TheDarkness
Exarch
Ich war auf der Suche nach dem Himmel und bin tief gefallen,
die Hölle hat mehr als Drei Tore und eins heißt genau wie Du,
vergiss den Krebs er hat mich schon vor geraumer Zeit befallen,
ich leb nicht mehr vor ihm auf den Knien halte nach dem Sonnenlicht Ausschau.
Hab zu viele Leichen im Keller eine nach der anderen über Bord geschafft,
hab mit meinem Leben aufgeräumt und dabei den Vorhang ein weitres Mal aufgezogen,
und selbst der weinende Clown einsam in der letzten Reihe hats gerafft,
ich hab mich erneut und mit einem Augenzwinkern um Kopf und Kragen gelogen.
Wer schreibt das nächste Stück für meine Bühne wer spielt den Dichter,
wo ist der falsche Freund dessen Messer mir im Rücken brennt,
wer lässt mich scheitern vom Ziel entfernt nur wenige Zentimeter,
wer hat die Feder die mein Schicksal von der Realität trennt?
Ich mache das Licht aus mit einem Lachen im Gesicht,
die Uhr tickt leise bald hört sie auf zu schlagen,
und der Rhythmus meines Herzens leicht von der Norm abweicht,
diesmal gibt es keine Konsequenzen und kein Hinterfragen.
Ich verlasse die Bühne vielleicht zum letzten Mal,
ich seufze und halte in meiner Hand den Ordner mit meinen Gedanken,
ich weiß alles wird irgendwann so wie es sein soll irgendwann einmal,
müde schließe ich die Tür und der Beifall wird wie immer schnell ersticken.
die Hölle hat mehr als Drei Tore und eins heißt genau wie Du,
vergiss den Krebs er hat mich schon vor geraumer Zeit befallen,
ich leb nicht mehr vor ihm auf den Knien halte nach dem Sonnenlicht Ausschau.
Hab zu viele Leichen im Keller eine nach der anderen über Bord geschafft,
hab mit meinem Leben aufgeräumt und dabei den Vorhang ein weitres Mal aufgezogen,
und selbst der weinende Clown einsam in der letzten Reihe hats gerafft,
ich hab mich erneut und mit einem Augenzwinkern um Kopf und Kragen gelogen.
Wer schreibt das nächste Stück für meine Bühne wer spielt den Dichter,
wo ist der falsche Freund dessen Messer mir im Rücken brennt,
wer lässt mich scheitern vom Ziel entfernt nur wenige Zentimeter,
wer hat die Feder die mein Schicksal von der Realität trennt?
Ich mache das Licht aus mit einem Lachen im Gesicht,
die Uhr tickt leise bald hört sie auf zu schlagen,
und der Rhythmus meines Herzens leicht von der Norm abweicht,
diesmal gibt es keine Konsequenzen und kein Hinterfragen.
Ich verlasse die Bühne vielleicht zum letzten Mal,
ich seufze und halte in meiner Hand den Ordner mit meinen Gedanken,
ich weiß alles wird irgendwann so wie es sein soll irgendwann einmal,
müde schließe ich die Tür und der Beifall wird wie immer schnell ersticken.