[Biete] A Cup of Coffee

Cervantes1987

Ungläubiger
Hallo alle zusammen!

Ich bin noch neu hier. Ich wollte euch hier meine Story präsentieren und hoffe sie gefällt euch. Da sie evtl. noch fortgesetzt wird, bitte ich euch eure Kommentare nicht hier her zu schreiben.
Hier könnt ihr sie hin schreiben: http://board.world-of-hentai.to/f15/zu-cup-coffee-95314/#post971703



A Cup of Coffee – Cup One

Lisa starrte betrübt auf die unbewegte Oberfläche ihres Kaffees. Vor wenigen Stunden hatte sie die einzige Person in ihrem Leben verloren, die ihr wirklich etwas bedeutet hatte. Sie war fast drei Jahre mit Mike zusammen gewesen, als dieser vor wenigen Stunden mit ihr Schluss gemacht hatte. Er hatte ihr erklärt, dass sie Freunde bleiben könnten. Sie wäre aber leider nicht mehr sein Typ und darum wäre eine Beziehung mit ihr nicht mehr möglich. Langsam verkrampften sich Lisa's Finger um die Tasse etwas, wenn sie daran dachte. Sie war unsagbar wütend gewesen. Nach drei Jahren war es nun einfach so aus und vorbei. Das konnte und wollte sie einfach noch nicht so recht glauben. Um der traurigen Wirklichkeit zu entkommen, hatte sie sich in ihr Lieblings-Café geflüchtet. Hier saß sie nun und trank schon die vierte Tasse Kaffee. Eigentlich bekam ihr der Kaffee nicht besonders gut aber er half ihr wenigstens den Schmerz in ihr ein bisschen zu betäuben. Ihre beste Freundin Jasmin hatte ihr dabei sehr viel Trost gegeben. Sie arbeitete in diesem Coffee-Shop und hatte sich um Lisa gekümmert, als sie mit verweinten Augen das Lokal betreten hatte.

Nun saß Lisa an ihrem Tisch und wusste nicht so recht was sie mit sich anfangen sollte. Immer mal wieder kamen neue Gäste herein oder gingen auch wieder. Es war ein ständiges Kommen und Gehen, das nur von Jasmin unterbrochen wurde, die mit ihrem viel zu kurzen Rock zwischen den Tischen entlang ging und die Leute bediente. Jasmin mochte diesen Job, obwohl Lisa nicht genau wusste warum eigentlich. Die Arbeitszeiten waren mies ebenso wie die Bezahlung. Außerdem musste man als Frau in einem viel zu kurzen Rock herum laufen, der gerade so das Nötigste bedeckte. Lisa konnte förmlich die Blicke der notgeilen Männer spüren, die Jasmin ständig hinter schauten, wenn sie an ihrem Tisch vorbei gingen. Jasmin selbst schien das nicht zu stören. Ganz im Gegenteil sogar. Sie schien es sogar ein wenig zu genießen. Lisa allerdings würde sich hüten sich in die Angelegenheiten von Jasmin einzumischen. Sie waren zwar beste Freundinnen aber so eng lebten sie dann doch noch nicht zusammen. Geistesabwesend schaute Lisa auf die Uhr. Es war bereits 20 Uhr. Langsam wurde es nun wirklich Zeit nach Hause zu gehen. Allerdings konnte sich das junge Mädchen nicht dazu motivieren endlich aufzustehen, zu bezahlen und von hier zu verschwinden. Irgendwas schien sie auf ihrem Platz zu halten. Schweigend hob Lisa die Tasse und trank einen Schluck von ihrem Kaffee. Er war mittlerweile eiskalt geworden. Mit Mühe und Not gelang es dem jungen Mädchen dann doch die eklige Brühe hinunter zu schlucken und die Tasse wieder auf dem Holztisch abzustellen. Sie konnte einfach nicht glauben was heute passiert war. Sie konnte es wirklich nicht glauben.

Nun aber wurde es Zeit in die Realität außerhalb dieser Mauern zurück zu kehren. Darum hob das Mädchen einen dünnen Arm um Jasmin auf sie aufmerksam zu machen. Lächelnd kam sie wenige Sekunden später auch schon vom Tresen hin zu Lisa's Tisch.
„Was gibt es Süße? Kann ich dir noch was bringen?“ fragte Jasmin sanft, während sie ihren Blick auf Lisa hinab senkte. Dann aber bemerkte sie, dass sie noch Kaffee in ihrer Tasse hatte.
„Willst du den gar nicht mehr trinken?“ fragte die Bedienung ungläubig nach. Lisa schüttelte einfach nur den Kopf und schob Jasmin das Geld für ihren Kaffee hin. Sie verstaute es in ihrer Tasche und blickte Lisa wieder sorgenvoll an.
„Irgendwie will ich dich gar nicht so gehen lassen Lis. Du siehst wirklich so aus, als könntest du eine Aufmunterung gebrauchen...“ meinte Jasmin dann, als sich Lisa erhob. Sie wollte jetzt nicht weiter darüber reden. Sie würde jetzt nach Hause fahren und sich in ihr Bett legen.
„Nein...danke Jas. Aber ich möchte doch lieber jetzt nach Hause und dann einfach nur in mein Bett. Vielleicht stellt sich morgen früh ja alles als ein riesengroßer Alptraum heraus aus dem ich endlich aufgewacht bin...“ meinte Lisa nur, während sie an der Bedienung vorbei ging. Diese allerdings ließ sich nicht so einfach abspeisen und streckte ihren Arm vor Lisa's Brust aus, sodass sie nicht an ihr vorbei konnte. Lächelnd schaute Jasmin ihrer Freundin in die Augen.
„Ich lasse dich nicht ohne Aufmunterung hier weg. Wenn du noch 10 Minuten warten kannst...ich habe dann Feierabend. Dann habe ich vielleicht etwas für dich was deine Laune bestimmt um 150 % steigert. Du wirst schon sehen...“ meinte Jasmin aufgeregt. Lisa kannte diesen Blick bei ihr. Wenn dieses Feuer in ihren Augen tanzte, dann war sie meist nicht von der Sache abzubringen, die sie sich in den Kopf gesetzt hatte. Darum seufzte Lisa einfach nur schwer und gab auf.
„Okay Jas. Aber bitte beeil' dich. Eigentlich wollte ich schon lange zu Hause sein. Meine Mum killt mich wahrscheinlich sowieso. Aber ich habe ja eine gute Ausrede...“ meinte Lisa, während sie sich wieder auf den Sitz fallen ließ, auf dem sie gut die letzten drei Stunden zugebracht hatte. Ein wenig genervt war sie schon davon, dass ihre Freundin sie weiter aufhielt. Jasmin schwebte gut gelaunt wieder zurück zum Tresen.

Nach 10 Minuten kam Jasmin in voller Ausstattung zurück zu Lisa's Tisch. Dass sie noch ihre komplette Arbeitskleidung trug wunderte Lisa schon etwas. Allerdings wunderten sie ihre nächsten Worte noch mehr.
„Komm! Lass uns endlich gehen!“ meinte das Mädchen lächelnd, während sie des Gummi aus ihrem Haar zog, das es bis eben noch zusammen gehalten hatte. Es fiel nun in langen schwarzen Strähnen ihren Rücken hinab. Sie war eine wirklich hübsche 18-Jährige, die schon einiges in ihrem Leben mitgemacht hatte. Lisa selbst empfand sich immer als hässlich. Sie wusste auch nicht warum. Viele Kerle standen in ihrer Schule auf sie und ihr wurde auch immer auch von Unbekannten gesagt, dass sie wirklich hübsch wäre. Glauben konnte sie aber bis jetzt keinem von ihnen. Lisa stand verwirrt auf. Sie wusste nicht was Jasmin nun vor hatte. Diese allerdings erklärte es nicht weiter, sondern ließ gleich Taten sprechen. Mit einem Grinsen im Gesicht, das nichts Gutes verheißen konnte, nahm sie Lisa bei der Hand und führte sie hinter den Tresen. Dort ging eine Tür in den Bereich, der nur für Personal zugelassen war. Hier war im Moment niemand. Schweigend zog Jasmin ihre Freundin weiter bis sie vor einer Tür ankamen. An dieser war ein Schild mit der Aufschrift „Privat“ angebracht. Diese Tür öffnete Jasmin kurzerhand und drängte Lisa dann dort hinein. Bevor Lisa überhaupt protestieren konnte, war ihre Freundin auch schon in den Raum geschlüpft und hatte die Tür hinter sich geschlossen. Die 17-jährige Lisa hörte ein Schloss klicken.
„Ähm...dürfte ich erfahren was das hier wird. Willst du mich jetzt hier für den Rest meines Lebens einsperren damit ich niemals wieder von einem Kerl betrogen werden kann oder was?“ fragte Lisa etwas genervt, als sie sich kurz umgesehen hatte. Der Raum war nicht mit vielen Möbeln eingerichtet. Es war ein kleiner Raum, in dem eine Liege und ein Telefon zu finden waren. Sonst war an diesem Raum nichts besonderes. Was wollten die beiden hier?
„Nein...das ist nicht der Grund warum ich dich her gebracht habe. Ich wollte einfach, dass uns keiner stört. Nun...ich habe dir ja erzählt, dass ich es gerne mal mit einem Mädchen machen würde...“ erklärte Jasmin nun, wobei ihre Stimme mit jedem Wort schneller zu werden schien, ganz so als habe sie Angst sie könnte der Mut verlassen, wenn sie den Satz nicht schnell zu Ende sprach. Lisa starrte sie nur an. Das hatte sie nun als letztes erwartet. Eigentlich hatte sie gar nichts erwartet. Jasmin konnte jetzt nicht meinen, was Lisa glaubte das sie meinte...

„Ja...wir haben mal drüber geredet. Aber dann warst du doch glücklich mit Christian zusammen. Dann sind wir irgendwie von dem Thema abgekommen.“ sagte Lisa leise, während Jasmin langsam näher kam. Eigentlich wollte sie nur Zeit schinden. Sie wusste ganz genau, dass Jasmin schon seit 2 Monaten nicht mehr mit Christian zusammen war. Nun begann ihr Puls wirklich schmerzhaft in ihren Gliedern zu pochen. Jasmin hatte sie nur aus einem Grund hier in diesen Raum mit genommen. Sie wollte es hier mit ihr treiben. Wie auch immer sie das anstellen wollte. Das war also die Aufmunterung von der sie eben noch so großspurig berichtet hatte. Das hätte Lisa nun wirklich nicht erwartet. Langsam wich das junge Mädchen zurück und hockte sich dann auf die Liege, die an der gegenüberliegenden Wand stand. Jasmin hatte immer noch nichts gesagt.
„Du wolltest es mit mir machen, wenn du dich wirklich mal dazu entscheiden solltest. Aber...ich weiß nicht, ob ich jetzt wirklich dazu in der Stimmung bin.“ erklärte Lisa offen und ehrlich, während sie Jasmin in die Augen schaute.
„Ich weiß auch nicht, ob ich in der Stimmung dazu bin. Aber ich will dich auf andere Gedanken bringen Lis. Du wirst sehen. Das wird fantastisch. Ich habe bis jetzt nur Gutes darüber gehört. Ich hab mich natürlich schlau gemacht. Ich werde nicht wie eine Anfängerin rüber kommen.“ meinte Jasmin, während sie sich begeistert neben Lisa auf die Liege hockte. Lisa musste überlegen. Sie waren beide beste Freundinnen und sie hatten wirklich jedes Geheimnis miteinander geteilt. Warum sollten sie nicht auch diese Erfahrung machen? Vielleicht gefiel es Lisa ja. Vielleicht wechselte sie ja komplett die Seiten, wenn sie einmal Erfahrungen mit einem anderen Mädchen gesammelt hatte.
„Mhm...okay...lass es uns machen. Vielleicht wird das ja wirklich interessant...“ sagte Lisa schließlich, während Jasmin sie die ganze Zeit aufmerksam beobachtet hatte. Das Feuer in den Augen ihrer Freundin schien noch etwas heller zu werden. Lächelnd umarmte sie Lisa und diese tätschelte ihr sanft den Rücken. Ein wenig nervös war sie ja schon. Das musste sie wirklich zugeben. Aber sie würde sich das nicht anmerken lassen und einfach so tun, als wäre es die normalste Sache der Welt als Mädchen mit seiner besten Freundin rum zu machen. Sicher hatten das viele in ihrem Alter schon mal probiert. Als sich Jasmin dann aber zu ihr drehte musste sie doch noch mal schlucken. Ganz langsam beugte sich ihre Freundin zu ihr vor. Lisa blieb wo sie war. Offenbar wollte Jasmin sie jetzt küssen. Lisa würde es zulassen. Wenn Jas allerdings einen Kuss haben wollte dann musste sie ihn sich auch holen. So schloss Lisa einfach nur die Augen und wartete auf das was da kommen würde. Als sich schließlich ihre beiden Lippenpaare berührten geschah etwas, womit Lisa niemals gerechnet hatte. Es fühlte sich richtig gut an.

Lisa konnte es noch nicht so richtig glauben. Die Lippen ihrer besten Freundin Jasmin waren jetzt fest auf die ihren gepresst. Lisa musste zugeben, dass Jasmin wirklich gut schmeckte. Und ihre Lippen waren herrlich weich. Viel weicher als es die von Mike gewesen waren. Außerdem hatte Mike küssen immer als kitschig und überflüssig empfunden. Insgeheim hatte er vielleicht immer nur Sex mit Lisa gewollt. Den hatte er allerdings nicht bekommen. Sie war bis heute unberührt und das würde sich auch nicht so schnell ändern. Sie hatte sich geschworen auf den richtigen Kerl zu warten. Nur von diesem wollte sie sich entjungfern lassen. Sie wollte nicht den gleichen Weg gehen wie Jasmin. Sie hatte schon mit 13 ihre Unschuld an einen wesentlich älteren Typen verloren, der danach einfach abgehauen war. Das war damals nicht so schön gewesen. Das war die Zeit gewesen, in der sich Lisa und Jasmin gerade erst kennen gelernt hatten. Aber auch damals hatten sie zusammen gehalten. Auch jetzt hielten sie wieder zusammen. Nur wir...

Immer noch lagen Jasmins Lippen auf denen von Lisa. Der Kuss wurde langsam intensiver. Lisa wurde nun ziemlich heiß. Sie wusste auch nicht warum. Schon spürte sie Jasmins Hände, die sich um ihren Körper schlangen und sie zu sich ran zogen. Nun lagen die Brüste der beiden Mädchen aufeinander, während sie sich küssten. Es war alles noch ein wenig schüchtern und verkrampft. Allerdings fing Lisa an es langsam zu genießen. Einen so guten Kuss hatte sie lange nicht bekommen. Und das sollte schon einiges heißen. Langsam legte auch Lisa ihre Arme um den schlanken Körper von Jasmin. Sie schien die Nachwirkungen ihrer Krankheit immer noch nicht überwunden zu haben. Nachdem sie mit 13 Jahren sitzen gelassen worden war, hatte sie angefangen eine Essstörung zu entwickeln. Diese hatte sie allerdings einige Jahre später völlig besiegt. Ihr Körper schien sich allerdings noch nicht ganz davon erholt zu haben. Eine andere Sache allerdings trieb Lisa die Röte ins Gesicht. Aus diesem Grund löste sie sich auch aus dem Kuss. Sie hatte gespürt wie ihre Brustwarzen langsam hart geworden waren. Dabei hatten sie sich an denen von Jasmin gerieben. Entweder waren die beiden Mädchen nun sehr erregt oder sie waren einfach nur mächtig angespannt. Eine dieser beiden Möglichkeiten würde zutreffen.
„Mhm...wow...das war wirklich...wow...“ war das einzige was Lisa heraus brachte. Jasmin nickte nur eifrig und küsste sie noch einmal kurz auf die Lippen. Dann begann Jasmin Lisas schlanken Hals entlang zu küssen. Das war ein seltsam kribbelndes Gefühl und Lisa stöhnte leise. Sie schlang ihre Arme um Jasmins Kopf, während dieser ihren Hals liebkoste und ab und an auch sachte zu biss.
„Mach mir bloß keinen Knutschfleck! Das würde wirklich zu Hause auffallen.“ warnte Lisa ihre beste Freundin. Diese allerdings lachte nur leise und machte weiter. Lisa schloss langsam die Augen. Sie wollte nicht mehr über die Sache an sich nachdenken, sondern einfach nur den Moment genießen und den Rest um sich einfach vergessen...

Gierig hatte sich Jasmin auf Lisas Körper Stück für Stück vor gearbeitet. Allerdings schien sie noch mehr zu wollen. Dabei war Lisa jetzt schon halb irre von ihren Berührungen. Jedes Mal, wenn Jasmin sanft ihre Lippen auf die Haut von Lisa legte bekam diese eine Gänsehaut und musste sich leicht schütteln. Sie war wohl sehr empfindlich für solche Berührungen. Es sollte allerdings noch besser kommen. Als Jasmin genug von ihrem Hals und ihrem Dekollete hatte, wanderte sie weiter nach unten. Lisa trug nur ein kurzes Top. Dieses streifte ihr Jasmin dann aber schnell ab. Oft schon hatten sich die beiden Mädchen nur leicht bekleidet oder gar nackt gesehen. Darum schämte sich Lisa auch nicht ihrer Freundin ihren Körper zu zeigen. Sanft lächelte Jasmin, als sie mit ihrem Finger zwischen Lisas Brüsten hindurch streichelte. Lisa schaute währenddessen zur Seite. Sie schämte sich für ihre kleinen Brüste schon etwas. Die von Jasmin waren mindestens zwei Nummern größer und das obwohl Lisa nur ein Jahr jünger war als ihre Freundin. Jasmin allerdings schien es überhaupt nicht zu stören. Sie wollte eher noch mehr. Ein paar Minuten lang fuhr die Schwarzhaarige mit ihren Händen über die kleinen Brüste von Lisa. Dann öffnete sie den weißen BH von ihr und streifte diesen ebenfalls von ihrem Körper ab. Er landetet neben Lisas Top auf der Erde. Breit grinsend schaute Jasmin sich die Brüste von Lisa an. Sie beugte sich vor und fing an an den harten Brustwarzen von Lisa zu saugen. Das entlockte dem Mädchen jetzt doch ein etwas lauteres Stöhnen. Außerdem konnte sie fühlen wie es zwischen ihren Beinen langsam feucht und heiß wurde. Sie musste schlucken. Wenn sie ehrlich war, dann war sie wohl noch nie so erregt und nervös gewesen wie in diesem Moment. Jasmin hatte wirklich nicht gelogen, als sie gesagt hatte, dass sie sich in diesen Dingen schlau gemacht hatte. Lisa legte sich nun komplett auf die große Liege und Jasmin kletterte über sie hinweg. Dann fing sie sofort wieder an an ihrer Brust zu saugen. Es schien sowohl Lisa als auch Jasmin zu erregen. Leicht rieb die 18-Jährige ihren Unterleib etwas an dem von Lisa. Ihr viel zu kurzer Rock war bereits über den Po gerutscht und gab den Blick auf ihr schwarzes Spitzen-Höschen frei. Lisa musste ja schon leicht grinsen, als sie das sah. Dann aber stöhnte sie laut auf. Jasmin hatte sanft in ihre Brustwarze gebissen und irgendwie machte sie das schon an. Sanft kraulte sie den Nacken ihrer Freundin.
„Du...du machst mich irre...“ hauchte sie ihr zu, worauf Jasmin kurz aufschaute. Ihr Gesicht war leicht gerötet aber sie schien es ebenso zu erregen wie ihre Freundin.
„Dann bin ich ja froh, dass ich mich nicht ganz so dumm beim ersten Mal anstelle.“ entgegnete die Schwarzhaarige. Danach senkte sie den Blick wieder und fuhr mit ihrem Tun fort. Lisa wollte allerdings nicht, dass sie hier alleine ausgezogen wurde. So entfernte das junge Mädchen Stück für Stück die Oberbekleidung von ihrer Freundin bis sie schließlich auch oben rum völlig nackt auf ihr saß. Jasmins Oberweite war wirklich eine Pracht. Lisa konnte schon verstehen warum die meisten Kerle sie wegen ihrer Titten haben wollte. Grinsend schaute Jasmin ihre Freund an. Dann beugte sie sich wieder tief zu ihr runter und begann ihre Brust an der kleinen von ihrer Freundin zu reiben. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl. Aber es gefiel der 17-Jährigen auch irgendwie. Immer wieder glitten ihre Brustwarzen übereinander und eine Erregung breitete sich in beiden Körpern langsam weiter nach unten aus. Mike hatte Lisa nie so erregt. Sie hatten ein paar Mal versucht miteinander zu schlafen aber immer hatte Lisa abgebrochen, weil sie einfach nicht in die richtige Stimmung gebracht werden konnte. Immer wieder hatte sie sich die Frage gestellt, ob es nicht vielleicht doch an ihr lag und die Kerlen immer alles richtig machten. Schnell schob sie diesen Gedanken allerdings beiseite um auf den Kuss einzugehen, den Jasmin nun begonnen hatte. Diesmal wollte die Schwarzhaarige aber mehr. Sie schob gierig ihre Zunge in Lisas Mund und forderte ihre Zunge zu einem Spiel heraus. So intensiv wurde Lisa noch nie geküsst. Immer wieder umschlang Jasmins Zunge die von Lisa. Die beiden stupsten sich immer wieder an oder um tanzten einander. Dieser Kuss hatte den beiden nun eine kräftige Röte ins Gesicht gezaubert.

Die beiden schauten sich lange in die Augen. Sicher hätten sie auch etwas sagen können aber das hätte sicher den Moment zerstört. Für die Mädchen gab es nur sie beide im Moment und diesen Raum, in dem sie es gerade miteinander taten. Fast unauffällig glitt dann Jasmin mit der Hand in Lisas Höschen. Das junge Mädchen stöhnte auf und presste instinktiv die Beine zusammen. Viele Kerle hatten das schon bei ihr versucht und darauf würde sie sich niemals einlassen. Alle Männer wollten doch immer das eine. Jasmin allerdings war sehr sanft und so ließ Lisa nach kurzer Zeit wieder locker und erlaubte ihrer Freundin sogar in ihr Höschen zu greifen und ihre feuchte Pussy zu streicheln. Es war irgendwie ein tolles Gefühl. Bei Jasmin hatte man das Gefühl, dass einfach nichts passieren konnte. Sie war so sanft und rücksichtsvoll, dass Lisa glaubte zu träumen. Stöhnend legte sie sich wieder auf die Liege zurück.
„Bitte...hör nicht auf.“ presste Lisa hervor, während sie die Beine noch etwas weiter spreizte damit Jasmin besser ran kam. Dann allerdings zog ihre Freundin das Höschen schon ihre Beine hinunter und warf es zu den restlichen Sachen, die schon kreuz und quer auf dem Boden verstreut lagen. Sie würden nachher wirklich lange brauchen um alles wieder anzuziehen. Aber auch das spielte im Moment keine Rolle. Lisa wurde immer heißer. Sie konnte sich nur schwer zurück halten, während Jasmin ihre Pussy bearbeitete. Immer intensiver streichelte sie über die Schamlippen. Dann glitt sie mit einem Finger sogar in Lisa hinein. Nun stöhnte das Mädchen richtig laut. Noch niemand war irgendwie in sie eingedrungen. Nur sie selbst hatte das je getan. Es war schon seltsam es nun zu spüren...Jasmins Finger anstatt ihre zu spüren. Es war ein herrliches Gefühl. Mike war dabei immer viel zu grob gewesen und Lisa hatte es überhaupt nicht geil gefunden. Nun allerdings fühlte sie sich richtig gut und sie spreizte ihre Beine wieder um Jasmin wieder Platz zu schaffen.
„Hey...denkst du jetzt, dass du den ganzen Spaß für dich alleine hast?“ fragte Jasmin gespielt schmollend, als sie sich selbst ihr Höschen auszog und es zu dem von Lisa warf. Im Gegensatz zu Lisa, die immer glatt rasiert war, war die Pussy von Jasmin von einem dünnen Streifen Schamhaar bedeckt. Sie schien das hübsch zu finden und es war auch irgendwie heiß. Grinsend legte sich Jasmin nun auf ihre beste Freundin.
„Jetzt treiben wir es wild und ungehemmt...“ flüsterte die Schwarzhaarige ihrer blonden Freundin zu. Dann begann sie ihre feuchte Pussy an der ihrer Freundin zu reiben. Ein lautes Stöhnen von Lisa war die Antwort darauf. Sie klammerte sich mit aller Kraft an Jasmin fest. Sie sollte bloß nicht weg gehen oder daran denken aufzuhören. Es fühlte sich jetzt schon so geil an, dass Lisa glaubte sie würde bald den Verstand verlieren. Noch kein Mann hatte ihr solche Gefühle bereitet. Nur ihre beste Freundin war dazu in der Lage gewesen. Leicht krallte sich Lisa in den knackigen Hintern von Jasmin, während diese sich weiter an ihr rieb. Mit der Zeit wurde sie dabei immer schneller und die beiden Mädchen wurden dabei auch immer feuchter. Die Liege hatten sie schon versaut. Mittlerweile stöhnten beide Mädchen zusammen, während sie ihre Körper aneinander rieben und die für sie fremde Lust miteinander genossen. Lisa krallte sich nun fester an ihre Freundin. Jasmin hatte sie so gut bearbeitete, dass sie kurz vor ihrem sexuellen Höhepunkt stand. Vorher hatte sie sich nur selbst zum Orgasmus bringen können. Jetzt würde es Jasmin jeden Moment schaffen. Dann aber presste sich Jasmin von sich aus mit aller Kraft gegen den Körper der Blonden. Ihre Pussy pulsierte wie wild. Das war einfach zu viel für Lisa. Sie schrie auf und kam schließlich zu ihrem Orgasmus. Zusammen mit Jasmin erlebte sie den Höhepunkt einige geniale Augenblicke lang, während der Saft der beiden sich zu einer Flüssigkeit vermischte, der die komplette Liege verklebte. Die beiden Mädchen bekamen im Rausch der Lust allerdings nichts mit. Sie waren in ihrer eigenen kleinen Sexwelt...

Als sich der Orgasmus langsam legte, war es Jasmin die sich zuerst rührte. Die beiden hatten die ganze Zeit aufeinander gelegen. Nun stand Jasmin auf und lächelte.
„Das war doch gut oder? Ich fand es auf jeden Fall ziemlich geil...das sollten wir wiederholen.“ meinte die Schwarzhaarige, als sie ihrer Freundin auf die Beine half. Lisa war ziemlich wackelig nach ihrem Orgasmus auf den Beinen. Dennoch lächelte sie auch.
„Du hast Recht. Allerdings glaube ich, dass ich erstmal nicht lesbisch werde. Ich muss ja etwas zum Vergleichen haben...“ sagte Lisa, als sie ihrer Freundin noch einmal einen kurzen Kuss auf die Wange gab. Diese umarmte Lisa und drückte sie fest an ihren nackten Körper. Sanft streichelte sie über ihren Rücken. Die beiden zitterten immer noch.
„Solange du immer mal wieder zu einer Tasse Kaffee vorbei kommst ist mir das nur recht...“


Cup One – Ende



Fortsetzung folgt...
 
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