TheDarkness
Exarch
Außenseiter mit schwarzen Flügeln und weißem Gewand,
gehst stets mit dem Schicksal und dem freien Fall Hand in Hand,
ein enges Zimmer karge Wände unter einem schwarzen Himmel,
liegst im Bett denkst an die kleine aus der Schule und spielst mit deinem Pimmel.
Gehst immer mit dem Kopf durch die Wand einfache Lösungen sind nicht tolerant,
bewegst dich zwischen Genie und Wahnsinn wie ein Tänzer geradezu gewandt,
du frisst die Scheiße von der Straße und isst von Gottes heiligem Teller,
auf der Überholspur ohne Konsequenzen bist du immer ein wenig schneller.
Du musst besser sein Außenseiter sonst wirst du einfach festgenagelt,
musst alles ertragen um wie Phönix aufzuerstehen wirst du auch angebellt,
steh auf denn dein Wille erhebt dich über den Rest,
ein König der Könige könnt sich auf seinem Weg keine Rast.
Ich sehe in dein Herz Außenseiter es ist zerbrechlich und schwach,
die anderen ziehen über dich her treten dich in den Staub doch du hältst die Augen auf bleibst wach,
du fällst vom Himmel in die Hölle und von da aus noch viel tiefer,
und mit jedem neuen Schicksalsschlag wirst du vom Kosmos geküsst und bekommst neue Schwingen wirst reifer.
Nein hier geht nichts mehr die Welt dreht sich nicht mehr weiter für dich Außenseiter,
egal wohin du gehst egal wie es weitergeht,
du stehst alleine immer mit dem Rücken zur Wand,
bist viel zu weit in die falsche Richtung gerannt.
Hier ist niemand der dich versteht komm ich reiche dir meine Hand,
führe dich fort von ihr denn auch ich kenne den Schmerz und die Einsamkeit bringe dich fort in ein anderes Land,
hier sind die Schatten dominant und das Licht so unendlich weit entfernt,
und doch bist du hier nie alleine die Schatten werden bei dir sein hier bist du es der das Schicksal beim Namen kennt.
Außenseiter das sind wir alle im Geiste vereint und befreit von den Ketten,
keiner kann uns verstehen keiner kann uns vor uns selber retten,
wir gehen unseren Weg bis nichts mehr außer Ruinen unsere Wege kreuzen,
und wir voller Stolz und Ehre den Bund mit uns selber im freien Flug beenden.
gehst stets mit dem Schicksal und dem freien Fall Hand in Hand,
ein enges Zimmer karge Wände unter einem schwarzen Himmel,
liegst im Bett denkst an die kleine aus der Schule und spielst mit deinem Pimmel.
Gehst immer mit dem Kopf durch die Wand einfache Lösungen sind nicht tolerant,
bewegst dich zwischen Genie und Wahnsinn wie ein Tänzer geradezu gewandt,
du frisst die Scheiße von der Straße und isst von Gottes heiligem Teller,
auf der Überholspur ohne Konsequenzen bist du immer ein wenig schneller.
Du musst besser sein Außenseiter sonst wirst du einfach festgenagelt,
musst alles ertragen um wie Phönix aufzuerstehen wirst du auch angebellt,
steh auf denn dein Wille erhebt dich über den Rest,
ein König der Könige könnt sich auf seinem Weg keine Rast.
Ich sehe in dein Herz Außenseiter es ist zerbrechlich und schwach,
die anderen ziehen über dich her treten dich in den Staub doch du hältst die Augen auf bleibst wach,
du fällst vom Himmel in die Hölle und von da aus noch viel tiefer,
und mit jedem neuen Schicksalsschlag wirst du vom Kosmos geküsst und bekommst neue Schwingen wirst reifer.
Nein hier geht nichts mehr die Welt dreht sich nicht mehr weiter für dich Außenseiter,
egal wohin du gehst egal wie es weitergeht,
du stehst alleine immer mit dem Rücken zur Wand,
bist viel zu weit in die falsche Richtung gerannt.
Hier ist niemand der dich versteht komm ich reiche dir meine Hand,
führe dich fort von ihr denn auch ich kenne den Schmerz und die Einsamkeit bringe dich fort in ein anderes Land,
hier sind die Schatten dominant und das Licht so unendlich weit entfernt,
und doch bist du hier nie alleine die Schatten werden bei dir sein hier bist du es der das Schicksal beim Namen kennt.
Außenseiter das sind wir alle im Geiste vereint und befreit von den Ketten,
keiner kann uns verstehen keiner kann uns vor uns selber retten,
wir gehen unseren Weg bis nichts mehr außer Ruinen unsere Wege kreuzen,
und wir voller Stolz und Ehre den Bund mit uns selber im freien Flug beenden.