[Biete] An Endless Fairytail

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran
Ich habe vorhin einige meiner alten Geschichten gefunden und wollte sie mal hier rein posten ^^ müssten allesamt von 2009 oder so sein.. nyaa~
(btw, weiter unten ist auch die deutsche Version, für jene, die nicht so mit dem englischem klar kommen xD nyaa~ :> have fun ^^)




[I want to tell you the Story about a Girl and a Boy who fell in Love with each other.
It is a short Story, but a somehow touching One. Let's get started!]



Our Female Protagonist was watching out of the window. Her Face was so dreamy,
that many Boys fell in Love with her, at first Sight. But she never cared of those.
She leaned her cheek in her Hand and looked up at the blue Sky. She loved these peaceful Days.

It was warm, but yet a cool breeze was going around. All the pretty Flowers smelled even nicer,
than they usually did. Suddenly she noticed a Male Stranger. (This Stranger is our Male Protagonist!)
The Stranger noticed her, as well. He looked straight into her Eyes and fell in Love with her.
She looked back into his Eyes and was amazed of his gently looking Eyes, so she could not stop gazing at his Face.

Our Protagonist was wearing Black Clothes that Day and she was wearing a White Dress.
He walked closer to her, until he stood right under the Window, she was watching out from.
This beautiful Girl reached out her Hand to the Stranger and he reached out his One at her.
Their Fingers met each other, he had to stand on his Toes and she had to lean a bit more out of the Window,
so he could grab her Hand.

Her soft and gentle Smile made his Heart beat fast and he smiled back at her, as sweet as Candy.
Our Female Protagonist almost melted by the Expression on his Face!
But out of sudden both of them heard a Voice. A harsh and dangerous One.
The Voice of her Brother, who did not want his Sister to Love Someone.

'I have to leave, my dear Stranger!', it was the first Time, our Male Protagonist heard her speaking.
He was captured by her sweet and melodic Voice, so he replied later, than he wanted to.
'Then tell me your Name, beautiful Princess and give me something, which belongs to you,
so I can look at it and think of you all Time!'
She smiled at him and handed him one of her handkerchiefs,
'My name is Melody, my Dark Prince! Now Goddbye dear Sir!'
With this, she closed the Window and sat on her Bed, waiting for her Brother to come in.

The Dark Stranger smiled at her Handkerchief and put it into one of his Pockets and left the Place.
He thought about her, how beautiful she was, how gentle her Voice, how kind she spoke and about her Name.
'It really suits her,... Melody... so nice.'

The next Day, he went to her Home again. But this Time he did not go under her Window,
but to the Door of her House. He knocked on the Door and waited. In his Hand was a Single Rose.
A Rose, as red as Wine. Melody opened the Door and was shocked, that her Dark Prince stood right in front of her.
She thought, he forgot her already.

'Leave!!! You have to leave, or my Brother will not let you live! Please my dear Stranger, leave!!!'
Tears started rolling down her Face and she really begged for him to leave,
but he put his left Hand on her red, soft Cheek and looked into her Eyes.
'If I leave now, I will die anyways. Be mine, so I have a reason to Live...
Be my Princess and let me make you Happy! I do not fear your Brother,
nore Anyone else! So, will you come with me?'

She nodded slowly and he held her in his Arms, hugged her tightly,
then he held her Hand and ran with her to his White Horse.
(A Dark Prince, with a White Horse!).
Our Pirnce put his Princess gently onto the Horse and climbed onto it, too.
Both did rode away with the Horse and lived happily and nothing could ever seperate them.

[Maybe I will tell You someday, what they had to go through,
which dangerous things happened to our lovely Protagonists and how Strong their Love was.
Because this Story will never End!]


~Deutsche Version~

[Ich möchte dir eine Geschichte erzählen,
über einen Jungen und ein Mädchen,
welche sich ineinander verliebt haben.
Es ist eine Kurze Geschichte,
aber gewissermaßen eine rührende.
Lasst uns anfangen!]


Unsere Protagonisten schaute aus dem Fenster. Ihr Gesicht war so verträumt,
dass sich viele Jungs in sie verliebten. Aber sie kümmerte sich nie um diese Knaben.

Sie lehnte ihre Wange in ihre Handfläche und schaute hoch hinab in den blauen Himmel.
Sie liebte diese friedlichen Tage. Es war warm, aber dennoch ging eine kühle Brise umher.
All die schönen Blumen rochen schöner, all sie es sonst schon taten.
Plötzlich bemerkte sie einen Fremden (dieser Fremder ist unser Protagonist!)

Auch der Fremde bemerkte sie.
Er schaute ihr in die Augen und (wie auch jeder andere junge Mann) verliebte er sich in sie.
Sie starrte ihm auch in die Augen und war so fasziniert von seinen sanften schauenden Augen,
dass sie einfach nicht aufhören konnte in sein Gesicht zu blicken.

Unser Protagonist trug an diesem Tag schwarze Kleidung und
unsere Protagonisten ein weißes Kleid. Er lief näher an sie heran,
bis er unter dem Fenster stand, von dem sie hinaus guckte.
Das wunderschöne Mädchen streckte ihre Hand nach dem Neuling aus
und er tat ihr gleich. Ihre Finger berührten einander.
Er musste auf seinen Zehenspitzen stehen und sie musste sich weiter aus dem Fenster hinaus lehnen,
damit er ihre hand festhalten konnte.

Ihre sanftes lächeln brachte sein Herz zum schneller schlagen und er lächelte zurück.
Unsere Protagonisten fing fast an zu schmelzen, bei diesem Ausdruck auf seinem Gesicht!
Sein lächeln war einfach zu süß. So süß wie Zucker. Doch aufeinmal hörten beide eine Stimme.
Eine harsche und gleichzeitig gefährliche Stimme. Die Stimme ihres Bruders, der nicht wollte,
dass seine einzige Schwester jemanden liebte.

"Ich muss dich verlassen, mein lieber Fremder", flüsterte sie mit zarter Stimme.
Es war das erste Mal, dass unser Protagonist sie sprechen hörte.
Sofort war er gefangen von ihrer süßen und melodiehaften Stimme,
also antwortete er ihr etwas später, als er dies wollte.
"Dann sag mir deinen Namen, wunderschöne Prinzessin und gebe mir etwas,
was dir gehört, so dass ich es anschauen kann und die ganze Zeit nur an dich denke!"

Sie lächelte ihn an und übergab ihm eines ihrer Taschentücher,
welches so weiß war, so rein, verzirrt mit rosa Rosen an den Enden.
"Mein name ist Melody, mein dunkler Prinz! Nun lebe wohl, mein Fremder!"
Nachdem sie dies sagte, schloss sie das Fenster zu und
setzte sich schnell auf ihr Bett, um auf ihren Bruder zu warten.

Der dunkle Fremde lächelte ihr Taschentuch an und steckte es in seine Tasche
und verließ den Ort. Er dachte über sie nach, wie wunderschön sie doch war,
wie sanft ihre Stimme, wie lieb sie redete und über ihren Namen.
"Es passt ihr wirklich,... Melody,... so schön..."

Am nächsten Tag ging er wieder zu ihr. Doch dieses Mal nicht an ihr Fenster,
sondern an die Tür des Hauses, in dem sie mit ihrem Bruder lebte.
Er klopfte an die Tür und wartete. In seiner Hand war eine einzige Rose.
Eine Rose, so rot wie Wein. Melody öffnete die Tür und war geschockt,
als sie ihren dunklen Prinzen vor sich stehen sah. Dabei dachte sie, er hätte sie schon längst vergessen.

"Geh! Du musst gehen, oder mein Bruder wird dich nicht lebend gehen lassen,
bitte gehe, mein lieber Fremder! Geh!!"
Tränen fingen an über ihr Gesicht hinunter zu rollen und sie bittete ihn darum zu gehen,
sie hatte Angst, das war deutlich zu erkennen. Angst um sein Leben.
Doch er legte seine Hand an ihre rote, weiche Wange und schaute in ihre großen Augen.

"Wenn ich jetzt gehe, dich verlasse, werde ich so oder so sterben.
Sei mein, damit einen Grund habe, um zu Leben! Sei meine Prinzessin
und lass mich dich glücklich machen! Ich fürchte deinen Bruder nicht,
oder jemand anderes! Wirst du mit mir kommen?"

Sie nickte langsam mit dem Kopf und er hielt sie in seinen Armen, ganz fest, aber dennoch sanft.
Dannach schnappte er ihre Hand und rannte. Rannte mit ihr fort, den Weg hinauf,
bis sie an einem Pferd ankamen, welches er sofort los band. Es war ein weißes Pferd.
Sein weißes Pferd. (Ein dunkler Prinz, mit einem weißen Pferd!)
Unser Prinz griff der Prinzessin sanft um die hüften und setzte sie auf das Pferd
und stieg geschmeidig selbst darauf. Sie ritten fort und lebten glücklich und nicht,
rein gar nichts konnte sie voneinander trennen!


[Vielleicht werde ich dir irgendwann erzählen,
was die beiden durchgemacht haben,
welche gefährlichen Dinge unseren lieblichen Protagonisten
zugestoßen sind und wie stark deren Liebe zueinander war.
Denn diese Geschichte wird niemals ein Ende haben!]
 
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