Ich habe meine anderen Geschichten erstmal eingefroren um dieser Geschichte Zeit zu geben, da sie mir beständig im Kopf spuckt.
Hoffe sie wird euch gefallen und ich verspreche auch dass ich ständig weiterschreiben werde.
Hier mal das Produkt meiner Fantasie
[FONT=Arial, sans-serif]Adam und Eva Die wahre Geschichte[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]1. Prolog[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Es ist ein schöner sonniger Tag, fast zu schön zum arbeiten. Doch die Männer der Bruch GMBH müssen arbeiten in diesem verlassenen Steinbruch irgendwo in Südafrika, was der Beginn einer Geschichte wird wie sie so Niemand kennt.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Mike befestigt Grad die letzte Ladung Dynamit an der Felswand und wundert sich noch über diese seltsamen in sich verschlungenen Zeichnungen an den Wänden. Doch der Befehl lautet alles schnellstmöglich abbauen, egal was da gefunden wird. Mike findet das ein wenig schade, aber in einer Welt des Geldes sind solche Funde nunmal zeitverzögernd und kosten Geld. Er rennt zum Aufzug des unterirdischen Stollens und gibt seinem Vorgesetzten das Zeichen dass alles fertig ist. Achtung! Sprengen!, rief der Mann daraufhin, und als die Sprengtaste betätigt wurde war noch keinem klar, dass dies ihr letzter Augenblick sein sollte.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]1.Kapitel[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Regen, schon wieder Regen., seufzt ein junger Mann mit himmelblauen Augen, feinen Gesichtszügen und Haar so braun wie Buchenholz. Er ist gerade mal 1,60 gros, aber hat trotz seiner natürlichen, unaufdringlichen Schönheit eine beeindruckende Ausstrahlung, die wenn er wütend ist auch sehr einschüchternd sein kann. Es klingelt ein Telefon, langsam wendet er sich vom staubigen Fenster des Hotels ab in dem er derzeit wohnt und geht zu dem aufdringlich rotem Telefon. Dieses Hotel ist nicht nur schmutzig, nein, es erfüllt auch jegliche Klischees eines Hinterwälderhotels in schlechten Horrorfilmen. Der junge Mann seufzt nocheinmal und hebt dann ab. Hier Adam Merloik., spricht er leicht abwesend in das Telefon, noch zum Großteil in seinen Gedanken. Mensch Adam, endlich habe ich dich erwischt! Ich dachte schon du hättest dir ein neues Hotel gesucht und vergessen mir die Nummer zu geben., schallte es lautstark und übertrieben Heiter aus dem Hörer, weswegen Adam den Telefonhörer ein wenig von seinem Ohr weghält. Entschuldige bitte Steve, aber ich sitze nunmal nicht den ganzen Tag neben dem Telefon. Da du anrufst nehme ich an du hast Neues für mich?, erwiedert Adam nun dem Gespräch zugewandt. Oh man, sorry, hast ja recht. Nun ja, ich glaube schon. Auch wenn ich es etwas seltsam finde dass ich das für dich verfolgen soll, ich habs getan. Also, sie haben eine Frau gesichtet!, Adams Hand verkrampfte sich um das roten Plastik, doch er lässt Steve weitersprechen, Fuck, ich frage mich was die da zu suchen hat. Man hat leider nur voll unscharfe Bilder, aber dazu Augenzeugenberichte. Bis jetzt weisst du ja das grobe, nicht? Da denkt man bei einem Steinbruch kann nix passieren und nun ist über dem Steinbruch schon wochenlang eine schwarze Wolke, die sich sogar ausbreitet! Ähm, ja, sorry, weisste ja schon. Also, diese Frau soll etwa 1,60 gros gewesen sein, hüftlanges Haar haben dass wie flüssiges Gold schimmert und in ein blütenweisses Kleid wie bei den Zeichnungen von der Liebesgöttin, nur noch schöner. Entweder die haben da nen Film am drehen, oder die nehmen Sachen die man lieber lassen sollte. Ich meine, hallo, wer soll dnen bitteschön so aussehen können? Naja, mehr hab ih nich, aber du sagtest ja ich soll dich bei der kleinsten Neuigkeit anrufen. Adam atmete schwer durch, fühlt sich nun bestätigt, was ihn nicht gerade erfreut, doch lässt er es sich nicht anmerken als er der Quasselstrippe antwortet, Danke Steve, das hast du gut gemacht. Um die anderen Angelegenheiten kümmerst du dich hoffentlich auch gut. Nun entschuldige mich, ich muss los. Ohne auf eine Antwort zu warten legt Adam auf und greifft nach einem Flugticket neben dem Telefon auf dem als Ziel Südafrika angegeben ist. Die Vergangenheit holt einen immer ein, auch wenn man es nicht will, denkt Adam traurig, geht zu seinen gepackten Koffern und hebt diese auf. Unten wartet schon das Taxi, denn er hatte so oder so vor dorthin zu reissen, nun muss er dringend dorthin. Nachdem er unterschrieben hat dass er auscheckt und das Zimmer bezahlte setzte er sich ins Taxi, macht sich auf den Weg zu dem Ort an den er nie wieder gehen wollte.[/FONT]
Hoffe sie wird euch gefallen und ich verspreche auch dass ich ständig weiterschreiben werde.
Hier mal das Produkt meiner Fantasie
[FONT=Arial, sans-serif]Adam und Eva Die wahre Geschichte[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]1. Prolog[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Es ist ein schöner sonniger Tag, fast zu schön zum arbeiten. Doch die Männer der Bruch GMBH müssen arbeiten in diesem verlassenen Steinbruch irgendwo in Südafrika, was der Beginn einer Geschichte wird wie sie so Niemand kennt.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Mike befestigt Grad die letzte Ladung Dynamit an der Felswand und wundert sich noch über diese seltsamen in sich verschlungenen Zeichnungen an den Wänden. Doch der Befehl lautet alles schnellstmöglich abbauen, egal was da gefunden wird. Mike findet das ein wenig schade, aber in einer Welt des Geldes sind solche Funde nunmal zeitverzögernd und kosten Geld. Er rennt zum Aufzug des unterirdischen Stollens und gibt seinem Vorgesetzten das Zeichen dass alles fertig ist. Achtung! Sprengen!, rief der Mann daraufhin, und als die Sprengtaste betätigt wurde war noch keinem klar, dass dies ihr letzter Augenblick sein sollte.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]1.Kapitel[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Regen, schon wieder Regen., seufzt ein junger Mann mit himmelblauen Augen, feinen Gesichtszügen und Haar so braun wie Buchenholz. Er ist gerade mal 1,60 gros, aber hat trotz seiner natürlichen, unaufdringlichen Schönheit eine beeindruckende Ausstrahlung, die wenn er wütend ist auch sehr einschüchternd sein kann. Es klingelt ein Telefon, langsam wendet er sich vom staubigen Fenster des Hotels ab in dem er derzeit wohnt und geht zu dem aufdringlich rotem Telefon. Dieses Hotel ist nicht nur schmutzig, nein, es erfüllt auch jegliche Klischees eines Hinterwälderhotels in schlechten Horrorfilmen. Der junge Mann seufzt nocheinmal und hebt dann ab. Hier Adam Merloik., spricht er leicht abwesend in das Telefon, noch zum Großteil in seinen Gedanken. Mensch Adam, endlich habe ich dich erwischt! Ich dachte schon du hättest dir ein neues Hotel gesucht und vergessen mir die Nummer zu geben., schallte es lautstark und übertrieben Heiter aus dem Hörer, weswegen Adam den Telefonhörer ein wenig von seinem Ohr weghält. Entschuldige bitte Steve, aber ich sitze nunmal nicht den ganzen Tag neben dem Telefon. Da du anrufst nehme ich an du hast Neues für mich?, erwiedert Adam nun dem Gespräch zugewandt. Oh man, sorry, hast ja recht. Nun ja, ich glaube schon. Auch wenn ich es etwas seltsam finde dass ich das für dich verfolgen soll, ich habs getan. Also, sie haben eine Frau gesichtet!, Adams Hand verkrampfte sich um das roten Plastik, doch er lässt Steve weitersprechen, Fuck, ich frage mich was die da zu suchen hat. Man hat leider nur voll unscharfe Bilder, aber dazu Augenzeugenberichte. Bis jetzt weisst du ja das grobe, nicht? Da denkt man bei einem Steinbruch kann nix passieren und nun ist über dem Steinbruch schon wochenlang eine schwarze Wolke, die sich sogar ausbreitet! Ähm, ja, sorry, weisste ja schon. Also, diese Frau soll etwa 1,60 gros gewesen sein, hüftlanges Haar haben dass wie flüssiges Gold schimmert und in ein blütenweisses Kleid wie bei den Zeichnungen von der Liebesgöttin, nur noch schöner. Entweder die haben da nen Film am drehen, oder die nehmen Sachen die man lieber lassen sollte. Ich meine, hallo, wer soll dnen bitteschön so aussehen können? Naja, mehr hab ih nich, aber du sagtest ja ich soll dich bei der kleinsten Neuigkeit anrufen. Adam atmete schwer durch, fühlt sich nun bestätigt, was ihn nicht gerade erfreut, doch lässt er es sich nicht anmerken als er der Quasselstrippe antwortet, Danke Steve, das hast du gut gemacht. Um die anderen Angelegenheiten kümmerst du dich hoffentlich auch gut. Nun entschuldige mich, ich muss los. Ohne auf eine Antwort zu warten legt Adam auf und greifft nach einem Flugticket neben dem Telefon auf dem als Ziel Südafrika angegeben ist. Die Vergangenheit holt einen immer ein, auch wenn man es nicht will, denkt Adam traurig, geht zu seinen gepackten Koffern und hebt diese auf. Unten wartet schon das Taxi, denn er hatte so oder so vor dorthin zu reissen, nun muss er dringend dorthin. Nachdem er unterschrieben hat dass er auscheckt und das Zimmer bezahlte setzte er sich ins Taxi, macht sich auf den Weg zu dem Ort an den er nie wieder gehen wollte.[/FONT]