So, das hier ist das erste Gedicht meine "Auferstehung" Zyklus.
Die Masken fallen und die Sedierung beginnt,
die Stimmen in meinem Kopf werden lauter,
und die Zeiten werden schon bald viel rauer,
denn mein Wahres Ich sich nach Freiheit sehnt.
Die Wut explodiert und die Verzweiflung beginnt,
Hoffnungslosigkeit in der der dunkle Turm erstrahlt,
und ein einsames Licht das seinen Weg nun wählt,
und ich spüre dass die Dunkelheit nach Rache sinnt.
Das ist für all die Speichellecker die sich Freunde nennen,
aber dann wenn‘s mir dreckig geht einfach davonrennen,
für all die Idioten die mich in Schubladen stecken,
sollen sie an ihrer Verallgemeinerung doch verrecken.
Bald ist meine Rückkehr und eine Besinnung auf die Wurzeln,
ich muss ab jetzt über meine eigene Leiche gehen,
und zu dem was mir noch geblieben ist endlich stehen,
nur dann kann ich mit gutem Gewissen weiterhandeln.
Die Dunkelheit ruft und das Licht verbrennt,
kein Weg zurück nur noch mitten durch die Wand,
ich scheiß auf alle Regeln reiche mir jetzt eine Hand,
es ist nicht grausam wenn man den Tod beim Namen kennt.
Das ist für das Schicksal das mich an den Abgrund trieb,
für die Fügung die mir alles nahm was mir teuer und lieb,
dies ist eine Kriegserklärung an Gott der sich versteckt,
und für all die Scheinheiligen: Ich hoff ihr verreckt!
Ich bin ein Außenseiter den ihr nie verstehen werdet,
ich bin ein Parasit der sich von eurem Blut ernährt,
der nach mehr als nur nach diesem Leben giert,
schaut auf mich und seht was ihr fürchten solltet!
Ihr könnt mich nicht zähmen ich habe mich nur verstellt,
ihr habt keine Ahnung wie sehr ihr mich unterschätzt,
und glaubt ihr wirklich dass sich im Krieg keiner verletzt,
ab jetzt bin ich es wieder der die Weichen stellt!
Das ist für leere Versprechen und leere Floskeln,
soll diese doch der verfluchte Teufel holn,
das hier ist eine Kriegserklärung an die Welt,
und ich weiß dass der Tod sein Wort immer hält.
Dann diskutiert mal schön, ich werde mich einmischen und mitdiskutieren.
Die Masken fallen und die Sedierung beginnt,
die Stimmen in meinem Kopf werden lauter,
und die Zeiten werden schon bald viel rauer,
denn mein Wahres Ich sich nach Freiheit sehnt.
Die Wut explodiert und die Verzweiflung beginnt,
Hoffnungslosigkeit in der der dunkle Turm erstrahlt,
und ein einsames Licht das seinen Weg nun wählt,
und ich spüre dass die Dunkelheit nach Rache sinnt.
Das ist für all die Speichellecker die sich Freunde nennen,
aber dann wenn‘s mir dreckig geht einfach davonrennen,
für all die Idioten die mich in Schubladen stecken,
sollen sie an ihrer Verallgemeinerung doch verrecken.
Bald ist meine Rückkehr und eine Besinnung auf die Wurzeln,
ich muss ab jetzt über meine eigene Leiche gehen,
und zu dem was mir noch geblieben ist endlich stehen,
nur dann kann ich mit gutem Gewissen weiterhandeln.
Die Dunkelheit ruft und das Licht verbrennt,
kein Weg zurück nur noch mitten durch die Wand,
ich scheiß auf alle Regeln reiche mir jetzt eine Hand,
es ist nicht grausam wenn man den Tod beim Namen kennt.
Das ist für das Schicksal das mich an den Abgrund trieb,
für die Fügung die mir alles nahm was mir teuer und lieb,
dies ist eine Kriegserklärung an Gott der sich versteckt,
und für all die Scheinheiligen: Ich hoff ihr verreckt!
Ich bin ein Außenseiter den ihr nie verstehen werdet,
ich bin ein Parasit der sich von eurem Blut ernährt,
der nach mehr als nur nach diesem Leben giert,
schaut auf mich und seht was ihr fürchten solltet!
Ihr könnt mich nicht zähmen ich habe mich nur verstellt,
ihr habt keine Ahnung wie sehr ihr mich unterschätzt,
und glaubt ihr wirklich dass sich im Krieg keiner verletzt,
ab jetzt bin ich es wieder der die Weichen stellt!
Das ist für leere Versprechen und leere Floskeln,
soll diese doch der verfluchte Teufel holn,
das hier ist eine Kriegserklärung an die Welt,
und ich weiß dass der Tod sein Wort immer hält.
Dann diskutiert mal schön, ich werde mich einmischen und mitdiskutieren.