[Biete] Alternativ Hentai Story: Die Bruderschaft

Fauk

Hardstyle or no style
Otaku Veteran
Während ich leicht nervös in meinen Taschen kramte blickte ich mich in dem Raum um. Es war ein kleines Wartezimmer mit relativ uninteressanten Möbeln. Einzig und allein eine Uhr an der Wand war einen Blick wert. In der Mitte stand „Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt“. Ich versuchte mich stärker auf diesen Satz zu konzentrieren um so meinen Nervosität in den Griff zu bekommen. Mein Name ist übrigens Thomas. Ich bin 24 Jahre alt und befinde mich zurzeit in einer Ausbildung. Zumindest hoffe ich das ich mich bald in einer befinde. Den genau aus diesem Grund bin ich hier. Ich befinde mich gerade im Wartezimmer der Polizei Stelle in Nürnberg. Oder um es noch genauer zu sagen in der Abteilung für Sexualverbrechen. Vor einigen Jahren wurde meine Schwester beinahe vergewaltigt und nur durch den mutigen Einsatz eines Polizisten in Zivil vor diesem Schicksal bewahrt. Das gab mir den Anstoß, den ich brauchte, um mich hier zu bewerben. Ich habe ein perfektes Zeugnis und einen guten Grund warum ich mich für diesen Job entschieden habe aber trotzdem wollte mich die Nervosität nicht loslassen. Plötzlich ging die Tür auf. Eine ältere Frau mit Brille schielte hinein.

„Herr Krämer sie können jetzt zu Inspektor Müller gehen“
„Ok, danke“

Ich stand auf und nahm meine Jacke die ich auf den Stuhl neben mir gelegt hatte. Dann folgte ich der Frau aus dem Raum heraus und ging mit ihr einen langen Gang entlang. Sie zeigte mit ihrem Finger auf ein Büro welches ganz am Ende des Ganges lag. Als ich vor der Tür stand atmete ich noch einmal kräftig durch und versuchte es so gut es ging die letzte Nervosität die noch da war zu verdrängen. Dann klopfte ich an.

„Herein“

Langsam öffnete ich die Tür und betrat das Büro. Die Chalusien versperrten die Sicht durch die zwei Fenster nach draußen. Ebenfalls verdunkelten sie den Raum leicht. Inspektor Müller saß an seinem Schreibtisch und war gerade in irgendwelche Akten vertieft. Neben ihm lag eine DVD, auf der mit einem roten Stift „Die Bruderschaft“ geschrieben stand und etwas entfernt stand ein Fernseher mit einem DVD Player. Als ich näher an den Schreibtisch heranging hob er seinen Kopf und lächelte mich freundlich an.

„Sie müssen Herr Krämer sein“
„Ja genau“

Dann lehnte er sich etwas zurück und kramte etwas unterhalb des Schreibtisches herum. Er zog aus einer Schublade meine Bewerbungsunterlagen und durchblätterte sie kurz.

„Ein wirklich beeindruckendes Zeugnis haben sie hier, Herr Krämer“
„Danke“
„Bester Abschluss des Jahres 05, keine Vorstrafen. Nicht einmal kleine Dinge wie Trunkenheit oder dergleichen.“

Ich fühlte mich von Minute zu Minute sicherer. Dann aber kam mit einer Frage meine Nervosität zurück.

„Das sieht ja alles schon mal sehr gut aus. Aber ich möchte sie etwas fragen.“
„Ja?“
„Wissen Sie was Sie erwartet?“

Am Tag zuvor ging ich Zuhause viele verschiedene mögliche Fragen durch. Ich wollte auf alles vorbereitet sein, aber an so eine Frage hatte ich nicht gedacht. „Wie genau meinen sie das?“
„Nun wenn sie hier beginnen zu arbeiten werden sie schon bald auf Dinge stoßen die sie vielleicht als Abstoßend empfinden werden.“
„Ich denke damit werde ich fertig“
„Das denke ich auch. Deswegen dürfte der nachfolgende Test für sie ja kein Problem darstellen.“

Er nahm die DVD von seinem Schreibtisch und steckte sie in den DVD Player. Dann schaltete er den Fernseher an.

„Sagt ihnen die Bruderschaft etwas?“
„Nein noch nie von ihr gehört“
„Umso besser“

Er drückte auf den Play Knopf und der DVD Player begann seine Betriebsgeräusche abzugeben.
Text erschien auf dem Fernseher:

Diese DVD ist nur für den polizeilichen Gebrauch gedacht und darf unter keinen Umständen an die Öffentlichkeit geraten. Sie enthält Material das für Menschen unter 18 Jahren nicht geeignet ist. Desweiteren enthält sie geheime Ermittlungsdaten die ebenfalls nicht an die Presse gelangen dürfen.“

Der Text verschwand wieder und wurde durch einen neuen ersetzt.

Donnerstag 12 März 2008
14:27 Uhr
Polizeistelle Nürnberg, Abteilung Sexualverbrechen
Sondereinheit für Sexualverbrechen mit Bezug auf das Internet

Als nächstes sah man einen scheinbar leeren Raum. Dann trat ein älterer Mann ich schätze ihn auf Mitte 40 ins Bild. Er hatte einen Schnurrbart und trug eine Polizei Uniform. Er setzte sich auf einen Stuhl vor die Kamera und es wurde links unten im Bild ein Text eingeblendet der einen informierte das es sich dabei um Oberinspektor Wendel handelt, der gleichzeitig der Leiter der Abteilung ist. Die Stimme von jemanden den man nicht sehen konnte begann ein paar Fragen zu stellen.

„Können sie uns bitte erläutern um was es geht?“
„Selbstverständlich. Es geht um eine Internetseite bzw. eine Gemeinschaft von Personen die sich selbst die Bruderschaft nennen und in den letzten Monaten sich mehrere sehr schwerer Sexualverbrechen schuldig gemacht haben.“
„Wie sind sie auf diese Personengruppe aufmerksam geworden?“
„Einer unserer verdeckten Ermittler bekam einen Typ von einem Insider das er sich einmal auf die Internetseite der besagten Gruppe begeben solle. Dort entdecken wir noch nichts schwerwiegendes den diese Gruppe war gerade erst gegründet worden und es lief erst ein Projekt zu dieser Zeit.“
„Können wir dieses Projekt einmal sehen?“
„Ja“

Damit wurde das Bild schwarz und Inspektor Müller drückte auf den Pause Knopf und schaute mich an.

„Was denken Sie?“
„Ich weiß noch nicht genau. Mich würde jetzt zuerst interessieren um welches erstes Projekt es sich handelt um die Gefährlichkeit dieser Gruppe zu bestimmen.“
„Gute Antwort, ich hoffe wirklich das sie das hier schaffen“

Damit drückte er wieder auf den Play Knopf.

Ein neues, ziemlich wackeliges und in schlechter Qualität aufgenommes Bild erschien auf dem Fernseher. Ein Datum am rechten oberen Rand lies, mich darauf schließen das es zumindest nicht mit einem Handy, sondern eher mit einer billigen Kamera aufgenommen wurde. Dann trat ein Junge ins Bild. Er grinste in die Kamera und hob die Armee nach oben. Dann stoppte das Video. Ein Text erschien:

Matthias Weber
23 Jahre
Arbeitslos
Abschluss an der Hauptschule in Nürnberg
Notendurchschnitt 3,6
Vorstrafen: Keine

Nach diesen Informationen ging das Video weiter. Zweifelslos waren das Polizei Informationen die dort eingeblendet wurden. Matthias ging ein wenig von der Kamera weg. Auf mich wirkte er wie ein freundlicher und aufbrausender junger Mann, der nur so vor Leben strotze. Was mich dazu brachte das ich erst jetzt den Hintergrund realisierte. Sie standen im freien, es war Mittag und viele andere Leute, aller Altersklassen, standen in der Gegend herum. Ich erkannte ein Schild auf dem stand „Zoo Nürnberg“. Damit hatte ich nicht gerechnet. Um ehrlich zu sein habe ich ein paar Psychopathen erwartet, die in einem verdunkelten Raum eine Frau vergewaltigen. Aber das hier war das genaue Gegenteil davon. Dann begann Matthias damit mit der Kamera zu reden.

„Werte Zuschauer wie ihr sicher sehen könnt befinden wir uns im Nürnberger Zoo. Und es ist ein wundervoller Tag. Wir sind hier um Nachforschungen für unser erstes Projekt zu machen. Hey Paul! Schieb die Kamera mal auf ihn.“

Die Kamera drehte sich und zum Vorschein kam ein dicker Junge mit Brille. Das Bild stoppte wieder und erneut war Text zu sehen.

Paul Eberhardt
18 Jahre
Student
Studiert an der Technischen Universität in Nürnberg
Notendurchschnitt 1,2
Vorstrafen: Keine

Dann wurde der Film fortgesetzt. Der Junge stand schüchtern und aufgeregt da und schaute auch leicht wütend in die Kamera, fokussierte dann aber Matthias der erneut ins Bild trat.

„Verdammt ich hab dir doch gesagt das du unsere Gesichter nicht filmen sollst!“
„Ach Paul, das hier ist nicht wie in einem deiner Filme, uns passiert schon nichts. Aber viel wichtiger, hast du schon einen potentiellen Kandidaten ausgemacht?“
„Nein bisher noch nicht“
„Mei Mei Mei Paul! Streng dich mal an.“

Dann wendete er sich von Paul ab und die Kamera folgte ihm. Die nächsten Szenen waren eher uninteressant. Sie liefen ein wenig durch den Zoo und filmten allerlei Tiere. Plötzlich jedoch schrie Paul auf.

„Die sind genau richtig!“
„Wo wo wo?“

Wild rannte Matthias und der noch unbekannte Kameramann zu Paul der vor einer Glasvitrine stand. Hinter dieser Glasvitrine war ein großer Hügel zu sehen und ziemlich viele sich bewegende ca. 2 Zentimeter lange schwarze Punkte zusehen.

„Wie ich sehe haben diese Tiere euer Interesse geweckt.“

Die Kamera schwenkte um und ein älterer Mann in der Uniform des Zoos trat auf die Gruppe zu. Erneut erschien ein Text auf dem Fernseher.

Peter Öllinger
45 Jahre
Pfleger im Nürnberger Zoo, Abteilung Insekten
Zeuge Nummer 1

Wie zu erwarten war verschwand der Text wieder und ein Gespräch begann.

„Was sind das für Tiere?“ Fragte Matthias als er sie misstrauisch anstarrte.
„Man nennt sie australische Hitzeameisen. Sie haben diesen Namen deshalb weil sie von allem angezogen werden was eine Temperatur über 30°C ausstrahlt. Seht euch das mal an.“

Er steckte seinen Schlüssel in einen Schlitz neben dem Käfig und ein kleines Touchpad aktivierte sich. Er drückte auf ein paar Knöpfe und eine Lampe begann in dem Gehege zu leuchten. Nach kurzer Zeit setzten sich die schwarzen Ameisen in Bewegung, direkt auf die Lampe zu. Dann fing eine andere Lampe an zu leuchten und die Erste erlichte wieder. Sofort wechselten die Ameisen ihren Kurs und gingen auf die neue Wärmequelle zu. Als der Pfleger die Lampen wieder deaktivierte verstreuten sich die Ameisen ein wenig und liefen zurück auf ihr Nest.

„Faszinierend oder?“

Es war zu dieser Zeit als man in Matthias Augen ein leuchten sehen konnte.

„Paul, du hast deine Aufgabe. Leute damit endet unsere Projektvorbereitung.“

Nach einer kurzen Zeit erschien erneut ein Bild, allerdings war nicht viel darauf zu sehen den die Kamera zeigte nur eine Wand. Dann begann das Bild zu wackeln den jemand hatte die Kamera hoch gehoben und richtete sie neu aus. Man sah Paul der auf einem Stuhl saß und Matthias der neben ihm stand und sehr interessiert auf etwas starrte.

„Bin soweit“

Eine Stimme die man vorher noch nicht gehört hatte und die anscheinend zu dem Kameramann gehörte teilte den beiden mit das er bereit war zum filmen. Die beiden drehten sich um und Paul hielt einen 2 Meter langen durchsichtigen Schlauch in der Hand. An dem im Abstand von ungefähr 30 Zentimetern Kabel hingen und wo der Schlauch insgesamt etwas dicker war.

„Willkommen zu Teil 2 unseres ersten Projektes, Paul sag uns doch mal bitte was du hier schönes gebastelt hast“
„Ok, Wir haben ja im Zoo diese Ameisenart gesehen, die auf Wärme reagieren. Ich habe jetzt diesen Schlauch gebaut. Alle 35 Zentimeter befindet sich eine Wärmeeinheit die sich auf bis zu 55C° erhitzen kann. Man kann sie nacheinander aktivieren um die Ameisen so zu einer bestimmten Position zu locken.“
„Wunderbar findet ihr nicht auch? Jetzt beginnt Teil 3 unseres Projektes. Ich nenne es die Suche eines unfreiwilligen Freiwilligen“

Matthias lachte laut und damit endete diese Aufnahme so schnell wie sie angefangen hatte.

Die nächste Szene war die erste die meine Erwartungen erfüllte. Es war Nacht und Matthias saß zusammen mit zwei weiteren vermummten Gestalten und dem Kameramann in einem Gebüsch.

„Jetzt beginnt der Spaß“

Eine Person, allen anschien nach weiblich ging an ihnen vorbei. Matthias deutete auf sie und schaute dann wieder in die Kamera.

„Meine Ex, haha“

Dann ging alles sehr schnell. Die vier stürmten aus dem Gebüsch direkt auf die junge und wehrlose Frau zu und drückten ihr ein Tuch vor dem Mund. Sie verlor das Bewusstsein und die Kamera machte eine Nahaufnahme von ihr. Erneut erschien ein Text.

Karin Klein
19 Jahre
Auszubildende
Opfer 1

Mit dem verschwinden des Textes verschwand auch das Bild wieder. Kurze Zeit später erschien das Bild wieder aber dadurch das die Gruppe rannte konnte man nichts erkennen weil das Bild zu stark wackelte. Dann sah man kurz einen Zaun der aber kein Hindernis darstellen sollte den er war an einem Teil bereits kaputt und ein großes Loch wurde herein geschnitten. Sie kletterten hindurch und rannten im Schutz der Dunkelheit auf ein großes Gebäude zu. Die Tür war zu meiner Verwunderung nicht verschlossen. Aber ich erkannte den Raum in dem sie nun standen wieder. Es war das Insekten Haus des Zoos. Sie rannten die Korridore entlang und hielten dann vor Paul an der bereits an der Vitrine stand. Sie legten Karin auf den Boden und setzten ihr einen kleinen Ball in den Mund der an einer Art Halsband befestigt war welches sie ihr um den Kopf gelegt hatten. Dann fesselten sie ihre Hände und begannen sie zu entkleiden. Die zwei neuen und immer noch vermummten gestalten hielten ihre Beine und spreizten sie. Matthias hielt ihren Oberkörper und begann damit Karin ein wenig zu schütteln und ihr Wasser über das Gesicht laufen zu lassen anscheinend wollte er das sie wach wird. Währenddessen machte sich Paul an der Vitrine zu schaffen er begann damit ein kleines Loch darin zu schneiden. Auf einmal wurde Karin wieder wach. Zuerst sehr langsam begann sie schon kurz darauf sich leicht panisch um zuschauen und sich wie wild zu bewegen. Aber die drei Männer waren zu stark für sie, sie konnte sich nicht befreien.

„Ganz ruhig Karin, das wird dir gefallen“

Dann war es so weit. Paul schob den Schlauch den er mitgebrachte hatte durch das Loch das er gebohrt hatte und führte diesen langsam in den Hügel. Sofort kamen ein paar Ameisen in den Schlauch gerannt, jedoch rannten sie sogleich auch wieder zurück.

„Es geht los ok?“
„Leg los“

Die Kamera zoomte an den Schlauch heran und Paul drückte die ersten Kabel zusammen. Der erste Ring des Schlauches begann sich zu verfärben und langsam krabbelten die ersten Ameisen heraus. Sie stoppten genau an dem Ring und begannen die Wände des Schlauches entlangzulaufen da der warme Ring aber außerhalb des Schlauches war konnten sie ihn nicht erreichen. Dann drückte Paul die nächsten Kabel aneinander und ließ die ersten wieder los. Der nächste Ring verfärbte sich und die Ameisen die zuvor am ersten Ring waren rannten zum zweiten. Die die jetzt erst aus dem Bau kamen rannten allerdings wieder zurück. Es befanden sich jetzt ungefähr 20 jeweils 2 Zentimeter große Ameisen am zweiten Ring.

„Ok, Paul warte kurz.“

Matthias nahm das andere Ende des Schlauches, welches noch lose auf dem Boden lag. Er führte es langsam zu Karin heran. Ihre Augen wurden immer größer und ihr Widerstand stärker realisierte sie doch langsam was passieren würde. Aber Matthias war das egal. Er steckte den Schlauch in Karins Vagina und rüttelte kurz daran um festzustellen ob er heraus rutschen könnte. Karin hob ihren Kopf nach hinten und schien zu stöhnen. Dann stellte sich Matthias wieder hinter sie und stütze ihren Oberkörper.

„Na Karin, das hast du dir doch damals schon gewünscht oder? Mach weiter Paul!“

Paul rückte seine Brille wieder zurecht und aktivierte den nächsten Ring. Die Ameisen taten genau das was sie vorher schon taten und setzten sich in Bewegung. Jetzt trennte nur noch dieser aktive Ring die Ameisen von dem Ende des Schlauches. Paul schaute nochmal zu Matthias um sich zu versichern. Dieser nickte und er ließ die Kabel wieder los so dass der Ring aufhörte Wärme zu produzieren.

„Wenn ich richtig liege dürften sie jetzt auf das Ende des Schlauches zu laufen den Karins Körper strahlt jetzt eine höhere Wärme aus.“

Und tatsächlich war es so. Ein paar der Ameisen setzten sich in Richtung Karins Vagina in Bewegung. Diese schüttelte wie wild mit ihrem Kopf war es doch ihre einzigste Möglichkeit ihren Widerstand deutlich zu machen. Aber es half nichts. Langsam drangen die ersten Ameisen in ihren Körper ein. Karin wehrte sich heftig konnte aber die neue Stimulation nicht gänzlich ignorieren. Sie stöhne laut und hörte damit auf sich zu wehren. Entweder aus Erregung oder weil es sowieso keinen Sinn mehr hatte. Matthias jedoch war noch nicht zu Frieden. Nichteinmal die Hälfte der Ameisen war bisher in Karin eingedrungen. Also nahm er kurzerhand den Schlauch und hob ihn hinter den Ameisen ein wenig an so das diese praktisch in Karins Vagina rutschten. Jetzt drang langsam Flüssigkeit aus selbiger und Karin stöhnte noch lauter. Matthias begann ihre Brüste zu massieren und ein wenig mit ihren Nippel zu spielen, während er ihr sanft ins Ohr biss. Karin atmete sichtlich schwer aber es trat gleichzeitig auch immer mehr Flüssigkeit aus ihrer Vagina nach außen. Kurz darauf begann sie für wenige Sekunden am ganzen Körper zu zittern und die bisher größte Ladung an Flüssigkeit drang aus ihr heraus.

„Haha Karin, du hattest doch eben nicht etwa einen Orgasmus. Ich hoffe du hast alles gefilmt. Haha ich hätte nicht gedacht das das so geil für dich sein würde meine liebe Ex Freundin. Los Paul befrei sie von dieser Stimulation“

Paul drückte erneut die Kabel zusammen und der Ring erhitzte sich. Tatsächlich krabbelten kurze Zeit später die Ameisen wieder heraus. Ihre Bewegung war zwar etwas komischer als zuvor da sie jetzt nass waren, aber sie setzten ihren Weg fort bis sie wieder zurück in ihrer Vitrine und ihrem Bau waren. Paul entfernte dann den Schlauch wieder sowohl aus der Vitrine wie auch aus Karin und stopfte ihn in einen Rucksack. Dann hielten sie Karin erneut das Tuch vor die Nase und sie wurde bewusstlos. Im selben Moment endete die Aufnahme.
 
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