[Beendet] Battelfield 3452 - The Philadelphia Expirience [Ankunft, Kapitel 1]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP


Sprechen
Denken
NPC'S
Sprechen über Funkkontakt

-------------------------------------------​

Sonnenaufgang. Irgendwo in den Vereinigten Staaten.

Die Sonner stand gerade hoch am Himmel, als die ersten Sonnenstrahlen durch die imposanten Fensterräume trafen, der Lichtkegel war seinen Schatten durch die Scheibe, kroch langsam das Fensterbrett empor. Die Sonnenstrahlen landeten auf die elden Ledersitze und ließen nur einen schmächtigen Blick auf das frei, was sich in dem Raum abspielte.

Ein kreisrunder Tisch stand in der Mitte des Verhandlungssaales, an der imposanten Wand hing ein Flachbildschirm, der promt eingeschaltet wurde, als knarrend die Tür aufging und die ersten Gestalten in pechschwarzen Anzügen den Raum betrraten, ihre ausruckslosen Gesichter wirkten angespannt, sie setzten sich, jeder auf einen der Ledersitze. Es verging eine gute halbe Stunde, als eine weitere Person den Raum betrat, die Gestalten drehten sich alle samt nach ihr um, die Stimmung war gedrückt, als die Gestalt zum Kopf des Tisches trat und sich gemächlich setzte, dabei überschlug sie ihre Beine übereinander, faltete die Hände ineinander und blickte sich zu seinen Gästen um.

"Die Sitzung ist eröffnet, meine Herren" begann die Gestalt am Kopf des Tisches, lautes Gemurmel drang durch den Raum. "Die Opferzahl ist enorm, keiner traut sich auch nur in die Nähe des Einsatzgebietes. Die modernsten Technicken, Strategien brachten nichts, hat irgend jemand Vorschläge?" die Anwesenden tauschten besorgte Blicke aus "wie können wir dann so ruhig sitzen bleiben, wir müssen die Mission sofort neu auferleben lassen, sofort. Die Unterlagen dürfen nicht in falsche Hände geraten". Die Handfläche landete knallend auf den pollierten Holztisch "deswegen" die Anwesenden sahen auf "habe ich eine außergewöhnliche Truppe von Soldaten, ehemaligen Mitgliedern hochrangiger Elitekämpfern anheuern lassen, sie werden diese Aufgabe übernehmen, doch zu vor, werden sie einem Test unterzogen, um ihre Fähigkeiten zu überprüfen, ich habe bereits alles in die Wege leiten lassen, um nach ihnen zu suchen". Der Bildschirm fuhr hoch, teilte sich in genau sechs kleinere auf und man sah verschiedene Gesichter, die alle samt eine Grausamkeit mit sich trugen, was einem das Blut in den Adern gefrieren ließ "und diesen Psychopathen sollen wir so eine wichtige Mission anvertrauen, die verraten unsere Ideale, wenn sie eine höheren Preis bekommen" "RUHE!!! Diese Männer werden angeheuert und führen die Mission aus, einziger Knackpunkt ist, das der Anführer dieser Bande etwas seicht ist, aber das kriegen wir in Ordnung. Nach einigen Monaten der Ausnüchterung" Gelächter hallte durch den Raum "sind alle Anwesenden einverstanden?" man sah nur noch wie die Köpfe nickten und eine Hand zum Telefonhörer griff, als die Zahlen eingetippt wurden, begann es auf der anderen Leitung zu klingeln.

Willkommen bei Battelfield. Eure Charas befinden sich in ganz normalen Alltagsjobs. Es ist nicht viel los, die Sonne steht noch nicht hoch am Himmel und bei dem Wetter, es ist eisig kalt, traut sich sowieso noch kaum jemand heraus. Cameron Dark wird, als Erster den Anruf erhalten. Er befindet sich in einem kleinen Einzimmerappartment, mitten in einem Viertel, was nicht gerade für seine Schönheit bekannt ist. Drogen, Kriminalität, Prostitution, alles spielt sich genau vor seiner Haustür ab. Cameron arbeitet zur Zeit in einer Stripbar, als Türsteher, um unangenehmen Besuch razszuschmeißen. Die anderen Charas haben da weitaus bessere Jobs. Euer Arbeitstag beginnt mitten im Morgengrauen. Wünsche euch viel spaß. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Xehanot

Anarchist
Es war eine sternenklare Mondlose Nacht über London, in einer kleinen Bankzweigstelle in dem besten Wohnviertel, dreht ein Nachtwächter seine dritte Runde durchs Gebäude und denkt darüber nach was er seiner Frau zum 12. Hochzeitstag schenken soll. Als plötzlich...
„Fire in the Hole!“ -KAWUMM- -Staubhusten- „Hui, da habe ich wohl etwas zu viel Sprengstoff benutzt, hehe.“ „Wo hast du diesen Typen her?“ „Er ist der Beste in seinem Bereich.“ „Weist du als ich sagte, ich möchte jemand haben der den Safe öffnet, hatte ich an einen Safeknacker gedacht.“ „Der Safe ist offen also hör auf dich zu beschweren, außerdem haben wir keine Zeit mehr.“
Drei vermummte Gestalten betraten durch ein großes Loch in der Außenwand des Safes diesen und packten soviel Geld wie möglich in große Taschen. Der Alarm war deaktiviert und die Telefone der Bank waren ab geknipst. Nach einer Minute verschwanden die Gestalten wieder durch das Loch sie rannten durch die Kanalisation zu drei nahen Autos und verschwanden in die Dunkelheit der Nacht.

-Beep beep beep- Wayward wachte vom Beepen seines Weckers am frühen Morgen in seinem Apartment auf, die Nacht war lang gewesen, er hatte eine Präzisionssprengung durchführen müssen und danach noch für ein Alibi sorgen müssen, doch für ihn hatte es sich gelohnt, eine Sprengung und er hatte gute 2 Millionen Pfund verdient. Langsam ging ihm das Beepen auf die Nerven, er mühte sich auf, deaktivierte den Wecker und rieb sich die Augen, dann sah er in einen nahen Spiegel. „Michael, du wirst auch nicht jünger, teh.“ Wayward stand auf, ging in sein Badezimmer und schaltete seine Dusche ein. Er zog sich aus und duschte sich, er rasierte sich und machte sich Frisch.
Als er fertig war, kam er mit einem Handtuch bekleidet wieder in sein Schlafzimmer. Er schnappte sich eine frische Unterhose und fand auf dem Boden einen roten Damenslip. „Hm, die Kleine von gestern Abend, ist wohl wieder bei ihrem Ehemann, frag mich wie sie ihm die fehlende Unterwäsche erklären will.“ Wayward lächelte und schmiss den Slip in seinen Wäschekorb. Er zog sich zu Ende an und ging in sein Wohnbereich. Er nahm seine Universalfernbedienung und aktivierte seine Soundanlage, es erschallte Linkin park -In the End-. Dann ging er in die Küche und machte sich ans Frühstück.
 
Zuletzt bearbeitet:

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
[Kein Ava im mom]
Nikolai drehte sich auf dem Bett hin und her. Er war schon lange Wach, zu lange. Er hatte seinen Team heute mal einen Freien Tag gegeben von der Entwicklung.
Er wälzte sich im Bett herum bis er aufstand. Das es so früh war und er aufstand konnte er kaum fassen. Eigentlich hatte er sich sogar fest vorgenommen heute auszuschlafen und dann mit Amanda einen langen Spaziergang zu machen.

Er schlich aus dem Bett und ging in sein Büro. dort setzte er sich an seinen Schreibtisch über ein paar Technischen Zeichnungen. alle samt waren Projekte an welchen sie Arbeiteten aber keines konnte sonderlich großen Erfolg verzeichnen. Etwas war immer schief gegangen.
Niko passierten sogar Anfänger Fehler welche er sonst nicht machte. All das veranlasste ihn dazu das er und sein Team erst einmal ein paar Ruhige Tage verbringen musste. auch wenn er in ersten Sinne eine Fehler Analyse machte.
"Ich denke es lag einfach nur an der Überarbeitung und dem Stress der letzten Wochen, wenn alle nur am machen sind und kaum ein Ergebnis zustande kommt dann wird man einfach so auf das Ziel scharf das man seine Fehler gar nicht mehr sieht."
Er hatte nicht das Knarren hinter sich gehört wie seine Frau in ihrem Negligee sich auf seinen Kopf stütze war er total überrascht. "Ja wenn du dauernd Überstunden schiebst und weit nach Mitternacht erst ins Bett gehst um dann nur wenige Stunden später wieder aufzustehen, dann bekommt dein Kopf nicht genug Schlaf und so etwas passiert. Nun komm ins Bett wir wollten Spielen dann denkst du an schönere Dinge." Nikolai drehte sich um und grinste sie an. "Ach, warum den langen Weg zum Bett machen?" er drehte den Kopf zur Couch welche im Zimmer stand und grinste.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Aaron griff in die Popcorntüte und stopfte sich die komplette Hand in den Mund. Die vereinzelten Maiskörner spuckte er in hohen Bogen über die vor ihm liegenden Sitzreihen. Aaron ging gerne ins Kino. Beinahe jeden Splatterfilm der in den letzten Jahren ins Kino gekommen war hatte er gesehen. Er schaute sie aber nicht um sich zu gruseln sondern um sich zu amüsieren. Die Filme waren einfach so unlogisch das er manchmal, zum Entsetzten der anderen Kinogänger, bei den schlimmsten Metzeleien in schallendes Gelächter ausbrach. Gerade schnitt ein maskierter Hüne eine wehrlose, vor Angst panisch kreischende Frau von unten nach oben mit einer Kettensäge entzwei. Ohne das Blut floß fielen die beiden Teile auseinander. Nicht ein einziges Gedärm fiel aus den offenen Körperhälften. Aaron kicherte nur und spuckte ein weiteres Maiskorn über die Sitzbänke hinweg nach vorne.

"Jetzt reichts." tönte es da plötzlich von vorne. Irgendwer kämpfte sich grob aus der Reihe auf den Gang und kam die Reihen hinauf zu ihm. "Du!" sagte er schnaufend und deutete auf ihn. "Du spuckst die ganze Zeit die Körner nach vorne. Du Arschloch!" Trotz der schlechten Beleuchtung konnte man das Rotangelaufene Gesicht und den dazugehörigen massigen Körper erkennen. "Gebs zu." schnaufte er angestrengt. "Was für ein Idiot." dachte sich Aaron und spuckte ihm ein weiteres Maiskorn mit schier unglaublicher Präzision direkt ins Gesicht. Der Mann verlor nun vollends die Fassung. Schnaubend und prustend stürmte er durch die Reihe auf Aaron zu. Die umgeworfenen Colaflaschen und Popcorntüten waren für ihn wohl ein Kollateralschaden. Ebenso wie die Beine der Frauen die nicht schnell genug reagierten und lauthals vor Schmerz aufschrien als der Mann wie eine Walze über ihre zarten Beine hinwegrollte. Auf dem Weg zu Aarons Sitzplatz hinterließ er eine Schneiße der Verwüstung. Aaron begann lauthals zu lachen. "Na warte." zischte der Mann, der beinahe bei ihm angelangt war. "Ich werd dich.." Eine fette, verschwitze Hand stützte sich an der Lehne des Nachbarsitzes ab. Ohne lang zu zögern zückte Aaron sein Messer, das er immer bei sich trug, und rammte es ihm durch die Handfläche. Ein gellender Schmerzensschrei hallte durch den Kinosaal. Lachend sprang Aaron über seinen Sitz in die hintere Reihe und verließ eiligen Schrittes den Kinokomplex. "Jetzt ist es Splatter." dachte er zufrieden.

Solche Geschehnisse gab es bei ihm alle paar Wochen weswegen er häufig die Kinos wechseln musste. Da er aufgrund seiner Lichtallergie tagsüber immer Kappi, Handschuhe und Sonnenbrille trug brauchte er sich aber kaum sorgen zu machen das man ihn erkannte. Er kaufte sich in einer Tankstelle ein neues Messer und machte sich dann fröhlich pfeifend auf den Heimweg.
 
Zuletzt bearbeitet:

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Als Aaron aus dem Kinosaal flüchtete, fuhren bereits Streifenwagen vor das Kinogebäude ein, die Sirenen heulten laut über den Eingangsbereich und ließen die Passanten aufschrecken, die Polizisten stürmten aus ihrem Fahrzeug hinein in das Gebäude, sie suchten nach dem Täter fanden aber nur einen verletzten Kinobesucher vor, der wie wild mit seinen Armen in Richtung Eingangstür zeigte. Am Ende der Sitzreihen saß eine Gestalt in einem schwarzen Mantel gehüllt, sie hatte sich das Szenario angesehen und blickte dem flüchtenden Aaron hinterher, dabei rückte diese mit seinem Zeigefinger den Lederhut zurecht und verließ kurz nach dem die Polizisten eintrafen, die Vorstellung - die sowieso unterbrochen wurde. Die Gestalt zückte ein Mobiltelefon aus der Hosentasche wählte eine Telefonnummer während sie das Kinogebäude verließ und den Gehweg entlang lief, die Leute schauten etwas seltsam, weil es doch gerade zu regnen anfing und diese zwilichtige Person mit einer Sonnenbrille umherlief.

---------------------------------​

Wayward stand weiter in der Küche, als plötzlich sein Telefon klingelte. Durch die Musikanlage hörte er das Klingeln noch, doch der Anrufer gab nicht gleich klein bei, sondern ließ den Apparat weiter klingeln.

@ Xehanot, wenn dein Chara das Klingeln hört, wird er eine junge Frau am Apparat hören, die ihm ein Angebot unterbreitet, er soll für eine Organisation einen Safe sprengen der in einer der angesehnsten Londoner Bank steht und den Inhalt knacken und übergeben. Alles weitere wird erklärt, wenn dein Chara dem Angebot zustimmt und sich mit der Kontaktperson trifft. Der Rest von euch macht einfach erst mal mit den Tagesgewohnheiten weiter. Im Laufe des Tages werdet auch ihr einen Anruf erhalten von jeweils unterschiedlichen Personen. ;)
 

Wolfguard

Ungläubiger
[kein ava im mom]

Die Sonne stand im Zenit als Boris aus seinem Auto stieg und sich richtung Gasthaus begab. Man ist das Heiss. Boris wischte sich den Schweiss von der Stirn und lockerte seine Krawatte damit sie nicht so eng anlag. Er öffnete die Tür und wurde auch schon freundlich von einer Kellnerin begrüßt. Willkommen was darf ich ihnen anbieten????? Boris griff in seine Tasche und fing seine Visitenkarte heraus. Boris Gréchenkó Inkasso sie sind mit ihren Leasingraten für ihr Auto im Verzug. Die Kellnerin wurde kreidebleich und verschwand in die Küche und ließ Boris im Gästeraum stehen. Eine stille Minute verging als ein Messerschwingender wütender Koch aus der Küche gestürmt kam. Verschwinde verdammter Schuldeneintreiber. Boris musste den Rückzug antreten und lief zur Tür hinaus. Der Koch folgte Ihm nicht. Ich hasse diesen Job. Boris wandte sich den Briefkästen an der Wand zu und erblickte den Namen der Kellnerin. Er nahm aus seiner Westentasche einen blauen Brief und warf ihn in den Briefkasten. Boris setzte sich in sein Auto, lehnte sich zurück und machte ein Nickerchen.
 

Survivor

Master Chief

Murdock lief mit einem Affenzahn durch den Wald und sprang dabei sprichwörtlich über Stock und Stein,
er hatte es sich irgend wann zur Gewohnheit gemacht jeden Morgen so an die 5 km als Frühsport zu laufen.
Als er nun entlich wieder zu Hause ankam, ging er zu Rückseite seines Heims und stellte sich vor eine hölzerne Übungspuppe. In dieser steckten mehrere Wurfmesser welche Murdock nun an sich nahm.
Nach dem er sich einige Schritte entfernt hatte, drehte er sich um und warf die Messer blitzschnell auf verschiedene Stellen an der Holzpuppe. Die hälfte der Messer bohrte sich in den Kopf, der rest verteilte sich auf die Arme und den Brustkorb.
Das er immer noch schwer atmete war für ihn keine Ausrede, in seiner Militärzeit hätte er selbst im vollen Lauf mit allen Messern den Kopf getroffen und so ärgerte ihn das Ergebniss ein wenig,
''Ach Scheiße, heute ist echt nicht mein Tag...naja immerhin hab ich frei...''

Murdock war nach seiner Militärkariere ein Kuriepilot geworden welcher wichtige Dinge von einem zum anderen Ort brachte. Das konnte bei ihm alles mögliche sein, es reichte von Organen bis hin zu ganz normalen Ersatzteilen.
Neben seinem Job als Kurier, nahm er noch an Kunstflugtunieren teil um damit, sein doch recht teures Hobby zu finanzieren.
Auf seinem Grundstück befand sich auch eine alte Scheune, und in diese stand ein ausgemussterter AH-64 Apache Longbow. Murdock hatte diesen Hubschrauber schon immer bewundert und wollte unbedingt einen besitzen.
Das Problem bei seinem war, das er nicht flog. Aus welchen Gründen auch immer, dieser Apache wollte einfach nicht starten.
Und so hatte Murdock angefangen sich Schritt für Schritt durch den Kampfheli zu areiten, bis er den Fehler entlich finden würde, zu mindest hoffte er das.
Und so machte er sich, nach dem er sich geduscht und um gezogen hatte, wieder daran sein Spielzeug auseinander zu nehmen und wieder zusammen zu setzte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Xehanot

Anarchist
Wayward war gerade dabei Rührei zu machen, als ihm das Blinken der Lampe an seinem Telefon auffiel. Er drehte seinen Gasherd runter und nahm den Hörer ab, zur gleichen Zeit wurde automatisch die Musik runter gedreht. „Jo, hier McPhirson, wer da?“ Am Telefon ertönte ein sinnliche Frauenstimme. „Mister McPhirson, mein Name ist Amélie Blake. Ich vertrete eine Gruppe von Herren die ihre Dienste gerne in Anspruch nehmen würden.“ Wayward hatte sich das Telefon unters Ohr geklemmt und war wieder zum Herd gegangen und hantierte weiter an seinem Rührei. „Interessant aber normalerweise nehme ich keine Jobangebote vom Telefon an.“ „Das kann ich gut verstehen, aber bevor sie auflegen, wäre es nett wenn sie ihr Rührei beiseite Stellen und ihr Laptop, der auf ihrem Wohnzimmertisch liegt, aktivieren würden.“ Wayward war ehrlich überrascht, er schaute sich in der Wohnung um konnte jedoch keine Veränderung die auf eine Kamera hindeuten würde entdecken. Er schaltete seinen Herd aus und ging zum Wohnzimmertisch, dort angekommen aktivierte er seinen Laptop. „Sie haben gerade eine Mail bekommen, öffnen Sie sie.“ Wayward öffnete die gerade erschienene Mail und sah im Anhang ein Video. Er spielte es ab und sah mit schrecken ein Video, auf dem er deutlich zu erkennen war, wie er einen Safe sprengte. „Woher haben sie das.“ „Wir haben unsere Quellen.“ „Müssen gute Quellen sein, aufgrund des Winkels der Kamera kann es unmöglich eine Offizielle sein.“ Wayward stoppte das Video und schloss die Mail. „Sie erwähnten einen Job?“ Die Stimme am Telefon hatte einen befriedigenden Unterton bekommen. „Natürlich, allerdings wäre es zu gefährlich nähere Details übers Telefon zu besprechen. Sie werden im Laufe des heutigen Tages eine Kontaktperson treffen dieser Kurier wird ihnen alles nötige sagen.“ „Wann und Wo?“ „Kennen sie das Embankment Cafe?“ „Natürlich.“ „Gut setzen sie sich gegen 15.00Uhr dort an einen freien Tisch, unser Kurier wird sich dann zu ihnen setzen.“ „Noch eine letzte Sache, deaktivieren sie die Überwachungsanlagen in meiner Wohnung und entfernen Sie sie.“ „Selbstverständlich.“ Es wurde aufgelegt, Wayward stellte das Telefon auf den Glastisch ging in sein Schlafzimmer und öffnete die Tür zu seinem Schrank, er ging hinein und zog aus einer Ecke seine Millitärkiste, eröffnete ihr Zahlenschloss und ging dabei sicher das es unmöglich war zu sehen welche Kombination nötig war und nahm aus der Kiste ein kleines unscheinbares Gerät heraus. Er drückte auf den Startknopf. „Eine nette kleine Sache aus alten Zeiten, spürt absolut jedes aktiviertes Überwachungsgerät auf.“ Nachdem Wayward durch seine ganze Wohnung gegangen war und sicher war, das auch alle Überwachungsgeräte deaktiviert waren, machte er sich wieder an sein Frühstück.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
In jedem Haushalt der einen Fernsehr hatte und welcher eingeschaltet war, liefen plötzlich die Nachrichten. Eine Eilmeldung. Eine junge, blonde Frau richtete ihren Blick auf die Kamera, ihre Gesichtszüge wirkten sehr ernst, auf dem Schreibtisch lagen einige Zettel, das Licht des Studios war auf ihr Haupt gerichtet, als sie zu sprechen anfing. "Willkommen zu den Channel Vives. Dies ist eine dringende Sondermeldung an die Bevölkerung. Aufgrund von Rechtextremisten, die zur Zeit über all in den Städten auftauchen, hat die Regierung die Sicherheitsmaßnahmen drastisch erhöht. Für alle unter 21 wird es in Zukunft eine Ausgangssperre ab 18 Uhr geben, wer gegen diese Regelung verstößt, wird hard bestraft. Die Polizei sucht fieberhaft im ganzen Land nach dieser Organisation doch ihre taktische Führunf scheint den Ordnungskräften immer einen Schritt vorraus. Wir stellen ihnen nun einige dieser Leute von denen es uns gelang, an Bildmaterial heranzukommen, vor" die Kamera drehte sich und zeigte mehrere Bilder von kantigen Männern. Ihr Schädel war kahlrasiert, sie hatten einige Narben im Gesicht, wirkten sehr brutal und trugen dicke Lederjacken, die Kamera hielt einige Sekunden auf die Gesichter, welche offenbahr die Täter waren, als das Bild wechselte und die Sprecherin wieder zu sehen war. "Wir bitten um ihre Mithilfe. Sollten sie einen von diesen Männern gesehen haben, rufen sie sofort die Polizei oder unseren Nachritensender. Mein Name ist Jaqueline Phillips von den Channel Vives. Wir halten sie auf den Laufendem". Die Fernsehgeräte wechselten wieder auf die üblichen Programme auch waren die Meldungen über all in den Radios zu hören, weswegen auf den Straßen ein hektisches Treiben herrschte.

Jeder von euch der einen Fernsehr, Radio oder sonstiges Gerät bei sich hat, wird diese Meldung hören. Ihr könnt euch langsam mit den Kontaktpersonen treffen, wenn ihr wollt oder weiter euren Aktivitäten nachgehen. Fragen werden erst einmal nicht beantwortet. ;)
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Daheim angekommen hörte Aaron als erstes den Anrufbeantworter ab. Drei Anrufe hatte er in seiner Abwesenheit bekommen, mehr als sonst an einem ganzen Tag. Der Anrufer hatte jedoch nie auf den Anrufbeantworter gesprochen sondern es bevorzugt vorher aufzulegen. Aaron runzelte die Stirn. Die Anrufe hatten alle einen Abstand von exakt zehn Minuten. Ein Zufall? Aaron sah auf die Uhr. Eigentlich müsste in einer Minute der nächste Anruf erfolgen. Und tatsächlich schrillte das Telefon. Sofort nahm Aaron den Hörer ab. "Sie wünschen?" "Sie haben sich auf den Heimweg ja ziemlich Zeit gelassen." ertönte eine tiefe Stimme aus dem Hörer. "Und das," fügte die Stimme hinzu "nach dem ganzen Aufruhr den sie im Kino verursacht haben." "Ich kenne Leute wie sie." antwortete Aaron gelassen. "Sind sie von der CIA oder vielleicht vom FBI?" "Wenn sie Leute wie uns kennen wissen sie vermutlich auch das ich ihnen darauf nicht antworten darf." antwortete die tiefe Stimme belustigt. "Kommen wir zur Sache." Die Stimme wurde wieder ernst und nüchtern. "Wir würden sie gerne für einen Auftrag anheuern. Diskret versteht sich." "Natürlich. Ein Treffen also. Wann und Wo?" Die Stimme schwieg einen Moment bevor sie antwortete. "In einer Stunde in einem Etablissement nahmens "PinkPanther." Ich nehme an sie kennen es?" Aaron war klar das es sich dabei um eine rein rhetorische Frage handelte. Aaron sah auf die Uhr es war kurz nach 12 Uhr nachts. "Ja, ist mir bekannt." "Tisch Nummer 18, direkt vor der Bühne." "Wie Nett von ihnen." sagte Aaron noch doch der mysteriöse Anrufer hatte bereits aufgelegt. Müde schlurfte er zum Kühlschrank und nahm sich zwei Dosen Energydrinks heraus. Die Nacht würde wohl länger werden als er eigentlich geplant hatte. Nachdem er beide Dosen geleert hatte zog er sich seinen Mantel über, zog sich die Kapuze tief ins Gesicht und verließ mit einer dritten Dose das Haus.

Nach einer halben Stunde Fußweg erreichte er das Lokal. Es war eine Mischung aus Bordell und Strippteasebar. Aaron war bereits einige Male hier gewesen. Sofort winkte ihn der Türwächter durch. Scheinbar hatte man sie schon darüber informiert das ein vermummter Mann mit Sonnenbrille auftauchen würde. Sobald er das Gebäude betreten hatte nahm er Mantel und Kapuze ab und steckte sich die Sonnenbrille in die Brusttasche seines Anzugs. Er hasste es von Kleidung beängt zu sein. Vielleicht war er ja sogar exhibitionistisch veranlagt. Er lächelte kühl.
Er fand den Tisch sofort. Er stand direkt vor der Bühne auf der sich einige junge Frauen im gleißenden Scheinwerferlicht räkelten. Er nahm Platz und wartete während er gelangweilt den Stripperinnen auf der Bühne zusah. Er war zu müde um wirklich erregt zu sein.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben