Backdoor ist beim Algorythmus ausgeschlossen. Höchstens in der Software könnte man sowas einbauen, was allerdings wiederum auch nichts bringt, das ja kein Passwort in der Software gesiepert wird, sondern man es sich meken oder aufschreiben muss. Wenn ich die Platte von nem Kumpel bei mir einhänge, kann es noch so große Backdoors geben, aber das Passwort kriegt die Software nicht durch "wissen" heraus, sondern höchstens durch Bruteforce und da beißt sich die Katze in den Schwanz
Wer will, kann sich in Wikipedia mal den MD5-Algorythmus angucken, der ist auch sehr interessant und an dem kann man gut erkennen, wieso es ünmöglich ist bei manchen algorythmen das passwort "zu errechnen".
Zum Thema Truecrypt un den verschienden Verschlüsselungen:
Wie Termi schon mit seinem Zitat gesagt hat, es kommt auf das Passwort und den Rechner an.
Aber ernn ihr sowieso nur ein Passwort mit bis zu 6 oder 8 Stellen hat, braucht ihr garnicht erst zu verschlüsseln.
Ich habe eine Platte mit sensiblen Daten, welche ich mit Truecrypt in der Rechenintensivsten Verschlüsselungs-Kombination gecryptet habe und das Passwort ist 64 Zeichen lang und hatte alle Zeichen des KAyboard drin (Leerzeichen, !"§$%&/()=?`*'ÄÖ e.t.c.).
Ich denke, dass selst ein Supercomputer Monate oder Jahre dafür brauchen würde und vermutlich würde die Platte vorher wegen Überbeanspruchung kaputt gehen.
Also: Wenn ihr etwas ganz sicheres haben wollt, nehmt euch Truecrypt und nehmt ein Passwort, das nicht unter 30 Zeichen lang ist.
MFG spYro
PS: Natürlich gibt es nie eine 1005-ige Sicherheit, aber dass sollte jedem klar sein
