[Hentai] Ein unmoralisches Angebot (Lolicon Version)

baka

Ordensbruder
Hallo ihr lieben.

In letzter Zeit war ich nicht wirklich kreativ, aber nach längerer Auszeit vom Schreiben versuche ich mich mal wieder an einer Lolicon Geschichte. Ja, richtig, Lolicon. Sofern dir das Thema nicht gefällt, so sei jetzt gewarnt. ^^

Hier könnt ihr Eure Meinung und Kritik dazu schreiben.



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Part 1- Ein unmoralisches Angebot

Zara seufzte vor sich hin, als sie auf ihr Handy starrte. Ihre Freundin Anna grinste sie an. „Was ist den los? Du bist schon den ganzen Tag so ätzend drauf“, stellte Anna fest und lutsche an ihrem Eis.
„Ich habe kein Taschengeld mehr. Papa meinte zu mir, er leiht mir nichts. Entweder ich suche mir einen Job oder ich muss warten bis nächsten Monat. Eltern sind so ätzend! Ich habe wirklich kein Bock Zeitung auszutragen.“
Anna lächelte vor sich hin. „Ist das so? Nun, es gibt noch andere Möglichkeiten Geld zu verdienen. Ich meine richtig Geld und es kann sogar richtig Spaß machen. Du entscheidest, was du tun möchtest und gezahlt wird, was du verlangst.“
Zara horchte auf. „Echt? Was soll das sein?“ „Nun, das solltest du am besten selber erleben“, Anna tippte etwas auf ihrem Handy ein, kurz darauf erschien eine Nachricht auf Zaras Telefon. Es war eine Adresse. „Da soll es sein?“, hakte sie skeptisch nach. „Ja, ich lernte ihn vor einigen Monaten kennen. Er hat das Haus am See bezogen, ist Künstler oder so was. Schon älter und etwas dick, aber sonst eigentlich ganz nett und“, Anna rieb ihre Finger aufeinander, „sehr spendabel. Ich bekomme eine Provision, wenn ich ihm neue Leute vermittel, daher ist mein Vorschlag an dich natürlich nicht ganz uneigennützig“, gestand Anna. Zara sah sich die Adresse an. Sie kannte das Haus, es lag direkt am Ufer, der See war etwa eine halbe Stunde außerhalb ihrer Ortschaft gelegen. Sie konnte sich aber nicht vorstellen um was es bei der Sache gehen könnte. „Ich lasse es mir durch den Kopf gehen“, sagte sie. „Deine Entscheidung. Aber du gehst da nicht unter fünfzig Euro raus“, gab Anna zu bedenken und lutschte den Rest ihres Eises vom Stiel. „Fünfzig?!“, echot Zara unglaubwürdige. „In der Regel ist es mehr, wie gesagt, es liegt an dir, was du aushandelst. Der Typ hat viel Geld und bestimmte Neigungen für die er gerne bezahlt.“
„Neigungen?“, Zara runzelte ihre Stirn und sah ihre Freundin fragend an. Das klang irgendwie wenig vertrauenswürdig. Auf der anderen Seite sind fünfzig Euro verdammt viel Geld. Zara bekam von ihren Eltern gerade mal fünfundzwanzig Euro im Monat. Vermutlich sollte sie dann den Rasen mähen oder Einkäufe für ihn machen. Er war ja schon älter, wie Anna sagte. „Jetzt verstehe ich auch, wie du dir all das neue Zeug leisten kannst!“, dämmerte es dem rothaarigen Mädchen. „Der ist ne echte Geldquelle. Aber verrate niemanden, woher das Geld kommt und gebe auch nicht alles auf einmal aus. Verstanden?“
Zara nickte. „Kann man da einfach so hingehen? Oder muss man sich anmelden?“
„Geh einfach hin, er ist fast immer da. Wenn er da ist, ist die Garage offen, da arbeitet er nämlich an seinen Skulpturen oder so.“
Anna warf den Stiel von ihrem Eis in den Mülleimer der direkt neben ihrer Bank stand. Mit ihrer Zunge fuhr sie sich über die Lippe. „Und sag ihm das ich dich geschickt habe.“
Zara erhob sich von der Bank und streifte ihren Rucksack über ihre Schulter. „Versprochen. Ich schreibe dir, wie es gelaufen ist, okay?“
Anna grinste wieder. „Ich bin gespannt. Viel Spaß!“

Zara lief aus der Stadt und folgte einem Pfad durch den Wald. Jeder hier in der Region kannte den See. Im Sommer trafen sich fast alle dort zum Schwimmen und Spaß haben. Zara bildete da keine Ausnahme. Jetzt war es aber noch zu kalt, war ja erst Anfang April. Nach knapp einer halben Stunde Fußweg erreichte sie das Ufer des kleinen Sees. Das Haus lag auf der anderen Seite und Zara setzte ihre Reise fort, nicht ganz unaufgeregt. Das Haus war schon von weitem zu sehen, es war zweistöckig mit einer großen Garage neben dran. Wie Anna prophezeit hatte, war das Garagentor offen. Zara kam vorsichtig näher. Das innere der Garage war etwas unordentlich. Es stand hier kein Auto, sondern mehrere Holzbretter sowie Werkzeug. Aus einer offenen Tür, die ins Innere des Hauses führte, drang leise Musik zu ihr.
„Hallo?“, rief Zara in die Garage und lauschte. Doch der Besitzer blieb ihr eine Antwort schuldig. Vorsichtig trat das Mädchen ein und sah sich etwas um. Der Besitzer hatte einige Holzbretter mit Nägeln verbunden, so das sie eine Rechteckige Form angenommen hatten. Im Prinzip sah es aus wie ein Fensterrahmen. Plötzlich nahm sie Schritte hinter sich wahr und drehte sich um. Ein älterer Mann stand in der Tür.
„Oh, Hallo du. Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken“, sagte er und lachte sie an. Er wirkte nett, aber war nicht so alt wie sie gedacht hätte. Eher so im Alter ihres Vaters vielleicht. Zaras Herz pochte wild in ihrer Brust. Sie schob einige Strähnen hinter ihr Ohr. „Entschuldigen Sie, das ich einfach so reingeplatzt bin.“
Der Mann winkte ab. „Besuch ist mir immer willkommen. Besonders von süßen kleinen Mädchen wie dir.“ Zara lächelte unsicher. „Ich bin hier auf Rat meiner Freundin“, sagte sie.
„Und wie heißt deine Freundin?“, wollte der Mann wissen. „Anna.“ Wissend blitzen seine Augen auf. „Ah Anna! Ja, ich hatte sie gebeten sich mal umzuschauen, schön das sie ihr versprechen gehalten hat. Ich vermute, sie hat dir nicht erzählt, um was es geht?“
Zara schüttelte ihren Kopf. „Nicht direkt, nein. Aber ich vermute mal, ich soll Ihnen helfen? Vielleicht bei ihrer Arbeit? Sie hat gesagt, dass sie gut bezahlen.“
„Lass mich raten: Du kannst das Geld gut gebrauchen“, vermutete er. „Wer nicht?“, lachte Zara.
„Wie alt bist du denn?“, wollte der Mann wissen. „Zwölf“, sagte sie ohne weiter darüber nachzudenken. „Verstehe. Nun ja, ich biete Geld gegen eine Leistung. Allerdings nicht das was du vielleicht vermutest. Aber bevor wie zum geschäftlichen kommen: Ich heiße Simon und du bist?“
„Zara.“ „Zara? Ein schöner Name, freut mich deine Bekanntschaft zu machen“, er hielt ihr seine offene Handfläche hin und das Mädchen gab ihm seine Hand. Sein Griff war fest, aber nicht schmerzhaft. „Du bist extra den ganzen Weg nun hier hergekommen? Hast du Durst?“
Sie nickte. „Dann komm“, er drehte sich um und verschwand durch die Tür, aus der er gekommen war. Zara folgte ihm zögerlich. Sie durchschritt einen kleinen Flur und fand sich in einem großen Wohnzimmer wieder. „Bitte, nimm doch Platz.“
Zara kam seiner Aufforderung nach und setzte sich auf das bequeme Sofa. Alles hier schien neu von ihm eingerichtet worden zu sein. Einige Bilder zierten die weißen Wände. Eine große Uhr stand in der hinteren linken Ecke und ihr großes Pendel schwang sanft hin und her. Das ganze Haus hatte etwas Gemütliches an sich. Simon kam zurück und reichte dem Mädchen ein Glas mit Wasser. Sie bedankte sich und nippte daran. Simon nahm in einem Ohrensessel Platz der gegenüber von Sofa stand. „Nun, dann wollen wir über das Reden, wofür du gekommen bist. Zara ich habe eine bestimmte Neigung. Eine Neigung die ich ab und an gerne auslebe und da mir bewusst ist, dass das durchaus nicht immer angenehm sein könnte, entschädige ich dafür nicht nur großzügig. Es wird auch im Vorfeld geklärt, was ich darf und was nicht. Ich überschreite niemals Grenzen. Das liegt mir fern. Wenn du Nein sagst, heißt das auch nein. Bezeichnungsweise wir würden dann ein Sicherheitswort festlegen, weil Nein manchmal nicht das nein bedeutet.“
Zara verstand nicht, worauf Simon hinaus wollte. „Was meinen Sie mit Neigungen?“, hakte sie nach. Simon lächelte sie an. „Du stellst die richtigen Fragen. Nun, es könnte dich zuerst etwas schockieren. Ich mag junge Mädchen. Mädchen so in deinem Alter, die gerade erst anfangen zu erblühen.“
Zara runzelte ihre Stirn und überlegte, was das zu bedeuten hat. Und dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen. Der Typ stand auf Kinder? Das Mädchen spannte sich an und ihr Herz klopfte wild. In was hatte Anna sie da verwickelt? Und viel wichtig. Was hatte sie mit ihm zu schaffen? Hieß das etwa dieser alte Sack betatschte sie? Hatte sie vielleicht sogar Sex mit ihm?
Jetzt ergab auch all das Gerede von ihm Sinn. Von wegen Grenzen und so. Ihr Herz schlug Zara inzwischen bis zum Hals. Sie sollte aufstehen und verschwinden. So schnell wie möglich. Aber das Geld! Er war bereit zu bezahlen, aber für was denn genau? Zara sah zu Simon hinüber. „Wollen Sie Sex mit mir? Denn das passiert sicher nicht!“
Simon hob seine Hand. „Du entscheidest, was ich darf. Und nein, Sex muss nicht sein, ich mag andere Dinge lieber.“
Eine Stimme in ihr riet ihr zu gehen. Jetzt! Aber da war das Geld. Und jetzt verstand Zara auch, was Anna meinte, als sie sagte, er zahle was sie verlangt. Fünfzig Euro oder gar noch viel mehr. Und sie konnte bestimmen, was Simon durfte oder nicht. Das war doch nichts weiter als Prostitution! Und sie ist dann nicht mehr als eine Nutte. Zara biss sich auf die Lippe. Sie sollte den Typen melden und das ganze vergessen. Er war nur ein altes perverses Schwein. Ein Typ der nur bei kleinen Kinder einen hoch bekam! Aber das Geld. Sie könnte es wirklich gut gebrauchen. Dann müsste sie nicht ständig ihre Eltern anbetteln! Könnte sich das Kaufen, was sie wollte, wann sie es wollte. Ihre Gedanken kreisten. „Ich muss darüber nachdenken“, sagte das Mädchen schließlich. „Natürlich. Nimm dir alle Zeit, die du möchtest“, bat der Mann. Zara stand auf und ohne ein weiteres Wort verließ sie das Haus und machte sich auf den weg nachhause. Unterwegs schrieb sie eine Nachricht an Anna. Wie konnte sie so etwas tun? Und so was dann noch ihr Vorschlagen?
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Zara stieg aus der Dusche.
Sie stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich darin. Ihr nasses, rotes Haar hing schlaff an ihr hinab. Sie war zierlich gebaut, nicht zu dick oder zu dünn. Allerdings kamen ihr ihre Oberschenkel etwas dick vor. Ihre Brüste fingen letztes Jahr an langsam zu wachsen. Aber mehr als kleine Wölbungen um ihre Brustwarzen waren es kaum. Sie musste noch keinen BH tragen, im Gegensatz zu Anna. Sie hatte schon richtige Rundungen und trug einen. Zara musste zugeben das sie durchaus etwas neidisch war in dem Punkt. Auch in Sachen Schamhaaren tat sich nicht wirklich viel, ein zwei kleine Haare waren zu sehen rund um ihre Scheide. Aber da gab es noch nichts zu rasieren. Sie war kaum mehr als Kind und so ein Typ wie Simon stand auf so etwas? Das war kaum zu glauben. Was würde er wohl machen wollen? Sie streicheln? Oder sogar küssen? Niemals! Egal wie viel er auch zahlen würde. Ihren ersten Kuss würde sie nicht an einen perversen Pädo verlieren, für kein Geld der Welt. Sie brauchte endlich Antworten! Zara sah auf ihr Handy, aber Anna hatte sich noch immer bei ihr gemeldet. Sie hatte ihr direkt geschrieben, nachdem sie Simons Haus verlassen hatte.

Was zum Teufel soll das? Ist das ein Scherz?

Das hatte sie geschrieben, doch Anna hatte sich nicht geäußert. Zara trocknete sich ab, föhnte und kämmte ihr Haar und schlüpfte dann in ihrem flauschigen Schlafanzug. Sie ging zurück in ihr Zimmer und warf sich frustriert auf ihr Bett. Das Handy lag neben ihr und sie starrte auf das Display. Was hatte Anna zugelassen? Das brannte ihr am meisten unter den Fingernägeln.
Plötzlich leuchtete das Display auf. Endlich! Zara schaltete das Telefon frei und sah in den Chat.

Kein Scherz. Hat er dir erzählt, was er will? ♥


Zara tippte flink einige Wörter.

Nichts Genaues, aber das ist an sich schon schräg genug! Anna, hast du den Typ an dich ran gelassen?

Zara starrte gebannt auf den Chat. Anna ließ sich Zeit mit der Antwort. Es dauerte Gefühlte fünf Minuten.

Klar, sonst hätte ich ja kein Geld bekommen. Es war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber jetzt macht es auch Spaß :-p

Zara konnte kaum glauben was sie da lass. Mit klopfenden Herzen schrieb sie:

Hast du Sex mit dem Pedo?

Es verging wieder ein Moment.

Nein. Wie gesagt, ich sage, was er darf oder nicht. Und er hält sich daran ♥ Oft kuschelt er nur, er liebt es mit meinem Brüsten zu spielen. So was halt ^^

Zara lag da und wusste nicht, was sie denken sollte. Das Anna zu so etwas überhaupt fähig war! Geld hin oder her.

Es liegt an dir, was du jetzt tust. Verdiene leicht gutes Geld oder lass es eben. Dann musst du von dem Leben was dir deine Eltern geben. Ich bin gerade unterwegs. Wir hören uns morgen! Gn! ♥♥

Zara lag da und war sich unsicher was sie von all dem halten soll. Es viel ihr schwer auch nur im Ansatz zu verstehen das Anna und dieser Simon so was taten, dass er mit ihr kuschelt, ihre Brüste scheinbar berührt. Bei ihr war ja ohne hin nichts groß zum Massieren dran. Das Display leuchtete noch einmal auf. Zara sah in den Chat.

Ach, hier seine Nummer. Klär es mit ihm♥ 0172 ********

Zara legte ihr Telefon auf ihren Nachttisch und drehte sich auf den Bauch. Sie wusste wirklich nicht, was sie tun sollte.

Der nächste Tag war mehr oder weniger wie jeder andere auch. Anna war munter, lachte und schwatze mit den anderen aus der Klasse wie immer. Zara betrachte das inzwischen mit einem gewissen Abstand. Sie fragte sich, was an der Geschichte mit diesem Simon tatsächlich wahr war und was sich Anna vielleicht nur ausgedacht hatte. Irgendwie wollte das für Zara nicht zusammenpassen. Sie hatte jedenfalls eine Entscheidung getroffen. Sie würde auf das „Angebot“ das dieser Typ und auch Anna ihr anbot verzichten. Musste sie eben etwas länger sparen, wenn sie was Neues wollte. Oder eben Zeitungen austragen.
Nach der Schule wollte sich Zara dann direkt auf den Heimweg machen. Doch Anna hatte augenscheinlich andere Pläne. „Was ist? Ich dachte, wir wollten zu Hause zusammen lernen?“, wunderte sich Zara. „Ich habe heute noch einen Termin“, zwinkerte Anna ihr zu. „Bei ihm?“, hakte das Mädchen nach. „Vielleicht?“, wich Anna aus. „Ich habe neue Schuhe gesehen, die will ich unbedingt haben. Also werde ich etwas Arbeiten gehen.“
Zaras Herz schlug schneller. „Du solltest das nicht machen!“, sagte sie. „Entspann dich. Ich habe damit kein Problem. Jede Seite profitiert davon. Also wir schreiben dann später“, mit diesen Worten verabschiedete sich Anna und machte sich los.

Zara ging also alleine nachhause. Nach dem Mittagessen zog sie sich auf ihr Zimmer zurück, um zu lernen. Sie saß an ihrem Schreibtisch und ging ihrer Pflicht nach. Doch wirklich konzentrieren konnte sie sich nicht. Immer wieder schweifte sie in Gedanken ab. Stellte sich vor, wie Anna bei diesem Typen war und er ihre Brüste massierte. Zara hielt inne und erwischte sich bei der Frage, wie es sich anfühlt, wenn eine fremde Hand ihre Brust berühren würde. Wäre das schön? Oder einfach nur creepy? Das Summen ihres Handys holte Zara zurück aus ihrem Tagtraum. Sie entsperrte ihr Handy und öffnete den Chat. Anna hatte ihr ein Bild geschickt. Und was sie da sah, ließ ihren Atem stocken. Sie sah Anna, wie sie ihr Shirt hochgezogen hatte und dieser Simon ihre Brüste leckte. Unter dem Bild stand:

Verdiene mir gerade einige Euros. Was treibst du so?
 
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baka

Ordensbruder
Part 3

Zara blickte auf das Bild, das ihr ihre Freundin geschickt hatte. Ihr Herz pochte in ihrer Brust und, wie sollte sie sagen, irgendwie macht sie das tierisch an. Es sollte nicht so sein, denn immerhin war es ihre Freundin, die von einem Mann, der ihr Vater sein könnte, gerade verwöhnt wurde. Es war falsch und doch erregte es Zara ungemein. Unweigerlich wanderte ihre Hand in ihre Hose und streichelte sich über ihren Slip. Zara ließ zwei Finger um ihren Kitzler kreisen, schob sie zwischen ihre Ritze und spürte, dass sie feucht wurde. Zara befriedigte sich seit etwa sechs Monaten ab und an. Aber diesmal war es eine andere Art von Lust, vielleicht weil sie sich gerade zu diesem Bild streichelte? Dass es ihre Freundin war? Zara wusste es nicht, aber sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und genoss das wachsende erregende Pochen in ihrem Schritt. Ihre Fantasie schweifte dabei ab. Sie stellte sich vor wie Simon an Annas Brustwarzen leckte. Sie sanft knetete und auch an ihnen Saugte. Ein schauere der Erregung lief Zara durch den Körper, sie stöhnte auf. Ihre kleine Perle war inzwischen hart und groß. Sie rieb sie sich jetzt direkt, das Gefühl dabei kam einem elektrischen Schlag gleich. Sie zuckte immer wieder zusammen und biss sich auf die Lippe. Es wäre super peinlich gewesen, wenn ihre Mutter etwas davon mitbekommen würde. Zara rieb sich immer schneller, die Lust staute sich in ihrem Schritt, es würde nicht mehr lange dauern. Zara zog ihr Shirt hoch und biss auf den Stoff, sie atmete stoßweise durch die Nase. Ihre Fantasie schweifte weiter ab. Weg von Anna, hin zu diesen Simon. Sie stellte sich jetzt vor, wie er ihre kleinen Brüste liebkoste. An ihren Nippeln leckte und an ihnen saugten. Das wollte sie eigentlich gar nicht, doch sie konnte sich dagegen einfach nicht mehr wehren. Der Höhepunkt kam und breitete sich in ihr wellenförmig aus. Ihr Becken zuckte unwillkürlich und sie biss ganz fest in den Stoff ihres Shirts. Es dauerte einige Sekunden, dann ließ ihr Orgasmus nach. Erschöpft hing Zara in ihrem Stuhl. Ihr Unterleib zuckte noch etwas und in dem Moment kam sie zu einem neuen Entschluss. Wenn es so oder so ähnlich bei Simon laufen würde und es dafür noch Geld geben wird, warum nicht? Sie würde ihm wohl morgen einen Besuch abstatten.

Am nächsten Tag

Das Haus am See.
Zara war schon öfters mit ihrer Familie hier. Zum Schwimmen im kühlen nass natürlich. Das Haus war durch seine Lage immer präsent gewesen, sie kannte die alten Leute, die es zuvor bewohnt hatten. Es waren schöne Erinnerungen. Heute stand sie wieder davor, aber aus einem gänzlich anderen Grund als noch vor einigen Jahren. Die ursprünglichen Besitzer hatten das Haus verkauft und nun bewohnte es ein Pedo namens Simon. Zara war nach der Schule direkt hier hergekommen. Sie trug ihren Ranzen bei sich und hatte ihre Daumen in die Trageriemen verhakt. Sie stand bereits einige Minuten da und sammelte Mut um an der Tür zu klingeln. Die Garage war heute geschlossen. Womöglich war er gar nicht da. Vielleicht wäre es schlauere gewesen ihn im Vorfeld anzurufen? Oder eine Nachricht zu schreiben? Aber sie wollte Nägel mit Köpfen machen. Und Zara hatte schon genauer Vorstellungen davon was sie erlauben würde und was es ihn kosten würde. Zara ging die drei Stufen der Terrasse hinauf und stellte sich vor die Haustür. Sie drückte mit zittrigem Finger die Klingel. Sie lauschte gespannt. Aber nichts schien sich im inneren zu rühren. Zara atmete aus. Insgeheim war sie etwas erleichtert, sie drehte sich um und wollte gehen, als die Haustür sich unvermittelt öffnete.
„Zara?“, hörte sie Simons überraschte Stimme. Sie drehte sich ihm zu. „Hi“, sagte sie kleinlaut.
Simon wischte sich mit einem Handtuch die Hände sauber. „Bitte, möchtest du reinkommen?“, fragte er und deutete ins Innere. Sie kam seiner Bitte nach und trat ins Haus ein.
„Fühl dich wie zu Hause, setzt dich. Ich muss noch was fertig machen und bin gleich bei dir“, sagte er. Zara nickte ihm zu und Simon verschwand in den Flur, der zur Garage führte. Jetzt war sie hier. Also musste sie es auch durchziehen. Zara legte ihren Schulranzen ab und setzte sich wieder auf das gemütliche Sofa. Hier hatte Anna gestern mit ihm gesessen, als sie ihr das Bild geschickt hatte, stellte sie mit roten Gesicht fest. Sie zitterte vor Aufregung und ging im Kopf noch einmal das durch, was sie Simon gleich sagen würde. Es dauerte nicht lange und er kam wieder zurück aus der Garage. „Entschuldige, ich war gerade am Töpfern“, sagte Simon lächelnd. „Möchtest du etwas trinken?“ „Nein, ich bin nicht durstig.“
„Okay“, Simon setzte sich wieder in seinen Ohrensessel der Gegenüber von dem Sofa stand.
„Nun, hast du dir die Sache noch einmal überlegt?“
Das Mädchen nickte. „Das freut mich zu hören. Wie sehen deine Forderungen aus und was muss ich dafür bezahlen?“
Zara reckte ihr Kinn. „Du darfst meine Brüste massieren und an ihnen lecken und so. Aber das ist erst einmal alles! Du darfst mich nicht küssen oder anderweitig berühren. Besonders unten herum.“
Simon nickte scheinbar zufrieden.
„Das klingt nach einem Deal. Und der Preis?“
Zara erinnerte sich an das Gespräch mit ihrer Freundin. Unter fünfzig Euro ging sie hier nie weg, meinte sie. Zara hatte auch hier eine genaue Vorstellung. „Einhundert Euro. Und es gibt eine Zeitbeschränkung. 5 Minuten!“
Simon hob eine Augenbraue. „Das sind sehr konkrete Forderungen. Ich bin mit ihnen einverstanden. Warte kurz“, Simon erhob sich und verschwand in einem anderen Zimmer. Das Mädchen hörte, wie er etwas öffnete und kurz darauf zurückkam. Er legte zwei Fünfzig-Euro-Scheine auf den Tisch. „Wollen wir es hier machen oder ziehst du ein Bett vor?“, fragte er mit sanfter Stimme. „Hier“, stotterte Zara und sah auf das Geld. Soviel Kohle für fünf Minuten „Arbeit“. Für dasselbe an Taschengeld hätte sie vier Monate sparen müssen. Das sollte kein Problem sein. Simon setzte sich neben sie und programmierte die Stoppuhr auf seinem Handy.
„Sag, wenn du soweit bist“, bat er mit einem sanften Lächeln. Zara atmete noch einmal tief aus, dann zog sie ihren Pulli aus. Sie legte ihn über die Armlehne und schob dann zögerlich ihr Shirt nach oben. Da ihre Brüste noch so klein waren, brauchte sie keinen BH. Simon startete den Timer und legte sein Handy auf den Tisch ab. „Wenn es dir zu viel wird, kannst du jederzeit aufhören. Das Geld bekommst du trotzdem in voller Höhe“, sagte der Pedo. Eigentlich war das ein ganz dummer Vorschlag, fand das Mädchen. Sobald er sie einmal berührt hatte, könnte sie stopp sagen und gehen.
Simon rieb seine Hände aufeinander. Er schien es nicht eilig zu haben, obwohl es das Zeitlimit gab, das sie ihm diktiert hatte. Simon streckte seine Hände dann aus und legte sie sanft auf ihre Brust. Zara zuckte zusammen. Es war das erste Mal, abgesehen von Anna vielleicht, dass eine fremde Person sie so anfasste. Seine Hände waren warm und weich. „Ich spüre deinen Herzschlag“, hauchte er, „du bist ziemlich nervös.“
„Halt die Klappe“, sagte sie und sah mit hochroten Gesicht zur Seite. Eine gefühlte Ewigkeit lagen seine Hände einfach nur auf ihrer Brust. Sie fragte sich schon, ob das alles war. Doch dann begann der Pedo mit seinen Daumen Zaras Brustwarzen langsam zu reiben. Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in ihrer Brust aus. Simon rieb ihre Nippel mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Unwillkürlich richteten sie sich durch seine Stimulierung langsam auf. Zaras Wangen fühlten sich heiß an und ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Ein fremder alter Pedo massierte gerade ihre Brüste und zu allem Überfluss fühlte es sich auch noch gut an. Simon beugte sich zu ihr vor und fing an ihre linke Brustwarze zu lecken. Sie zuckte zusammen. Er hielt inne und sah das Mädchen fragend an. „Soll ich das lassen?“, hakte er nach. Zara schüttelte ihren Kopf. Simon machte weiter. Seine Zungenspitze umkreiste ihre linke Brustwarze, er saugte und leckte auch an ihr, während er mit dem Daumen ihren rechten Nippel massierte. Ein erregendes Gefühl breitete sich in Wellen in Zaras Körper aus. Sie schloss ihre Augen und erwischte sich dabei das es ihr gefiel. Simon wechselte jetzt und leckte und saugte an ihrer rechten harten Brustwarze. Zara kam nicht umher leise aufzustöhnen. Sie zitterte, jetzt aber weniger vor Aufregung als mehr vor Erregung. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Aber sie unterdrückte den Drang sich anzufassen. Vielleicht würde sie das irgendwann machen, aber noch traute sie sich das nicht. Simon leckte langsam über ihren rechten Nippel. Er schien ihre kleinen Brüste offensichtlich zu genießen. Ihr war das ein Rätsel, aber er schien seinen Spaß zu haben. Ob er einen steifen hatte? Vermutlich.
Plötzlich erklang der Warnton von seinem Handy. Die fünf Minuten waren um, Simon löste sich von ihr und sah auf ihre Brust. Er lächelte sie an. „Danke für deinen Service.“
Zara war verwirrt. Er hielt sich an das, was vereinbart war. Ehrlich gestanden hatte sie erwartet, dass er noch um etwas mehr Zeit betteln würde. Unerklärlicher weiße fühlte das Mädchen einen Stich der Enttäuschung. Sie rieb ihre Brustwarzen trocken und schob ihr Shirt gerade. „Das hat wirklich Spaß gemacht. Ich danke dir dafür.“
„Dir hat es wirklich gefallen? Ich meine... ich habe ja kaum so was wie Brüste.“
„Zara, natürlich gefallen sie mir. Je kleiner, desto besser. Glaub mir.“
Sie schlüpfte in ihren Pullover. „Hast du meine Nummer?“, wollte Simon wissen. „Ja, Anna hat sie mir gegeben.“
„Gut, in Zukunft schreib mich im Vorfeld einfach an. So können wir uns abstimmen und du riskierst nicht vor verschlossener Tür zu stehen.“
Zara nickte. „Dann vielleicht bis zum nächsten Mal. Und sei vorsichtig auf dem Heimweg.“
Zara stand auf, nahm sich das Geld vom Tisch und schnallte sich ihren Rucksack auf den Rücken.
„Dann bis später“, mit diesen Worten verließ sie das Haus am See wieder. Zara spürte, das ihre Nippel noch immer hart waren. Sie rieben sich am Stoff. Und ihr Höschen war nass. Sie war gerade richtig Geil. Zu Hause würde sie sich erst einmal befriedigen.
 
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baka

Ordensbruder
Hallo. Zur Info für Euch. Ich versuche jetzt jeden Sonntag ein neuen Teil zu veröffentlichen. Viel Spaß beim neuen Teil.

Der Kapitalismus lebt!
Am folgenden Wochenende gab Zara in der Stadt das „verdiente“ Geld im Handumdrehen aus. Neben neuen Schuhen und einigen neuen Shirts und Hosen gönnte sie sich auch neue Unterwäsche. Ehe sich Zara versah, war das Geld weg und sie kam mit Einkaufstaschen behängt nachhause. Das blieb ihren Eltern natürlich verborgen. Zara erdachte sich daher ein eher wackliges Lügenkonstrukt, in dem sie behauptete, die Geldquelle für diesen plötzlichen Kaufrausch, sein ein Mix aus sparen und einer neuen Arbeit, die darin bestand, beim Haus am See dem Bewohner bei seiner Kunst zu helfen. Ihre Eltern schienen diese Ausrede zu schlucken.
Zara rettete sich danach in ihr Zimmer. Sie hatte viele neue Sachen, aber für das, was sie eigentlich kaufen wollte, war kein Geld mehr da. Dem Aufladen ihrer Karte für ihr Handy. Das nächste Taschengeld, Fünfundzwanzig Euro, würde sie erst im neuen Monat bekommen. Und jetzt, da sie erlebt hat, was es bedeutet, wirklich Geld zu haben, kam ihr das einfach nur noch armselig vor. Da blieb Zara wohl keine andere Wahl. Sie legte sich bäuchlings auf ihr Bett und schrieb Simon an. Was war schon dabei? Die „Arbeit“ bestand darin, das er sich an ihr aufgeilte. Simon hielt sein Wort, drängte sie zu nichts und vor allem bestand er nicht darauf, das sie ihm den Schwanz lutschte oder so. Wobei sie sich schon fragte, wie es wäre. Sie fragte ihn, ob sie Morgen zu ihm kommen könnte, sie bräuchte noch etwas Nachschub an Geld. Sie zögerte einen Moment und schickte die Nachricht ab. Es dauerte nicht lange, bis Simon antwortete. Er sagte zu und er würde sich auf morgen freuen, schrieb er. Dann fragte er, wann es passen würde. Zara tippte zurück das es ihr egal sei. Darauf schlug er vor, das sie gegen 15 Uhr kommen kann. Sie sagte zu und legte ihr Handy weg. Morgen also würde sie ihn wieder an sich ran lassen. Sie spürte die Welle aus Aufregung und Erregung, die durch ihren Körper strahlte.

Das Treffen fand wie besprochen am Sonntag statt. Sie räumte ihm diesmal zehn Minuten zu denselben Konditionen einen und Simon stimmte zu. Ihr verwöhnte mit seinen Lippen und seiner Zunge ihre Brustwarzen. Nach getaner Arbeit zahlte er Zara aus und sie ging benebelt vor Erregung nachhause wo sie sich wieder selber befriedigte und dabei an Simon dachte. So ging es einige Wochen weiter. Wann immer Zara für etwas Geld brauchte verabredeten sie sich und Simon tat, was sie wollte. Es kam der Punkt, an dem es ihr aber nicht mehr reichte, das er nur ihre kleinen Brüste massierte und an ihren Nippel saugte und leckte. Im Kopf spielte sie bereits ein anderes, gewagteres Szenario durch. Zara wollte, das er sie unten berührte. Sie wollte wissen, wie es sich anfühlte, wenn er sie lecken würde. Nur lecken, nicht mehr. An einem Tag im Juni war es dann soweit. Es war warm an diesem Samstag, das bedeutete das inzwischen viele Leute denn See in Beschlag nahmen, um sich im kühlen Nass zu erfrischen. Zara trug an diesem Tag ein Shirt und eine kurze Hose. Sie ließ die ganzen Leute, die den See bevölkerten außen vor und bahnte sich ihren Weg zum Haus. Zara fühlte sich heute so aufgeregt wie am ersten Tag, als sie ihn traf. Sie klopfte an der Tür, Simon öffnete mit einem lächeln und das Mädchen trat ein. Aus Sicherheitsgründen führte er Zara heute in sein Schlafzimmer ins erste Stockwerk. Er sagte, es kann durchaus sein, das neugierige Kinder oder jugendliche durch das Fenster auf der Terrasse ins Wohnzimmer schauen könnten. Zara war es nur recht, für das was sie heute plante, war es sicher auch angenehmer.
„Also, wie immer?“, fragte er sie, nach dem die zwei in seiner Schlafzimmer eingetreten sind. „Hundert Euro“, sagte Zara knapp und zog ihr Shirt, sowie ihre Hose aus. Nur noch mit ihrem Slip bekleidet legte sie sich auf sein Bett. „Heute kein Zeitlimit“, fügte sie leise und mit hochroten Kopf hinzu, „und ich möchte...“, sie zögerte, es war schon peinlich das laut zu sagen, „das du mich leckst.“
Simon sah sie mit großen Augen an. „Bist du dir sicher?“
Zara nahm sich eines der kleineren Kissen, das auf dem Bett lag, drückte es eng an sich und nickte.
„Nur lecken? Oder darf ich auch meine Finger einsetzen?“
Zara war unschlüssig. Da sie sich schon länger fingerte war es ja eigentlich egal.
„Mach was du willst“, entgegnete sie knapp.
„Verstehe“, sagte er und kniete sich vor sie. „Öffne deine Beine“, bat er. Sie tat es und drückte sich dabei das Kissen auf das Gesicht. Sie konnte so nur spüren, was er tat. Seine Hände streichelte über die Innenseite ihrer Schenkel. Zara zuckte zusammen und Simon hielt inne. „Wenn du möchtest das ich aufhöre, sag das Wort“, bat er sie. Zara nickte heftig. Sie hatten ein Codewort besprochen, sollte sie einen Punkt erreichen, an dem es Zuviel wurde für sie. Das Wort war „Apfel“. Bisher musste sie es aber noch nie benutzen. Im Gegenteil, immer wenn es gerade anfingen richtig schön zu werden, hörte er auf. Zara war es ja, die das Zeitlimit bisher vorgegeben hatte. Er hielt sich peinlich genau daran. Daher verzichtete die zwölfjährige heute bewusst darauf. Seine Hände streichelte wieder über die Innenseite der Schenkel, ging tiefer, langsam aber sicher kamen sie näher an ihren intimsten Punkt. Mit seinem Daumen rieb Simon über den ihren Slip, genau über ihre Ritze. Seine warme Hand dort unter zu fühlen, auch wenn es nur über dem Stoff war, fühlte sich unglaublich gut an. Er schob ihren Slip nur etwas zur Seite und legte ihre kleine, jungfräuliche Scheide frei. Zara schlug das Herz wild bis zum Hals, sie drückte das Kissen fest um sich. Simon legte sich auf den Bauch und mit seinem Daumen rieb er sanft über Zaras äußere Schamlippe. Fuhr hinauf und langsam wieder hinunter. Dann wieder hinauf wo dann wie zufällig ihren Kitzler berührte. Zara stöhnte ins Kissen und zitterte vor Lust und Aufregung am ganzen Körper. Simon spreizte ihre Schamlippen und legte ihren Kitzler und ihr enges Fickloch frei. Er beugte sich weiter vor. Zara spürte seinen warmen Atem an ihrer Pussy. Mit seiner Zunge leckte er über ihre Scheide, leckte ihre Perle und saugte sanft an ihr. Ein unglaubliches Gefühl der Geilheit strömte durch den kindlichen Körper des Mädchens. Sie bäumte sich auf, es war ein Reflex, gegen den sie nichts unternehmen konnte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, eine ungeahnte Lust, die in ihre geweckte wurde. Zara war sich gar nicht bewusst, dass sie so etwas fühlen konnte. Es war beängstigten und schön zu gleich. Ein Moment kam ihr in den Sinn „Apfel“ zu schreien. Es kam ihr so vor, als würde sie überrumpelt werden von ihrer eignen Geilheit, doch sie biss sich auf die Lippe. Simon streichelte mit seinen Händen ihre Schenkel, während er sie mit seiner Zunge verwöhnte. Seine Zungenspitze umkreist ihre Perle, die inzwischen groß und hart geworden ist. Die Lustspitzen, die von ihrem Kitzler in ihren Unterleib strahlten, übertrafen alles, was sie bisher erlebt hatte. Ihre eigenen Finger kamen hierbei weiten nicht ran. Zara schloss ihre Augen und stöhnte ihre Lust ungeniert hinaus. Das Kissen ließ sie los, es viel vom Bett und blieb irgendwo auf dem Boden liegen. Während Simon Zara mit seiner Zunge verwöhnte, wanderten seine Hände aufwärts. Über ihre Schenkel hinauf zu ihrer Brust. Seine Hände massierten ihre kleinen Kinderbrüste, während seine Zunge sie weiter intensiv verwöhnte. Es dauerte nicht mehr lange und Zara kam. Das erste Mal kam sie vor den Augen eines anderen Menschen! Dieses Gefühl aus befreiender Erregung, Peinlichkeit und der Aufregung vermischte sich zu etwas wundervollem. Zara bäumte sich auf, krallte ihre Hände in das Dichte Haare von Simon und drückte seinen Kopf eng gegen ihren Schritt. Sie keuchte laut und nachdem ihr Höhepunkt abgeebbt ist, blieb sie erschöpft auf dem Bett liegen. Simon legte sich neben sie.
„Heute“, sagte Simon zu ihr, „hast du dir dein Geld mehr als verdient, danke.“
Zara sah an ihm hinab. Die Beule in seiner Hose war kaum zu übersehen. „Möchtest du nicht...“, Zara blickte auf seinen Schritt, „wichsen?“
„Das mache ich später, ich möchte nicht, dass dir etwas unangenehm ist.“ „Das wäre es nicht... ich meine, mir ist es egal“, sagte Zara und drehte ihren Kopf hochrot weg. „Irgendwann darfst du gerne zuschauen, wenn du möchtest, aber nicht heute.“
Simon stieg aus dem Bett und kramte etwas aus seinem Nachttisch. Es war das Geld, er setzte sich an die Bettkante und reichte Zara ihren Lohn. Sie nahm es entgegen. Es war doppelt soviel wie vereinbart. „Simon“, begehrte Zara auf, doch dieser hob seine Hand. „Ein kleiner Bonus. Die Zeit mit dir ist schön. Ich begehre deinen Körper und du gibst mir die Chance ihn zu erforschen. Es ist nur Fair für eine Gegenleistung, denn ich denke es macht dir sicher nicht soviel Spaß wie mir.“
Zara richtete sich auf.
„Warum sagst du sowas? Ich bin gerade gekommen! Glaubst du es wäre so einfach gewesen wenn es mir nicht auch Spaß machen würde?“, Zara wollte das eigentlich gar nicht so deutlich klarstellen, „Irgendwo zumindest?“, fügte sie kleinlaut an.
„Wirklich? Das freut mich zu hören. Hast du Durst?“
Das Mädchen lächelte. „Und wie!“ Zara zog sich wieder an, verstaute das Geld in ihrer Hose und folgte Simon zurück ins Erdgeschoss. Heute ist einen Schritt weitergegangen. Entgegen aller Erwartung hat es ihr wirklich sehr gefallen. Simon war rücksichtsvoll, ohne dabei zu drängen oder noch mehr zu versuchen. Sicherlich musste ihm das sehr schwer gefallen sein nicht direkt über sie herzufallen. Zara vertraute ihm inzwischen blind. Und heute kam ihr in den Sinn, dass das erste Mal mit ihm vielleicht doch keine so schlechte Idee sein könnte. Er war gütig, nett und einfühlsam. Das konnte man von Typen in ihrer Schule nicht sagen. Alles Hormongesteuerte Idioten, die nur ficken wollten um ihre eigne Lust zu befriedigen. Doch bei Simon war das anders. Er war bemüht das es ihr gefiel. Das es Spaß machte. Zara setzte sich an die Theke in der Küche und beobachte Simon dabei, wie er ihr einen O-Saft ins Glas einschenkte. Ja, vielleicht wäre er der erste. Zara nippte am Saft. Aber es bestand keine Eile, die Zeit wird es zeigen.
 

baka

Ordensbruder
Das ist Part 5 und somit auch das Ende dieser Geschichte. Aber keine Angst. Neue Ideen sind bereits in der mache^^

Sommer.
Inzwischen war es August, Zara und Anna hatten Ferien und verbrachten die zweite Hälfte davon zuhause. Wie auch viele andere Jugendliche nutzen sie die Nähe des Sees, um sich abzukühlen. Auch heute schien die Sonne von einem blauen, wolkenlosen Himmel. Und an dem kleinen See war wirklich einiges los. Gruppen von jugendlichen besetzten die Ufer genau so, wie Familien oder Pärchen. Stimmengewirr und lautes Lachen erfüllte die sommerliche Luft. Der Duft von Bratwurst lag in der Luft, ein findiger Verkäufer hatte unweit des Ufers sein Imbisswagen aufgebaut. Sommer wie er also im Buche stand. Zara trug heute ihren neuen Bikini, den sie sich von dem Geld gekauft hatte, das sie mit Simon verdient hatte. Er war schlicht weiß und trug sich wirklich angenehm. Sie lebte in der Hoffnung sich später von Anna und den anderen aus ihrer Gruppe absetzen zu können. Der Plan war, sich dann zu Simon zu schleichen. Inzwischen hatte sie sich einige Wochen nicht gesehen aber immer wieder geschrieben. Es klang verrückt, aber sie vermisste ihn. Doch es sollte anders kommen. Simon tauchte plötzlich am Ufer auf. Zara sah ihn zufällig, als sie gerade im Wasser mit den anderen planschte. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Anna blieb das nicht verborgen. Was ist los? Hier spielt die Musik!“, sagte sie und spritze Zara einen Schwall Wasser ins Gesicht. „Entschuldige, ich muss kurz weg.“ „Was warum?“, Anna blickte in die Richtung, in die Zara die ganze Zeit starrt und verstand. „Verstehe“, sie kam näher und flüsterte, „viel Spaß.“
Zara lief rot an und ohne ein weiteres Wort verließ das Mädchen das kühle Nass. Simon wurde ihr gewahr und sah sie an. Er bestaunte ihren Bikini und es schien ihm zu gefallen. Zara ertappte sich dabei dass sie das glücklich machte. Simon verabschiedete sich von den Leuten, mit denen er gerade gesprochen hatte. Durch ein Kopfnicken signalisierte er ihr, das sie ihm folgen soll. Das tat Zara und folgte ihm mit einiger Entfernung in den anliegend Wald. Die Geräusche der Leute wurden leiser und Zara trat in den Schatten der Bäume. Sie sah, wie Simon einem kleinen Pfad folgte und sie tat es ihm gleich. Der Lärm vom Ufer war fast völlig verebbt. Zara fand sich auf einer kleinen Lichtung wieder. Es roch nach Gras und Moos, ein schöner Ort wie sie fand. Simon hatte sich auf eine Holzbank gesetzt. Zara kam zögerlich auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. „Hi“, grüßte er sie. „Hi“, sie schob sich eine Strähne hinter ihr Ohr und blickte verlegen auf ihre Füße. „Du siehst heute besonders schön aus. Der Bikini steht dir“, sagte Simon. „Danke“, gab sie leise von sich. Sie sah die Beule in seiner Badehose. Das war alles, was er trug, sein Oberkörper war frei. „Und was möchtest du...“, Zara legte ihm ihren Finger auf den Mund. „Heute sag ich was gemacht wird“, sagte sie leise, kniete sich vor Simon und schob seine Hose etwas hinab. Sein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sie kannte ihn schon länger, sie durfte Simon in den letzten Wochen beim wichsen zuschauen. Doch heute wollte Zara das volle Programm. Sie legte ihre rechte Hand zittrig um sein Glied. Es war warm und hart, ein unglaubliches Gefühl. Sie rieb den Schwanz ein wenig, schob seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel frei. Sie sah unglaublich schön aus. Zara beugte sich vor und ihre Zunge umkreiste seine Schwanzspitze. Simon stöhnte auf, es schien ihm zu gefallen. Zara öffnete ihren Mund und die Schwanzspitze schob sich langsam in ihren zwölfjährigen Kindermund. Sie hatte endlich seinen Schwanz im Mund. Er war groß, füllte ihn völlig aus. Sie bewegte sich langsam vor und zurück. Ihre Lippen umschlossen sein Glied, Simon zitterte am ganzen Körper vor Geilheit. Zara war so glücklich, dass es ihm gefiel. Sie bewegte sich schneller, ab und an zog sie sich zurück, wichste seine Pracht mit den Händen, nur um wieder mit ihrem Mund seine Eichel zu verwöhnen. „Warte!“, stöhnte Simon nach einigen Minuten. „Warte“, er entzog sich ihrem Mund. „Ich ficke jetzt deinen Mund und im Anschluss dich“, sagte er mit einem glasigen Blick. Bevor Zara verstand, was er meinte, drückte er ihren Kopf nach vorne. Sein Schwanz drang tief in ihren Mund und er bewegte ihn mit schnellen, harten Bewegungen vor und zurück. Seine Hände drückten an den Hinterkopf der zwölfjährigen. Sie würgte und versuchte sich zu wehren, aber Simons griff war zu stark. Seine Schwanzspitze drang bis in die Kehle vor, Zara glaubt sich gleich übergeben zu müssen. Es war beängstigten und geil zu gleich. Sie gab es auf sich zu wehren und ließ Simon machen. Er fickte ihren Kindermund nach Belieben. Es dauerte nicht lange und er kam. Er stöhnte seine Lust laut hinaus. Sein Sperma ergoss sich in ihrem Mund, es war soviel, das sie sich daran verschluckte und ein Teil von seinem Saft aus ihren Nasenlöchern spritze. Simon ließ von Zara ab und sie hustete. Den Großteil des Spermas hatte sie unfreiwillig schlucken müssen. Den Rest wischte sie sich mit dem Handrücken von der Nase. So machen das also erwachsene, fragte sich Zara etwas schockiert und sah zu Simon auf, der sich auf der Bank zurückgelehnt hat. „Das war der Wahnsinn, du bist ein Naturtalent Zara“, seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und rieb mit seinem Daumen über ihre Pussy. Zara schlug das Herz bis zum Hals, seine Hand zwischen ihren Beinen zu spüren, der Blick auf seinen Schwanz waren schon geil. Sie hatte Lust, keine Frage, aber etwas in ihr war sich unsicher. Das erste Mal hier im Wald, auf einer Holzbank war sicher nicht unbedingt das, was sie sich vorgestellt hatte.

Simon führte Zara aber auf die Wiese, sie legte sich in das hohe Gras, er kniete sich vor sie. Es kam ihr wie ein Traum vor, als er ihren Slip auszog, unachtsam wegwarf und anfing sie zu lecken und zu fingern. Zara stöhnte ihre Lust hinaus in die sommerliche Luft, spürte die Wellen der Lust, die durch ihren Unterleib strahlten. Simon leckte ihre kleine harte Perle, während seine Hände ihre Brüste massierten. Dann hielt er inne, beugte sich über sie und sah sie direkt an. „Bist du bereit?“, fragte er. Zara konnte nur nicken, ihr Verstand war wie in Watte gepackt. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrer Spalte. Er rieb sich einige Zeit an ihr, es machte Zara fast wahnsinnig. Und dann, unvermittelt, drang seine dicke Eichel in ihr enges nasses Fickloch ein. Zara stöhnte auf, es schmerzte etwas. Simon hielt inne, küsste sie und schob sich Zentimeter für Zentimeter tief in ihr enges Loch. Sie spürte, wie seine Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. Zara verkrampfte sich etwas, nach dem Simon ganz in sie eingedrungen war, wartete er und sah sie an. Sein warmer Atem streifte über ihre rote Wange. Zaras Gesicht fühlte sich heiß an, ihr Unterleib brannte vor Erregung. Sie sahen sich an, beide atmeten schwer. Simon fing an sich zu bewegen, sein Schwanz glitt zurück und dann wieder tief in sie. Zara legte ihre Arme um seinen starken Rücken, drückte sich ihm entgegen. „Oh... Gott“, keuchte sie. Sein Schwanz war so unglaublich dick. Er füllte sich völlig aus, doch es tat inzwischen nicht mehr weh. Simon wurde mutiger und stieß jetzt schneller in sie. Zara bewegte sich wie ferngesteuert. Ihr Becken drückte sich jedem seiner Stöße begierig entgegen. Das also war Sex! Es war unglaublich. Seinen harten, erwachsenen Penis zu spüren war einfach unglaublich. Sie konnte Simons Erregung faktisch spüren, seine Lust auf sie. Und das erregte wiederum Zara. Simon wurde plötzlich sanfter. Er sah ihr in die Augen während er sich langsam in ihr bewegte. Ihr kleines Fickloch machte mit jeder Bewegung ein schmatzendes Geräusch. „Ist das peinlich“, keuchte sie leise. „Nein, das ist geil“, widersprach Simon und küsste sie, während er wieder schneller wurde. Er stieß ab und an an ihren Muttermund, aber das ignorierte Zara. „Ich komme“, keuchte Simon. „Ist okay“, erwiderte die zwölfjährige. „Aber...“ „Ist okay, bitte komm in mir!“ Simon stieß noch zwei-dreimal tief in sie und fand seinen Höhepunkt. Sein warmes Sperma verteilte sich in Stößen in ihrem inneren. Es war ein unglaublich tolles Gefühl! Ihr Unterleib zuckte vor Erregung, aber es reichte nicht für einen Höhepunkt. Simon blieb in ihr und rieb ihren harten Kitzler, Zara stöhnte. „Weiter! Weiter!“, befahl sie. Simon rieb ihre Perle mit schnellen Bewegungen. Dass in Kombination mit seinem Schwanz, der noch in ihr wag, kam das Mädchen kurz darauf ebenfalls.
Die zwei bleiben noch eine Weile erschöpft nebeneinander liegen. Das Sperma von Simon tropfte langsam wieder aus Zara hinaus. „Dass also ist Sex?“, fragte sie laut. „Das ist Sex. Hat es dir gefallen?“
„Absolut!“, grinste Zara und gab Simon einen Kuss auf die Wange. „Was wird mich das kosten?“, hakte er nach. Zara zwinkerte. „Wir werden uns sicher einig werden.“
 
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