[Biete] Age of Infinity

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
So hier kommt mal wieder was von mir. Ich werde versuchen alle 2-3 Wochen ein neues Kapitel zu bringen.
Anmerkungen und Kritik wie immer in den Diskussionsthread.
Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen. :P
--------------------------------------------------------------------------------------------



Kapitel 1: Die Zeremonie


Das Klopfen klang hohl und dumpf. Ein stumpfes, monotones Geräusch dem doch etwas eigensinniges, drängendes innewohnte. Langsam setzte sich Ceal auf. Tiefe Finsterniss umgab ihn. Wie schon hunderte Male zuvor legte er seine Hand auf den kühlen Stein zu seiner Rechten. Sorgfältig zeichnete er in seinem Kopf die Rune für Feuer. Ein lodernder Ball erschien in der Mitte des Raumes und unter seinem flackerndem Lichtschein zeichneten sich die Umrisse des spärlich eingerichteten Zimmers ab. Ein schmales Bett, ein kleiner Schrank aus verwittertem Holz und ein Tisch auf dem ein altes Buch lag. Eine Einrichtung die vollkommen ausreichend war, wie er fand. Auf weltlichen Besitz hatten die Darwisch schließlich noch nie besonders viel Wert gelegt. Ohne Hast ging Ceal zum Schrank, warf sich eine der weißen Kutten über, die ihn als Kel auswiesen, und zog sich den Überwurf tief ins Gesicht. Angekleidet schritt er zur Türe und drückte die schwere Klinke herunter. Die Kugel aus Feuer verpuffte lautlos als das Licht der entzündeten Fackel in Ceals schmales Quartier fiel.

Vor seiner Tür erwartete ihn bereits der vertraute Anblick Tiaras. Wie es die Sitte vorschrieb kniete sie vor ihm nieder als er aus seinem kleinen Quartier heraustrat. Ihren Kopf hatte sie als Zeichen des Respekts und der Loyalität so tief nach unten gebeugt das ihre Stirn beinahe den staubigen Boden berührte. Die feuerroten Strähnen, die unter ihrem Überwurf hervorlugten, leuchteten matt im Schein der Fackel. "Mein Kel," erhob sie sanft ihre Stimme, "verzeiht die Störung zu solch früher Stunde aber heute ist ein großer Tag und wir sollten aufbrechen bevor sich das Abendrot am Horizont zeigt." "Ihr habt Recht, Tiara." stimmte Ceal ihr zu während er ihr mit einer knappen Geste bedeutete sich wieder zu erheben. In einer einzigen, fließenden Bewegung stand Tiara auf und strich sich ihre pechschwarze Robe glatt. Als seine Rak'it war Tiara die einzige Person im Dorf die sich in reines Schwarz kleiden durfte und auch musste. Ceal musterte sie verstohlen und für einen Moment schweifte ihn die Erinnerung an jenen, bedeutungsschweren, Sommertag an dem er Tiara das erste Mal begegnet war.

Schon immer war Ceal etwas besonderes gewesen. Die Darwisch, angeblich vor langer Zeit aus einer Mischung von Elfen und Menschen hervorgegangen, glaubten nicht an Schicksal, sie glaubten an den Geist der Wüste. Ein spirituelles Etwas das man nicht erfassen konnte, nicht verstehen, nicht begreifen konnte. Ein Macht die alles Leben auf der Wüsteninsel kontrollierte. Eine Macht die Ceal bei seiner Geburt gezeichnet, und ihn damit, noch bevor er überhaupt die Augen öffnen konnte, bereits zum nächsten Kel bestimmt hatte. Doch jeder Kel, darin bestand unausgesprochene Einigkeit zwischen den, sonst so verstrittenen, Wüstenstämmen, brauchte einen Schatten, einen Rak'it. Einen treuen, gehorsamen Begleiter der stets zu Diensten stand und doch so unauffällig und flüchtig war wie ein Windstoß an einem warmen Frühlingsmorgen.
Ceal saß in dem festlich geschmückten Zelt und folgte mit seinem Blick gedankenverloren dem bunten Mosaik an der Decke, zwanghaft darum bemüht sich seine Nervosität und Neugierde nicht allzu deutlich anmerken zu lassen. Im Gegensatz zu ihm war sein Schatten nicht vom Geist der Wüste selbst gewählt sondern von seinen obersten Dienern, den Drachen. In jeder Generation in der ein Kel geboren wurde sammelten sie sich um aus den anderen Neugeborenen des Stammes den Rak'it zu bestimmen. Sein Schatten und er wurden dann bis zur Volljährigkeit, die er nun mit dem vierzehnten Lebensjahr begann, unter strikter Trennung gezielt auf ihre Aufgaben vorbereitet. Während ein Kel in der Jagd, der Magie und auch der Theologie unterrichtet wurde befasste sich sein Schatten vor allem mit der Kunst des Meuchelmordens und des Diebstahls. Das war sehr wichtig, wie man Ceal wiederholt erklärt hatte, da der Geist der Wüste unnötiges Blutvergießen hasste und es bevorzugte wenn ein schwerwiegender Streit zwischen Clans durch die vergiftete Klinge eines talentierten Attentäters anstatt durch ein blutiges Schlachtfeld gelöst wurde.
Doch alles was Ceal bisher wusste, war, dass es sich bei seinem Schatten um ein 2 Wochen älteres Mädchen handelte. Und so wartete er, in eine strahlend weiße Kutte gekleidet, bis sich die Stoffleinen am Eingang langsam zur Seite schoben und seine Rak'it ins Zelt trat.

Ihr langes, feuerrotes Haar fiel ihr offen über die Schulter während ihre pechschwarze Robe aus kostbarer Seide unter dem Schein der vielen Fackeln glänzte. Ihre tiefblauen Augen musterten ihn mit unverhohlenem Interesse und ein schmales Lächeln umspielte ihre Lippen. Zaghaft hatte Ceal das Lächeln damals erwiedert, in vollem Bewusstsein dass ihn und dieses Mädchen nun ein unzertrennbares Band verknüpfte.

Jetzt, etwa fünf Jahre später, schritten sie, Seite an Seite, schweigend, den, in den braunen Fels gehauenen, Gang entlang.
Mit einem Seitenblick stellte Ceal fest dass Tiara, selbst nach all den Jahren die sie nun schon zusammen verbrachten, noch immer eine gewisse Faszination auf ihn ausübte. Schon von Beginn an hatten sie sich prächtig verstanden und keine der gelegentlichen hitzigen Diskussionen und Auseinandersetzungen war in der Lages gewesen etwas daran zu ändern. Er mochte ihre offene, direkte Art, auch wenn sie immer wieder Anlass zu neuen Streitereien war.
"Ist etwas?" fragte Tiara neugierig womit sie Ceal unvermittelt aus den Gedanken riss. "Nein, nein." winkte Ceal ab während er ihr ein aufrichtiges Lächeln schenkte. "Aber wir sollten uns wohl etwas beeilen." "Eile ist die Tüchtigkeit der Stümper, mein Kel." erwiederte sie mit einem schelmischen Grinsen. "Ich beuge mich eurer Weisheit, oh hohes Wesen."
Der schmale Weg mündete in einem geräumigen Tunnel. Statt kaltem Stein knirschte nun Erde unter den Sohlen ihrer Sandalen und aufgrund der Lampen, die in regelmäßigen Abständen, an der Decke angebracht waren war der ganze Tunnel hell erleuchtet sodass Tiara mit einer beiläufigen Bewegung die Flamme der Fackel erlöschen ließ. Ihre weit geschnittenen Uniformen warfen lange Schatten während sie, noch immer in Stille gehüllt, ihren Weg fortsetzten. Die wenigen Menschen die ihnen begegneten grüßten sie nur flüchtig mit der formellen Verbeugung bevor sie stumm weitereilten. Schließlich erreichten die Beiden das Ende des Tunnels in Form einer schweren Holztüre. Obwohl diese aus der Ferne wie ein einfaches, grobschlächtiges Stück Holz aussah entpuppte sie sich beim näherkommen als komplizierter Mechanismus. Auffällige Gravuren zierten das pechschwarze Holz und liesen nur Eingeweihte erkennen wo sich die versteckten Druckschalter befanden die die Tür entriegelten. Bedächtig ließ Ceal seine Finger über die, teilweise bereits verwitterte, Gravur fahren um dann in einer schnellen Abfolge die verschiedenen Mechanismen zu betätigen. Ein leises mechanisches Rattern erklang in der Tür bevor sie mit einem lauten Klicken aufsprang und die ersten warmen Sonnenstrahlen des Abends durch den entstandenen Spalt fielen. Ceal sog ein letztes Mal gierig die kühle Luft ein bevor er mit einem kräftigen Ruck die Türflügel auseinanderzog und ins Freie trat.

Sofort umfing sie sengende Hitze. Ceal und Tiara standen auf einem Vorsprung an einem Steilhang von dem aus eine schmale, in den Fels geschlagene Treppe, hinab in die weitläufige Grotte führte. Rötliches Licht fiel durch die unterschiedlich großen Löcher in der Höhlendecke und ließ die fortgeschrittenene Uhrzeit unschwer erahnen. Am Fuß der Grotte breitete sich eine stattliche Nummer von Zelten aus.
Nachdem sich die tödliche Nachmittagshitze der Wüste nun legte erwachte auch das Dorf langsam zum Leben. Männer und Frauen in Roben und Kutten verschiedenster Farben eilten geschäftig zwischen den Zelten hin und her und eine Karawane aus Kamelen, deren Reitern und einigen abgerichteten Wüstenhunden, machte sich gerade daran das Dorf zu verlassen um an einer nahen Quelle Wasser zu holen. Ceal betrachtete das Schauspiel mit unverholenem Stolz. Sein Clan, der Clan der Em'sul, war mit etwa 200 Männer und Frauen einer der größten und einflussreichsten Clans der Darwisch. Anders als die meisten anderen, die noch immer als Nomaden lebten, hatten sich die Em'sul nach dem Ende der Kriege in einem Berg niedergelassen und das bereits bestehende weitverzweigte Höhlensystem ständig weiter ausgebaut. Nun, viele Jahre später, war der Berg eine einzige Festung an der selbst die riesigen Armeen der Elfen und Menschen sich die Zähne ausbeißen würden. Er riss sich von dem Anblick des erwachenden Dorfes los und stieg, mit Tiara zu seiner Rechten, langsam die steinernen Stufen hinab in die Tiefe.

Am Fuß der Treppe erwartete sie bereits Garek, ein breitschultriger Mann mit wachen Augen und freundlichem Blick, der in der Leibwache des Stammesältesten, diente. "Mein Kel!" rief er erfreut aus als er ihn erblickte, "Seid mir gegrüßt. Der Älteste hat bereits alles für die Zeremonie vorbereiten lassen." Ceal nickte dankbar. Das allmonatliche Ritual, das darin bestand den Drachen der Umgebung einige Opfer dazubringen um den Geist der Wüste gnädig zu stimmen, war schon immer Aufgabe des Kels gewesen. Meistens bestanden die Opfergaben aus ein, zwei, Kamelen, einigen Früchten sowie aufwendig bestickten Leinentüchern, die sich bei den Drachen, aus Ceal unbekannten Gründen, großer Beliebtheit erfreuten.
Während sie, nun zu dritt, den sandigen Zeltplatz überquerten begann Garek damit sie über die neusten Geschehnisse im Dorf zu unterrichten. Einer der Weber war von seiner Frau heimtückisch niedergeschlagen worden nachdem er ihre Beinbehaarung mit der eines Kamels verglichen hatte, dem Sohn des Schmieds war bei einem Übungskampf seine Männlichkeit gequetscht worden und einer der Berater seines Vaters hatte, von verschiedenen Kräutern berrauscht, versucht im Schutz der Nacht ein schlafendes Kamel umzuschubsen und dieses tollkühne Unterfangen mit einigen gebrochenen Rippen bezahlt. Ceal kicherte vergnügt während sich Garek über die mangelnde Disziplin des Beraters erboßte und einige deftige Verwünschungen ausstieß die beinahe außschließlich das Gemächt des Mannes thematisierten.
Als sie schließlich, gut gelaunt, den Eingang der Höhle erreichten warteten dort bereits die Opfergaben auf sie. Die Kamele waren wohlgenährt. Beide trugen prall gefüllte Satteltaschen und machten den Eindruck als wären sie ganz und gar mit sich selbst und der Welt zufrieden. Während Ceal den Inhalt der Taschen in Augenschein nahm entschuldigte sich Garek und machte sich auf den Weg zurück ins Dorf. Nachdem Ceal sich vergewissert hatte das alles seine Richtigkeit hatte drehte er sich zu Tiara um. Diese hatte bereits ein Tuch um Mund und Nase gebunden um zu verhindern dass Sand in ihre Atemwege drang und hielt die Zügel der beiden Lasttiere abmarschbereit in ihrer rechten Hand. "Wollen wir aufbrechen, mein Kel?" Mit geübten Bewegungen band sich Ceal ebenfalls ein Tuch um und nickte. "Gehen wir."

Schier endlos breitete sich die Wüste vor ihnen aus. Inzwischen hatte sich die sengende Hitze etwas gelegt und die Sonne war nur noch eine rötlich glimmende Halbscheibe am Horizont. Mit schweren Schritten stapfte die kleine Prozession den schmalen Gebirgspfad hinauf. Ihr Ziel war ein größeres Plateau auf der Spitze des kleinen Bergs. Die Gruppe hatte den größten Teil des Weges bereits hinter sich gelassen doch wirklich freuen konnte sie sich nicht darüber. Den Kamelen schien der steile Abhang zur ihrer linken nicht zu gefallen, ferner hatte, zu ihrer aller Verdruss, der Wind gedreht und blies ihnen nun den feinen Sand der Wüste direkt ins Gesicht. Ceal fluchte leise in das dünne Stofftuch das zumindest Nase und Mund schützte während er versuchte mit einer Hand seine Augen abzuschirmen und mit der anderen die Zügel des Kamels straff genug zu halten um das nervöse Tier nicht noch zusätzlich zu verunsichern.
Als sie schließlich, trotz aller Widrigkeiten, die schmale, steinerne Treppe erreichten die die letzten Meter zum Plateau emporführte legte sich der Wind und sein vertrautes Heulen, dass sie den gesamten Aufstieg über begleitet hatte, machte einer angespannten Stille platz. Mit einem befreiten Seufzen riss sich Ceal das Stofftuch vom Gesicht und nahm einen tiefen Zug der klaren Gebirgsluft. Vor ihnen tat sich eine freie Fläche auf die so groß war, dass sie, selbst mit den drei ausgewachsenen Drachen die ihre Köpfe neugierig in Richtung der Neuankömmlinnge steckten, merkwürdig leer aussah. Sofort gingen Ceal und Tiara auf die Knie während die drei Wesen ihre massigen, schuppenbesetzten Leiber zu voller Grüße aufrichteten und einen Halbkreis um die kleine Gruppe bildeten. Wie ein schweres Tuch legte sich das Bewusstsein der Drachen über das ihre und für einen kurzen Moment wurde Ceal schwindelig als die kraftvolle Stimme des Anführers in seinem Kopf erklang. "Wir grüßen euch, junger Kel der Em'sul, und auch euch Rak'it. Möge der Geist der Wüste auf ewig mit dem Clan der Em'sul sein." "Im Namen meines Clans danke ich euch für euren Schutz und euren Segen." erwiederte Ceal der versuchte mit gespielter Ruhe seine Nervosität zu überdecken "Bitte akzeptiert dies Opfer als kleines Zeichen unserer Dankbarkeit. Ohne eure Hilfe hätten die Darwisch die großen Kriege nie gewinnen können." Mit einer einladenden Geste deutete er auf die beiden beladenen Kamele deren Augen Tiara inzwischen mit Stofftüchern verbunden hatte. Und obwohl die ausgewachsenen Nutztiere der Darwisch die Drachen nicht sehen konnten schienen sie diese irgendwie zu spüren denn sie scharrten angespannt mit den Hufen und wandten ihre Köpfe ängstlich in alle Richtungen. "Wie immer akzeptieren wir euer Opfer." hallte die tiefe Stimme durch Ceals Kopf. "Doch das ist nicht alles. Auf den Weg hierher erspähte einer der unseren eine Karawane die in die Richtung eures Stammes zog. Es war keine Karawane der Darwisch denn die Männer trugen Rüstungen aus Metall die unter den Strahlen der Sonne glänzten, wie nicht einmal Gold es zu tun vermag. Es waren Menschen vom Festland." Reflexartig sprang Ceal auf die Füße und wusste instinktiv dass Tiara, die in seinem Schatten stand, genauso reagiert hatte. "Ruhig, Frischling!" donnerte sofort die Stimme des Ältesten durch ihr Bewusstsein. "Sie waren zu wenige um in kriegerischer Absicht hier zu ein. Dennoch..." Es folgte eine bedeutungsschwere Pause bevor er fortfuhr. "Den Menschen kann man nicht trauen, noch weniger als den Elfen oder den Zwergen. Was auch immer sie wollen sei auf der Hut." Eine tiefe Bitterkeit schwang in seinen Worten mit. Ceal nickte langsam während seine Gedanken auf Hochtouren liefen. Was konnten die Festländler von den ärmlichen Nomaden- und Wüstenclans wollen, Zehn Jahre nach dem Ende der großen Kriege und dem Friedensvertrag der vier Völker? "Und zögere nicht uns um Hilfe zu bitten, Kel der Em'sul. Wir werden jeden zu Asche verbrennen der es wagt sich an den Darwisch zu vergehen." Die Bitterkeit war nun einer unterschwelligen Wut gewichen, einer Wut die schon seid über zehn Jahren in den Drachen loderte und nie wieder erlöschen würde. Ein weiteres Mal nickte der junge Kel, in Gedanken versunken. Er wusste um die Verluste der Drachen in den großen Kriegen. Eine Rasse so uralt und weise war an ihrer empfindlichsten Stelle getroffen worden, ihrem Nachwuchs. In den großen Kriegen hatten sowohl Elfen als auch Menschen den Drachen die Eier gestohlen und sie mit Schiffen aufs Festland gebracht. Der Rachedurst der Drachen, die all dies zu spät bemerkten, und schließlich tatenlos zusehen mussten wie ihre Eier auf das, für sie unerreichbare, Festland gebracht wurden, war selbst nach den zehn langen Jahren des Friedens nicht ansatzweise gestillt. Es war schon beinahe verwunderlich dass die Drachen den Konvoi der Menschen nicht umgehend ausgelöscht hatten.
"Nun gut." Ceal riss sich aus seinen Gedanken los. "Ich werde umgehend zurückkehren und nach dem Rechten sehen. Sollten die Menschen Böses im Sinn haben werde ich mich persönlich darum kümmern." "Wie du willst, junger Kel. Wisse jedoch dass wir vorerst in der Nähe bleiben werden, nur für den Fall..." Die Stimme duldete keinen Widerspruch. "Und nun geht. Wir werden nachkommen sobald wir unsere Mahlzeit beendet haben." Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden machten Ceal und Tiara kehrt und verließen eilig das Plateau. Sie hatten keine Zeit zu verlieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben