[Biete] An Elf Adventure

Janoko

Phöser Engel
VIP
(Disku hier)



Lun grüßt euch von Herzen
den diese Geschichte
ist sein Weihnachtsgeschenk an euch



Draußen stürmte es, ein Schneesturm wie er hier am Nordpol üblich war. An dem Fenster bildeten sich Eiskristalle, vereinzelt fingen sich Schneeflocken davor und tanzen fröhlich auf dem Glas herum. Durch das große vorstehende Dach und der Windabgesandten Seite, war das möglich und Ylvie hatte sich mit einem heißen Becher Kakao vor dem großen Fenster gemütlich gemacht und betrachtete nun dieses faszinierende, und dennoch kraftvolle Schauspiel. Aber der Sturm hatte schon merklich Nachgelassen und etwas weiter konnte man schon die Wolken sehen, die bereits aufbrachen. Irgendwie mochte sie das. An ihrem Fenster stand auch ihr Bett und eingewickelt in die Decke hatte sie es sich gemütlich gemacht. Sie war mit ihren Aufgaben heute schon fertig und sie freute sich schon drauf, bald wieder raus zu gehen und den Schnee zu genießen.

Ylvie war eine der vielen Feen des Weihnachtsmannes, sie liebte ihre Arbeit und es machte ihr sehr viel Spaß. Lange genug hatte sie sich nun das Schauspiel draußen angesehen und entscheid sich dazu, mal wieder ein wenig durch die Gegen zu schlendern. Schnell erhob sie sich und verschüttete dabei sogar fast den Rest ihres Kakaos. Ihre langen hellblauen Haare, die schon fast so hell waren, das sie weiß aussahen, wehten schwungvoll umher, bevor sie zur Ruhe kamen und ihr dann ruhig am Körper runter hingen. Sie bedeckten sogar fast ihren Hintern. Einige Strähnen hingen ihr ins Gesicht und Ylvie versuchte sie sich aus dem selbigen zu pusten. Ihre Augen schielten dabei in die Richtung der Haarsträhnen. Sie hatte schöne Augen, helle, fast wie Kristalle funkelten sie. Nach ein paar Missglückten versuchen, nahm sie ihre Hand zur Hilfe und strich sich die strähnen aus dem Gesicht.
"Schon besser, sehe ich wenigstens, wo ich hinlaufe."
Ylvie stand mitten im Raum, bekleidet nur mit weißen Spitzen BH der ihre wohlgeformten Brüste perfekt umschloss. für eine Fee waren sie gar nicht mal so klein, Laut den Wäschestücken der Menschen, hatte sie ein gut gefüllten C-Cup. Auch der restliche Körper würde wohl in der Menschenwelt für sehr anmerkenden Blicke sorgen. Einzig die Ohren, die so typisch für eine Fee waren, unterscheid sie von den Menschen. Aber nun erst mal anziehen...



Mirko fluchte. Sechster Dezember, und seine Mutter hatte nichts besseres zu tun als ihn vor die Tür zu jagen und Schnee zu schaufeln, was, seiner Meinung nach, eh nichts brachte, da das was er bei Seite schob, binnen Minuten schon wieder zugeschneit war. Irgendwann war es ihm zu viel und er verschwand in der Garage um sich den Rasenmähertraktor zu schnappen und das Räumschild daran zu montieren. Seine Mutter hatte zwar gesagt, dass er das nicht durfte, aber bei der Witterung hatte sie doch wohl hoffentlich Verständnis dafür. Er zog sich die Mütze aus und sein pechschwarzes Haar, welches er hoch gegellt hatte, kam darunter wie ein Meer aus Schwarzen Klingen zum Vorschein. Als er die Mütze beiseitelegte, fiel von dieser eine dickere Schicht Schnee ab. "Wer zur Hölle hat weiße Weihnacht bestellt?!", grummelte Mirko in die Handschuhe, als er versuchte, den John Deere x300 zum Laufen zu bekommen.

Nach etlichen fehlversuchen und der Erkenntnis, dass man den Benzinhahn aufdrehen sollte, erwachte der Zwei-Zylinder zum Leben. Freudig darüber schnappte Mirko sich die Mütze und setzte sie wieder auf. Er senkte das Schild und fuhr an. Butterweich durchschnitt die Grüngelbe Maschine mit dem schwarzen Räumschild die weiße Pracht. das einzige was fehlte, war ein Salzsteuer am Hinteren ende, aber man soll ja nicht zu viel verlangen.
nach einigen Runden war es Mirko bitter kalt und die Freude über den motorisierten Untersatz verflog eilends. Wieso wünschte er sich grade ein Mädchen zu sein? Genau, weil die nicht vor die Türe gejagt wurden um den Hof zu schippen. Welcher Idiot hatte eigentlich für solch einen Tag Heizöl bestellt?


'Junge müsste man sein', schoss es Ylvie durch den Kopf, als sie sich in ihre Klamotten zwängte. "Wieso muss das so Figur betont sein? Und der Rock ist viel zu knapp... Ach ich muss dringen einkaufen, ich brauch was Neues. Mh, ob der Chef mich heute nochmal los lässt? Ich hab meine Arbeit eh schon fertig, für die nächsten zwei Tage sogar." Das einzige was Ylvie eben nicht mochte, war es sich in ihre, zugegebenermaßen, sexy Klamotten zu zwängen.
Kurz darauf war sie auch bei dem dicklichen Mann mit weißen Rauschebart und roter Kutte. Und sie bekam was sie wollte, einen Tag in der Stadt. irgendeiner beliebigen Stadt. Sie freute sich und machte sich sofort auf den Weg. Ein Gutes hatte es, eine Fee zu sein. Man war nicht an die irdischen Reisemittel gebunden.

Mirko stand inzwischen unter der Dusche, nach fast 3 Stunden im Schneegestöber, dem anschieben des Heizöllasters mit dem Traktor des Nachbarn und gefühlten 30 Grad Minus. Obwohl er das Wasser nur auf lauwarm stehen hatte, fühlte es sich kochendheiß an. Zum Glück für ihn war der Boiler groß genug, um auch auf der heißesten Stufe ein zwei Stunden durch zu halten. Seufzend wusch er sich mit Seife ab. Er dachte wieder daran, dass er als Mädchen wohl auch hier eindeutig besser dran wäre. er wäre zwar was kleiner, aber immerhin würde er schneller rein dürfen, das Bad länger belegen einfach alles länger. und vor allen Dingen, sein Vater wäre wohl nicht so faul gewesen und hätte ihn alleine draußen gelassen.

Auch im fliegen waren die Klamotten wirklich ungünstig. Aber bis zur Stadt war es nicht mehr weit. Die Kälte machte ihr bei weitem nicht so viel aus, wie wohl den Menschen. Ylvie spielte im Flug mit den Wolken, kreiste um sie rum und mochte es, durch sie durch zu fliegen.
Aber auf einer Wolke, kam das gar nicht gut an.
Wieder einmal wurde Lun geweckt, auf unsanfte Art und Weise. Seine Schlafstätte wirbelte mit ihm umher und nach etlichen Drehungen war er hellwach, wenn auch etwas desorientiert. "Na sage mal, was soll denn das? Wer weckt mich denn hier?" Aber lange brauchte das kleine Wesen nicht, um den Verursacher aus zu machen.
"Hab ich dich. Mh, mal sehen was ich mit dir mache... Ach, nun hab ich n Idee." Ein süffisantes Lächeln legte sich auf die Lippen und nach einigen Augenblicken klang die seltsame Stimme schon weitaus zufriedener. "Das sollte reichen, für euch beide."

Mit einem plötzlichen Quieken donnerte die Fee ungebremst gen Boden. Etwas unsanft krachte sie in einen Hoch auf getürmten Schneehaufen. mehrere Minuten lag sie regungslos im Schnee, bevor sie sich auf richtete und die Weiße Schneemasse vor sich sah "ich hab doch grade gedu...", sie schlug sich die Hände vor den Mund, das war nicht ihre Stimme. Vorsichtig blickte sie an sich hinab und erblickte die beiden Brüste. "ACH DU SCHEISSE!!!!"

"Wer schri...." völlig baff stand der Junge im Raum. 'Gerade eben noch, da war ich doch... in der Luft? Und wieso bin ich nun hier drin??' Total verwirrt sah sich der Junge um, erblickte einen Fernseher auf dem recht eindeutige Laute kamen und sich soeben eine Frau mit zwei Männern vergnügte. Sofort steig Schamesröte in sein Gesicht und er bemerkte, wo seine rechte Hand war."WuuuuuhhhHHAAAAA!!!!" Den Schrei konnten man bestimmt durch das ganzen Haus hören.

Diese Brüste... konnte man die anfassen? Das war bestimmt nur ein Traum, ein guter Traum... langsam führte sie die Hände an sie heran und holte sie trotz der Kälte aus dem knappen Outfit, "woah..." waren die weich. Doch bevor sie sich ihren Brüsten wieder widmen konnte hörte sie einen durch dringenden Schrei. "Da.. das war doch... ich?!?", schnell stopfte sie die beiden Rundung wieder in das Knappe Kleidungsstück und kletterte aus dem Schneeberg heraus... das war der Hof von Mirkos Zuhause, seinem Zuhause, aber wieso war er draußen. und ein... Mädchen und hörte sich selbst drinnen schreien?

Total in Panik wurde versucht, der Fernseher und oder zumindest den DVD-Player aus zu machen und das mit runtergelassener Shorts. Leider hatte das zur Folge, dass er sich einmal der Länge nach hinlegte. "Verflucht!!!"
Ein gutes hatte das, der DVD-Player wurde mit runter gerissen, er war aus. "Oh man, oh man, oh man, oh man... Wieso ... und warum?" Der Körper gehört nicht demjenigen, dessen Seele momentan darin war. Ylvie war nicht mehr in ihrem Elfenkörper, sondern in dem eines Jungen. Und was der wohl gerade gemacht hatte, das war wohl sehr eindeutig. Er, oder besser gesagt sie, stand wieder auf, guckte sich etwas panisch um. "Mist, was ist hier los?!" Das Erst mal war es wohl besser, sich die Shorts hoch zu ziehen. Dabei streifte die Hand das immer noch halberregte Glied und es war etwas nasses klebriges, daran.
"Was... ach du... das ist doch nicht etwa?!" Doch, genau das war es. Scheinbar ist sie in genau dem Moment in diesen Körper gefahren, als der eigentlich 'Inhaber' des Körpers gekommen war. Irgendwie interessiert und mit nur halb hochgezogener Shorts, betrachtete Ylvie interessiert, durch die Augen des Jungen, nun das, was sie da an der Hand hatte.

Die Haustür, eigentlich unüberwindbares Hindernis für Fremde, öffnete sich ohne auch nur das sich der Schlüssel drinnen drehte und Ylvie, in der nun Mirko steckte, betrat das Haus. Leise schloss sie die Tür, warum auch immer, irgendwas sagte ihr, das sie nicht laut sein durfte, wenn sie in Menschenhäuser ging. Nun war da die vertraute Wendeltreppe, die zum Dachgeschoss erweitert worden war, als Mirko größer geworden war und einen kleinen Bruder bekommen hatte. Vorsichtig, nein, lautlos stieg Ylvie die erste Windung hinauf. Ihr Blick glitt in den Flur, der sofort Scharf rechts abbog. Das die zweite Windung nachträglich gemacht war, sah man daran das das Geländer anders war und auch die Art der Treppen die zu den Stufen hinab liefen vom Handlauf war anders. Nun stand sie vor nur einer Tür und drinnen war Geklapper und Geschepper zu hören. "Der macht echt alles kaputt“, hörte Mirko sich sagen - mit Ylvies Stimme und versuchte auch diese Tür zu öffnen, doch war diese verschlossen. - du kannst nicht in Räume in denen die Menschen wach sind, außer sie sehen dich. Woher wusste er das nur?

Immer noch völlig perplex, kam nun auch Ylvie langsam in die Gänge. 'Ich muss hier raus, was ist wenn ein Mensch mich so sieht?' Irgendwie war das im Moment ihre größte Sorge, wenn auch sie selbst in einem menschlichen Körper steckte. Immer noch mit nur halbhochgezogener Shorts, rannte zur Tür und riss sie mit einem ordentlichen Ruck auf. Das dabei auch mal direkt das Schloss in die Brüche ging, war neu, sonst hatte sie nie so viel Kraft, ob das an dem Körper lag? Leider aber sah sie nicht, dass da jemand stand und krachte voll in die Person hinein und landete auf dem Boden, das Gesicht zwischen den Brüsten eines Mädchens...

"Ähm.. ähm?!", Mirko stotterte, weil da lag sein Körper auf diesem und... ach du scheiße, er war ja grade dabei gewesen sich einen... "Ähm, du... ist... das dein Werk?!", fragte er unsicher mit Ylvies Stimme und drückte sich selbst von dem Mädchen Körper weg, nur um dann auf ihn zu fallen. "ich frag mich echt wie ihr mit den Titten aufrecht stehen könnt, manchmal... hab zwar gesagt das ich manchmal gerne n Mädel wäre aber... so schnell oder überhaupt...", zuckend ließ Ylvie nun die Schultern hängen.

Erst mal war nur ein Blick zu sehen der einem gigantischen Fragezeichen glich, bevor sich der Körper von Mirko regte und das leider an einer Stelle, die Ylvie gar nicht gefiel. "WwwaaaAAHHHHH... RUNTER von mir!" Hektisch versuchte sie den neuen Körper in den Griff zu bekommen. "Wer? Was? ICH?? ... Ne, ne ich war das nicht! Außerdem, wie kommt ihr mit sowas hier klar...und was die Titten angeht, pah, siehste mal, wie das ist." Irgendwie war das Ylvie kaum mal peinlich, das sie mit einem halberregten Männerkörper nun vor sich selbst stand. Kurz dachte sie sogar daran, wie hübsch sie eigentlich doch ist, jetzt wo sie sich mal so aus anderen Augen betrachten konnte. Dann erst, viel ihr aber auf, das sie nicht mehr in dem Haus war, nein, sie war auf einmal wieder in ihrem Zimmer, am Nordpol, nur im falschen Körper... Und sie fühlte sich so komisch...

"Was hab ich dir getan?" fragte Ylvie und fühlte sich plötzlich gar nicht mehr fehl im Körper, irgendwie hatte sie das Gefühl, das das ihr Weihnachtsgeschenk war und das sie jetzt in diesen Körper gehörte. Mirko, ihr alter Körper.. wieso begehrte sie ihn jetzt? sie wollte doch ein Mädchen sein, wieso wollte sie jetzt sich an diesen Kerl anschmiegen, der sei nicht mehr war? Aus diesem Impuls heraus um armte sie Mirko und aus dem gleichen impulsheraus trafen sich auch ihre Lippen und damit war der Körpertausch auf ewig besiegelt.

Lun lachte leise undsetzte sich zum Weihnachtsmann "Hm, meinst du, es ist ok so?"
Der alte nickte, überlegte es sich dann doch anders. "Ich denke, Ylvie wird sich besser fühlen, wenn sie eine Schwester hat, außerdem, glaube ich, ist’s für die richtige Ylvie besser, wenn sie wieder in 'ihrem' Körper ist, ansonsten macht die hier noch alles kaputt"
"Dann überleg dir mal für Mirko einen anderen Namen... aber Ylvie ist was ungestüm..."
"Joar wenn sie frei hat spielt sie gerne mit den Wolken."
"Hab ich gemerkt...", Lun stand wieder auf und schritt fast schon bedächtig langsam wieder in Richtung der Unterkünfte der Helfer. Dass er dabei in manche Geschenke an denen er vorbei kam noch große Überraschungen einbaute, bekam der Weihnachtsmann nicht mit.

Ein Männerkörper und das auf ewig und plötzlich war es doch so normal. Er löste den Kuss und sah sich selbst, bzw. dem Körper der Mal ihrer war, in die Augen. "nichts hast du falsch gemacht. Komm..." Es war schon komisch, als sie sich selbst an die Hand nahm und zum Bett führte, ihr einen Schubs gab und sich dann über sie beugte, nur um erneut einen Kuss zu fordern. Es war so anders, mit Männerlippen zu fühlen, so neu und doch erregend.

Ylvie kippte nach hinten und erwiderte den Kuss zärtlich. Es war so neu, ihre Lippen warenviel weicher als die von ihm, so viel sanfter, zarter doch wieso erregte sie alleine die Vorstellung von diesem Kuss? Noch dazu, weil er doch grade passierte.
Nach diesem zweiten Kuss war Mirko nun Vollendens Ylvie und Ylvie auch Vollendens Mirko, oder fast, den noch wollte sich nicht alles in ihr damit abfinden, dass sie nun wirklich auf ewig ein Mann war.

Aber das war Nebensache, denn das fremde und doch so vertraute Gefühl war viel zu schön, um das nun zu lassen, was er hier begonnen hatte. Seine Hände wanderten nun über den sexy verpackten Körper, der so vertraut war, von dem jeder Zentimeter haut bereits bekannt war und es dennoch so aufregend war, ihn auf diese Art und weiße neu zu erkunden. Langsam glitt die Hand unter das Oberteil und begannen sanft dies zwei herrlichen Kugeln zu massieren, während die Zungen bereits miteinander spielten.

Ylvie stöhne auf und hielt sich an Mirko fest. War sie eigentlich Ylvie? Die Frage stellte sich ihr grade. Nein. Sie war nicht Ylvie, wieso dachte sie schon wieder, sie sei ihre Zwillingsschwester... aber wie hieß sie dann jetzt noch gleich... Doch bevor sie ihre Gedanken auf ihren Namen lenken konnte entfuhr ihr ein Stöhner, es war Deutlich Intensiver die Brüste massiert zu bekommen, als sie zu massieren...

Plötzlich wusste sie nicht mehr wohin mit ihren Händen und ließ diese nach hinten gleiten, an ihren Spitzen Ohren entlang. Als sie sich Mirko entgegenstreckte, weil sie mehr wollte, passierte zweierlei, sie holte viel Luft, den die kleinen elektrischen Schläge, die die Lust ihr verpassten ließen sie kaum Fähig zu denken, anderer seit's öffnete sich der Reisverschluss des Tops wie von selbst.

Das Verlangen nach diesem weiblichen Körper war schon fast unnormal und dennoch genau das, was er wollte. Fast schon hastig, aber dennoch mit gefühlvollen Bewegungen, entledigte er sein Gegenüber von dem Top, zog sich selbst das Shirt aus und ging weiter auf Wanderschaft. Die Hände nun auch Lippen erforschten diese zwei herrlichen Hügel, die soeben freigelegt wurden. Noch immer war dieses Gefühl so seltsam vertraut und doch so neu. Aber das Ganze war viel zu schön, als sich darüber nun Gedanken zu machen. Denn weiter unten machte sich diese Erregung auch bemerkbar.

Auch bei seinem gegenüber machte sich die Bearbeitung der brüste weiter unten bemerkbar, wieso wollte sie so sehr etwas in sich spüren, was sie sonst jemanden gegeben hätte? Sie wollte den Rock los werden, sie wollte auch den Spitzenbesetzten Tanga los werden. Sie wollte einfach dieses Ding spüren.

Immer ungestümer wurden die Händen und Lippen von ihm, verlangender, fordernder. Nachdem das Oberteil gefallen war, folgte nun auch kurz darauf der Rock und kurz darauf dann auch der Tanga. Nur noch seine Shorts, die eine deutliche Beule hatte, war noch im Weg. Die Lippen von Mirko wanderten wieder höher, liebkosten wieder die Brüste und trafen kurz darauf auf die Lippen dieser wunderschönen weiblichen Person, die ihm bekannter war als alles andere. Seine Hand war schon lang zwischen den Beinen zugange, verwöhnten das Paradies. Nun trafen sie die Blicke erneut wieder.
"I-ich will m...", wollte er gerade 'mich' sagen? "Ich will dich!"

Sie zog ihn zu sich herunter. "Dann, nimm mich...", seufzte sie ergeben in sein Ohr. Sie wusste genau, dass sie gleich diese Gute Stück von einem Luststab in sich spüren würde. Sie wusste sogar wo an ihm die Adern waren, die heraus traten, die Situation war so vertraut, nur diesmal umgekehrt, nun bekam sie den Stab zu spüren.

Etwas unbeholfen und hektisch viel dann auch die Shorts. Kurz war es so, als wenn dort eher ein Slip, ein Tanga hingehörte und nicht diese weite Shorts. Aber der Gedanke verflog so schnell, wie er gekommen war. Mit der Hand half Mirko nach. Er wusste komischerweise genau, wohin er musste, ohne es zu sehen oder gar zu fühlen. Er wusste schon vorher, wie das innere sein würde und dennoch, als er dann langsam in dieses Mädchen, diese wunderschöne Frau eindrang, war es einfach nur unglaublich. Nach und nach schob er sich immer tiefer rein.

Jeder Zentimeter der sich in sie bohrte war geil, sie wusste kein anderes Wort dafür. Sie riss die Augen weit auf, als er komplett in ihr war, den sie spürte deutlich wie er gegen den Muttermund stieß.
"Mehr, geb mir mehr...", lechzte sie, obwohl er nicht mehr geben konnte. Und plötzlich erinnerte sie sich an ihren Namen. Es war ein Name der simpler nicht sein konnte, aber sie hieß Alva - Elfe. Und ihre Schwester hatte man Ylvie - kleine Wölfin genannt. Doch so schnell dieser Gedanke auch wieder auf getaucht war, so schnell verschwand er gleich wieder.

Wie er ihr mehr geben sollte, wusste er nicht, denn mehr war nicht möglich, da er schon komplett in ihr war. Aber er konnte anfangen sich zu bewegen, was auch langsam nun der Fall war. Es wirkte zuerst etwas behäbig aber nach kurzer Zeit wirkte es flüssiger und gleichmäßiger. Es war ein gigantisches Gefühl, so neu und doch vertraut. Ein leisen keuchen war schon zu hören.
"Das ist so geil, Alva!" Woher er auf einmal den Namen hatte, wusste er selbst nicht und es war sogar eher in der Hitze des Gefechts gesagt, als wirklich drüber nachgedacht. Die Stöße wurden langsam schneller, aber das Gefühl wollte er so lange wie möglich auskosten.

Alva stöhnte auf. Die Bewegung ließ sie kaum denken, dieser Penis raubte nicht nur ihren Verstand, er war so ausfüllend, das die Stöße wie Hammerschläge waren, obwohl immer noch so langsam. "ah... ist eigentlich nicht aaah jaa mehr...noch zu früh... aaaah...fü...üüüühr Weih iiii nachts... geschenke?", fragte sie dann doch etwas ernster, umklammerte aber mit ihren Beinen sein Becken und Fragte sich, wieso sie das Gefühl hatte, das ihre Zwillingsschwester sehr genau mitbekam was grade abging.

Ohne das die Beiden es bemerkten glitt Lun in das Zimmer, in dem nun Zwei betten Standen. Auch war ein zweiter Kleiderschrank hinzugekommen. Alles schien doppelt geworden zu sein. und feiner, goldener Staub rieselte über ihnen nieder. Was das war konnte Alva nichts sagen, aber sie spürte, wie das Gewicht der Brüste minimal zu nahm, wie ihre Haare eine einzelne, Dunkelblaue Strähne bekam.

Den nächsten Stoß von Mirko nutze Alva um die Position mit seinem Schwung zu wechseln, das er nun auf ihren Rücken blickte war ihr egal, sie wollte das er stieß, das er mehr Stieß und sie zum Höhepunkt brachte.
Lun hingen schaute sich diese Flinkheit bewundernd an. Wenn er solche Gehhilfen hätte, würde er die Menschen gar nicht mehr verwandeln, doch dazu machte er es all zu gern. Er freute sich schon auf die vier oder Fünf Verwandlungen die in der Heiligen Nacht passieren würden. Die beiden Schwestern ließ er alleine und den Weihnachtsmann, nun, den alten konnte man beneiden, was die Gehilfen anging, nicht aber um die Arbeit die er zu verrichten hatte.

Mirko wusste gar nicht, wie das so schnell ging, aber es war ihm auch egal. Seine Händen krallten sich in die Hüften der langhaarigen Schönheit und er stieß weiter zu, wurde schneller und etwas ruppiger, aber es war einfach so himmlisch. Er fühlte sogar fast schon, was sein Gegenüber spüren musste, als er seinen Schaft so in sie trieb. Eine Hand wanderte nach vorne, denn auch diese Brüste, die bei jedem Stoß mit wippten, wollte er spüren. Aber wenn es so weiterging, würde er auch nicht mehr lange benötigen.

Die Hände die ihre Brüste umschlossen waren zwar gröber als vorher, aber das lag nur an der Bewegung. Alva stöhnte in einem durch, krallte sich in der Bettdecke fest "Ylvie... aaah ....", warum sie den Namen ihrer Schwester ausrief, wusste sie nicht, doch Mirko wurde von ihrem Orgasmus festumschlossen da er sie komplett ausfüllte war keine der Kontraktionen für ihn unbemerkt. Ihr knickten die Arme weg und sie hinterließ einen kleinen Speichelfleck auf der Decke. Sie konnte nicht mehr.

Mirko ging es gar nicht anders, in dem Moment, als das Mädchen unter ihm kam, war auch er soweit und er entlud sich unter einem Stöhner mit kräftigen Zuckungen in ihr, während sie ihn scheinbar nur so auspressen wollte. Als Alva dann erschöpft zusammen sackte und Mirko hielt es auch kaum mehr gerade auf den Beinen. Er ließ sich neben sie fallen.
In weiter Ferne kicherte Lun, denn er wusste was passieren würde. Hätte man sich das in Zeitlupe angesehen, wäre einem an Alva ein paar Veränderungen aufgefallen, aber nur kleine, jedoch bei Mirko dafür umso größere. Während er erschöpft zusammen sackte, veränderte sich sein Aussehen. Die schwarzen harren wurden sehr viel heller und länger, die Gesichtszüge weiblicher und die Figur sehr viel graziler. brüste wuchsen ihm und dafür schein an anderer Stelle etwas zu verschwinden.
Also Mirko auf dem Laken neben der erschöpften Alva aufkam, sah er aus wie sie. Er war sie, oder besser gesagt, er war wieder Ylvie. Der Körper war wieder da. Es wunderte sie nicht mal, auf einmal war es so normal und richtig, alles was passiert war, gehörte so und war schon immer so.

Nach einer weile öffnete Ylvie die Augen und sah ihrer Zwillingsschwester in die Augen. sie Zog sie an sich und küsste sie auf die Stirn. Als sie sich so an sie kuschelte, stutze sie dann doch etwas. "Sag mal, Süße... Sind deine Möpse schon wieder gewachsen? Die schienen mir n Nummer größer als sonst."

Alva öffnete ihrerseits die Augen und schaute Ylvie an doch bevor sie ihr antwortete glitt ihre Hand zu dem nassen Fleck unter ihrem Po und hohle etwas von der weißlichen Flüssigkeit nach vorne... "Wie viel das doch war...", staunte sie ohne Ylvies Frage zu beantworten. Sie schaute auf das Sekret an ihren Fingern und seufzte dann. Sie wischte das Sperma an der Decke ab und zog Ylvie zu sich, küsste sie diesmal aber auf den Mund. Dass es ihre Schwester war, bemerkte sie erst, als sie nach dem Schwanz greifen wollte. "Huch...", war ihr kurzer, aber doch sehr verblüffter Ausruf.

"Da ist nichts mehr", grinste Ylvie wissend und kniff Alva sanft in eine ihrer Brüste. "Schon vergessen? Mirko gibt’s nicht mehr, das bin nun ich und den kleinen Lustspender von ihm damit auch nicht... fürs erste." Ylvie grinste lüstern, wusste sie wohl, was Alva wohl vor hatte.
"Du bist doof", meinte Alva dann und streckte sich "hmm... darfst auch weg machen was du veranstaltet hast...", sie war etwas gekränkt, das ihre Schwester schon wieder einen so guten Kerl abgegeben hatte. Sie selbst bekam es nicht mal hin ihre Brüste richtig verschwinden zu lassen, geschweige denn einen ordentlichen Schwanz.
"Sag mal, was hatte der Chef eigentlich gesagt? Heute war doch Kleiderproduktion, oder?", Alva freute sich darauf, den dann produzierten sie nicht nur Geschenke, sondern auch alles was sie hier zum Leben brauchten. und da Kleider und Verpflegung frei waren und sie dementsprechend auch nichts für ihre Arbeit bekam, außer sie wollten einmal in eine Menschenstadt.

"Ja war heute und es soll jede Menge neue Sachen geben, er faselte auch was von ganz neuen Sachen für jede Fee, zum Nikolaustag heute." Ylvie aber schmiegte sich erst mal wieder in ihre Schwester. Um die kleine Sauerei würde sie sich später kümmern, im Moment war ihr das recht egal. Aber ein Seufzer und strenger Blick ihrer Schwester gab sie dann doch nach. Dabei war sie die Ältere von beiden, wenn auch nur um 3 Minuten. Ein wenig Zauberkraft genügte schon und der nasse Fleck war verschwunden.

"Hm, wie spät haben wir's denn?", Alva gähnte verhalten. Sie versuchte an ihrer Schwester vorbei nach dem Wecker zu langen, aber das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Mit einem flinken auf die Beine springen war Alva dann doch aus dem Bett und sie verschwand eilends im Badzimmerchen, für mehr wie eine Dusche , Klo und Waschbecken reichte der Platz nicht, wenn man auf dem Klo saß versperrte man schon den Weg in die Dusche. Doch hörte man etwas später das erleichternde seufzen von Alva, kurz darauf die Spülung und das Handwaschbecken. Im vorbei gehen schnappte sie sich einen BH aus ihrem Schrank, genauso einen Slip. Roter BH und schneeweißer Slip. Doch als sie den BH zugemacht hatte, sahen die Brüste gepusht aus... "Ist der BH mir jetzt zu klein oder wie?"

Ylvie blieb dagegen noch etwas liegen und ließ es genüsslicher angehen. Sie war auch etwas erschöpfter, so eine kleiner Zauber kostete immer viel Kraft. Als sie sah wie Alva sich in ihren BH zwängt, musste sie nochmal kichern. "Na ich sag doch, deine Möpse sind größer geworden. Ich Bild mir sowas doch nicht ein." kichernd stieg auch sie aus dem Bett und streckte sich erst mal, bevor sie ins Badezimmer tapste und sich schnell etwas frisch machte. Als sie den Raum wieder verließ, war Alva noch immer dabei, einen passenden BH zu suchen. "Wie wär’s damit?" Mit einem Grinsen hatte sich Ylvie hinter ihre Schwester gestellt und ihre Hände auf die Brüste von Alva gelegt.
"Aber mach hinne, in fünfzehn Minuten gibt’s neue Klamotten, hoffe ich." Sie selbst aber bleib weiterhin so stehen und grabbelte weiter an den Brüsten ihrer Schwester herum.

"Chef bringt uns um", murmelte Alva nur auf die Frage, wie es mit von Händen verhüllten brüsten wäre. "Ach Mensch, die sind alle nur C..."
Ihre alte Größe, D passte da zwar auch rein, sah aber schon schwer gepusht aus.
“Dann werd ich wohl ohne gehen müssen... Ey, du darfst heute Nacht wieder deinen Spaß haben... oder bin ich diesmal dran?" Alva drehte sich um und gab Ylvie einen Kuss auf die Backe. "Und wenn’s in 15 Minuten schon los geht... was stehst du noch nackt hier rum?"
Alva zwängte sich nun in das ebendfalls etwas enge Arbeitsgewand. "Wieso müssen die Sachen auch immer so Figur betont sein...", seufzte sie und zog sich sogleich die Schuhe an.

"Jap, du bist dran, Süße." Ylvie war da etwas fixer. In Windeseile hatte sie BH, Tanga und eins der ebenfalls Figur betonen Outfits an, bestehend aus einem Rock und einer Bluse, was sie aussehen ließ wie eine Art Schulmädchen. "Na komm, gehen wir." Ylvie hielt ihr die Hand hin. "Zum Glück ist es gleich um die Ecke." Sie ergriff daraufhin die Hand ihrer Zwillingsschwester und zog sie einfach mit.

Mit nun frei schwingenden Brüsten war das Laufen etwas anders, nichts hielt die beiden berge da wo sie hin gehörten, Alva hoffte inständig, das sie gleich BHs abstauben konnte.
Und das tat sie auch, sie und ihre Zwillingsschwester standen keine dreißig Minuten später mit einem Berg von neuen Klamotten in ihrem Zimmer. Darunter auch jede Menge BHs für Alva. "Nun siehste mal, haste doch noch wieder jede Menge passende. Obwohl die alten deine Dinger so schön betonen." Scherzte Ylvie und umarmte erneut ihre Schwester, gab ihr einen Kuss auf die Backe und probierte dann wieder fleißig neue Klamotten an.

"Einen Fröhlichen Nikolaustag dir", sagte Alva zum Fenster hin, schüttelte dann den Kopf und probierte die neuen Sachen durch.



In diesem Sinne: Habt hoffentlich viel im Stiefel gehabt, keiner eine Rute bekommen und wir lesen uns bestimmt nochmal vor Heiligabend.
-Ironhide
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[gap]60[/gap]Janoko

P.S.: Packt keine Geschenke aus, von dennen ihr nicht wisst von wem die sind
P.P.S.: Hört nicht auf das Weib, ich will doch auch meinen Spaß - Lun
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Hier nund er zweite Teil ;)
22. Dezember

Alva gähnte. Ein sonnenstrahl hatte sie unter der Nase gekitzelt und sie war wach geworden. Als sie versuchte sich um zudrehen wurde das mit einem Geräusch quittiert das sie sofort in der Bewegung inne halten ließ. Ihre Schwester hatte sich in der Nacht wohl wieder an sie gekuschelt, oder war sie zusammen mit ihr ein geschlafen? Alva wusste das nicht mehr so genau, aber Ylvie hatte sich an sie geschmiegt und Alva schaute auf die Spitzen Ohren, die aus Ylvies haaren hervor stachen. Sie fuhr sich über di eigenen Spitzohren und dann über die ihrer Zwillingsschwester. Sie waren fast haargenau gleich. nur seit ein paar Tagen hatte Alva wohl größere Brüste wie Ylvie. Wie das gekommen war, war ihr immer noch ein Rätsel, aber Ylvie hatte sie als Kerl genommen - dank der Magie die in ihnen wohnte. Alva hätte ihr zu gerne das gleiche Geschenk gemacht, aber ihre magophorben Fähigkeiten waren im Gegensatz zu Ylvies, miserabel.

Sanft streichelte Alva die Ohren ihrer Schwester weiter, bevor sie das Kinn der anderen leicht hoch drückt und die Lippen sanft mit ihren Anstieß. "hey du Schlafmütze...", neckte sie und leckte über die Lippen der anderen.

Ylvie war noch fast im Tiefschlaf und murmelte irgendwelche Unverständlichen Worte und es dauerte eine Weile, bis sie reagierte. Sie öffnete eins ihrer Augen halb, guckte schlaftrunken durch ihre Haare hindurch auf Alva an, zog dann die Decke über den Kopf und murmelte etwas von "zu früh", "weiterschlafen" und "keine Lust". Ylvie war schon immer eine Schlafmütze und vor allem Morgenmuffel. Sie mochte nie früh aufstehen und war nur schwer wach zu bekommen, auch wenn ihre Zwillingsschwester schon auf gutem Weg war. Sie zog Alva auch gleich darauf an sich und kuschelte sich wieder an sie, genoss die Wärme die sie fast Augenblicklich wieder einschlafen ließ.

Alva seufzte. Das konnte doch nicht wahr sein. Aber Ylvie wollte es wohl diesmal nicht anders. Sie legte ihre Lippen wieder auf die der anderen und kniff ihr in den Po, nur um sofort ihre Zunge in den Mund der anderen schnellen zu lassen. Sie zog dann die Decke zurück und entblößte ihre nackten Körper der hereinscheinenden Sonne, doch Alva wusste, dass sie Ylvie so noch längst nicht wach hatte. sie löste den Kuss wieder und Ylvie schloss den Mund als wenn nichts gewesen wäre. "Du bist manchmal echt unmöglich, Schwester..."
Sie befreite sich aus der Umklammerung Ylvies und hüpfte aus dem Bett, bevor ihre Schwester sie wieder in die Arme schließen konnte - der Wachmacher schlecht hin.

Ein Grummeln war zu hören und man konnte sehen, wie sich Ylvie zusammenrollte, die Augen geschlossen und mit einer Hand nach der Decke suchte, sie aber nicht fand. "Mach dich mal wer das Licht aus, was soll denn das..." grummelte sie, als die Sonne ihr ins Gesicht schien und sie blendete. Alva hatte inzwischen die Vorhänge aufgemacht und so warf dieser schöne, wenn auch eisige Tag sein Licht in das Zimmer. Leicht genervt setzte sich dann auch Ylvie auf, gähnte und streckte sich erst mal herzhaft, bevor sie dann doch ganz langsam ihr Augen öffnete und als erstes den nackten Hintern von Alva sah. "Gibt’s heute was besonderes, oder warum müssen wir aufstehen? Können wir nicht blau machen?"
Das Gemurmel von Ylvie war nichts Neues und alltäglich, etwas, was man kannte. Genauso wusste Ylvie, das es Zwecklos war, sich dagegen zu sträuben.

"Arbeiten, Schwesterherz. In zwei Tagen ist es soweit, dann geht Chef auf seine Reise.", Alva streckte sich und verschwand im Badezimmer, nur um kurz darauf mit Zahnbürste im Mund an die Minikochzeile zu gehen und heißes Wasser auf zu setzen - Tee, Kaffee gab’s zwar auch, aber ihre Schwester würde eher Kakao trinken wie Kaffee. So nahm Alva einfach das was sie in die Hände bekam und das war heute der Tee. Sie räumte die beiden Stühle mit einer kippbewegung frei und schmiss auch das Meiste von dem kleinen Tisch auf den grade mal so zwei Teller passten.

Frühstück mussten sie selbst machen, Mittagsessen gab’s in der großen Halle und Abendessen meistens auch, dann kochte die Frau Weihnachtsmann zusammen mit ein paar Helfern die Mahlzeit für alle. Nur verschob sich die Essenszeit beim letzten Tag auf fast 23 Uhr, der Chef würde eine kleine Rede halten, die Rentiere schon in den Schlitten gespannt sein und die Geschenke alle in den großen Sack verstaut. Auch würde die Startbahn frei geräumt sein und das Tor durch das Nikolaus Weihnachtsmann jedes Jahr zu den Kindern auf brach war geölt und wartete darauf, dass es sich erneut öffnete.

"Ylschie, nu masch schon!", meinte Alva während sie sich die Zähne weiter blank putzte. Sie hatte einen Entschluss gefasst und würd den sogar noch heute um setzen, auch wenn das bedeutete das sie Ylvie bis morgen nicht mehr als ihre Schwester sah.

"Boah, immer diese Gehetzte am frühen Morgen.", stöhnte Ylvie, aber stand dann doch auf und tapste ins Badezimmer. Kurz darauf hörte man die Dusche. Ylvie duschte immer morgens, sonst fühlte sie sich einfach nicht wohl. Außerdem hob das ihre Laune. Die Haare ließ sie aus, weswegen sie 15 Minuten später in BH und Slip auch schon am Tisch saß und gemütlichen ihren heißen Tee schürfte und Frühstück aß. "Echt schon wieder so weit, wie schnell die Zeit doch rumgeht..."
Kurz darauf war dann auch das Frühstück vorbei und alles vorbereitet. Ylvie hatte sich endlich fertig angezogen und es wurde dann auch langsam Zeit sich auf den Weg zu machen.
Aber nicht ohne sich nochmal an Alva zu schmiegen. Wie so oft in den letzten Tagen, kuschelte sich Ylvie von hinten an ihre Schwester und umfasste die Brüste ihrer 'kleinen' Schwester. "Müssen wir wirklich Arbeiten gehen, ich hätte da eine viiiiiiiel bessere Idee."

Sanft schob Alva die Hände nach hinten und gab ihnen gleich den Verschluss ihres BHs mit. "Ja, wir müssen arbeiten... Und der Chef will, das ich heute bei den Geschenkzetteleinlesern helfe...", die Abteilung war mit eine der wichtigsten, den hier wurden alle Wünsche auf die Machbarkeit überprüft und dann an die jeweiligen Elfen weiter gegeben, die den Wunsch dann wahr werden ließen.

"Hm....", war der einzige Kommentar von Ylvie und das leichte klicken des Verschlusses vom BH. Sie selbst würde weiterhin in der Produktion arbeiten. Die Zettelleserei war für sie persönlich kein schöner Job und sie war immer froh, wenn sie das nicht machen musste. Beneiden tat sie ihre Schwester nicht. Vor allem da so kurz vor dem großen Tag es immer in Hektik und Chaos ausartete und wirklich auf dem aller letzten Drücker noch unzählige dieser Zettel rein flatterten.
"Na das kann ja heiter werden. Sehen wir uns dann mittags beim Essen wenigstens?" Ylvie reichte ihrer Schwester in weiteres Kleidungsstück, was sich ihre Alva schon bereitgelegt hatte.

Alva hatte sich einen jeansrock und eine Rote Bluse angezogen und auch Feste schwarze Stiefel, Sachen die sie normalerweise nur sehr gerne anzog. Wieso sie heute in den Sachen jetzt zu den Zettelauswertern ging war für Ylvie ein Rastel. nach Zehn Minuten des gleichen Weges gab Alva ihrer Schwester noch einen Kuss auf die Wange und verschwand in der Nächsten Biegung in einer anderen Richtung, sie lief förmlich, irgendwo rauf freuend, Ylvie kannte ihre 'Kleine' lange genug um zu sehen das Alva sich Diebisch freute.

Neugierig sah Ylvie noch Alva hinterher, aber sie hatte selbst wenig Zeit, denn es gab eine Menge zu tun. Mittag würde sie sich wohl nicht sehen, auch wenn Ylvie das hoffte. Sie selbst hatte in der Spielzeugproduktion genug zu tun, wie jedes Jahr waren die letzten Tage die stressigsten. Glücklicherweise musste Ylvie nur eine kleine Abteilung überwachen. Andere hatten dafür schon ganze Hallen unter sich, das war wirklich Stress. Dennoch war auch bei ihr viel zu tun und sie scheuchte ihre fünfzehn Leute quer durch die Werkstatt.
Bei Mittag sahen sie sich wie erwartet nicht.
"Mh, scheint ja stressig zu sein bei ihr.", murmelte sie vor sich hin, während sie lieblos in ihrem Essen rumstocherte.

Alva hatte ganz andere Pläne gehabt, sie war nicht zu den Zetteln gegangen, sondern schnurstracks in zu einer kleinen Bude gelaufen, auf dem drei Elfen und eine Elfin schliefen. Alle vier waren magisch sehr begabt und Alva hatte sich ein Geschenk für Ylvie ausgedacht, das nur die Vier machen konnten, denn sie selbst war definitiv zu tollpatschig um so etwas hin zu bekommen.

Vorsichtig Klopfte sie an und wurde herein gelassen. Die vier standen schon da, alle samt mit einem kleinen Stab in der Hand und Alva grüßte jeden von ihnen kurz. Dann fuhr der erste zauber auf sie nieder und sie stockte, denn ihre Schuhe wurden viel zu eng und ihre Beine Kräftiger und auch sonst wurde sie etwas größer. Es tat weh und ihre Füße hatten dann auch andere Schuhe an, was sie als erleichternd empfand, doch bevor sie was sagen konnte, fuhr der zweite zauber in sie und sie konnte zuschauen wie ihre Brustschrumpfte und der BH unter der Blue herausrutschte. Auch der Rock wurde länger bis er sich zu einer Jeans formte und sie spürte auch wie ihr Slip sich zu einer Boxershorts veränderte. Dann kam der dritte zauber und zu ihrem Leidwesen musste sie erfahren wie es ist eine Latte zu haben, während die Hose diese zurückhält. Stocksteif wurde ihre Klitoris zu einem Gemächt und ihr Schlitz verschloss sich, nicht ohne vorher die Eierstöcke aus Hoden in die Hose fallen zu lassen.
Nun fuhr der Vierte Zauber in sie und ihre Stimme wurde Rau und tief und hatte doch immer noch etwas Anziehendes an sich. Die Bluse war inzwischen ein Hemd und ihre Ohrringe waren verschwunden, die hatte sie doch tatsächlich vergessen aus zu ziehen aber sie hoffte, dass die wenigstens wieder erscheinen würden.

Ylvie bekam von dem allen nichts mit. Viel zu viel hatte sie zu tun. Als sie dann abends, total fertig und nach gefühlten 20 Überstunden, es waren nur zwei, kam sie wieder nach Hause. Noch war alles dunkel und Ylvie wunderte sich, warum ihre Schwester noch nicht da war. In der Abteilung, in der sie arbeiten sollte, war schon dunkel, Ylvie wollte sie abholen und ging darum dort Vorbei. Da sie nun auch nicht hier war, wunderte sie sich. Aber bestimmt würde sie gleich kommen. Ylvie huschte erst mal unter die Dusche, machte sich dann noch eine kleinen Snack, obwohl sie schon zu Abend gegessen hatte und mümmelte sich dann aufs Bett, um den Fernseher an zu machen. Immerhin gab’s hier jeden TV Sender den es auf der Welt gab, also genug Auswahl. Aber Alva tauchte nicht auf.

Alva war auch Duschen gegangen, aber aus einem anderen Grund, sie musste sich erst mal daran gewöhnen, nun endlich mal 'vollständig' ein Mann zu sein. Nur irgendwie kam es ihr seltsam vertraut vor. Jedenfalls dachte sie unter der Dusche an Ylvie und ihr Körper reagierte prompt, ließ das Blut nur so in Wallungen kommen. Leicht rot versuchte sie sich Linderung zu schaffen, was ihr erst nicht gelang - einfach nach hinten drücken hatte nicht den Effekt den sie haben wollte. Der zweite Versuch hinterließ einen weißen Fleck an der Wand und Alva spritze ihn mit der Duschbrause weg. Sie wusste noch nicht wirklich wie sie Ylvie verführen sollte am nächsten Tag, aber sie legte sich in dem Zimmer einfach nackt ins Bett, immer noch an Ylvie denkend schlief sie ein.

23. Dezember

Auch Ylvie war irgendwann eingeschlafen und wachte nun auch wieder alleine auf. Der nächste Morgen war angebrochen und weit und breit war keine Alva zu sehen. Ylvie fand das schon merkwürdig, auch weil scheinbar in der Nacht niemand da war. Aber sie machte sich nichts daraus, denn um die Zeit war es öfters so, das kurzfristig einige Elfen auch mal woanders hin beordert wurden und ein paar Tage weg waren.
So machte sich Ylvie ganz normal fertig und brach auf zur Arbeit.

Alva wachte mit einer Morgenlatte auf. Erschreckt darüber musste sie sich erst mal zu Recht finden und an das erinnern was gestern war. 23. Dezember, sie hatte nur diesen einen Versuch Ylvie rum zu bekommen. jedenfalls schlüpfte sie in ihre Sachen und schaute sich im Spiegel an. "So, Simon, lass uns Ylvie verführen", die Pose die sie dann machte war sehr viel weiblicher als für einen Mann gestattet, aber sie sah ja niemand. Vor der Tür drehte sie sich seufzend um und schaute auf die Uhr, in zwei Stunden würde mittags Pause sein, jetzt hieß es alles oder nichts.

Ylvie war leicht angefressen, denn sie hatte heute Morgen noch beim Chef angefragt, ob er den wüsste, wo ihre Schwester sei. Aber außer einem "Das kann ich dir nicht sagen, Geheimauftrag" hatte sie nichts herausbekommen.
Schmollend hatte sie so den ganzen Vormittag verbracht. Der Stress hatte sie etwas abgelenkt aber nun, wo die Mittagspause losging, erinnerte sie sich wieder daran. 'nicht mal der Schwester wird was gesagt, püh'
Seufzend setzte sie sich an den Tisch und aß gemächlich ihr Menü
"Ganz schön langweilig ohne Alva..."

"Entschuldigung.. ist hier noch frei?", fragte Simon Ylvie und hatte, bevor sie antworten konnte, sein Tablett schon vor sie gestellt. Nichts ließ darauf schließen, das Alva ihrer Schwester nun doch gegenübersaß. "Schmollen steht ihnen nicht"

Ylvie blickte kurz auf. Das Gesicht kannte sie nicht, es war ihr neu. Aber vieleicht würde ihr etwas Ablenkung gut tun. "Ich will aber schmollen... Hm, ich kenn dich nicht, wer bist du denn eigentlich?" Ylvie blickte dem Jungen in die Augen, musterte ihn dann von oben bis unten, soweit sie das zumindest konnte.

Simon lächelte sachte und nahm nun auch Platz, Ylvie war schon wieder mal in ihren typischen Phasen in denen sie alles nicht mochte was nicht normal war und nicht am angestammten Platz. "Ich bin Simon... freut mich dich kennen zu lernen. Aber warum willst du schmollen, es steht dir echt nicht", dabei hantierte er mit Messer und Gabel und bekam sie nach etlichen Versuchen auch endlich richtig zu fassen. 'Ist das ungewohnt so große Hände zu haben....'

Eigentlich war der June ganz okay, sah sogar richtig süß aus, wie Ylvie fand. Aber sie wollte sich auch nicht anmerken lassen, dass ihr gegenüber so langsam ihre Laune hob. "Ach egal, außerdem geht dich das nichts an." Ylvie stocherte weiter in ihrem Essen rum und beobachtete dabei den Jungen. Sie musste leise kichern, bei dem Anblick des Umgangs mit dem Besteck des Mannes. "Simon also... mh, was machst du hier? Ich hab dich wirklich noch nie hier gesehen...Ach ja, ich bin Ylvie."

"Der Chef hat gesagt hier fehle jemand, deswegen sollte ich her...", endlich bekam er das essen richtig zu fassen und schnitt schnell die Scheiben in Stücke, die dann fast noch schneller in seinem Mund verschwanden, fast verfressen, hätte man sagen können, doch hatte sein Magen vorher fast einen Bärenbrüller los gelassen, das anfängliche Knurren war schon sehr laut gewesen. "Sorry für meine Essensweise, aber ich hab seit gestern Morgen nichts mehr zwischen die Zähne bekommen.", jetzt musste er Ylvie nur noch dazu bekommen, das er sie mit nehmen konnte, oder besser gesagt anders herum, den Simon hatte keine große Lust sich in einem fremden Zimmer zurück zu verwandeln.

Als er plötzlich Ylvies Füße an seinen Beinen merkte blickte er verwundert hoch und ein gewisses Grinsen stahl sich in sein Gesicht. innerlich feierte er schon, denn die Zauberkünste der anderen hatten wirklich einen Mann geschaffen, den Ylvie schwerlich wieder stehen konnte. Simon schaute Ylvie kurz an und stand dann auf um sich neben sie zu setzen. "Du bist aber ein stürmisches Mädchen, Ylvie!"

"Ich? Stürmisch? wie kommst du denn auf sowas?" Ylvie hatte einen Entschluss gefasst, wenn schon nicht Alva nicht da war, dann wollte sie zumindest für die nächsten Tage Gesellschaft haben, alleine sein war nichts für sie.
"So, Chef meinte das also, dass hier wer fehlte? Na was ein Wunder, wenn er Alva abzieht und dann doch ein anderen herschickt... Manchmal versteh ich ihn echt nicht." Ein Seufzer begleitete die Aussage von Ylvie, aber schnell war das Thema auch erledigt. Sie rückte etwas näher an Simon heran.
"Sag mal, was machst du eigentlich heute noch so?"

"Also ich wollte mir eigentlich eine Bude suchen, weil es wohl länger dauern soll...", dabei machte er eine unbeholfene Geste, den wirklich erklären konnte er grade nichts. Besser gesagt, sein Plan war so simpel gewesen, das er gar nicht über solche Fragen nach gedacht hatte.
Etwas verwundert sah Ylvie ihn nun doch an. "Wie keine Bude, und wo willst du pennen? Die Zimmer hier sind begrenzt und alle fest vergeben, du wirst wohl nichts finden... Wo bitte arbeitest du sonst, dass du hier kein Zimmer hast?" Ylvie fragte zwar, aber eigentlich stand ihr Entschluss schon fest, der Simon bei ihr schlafen würde, was sie auch sogleich andeutete.
"Ansonsten hab ich auch noch ein Bett frei."
"ich arbeite eigentlich gar nicht hier...", oh man da hatte er sich jetzt verrannt. "aber ich sorg dafür, das ihr hier was aufm tisch habt", er lächelte so ehrlich an, das die lüge nicht auffiel, das Angebot, das er bei ihr im Zimmer schlafen könne, nahm er gleich an

Später waren beide auf dem Weg zu der Bude, in der Alva und Ylvie normalerweise gemeinsam schliefen, ohne das Ylvie es bemerken konnte, zwinkerte er einigen bestimmten Personen zu und die liefen kichernd vor ihnen weg. Dass er seinen Arm halb um die nun doch etwas kleinere Elfe gelegt hatte, schien diese nicht zu stören. Gott sei Dank zog er sie nicht durch die Abkürzungen, die sonst nur Alva gekannt hätte.

Ylvie schloss die Tür auf und drängte dann Simon einfach hinein. "So, mach’s dir bequem hier, ich gehe mich fix umziehen, in etwas bequemeres schlüpfen." Mit diesen Worten verschwand Ylvie im Badezimmer und kurz darauf hörte an Wasser aus einem Duschkopf fließen. Kurzerhand hatte Ylvie beschlossen noch schnell zu duschen. "Fühl dich wie zu Hause...", schallte es noch aus dem Badezimmer.

'ich bin hier zu Hause... heute bin ich dran', dachte Simon bei sich und legte sich in Alvas Bett, es würde nur noch ein paar Augenblicke dauern und er könnte vielleicht ein Blick auf eine Nasse Ylvie werfen, alleine der Gedanke ließ Simon den Hosenbund deutlicher spüren als ihm lieb war.
Wirklich etwas an hatte Ylvie nicht, als sie das Badezimmer verließ. Nur ein Handtuch, welches über ihren Brüsten verknotet war und ihr bis knapp unter Po reichte, hing an ihrem Körper. Die Harre hingen noch Nass herab, und auch sonst, schein sie nicht mal den Versuch gemacht zu haben, sich abzutrocknen. Als sie Simon auf dem Bett von Alva sah, musste sie schmunzeln. "Da haste dir ja gleich das richtige Bett ausgesucht." Sie ging zu ihm, setzte sich neben ihn und grinste ihn an. "Na, haste dich auch nicht gelangweilt ohne mich?"
Das Lächeln von Ylvie war eindeutig, und ihre Hand, die sich bereits auf Simons Oberschenkel befand, ebenso.

"Wie sollte ich, wenn eine so schöne Frau sich fast nackt neben mich setzt? Oder ich ihr beim Duschen zuhören kann?", das der Hosenbund nun wirklich unbequem war... Simon verfluchte sich ein bisschen, er hatte ja unbedingt so ein mordsteil haben wollen. "Und du hast dich bestimmte auch nicht gelangweilt, Süße". Simon hob sie mit einer Leichtigkeit die ihn selbst leicht verblüfte auf seinen Bauch und führte seine Hand schelmisch über ihren Po.

"Tz... Männer" Aber der Gesichtsausdruck sprach da ganz andere Worte. Mit einer schnellen Bewegung, strich Ylvie Simon dann über die Hose, nachdem er sie über sich gezogen hatte. Dass Dabei das Handtuch verrutschte, der Knoten sich langsam löste, störte sie nicht wirklich. "Hm, was ist denn das schönes hier?"

"Was meinst du?", fragte Simon ehrlich, auch wenn er sich sehr gut denken konnte, was Ylvie meinte. Vorsichtig massierte er ihren Po und zog dabei genauso vorsichtig an dem Stück Stoff das sie verhüllte. Als ihre Brüste ihn anlächelten wurde er rot und die Beule, die Ylvie betatschte wurde noch unangenehmer, den Simon spürte das Blut darin wallen und er hatte Lust, alle Vorsicht über Bord zu schmeißen und Ylvie zu knebeln, und sie so hart zu nehmen, das sie noch lange daran denken würde.

"Hey, das wird ja immer praller hier, ist dir das nicht zu eng?" Aber Zeit zum Antworten hatte Simon nicht. Schnell saß Ylvie auf seinem Schoß, zog das Handtuch ganz weg und lächelte ihn an. Dann nahm sie seine Hände von ihrem Po und hielt die seinigen Fest. "Na was gedenkst du nun gegen das hier zu machen?" Dabei rieb sie ihren Schoss gekonnt auf seiner Beule.

Simon seufzte und grinste sie dann an. Langsam umschlossen seine Hände ihre Brüste, drückten sie zusammen und er zog sie an diesen zu sich herunter "Nun, eine Möglichkeit wäre, das ich ihn aus packe, die andere, das du ihn auspackst", dabei hielt er sie fest umschlossen und hielt damit ihre Bewegung in Zaum.
Mit einem lüsternen Grinsen wanderten zu seinem Hosenbund. Ylvie stöhnte leicht auf, als die Hände an ihren Brüsten spielten, aber selbst war sie nicht untätig. "Ist ja unfair, dass nur ich nackt bin."
Mit ein paar schnellen Handgriffen hatte sie die Hose von Simon offen und ihre Hand wanderte schnell unter den Stoff. "Mh, tut das nicht weh so in der engen Hose?"

"naja, wieso sollte es überhaupt bequem darin sein, wenn ein so schönes Mädchen wie du auf mir sitzt?", das es in der Tat eine Erleichterung für ihn war, verschwieg er ihr, auch wenn das Gefühl doch irgendwo verdammt vertraut war, einen steifen im Käfig zu haben, nur konnte er nicht sagen woher.
Ylvie grinste nur weiter und befreite den schon harten Schaft von Simon nun endgültig. Dabei hob sie etwas ihr Becken an und reib gekonnt an dem steifen Lustspender. sie beugte sich weiter zu Simon runter, sah ihm in die Augen und hauchte ein "Küss mich", bevor sie ihre Lippen von alleine auf die seinigen legte und mit ihrer Zunge vordrang.

Simon erwiderte ihren Kuss nur leicht, packte dafür aber ihr Becken und drückte es herunter, das sein Schaft dabei nicht grade sanft in ihr Paradies glitt war ihm bewusst, aber er wusste auch, das Ylvie immer von sowas geträumt hatte. Nun, nachdem er sie da hatte, wo er sie haben wollte, zog er ihr Gesicht wieder zu sich und versiegelte die Lippen mit einen simplen zauber. sie würde erst schreien können, wenn sie kam, vorher würde sie keinen Ton mehr über die Lippen bringen.
Simon küsste sie auf die Stirn und zog sich das Hemd aus und stand, Ylvie nicht mal festhaltend auf, packte dann ihre Arme und stieß nun sachte zu. Alleine das er in ihr war schien genügend Gleitmittel bereit zu stellen.

Damit hatte Ylvie nicht gerechnet, das Simon so loslegen würd, aber es gefiel ihr. Dass sie nichts mehr sagen konnte, weniger, aber sie fügte sich dem erst mal. Schnell und tief Drang er in sie ein, was sie mit einem Stöhner quittierte, bevor Simon sie verstummen ließ. Dass er dann aber auch noch so einfach aufstand, überrascht sie noch mehr aber ihre Erregung steigerte sich nur noch mehr dadurch. Von Selbst schlang sie ihre Beine um Simon. Alleine die Gangart, die er an den Tag legte, ließ sie schon fast auslaufen.

Simon lächelte sie an und seine stöße wurden merklich härter und auch schneller, doch bremste er abrupt und schien sich diebisch darüber zu freuen, dass das nicht nach Ylvies geschmack war. Er machte nun einige schritte richtung Badezimmer, drückte Ylvie dort gegen die wand und hielt ihre Arme in die Luft, während er die rechte Brust massierte und wieder zustieß.

Sie wollte ihm sagen, was er machen sollte, aber er schien es zu wissen. Ylvie wollte ihn berühren, in ihren Armen haben und ihn küssen, doch Simon nahm sich scheinbar von ihr einfach, was er wollte. Aber es war auch gut, sehr gut sogar, was er machte. Scheinbar wusste er genau, wie er mit Ylvie umgehen sollte und konnte, treib sein hartes Teil immer härter in das feuchte Paradies von ihr. 'Nimm mich, nimm mich hart', waren ihre Gedanken, die sie nicht aussprechen konnte.
Es war gut was er mit ihr tat und bei jedem Stoß, versuchte sie ihn mit ihren Beinen noch tiefer in sich zu drücken. Es war so gut, endlich mal wieder genommen zu werden, endlich wieder einen Schwanz zwischen den Beinen zu haben. Und auch wenn sie den Sex mit ihrer Schwester liebte, so war es ab und an mit einem Mann doch sehr schön. Auch wenn ihr ihre Schwester lieber wäre.

Simon griff um ihre Pobacken und drückte einen Finger neben das Poloch, jedoch schien er nicht die Absicht zu haben, diesen tatsächlich einzuführen, sondern er streichelte um es herum. Es vergingen Minuten, bis er dann doch den Finger mit einem starken Ruck in ihr zweites loch rammte und sie dabei zu einem Zungenkuss forderte. Seinen Finger bewegte er dabei genauso rein und raus wie seinen Schaft, wobei dieser inzwischen wie ein Presslufthammer Ylvie bearbeitete.

Draußen hörte man den Dröhnenden Schlag der Uhr, die verkündete das es Mitternacht und somit 24igster Dezember geworden war. Simon hielt inne, zog den Finger sachte heraus und blickte Ylvie eine Zeitlang nur an "fröhliche Weihnachten große!", damit begann er wieder zu stoßen und sich langsam zum Bett zurück zu bewegen, als er sie grade aufs Bett gelegt hatte und weiter stoßen wollte hielt er inne und Ylvie merkte wie sich etwas warmes in sie ergoss, die letzten Spalten, die diese Gemächt nicht aus füllte in Beschlag nahm. Simon keuchte, und stieß sehr sachte weiter. das seine pobacken inzwischen wieder voller wurden und seine Beine kürzer, bemerkten sie beide nicht.

Ylvie wusste weder wo oben noch unten war, es war zu geil, was Simon da mit ihr anstellte. Als dann auch der Finger in ihr Hintertürchen stieß, wollte sie vor Erregung laut aufstöhnen, aber es kam nicht ein Ton heraus. Auch weil Simon sie leidenschaftlich küsste. Ylvie war kurz davor zu kommen, als Simon aufhört. Fragend sah sie ihn an, wollte dass er weiter macht, aber als er dann sprach, war sie verwundert. Nur Alva sagte sonst 'Große' zu ihr. Aber als er dann weiter machte, waren ihre Zweifel auch wieder weg. Ylvie wollte nur noch genommen werden, war selber kurz davor. Dann plötzlich, spürte sie seinen Saft in sich und war schon etwas enttäuscht, aber als Simon dann weiter machte, schlang sie erneut wieder ihre Beine und auch ihre Arme um ihn.
Sie zog ihn an sich und bemerkte erst nach einigen Sekunden, das Simon scheinbar grad Brüste wuchsen und auch das der Körper immer weiblichere Züge annahm. Aber es war irgendwie grad egal. Denn auch sie war kurz davor, zu kommen.

tatsächlich wurde aus dem Sixpack langsam aber sicher eine ordentliche Brust, die nicht aufhören wollte, größer zu werden, letztendlich hatte Simon die Größe von Alva. Seine Haare wurden länger und länger, während er sein Gemächt immer wieder in Ylvie rammte. Auch seine Hüfte war nun um einiges kursiver als bei einem Mann und hinter dem Schafft riss die Haut zwischen den Beinen auf und formte eine Vulva, die klatschnass war. Er beugte sich zu Ylvie herunter und küsste sie zärtlich. Grade als er sie was fragen wollte, merkte er, wie Ylvie sich unter ihm verkrampfte und los schrie. Doch bevor sie ihn melken konnte, zog er das harte Stück aus ihr, doch halten konnte er es nicht mehr und die ganze Ladung verteilte sich über Ylvies Brüste. Mit einem Plopp verschwand der langsam schlaff werdende Stab und Alva schaute ihre Schwester an, leckte ihr eigenes Sperma und küsste ihre Schwester leidenschaftlich. "Frohe Weihnacht, große...", hauchte sie nochmals und sank dann auf Ylvie nieder.

Viel zu sehr war Ylvie in Ekstase, als wirklich bewusst mitzubekommen, das ihre eigene Schwester sich hinter Simon verbarg und sie grad durchnahm. "Jaaa i-ich kommee!!"
Ihr Orgasmus war heftig, sie zuckte und wand sich unter Simon oder besser gesagt Alva, die nun nur noch den Schaft hatte, als Überbleibsel von Simon. Der Kuss, indem sie den Saft schmeckte genoss sie mit geschlossenen Augen. Sie hatte gespürt dass sich der Körper über ihr nun gänzlich verändert hatte. Als sie die Stimme von Alva hörte, öffnete sie wieder die Augen und lächelte zufrieden.
Sie zog sie zu sich ran, und küsste sie liebevoll. "Dir auch, Kleine... Das ist mal ein Geschenk. Du bist wirklich gut geworden, Süße." Und das bezog sich nicht nur auf die Verwandlungen von Alva in einem Mann, sondern auch, was sie mit ihr gemacht hatte.

"danke...", hauchte Alva und küsste Ylvie nochmal innig, bevor sie die Decke über sie beide schlug und sich an ihre Schwester kuschelte. Ihre Hände massierten dabei Ylvies Po und drangen auch wieder in ihre Schwester ein, aber wirklich Ylvie dazu auffordern weiter zu machen konnte Alva nicht, sie hatte sich verausgabt und war glücklich, wieder weiblich zu sein. Sie schlief mit ihrer Schwester ein.

Punkt Zehn Uhr wachten beide auf, eng aneinander gekuschelt. "Schwesterchen... lass uns duschen...", Alva zog Ylvie sanft mit sich und ehe sich Ylvie versah, war sie mit Alva in der kleinen Duschkabine und warmes Wasser lief über ihr verschlafenes Gesicht.

Ylvie wachte mit einem herzhaften Gähnen auf, bevor Alva sie mit in die Dusche zog. Das Wasser war angenehm und weckte langsam die Geister in Ylvie. "Morgen Süße." Ylvie schmiegte sich von hinten an Alva ran. "Sag mal, wie hast du das eigentlich gemacht, du warst wirklich überzeugend, Schwesterchen."
"Mein Geheimnis, Große"

Ende Chapter 2

may be continued
 
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