TheDarkness
Exarch
Wieder steht jemand vor dem großen Kommentatorenpult,
predigt von besseren Zeiten und von das es bald dem Volk besser geht,
dabei hält er hinterrücks die Hand auf huldigt seinem eignen Kult,
doch der Öffentlichkeit zeigt er nie auf welcher Seiter er wirklich steht.
Ein Vater kommt nach Hause schlägt seiner Frau den Schädel ein,
sein Kind hängt er mit einem Seil am Kronleuchter auf,
die Kugel in der Waffe muss jetzt nur noch in sein Gehirn rein,
dann geht es auch für ihn endlich in den Himmel rauf.
Ein Krieger betet schnallt sich den Sprengstoff um die Hüften,
setzt sich in den Bus und sprengt sie alle in die Luft,
im Namen Gottes musste er sie wie Vieh schlachten,
verbranntes Fleisch für Allah ergibt einen bittersüßen Duft.
Und irgendwo sitzt ein einsamer Mann auf einem kalten Stein,
er beobachtet in einem kristallklaren See das Schicksal dieser Welt,
fühlt sich bei der Gewalt und dem sinnlosen Genozid so fürchterlich allein,
er fühlt sich dieser Welt nicht mehr verbunden in der nur noch regiert Massenmord und Geld.
Die Luft wird immer schlechter und die Sonne immer wärmer,
die Polarkappen schmelzen und irgendwo kriegt ein Russe einen Hitzeschlag,
und in der dritten Welt merkt man das man wesentlich ärmer,
denn wieder krepiert an Krankheit und Essensmangel ein Balg.
Während anderswo sich die fetten Säcke besaufen und Essen wegwerfen,
hebt ein weitrer Arbeitsloser voller Zorn seinen rechten Arm,
und im Gasthaus singt ein Barde ein starker Mann soll wieder an die Spitze dürfen,
doch lang ist der Gesetzesarm bei nicht korrekter politischer Äußerung fährt ihm in den Darm.
Und irgendwo sitzt ein einsamer Mann auf einem kalten Stein,
und er fragt sich haben wir denn wirklich alles schon vergessen,
wie wir uns damals mit Holocaust und Krieg brachen so manches Bein,
sind wir wieder dermaßen von Zorn und Hass bessessen?
Er denkt sich irgendwie war das alles ja schon einmal da in diesem Land,
irgendwie ist findet er es bedauerlich das die Menschen nicht gescheiter werden,
und das der Mensch immer wieder vergisst was ihn einst band,
und er geht in sich und fragt sich wie lange es dauert bist wir uns selbst zerstören.
predigt von besseren Zeiten und von das es bald dem Volk besser geht,
dabei hält er hinterrücks die Hand auf huldigt seinem eignen Kult,
doch der Öffentlichkeit zeigt er nie auf welcher Seiter er wirklich steht.
Ein Vater kommt nach Hause schlägt seiner Frau den Schädel ein,
sein Kind hängt er mit einem Seil am Kronleuchter auf,
die Kugel in der Waffe muss jetzt nur noch in sein Gehirn rein,
dann geht es auch für ihn endlich in den Himmel rauf.
Ein Krieger betet schnallt sich den Sprengstoff um die Hüften,
setzt sich in den Bus und sprengt sie alle in die Luft,
im Namen Gottes musste er sie wie Vieh schlachten,
verbranntes Fleisch für Allah ergibt einen bittersüßen Duft.
Und irgendwo sitzt ein einsamer Mann auf einem kalten Stein,
er beobachtet in einem kristallklaren See das Schicksal dieser Welt,
fühlt sich bei der Gewalt und dem sinnlosen Genozid so fürchterlich allein,
er fühlt sich dieser Welt nicht mehr verbunden in der nur noch regiert Massenmord und Geld.
Die Luft wird immer schlechter und die Sonne immer wärmer,
die Polarkappen schmelzen und irgendwo kriegt ein Russe einen Hitzeschlag,
und in der dritten Welt merkt man das man wesentlich ärmer,
denn wieder krepiert an Krankheit und Essensmangel ein Balg.
Während anderswo sich die fetten Säcke besaufen und Essen wegwerfen,
hebt ein weitrer Arbeitsloser voller Zorn seinen rechten Arm,
und im Gasthaus singt ein Barde ein starker Mann soll wieder an die Spitze dürfen,
doch lang ist der Gesetzesarm bei nicht korrekter politischer Äußerung fährt ihm in den Darm.
Und irgendwo sitzt ein einsamer Mann auf einem kalten Stein,
und er fragt sich haben wir denn wirklich alles schon vergessen,
wie wir uns damals mit Holocaust und Krieg brachen so manches Bein,
sind wir wieder dermaßen von Zorn und Hass bessessen?
Er denkt sich irgendwie war das alles ja schon einmal da in diesem Land,
irgendwie ist findet er es bedauerlich das die Menschen nicht gescheiter werden,
und das der Mensch immer wieder vergisst was ihn einst band,
und er geht in sich und fragt sich wie lange es dauert bist wir uns selbst zerstören.