Ich blicke zu den Sternen und auf den Weg der vor mir liegt,
einen Weg nach Nirgendwo der mir zeigt dass ich alles schon längst überlebt,
hab immer mehr als es gesund ist nach dem Glück gestrebt,
ich weiß wie es ist wenn die Münze fällt und die falsche Seite siegt.
Diese Hülle bricht und ich frage mich was jetzt noch übrig bleibt,
ein Mensch ohne Zukunft der sich gedankenverloren eine Welt erträumt,
und sich sein Leben in immer schlechteren Zeilen zusammenreimt,
der darauf hofft dass sich die letzte Seite in diesem Buch von selber schreibt.
Ich lache und gebe die gute Mine zu allem was mir vor die Füße fällt,
es hat keinen Sinn mehr zu rebellieren und den Finger drohend zu erheben,
ich bin ruhiger und warte darauf wie es ist wenn man beginnt zu sterben,
und doch ist da ein Hoffnungsschimmer der mich weit über Wasser hält.
Füge mich in mein Schicksal und lebe nur noch vor mich hin,
suche nicht mehr den Kampf möchte endlich meine Ruhe finden,
doch was muss ich dafür noch geben oder wie viel noch opfern,
wenn ich doch gar nichts mehr fühle wo liegt dann noch der Sinn?
Mein Kind beerdigt und meinen besten Freund zu Grabe getragen,
niemand sagt es ist einfach und irgendwann gibt man einfach auf,
an einem einzigen Punkt geht es einfach nicht mehr zum Licht rauf,
übrig bleibt nur Trauer; Resignation und so viele offene Fragen.
Die Vergangenheit ist ein Monster und sie will einfach nicht von mir gehen,
sie nagt an mir und ich empfange ihren Schmerz wie ein Lamm das zur Opferaltar geht,
wie ein Kind das mit seinem ersten Atemzug nach seinem Tode fleht,
vielleicht ist es mein Schicksal hier an deiner Seite zu stehen.
Auch wenn du wie Brutus Caesar langsam den Dolch in den Rücken treibst,
auch wenn du mich jeden Tag betrügst und mir deine Lügen auftischst,
auch wenn du mich jeden Tag ein Stückchen weiter brichst,
auch wenn du trotz alledem immer stets an meiner Seite bleibst.
einen Weg nach Nirgendwo der mir zeigt dass ich alles schon längst überlebt,
hab immer mehr als es gesund ist nach dem Glück gestrebt,
ich weiß wie es ist wenn die Münze fällt und die falsche Seite siegt.
Diese Hülle bricht und ich frage mich was jetzt noch übrig bleibt,
ein Mensch ohne Zukunft der sich gedankenverloren eine Welt erträumt,
und sich sein Leben in immer schlechteren Zeilen zusammenreimt,
der darauf hofft dass sich die letzte Seite in diesem Buch von selber schreibt.
Ich lache und gebe die gute Mine zu allem was mir vor die Füße fällt,
es hat keinen Sinn mehr zu rebellieren und den Finger drohend zu erheben,
ich bin ruhiger und warte darauf wie es ist wenn man beginnt zu sterben,
und doch ist da ein Hoffnungsschimmer der mich weit über Wasser hält.
Füge mich in mein Schicksal und lebe nur noch vor mich hin,
suche nicht mehr den Kampf möchte endlich meine Ruhe finden,
doch was muss ich dafür noch geben oder wie viel noch opfern,
wenn ich doch gar nichts mehr fühle wo liegt dann noch der Sinn?
Mein Kind beerdigt und meinen besten Freund zu Grabe getragen,
niemand sagt es ist einfach und irgendwann gibt man einfach auf,
an einem einzigen Punkt geht es einfach nicht mehr zum Licht rauf,
übrig bleibt nur Trauer; Resignation und so viele offene Fragen.
Die Vergangenheit ist ein Monster und sie will einfach nicht von mir gehen,
sie nagt an mir und ich empfange ihren Schmerz wie ein Lamm das zur Opferaltar geht,
wie ein Kind das mit seinem ersten Atemzug nach seinem Tode fleht,
vielleicht ist es mein Schicksal hier an deiner Seite zu stehen.
Auch wenn du wie Brutus Caesar langsam den Dolch in den Rücken treibst,
auch wenn du mich jeden Tag betrügst und mir deine Lügen auftischst,
auch wenn du mich jeden Tag ein Stückchen weiter brichst,
auch wenn du trotz alledem immer stets an meiner Seite bleibst.