin nach, die zwar Ellens Hand hält, aber auffällig Dicht neben Robert schlendert. Und das tut sie mit einem auffälligen Hüftschwung, dass der stufige Rock ihres violetten Sommerkleides stets Roberts dünne Leinenhose streift. Ihre blonden Haare, die bis zur Taille reichen und golden in der Sonne glitzern scheinen federleicht und wehen bei jedem Schritt nach hinten.
Beide Mädchen sind keine Hungerleider und haben sich eine gewisse Portion Babyspeck erhalten.
„Ich gehe mindestens einmal in der Woche ins Kino“, beantwortet Robert mit warmer, sonorer Stimme. „Ich liebe Kino und kenne die meisten neuen Filme. Am liebsten schau ich mir die neuen 3D-Filme an“, schwärmt er den Mädchen vor.
„Das ist aber ganz schön teuer!“, wirft Ellen ein.
„Nicht für mich. Ich bin Manager.“
Diesmal spürt Robert einen deutlichen Schubs aus Jasmins Hüfte.
Grinsend erwidert er ihren verliebten Blick.
„Rettest Du öfter junge Mädchen aus der Not?“, fragt Jasmin.
Heimlich angelt Robert mit dem Finger nach einer flüchtigen Berührung mit Jasmins Hand. Robert – hoch gewachsen, dunkle Haare, modisch gekleidet. Heute, in der Sommerhitze bevorzugt er helles Leinen auf titangrauer Seide.
Die Mädchen bummeln an den Schaufenstern entlang, als aus einer Boutique Hippe Musik zu hören ist.
Zielstrebig steuern sie auf den Laden zu.
„Oh, geil! Lass uns was anprobieren!“ Begeistert rennen Ellen und Jasmin in den Laden. Gleich hinter der offenen Tür gibt es alles, was ein Mädchenherz höher schlagen lässt - Röckchen, Tops, Accessoires!
Begeistert durchwühlen sie die Kleider-Karussells und rennen in eine gemeinsame Umkleidekabine.
Robert, der die Mädchen beobachtet erkennt seine Chance, dass der Vorhang nur hastig geschlossen wurde. Geifernd beobachtet er die kichernden Mädchen durch einen Spalt. Heimlich macht er mit seinem Handy Bilder.
„Wie eine kleine Kamera! Gute Auflösung, Zoom – alles da! …und klein ist es auch noch!“, kichert Robert in sich hinein. Während sich die Mädchen lachend bis auf den Slip ausziehen, machte Robert heimlich Nacktfotos der Beiden wie sie sich umziehen, streicheln und küssen.
Gierig und unersättlich schaut er auf ihre jungen, nackten Mädchenleiber und bekommt dabei eine Latte, so hart, dass sie schmerzt!
Da kommen sie auch schon wieder raus. Ellen trägt ein knappes, kurzes Top mit Spaghetti-Trägern, das ihren fülligen Bauch zeigt und eng an der Brust anliegt und ihr AA-Körbchen größer erscheinen lässt, sowie einen ultrakurzen Kunstlederrock.
Jasmin wiederum fand ein getigertes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt, das ihren üppigen Mädchenbusen atemberaubend zusammendrückt.
Lachend zeigen sie ihm ihren Fund, den Robert mit ‚Thumbs Up!’ honoriert.
Gerade waren sie in der Kabine verschwunden, da ruft Ellen Robert zu sich: „Warum stehst Du denn da rum und kommst nicht rein? Hier ist es gemütlich und warm“, locken ihn die Mädchen kichernd in die Umkleide.
Zu dritt ist es in der Kabine sehr eng und keiner kann sich auch nur bewegen, ohne, dass ein Busen oder Hintern auf der Haut zu spüren ist.
Ehe Robert sich versieht, ist von den Mädchen auch schon seine Hose ausgezogen!
„Trägst Du keine Unterhose?“, wundert sich Jasmin.
„Dafür brauchst Du `nen Waffenschein“, staunt Ellen und kniet sich vor die Keule um sie zu lecken.
Inzwischen zieht Robert den Vorhang blickdicht zu. Erlöst stöhnt Robert auf, als Ellens weicher Mund die heiße Eichel umschließt.
„Warte, Kleines, alte Leute sollen sitzen!“, lacht Robert und setzt sich breitbeinig auf die Bank.
Wortlos kniet sich Ellen vor ihn hin und küsst erst seinen harten Schwanz, dann umkreist ihre Zungenspitze die Prallglänzende Eichel und das Bändchen, bevor sie ihn schließlich die Eichel tief im Mund versenkt.
Robert muss sich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen. Dankbar streichelt er Ellens kleine Brüste.
Leise stöhnt sie auf, während Robert vorsichtig ihre harten Brustwarzen massiert.
Jasmin, die ihr Höschen heruntergelassen hat, lässt sich genüsslich von Ellen die saftige Muschi lecken.
„Schnell, mach Fotos!“, flüstert Ellen Robert entgegen.
Gleich zieht er sein Handy hervor und fotografiert die Szene. Wie Ellen seinen Schwanz lutscht und auch Jasmins Pussi leckt, sowie Jasmins vollen Brüste.
Von Geilheit getrieben, treibt Robert immer schneller seinen Dicken in Ellens Mund hinein und kann gerade noch den Strahl umlenken, bevor er ihr auf die Tittchen spritzt, statt ins Gesicht.

Ruhig, damit keiner Aufmerksam wird, verlassen die Mädchen die Umkleide und stöbern in den Karussells. Ebenso ruhig folgt ihnen Robert nach einer kleinen Weile. Interessiert schauten sie hier und da und niemand nimmt offenbar Anstoß daran, wie sehr Ellen nach frischem Sperma riecht.
Nach wohl einer halben Stunde ruft Ellen: „Shit, ich muss nachhause!“ Nach einem knappen Küsschen, eilt sie davon.
„Hast Du noch etwas Zeit, auf einen Kaffee?“, fragt Robert Jasmin und greift reflexartig nach ihrer zarten, weichen Mädchenhand, bevor auch sie davon eilen kann.
Jasmin bleibt in der Bewegung stehen und antwortet ihm mit ihren leuchtenden blauen Augen
„Gerne!“
Gemeinsam gehen sie Hand in Hand zu dem nächsten Straßencafé.
Unterwegs erzählt ihr Robert von seinem aufregenden Leben als Manager, von seiner letzten Reise nach China und wie sehr ihn sein Single-Dasein anödet und findet in Jasmin eine aufmerksame Zuhörerin.

An einem kleinen runden Tisch, neben einer duftenden Rosenhecke nehmen sie platz.
In der Aufrichtigkeit ihrer blauen Augen badend streichelt er ihre Hand. Während sie auf den Kellner warten, küsst er zärtlich ihre Hand.
Der Kellner erscheint und Robert bestellt mit fester Stimme: „2 Irish-Coffee und 2 Kirsch-Ameretto-Eis!“ und an das Mädchen „Du bist doch schon 16?“
„Ja, Onkel Robert!“, erwidert sie freudig.
Mit einem Blick an den Kellner bestätigt er die Bestellung.
Wortlos geht der Kellner.
Freudig himmelt Jasmin Robert an.
„Wie war es so in China?“, fragt sie anbetend und streichelt seine Hand.
„Heiß! …aber anbetungswürdige Strände, die ganz sanft ins Wasser gehen. Das Wasser schlägt mit beruhigendem Klang ans Ufer schlagen… Es ist herrlich!“
Den Atem anhaltend hört sie seinen Worten genau zu.
„So eine Frau, wie Du könnte meinem Leben einen Sinn geben“, gesteht er ihr.
Mit großen Augen, schaut sie ihn strahlend an und er kann förmlich ihr Herz trommeln hören, als der Kellner zurückkehrt. Das Kirsch-Eis sieht hinreißend aus.
Mit großen Augen und staunendem Mund sieht sie, wie der Alkohol am Tisch flambiert wird. Die Flammen erlöschen und Robert wünscht ihr mit verliebtem Blick einen guten Appetit.
Während sie ihr herrliches Eis mit Herzkirschen genießen, steigt ihr der ungewohnte Ameretto schnell zu Kopf. Selbst wenn es sich nur um eine kleine Menge handelt, will Alkohol doch gewöhnt werden!
„Irish-Coffee – Kaffee, Whiskey und Sahne ist eine gute Wahl dazu“, freut sich Robert.
„Du bist wirklich schon 16 Jahre?“, vergewissert sich Robert mit einem charmanten Lächeln.
„Ja, seit letzter Woche“, erwidert Jasmin stolz lachend.
„Na dann: Alles Gute nachträglich! Hmm, wir sollten darauf mit einem Glas Sekt anstoßen. Man wird im Leben nur einmal 16 Jahre!“, lacht Robert und Jasmin weiß nicht, wie sie auf seinen Charme reagieren soll.
Verlegen lacht sie auf.
Robert wiederum deutet ihr Lachen als Zustimmung und ruft erneut den Kellner für 2 Gläser Sekt.
Zu spät bemerkt das Mädchen die Bestellung, auch wagt sie nicht sich der Einladung zu widersetzen und schweigt schließlich.
Der Sekt wird serviert, was Jasmin eher mit einer mulmigen Mimik kommentiert.
Robert jedoch ist zufrieden und bezahlt auch gleich.
Freundlich prostet Robert Jasmin zu und beobachtet lächelnd, wie sie einen Schluck nimmt.
Sie kommen ins Gespräch, wobei Robert lebhaft von seiner Arbeit in China erzählt und Jasmin ihm gebannt zuhört, während sie von ihrem Eis isst. Zwischendurch nippt er von seinem Glas und animiert sie so weiter zu trinken.
Mit der Zeit hat Jasmin einen erkennbaren Schwips und Robert platziert sein Bein zwischen ihren Schenkeln. Zärtlich streichelt er verliebt lächelnd ihre Hand.
Die Vögel in den Bäumen zwitschern fröhlich Liebeslieder. Es ist ein herrlich warmer Tag und Robert sieht Jasmin gerne dabei zu, wie sie ihre große Eisschale Amaretto-Eis isst. Seine eigene Portion ist längst verspeist. Er wartet nun nur noch auf Jasmin – wie sie den Amaretto und den Sekt vertragen wird?
Während sie isst, und er von seinen Reisen erzählt, wird sie vom Irish-Coffee, dem Amaretto und dem Sekt immer betrunkener und Robert streichelt dabei ihr zartes Bein.
Gemächlich öffnet die schüchterne Jasmin ihre Schenkel einen Spalt weit und Robert streichelt sie auf der Innenseite ihres Beines, bis unter den Rock hinauf.
Nachdem sie ihr Eis aufgegessen hatten, haucht er ihr: „Ich will Dich!“ entgegen.
Erschrocken schaut sie ihn an.
„Hier? Auf dem Klo?“
„Schau Dich doch um! Hier ist alles sauber – sogar das Klo!“, überzeugt er das Kind. Sie nimmt eilig einen großen Schluck, trinkt den Sekt aus und willigt dann ein. Nach kurzer Bedenkzeit stürzt sie auch Roberts angebrochenes Glas hinunter, denn für das, was nun kommt, braucht sie jede Hilfe!
Schmunzelnd beobachtet Robert, wie Jasmin Rettung in der Trunkenheit sucht.
‚Sie kann trinken, soviel sie will. Ich will die süße Maus heute ficken!’, geht Robert durch den Kopf, während er Jasmin beobachtet.
Kurz nacheinander gehen beide einzeln in Richtung Toilette.
In einem schmalen Gang liegen die Toiletten einander gegenüber.
Jasmin erwartet ihn dort bereits vor der Tür zum Mädchen-Klo. Vorsichtig öffnet sie die Tür, prüft schnell die Lage und lockt Robert dann hinein.
Schweigend betreten sie eine Kabine.
Es riecht erstaunlich frisch. Nicht einmal nach Chlorstein riecht es!
Jasmin verriegelt die Tür.
Leidenschaftlich küsst Robert das Kind auf den Mund und streifte hastig die dünnen Träger des Sommerkleides über die zierlichen Schultern.
„Nicht so schnell!“, lacht sie, „Lass mich doch zuerst das schöne Kleid zeigen, dass ich mir heute gekauft habe!“
Eilig öffnet sie ihr Sommerkleid und steigt aus dem herunter gesunkenen Kleid heraus.
Aus der Nähe sieht ihr junger Busen noch verlockender aus.
Wie in einem Traum, streichelt Robert ihre junge straffe Brust.
Es ist sicher nicht nur der Bonus aus dem dunklen Kinosaal, sondern auch der viele Alkohol, den sie getrunken hatte, dass sie nun seine freche Hand von ihrer Brust nicht zurück weist.
Lächelnd richtet sie sich auf und küsst ihn nackt, nur in ihrem Slip aus gelber Spitze bekleidet, auf den Mund.
Notgeil grabscht Robert dem Mädchen an die straffe Brust, die das gerne genießt.
„Du ahnst nicht, wie mich das anturnt, von richtigen Männern befummelt zu werden!“ Ihre Nippel werden hart unter seinen zärtlichen Fingern. Leise stöhnt sie auf.
Spontan lässt er seine leichte Hose nach unten gleiten, unter der sein strammes Glied erscheint.
Obwohl sie seinen Steifen schon aus der Umkleide kennt, schaut sich das Mädchen das Gerät erneut erschreckt an. Es erschreckt sie mit einem Mal
„Blas ihn mir!“, bittet Robert mit warmer Stimme.
„Was? Nee! Das kannst Du nicht verlangen!“, antwortet sie verstört.
„Blas ihn mir, oder ab morgen wird jeder wissen, was Du für ein Luder bist, das bei jeder Gelegenheit mit Mädchen knutscht! Ich habe in der Boutique Bilder gemacht, wo Du mit Ellen rumknutschst!“, fordert er in festem Ton von dem Mädchen.
„Wieso bist Du so gemein?“, schluchzt Jasmin. Kreidebleich gehorcht sie, kniet sie sich vor ihm hin und nimmt den Dicken in den Mund.
Robert stöhnt auf, als ihre Lippen über seine Eichel streicheln.
Mit langsamen Bewegungen gleitet er in ihren Mund hinein und streichelt dabei beruhigend zärtlich ihr golden glänzendes, blondes Haar.
Jasmin beruhigt sich mit der Zeit und man bekommt den Eindruck, als fände sie Gefallen daran.
Nach einer Weile zieht Robert behutsam seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus. Keuchend steht sie auf und Robert nimmt sie tröstend in den Arm und streichelt ihren Rücken.
Verträumt schmiegt sie sich an seine Brust, während seine Hand unter den Slip fährt und ihren runden Po streichelt und die Pobacken sanft massiert. Wohlig stöhnt sie unter seinen Zärtlichkeiten auf. Eher beiläufig nimmt sie zur Kenntnis, dass ihr Slip zu Boden gleitet. „Setz Dich!“, bestimmt Robert.
Neugierig nimmt sie auf der Klobrille platz.
Robert greift nach dem Slip, prüft die Elastizität des Bündchens, sagt beruhigend zu ihr: „Hab keine Angst“, küsst sie zärtlich auf den schönen Mund und verschnürt ihren Kopf mit dem Höschen auf die Weise, dass er am Scheitel das Bündchen verknotet, während der Steg das Kinn festhält. Die Hände fesselt er mit Handschellen, die er aus seiner Jacke herauszieht, am Fallrohr.
Ängstlich schaut sie ihn an, als Robert langsam in die Hocke geht und zärtlich ihre Schenkel küsst. Genüsslich schließ Jasmin dabei ihre Augen. Sie spürt, wie er ihre weichen und glatt rasierten Schamlippen küsst, die Lippen behutsam öffnet und lüstern ihren Kitzler leckt. Sie würde gerne aufstöhnen, wenn sie nur den Mund aufbekäme!
Zärtlich küsst Robert ihren Kitzler, von oben, leckt die Seiten, streichelt mit dem Finger sanft über den Rücken des Kitzlers und zieht dabei die Vorhaut des Kitzlers zurück, während er das kleine Köpflein zärtlich küsst. Zwischendurch gleiten seine warmen Hände immer wieder die Hüfte entlang, die Taille hoch zu den vollen, prallen Brüsten mit den harten Nippeln. Doch möchte er nur zu gerne mal erleben, was er sonst nur in Filmen sah: Eine Klit zwischen die Lippen zu nehmen und richtig daran zu lutschen!
Schnell wird der Kitzler hart und Roberts Zunge leckt das Köpflein, während er die Vorhaut weit nach hinten zieht. Mit 2 Fingern drückt Robert den Boden der Vulva nach unten und probiert, ob man den Kitzler, der schon deutlich aus der Tasche herausragt, schon zwischen die Lippen nehmen kann.
Jasmin ist dem Schreien nahe, doch ihr Mund ist mit ihrem eigenen Slip versiegelt. Freudig, riecht Robert den herben Duft, den der erregte Kitzler ihm ins Gesicht gesprüht hat.
Noch passt der Kitzler nicht zwischen seine Lippen. Lüstern umschließen seine Lippen die Region und abwechselnd saugt er am Köpflein oder streichelt es mit der Zungenspitze. Auch die Flanken. Prüfend schaut er zu Jasmin empor, die sich wie ein Aal windet. Belustigt schmunzelt er über ihre Geilheit
Endlich ist er am Ziel! Vorsichtig umschließen seine Lippen den schutzlosen Kitzlerhals und ganz behutsam lässt er ihn zwischen seinen weichen Lippen vor und zurück gleiten.
Die kleine Jasmin dreht und windet sich vor Lust, während er ihren herausgetretenen Kitzler wie einen Schwanz lutscht. Sie windet sich und stöhnt einem noch nie erlebten Orgasmus entgegen! Völlig erschöpft spritzt ihm Jasmin eine volle Ladung aus der Klit’ ins Gesicht.
Dankbar lässt Robert vom Kitzler ab, betrachtet schmunzelnd Jasmins kleines Pimmelchen, das eigentlich ein Kitzler ist.
„Nun hast Du auch einen Schwanz!“, lacht er und leckt ihr über das Jungfernhäutchen, steht auf, nimmt der verdutzten Jasmin die Fesseln ab und streift ihr das verknotete Höschen über die Stirn ab.

Erschöpft atmend sieht sie ihn an.
„Du wolltest mir doch Dein neues Kleid zeigen.“
Ungläubig schaut sie ihn an, kommt aber langsam zur Besinnung und zieht das getigerte Kleid über, das sie soeben gekauft hatte. Fröhlich präsentiert sie ihm ihr neues Kleid. Es sieht umwerfend aus, denn offenbar hat sie es eine Größe zu klein gekauft. Immer noch geil, streichelt er ihren jugendlichen Körper im Kleid.
„Ich bin eine Tigerin aus dem Dschungel!“, faucht sie im Spaß und kratzt ihn mit ihren langen Fingernägeln. Gierig drückt sie Robert an die Wand und küsst ihn leidenschaftlich, während sie sein Hemd aufknöpft.
Robert greift Ihr mit beiden Händen unter die Arschbacken und hebt das Mädchen empor.
„Du bist eine kleine Schlampe!“, lacht er keuchend, während er einen Finger in ihren engen Po einführt. Jasmin jauchzt vergnügt unter Roberts heißen Küssen. Langsam senkt er sie wieder ab, damit sie wieder stehen kann. Anschließend zieht er schnell Jacke und Hemd aus und zieht den Gürtel aus der Hose.
„Knie dich hin!“, kommandiert er und knallt mit dem Gürtelriemen auf den Boden. Widerwillig faucht Jasmin ihn an.
„Knien, sagte ich“ und schon wieder knallt der Riemen gegen ihre Hüfte. Verwundert sieht sich Jasmin die heruntergelassene Toilettenbrille an und kratzt fauchend auf Roberts Brust ein.
„Du wildes Biest!“ und klatscht mit der flachen Hand zwischen ihre knienden Schenkel auf dem O, von unten gegen die Schamies. Widerspenstig kniet sie auf die Klobrille und kratzt auf ihn ein.
„Sei ein braves Kätzlein, ich will doch nur meine süße Tigerin ficken!“
Wieder kratzt Jasmin auf ihn ein.
„Umdrehen!“, kommandiert er und schon wieder trifft der Riemen ihre Hüfte.
Unwillig dreht sie sich mit dem Hintern zu ihm.
Robert bückt sich und zieht eine flache Pillendose mit Vaseline aus der Jackentasche. Behutsam reibt er Jasmin’s Anus ein.
Leise stöhnt sie auf.
Nachdem er auch seinen steifen ebenfalls eingerieben hat, drückt er mit seiner prallen Eichel langsam gegen ihren engen Mädchen-Po.
Keuchend lässt sie ihn gewähren, während mit der Zeit seine ganze Keule in ihrem Darm verschwindet.
„Lass Dich ficken, Tigermädchen!“
Jasmin faucht wieder und wackelt wild mit dem Po, wie eine Tigerin, die gerade einen Schwanz in ihrer Katzen-Musch hat.
Mit langsamen Stößen beginnt Robert ihren Darm zu verwöhnen und das Keuchen weicht langsam einem Stöhnen, das immer Lustvoller wird, je schneller er in sie hinein stößt. Robert streift ihre Träger über Jasmins Schulter und massiert die vollen Brüste, die fröhlich baumeln.
Immer härter stößt er keuchend in ihren Darm und Jasmin bemüht sich nicht aufzuschreien.
Da endlich explodiert eine geballte Ladung heißen Spermas in ihren Darm hinein. Erschöpf lässt Robert seinen Harten noch einen Moment in ihr drin, bevor er ihn mit einem freundlichen Klaps auf die prallen Po-Backen herauszieht.

Völlig erschöpf ziehen sie sich wieder an.
„Du… Du musst das geblümte Kleid wieder anziehen“, keucht er.
Jasmin versteht: Wenn sie mit einem neuen Kleid ankommt, gibt’s Zoff! Als sie ihr Höschen haben möchte, flüstert Robert schon wieder ruhig: „Das ist mein Andenken!“
Er schließt die Kabine auf und sie waschen noch ihre Hände.
„Ich wollte ja strullen!“, lacht Jasmin, aber anstatt wieder in eine Kabine zu gehen, setzt sie sich einfach in ein Waschbecken und lässt es laufen.
„Gib mal her, kriegst es auch wieder!“, bittet Jasmin Robert, der immer noch ihren Slip in der Hand hält. Kurz entschlossen wischt sie sich – zu Roberts Staunen die nassen Schamlippen ab und gibt ihm das nasse Höschen wieder.
„Zur Erinnerung an mich“, lacht sie vergnügt.
Jasmin will gerade die Tür öffnen, da sagt er: „Warte!“, nimmt eine Hand voll flüssiger Seife aus dem Spender und verreibt sie ihr über das dünne Kleid, so dass die Brust deutlich durchscheint.
„Fertig!“
Erstaunt schmunzelnd betrachtet sie sein Werk im Spiegel.
„Warte!“, Jasmin macht es ihm nach und verreibt sich die Flüssigseife über ihrem Pracht-Hintern.
„Fertig!“, wiederholt sie schmunzelnd.
Vorsichtig öffnet sie die Tür, schaut ob die Luft rein ist und beide verlassen die Toilette.
„Ich sagte doch, das Klo ist sauber!“, lacht Robert und streichelt versöhnlich über ihren Po, der für alle gut erkennbar durch das Kleid scheint.

Robert begleitet Jasmin noch zur Straßenbahn nach Hause, denn die Schule ist schon lange aus.
„Danke, dass Du meine Scheide unberührt gelassen hast“, sagte sie schüchtern mit dünner Stimme.
„Ich bin doch kein Unhold!“, erwidert Robert schmunzelnd mit warmer Stimme und ein bisschen gekränkt.
Wie ein verliebtes Pärchen turteln die Beiden an der Haltestelle.
Die Straßenbahn kommt auch schon bald.
Robert küsst sie zärtlich auf den Mund und winkt ihr hinterher, als die Straßenbahn losfährt, dann dreht er sich um und geht schmunzelnd zum nächsten Kino.

Ende
 
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