Der alte Mann sieht mit müden Augen wie der letzte Traum davontreibt,
mit zittrigen Händen kann er erkennen was von dem Märchen ihm noch bleibt,
jetzt wo jedes Wort im Sinn verdreht und verzerrt nur noch aus ihm spricht,
erkennt er zum ersten Mal das dem Schatten folgt ein Hauch von Licht.
Er erinnert sich an die besseren Zeiten und ein Lächeln kommt über spröde Lippen,
hüllt sich ins Schweigen weil niemand sein Worte kann im Detail verstehen,
was er sagt ist falsch und schürt die Glut wo er sich doch nur nach Ruhe sehnt,
er legt sich nieder und seit Jahren ist es wieder eine Träne die er leise weint.
Der alte Mann trägt wie Atlas schwer die Last der Welt auf seinen schwachen Schultern,
doch er weiß er kann nur noch gewinnen und nichts mehr was wichtig ist verlieren,
denn das was er im Herzen trägt wird ihn leiten durch den Strom der Gezeiten,
und das Licht am Horizont wird auf dem rechten Weg ihn durch die Schatten leiten.
Ein Loch in seiner Seele wo er alles begräbt was das Leben aus ihm einst gemacht,
bei jeder Erinnerung ist es der alte Mann der dem Schicksal ins Gesicht lacht,
denn er hat es überstanden und endlich ist er mit sich allein im Reinen,
warum bedauern was er getan und warum über verlorene Seelen weinen?
Der alte Mann erhebt seinen Körper in dem harten Bett und speit seinen Atem aus,
dies ist der Augenblick wo sich jede Last löst und er lässt jeden Schrei heraus,
dies ist seine Stunde und er sinkt entkräftet zurück und schließt seine Augen,
er weiß egal was auch kommt jetzt muss er den entscheidenden Schritt wagen.
Er stirbt und wird doch neu geboren als etwas das er noch nicht einmal versteht,
diesmal jedoch ist es nicht seine Wahl des Weges der er von nun an geht,
er hat sich aufgegeben und doch ist er frei und zufrieden wie es mit im steht,
ignoriert die Stimme in ihm die nach den alten Zeiten ohne Masken fleht.
Der alte Mann sieht mit leuchtenden Augen wie ein neuer Traum entsteht,
mit ruhigen Händen kann er erkennen das nur ein Märchen ihm bleibt,
das hinter jedem Wort ein Sinn entsteht und glasklar aus ihm spricht,
er erkennt das dem Schatten folgt ein Meer aus grellem heißem Licht.
mit zittrigen Händen kann er erkennen was von dem Märchen ihm noch bleibt,
jetzt wo jedes Wort im Sinn verdreht und verzerrt nur noch aus ihm spricht,
erkennt er zum ersten Mal das dem Schatten folgt ein Hauch von Licht.
Er erinnert sich an die besseren Zeiten und ein Lächeln kommt über spröde Lippen,
hüllt sich ins Schweigen weil niemand sein Worte kann im Detail verstehen,
was er sagt ist falsch und schürt die Glut wo er sich doch nur nach Ruhe sehnt,
er legt sich nieder und seit Jahren ist es wieder eine Träne die er leise weint.
Der alte Mann trägt wie Atlas schwer die Last der Welt auf seinen schwachen Schultern,
doch er weiß er kann nur noch gewinnen und nichts mehr was wichtig ist verlieren,
denn das was er im Herzen trägt wird ihn leiten durch den Strom der Gezeiten,
und das Licht am Horizont wird auf dem rechten Weg ihn durch die Schatten leiten.
Ein Loch in seiner Seele wo er alles begräbt was das Leben aus ihm einst gemacht,
bei jeder Erinnerung ist es der alte Mann der dem Schicksal ins Gesicht lacht,
denn er hat es überstanden und endlich ist er mit sich allein im Reinen,
warum bedauern was er getan und warum über verlorene Seelen weinen?
Der alte Mann erhebt seinen Körper in dem harten Bett und speit seinen Atem aus,
dies ist der Augenblick wo sich jede Last löst und er lässt jeden Schrei heraus,
dies ist seine Stunde und er sinkt entkräftet zurück und schließt seine Augen,
er weiß egal was auch kommt jetzt muss er den entscheidenden Schritt wagen.
Er stirbt und wird doch neu geboren als etwas das er noch nicht einmal versteht,
diesmal jedoch ist es nicht seine Wahl des Weges der er von nun an geht,
er hat sich aufgegeben und doch ist er frei und zufrieden wie es mit im steht,
ignoriert die Stimme in ihm die nach den alten Zeiten ohne Masken fleht.
Der alte Mann sieht mit leuchtenden Augen wie ein neuer Traum entsteht,
mit ruhigen Händen kann er erkennen das nur ein Märchen ihm bleibt,
das hinter jedem Wort ein Sinn entsteht und glasklar aus ihm spricht,
er erkennt das dem Schatten folgt ein Meer aus grellem heißem Licht.