(Disku hier)
Lun grüßt euch von Herzen
den diese Geschichte
ist sein Weihnachtsgeschenk an euch
Draußen stürmte es, ein Schneesturm wie er hier am Nordpol üblich war. An dem Fenster bildeten sich Eiskristalle, vereinzelt fingen sich Schneeflocken davor und tanzen fröhlich auf dem Glas herum. Durch das große vorstehende Dach und der Windabgesandten Seite, war das möglich und Ylvie hatte sich mit einem heißen Becher Kakao vor dem großen Fenster gemütlich gemacht und betrachtete nun dieses faszinierende, und dennoch kraftvolle Schauspiel. Aber der Sturm hatte schon merklich Nachgelassen und etwas weiter konnte man schon die Wolken sehen, die bereits aufbrachen. Irgendwie mochte sie das. An ihrem Fenster stand auch ihr Bett und eingewickelt in die Decke hatte sie es sich gemütlich gemacht. Sie war mit ihren Aufgaben heute schon fertig und sie freute sich schon drauf, bald wieder raus zu gehen und den Schnee zu genießen.
Ylvie war eine der vielen Feen des Weihnachtsmannes, sie liebte ihre Arbeit und es machte ihr sehr viel Spaß. Lange genug hatte sie sich nun das Schauspiel draußen angesehen und entscheid sich dazu, mal wieder ein wenig durch die Gegen zu schlendern. Schnell erhob sie sich und verschüttete dabei sogar fast den Rest ihres Kakaos. Ihre langen hellblauen Haare, die schon fast so hell waren, das sie weiß aussahen, wehten schwungvoll umher, bevor sie zur Ruhe kamen und ihr dann ruhig am Körper runter hingen. Sie bedeckten sogar fast ihren Hintern. Einige Strähnen hingen ihr ins Gesicht und Ylvie versuchte sie sich aus dem selbigen zu pusten. Ihre Augen schielten dabei in die Richtung der Haarsträhnen. Sie hatte schöne Augen, helle, fast wie Kristalle funkelten sie. Nach ein paar Missglückten versuchen, nahm sie ihre Hand zur Hilfe und strich sich die strähnen aus dem Gesicht.
"Schon besser, sehe ich wenigstens, wo ich hinlaufe."
Ylvie stand mitten im Raum, bekleidet nur mit weißen Spitzen BH der ihre wohlgeformten Brüste perfekt umschloss. für eine Fee waren sie gar nicht mal so klein, Laut den Wäschestücken der Menschen, hatte sie ein gut gefüllten C-Cup. Auch der restliche Körper würde wohl in der Menschenwelt für sehr anmerkenden Blicke sorgen. Einzig die Ohren, die so typisch für eine Fee waren, unterscheid sie von den Menschen. Aber nun erst mal anziehen...
Mirko fluchte. Sechster Dezember, und seine Mutter hatte nichts besseres zu tun als ihn vor die Tür zu jagen und Schnee zu schaufeln, was, seiner Meinung nach, eh nichts brachte, da das was er bei Seite schob, binnen Minuten schon wieder zugeschneit war. Irgendwann war es ihm zu viel und er verschwand in der Garage um sich den Rasenmähertraktor zu schnappen und das Räumschild daran zu montieren. Seine Mutter hatte zwar gesagt, dass er das nicht durfte, aber bei der Witterung hatte sie doch wohl hoffentlich Verständnis dafür. Er zog sich die Mütze aus und sein pechschwarzes Haar, welches er hoch gegellt hatte, kam darunter wie ein Meer aus Schwarzen Klingen zum Vorschein. Als er die Mütze beiseitelegte, fiel von dieser eine dickere Schicht Schnee ab. "Wer zur Hölle hat weiße Weihnacht bestellt?!", grummelte Mirko in die Handschuhe, als er versuchte, den John Deere x300 zum Laufen zu bekommen.
Nach etlichen fehlversuchen und der Erkenntnis, dass man den Benzinhahn aufdrehen sollte, erwachte der Zwei-Zylinder zum Leben. Freudig darüber schnappte Mirko sich die Mütze und setzte sie wieder auf. Er senkte das Schild und fuhr an. Butterweich durchschnitt die Grüngelbe Maschine mit dem schwarzen Räumschild die weiße Pracht. das einzige was fehlte, war ein Salzsteuer am Hinteren ende, aber man soll ja nicht zu viel verlangen.
nach einigen Runden war es Mirko bitter kalt und die Freude über den motorisierten Untersatz verflog eilends. Wieso wünschte er sich grade ein Mädchen zu sein? Genau, weil die nicht vor die Türe gejagt wurden um den Hof zu schippen. Welcher Idiot hatte eigentlich für solch einen Tag Heizöl bestellt?
'Junge müsste man sein', schoss es Ylvie durch den Kopf, als sie sich in ihre Klamotten zwängte. "Wieso muss das so Figur betont sein? Und der Rock ist viel zu knapp... Ach ich muss dringen einkaufen, ich brauch was Neues. Mh, ob der Chef mich heute nochmal los lässt? Ich hab meine Arbeit eh schon fertig, für die nächsten zwei Tage sogar." Das einzige was Ylvie eben nicht mochte, war es sich in ihre, zugegebenermaßen, sexy Klamotten zu zwängen.
Kurz darauf war sie auch bei dem dicklichen Mann mit weißen Rauschebart und roter Kutte. Und sie bekam was sie wollte, einen Tag in der Stadt. irgendeiner beliebigen Stadt. Sie freute sich und machte sich sofort auf den Weg. Ein Gutes hatte es, eine Fee zu sein. Man war nicht an die irdischen Reisemittel gebunden.
Mirko stand inzwischen unter der Dusche, nach fast 3 Stunden im Schneegestöber, dem anschieben des Heizöllasters mit dem Traktor des Nachbarn und gefühlten 30 Grad Minus. Obwohl er das Wasser nur auf lauwarm stehen hatte, fühlte es sich kochendheiß an. Zum Glück für ihn war der Boiler groß genug, um auch auf der heißesten Stufe ein zwei Stunden durch zu halten. Seufzend wusch er sich mit Seife ab. Er dachte wieder daran, dass er als Mädchen wohl auch hier eindeutig besser dran wäre. er wäre zwar was kleiner, aber immerhin würde er schneller rein dürfen, das Bad länger belegen einfach alles länger. und vor allen Dingen, sein Vater wäre wohl nicht so faul gewesen und hätte ihn alleine draußen gelassen.
Auch im fliegen waren die Klamotten wirklich ungünstig. Aber bis zur Stadt war es nicht mehr weit. Die Kälte machte ihr bei weitem nicht so viel aus, wie wohl den Menschen. Ylvie spielte im Flug mit den Wolken, kreiste um sie rum und mochte es, durch sie durch zu fliegen.
Aber auf einer Wolke, kam das gar nicht gut an.
Wieder einmal wurde Lun geweckt, auf unsanfte Art und Weise. Seine Schlafstätte wirbelte mit ihm umher und nach etlichen Drehungen war er hellwach, wenn auch etwas desorientiert. "Na sage mal, was soll denn das? Wer weckt mich denn hier?" Aber lange brauchte das kleine Wesen nicht, um den Verursacher aus zu machen.
"Hab ich dich. Mh, mal sehen was ich mit dir mache... Ach, nun hab ich n Idee." Ein süffisantes Lächeln legte sich auf die Lippen und nach einigen Augenblicken klang die seltsame Stimme schon weitaus zufriedener. "Das sollte reichen, für euch beide."
Mit einem plötzlichen Quieken donnerte die Fee ungebremst gen Boden. Etwas unsanft krachte sie in einen Hoch auf getürmten Schneehaufen. mehrere Minuten lag sie regungslos im Schnee, bevor sie sich auf richtete und die Weiße Schneemasse vor sich sah "ich hab doch grade gedu...", sie schlug sich die Hände vor den Mund, das war nicht ihre Stimme. Vorsichtig blickte sie an sich hinab und erblickte die beiden Brüste. "ACH DU SCHEISSE!!!!"
"Wer schri...." völlig baff stand der Junge im Raum. 'Gerade eben noch, da war ich doch... in der Luft? Und wieso bin ich nun hier drin??' Total verwirrt sah sich der Junge um, erblickte einen Fernseher auf dem recht eindeutige Laute kamen und sich soeben eine Frau mit zwei Männern vergnügte. Sofort steig Schamesröte in sein Gesicht und er bemerkte, wo seine rechte Hand war."WuuuuuhhhHHAAAAA!!!!" Den Schrei konnten man bestimmt durch das ganzen Haus hören.
Diese Brüste... konnte man die anfassen? Das war bestimmt nur ein Traum, ein guter Traum... langsam führte sie die Hände an sie heran und holte sie trotz der Kälte aus dem knappen Outfit, "woah..." waren die weich. Doch bevor sie sich ihren Brüsten wieder widmen konnte hörte sie einen durch dringenden Schrei. "Da.. das war doch... ich?!?", schnell stopfte sie die beiden Rundung wieder in das Knappe Kleidungsstück und kletterte aus dem Schneeberg heraus... das war der Hof von Mirkos Zuhause, seinem Zuhause, aber wieso war er draußen. und ein... Mädchen und hörte sich selbst drinnen schreien?
Total in Panik wurde versucht, der Fernseher und oder zumindest den DVD-Player aus zu machen und das mit runtergelassener Shorts. Leider hatte das zur Folge, dass er sich einmal der Länge nach hinlegte. "Verflucht!!!"
Ein gutes hatte das, der DVD-Player wurde mit runter gerissen, er war aus. "Oh man, oh man, oh man, oh man... Wieso ... und warum?" Der Körper gehört nicht demjenigen, dessen Seele momentan darin war. Ylvie war nicht mehr in ihrem Elfenkörper, sondern in dem eines Jungen. Und was der wohl gerade gemacht hatte, das war wohl sehr eindeutig. Er, oder besser gesagt sie, stand wieder auf, guckte sich etwas panisch um. "Mist, was ist hier los?!" Das Erst mal war es wohl besser, sich die Shorts hoch zu ziehen. Dabei streifte die Hand das immer noch halberregte Glied und es war etwas nasses klebriges, daran.
"Was... ach du... das ist doch nicht etwa?!" Doch, genau das war es. Scheinbar ist sie in genau dem Moment in diesen Körper gefahren, als der eigentlich 'Inhaber' des Körpers gekommen war. Irgendwie interessiert und mit nur halb hochgezogener Shorts, betrachtete Ylvie interessiert, durch die Augen des Jungen, nun das, was sie da an der Hand hatte.
Die Haustür, eigentlich unüberwindbares Hindernis für Fremde, öffnete sich ohne auch nur das sich der Schlüssel drinnen drehte und Ylvie, in der nun Mirko steckte, betrat das Haus. Leise schloss sie die Tür, warum auch immer, irgendwas sagte ihr, das sie nicht laut sein durfte, wenn sie in Menschenhäuser ging. Nun war da die vertraute Wendeltreppe, die zum Dachgeschoss erweitert worden war, als Mirko größer geworden war und einen kleinen Bruder bekommen hatte. Vorsichtig, nein, lautlos stieg Ylvie die erste Windung hinauf. Ihr Blick glitt in den Flur, der sofort Scharf rechts abbog. Das die zweite Windung nachträglich gemacht war, sah man daran das das Geländer anders war und auch die Art der Treppen die zu den Stufen hinab liefen vom Handlauf war anders. Nun stand sie vor nur einer Tür und drinnen war Geklapper und Geschepper zu hören. "Der macht echt alles kaputt“, hörte Mirko sich sagen - mit Ylvies Stimme und versuchte auch diese Tür zu öffnen, doch war diese verschlossen. - du kannst nicht in Räume in denen die Menschen wach sind, außer sie sehen dich. Woher wusste er das nur?
Immer noch völlig perplex, kam nun auch Ylvie langsam in die Gänge. 'Ich muss hier raus, was ist wenn ein Mensch mich so sieht?' Irgendwie war das im Moment ihre größte Sorge, wenn auch sie selbst in einem menschlichen Körper steckte. Immer noch mit nur halbhochgezogener Shorts, rannte zur Tür und riss sie mit einem ordentlichen Ruck auf. Das dabei auch mal direkt das Schloss in die Brüche ging, war neu, sonst hatte sie nie so viel Kraft, ob das an dem Körper lag? Leider aber sah sie nicht, dass da jemand stand und krachte voll in die Person hinein und landete auf dem Boden, das Gesicht zwischen den Brüsten eines Mädchens...
"Ähm.. ähm?!", Mirko stotterte, weil da lag sein Körper auf diesem und... ach du scheiße, er war ja grade dabei gewesen sich einen... "Ähm, du... ist... das dein Werk?!", fragte er unsicher mit Ylvies Stimme und drückte sich selbst von dem Mädchen Körper weg, nur um dann auf ihn zu fallen. "ich frag mich echt wie ihr mit den Titten aufrecht stehen könnt, manchmal... hab zwar gesagt das ich manchmal gerne n Mädel wäre aber... so schnell oder überhaupt...", zuckend ließ Ylvie nun die Schultern hängen.
Erst mal war nur ein Blick zu sehen der einem gigantischen Fragezeichen glich, bevor sich der Körper von Mirko regte und das leider an einer Stelle, die Ylvie gar nicht gefiel. "WwwaaaAAHHHHH... RUNTER von mir!" Hektisch versuchte sie den neuen Körper in den Griff zu bekommen. "Wer? Was? ICH?? ... Ne, ne ich war das nicht! Außerdem, wie kommt ihr mit sowas hier klar...und was die Titten angeht, pah, siehste mal, wie das ist." Irgendwie war das Ylvie kaum mal peinlich, das sie mit einem halberregten Männerkörper nun vor sich selbst stand. Kurz dachte sie sogar daran, wie hübsch sie eigentlich doch ist, jetzt wo sie sich mal so aus anderen Augen betrachten konnte. Dann erst, viel ihr aber auf, das sie nicht mehr in dem Haus war, nein, sie war auf einmal wieder in ihrem Zimmer, am Nordpol, nur im falschen Körper... Und sie fühlte sich so komisch...
"Was hab ich dir getan?" fragte Ylvie und fühlte sich plötzlich gar nicht mehr fehl im Körper, irgendwie hatte sie das Gefühl, das das ihr Weihnachtsgeschenk war und das sie jetzt in diesen Körper gehörte. Mirko, ihr alter Körper.. wieso begehrte sie ihn jetzt? sie wollte doch ein Mädchen sein, wieso wollte sie jetzt sich an diesen Kerl anschmiegen, der sei nicht mehr war? Aus diesem Impuls heraus um armte sie Mirko und aus dem gleichen impulsheraus trafen sich auch ihre Lippen und damit war der Körpertausch auf ewig besiegelt.
Lun lachte leise undsetzte sich zum Weihnachtsmann "Hm, meinst du, es ist ok so?"
Der alte nickte, überlegte es sich dann doch anders. "Ich denke, Ylvie wird sich besser fühlen, wenn sie eine Schwester hat, außerdem, glaube ich, ist’s für die richtige Ylvie besser, wenn sie wieder in 'ihrem' Körper ist, ansonsten macht die hier noch alles kaputt"
"Dann überleg dir mal für Mirko einen anderen Namen... aber Ylvie ist was ungestüm..."
"Joar wenn sie frei hat spielt sie gerne mit den Wolken."
"Hab ich gemerkt...", Lun stand wieder auf und schritt fast schon bedächtig langsam wieder in Richtung der Unterkünfte der Helfer. Dass er dabei in manche Geschenke an denen er vorbei kam noch große Überraschungen einbaute, bekam der Weihnachtsmann nicht mit.
Ein Männerkörper und das auf ewig und plötzlich war es doch so normal. Er löste den Kuss und sah sich selbst, bzw. dem Körper der Mal ihrer war, in die Augen. "nichts hast du falsch gemacht. Komm..." Es war schon komisch, als sie sich selbst an die Hand nahm und zum Bett führte, ihr einen Schubs gab und sich dann über sie beugte, nur um erneut einen Kuss zu fordern. Es war so anders, mit Männerlippen zu fühlen, so neu und doch erregend.
Ylvie kippte nach hinten und erwiderte den Kuss zärtlich. Es war so neu, ihre Lippen warenviel weicher als die von ihm, so viel sanfter, zarter doch wieso erregte sie alleine die Vorstellung von diesem Kuss? Noch dazu, weil er doch grade passierte.
Nach diesem zweiten Kuss war Mirko nun Vollendens Ylvie und Ylvie auch Vollendens Mirko, oder fast, den noch wollte sich nicht alles in ihr damit abfinden, dass sie nun wirklich auf ewig ein Mann war.
Aber das war Nebensache, denn das fremde und doch so vertraute Gefühl war viel zu schön, um das nun zu lassen, was er hier begonnen hatte. Seine Hände wanderten nun über den sexy verpackten Körper, der so vertraut war, von dem jeder Zentimeter haut bereits bekannt war und es dennoch so aufregend war, ihn auf diese Art und weiße neu zu erkunden. Langsam glitt die Hand unter das Oberteil und begannen sanft dies zwei herrlichen Kugeln zu massieren, während die Zungen bereits miteinander spielten.
Ylvie stöhne auf und hielt sich an Mirko fest. War sie eigentlich Ylvie? Die Frage stellte sich ihr grade. Nein. Sie war nicht Ylvie, wieso dachte sie schon wieder, sie sei ihre Zwillingsschwester... aber wie hieß sie dann jetzt noch gleich... Doch bevor sie ihre Gedanken auf ihren Namen lenken konnte entfuhr ihr ein Stöhner, es war Deutlich Intensiver die Brüste massiert zu bekommen, als sie zu massieren...
Plötzlich wusste sie nicht mehr wohin mit ihren Händen und ließ diese nach hinten gleiten, an ihren Spitzen Ohren entlang. Als sie sich Mirko entgegenstreckte, weil sie mehr wollte, passierte zweierlei, sie holte viel Luft, den die kleinen elektrischen Schläge, die die Lust ihr verpassten ließen sie kaum Fähig zu denken, anderer seit's öffnete sich der Reisverschluss des Tops wie von selbst.
Das Verlangen nach diesem weiblichen Körper war schon fast unnormal und dennoch genau das, was er wollte. Fast schon hastig, aber dennoch mit gefühlvollen Bewegungen, entledigte er sein Gegenüber von dem Top, zog sich selbst das Shirt aus und ging weiter auf Wanderschaft. Die Hände nun auch Lippen erforschten diese zwei herrlichen Hügel, die soeben freigelegt wurden. Noch immer war dieses Gefühl so seltsam vertraut und doch so neu. Aber das Ganze war viel zu schön, als sich darüber nun Gedanken zu machen. Denn weiter unten machte sich diese Erregung auch bemerkbar.
Auch bei seinem gegenüber machte sich die Bearbeitung der brüste weiter unten bemerkbar, wieso wollte sie so sehr etwas in sich spüren, was sie sonst jemanden gegeben hätte? Sie wollte den Rock los werden, sie wollte auch den Spitzenbesetzten Tanga los werden. Sie wollte einfach dieses Ding spüren.
Immer ungestümer wurden die Händen und Lippen von ihm, verlangender, fordernder. Nachdem das Oberteil gefallen war, folgte nun auch kurz darauf der Rock und kurz darauf dann auch der Tanga. Nur noch seine Shorts, die eine deutliche Beule hatte, war noch im Weg. Die Lippen von Mirko wanderten wieder höher, liebkosten wieder die Brüste und trafen kurz darauf auf die Lippen dieser wunderschönen weiblichen Person, die ihm bekannter war als alles andere. Seine Hand war schon lang zwischen den Beinen zugange, verwöhnten das Paradies. Nun trafen sie die Blicke erneut wieder.
"I-ich will m...", wollte er gerade 'mich' sagen? "Ich will dich!"
Sie zog ihn zu sich herunter. "Dann, nimm mich...", seufzte sie ergeben in sein Ohr. Sie wusste genau, dass sie gleich diese Gute Stück von einem Luststab in sich spüren würde. Sie wusste sogar wo an ihm die Adern waren, die heraus traten, die Situation war so vertraut, nur diesmal umgekehrt, nun bekam sie den Stab zu spüren.
Etwas unbeholfen und hektisch viel dann auch die Shorts. Kurz war es so, als wenn dort eher ein Slip, ein Tanga hingehörte und nicht diese weite Shorts. Aber der Gedanke verflog so schnell, wie er gekommen war. Mit der Hand half Mirko nach. Er wusste komischerweise genau, wohin er musste, ohne es zu sehen oder gar zu fühlen. Er wusste schon vorher, wie das innere sein würde und dennoch, als er dann langsam in dieses Mädchen, diese wunderschöne Frau eindrang, war es einfach nur unglaublich. Nach und nach schob er sich immer tiefer rein.
Jeder Zentimeter der sich in sie bohrte war geil, sie wusste kein anderes Wort dafür. Sie riss die Augen weit auf, als er komplett in ihr war, den sie spürte deutlich wie er gegen den Muttermund stieß.
"Mehr, geb mir mehr...", lechzte sie, obwohl er nicht mehr geben konnte. Und plötzlich erinnerte sie sich an ihren Namen. Es war ein Name der simpler nicht sein konnte, aber sie hieß Alva - Elfe. Und ihre Schwester hatte man Ylvie - kleine Wölfin genannt. Doch so schnell dieser Gedanke auch wieder auf getaucht war, so schnell verschwand er gleich wieder.
Wie er ihr mehr geben sollte, wusste er nicht, denn mehr war nicht möglich, da er schon komplett in ihr war. Aber er konnte anfangen sich zu bewegen, was auch langsam nun der Fall war. Es wirkte zuerst etwas behäbig aber nach kurzer Zeit wirkte es flüssiger und gleichmäßiger. Es war ein gigantisches Gefühl, so neu und doch vertraut. Ein leisen keuchen war schon zu hören.
"Das ist so geil, Alva!" Woher er auf einmal den Namen hatte, wusste er selbst nicht und es war sogar eher in der Hitze des Gefechts gesagt, als wirklich drüber nachgedacht. Die Stöße wurden langsam schneller, aber das Gefühl wollte er so lange wie möglich auskosten.
Alva stöhnte auf. Die Bewegung ließ sie kaum denken, dieser Penis raubte nicht nur ihren Verstand, er war so ausfüllend, das die Stöße wie Hammerschläge waren, obwohl immer noch so langsam. "ah... ist eigentlich nicht aaah jaa mehr...noch zu früh... aaaah...fü...üüüühr Weih iiii nachts... geschenke?", fragte sie dann doch etwas ernster, umklammerte aber mit ihren Beinen sein Becken und Fragte sich, wieso sie das Gefühl hatte, das ihre Zwillingsschwester sehr genau mitbekam was grade abging.
Ohne das die Beiden es bemerkten glitt Lun in das Zimmer, in dem nun Zwei betten Standen. Auch war ein zweiter Kleiderschrank hinzugekommen. Alles schien doppelt geworden zu sein. und feiner, goldener Staub rieselte über ihnen nieder. Was das war konnte Alva nichts sagen, aber sie spürte, wie das Gewicht der Brüste minimal zu nahm, wie ihre Haare eine einzelne, Dunkelblaue Strähne bekam.
Den nächsten Stoß von Mirko nutze Alva um die Position mit seinem Schwung zu wechseln, das er nun auf ihren Rücken blickte war ihr egal, sie wollte das er stieß, das er mehr Stieß und sie zum Höhepunkt brachte.
Lun hingen schaute sich diese Flinkheit bewundernd an. Wenn er solche Gehhilfen hätte, würde er die Menschen gar nicht mehr verwandeln, doch dazu machte er es all zu gern. Er freute sich schon auf die vier oder Fünf Verwandlungen die in der Heiligen Nacht passieren würden. Die beiden Schwestern ließ er alleine und den Weihnachtsmann, nun, den alten konnte man beneiden, was die Gehilfen anging, nicht aber um die Arbeit die er zu verrichten hatte.
Mirko wusste gar nicht, wie das so schnell ging, aber es war ihm auch egal. Seine Händen krallten sich in die Hüften der langhaarigen Schönheit und er stieß weiter zu, wurde schneller und etwas ruppiger, aber es war einfach so himmlisch. Er fühlte sogar fast schon, was sein Gegenüber spüren musste, als er seinen Schaft so in sie trieb. Eine Hand wanderte nach vorne, denn auch diese Brüste, die bei jedem Stoß mit wippten, wollte er spüren. Aber wenn es so weiterging, würde er auch nicht mehr lange benötigen.
Die Hände die ihre Brüste umschlossen waren zwar gröber als vorher, aber das lag nur an der Bewegung. Alva stöhnte in einem durch, krallte sich in der Bettdecke fest "Ylvie... aaah ....", warum sie den Namen ihrer Schwester ausrief, wusste sie nicht, doch Mirko wurde von ihrem Orgasmus festumschlossen da er sie komplett ausfüllte war keine der Kontraktionen für ihn unbemerkt. Ihr knickten die Arme weg und sie hinterließ einen kleinen Speichelfleck auf der Decke. Sie konnte nicht mehr.
Mirko ging es gar nicht anders, in dem Moment, als das Mädchen unter ihm kam, war auch er soweit und er entlud sich unter einem Stöhner mit kräftigen Zuckungen in ihr, während sie ihn scheinbar nur so auspressen wollte. Als Alva dann erschöpft zusammen sackte und Mirko hielt es auch kaum mehr gerade auf den Beinen. Er ließ sich neben sie fallen.
In weiter Ferne kicherte Lun, denn er wusste was passieren würde. Hätte man sich das in Zeitlupe angesehen, wäre einem an Alva ein paar Veränderungen aufgefallen, aber nur kleine, jedoch bei Mirko dafür umso größere. Während er erschöpft zusammen sackte, veränderte sich sein Aussehen. Die schwarzen harren wurden sehr viel heller und länger, die Gesichtszüge weiblicher und die Figur sehr viel graziler. brüste wuchsen ihm und dafür schein an anderer Stelle etwas zu verschwinden.
Also Mirko auf dem Laken neben der erschöpften Alva aufkam, sah er aus wie sie. Er war sie, oder besser gesagt, er war wieder Ylvie. Der Körper war wieder da. Es wunderte sie nicht mal, auf einmal war es so normal und richtig, alles was passiert war, gehörte so und war schon immer so.
Nach einer weile öffnete Ylvie die Augen und sah ihrer Zwillingsschwester in die Augen. sie Zog sie an sich und küsste sie auf die Stirn. Als sie sich so an sie kuschelte, stutze sie dann doch etwas. "Sag mal, Süße... Sind deine Möpse schon wieder gewachsen? Die schienen mir n Nummer größer als sonst."
Alva öffnete ihrerseits die Augen und schaute Ylvie an doch bevor sie ihr antwortete glitt ihre Hand zu dem nassen Fleck unter ihrem Po und hohle etwas von der weißlichen Flüssigkeit nach vorne... "Wie viel das doch war...", staunte sie ohne Ylvies Frage zu beantworten. Sie schaute auf das Sekret an ihren Fingern und seufzte dann. Sie wischte das Sperma an der Decke ab und zog Ylvie zu sich, küsste sie diesmal aber auf den Mund. Dass es ihre Schwester war, bemerkte sie erst, als sie nach dem Schwanz greifen wollte. "Huch...", war ihr kurzer, aber doch sehr verblüffter Ausruf.
"Da ist nichts mehr", grinste Ylvie wissend und kniff Alva sanft in eine ihrer Brüste. "Schon vergessen? Mirko gibt’s nicht mehr, das bin nun ich und den kleinen Lustspender von ihm damit auch nicht... fürs erste." Ylvie grinste lüstern, wusste sie wohl, was Alva wohl vor hatte.
"Du bist doof", meinte Alva dann und streckte sich "hmm... darfst auch weg machen was du veranstaltet hast...", sie war etwas gekränkt, das ihre Schwester schon wieder einen so guten Kerl abgegeben hatte. Sie selbst bekam es nicht mal hin ihre Brüste richtig verschwinden zu lassen, geschweige denn einen ordentlichen Schwanz.
"Sag mal, was hatte der Chef eigentlich gesagt? Heute war doch Kleiderproduktion, oder?", Alva freute sich darauf, den dann produzierten sie nicht nur Geschenke, sondern auch alles was sie hier zum Leben brauchten. und da Kleider und Verpflegung frei waren und sie dementsprechend auch nichts für ihre Arbeit bekam, außer sie wollten einmal in eine Menschenstadt.
"Ja war heute und es soll jede Menge neue Sachen geben, er faselte auch was von ganz neuen Sachen für jede Fee, zum Nikolaustag heute." Ylvie aber schmiegte sich erst mal wieder in ihre Schwester. Um die kleine Sauerei würde sie sich später kümmern, im Moment war ihr das recht egal. Aber ein Seufzer und strenger Blick ihrer Schwester gab sie dann doch nach. Dabei war sie die Ältere von beiden, wenn auch nur um 3 Minuten. Ein wenig Zauberkraft genügte schon und der nasse Fleck war verschwunden.
"Hm, wie spät haben wir's denn?", Alva gähnte verhalten. Sie versuchte an ihrer Schwester vorbei nach dem Wecker zu langen, aber das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Mit einem flinken auf die Beine springen war Alva dann doch aus dem Bett und sie verschwand eilends im Badzimmerchen, für mehr wie eine Dusche , Klo und Waschbecken reichte der Platz nicht, wenn man auf dem Klo saß versperrte man schon den Weg in die Dusche. Doch hörte man etwas später das erleichternde seufzen von Alva, kurz darauf die Spülung und das Handwaschbecken. Im vorbei gehen schnappte sie sich einen BH aus ihrem Schrank, genauso einen Slip. Roter BH und schneeweißer Slip. Doch als sie den BH zugemacht hatte, sahen die Brüste gepusht aus... "Ist der BH mir jetzt zu klein oder wie?"
Ylvie blieb dagegen noch etwas liegen und ließ es genüsslicher angehen. Sie war auch etwas erschöpfter, so eine kleiner Zauber kostete immer viel Kraft. Als sie sah wie Alva sich in ihren BH zwängt, musste sie nochmal kichern. "Na ich sag doch, deine Möpse sind größer geworden. Ich Bild mir sowas doch nicht ein." kichernd stieg auch sie aus dem Bett und streckte sich erst mal, bevor sie ins Badezimmer tapste und sich schnell etwas frisch machte. Als sie den Raum wieder verließ, war Alva noch immer dabei, einen passenden BH zu suchen. "Wie wär’s damit?" Mit einem Grinsen hatte sich Ylvie hinter ihre Schwester gestellt und ihre Hände auf die Brüste von Alva gelegt.
"Aber mach hinne, in fünfzehn Minuten gibt’s neue Klamotten, hoffe ich." Sie selbst aber bleib weiterhin so stehen und grabbelte weiter an den Brüsten ihrer Schwester herum.
"Chef bringt uns um", murmelte Alva nur auf die Frage, wie es mit von Händen verhüllten brüsten wäre. "Ach Mensch, die sind alle nur C..."
Ihre alte Größe, D passte da zwar auch rein, sah aber schon schwer gepusht aus.
“Dann werd ich wohl ohne gehen müssen... Ey, du darfst heute Nacht wieder deinen Spaß haben... oder bin ich diesmal dran?" Alva drehte sich um und gab Ylvie einen Kuss auf die Backe. "Und wenn’s in 15 Minuten schon los geht... was stehst du noch nackt hier rum?"
Alva zwängte sich nun in das ebendfalls etwas enge Arbeitsgewand. "Wieso müssen die Sachen auch immer so Figur betont sein...", seufzte sie und zog sich sogleich die Schuhe an.
"Jap, du bist dran, Süße." Ylvie war da etwas fixer. In Windeseile hatte sie BH, Tanga und eins der ebenfalls Figur betonen Outfits an, bestehend aus einem Rock und einer Bluse, was sie aussehen ließ wie eine Art Schulmädchen. "Na komm, gehen wir." Ylvie hielt ihr die Hand hin. "Zum Glück ist es gleich um die Ecke." Sie ergriff daraufhin die Hand ihrer Zwillingsschwester und zog sie einfach mit.
Mit nun frei schwingenden Brüsten war das Laufen etwas anders, nichts hielt die beiden berge da wo sie hin gehörten, Alva hoffte inständig, das sie gleich BHs abstauben konnte.
Und das tat sie auch, sie und ihre Zwillingsschwester standen keine dreißig Minuten später mit einem Berg von neuen Klamotten in ihrem Zimmer. Darunter auch jede Menge BHs für Alva. "Nun siehste mal, haste doch noch wieder jede Menge passende. Obwohl die alten deine Dinger so schön betonen." Scherzte Ylvie und umarmte erneut ihre Schwester, gab ihr einen Kuss auf die Backe und probierte dann wieder fleißig neue Klamotten an.
"Einen Fröhlichen Nikolaustag dir", sagte Alva zum Fenster hin, schüttelte dann den Kopf und probierte die neuen Sachen durch.
In diesem Sinne: Habt hoffentlich viel im Stiefel gehabt, keiner eine Rute bekommen und wir lesen uns bestimmt nochmal vor Heiligabend.
P.S.: Packt keine Geschenke aus, von dennen ihr nicht wisst von wem die sind
P.P.S.: Hört nicht auf das Weib, ich will doch auch meinen Spaß - Lun
Lun grüßt euch von Herzen
den diese Geschichte
ist sein Weihnachtsgeschenk an euch
Draußen stürmte es, ein Schneesturm wie er hier am Nordpol üblich war. An dem Fenster bildeten sich Eiskristalle, vereinzelt fingen sich Schneeflocken davor und tanzen fröhlich auf dem Glas herum. Durch das große vorstehende Dach und der Windabgesandten Seite, war das möglich und Ylvie hatte sich mit einem heißen Becher Kakao vor dem großen Fenster gemütlich gemacht und betrachtete nun dieses faszinierende, und dennoch kraftvolle Schauspiel. Aber der Sturm hatte schon merklich Nachgelassen und etwas weiter konnte man schon die Wolken sehen, die bereits aufbrachen. Irgendwie mochte sie das. An ihrem Fenster stand auch ihr Bett und eingewickelt in die Decke hatte sie es sich gemütlich gemacht. Sie war mit ihren Aufgaben heute schon fertig und sie freute sich schon drauf, bald wieder raus zu gehen und den Schnee zu genießen.
Ylvie war eine der vielen Feen des Weihnachtsmannes, sie liebte ihre Arbeit und es machte ihr sehr viel Spaß. Lange genug hatte sie sich nun das Schauspiel draußen angesehen und entscheid sich dazu, mal wieder ein wenig durch die Gegen zu schlendern. Schnell erhob sie sich und verschüttete dabei sogar fast den Rest ihres Kakaos. Ihre langen hellblauen Haare, die schon fast so hell waren, das sie weiß aussahen, wehten schwungvoll umher, bevor sie zur Ruhe kamen und ihr dann ruhig am Körper runter hingen. Sie bedeckten sogar fast ihren Hintern. Einige Strähnen hingen ihr ins Gesicht und Ylvie versuchte sie sich aus dem selbigen zu pusten. Ihre Augen schielten dabei in die Richtung der Haarsträhnen. Sie hatte schöne Augen, helle, fast wie Kristalle funkelten sie. Nach ein paar Missglückten versuchen, nahm sie ihre Hand zur Hilfe und strich sich die strähnen aus dem Gesicht.
"Schon besser, sehe ich wenigstens, wo ich hinlaufe."
Ylvie stand mitten im Raum, bekleidet nur mit weißen Spitzen BH der ihre wohlgeformten Brüste perfekt umschloss. für eine Fee waren sie gar nicht mal so klein, Laut den Wäschestücken der Menschen, hatte sie ein gut gefüllten C-Cup. Auch der restliche Körper würde wohl in der Menschenwelt für sehr anmerkenden Blicke sorgen. Einzig die Ohren, die so typisch für eine Fee waren, unterscheid sie von den Menschen. Aber nun erst mal anziehen...
Mirko fluchte. Sechster Dezember, und seine Mutter hatte nichts besseres zu tun als ihn vor die Tür zu jagen und Schnee zu schaufeln, was, seiner Meinung nach, eh nichts brachte, da das was er bei Seite schob, binnen Minuten schon wieder zugeschneit war. Irgendwann war es ihm zu viel und er verschwand in der Garage um sich den Rasenmähertraktor zu schnappen und das Räumschild daran zu montieren. Seine Mutter hatte zwar gesagt, dass er das nicht durfte, aber bei der Witterung hatte sie doch wohl hoffentlich Verständnis dafür. Er zog sich die Mütze aus und sein pechschwarzes Haar, welches er hoch gegellt hatte, kam darunter wie ein Meer aus Schwarzen Klingen zum Vorschein. Als er die Mütze beiseitelegte, fiel von dieser eine dickere Schicht Schnee ab. "Wer zur Hölle hat weiße Weihnacht bestellt?!", grummelte Mirko in die Handschuhe, als er versuchte, den John Deere x300 zum Laufen zu bekommen.
Nach etlichen fehlversuchen und der Erkenntnis, dass man den Benzinhahn aufdrehen sollte, erwachte der Zwei-Zylinder zum Leben. Freudig darüber schnappte Mirko sich die Mütze und setzte sie wieder auf. Er senkte das Schild und fuhr an. Butterweich durchschnitt die Grüngelbe Maschine mit dem schwarzen Räumschild die weiße Pracht. das einzige was fehlte, war ein Salzsteuer am Hinteren ende, aber man soll ja nicht zu viel verlangen.
nach einigen Runden war es Mirko bitter kalt und die Freude über den motorisierten Untersatz verflog eilends. Wieso wünschte er sich grade ein Mädchen zu sein? Genau, weil die nicht vor die Türe gejagt wurden um den Hof zu schippen. Welcher Idiot hatte eigentlich für solch einen Tag Heizöl bestellt?
'Junge müsste man sein', schoss es Ylvie durch den Kopf, als sie sich in ihre Klamotten zwängte. "Wieso muss das so Figur betont sein? Und der Rock ist viel zu knapp... Ach ich muss dringen einkaufen, ich brauch was Neues. Mh, ob der Chef mich heute nochmal los lässt? Ich hab meine Arbeit eh schon fertig, für die nächsten zwei Tage sogar." Das einzige was Ylvie eben nicht mochte, war es sich in ihre, zugegebenermaßen, sexy Klamotten zu zwängen.
Kurz darauf war sie auch bei dem dicklichen Mann mit weißen Rauschebart und roter Kutte. Und sie bekam was sie wollte, einen Tag in der Stadt. irgendeiner beliebigen Stadt. Sie freute sich und machte sich sofort auf den Weg. Ein Gutes hatte es, eine Fee zu sein. Man war nicht an die irdischen Reisemittel gebunden.
Mirko stand inzwischen unter der Dusche, nach fast 3 Stunden im Schneegestöber, dem anschieben des Heizöllasters mit dem Traktor des Nachbarn und gefühlten 30 Grad Minus. Obwohl er das Wasser nur auf lauwarm stehen hatte, fühlte es sich kochendheiß an. Zum Glück für ihn war der Boiler groß genug, um auch auf der heißesten Stufe ein zwei Stunden durch zu halten. Seufzend wusch er sich mit Seife ab. Er dachte wieder daran, dass er als Mädchen wohl auch hier eindeutig besser dran wäre. er wäre zwar was kleiner, aber immerhin würde er schneller rein dürfen, das Bad länger belegen einfach alles länger. und vor allen Dingen, sein Vater wäre wohl nicht so faul gewesen und hätte ihn alleine draußen gelassen.
Auch im fliegen waren die Klamotten wirklich ungünstig. Aber bis zur Stadt war es nicht mehr weit. Die Kälte machte ihr bei weitem nicht so viel aus, wie wohl den Menschen. Ylvie spielte im Flug mit den Wolken, kreiste um sie rum und mochte es, durch sie durch zu fliegen.
Aber auf einer Wolke, kam das gar nicht gut an.
Wieder einmal wurde Lun geweckt, auf unsanfte Art und Weise. Seine Schlafstätte wirbelte mit ihm umher und nach etlichen Drehungen war er hellwach, wenn auch etwas desorientiert. "Na sage mal, was soll denn das? Wer weckt mich denn hier?" Aber lange brauchte das kleine Wesen nicht, um den Verursacher aus zu machen.
"Hab ich dich. Mh, mal sehen was ich mit dir mache... Ach, nun hab ich n Idee." Ein süffisantes Lächeln legte sich auf die Lippen und nach einigen Augenblicken klang die seltsame Stimme schon weitaus zufriedener. "Das sollte reichen, für euch beide."
Mit einem plötzlichen Quieken donnerte die Fee ungebremst gen Boden. Etwas unsanft krachte sie in einen Hoch auf getürmten Schneehaufen. mehrere Minuten lag sie regungslos im Schnee, bevor sie sich auf richtete und die Weiße Schneemasse vor sich sah "ich hab doch grade gedu...", sie schlug sich die Hände vor den Mund, das war nicht ihre Stimme. Vorsichtig blickte sie an sich hinab und erblickte die beiden Brüste. "ACH DU SCHEISSE!!!!"
"Wer schri...." völlig baff stand der Junge im Raum. 'Gerade eben noch, da war ich doch... in der Luft? Und wieso bin ich nun hier drin??' Total verwirrt sah sich der Junge um, erblickte einen Fernseher auf dem recht eindeutige Laute kamen und sich soeben eine Frau mit zwei Männern vergnügte. Sofort steig Schamesröte in sein Gesicht und er bemerkte, wo seine rechte Hand war."WuuuuuhhhHHAAAAA!!!!" Den Schrei konnten man bestimmt durch das ganzen Haus hören.
Diese Brüste... konnte man die anfassen? Das war bestimmt nur ein Traum, ein guter Traum... langsam führte sie die Hände an sie heran und holte sie trotz der Kälte aus dem knappen Outfit, "woah..." waren die weich. Doch bevor sie sich ihren Brüsten wieder widmen konnte hörte sie einen durch dringenden Schrei. "Da.. das war doch... ich?!?", schnell stopfte sie die beiden Rundung wieder in das Knappe Kleidungsstück und kletterte aus dem Schneeberg heraus... das war der Hof von Mirkos Zuhause, seinem Zuhause, aber wieso war er draußen. und ein... Mädchen und hörte sich selbst drinnen schreien?
Total in Panik wurde versucht, der Fernseher und oder zumindest den DVD-Player aus zu machen und das mit runtergelassener Shorts. Leider hatte das zur Folge, dass er sich einmal der Länge nach hinlegte. "Verflucht!!!"
Ein gutes hatte das, der DVD-Player wurde mit runter gerissen, er war aus. "Oh man, oh man, oh man, oh man... Wieso ... und warum?" Der Körper gehört nicht demjenigen, dessen Seele momentan darin war. Ylvie war nicht mehr in ihrem Elfenkörper, sondern in dem eines Jungen. Und was der wohl gerade gemacht hatte, das war wohl sehr eindeutig. Er, oder besser gesagt sie, stand wieder auf, guckte sich etwas panisch um. "Mist, was ist hier los?!" Das Erst mal war es wohl besser, sich die Shorts hoch zu ziehen. Dabei streifte die Hand das immer noch halberregte Glied und es war etwas nasses klebriges, daran.
"Was... ach du... das ist doch nicht etwa?!" Doch, genau das war es. Scheinbar ist sie in genau dem Moment in diesen Körper gefahren, als der eigentlich 'Inhaber' des Körpers gekommen war. Irgendwie interessiert und mit nur halb hochgezogener Shorts, betrachtete Ylvie interessiert, durch die Augen des Jungen, nun das, was sie da an der Hand hatte.
Die Haustür, eigentlich unüberwindbares Hindernis für Fremde, öffnete sich ohne auch nur das sich der Schlüssel drinnen drehte und Ylvie, in der nun Mirko steckte, betrat das Haus. Leise schloss sie die Tür, warum auch immer, irgendwas sagte ihr, das sie nicht laut sein durfte, wenn sie in Menschenhäuser ging. Nun war da die vertraute Wendeltreppe, die zum Dachgeschoss erweitert worden war, als Mirko größer geworden war und einen kleinen Bruder bekommen hatte. Vorsichtig, nein, lautlos stieg Ylvie die erste Windung hinauf. Ihr Blick glitt in den Flur, der sofort Scharf rechts abbog. Das die zweite Windung nachträglich gemacht war, sah man daran das das Geländer anders war und auch die Art der Treppen die zu den Stufen hinab liefen vom Handlauf war anders. Nun stand sie vor nur einer Tür und drinnen war Geklapper und Geschepper zu hören. "Der macht echt alles kaputt“, hörte Mirko sich sagen - mit Ylvies Stimme und versuchte auch diese Tür zu öffnen, doch war diese verschlossen. - du kannst nicht in Räume in denen die Menschen wach sind, außer sie sehen dich. Woher wusste er das nur?
Immer noch völlig perplex, kam nun auch Ylvie langsam in die Gänge. 'Ich muss hier raus, was ist wenn ein Mensch mich so sieht?' Irgendwie war das im Moment ihre größte Sorge, wenn auch sie selbst in einem menschlichen Körper steckte. Immer noch mit nur halbhochgezogener Shorts, rannte zur Tür und riss sie mit einem ordentlichen Ruck auf. Das dabei auch mal direkt das Schloss in die Brüche ging, war neu, sonst hatte sie nie so viel Kraft, ob das an dem Körper lag? Leider aber sah sie nicht, dass da jemand stand und krachte voll in die Person hinein und landete auf dem Boden, das Gesicht zwischen den Brüsten eines Mädchens...
"Ähm.. ähm?!", Mirko stotterte, weil da lag sein Körper auf diesem und... ach du scheiße, er war ja grade dabei gewesen sich einen... "Ähm, du... ist... das dein Werk?!", fragte er unsicher mit Ylvies Stimme und drückte sich selbst von dem Mädchen Körper weg, nur um dann auf ihn zu fallen. "ich frag mich echt wie ihr mit den Titten aufrecht stehen könnt, manchmal... hab zwar gesagt das ich manchmal gerne n Mädel wäre aber... so schnell oder überhaupt...", zuckend ließ Ylvie nun die Schultern hängen.
Erst mal war nur ein Blick zu sehen der einem gigantischen Fragezeichen glich, bevor sich der Körper von Mirko regte und das leider an einer Stelle, die Ylvie gar nicht gefiel. "WwwaaaAAHHHHH... RUNTER von mir!" Hektisch versuchte sie den neuen Körper in den Griff zu bekommen. "Wer? Was? ICH?? ... Ne, ne ich war das nicht! Außerdem, wie kommt ihr mit sowas hier klar...und was die Titten angeht, pah, siehste mal, wie das ist." Irgendwie war das Ylvie kaum mal peinlich, das sie mit einem halberregten Männerkörper nun vor sich selbst stand. Kurz dachte sie sogar daran, wie hübsch sie eigentlich doch ist, jetzt wo sie sich mal so aus anderen Augen betrachten konnte. Dann erst, viel ihr aber auf, das sie nicht mehr in dem Haus war, nein, sie war auf einmal wieder in ihrem Zimmer, am Nordpol, nur im falschen Körper... Und sie fühlte sich so komisch...
"Was hab ich dir getan?" fragte Ylvie und fühlte sich plötzlich gar nicht mehr fehl im Körper, irgendwie hatte sie das Gefühl, das das ihr Weihnachtsgeschenk war und das sie jetzt in diesen Körper gehörte. Mirko, ihr alter Körper.. wieso begehrte sie ihn jetzt? sie wollte doch ein Mädchen sein, wieso wollte sie jetzt sich an diesen Kerl anschmiegen, der sei nicht mehr war? Aus diesem Impuls heraus um armte sie Mirko und aus dem gleichen impulsheraus trafen sich auch ihre Lippen und damit war der Körpertausch auf ewig besiegelt.
Lun lachte leise undsetzte sich zum Weihnachtsmann "Hm, meinst du, es ist ok so?"
Der alte nickte, überlegte es sich dann doch anders. "Ich denke, Ylvie wird sich besser fühlen, wenn sie eine Schwester hat, außerdem, glaube ich, ist’s für die richtige Ylvie besser, wenn sie wieder in 'ihrem' Körper ist, ansonsten macht die hier noch alles kaputt"
"Dann überleg dir mal für Mirko einen anderen Namen... aber Ylvie ist was ungestüm..."
"Joar wenn sie frei hat spielt sie gerne mit den Wolken."
"Hab ich gemerkt...", Lun stand wieder auf und schritt fast schon bedächtig langsam wieder in Richtung der Unterkünfte der Helfer. Dass er dabei in manche Geschenke an denen er vorbei kam noch große Überraschungen einbaute, bekam der Weihnachtsmann nicht mit.
Ein Männerkörper und das auf ewig und plötzlich war es doch so normal. Er löste den Kuss und sah sich selbst, bzw. dem Körper der Mal ihrer war, in die Augen. "nichts hast du falsch gemacht. Komm..." Es war schon komisch, als sie sich selbst an die Hand nahm und zum Bett führte, ihr einen Schubs gab und sich dann über sie beugte, nur um erneut einen Kuss zu fordern. Es war so anders, mit Männerlippen zu fühlen, so neu und doch erregend.
Ylvie kippte nach hinten und erwiderte den Kuss zärtlich. Es war so neu, ihre Lippen warenviel weicher als die von ihm, so viel sanfter, zarter doch wieso erregte sie alleine die Vorstellung von diesem Kuss? Noch dazu, weil er doch grade passierte.
Nach diesem zweiten Kuss war Mirko nun Vollendens Ylvie und Ylvie auch Vollendens Mirko, oder fast, den noch wollte sich nicht alles in ihr damit abfinden, dass sie nun wirklich auf ewig ein Mann war.
Aber das war Nebensache, denn das fremde und doch so vertraute Gefühl war viel zu schön, um das nun zu lassen, was er hier begonnen hatte. Seine Hände wanderten nun über den sexy verpackten Körper, der so vertraut war, von dem jeder Zentimeter haut bereits bekannt war und es dennoch so aufregend war, ihn auf diese Art und weiße neu zu erkunden. Langsam glitt die Hand unter das Oberteil und begannen sanft dies zwei herrlichen Kugeln zu massieren, während die Zungen bereits miteinander spielten.
Ylvie stöhne auf und hielt sich an Mirko fest. War sie eigentlich Ylvie? Die Frage stellte sich ihr grade. Nein. Sie war nicht Ylvie, wieso dachte sie schon wieder, sie sei ihre Zwillingsschwester... aber wie hieß sie dann jetzt noch gleich... Doch bevor sie ihre Gedanken auf ihren Namen lenken konnte entfuhr ihr ein Stöhner, es war Deutlich Intensiver die Brüste massiert zu bekommen, als sie zu massieren...
Plötzlich wusste sie nicht mehr wohin mit ihren Händen und ließ diese nach hinten gleiten, an ihren Spitzen Ohren entlang. Als sie sich Mirko entgegenstreckte, weil sie mehr wollte, passierte zweierlei, sie holte viel Luft, den die kleinen elektrischen Schläge, die die Lust ihr verpassten ließen sie kaum Fähig zu denken, anderer seit's öffnete sich der Reisverschluss des Tops wie von selbst.
Das Verlangen nach diesem weiblichen Körper war schon fast unnormal und dennoch genau das, was er wollte. Fast schon hastig, aber dennoch mit gefühlvollen Bewegungen, entledigte er sein Gegenüber von dem Top, zog sich selbst das Shirt aus und ging weiter auf Wanderschaft. Die Hände nun auch Lippen erforschten diese zwei herrlichen Hügel, die soeben freigelegt wurden. Noch immer war dieses Gefühl so seltsam vertraut und doch so neu. Aber das Ganze war viel zu schön, als sich darüber nun Gedanken zu machen. Denn weiter unten machte sich diese Erregung auch bemerkbar.
Auch bei seinem gegenüber machte sich die Bearbeitung der brüste weiter unten bemerkbar, wieso wollte sie so sehr etwas in sich spüren, was sie sonst jemanden gegeben hätte? Sie wollte den Rock los werden, sie wollte auch den Spitzenbesetzten Tanga los werden. Sie wollte einfach dieses Ding spüren.
Immer ungestümer wurden die Händen und Lippen von ihm, verlangender, fordernder. Nachdem das Oberteil gefallen war, folgte nun auch kurz darauf der Rock und kurz darauf dann auch der Tanga. Nur noch seine Shorts, die eine deutliche Beule hatte, war noch im Weg. Die Lippen von Mirko wanderten wieder höher, liebkosten wieder die Brüste und trafen kurz darauf auf die Lippen dieser wunderschönen weiblichen Person, die ihm bekannter war als alles andere. Seine Hand war schon lang zwischen den Beinen zugange, verwöhnten das Paradies. Nun trafen sie die Blicke erneut wieder.
"I-ich will m...", wollte er gerade 'mich' sagen? "Ich will dich!"
Sie zog ihn zu sich herunter. "Dann, nimm mich...", seufzte sie ergeben in sein Ohr. Sie wusste genau, dass sie gleich diese Gute Stück von einem Luststab in sich spüren würde. Sie wusste sogar wo an ihm die Adern waren, die heraus traten, die Situation war so vertraut, nur diesmal umgekehrt, nun bekam sie den Stab zu spüren.
Etwas unbeholfen und hektisch viel dann auch die Shorts. Kurz war es so, als wenn dort eher ein Slip, ein Tanga hingehörte und nicht diese weite Shorts. Aber der Gedanke verflog so schnell, wie er gekommen war. Mit der Hand half Mirko nach. Er wusste komischerweise genau, wohin er musste, ohne es zu sehen oder gar zu fühlen. Er wusste schon vorher, wie das innere sein würde und dennoch, als er dann langsam in dieses Mädchen, diese wunderschöne Frau eindrang, war es einfach nur unglaublich. Nach und nach schob er sich immer tiefer rein.
Jeder Zentimeter der sich in sie bohrte war geil, sie wusste kein anderes Wort dafür. Sie riss die Augen weit auf, als er komplett in ihr war, den sie spürte deutlich wie er gegen den Muttermund stieß.
"Mehr, geb mir mehr...", lechzte sie, obwohl er nicht mehr geben konnte. Und plötzlich erinnerte sie sich an ihren Namen. Es war ein Name der simpler nicht sein konnte, aber sie hieß Alva - Elfe. Und ihre Schwester hatte man Ylvie - kleine Wölfin genannt. Doch so schnell dieser Gedanke auch wieder auf getaucht war, so schnell verschwand er gleich wieder.
Wie er ihr mehr geben sollte, wusste er nicht, denn mehr war nicht möglich, da er schon komplett in ihr war. Aber er konnte anfangen sich zu bewegen, was auch langsam nun der Fall war. Es wirkte zuerst etwas behäbig aber nach kurzer Zeit wirkte es flüssiger und gleichmäßiger. Es war ein gigantisches Gefühl, so neu und doch vertraut. Ein leisen keuchen war schon zu hören.
"Das ist so geil, Alva!" Woher er auf einmal den Namen hatte, wusste er selbst nicht und es war sogar eher in der Hitze des Gefechts gesagt, als wirklich drüber nachgedacht. Die Stöße wurden langsam schneller, aber das Gefühl wollte er so lange wie möglich auskosten.
Alva stöhnte auf. Die Bewegung ließ sie kaum denken, dieser Penis raubte nicht nur ihren Verstand, er war so ausfüllend, das die Stöße wie Hammerschläge waren, obwohl immer noch so langsam. "ah... ist eigentlich nicht aaah jaa mehr...noch zu früh... aaaah...fü...üüüühr Weih iiii nachts... geschenke?", fragte sie dann doch etwas ernster, umklammerte aber mit ihren Beinen sein Becken und Fragte sich, wieso sie das Gefühl hatte, das ihre Zwillingsschwester sehr genau mitbekam was grade abging.
Ohne das die Beiden es bemerkten glitt Lun in das Zimmer, in dem nun Zwei betten Standen. Auch war ein zweiter Kleiderschrank hinzugekommen. Alles schien doppelt geworden zu sein. und feiner, goldener Staub rieselte über ihnen nieder. Was das war konnte Alva nichts sagen, aber sie spürte, wie das Gewicht der Brüste minimal zu nahm, wie ihre Haare eine einzelne, Dunkelblaue Strähne bekam.
Den nächsten Stoß von Mirko nutze Alva um die Position mit seinem Schwung zu wechseln, das er nun auf ihren Rücken blickte war ihr egal, sie wollte das er stieß, das er mehr Stieß und sie zum Höhepunkt brachte.
Lun hingen schaute sich diese Flinkheit bewundernd an. Wenn er solche Gehhilfen hätte, würde er die Menschen gar nicht mehr verwandeln, doch dazu machte er es all zu gern. Er freute sich schon auf die vier oder Fünf Verwandlungen die in der Heiligen Nacht passieren würden. Die beiden Schwestern ließ er alleine und den Weihnachtsmann, nun, den alten konnte man beneiden, was die Gehilfen anging, nicht aber um die Arbeit die er zu verrichten hatte.
Mirko wusste gar nicht, wie das so schnell ging, aber es war ihm auch egal. Seine Händen krallten sich in die Hüften der langhaarigen Schönheit und er stieß weiter zu, wurde schneller und etwas ruppiger, aber es war einfach so himmlisch. Er fühlte sogar fast schon, was sein Gegenüber spüren musste, als er seinen Schaft so in sie trieb. Eine Hand wanderte nach vorne, denn auch diese Brüste, die bei jedem Stoß mit wippten, wollte er spüren. Aber wenn es so weiterging, würde er auch nicht mehr lange benötigen.
Die Hände die ihre Brüste umschlossen waren zwar gröber als vorher, aber das lag nur an der Bewegung. Alva stöhnte in einem durch, krallte sich in der Bettdecke fest "Ylvie... aaah ....", warum sie den Namen ihrer Schwester ausrief, wusste sie nicht, doch Mirko wurde von ihrem Orgasmus festumschlossen da er sie komplett ausfüllte war keine der Kontraktionen für ihn unbemerkt. Ihr knickten die Arme weg und sie hinterließ einen kleinen Speichelfleck auf der Decke. Sie konnte nicht mehr.
Mirko ging es gar nicht anders, in dem Moment, als das Mädchen unter ihm kam, war auch er soweit und er entlud sich unter einem Stöhner mit kräftigen Zuckungen in ihr, während sie ihn scheinbar nur so auspressen wollte. Als Alva dann erschöpft zusammen sackte und Mirko hielt es auch kaum mehr gerade auf den Beinen. Er ließ sich neben sie fallen.
In weiter Ferne kicherte Lun, denn er wusste was passieren würde. Hätte man sich das in Zeitlupe angesehen, wäre einem an Alva ein paar Veränderungen aufgefallen, aber nur kleine, jedoch bei Mirko dafür umso größere. Während er erschöpft zusammen sackte, veränderte sich sein Aussehen. Die schwarzen harren wurden sehr viel heller und länger, die Gesichtszüge weiblicher und die Figur sehr viel graziler. brüste wuchsen ihm und dafür schein an anderer Stelle etwas zu verschwinden.
Also Mirko auf dem Laken neben der erschöpften Alva aufkam, sah er aus wie sie. Er war sie, oder besser gesagt, er war wieder Ylvie. Der Körper war wieder da. Es wunderte sie nicht mal, auf einmal war es so normal und richtig, alles was passiert war, gehörte so und war schon immer so.
Nach einer weile öffnete Ylvie die Augen und sah ihrer Zwillingsschwester in die Augen. sie Zog sie an sich und küsste sie auf die Stirn. Als sie sich so an sie kuschelte, stutze sie dann doch etwas. "Sag mal, Süße... Sind deine Möpse schon wieder gewachsen? Die schienen mir n Nummer größer als sonst."
Alva öffnete ihrerseits die Augen und schaute Ylvie an doch bevor sie ihr antwortete glitt ihre Hand zu dem nassen Fleck unter ihrem Po und hohle etwas von der weißlichen Flüssigkeit nach vorne... "Wie viel das doch war...", staunte sie ohne Ylvies Frage zu beantworten. Sie schaute auf das Sekret an ihren Fingern und seufzte dann. Sie wischte das Sperma an der Decke ab und zog Ylvie zu sich, küsste sie diesmal aber auf den Mund. Dass es ihre Schwester war, bemerkte sie erst, als sie nach dem Schwanz greifen wollte. "Huch...", war ihr kurzer, aber doch sehr verblüffter Ausruf.
"Da ist nichts mehr", grinste Ylvie wissend und kniff Alva sanft in eine ihrer Brüste. "Schon vergessen? Mirko gibt’s nicht mehr, das bin nun ich und den kleinen Lustspender von ihm damit auch nicht... fürs erste." Ylvie grinste lüstern, wusste sie wohl, was Alva wohl vor hatte.
"Du bist doof", meinte Alva dann und streckte sich "hmm... darfst auch weg machen was du veranstaltet hast...", sie war etwas gekränkt, das ihre Schwester schon wieder einen so guten Kerl abgegeben hatte. Sie selbst bekam es nicht mal hin ihre Brüste richtig verschwinden zu lassen, geschweige denn einen ordentlichen Schwanz.
"Sag mal, was hatte der Chef eigentlich gesagt? Heute war doch Kleiderproduktion, oder?", Alva freute sich darauf, den dann produzierten sie nicht nur Geschenke, sondern auch alles was sie hier zum Leben brauchten. und da Kleider und Verpflegung frei waren und sie dementsprechend auch nichts für ihre Arbeit bekam, außer sie wollten einmal in eine Menschenstadt.
"Ja war heute und es soll jede Menge neue Sachen geben, er faselte auch was von ganz neuen Sachen für jede Fee, zum Nikolaustag heute." Ylvie aber schmiegte sich erst mal wieder in ihre Schwester. Um die kleine Sauerei würde sie sich später kümmern, im Moment war ihr das recht egal. Aber ein Seufzer und strenger Blick ihrer Schwester gab sie dann doch nach. Dabei war sie die Ältere von beiden, wenn auch nur um 3 Minuten. Ein wenig Zauberkraft genügte schon und der nasse Fleck war verschwunden.
"Hm, wie spät haben wir's denn?", Alva gähnte verhalten. Sie versuchte an ihrer Schwester vorbei nach dem Wecker zu langen, aber das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Mit einem flinken auf die Beine springen war Alva dann doch aus dem Bett und sie verschwand eilends im Badzimmerchen, für mehr wie eine Dusche , Klo und Waschbecken reichte der Platz nicht, wenn man auf dem Klo saß versperrte man schon den Weg in die Dusche. Doch hörte man etwas später das erleichternde seufzen von Alva, kurz darauf die Spülung und das Handwaschbecken. Im vorbei gehen schnappte sie sich einen BH aus ihrem Schrank, genauso einen Slip. Roter BH und schneeweißer Slip. Doch als sie den BH zugemacht hatte, sahen die Brüste gepusht aus... "Ist der BH mir jetzt zu klein oder wie?"
Ylvie blieb dagegen noch etwas liegen und ließ es genüsslicher angehen. Sie war auch etwas erschöpfter, so eine kleiner Zauber kostete immer viel Kraft. Als sie sah wie Alva sich in ihren BH zwängt, musste sie nochmal kichern. "Na ich sag doch, deine Möpse sind größer geworden. Ich Bild mir sowas doch nicht ein." kichernd stieg auch sie aus dem Bett und streckte sich erst mal, bevor sie ins Badezimmer tapste und sich schnell etwas frisch machte. Als sie den Raum wieder verließ, war Alva noch immer dabei, einen passenden BH zu suchen. "Wie wär’s damit?" Mit einem Grinsen hatte sich Ylvie hinter ihre Schwester gestellt und ihre Hände auf die Brüste von Alva gelegt.
"Aber mach hinne, in fünfzehn Minuten gibt’s neue Klamotten, hoffe ich." Sie selbst aber bleib weiterhin so stehen und grabbelte weiter an den Brüsten ihrer Schwester herum.
"Chef bringt uns um", murmelte Alva nur auf die Frage, wie es mit von Händen verhüllten brüsten wäre. "Ach Mensch, die sind alle nur C..."
Ihre alte Größe, D passte da zwar auch rein, sah aber schon schwer gepusht aus.
“Dann werd ich wohl ohne gehen müssen... Ey, du darfst heute Nacht wieder deinen Spaß haben... oder bin ich diesmal dran?" Alva drehte sich um und gab Ylvie einen Kuss auf die Backe. "Und wenn’s in 15 Minuten schon los geht... was stehst du noch nackt hier rum?"
Alva zwängte sich nun in das ebendfalls etwas enge Arbeitsgewand. "Wieso müssen die Sachen auch immer so Figur betont sein...", seufzte sie und zog sich sogleich die Schuhe an.
"Jap, du bist dran, Süße." Ylvie war da etwas fixer. In Windeseile hatte sie BH, Tanga und eins der ebenfalls Figur betonen Outfits an, bestehend aus einem Rock und einer Bluse, was sie aussehen ließ wie eine Art Schulmädchen. "Na komm, gehen wir." Ylvie hielt ihr die Hand hin. "Zum Glück ist es gleich um die Ecke." Sie ergriff daraufhin die Hand ihrer Zwillingsschwester und zog sie einfach mit.
Mit nun frei schwingenden Brüsten war das Laufen etwas anders, nichts hielt die beiden berge da wo sie hin gehörten, Alva hoffte inständig, das sie gleich BHs abstauben konnte.
Und das tat sie auch, sie und ihre Zwillingsschwester standen keine dreißig Minuten später mit einem Berg von neuen Klamotten in ihrem Zimmer. Darunter auch jede Menge BHs für Alva. "Nun siehste mal, haste doch noch wieder jede Menge passende. Obwohl die alten deine Dinger so schön betonen." Scherzte Ylvie und umarmte erneut ihre Schwester, gab ihr einen Kuss auf die Backe und probierte dann wieder fleißig neue Klamotten an.
"Einen Fröhlichen Nikolaustag dir", sagte Alva zum Fenster hin, schüttelte dann den Kopf und probierte die neuen Sachen durch.
In diesem Sinne: Habt hoffentlich viel im Stiefel gehabt, keiner eine Rute bekommen und wir lesen uns bestimmt nochmal vor Heiligabend.
-Ironhide
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P.S.: Packt keine Geschenke aus, von dennen ihr nicht wisst von wem die sind
P.P.S.: Hört nicht auf das Weib, ich will doch auch meinen Spaß - Lun
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