sweeny86
Gläubiger
Hallo,
schön mal ein Gedichte-Forum, auch wenn's nur ein Unterforum ist, zu finden welches keinen Wert auf Richtigkeit in der dichterischen Norm (Strophen, Verse etc...) legt. So wie sicherlich auch manch' andere hier schreibe ich meine Gedichte nämlich nach meiner eigenen Art und nach meinen eigenen Vorlieben, halte mich nur ungern an Regeln bei meinem Hobby.
Ja ich weiss was ihr euch jetzt evtl denkt: "Hat der noch alle Tassen im Schrank sich an einer Hentai-Community nur wegen einem Gedichte-Unterforum zu beteiligen?"
Naja, was soll ich sagen, ich habe einfach kein Bock drauf ständig auf dichterische Normen hingewiesen zu werden, ich habe meinen eigenen Stil.
Egal, genug offtopic-Gequatsche, ich starte mal meinen ersten Versuch:
Auf vier Rädern
Sie sieht kein Sonnenlicht
Und hört kein Windeswehen
Hat Ausdruckslosigkeit im Gesicht
Man hört sie flehen
Versorgt durch einen Schlauch
Mobil auf einem Stuhl
Leises Stöhnen statt Sprachgebrauch
Ein unvorstellbar grausames Gefühl
Leise tropfen ihre Tränen
Ihr Empfinden ganz missachtet
Augen, leuchtend wie Sirenen
Keine Träne wird beachtet
Ihr Herr lächelt gierig
In seinen Geldbeutel stiert
Hat kein Mitleid übrig
Sie leidet, er profitiert
schön mal ein Gedichte-Forum, auch wenn's nur ein Unterforum ist, zu finden welches keinen Wert auf Richtigkeit in der dichterischen Norm (Strophen, Verse etc...) legt. So wie sicherlich auch manch' andere hier schreibe ich meine Gedichte nämlich nach meiner eigenen Art und nach meinen eigenen Vorlieben, halte mich nur ungern an Regeln bei meinem Hobby.
Ja ich weiss was ihr euch jetzt evtl denkt: "Hat der noch alle Tassen im Schrank sich an einer Hentai-Community nur wegen einem Gedichte-Unterforum zu beteiligen?"
Naja, was soll ich sagen, ich habe einfach kein Bock drauf ständig auf dichterische Normen hingewiesen zu werden, ich habe meinen eigenen Stil.
Egal, genug offtopic-Gequatsche, ich starte mal meinen ersten Versuch:
Auf vier Rädern
Sie sieht kein Sonnenlicht
Und hört kein Windeswehen
Hat Ausdruckslosigkeit im Gesicht
Man hört sie flehen
Versorgt durch einen Schlauch
Mobil auf einem Stuhl
Leises Stöhnen statt Sprachgebrauch
Ein unvorstellbar grausames Gefühl
Leise tropfen ihre Tränen
Ihr Empfinden ganz missachtet
Augen, leuchtend wie Sirenen
Keine Träne wird beachtet
Ihr Herr lächelt gierig
In seinen Geldbeutel stiert
Hat kein Mitleid übrig
Sie leidet, er profitiert