Ja ich habe mal so 5 min an meinem ersten FF geschrieben, soll ein bisschen länger werden. Wird deswegen weitergeführt wenn Interesse besteht. Kritik, Wünsche, Heiratsanträge sind erwünsch, aber lest ihn erstmal. Viel spass
Teil 1
Und wieder einmal ein Tag wo wieder nichts passiert so dachte sich Kari. Es war nun auf den Tag genau ein Jahr her, dass die neuen Digiritter Malommyotismon besiegt und die Freundschaft zwischen den Menschen und Digimon herstellten.
Doch irgendwie war seitdem nichts als Langeweile und Unglück in ihr Leben getreten.
Zuerst hatte sie mit TK Schluss gemacht, nachdem sie ihm gesagt hat, dass sie nicht mehr sicher wäre ob sie ihn liebe oder überhaupt eine Zukunft sieht mit ihm.
Danach hatte sich auch noch Gatomon vor über einem halben Jahr einfach so in Luft aufgelöst und wurde nie wieder gesehen. Ohne ein Wort zu sagen, Gatomon . dachte Kari immer wieder.
Und nun nachdem sie bei den Eltern ausgezogen war, hatte sie kurz nach dem Finden ihrer eigenen Wohnung ihre Ausbildungsstelle zur Kindergärtnerin verloren und war somit mittellos. Deswegen wohnte sie nun bei ihrem Bruder Tai, der schon seit ein paar Monaten mit Sora zusammen lebte. Niemals hätte sie gedacht, dass die beiden zusammenkommen würden. So saß sie jeden Tag auf dem Balkon und schaute von morgens bis abends in die Ferne, in der Hoffnung ein Zeichen zu sehen, was ihr Kraft und Hoffnung geben könnte.
Mut, Hoffnung, Freundschaft und sonst was, was ist daraus geworden. Es ist ein Scheißdreck wert. Sagte Kari und fing an zu weinen, bei dem Gedanken, an die guten Zeiten und die Abenteuer.
Genau in dem Moment als sie diesen Gedanken fasste, sah sie im dunklen Abendhimmel zwei Augen erscheinen, Gatomons Augen, so war sie der Ansicht. Die Augen blickten sie an und mit einem Mal hörte Kari eine Stimme in ihrem Kopf, die ihr sagte: Kari, hilf mir, Kari, Kari, Kari .die Stimme wurde immer leiser bis sie vollends verschwand und auch die Augen weg waren, als wären sie nie da gewesen. Und Kari dachte: Hab ich das nur geträumt oder .
Genau in diesem Moment fasste eine Hand von hinten an Karis Schulter, sodass sie erschrak und dann erleichtert feststellte, dass es Tai war, der sie Fragte: Alles in Ordnung Schwesterherz, du siehst so geschockt aus. Ich dachte zögerte sie, da sie nicht wusste, ob ihr Bruder sie dann vielleicht auch für psychisch gestört halten würde. Was denn? Erzähl es ruhig! Du weißt doch, dass du mir vertrauen kannst. entgegnete er sanft. Ich dachte ich habe Gatomon gehört und gesehen im Himmel da waren ihre Augen und mit einmal hörte ich ihre Stimme in meinem Kopf, die ich um Hilfe anflehte brach es aus ihr raus, ohne, dass sie Luft holte. Tai blieb stumm. Er sah sie mit einem nichts sagenden Blick an, drehte sich um und zog sein Handy raus und wühlte eine Nummer aus seinem Notizblock raus. Jetzt will er mich einweisen lassen, in eins von diesen Häusern, mit vielen Gummizellen dachte sie traurig und enttäuscht. Noch ehe Tai sich wieder zu ihr umdrehte, schlich sie sich hinter ihm vorbei zu Haustür zog sich die Schuhe an und stahl aus seiner Geldbörse das ganze Geld, die auf dem Schrank im Flur lag. Auch wenn sie nicht für das Wetter draußen angezogen war, machte sie trotzdem die Tür leise auf und rannte die Treppen hinunter. Dann ging sie zur U-Bahn und kaufte sich ein Ticket. Sofort wurde ihr klar, dass sie nur noch eine Chance hatte, dem allen zu entkommen und Unterkunft zu kriegen, wenn sie TK noch erreichte, bevor Tai allen und somit auch ihm Bescheid sagen konnte.
Sie wollte nicht, dass das alles so endete, denn sie war nicht verrückt, sie hatte Gatomon gesehen und sie wusste dass sie sich das nicht nur eingebildet hatte.
Schon nach 5 min Fahrt stieg sie aus und rannte in dem mittlerweile entstanden Gewitter durch die Dunkelheit der Strassen zu TK s Wohnung. Er hat sie trotz alledem behalten. dachte sie sich. Sie klingelte und in dem Moment, als ihr bewusst war was wäre, wenn Tai ihn schon angerufen hätte, wurde ihr klar, dass sie keinen anderen Platz mehr hatte in dieser Welt, wohin sie flüchten konnte. De Tür öffnete sich und TK sah Kari mit aufgerissenen Augen an, so als wäre das hier nicht möglich. Er brachte kein Wort raus.
Trotz der Trennung, die er nie so richtig begreifen konnte, war Kari der einzigste Mensch, den er jemals aufrichtig lieben würde. Umso mehr verwunderte es ihn, dass eine vollkommen durchnässte, nur in langer Hose und Top tragende Kari vor ihm stand. Das erste was ihm auffiel, was ihm aber peinlich war, ist, dass er mehrere Augenblicke nur die, durch das nasse Top sichtbare, Nippel anstarrte. Doch er fasste sich wieder relativ schnell und zog Kari ohne ein Wort zu sagen ins Haus rein, ohne dass sie sich wehrte.
Er platzierte sie auf dem Sofa und holte ihr ein Handtuch, und in dem Moment als er Kari das Handtuch gab, brach sie in Tränen aus. Er setzte sich neben sie und nahm sie in dem Arm. Was ist los, warum weinst du?, fragte er schon fast flüsternd sanft.
Als nach 2 min. Kari zu ihm hochsah, erzählte sie ihm die Ereignisse die in der letzten halben Stunde passiert waren, und dass er bitte nicht Tai erzählen sollte, dass sie bei ihm ist. Genauso wichtig hielt sie die Aufgabe, die sie von Gatomon bekommen hat zu erfüllen und sie zu finden. TK sagte kein Wort während sie erzählte was sie sagte, bis sie fragte: Kannst du mir glauben und mir helfen? Na klar helfe ich dir und ich wüsste auch keinen Grund warum du mich belügen solltest. antwortete er und drückte sie fest an sich, als er merkte, dass sie das jetzt brauchte. Doch zuvor solltest du dir trockene Sachen anziehen und ich mache inzwischen was zu essen für uns. Keine Sorgen es sind noch ein paar von deinen Sachen da, die du anziehen könntest. Sagte er in einem sanften Ton und half ihr hoch und ging dann in die Küche.
Kari ging ins Schlafzimmer und staunte dass TK es kein bisschen verändert hat, seitdem sie ihn verlassen hat. Und tatsächlich lagen da noch einige Sachen von ihr in den Schränken. Sie zog sich aus und trocknete sich mit dem Handtuch die Brüste, den Bauch, die Oberschenkel und die Haare trocken. Sie zog sich einen Slip an, der ihr sogar noch passte und zudem eine Jeans, in die sie sich so wie früher nur Müh und Not reinzwängte, aber dann ein verdammt knackigen Arsch hatte. Sie wollte zwar nicht, aber sie verlor sich in einem Aussuchen von Klamotten, für die sie früher so geschwärmt hatte, weil sie sie noch attraktiver machte, als sie ohnehin schon war. Und wieder einmal schoss ihr der Gedanke durch den Kopf warum die nicht Model wurde, bis sie merkte, dass sie wieder in alte Zeiten zurückgefallen war.
Sie ging nachdem sie sich für eins ihrer Tops entschieden hatte, die schön eng und wohlgeformt um ihren Busen anlagen.
Im Wohnzimmer saß schon TK mit einem Teller voll Spaghetti und wartete nur noch auf sie.
Er wusste nicht warum, aber er hatte aus alten Gewohnheiten heraus ein Flasche Wein aufgemacht und zum Abendessen serviert. Im nachhinein entschied er sich dafür das es so besser wäre, weil er wusste dass Kari von Rotwein immer ruhiger und lockerer wurde.
Als er sah wie elegant Kari aus dem Schlafzimmer herauskam, musste er sich beherrschen nicht vor Überwältigung los zu schreien. Er goss ihr ein Glas Rotwein ein und sie aßen, fast ohne ein Wort zu sagen, bis TK die Frage stellte: Warum bist du zuerst zu mir gekommen?
Ohne Zögern antwortete sie Weil ich dich immer noch liebe, aber mir nie klar geworden ist warum ich trotzdem Zweifel hatte. Innerlich überschlug TK sich vor Freude, aber er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Warum hatte sie das gesagt? War es der Rotwein oder war es Schicksal das zu sagen? Sie wusste es einfach nicht. Doch ohne zu Zögern stand sie auf , als wüsste sie dass sie das tun müsste, und ging zu TK und bevor ein Wort sagen konnte, küsste sie ihn leidenschaftlich.
Er konnte nicht erklären was hier vor sich ging, es war als wären sie nie getrennt gewesen.
Somit ließ er es geschehen und erwiderte ihren Kuss, stand ebenfalls auf und zog sie mit ins Schlafzimmer.
Folgende Szene wird aufgrund von Alterbeschränkung zensiert. Nur so viel es ist das Gleiche wie eure Eltern tun.
Nein war nur Spass!
Er setzte sie aufs Bett und zog sein Hemd aus, als er bemerkte, dass Kari seine Hose öffnete und seinen immer größer werdenden Penis rausholte. Noch ehe er das Hemd vollständig aushatte, spürte er wie Kari sanft an seinem Glied lutschte und saugte. Er drückte ihren Oberkörper nach hinten aufs Bett und zog ihre Hose aus. Danach zog er noch ihren Slip langsam runter, obwohl er wusste dass Kari es nicht mehr erwarten konnte und platzierte seinen Kopf vor ihrer schon leicht feucht gewordenen Vagina und fing an sie zu lecken und seine Zunge tief in sie zu stecken. Kari konnte es nie nur mit leisem Stöhnen beginnen lassen, sodass sie schon gleich voll aufstöhnte, als wäre sie in voller Extase und drückte seinen Kopf weiter zu ihrer Muschi rein. Sie spürte wie ihr Nektar aus ihr raus lief und von seiner Zunge gierig aufgenommen wurde.
TK wollte nicht mehr warten, er wusste dass Kari nun schon sehr erregt war, also hob er seinen Kopf hoch und rutschte hoch und begann sein Glied in sie einzuführen und legte sich dann auf sie rauf, wobei er gleichzeitig Kari immer weiter küsste, sodass ihr Stöhnen bei jedem Stoss in seinem Mund aufgefangen wurde. Er stieß immer wieder abwechselnd mal hart, mal sanft zu, sodass er ihren Höhepunkt weit hinauszögerte, wobei sie sich nun immer mehr und mehr unter ihm aufbeugte.
Er zog sein Glied aus ihrer Scheide und sie sah ihn fragend an, bis er ihr andeutete sich auf ihn raufzusetzen. Er legte sich neben sie und sie stieg über ihn und nahm sein Glied mit einem Schwung in sich auf und begann sich rhythmisch auf und ab zu senken. Nun konnte auch er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Kari saß schon schweißperlend bedeckt auf ihm und es geilte ihn immer mehr auf als er ihre schon nassen Nippel sah. Er konnte nicht anders, als sie an sich ran zuziehen und ihre wundervollen Nippel zu verwöhnen. Kari stöhnte immer noch so laut, aber diesmal wusste er dass sie kurz vor ihrem Höhepunkte stand und so stieß er nun zu. Immer wieder kurze harte Stöße brachten sie schließlich soweit, dass sie sich verkrampfte und ihre ganze Kraft in einen letzten stöhnenden Schrei raus ließ. Doch TK stieß noch einmal mit letzter Kraft zu, sodass er kam und Kari gleich mit ihm noch mal. Sie stand auf und ging ins Bad um sich frisch zu machen. TK war währenddessen schon eingeschlafen, als sie wiederkam. Sie schmiegte ihren Körper an den seinen und schlief dann langsam ein.
Teil 1
Und wieder einmal ein Tag wo wieder nichts passiert so dachte sich Kari. Es war nun auf den Tag genau ein Jahr her, dass die neuen Digiritter Malommyotismon besiegt und die Freundschaft zwischen den Menschen und Digimon herstellten.
Doch irgendwie war seitdem nichts als Langeweile und Unglück in ihr Leben getreten.
Zuerst hatte sie mit TK Schluss gemacht, nachdem sie ihm gesagt hat, dass sie nicht mehr sicher wäre ob sie ihn liebe oder überhaupt eine Zukunft sieht mit ihm.
Danach hatte sich auch noch Gatomon vor über einem halben Jahr einfach so in Luft aufgelöst und wurde nie wieder gesehen. Ohne ein Wort zu sagen, Gatomon . dachte Kari immer wieder.
Und nun nachdem sie bei den Eltern ausgezogen war, hatte sie kurz nach dem Finden ihrer eigenen Wohnung ihre Ausbildungsstelle zur Kindergärtnerin verloren und war somit mittellos. Deswegen wohnte sie nun bei ihrem Bruder Tai, der schon seit ein paar Monaten mit Sora zusammen lebte. Niemals hätte sie gedacht, dass die beiden zusammenkommen würden. So saß sie jeden Tag auf dem Balkon und schaute von morgens bis abends in die Ferne, in der Hoffnung ein Zeichen zu sehen, was ihr Kraft und Hoffnung geben könnte.
Mut, Hoffnung, Freundschaft und sonst was, was ist daraus geworden. Es ist ein Scheißdreck wert. Sagte Kari und fing an zu weinen, bei dem Gedanken, an die guten Zeiten und die Abenteuer.
Genau in dem Moment als sie diesen Gedanken fasste, sah sie im dunklen Abendhimmel zwei Augen erscheinen, Gatomons Augen, so war sie der Ansicht. Die Augen blickten sie an und mit einem Mal hörte Kari eine Stimme in ihrem Kopf, die ihr sagte: Kari, hilf mir, Kari, Kari, Kari .die Stimme wurde immer leiser bis sie vollends verschwand und auch die Augen weg waren, als wären sie nie da gewesen. Und Kari dachte: Hab ich das nur geträumt oder .
Genau in diesem Moment fasste eine Hand von hinten an Karis Schulter, sodass sie erschrak und dann erleichtert feststellte, dass es Tai war, der sie Fragte: Alles in Ordnung Schwesterherz, du siehst so geschockt aus. Ich dachte zögerte sie, da sie nicht wusste, ob ihr Bruder sie dann vielleicht auch für psychisch gestört halten würde. Was denn? Erzähl es ruhig! Du weißt doch, dass du mir vertrauen kannst. entgegnete er sanft. Ich dachte ich habe Gatomon gehört und gesehen im Himmel da waren ihre Augen und mit einmal hörte ich ihre Stimme in meinem Kopf, die ich um Hilfe anflehte brach es aus ihr raus, ohne, dass sie Luft holte. Tai blieb stumm. Er sah sie mit einem nichts sagenden Blick an, drehte sich um und zog sein Handy raus und wühlte eine Nummer aus seinem Notizblock raus. Jetzt will er mich einweisen lassen, in eins von diesen Häusern, mit vielen Gummizellen dachte sie traurig und enttäuscht. Noch ehe Tai sich wieder zu ihr umdrehte, schlich sie sich hinter ihm vorbei zu Haustür zog sich die Schuhe an und stahl aus seiner Geldbörse das ganze Geld, die auf dem Schrank im Flur lag. Auch wenn sie nicht für das Wetter draußen angezogen war, machte sie trotzdem die Tür leise auf und rannte die Treppen hinunter. Dann ging sie zur U-Bahn und kaufte sich ein Ticket. Sofort wurde ihr klar, dass sie nur noch eine Chance hatte, dem allen zu entkommen und Unterkunft zu kriegen, wenn sie TK noch erreichte, bevor Tai allen und somit auch ihm Bescheid sagen konnte.
Sie wollte nicht, dass das alles so endete, denn sie war nicht verrückt, sie hatte Gatomon gesehen und sie wusste dass sie sich das nicht nur eingebildet hatte.
Schon nach 5 min Fahrt stieg sie aus und rannte in dem mittlerweile entstanden Gewitter durch die Dunkelheit der Strassen zu TK s Wohnung. Er hat sie trotz alledem behalten. dachte sie sich. Sie klingelte und in dem Moment, als ihr bewusst war was wäre, wenn Tai ihn schon angerufen hätte, wurde ihr klar, dass sie keinen anderen Platz mehr hatte in dieser Welt, wohin sie flüchten konnte. De Tür öffnete sich und TK sah Kari mit aufgerissenen Augen an, so als wäre das hier nicht möglich. Er brachte kein Wort raus.
Trotz der Trennung, die er nie so richtig begreifen konnte, war Kari der einzigste Mensch, den er jemals aufrichtig lieben würde. Umso mehr verwunderte es ihn, dass eine vollkommen durchnässte, nur in langer Hose und Top tragende Kari vor ihm stand. Das erste was ihm auffiel, was ihm aber peinlich war, ist, dass er mehrere Augenblicke nur die, durch das nasse Top sichtbare, Nippel anstarrte. Doch er fasste sich wieder relativ schnell und zog Kari ohne ein Wort zu sagen ins Haus rein, ohne dass sie sich wehrte.
Er platzierte sie auf dem Sofa und holte ihr ein Handtuch, und in dem Moment als er Kari das Handtuch gab, brach sie in Tränen aus. Er setzte sich neben sie und nahm sie in dem Arm. Was ist los, warum weinst du?, fragte er schon fast flüsternd sanft.
Als nach 2 min. Kari zu ihm hochsah, erzählte sie ihm die Ereignisse die in der letzten halben Stunde passiert waren, und dass er bitte nicht Tai erzählen sollte, dass sie bei ihm ist. Genauso wichtig hielt sie die Aufgabe, die sie von Gatomon bekommen hat zu erfüllen und sie zu finden. TK sagte kein Wort während sie erzählte was sie sagte, bis sie fragte: Kannst du mir glauben und mir helfen? Na klar helfe ich dir und ich wüsste auch keinen Grund warum du mich belügen solltest. antwortete er und drückte sie fest an sich, als er merkte, dass sie das jetzt brauchte. Doch zuvor solltest du dir trockene Sachen anziehen und ich mache inzwischen was zu essen für uns. Keine Sorgen es sind noch ein paar von deinen Sachen da, die du anziehen könntest. Sagte er in einem sanften Ton und half ihr hoch und ging dann in die Küche.
Kari ging ins Schlafzimmer und staunte dass TK es kein bisschen verändert hat, seitdem sie ihn verlassen hat. Und tatsächlich lagen da noch einige Sachen von ihr in den Schränken. Sie zog sich aus und trocknete sich mit dem Handtuch die Brüste, den Bauch, die Oberschenkel und die Haare trocken. Sie zog sich einen Slip an, der ihr sogar noch passte und zudem eine Jeans, in die sie sich so wie früher nur Müh und Not reinzwängte, aber dann ein verdammt knackigen Arsch hatte. Sie wollte zwar nicht, aber sie verlor sich in einem Aussuchen von Klamotten, für die sie früher so geschwärmt hatte, weil sie sie noch attraktiver machte, als sie ohnehin schon war. Und wieder einmal schoss ihr der Gedanke durch den Kopf warum die nicht Model wurde, bis sie merkte, dass sie wieder in alte Zeiten zurückgefallen war.
Sie ging nachdem sie sich für eins ihrer Tops entschieden hatte, die schön eng und wohlgeformt um ihren Busen anlagen.
Im Wohnzimmer saß schon TK mit einem Teller voll Spaghetti und wartete nur noch auf sie.
Er wusste nicht warum, aber er hatte aus alten Gewohnheiten heraus ein Flasche Wein aufgemacht und zum Abendessen serviert. Im nachhinein entschied er sich dafür das es so besser wäre, weil er wusste dass Kari von Rotwein immer ruhiger und lockerer wurde.
Als er sah wie elegant Kari aus dem Schlafzimmer herauskam, musste er sich beherrschen nicht vor Überwältigung los zu schreien. Er goss ihr ein Glas Rotwein ein und sie aßen, fast ohne ein Wort zu sagen, bis TK die Frage stellte: Warum bist du zuerst zu mir gekommen?
Ohne Zögern antwortete sie Weil ich dich immer noch liebe, aber mir nie klar geworden ist warum ich trotzdem Zweifel hatte. Innerlich überschlug TK sich vor Freude, aber er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Warum hatte sie das gesagt? War es der Rotwein oder war es Schicksal das zu sagen? Sie wusste es einfach nicht. Doch ohne zu Zögern stand sie auf , als wüsste sie dass sie das tun müsste, und ging zu TK und bevor ein Wort sagen konnte, küsste sie ihn leidenschaftlich.
Er konnte nicht erklären was hier vor sich ging, es war als wären sie nie getrennt gewesen.
Somit ließ er es geschehen und erwiderte ihren Kuss, stand ebenfalls auf und zog sie mit ins Schlafzimmer.
Folgende Szene wird aufgrund von Alterbeschränkung zensiert. Nur so viel es ist das Gleiche wie eure Eltern tun.
Nein war nur Spass!
Er setzte sie aufs Bett und zog sein Hemd aus, als er bemerkte, dass Kari seine Hose öffnete und seinen immer größer werdenden Penis rausholte. Noch ehe er das Hemd vollständig aushatte, spürte er wie Kari sanft an seinem Glied lutschte und saugte. Er drückte ihren Oberkörper nach hinten aufs Bett und zog ihre Hose aus. Danach zog er noch ihren Slip langsam runter, obwohl er wusste dass Kari es nicht mehr erwarten konnte und platzierte seinen Kopf vor ihrer schon leicht feucht gewordenen Vagina und fing an sie zu lecken und seine Zunge tief in sie zu stecken. Kari konnte es nie nur mit leisem Stöhnen beginnen lassen, sodass sie schon gleich voll aufstöhnte, als wäre sie in voller Extase und drückte seinen Kopf weiter zu ihrer Muschi rein. Sie spürte wie ihr Nektar aus ihr raus lief und von seiner Zunge gierig aufgenommen wurde.
TK wollte nicht mehr warten, er wusste dass Kari nun schon sehr erregt war, also hob er seinen Kopf hoch und rutschte hoch und begann sein Glied in sie einzuführen und legte sich dann auf sie rauf, wobei er gleichzeitig Kari immer weiter küsste, sodass ihr Stöhnen bei jedem Stoss in seinem Mund aufgefangen wurde. Er stieß immer wieder abwechselnd mal hart, mal sanft zu, sodass er ihren Höhepunkt weit hinauszögerte, wobei sie sich nun immer mehr und mehr unter ihm aufbeugte.
Er zog sein Glied aus ihrer Scheide und sie sah ihn fragend an, bis er ihr andeutete sich auf ihn raufzusetzen. Er legte sich neben sie und sie stieg über ihn und nahm sein Glied mit einem Schwung in sich auf und begann sich rhythmisch auf und ab zu senken. Nun konnte auch er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Kari saß schon schweißperlend bedeckt auf ihm und es geilte ihn immer mehr auf als er ihre schon nassen Nippel sah. Er konnte nicht anders, als sie an sich ran zuziehen und ihre wundervollen Nippel zu verwöhnen. Kari stöhnte immer noch so laut, aber diesmal wusste er dass sie kurz vor ihrem Höhepunkte stand und so stieß er nun zu. Immer wieder kurze harte Stöße brachten sie schließlich soweit, dass sie sich verkrampfte und ihre ganze Kraft in einen letzten stöhnenden Schrei raus ließ. Doch TK stieß noch einmal mit letzter Kraft zu, sodass er kam und Kari gleich mit ihm noch mal. Sie stand auf und ging ins Bad um sich frisch zu machen. TK war währenddessen schon eingeschlafen, als sie wiederkam. Sie schmiegte ihren Körper an den seinen und schlief dann langsam ein.
