don_wasweisich
Ungläubiger
Joar, ich als stiller Leser wollte auch mal was beitragen und hab demnach auf die schnelle meine erste FF geschrieben *stolz guck* Viel Spaß und Kritik wünsch ich euch (bzw. mir) Bitte macht mich nicht zu sehr runter
Yugi Muto brütete angespannt über seinen Duellkarten. Fein säuberlich aufgereiht lagen sie vor ihm auf dem Tisch verbreitet. Seit sein Großvater von Pegasus eingesperrt wurde, hatte er keine ruhige Minute mehr gehabt. Traurig starrte er auf die Duellmonster. Emotionslos wie eh und je sah der schwarze Magier ihn vom Tisch aus an, sein Blick stechender denn je auf Yugi gerichtet. Sein Großvater hatte recht, seine Karten waren weit mehr als Papier. Ein Herz und eine Seele verband sie mitYugi. Sie gaben ihm Rückhalt und Sicherheit. Er fühlte sich ungemein geborgen, wenn er sich duellierte. Durch das kleine Fenster des Luxus-Dampfers betrachtete er das weite Meer. Schier unendlich erschien es ihm, wie die Freiheit, von der er getrennt wurde. Bisher hatte er sich lediglich zum Spaß duelliert. Es war eine Nebenbeschäftigung wie jedes andere Hobby. Dieses Mal jedoch war alles anders. Wenn er es nicht schaffen würde zu gewinnen, würde die Seele seinen Großvaters für immer gefangen bleiben. Traurig legte er seine Hand auf die Karte des schwarzen Magiers. „Die schönen Tage im Spieleladen sind vorbei“, flüsterte Yugi mehr zu sich selbst, als zu der Karte. „Es ist an der Zeit zu kämpfen, alter Freund.“ Er strich über den Tisch und richtete seine Karten zu einem Stapel auf. Seine Gedanken fielen auf Pegasus. Wie ein Film lief die Erinnerung über das Videoband in ihm ab und Zorn packte ihn. Warum zur Hölle gerade er? Nur weil er ein Puzzle zusammen stecken konnte? Wohl kaum. Wütend schlug er gegen den Stapel von Karten, welche fast lautlos zu Boden schwebten. Auf einmal war ihm klarer denn je, welche Auswirkungen seine zukünftigen Taten haben würden. Er spürte, wie seine Augen sich langsam mit warmen Tränen füllten, bevor er sich einem heftigen Heulkrampf hingab. Er war allein. Ganz allein. Sicher, seine Freunde waren mit ihm aufgebrochen, aber keiner von ihnen teilte sein Schicksal. Tea würde er sich anvertrauen, aber die zeigte schon lange nichtmehr so viel Interesse an ihm wie früher. Er wusste, dass Joey im Prinzip nur des Geldes wegen am Turnier teilnahm, selbst wenn es einem guten Zweck diente. Tristan war mehr aus Gruppenzwang mitgekommen. Er, Yugi war, so schien es, der Einzige, der einzig und allein wegen seines Großvaters hier war. Er wusste nicht, wie lange er bloß da saß, sein Kopf auf seine verschränkten Arme gelegt und weinend. Alles was er wahrnahm war, dass er zunehmend müde wurde. Seit Tagen glitt er das erste Mal in das Reich der Träume.
Ihm war erstaunlicher Weise vollkommen klar, dass er träumte. Er befand sich immer noch in seiner Kabine. Seine Karten lagen noch immer als Stapel auf dem Tisch. Er erschrak kurz, als er neben sich den Geist des Puzzels stehen sah. „Verschwinde“, sagte er schlicht. Ohne ihn wäre all das niemals geschehen, darüber war Yugi sich im klaren. „Mein Name“, begann der Geist. „ist Yami. Ich muss zugeben, Yugi, dass dein Großvater ohne mich noch immer in seinem Kartenladen sitzen würde, ohne etwas von Maximilian Pegasus zu ahnen. Ich bin sicher Yugi, eines Tages wirst du verstehen, dass wir zusammengehören.“ „Ich will nicht, dass wir zusammengehören. Ich will das du verschwindest!“, rief er laut. Yami schloss bedächtig die Augen und verschwand prompt. Yugis Worte hatten Wirkung gezeigt. Er fragte sich, ob sich in dieser Traumwelt alles nach seinen Wünschen richtete. Vielleicht konnte er sogar … kaum hatte er auch nur an Tea gedacht, öffnete sich die Tür und selbige betrat das kleine Zimmer. „Hallo Yugi“, sagte sie freundlich wie immer. „Du, ich muss mit dir reden“. Yugi nickte nur erwartungsvoll. Würde sie wirklich …? Tea schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf das kleine Bett. Yugi errötete leicht, als er sich dabei ertappte, ihr in den Ausschnitt zu starren und richtete seinen Blick rasch auf ihr Gesicht. „Also, Yugi, du bist in letzter Zeit ziemlich …“ sie stockte und sah ihm in die Augen. „Sag mal, hast du geweint?“ „Was? Nein!“, log Yugi. Die roten Ringe unter seinen Augen waren schlagartig verschwunden, als er daran dachte. „Na egal“, fuhr Tea fort. „Also, du bist in letzter Zeit häufig alleine. Du ziehst dich ziemlich zurück. Also, ich wollte dir nur sagen … Yugi, wenn du mal reden willst, dann …“ Yugi nickte sanft und lächelte traurig. Weitere Worte waren nicht nötig. Er ging langsam auf Tea zu, wandte seinen Blick jedoch nicht von ihren Augen, welche sich erstaunt weiteten. Bei ihr angekommen glitt er mit seiner Hand sanft über ihre Wange, bevor er seine Lippen auf die ihren drückte.
Nach einigen Sekunden lösten sich ihre Lippen wieder, aber Yugi kam es wie eine Ewigkeit vor. Tea sah ihn ernst an. Sie errötete nicht. Yugi schien es, als hätte sie lange auf diesen Augenblick gewartet. Mit sanfter Gewalt drückte er sie mit ihrem Rücken auf das weiche Bett und ließ sich lang sam auf sie fallen, bis die beiden übereinander lagen. Der Größenunterschied schien keine Rolle mehr zu spielen. Yugi genoss das Gefühl von Teas Brüsten auf seinem Brustkorb. Sie war für ihr Alter gut entwickelt. Noch während er dies dachte, glitt Tea mit ihrer Hand in seine Haare und zog ihn sanft zu sich. Erneut trafen sich ihre weichen Lippen mit Yugis, öffneten sich jedoch sogleich um ihrer Zunge zu weichen. Yugi öffnete seine Lippen ebenfalls leicht erstaunt. Ihre Zungen trafen sich. Ihm wurde heiß am ganzen Körper, während ihre Zungen im wilden Kampf miteinander rangen. Yugi bemerkte erschrocken, dass sein Glied sich langsam aber sicher aufrichtete. Nun errötete er doch noch. Tea löste den Kuss auf und lächelte mild. Seine Verlegenheit war wie weggefegt. Er glitt mit seinen Händen langsam ihren Bauch hinauf und öffnete die Knöpfe ihres Shirts. Bei den Brüsten angekommen schob er das Oberteil zur Seite und sein Blick fiel auf Teas schwarzen Spitzen-BH. Sanft strich er über ihre Brüste, während seine Hände an ihren Rücken wanderten. Er zitterte leicht, als er den Verschluss öffnete und den BH nach vorne wegzog. Der blick auf ihre entblößte Oberweite wurde freigegeben und raubte Yugi die sowieso schon kaum vorhandene Sprache. Er nahm ihre großen Brüste in die Hände und massierte sie, drückte sie zusammen und rieb die ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Tea begann unwillkürlich zu stöhnen und zog ihn wieder zu einem Kuss heran. Ihre andere Hand wanderte an Yugi hinab und umfasste sein steifes Glied durch seine Hose. Er stöhnte laut auf. Tea öffnete den ersten Knopf an seiner Hose und hörte dabei nicht auf, mit ihrer hand an seiner Hose auf und ab zu fahren.
Tea suchte Yugi. Bald würden sie im Hafen ankommen. So leise wie möglich öffnete sie die Tür zu Yugis Kabine. Sie wollte ihn nicht erschrefcken, falls er schlief. Schnell glitt sie hinein und schloss die Tür ebenso leise wieder hinter sich. Yugi saß an einem Tisch gegenüber von Tea und hatte ihr den Rücken zugewandt. Sie grinste verstohlen. Einmal Erschrecken würde ihn schon nicht umbringen. Sie schlich lang sam zu ihm und schaute ihm über die Schulter. Sie riss weit die Augen auf. Beinahe hätte sie laut aufgeschrien, als sie Yugi sah, mit geschlossenen Augen und seinem steifen Glied in der Hand, welches er schnell rieb. Sie stolperte seitwärts über ihre eigenen Füße, fiel jedoch glücklicherweise lautlos auf Yugis bett, wo sie sich schnell aufrappelte und hinsetzte. Sie hatte Yugis bestes Stück noch immer gut im Blick. Sie errötete, als ihr klar wurde, dass sie blitzschnell feucht geworden war. Instiktiv fatte sie sich zwischen die Beine, zog ihre Hand jedoch schnell zurück. Sie konnte doch nicht … während Yugi … konnte sie? In diesem seltsamen Moment der Erregung missachtete sie ihr ungutes Gefühl und streifte sich mit den Daumen langsam ihren Slip ab. Sie dankte Gott für ihren Hang zu Röcken. Erneut glitt sie mit ihrer Hand langsam ihren Oberschenkel hinauf, biss ihre Finger ihre Scham berührten. Sie begann sich schnell zu streicheln. Mit einem Blick auf Yugis Glied führte sie sich zwei ihrer Finger in ihre feuchte Scheide ein und begann, sie schnell und stoßend zu bewegen. Sie konnte sich ein kleines Stöhnen nicht verkneifen. Einen Moment hielt sie inne um sich zu vergewissern, dass Yugi nicht erwacht war. Er ließ sich zumindest nichts anmerken, also fuhr sie mit der Behandlung ihres Kitzlers fort, bis zu sie kurz vor dem Höhe punkt war. Sie wollte jedoch nicht in Yugis Zimmer kommen. Das ging zu weit. Sie stand also auf und stellte sich hinter Yugi, um ihm noch einen letzten Blick zuzuwerfen. Plötzlich stöhnte Yugi laut auf und leuchtend weiß spritzte sein Sperma hervor. Blitzschnell reagierend, fing Tea den Teil auf, der Yugi sonst im Gesicht getroffen hätte. Sie schaute kurz nachdenklich auf ihre Hand, bevor sie die kleine weiße Pfütze genüsslich aufleckte. Nun konnte sie nichtmehr widerstehen. Sie fuhr mit ihrer Hand hinab, hob ihren Rock an und rammte drei Finger ihrer anderen Hand in ihre fast schon triefende Scheide. Sie brauchte sie nicht mehr zu bewegen, sie kam sofort und schüttelte sich stumm hinter Yugi. Es kam ihr vor, als würde ihr Körper von Eis umhüllt.
Als der Orgasmus abgeklungen war, hauchte sie Yugi traurig einen Kuss zu. Sie stieß im zurückgehen ihren durchnässten, am Boden liegenden Slip unter Yugis Bett. Tea fragte sich, woran er wovon er wohl geträumt hatte. Von ihr sicherlich nicht. Yugi interessierte sich schon lange nichtmehr so für sie, wie früher. Sie schritt auf den Gang und schloss traurig hinter sich die Tür.
Yugi Muto brütete angespannt über seinen Duellkarten. Fein säuberlich aufgereiht lagen sie vor ihm auf dem Tisch verbreitet. Seit sein Großvater von Pegasus eingesperrt wurde, hatte er keine ruhige Minute mehr gehabt. Traurig starrte er auf die Duellmonster. Emotionslos wie eh und je sah der schwarze Magier ihn vom Tisch aus an, sein Blick stechender denn je auf Yugi gerichtet. Sein Großvater hatte recht, seine Karten waren weit mehr als Papier. Ein Herz und eine Seele verband sie mitYugi. Sie gaben ihm Rückhalt und Sicherheit. Er fühlte sich ungemein geborgen, wenn er sich duellierte. Durch das kleine Fenster des Luxus-Dampfers betrachtete er das weite Meer. Schier unendlich erschien es ihm, wie die Freiheit, von der er getrennt wurde. Bisher hatte er sich lediglich zum Spaß duelliert. Es war eine Nebenbeschäftigung wie jedes andere Hobby. Dieses Mal jedoch war alles anders. Wenn er es nicht schaffen würde zu gewinnen, würde die Seele seinen Großvaters für immer gefangen bleiben. Traurig legte er seine Hand auf die Karte des schwarzen Magiers. „Die schönen Tage im Spieleladen sind vorbei“, flüsterte Yugi mehr zu sich selbst, als zu der Karte. „Es ist an der Zeit zu kämpfen, alter Freund.“ Er strich über den Tisch und richtete seine Karten zu einem Stapel auf. Seine Gedanken fielen auf Pegasus. Wie ein Film lief die Erinnerung über das Videoband in ihm ab und Zorn packte ihn. Warum zur Hölle gerade er? Nur weil er ein Puzzle zusammen stecken konnte? Wohl kaum. Wütend schlug er gegen den Stapel von Karten, welche fast lautlos zu Boden schwebten. Auf einmal war ihm klarer denn je, welche Auswirkungen seine zukünftigen Taten haben würden. Er spürte, wie seine Augen sich langsam mit warmen Tränen füllten, bevor er sich einem heftigen Heulkrampf hingab. Er war allein. Ganz allein. Sicher, seine Freunde waren mit ihm aufgebrochen, aber keiner von ihnen teilte sein Schicksal. Tea würde er sich anvertrauen, aber die zeigte schon lange nichtmehr so viel Interesse an ihm wie früher. Er wusste, dass Joey im Prinzip nur des Geldes wegen am Turnier teilnahm, selbst wenn es einem guten Zweck diente. Tristan war mehr aus Gruppenzwang mitgekommen. Er, Yugi war, so schien es, der Einzige, der einzig und allein wegen seines Großvaters hier war. Er wusste nicht, wie lange er bloß da saß, sein Kopf auf seine verschränkten Arme gelegt und weinend. Alles was er wahrnahm war, dass er zunehmend müde wurde. Seit Tagen glitt er das erste Mal in das Reich der Träume.
Ihm war erstaunlicher Weise vollkommen klar, dass er träumte. Er befand sich immer noch in seiner Kabine. Seine Karten lagen noch immer als Stapel auf dem Tisch. Er erschrak kurz, als er neben sich den Geist des Puzzels stehen sah. „Verschwinde“, sagte er schlicht. Ohne ihn wäre all das niemals geschehen, darüber war Yugi sich im klaren. „Mein Name“, begann der Geist. „ist Yami. Ich muss zugeben, Yugi, dass dein Großvater ohne mich noch immer in seinem Kartenladen sitzen würde, ohne etwas von Maximilian Pegasus zu ahnen. Ich bin sicher Yugi, eines Tages wirst du verstehen, dass wir zusammengehören.“ „Ich will nicht, dass wir zusammengehören. Ich will das du verschwindest!“, rief er laut. Yami schloss bedächtig die Augen und verschwand prompt. Yugis Worte hatten Wirkung gezeigt. Er fragte sich, ob sich in dieser Traumwelt alles nach seinen Wünschen richtete. Vielleicht konnte er sogar … kaum hatte er auch nur an Tea gedacht, öffnete sich die Tür und selbige betrat das kleine Zimmer. „Hallo Yugi“, sagte sie freundlich wie immer. „Du, ich muss mit dir reden“. Yugi nickte nur erwartungsvoll. Würde sie wirklich …? Tea schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf das kleine Bett. Yugi errötete leicht, als er sich dabei ertappte, ihr in den Ausschnitt zu starren und richtete seinen Blick rasch auf ihr Gesicht. „Also, Yugi, du bist in letzter Zeit ziemlich …“ sie stockte und sah ihm in die Augen. „Sag mal, hast du geweint?“ „Was? Nein!“, log Yugi. Die roten Ringe unter seinen Augen waren schlagartig verschwunden, als er daran dachte. „Na egal“, fuhr Tea fort. „Also, du bist in letzter Zeit häufig alleine. Du ziehst dich ziemlich zurück. Also, ich wollte dir nur sagen … Yugi, wenn du mal reden willst, dann …“ Yugi nickte sanft und lächelte traurig. Weitere Worte waren nicht nötig. Er ging langsam auf Tea zu, wandte seinen Blick jedoch nicht von ihren Augen, welche sich erstaunt weiteten. Bei ihr angekommen glitt er mit seiner Hand sanft über ihre Wange, bevor er seine Lippen auf die ihren drückte.
Nach einigen Sekunden lösten sich ihre Lippen wieder, aber Yugi kam es wie eine Ewigkeit vor. Tea sah ihn ernst an. Sie errötete nicht. Yugi schien es, als hätte sie lange auf diesen Augenblick gewartet. Mit sanfter Gewalt drückte er sie mit ihrem Rücken auf das weiche Bett und ließ sich lang sam auf sie fallen, bis die beiden übereinander lagen. Der Größenunterschied schien keine Rolle mehr zu spielen. Yugi genoss das Gefühl von Teas Brüsten auf seinem Brustkorb. Sie war für ihr Alter gut entwickelt. Noch während er dies dachte, glitt Tea mit ihrer Hand in seine Haare und zog ihn sanft zu sich. Erneut trafen sich ihre weichen Lippen mit Yugis, öffneten sich jedoch sogleich um ihrer Zunge zu weichen. Yugi öffnete seine Lippen ebenfalls leicht erstaunt. Ihre Zungen trafen sich. Ihm wurde heiß am ganzen Körper, während ihre Zungen im wilden Kampf miteinander rangen. Yugi bemerkte erschrocken, dass sein Glied sich langsam aber sicher aufrichtete. Nun errötete er doch noch. Tea löste den Kuss auf und lächelte mild. Seine Verlegenheit war wie weggefegt. Er glitt mit seinen Händen langsam ihren Bauch hinauf und öffnete die Knöpfe ihres Shirts. Bei den Brüsten angekommen schob er das Oberteil zur Seite und sein Blick fiel auf Teas schwarzen Spitzen-BH. Sanft strich er über ihre Brüste, während seine Hände an ihren Rücken wanderten. Er zitterte leicht, als er den Verschluss öffnete und den BH nach vorne wegzog. Der blick auf ihre entblößte Oberweite wurde freigegeben und raubte Yugi die sowieso schon kaum vorhandene Sprache. Er nahm ihre großen Brüste in die Hände und massierte sie, drückte sie zusammen und rieb die ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Tea begann unwillkürlich zu stöhnen und zog ihn wieder zu einem Kuss heran. Ihre andere Hand wanderte an Yugi hinab und umfasste sein steifes Glied durch seine Hose. Er stöhnte laut auf. Tea öffnete den ersten Knopf an seiner Hose und hörte dabei nicht auf, mit ihrer hand an seiner Hose auf und ab zu fahren.
Tea suchte Yugi. Bald würden sie im Hafen ankommen. So leise wie möglich öffnete sie die Tür zu Yugis Kabine. Sie wollte ihn nicht erschrefcken, falls er schlief. Schnell glitt sie hinein und schloss die Tür ebenso leise wieder hinter sich. Yugi saß an einem Tisch gegenüber von Tea und hatte ihr den Rücken zugewandt. Sie grinste verstohlen. Einmal Erschrecken würde ihn schon nicht umbringen. Sie schlich lang sam zu ihm und schaute ihm über die Schulter. Sie riss weit die Augen auf. Beinahe hätte sie laut aufgeschrien, als sie Yugi sah, mit geschlossenen Augen und seinem steifen Glied in der Hand, welches er schnell rieb. Sie stolperte seitwärts über ihre eigenen Füße, fiel jedoch glücklicherweise lautlos auf Yugis bett, wo sie sich schnell aufrappelte und hinsetzte. Sie hatte Yugis bestes Stück noch immer gut im Blick. Sie errötete, als ihr klar wurde, dass sie blitzschnell feucht geworden war. Instiktiv fatte sie sich zwischen die Beine, zog ihre Hand jedoch schnell zurück. Sie konnte doch nicht … während Yugi … konnte sie? In diesem seltsamen Moment der Erregung missachtete sie ihr ungutes Gefühl und streifte sich mit den Daumen langsam ihren Slip ab. Sie dankte Gott für ihren Hang zu Röcken. Erneut glitt sie mit ihrer Hand langsam ihren Oberschenkel hinauf, biss ihre Finger ihre Scham berührten. Sie begann sich schnell zu streicheln. Mit einem Blick auf Yugis Glied führte sie sich zwei ihrer Finger in ihre feuchte Scheide ein und begann, sie schnell und stoßend zu bewegen. Sie konnte sich ein kleines Stöhnen nicht verkneifen. Einen Moment hielt sie inne um sich zu vergewissern, dass Yugi nicht erwacht war. Er ließ sich zumindest nichts anmerken, also fuhr sie mit der Behandlung ihres Kitzlers fort, bis zu sie kurz vor dem Höhe punkt war. Sie wollte jedoch nicht in Yugis Zimmer kommen. Das ging zu weit. Sie stand also auf und stellte sich hinter Yugi, um ihm noch einen letzten Blick zuzuwerfen. Plötzlich stöhnte Yugi laut auf und leuchtend weiß spritzte sein Sperma hervor. Blitzschnell reagierend, fing Tea den Teil auf, der Yugi sonst im Gesicht getroffen hätte. Sie schaute kurz nachdenklich auf ihre Hand, bevor sie die kleine weiße Pfütze genüsslich aufleckte. Nun konnte sie nichtmehr widerstehen. Sie fuhr mit ihrer Hand hinab, hob ihren Rock an und rammte drei Finger ihrer anderen Hand in ihre fast schon triefende Scheide. Sie brauchte sie nicht mehr zu bewegen, sie kam sofort und schüttelte sich stumm hinter Yugi. Es kam ihr vor, als würde ihr Körper von Eis umhüllt.
Als der Orgasmus abgeklungen war, hauchte sie Yugi traurig einen Kuss zu. Sie stieß im zurückgehen ihren durchnässten, am Boden liegenden Slip unter Yugis Bett. Tea fragte sich, woran er wovon er wohl geträumt hatte. Von ihr sicherlich nicht. Yugi interessierte sich schon lange nichtmehr so für sie, wie früher. Sie schritt auf den Gang und schloss traurig hinter sich die Tür.