Another Day

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Mari0

Gläubiger
Another Day

Soo, ist das erste mal das ich sowas schreibe, also seit nicht zu hart mit mir ;)

ach ja, wie ist das mit diskussionsthread? soll ich den auf machen oder macht das bei bedarf einer der Mods/Admins?
Prolog
Jim saß, wie an jedem Wochentag, gelangweilt in der Schule und träumte vor sich hin. Er hatte es nicht nötig auf zu passen, schließlich hatte er ab der zweiten Klasse in jedem Fach nur mit Einsen abgeschlossen. Und der einzige Grund warum die erste Klasse nicht in dieser Statistik auftauchte war, das er diese nie besucht hatte.
Trotz seiner, wie er gerne sagte, „überragenden Intelligenz“ war er nicht gerade sehr beliebt. Wenn man sachlich bleiben wollte müsste man sogar soweit gehen zu sagen er war weder beliebt noch unbeliebt, man ignorierte ihn einfach.
Aber das war Jim gewohnt, und er hatte gelernt sich mit sich selbst zu beschäftigen, und manchmal auch seine Unsichtbarkeit zu seinem Vorteil auszunutzen.


Vielleicht ist es auch noch erwähnenswert von was Jim Tag für Tag träumte. Nunja, Ich möchte nicht zu viel verraten, aber hauptsächlich schmiedete er Pläne.




Maren
Jim liebte Klausuren. Um genauer zu sein liebte er die Ruhe, die während den Klausuren herrschte. Und während alle anderen noch ihre Arbeiten schrieben hatte er die Zeit, sich wichtigeren Dingen zu widmen.
Über einen Monat hatte er seine Auserwählte studiert, und auch wenn es in seinem Plan noch ein paar Ecken und Kanten gab, so war er sich doch sicher das er damit Erfolg haben würde. Alles was er noch brauchte waren ein paar Chemikalien, die er sich hier in der Schule besorgen konnte. Dann war er bereit seinen Plan in die Tat um zu setzen.
Während er so in Gedanken versank, starrte er unentwegt seine Auserwählte, Maren, an. Ihr glänzendes rotes Haar hing ihr ins Gesicht und daran wie sie mit ihren sinnlichen Lippen an ihrem Stift knabberte war gut zu erkennen das die Klausur ihr nicht leicht fiel. Zu gern hätte er ihr geholfen, ihre weiche Hand gefasst und sie über das Papier geführt, aber er wusste das würde seinen Plan zerstören. Und so blieb ihm nichts anderes übrig als weiter zu träumen und ihren perfekten Körper an zu sehen, bis die Prüfung vorbei war.
Erträglicher wurde das ganze dadurch, dass er wusste das es schon Morgen so weit sein würde.
Ein paar Minuten vor Stundenbeginn würde er sein Aphrodisiakum auf Marens Platz geben. Er hatte genau ausgerechnet wie viel er bräuchte, um die erwünschte Wirkung genau dann zu erhalten, wenn sie auf dem Weg nach Hause sein würde. Dort würde er sie dann Abfangen.
„Ein wasserdichter Plan“, dachte er sich als es leutete und die Klausur damit beendet wurde.


Am nächsten Morgen stand er absichtlich früh auf um noch einmal alles zu überprüfen.
Nachdem er alle seine Rechnungen nochmal durch gegangen, den Plan durchgespielt, und die Menge des Aphrodisiakums dreifach überprüft hatte, machte er sich auf den Weg zu Schule.
Als er ankam und noch alle Türen geschlossen waren, fiel ihm auf das er eine ganze Stunde zu früh war. Er entschied sich in sicherem Abstand von der Schule zu warten, schließlich wollte er nicht auffallen.


Die Ersten 100 oder 200 Schüler hatten mittlerweile die Schule betreten, und auch Jim glaubte das nun der Richtige Zeitpunkt gekommen war. Er betrat den Klassenraum und entleerte das kleine Fläschchen mit grünem Inhalt auf Marens Platz. Genau so wie geplant verteilte sich die Flüssigkeit gleichmäßig, so dass der dünne Film nicht mehr zu erkennen, und kaum noch zu spüren war.
Wenige Minuten später betrat Maren den Raum und setzte sich auf ihren Platz, um nur wenige Sekunden später wieder auf zu stehen. Jim erschrak und hoffte das sie die Flüssigkeit nicht bemerkt hatte. Zu seiner Erleichterung strich sie nur den Rock ihrer Schuluniform glatt.


Drei Stunden vergangen und alles lief wie nach Plan, als er bei Maren plötzlich ein komisches Verhalten beobachtete. Nervös rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Jim wunderte sich, denn seinen Berechnungen nach sollte ein solches Verhalten erst nach etwa 5 Stunden eintreten. Nichts desto trotz entschied er sich ab zu warten. Ändern konnte er jetzt ohnehin nichts mehr.


Weitere Zwei Stunden später hatte sich der Zustand deutlich verschlechtert. Jim kamen ernsthafte zweifel an seinen Berechnungen und Maren schaffte es kaum noch sich zu kontrollieren. Immer wieder rutschte ihr ihre eigene Hand unter ihren Rock. Und während Jim dies beobachtete fiel ihm schlagartig der Fehler in seiner Rechnung auf. Maren trug an diesem Tag keine Unterwäsche, und somit konnte das Aphrodisiakum schneller in sie eindringen.


Sofort stellte Jim neue Berechnungen an, die zu seinem Bedauern nicht gut ausgingen. Maren würde wohl nicht in der Lage sein sich bis zum Ende der Stunde dem Aphrodisiakum zu wiederstehen.


Keine Minute später war es auch schon so weit, und das Aphrodisiakum entwickelte seine volle Wirkung. Maren fuhr sich mit einer Hand unter das Oberteil ihrer Schuluniform und massierte sich selbst ihre Prallen Brüste, während die andere Hand unter ihren Rock glitt. Sie wusste nicht warum, aber auf einmal erschienen ihr alle Jungen in der Klasse als wären es ihre Traummänner. Am liebsten hätte sie jeden Einzelnen von ihnen jetzt gleich gehabt, oder noch besser, alle gleichzeitig. Während sie diesen Gedanken fasste ließ sie zuerst einen, dann zwei Finger langsam in sich gleiten und begann sich selbst zu befriedigen.


Als die Lehrerin realisierte was vor sich ging, war es schon zu spät und alle Blicke waren auf Maren gerichtet. Alles was sie raus brachte war ein „Willst du das dich jemand zum Krankenzimmer bringt?“.
Es dauerte eine Weile bis Maren die Frage verstand, schließlich war sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Und die einzige Antwort zu der sie sich durchringen konnte war ein kleines Nicken.


Zum Glück reagierte Jim jetzt schnell genug und meldete sich sofort freiwillig, Maren zum Krankenzimmer zu begleiten. Die Lehrerin, erleichtert diese Situation beendet zu haben, stellte keine weiteren Fragen.


Auf dem Weg zum Krankenzimmer war es Jim kaum möglich, Maren dazu zu bekommen sich aufs laufen zu konzentrieren, und um ehrlich zu sein wollte Jim das auch garnicht. Denn jetzt hatte er die einmalige Chance die Situation doch noch zu seinem Vorteil zu wenden.
Und mit diesem Hintergedanken bog er in Richtung Toilette ab.


Auf der Toilette angekommen, überließ er Maren zunächst sich selbst. Er beobachtete genau, wie sie sich selbst befriedigte und schoss ein paar Erinnerungsfotos mit seinem Handy.
Maren war immernoch nicht klar bei Sinnen, und so bemerkte sie Jim erst, als sie seine Hand unter ihrem Rock spürte und er ihr das Oberteil auszog. Dann beugte er sich über sie, gab ihr einen kurzen Kuss auf ihre Lippen, und wanderte dann langsam mit seinen Küssen ihren Hals entlang bis zu ihren Brüsten. Während er ihre Brüste küsste, öffnete er seine Hose und Drang in sie ein. Schon nach ein paar Stößen hörte er sie laut aufstöhnen. Als er merkte, das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, zog er sich aus ihr zurück und wartete wenige Sekunden, bis er ein leises, flehendes „Bitte...“ höhren konnte. „Bitte was?“ fragte er mit einem schelmischen Grinsen. „Bitte komm zurück, ich tue alles ...“ antwortete sie. „Das hört sich schon besser an“ sagte er grinsend, und noch bevor sie etwas erwiedern konnte, zog er sie vom Boden zu sich hoch, drückte sie leicht gegen Wand und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Er stieß gleichmäßig zu und knetete zur gleichen Zeit ihre Brüste. Und in dem Moment, in dem er beginnt sie innig zu küssen kommen sie beide zum Höhepunkt.


Jim war zufrieden. Sein Plan war aufgegangen, auch wenn nicht ganz so wie gewollt. Trotzdem war es ein erfolgreicher Tag, und das Versprechen von Maren, sie tue alles für ihn in Kombination mit den Handybildern könnte sich für zukünftige Pläne als durchaus nützlich erweisen.
 

Black_Cat

Exarch
Der Text hat potenzial...aber bis jetzt sehe ich nichts davon...tut mir leid, aber das ganze wird doch etwas übereilt angegangen, und das Maren nicht auf die Idee kommt, zu sagen "Etnschluldigeung Frau Lehrerin...ich muss mal aufs klo..." naja auch sonst gibts du nicht gerade viel Infos über die Personen Preis...wenn schon hentai, dann bitte auch mit Stiel...

Aber du kannst mich gerne auch eines besseren beleren und mich mit dem nächsten chapt. überraschen... Ich würde mcih über eine Fortsetzugn zur bessern beurteilugng jedenfalls sehr freuen...

mfg BC
 

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
also aus der idee kann durchaus was werden

due hast schreibstil der aber ziemlich dünn ist und du verwendet zu wenig wörtliche rede ausserdem beschreibst du diesen jim nicht

wieso ist er jemand der gnoriert wird?

was hat er getan?

und wieso um alles in der welt trägt ein mädchen in einer schule keine untrwäsche???
 

KiraKura

Gottheit
Jetz misch ich mich auch mal ein. Vom Schreibstil her, erstmal gar nicht schlecht.
Die Story könnte besser ausgebaut werden.


Jim liebte Klausuren. Um genauer zu sein liebte er die Ruhe, die während den Klausuren herrschte.


Und in dem Moment, in dem er beginnt sie innig zu küssen kommen sie beide zum Höhepunkt.
Du hast die ganze Zeit in derselben Zeitform geschrieben, warum hier plötzlich der unnütze Wechsel? Das Präsens ist hier eigentlich völlig überflüssig...

Nya, dann zu der Saqche mit der Unterwäsche... wie Envoy schon gesagt hat, wäre es interessant aus der Story zu erfahren, warum sie keine Unterwäsche trägt, aber was mich wundert ist, woher Jim das weiß?
 
Ganz nett für den Anfang aber da muss ich meinen vorrednern rexcht geben etwas genauer solltest beschreiben.

Bin aber gespannt ob ne vortsetzuung machst und wie die wird.
Bis dann
Hentai hunter
 

duriel0563

Novize
ich finde die Idee ist klasse aber mit der Ausführung haperts zwar noch ein bisschen aber mal sehen wie deine Fortsetzung wird
 
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