Am Rand der Nacht

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TheDarkness

Exarch
Ich steh am Rand der Nacht die letzte Zigarette längst geraucht,
ich sehe wie unser Stern als Sternschnuppe in der Umlaufbahn verbrennt,
was ist nur passiert war ich wirklich ein Arsch wir haben uns doch gebraucht,
und haben uns jetzt doch und endgültig im Streit getrennt.

Du schläfst jetzt in seinen Armen ein fühlst dich wohl und geborgen,
du sagst das ist das was ich dir nie geben konnte,
ich fühl mich benutzt für all die Zeit für all die Gefühle fühl mich betrogen,
in mir toben Gefühle für die nicht mal der Teufel einen Namen kannte.

Ich blicke hinaus auf die Stadt sie strahlt so wunderschön,
früher waren wir oft gemeinsam hier an diesem Ort,
hier konntest du mich mit einem Kuss an dich binden gar betörn,
und jetzt ist diese Zeit so unendlich weit fort.

Liebe tut weh nur wer den Schmerz bereits gefühlt kann verstehen,
die Liebe ist wie ein Messer im Rücken das man nicht entfernen kann,
und manchmal muss man blutig geschlagen von Worten noch weiter gehen,
doch ich frage mich was kommt nun was geschieht jetzt was ist dann?

Ich hielt mich für unverwundbar dachte nie das mich jemanden verletzen könnte,
meine Stiefväter die mich schlugen meine Mutter die mich verbannte konnten mich nicht brechen,
erst als ich dir begegnete und ich dir als du mich betrogen hast hinterherrannte,
merkte ich Liebe ist tödlich und du verstehst es mit ihr mitten in mein sterbendes Herz zu stechen.

Jetzt lieg ich am Boden mir gehts beschissen und ich bin doch an dir zerbrochen,
du hast mich ausgehebelt es hinter meinem Rücken mit wirklich jedem getrieben,
und ich Idot hab mit meinen Gefühlen um meinen Verstand gefochten,
und am Ende sind mir nichts als ein Haufen Ruinen geblieben.
 
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