[Biete] Be a Girl - Swimsuit

Janoko

Phöser Engel
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So, mal was Alleine Geschrieben, musste mal wieder sein :)
Wie man unschwer am Text erkennen kann hab ich zwei meiner Lieblingsthemen benutzt - TG und Badeanzüge. Hoffe ihr nehmt mir meine faibles nicht übel =/

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Martin schaute aus dem Fenster, unten lief seine Schwester. Seufzend wendete er sich ab, denn er wollte ihr nicht den ganzen Weg auf den Arsch starren. Ihr Freund wartete schon und insgeheim war Martin neidisch auf ihn, den seine Schwester war für ihn mehr als nur seine Schwester, sie war die Frau, die er begehrte, die, die er unter sich haben wollte, die, die einfach perfekt war. Doch das Schicksal hatte sie als Bruder und Schwester auf die Welt geworfen und nicht als Freund und Freundin.

Erneut seufzend blickte er ihr nun doch nach und zog sie in Gedanken aus, ihr Top, den Crossholder-BH, ihre Hose und den Tanga... nur zu genau wusste er was sie trug und wie es was an ihr, in sexueller Hinsicht, hervor hob. Der BH hievte ihre schon straffen Brüste ein Stückchen hoch, so dass es nach mehr aussah, das Top umspielte ihre schlanke Taille, der Tanga verhüllte nur Spärlich ihren rasierten Venushügel... Und die Jeans schmiegte sich eng an ihre Schlanke Fessel, ach sie war einfach eine Bombe.

Ein Blick nach unten verriet ihm, dass der bloße Gedanke daran, was sie an hatte, ihm eine Erektion bescherte. Martin schlug die Hand vor die Stirn, das war echt nicht normal, wieso war er so in seine Schwester verschossen? Er wartete bis das Blut wieder zurück gewichen war und sein Glied keine feste Beule in seiner Hose mehr bildete.

‚Martin, du Trottel, es gibt auch andere Mädchen, die du knallen darfst!‘ , ermahnte er sich Gedanklich selbst. Doch die Mahnung die er sich selbst erteilt hatte übersprangen seine Gedanken sofort, als er an diese Lusche von Freund dachte, den sie sich genommen hatte. Dieser Möchtegern von Typ hatte nichts, rein gar nichts, er traute dem Trottel nicht mal etwas in der Hose zu. Apropos Hose, in Martins Hose wölbte sich erneut sein Glied. „Verdammt noch mal!“


Zum Glück war er alleine zu Hause, so, dass niemand merkte wie er in das Zimmer seiner Schwester einbrach - sie schloss es zwar ab, doch der Schlüssel lag immer an der gleichen Stelle.
Grinsend öffnete sich ihm ein Reich, das ihm eigentlich verboten war. Doch in diesem Moment war es ihm egal, da er seine Schwester auch für ihre Unordentlichkeit liebte. Auf dem Boden verteilt lagen frische Wäsche, getragene Wäsche und diverse andere Sachen, doch etwas hatte sein Interesse sofort geweckt, der Badeanzug, der über der Stuhllehne hing.
„Was haben wir denn da?“, fragte er vergnügt und hob den Anzug hoch, der schwarze Stoff fühlte sich herrlich an, auch die beiden weißen Querstreifen und das kleine Speedologo schienen für ihn den Reiz des Kleidungsstückes aus zu machen. „Sorry Schwesterchen, aber den werde ich mir ausleihen.“


Langsam und den Badeanzug wie eine Trophäe haltend verließ er das Zimmer seiner Schwester, vergaß abzuschließen und begab sich wieder in sein eigenes Reich. Erst überlegte er, den Badeanzug als Vorlage zu benutzen und seinen Samen darüber zu verteilen, doch das würde bedeuten, dass er ihn waschen musste, bevor sie nach Hause kam, also entschied er sich für das, was er eigentlich immer tat, wenn er seiner Schwester etwas klaute - es anziehen.
Schnell hatte er seine Hüllen fallen gelassen, Shirt und Hose pfefferte er in die ‚Wäscheecke’, Unterhose und Unterhemd legte er beiseite, aber in Reichweite, damit er sie sich schnell überziehen konnte, falls irgendwer zufällig nach Hause kam. Seine Socken - auch eine ‚Leihgabe‘ seiner Schwester legte er mit fast akribischer Sorgfalt zusammen.

Nackt wie er jetzt war blickte er auf den Badeanzug und bekam ein grinsen ins Gesicht. Er legte das Kleidungstück erst mal vor sich auf sein Bett und begutachtete nochmals alle Einzelheiten. „Seid wann hat meine Schwester eigentlich Sport-Badeanzüge?“, fragte er sich laut, aber schien als Antwort darauf nur eine Parat zu haben: „Sie weiß, dass sowas auch Sexy macht“, er lachte und schob sein linkes Bein durch das Loch, dann das Rechte und zog ihn hoch. Der Badeanzug saß hauteng und gab selbst ihm das Gefühl, das er einen gewaltigen Arsch hatte. „Au Man, das Ding ist ja geil“, meinte er und musste kichern, als sein Schaft sich deutlich im Stoff abzeichnete.
Er zog sich die Träger über die Schultern und war noch mehr verzückt, den er mochte was er sah. Der Badestoff schmiegte sich an seine Haut, wurde nur an einer Stelle hochgehoben, dort, wo bei Frauen nichts den Stoff anheben konnte, doch irgendwie turnte es ihn an, das sein Schaft sich etwas unschmeichelhaft im Stoff präsentierte. Auch sein Spiegelbild zeigte ihm, das ihm der Badeanzug passte, auch wenn er keine Frau war.

Er drehte sich leicht, damit er sich selbst betrachten konnte und wurde noch erregter, als er sich den Körper seiner Schwester in diesem Stück vorstellte. Seine Erektion meldete sich mit einem zucken zu Wort. Martin schien jedoch was anderes im Sinn zu haben, er legte sich in sein Bett und beschwor sich ein Bild seiner Schwester herauf. Langsam entkleidete er sie, liebkoste ihre Rundungen und massierte ihren Eingang, riss ihr dann leicht rabiat den String vom Körper und drang in ihre so unbeschreiblich feuchte Grotte ein, das sie seine Schwester war, interessierte nicht, er stieß hart zu, ließ sie keuchen und stieß noch härter.

Unter seiner Hand erbebte ihr Körper, sie wurde geschüttelt vor Lust, die er ihr bereitete. Jetzt drehte er sie herum und drang von hinten in ihre Möse ein. Ja, er nahm sie von hinten, ließ seiner Gier freien Lauf, er küsste sie, er nahm sie hart, er, ihr Bruder, würde ihr den besten Orgasmus ihres Lebens bescheren. Seine Stöße wurden wieder kräftiger und schneller, abrupt hörte er auf und ließ sie ihr verlangen heraus stöhnen.


Jetzt ritt sie ihn, wild, ungebändigt, mit hüpfenden Brüsten, klatschenden Arschbacken und seinem Schaft in ihr. Er griff nach ihren perfekten Oberkörper, richtete seinen auf und lutschte an ihren Nippeln, brachte sie zur Raserei, massierte ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel. Er spürte, dass sie bald kommen würde und riss seinen Luststab aus ihr, lachte vergnügt und drückte ihn wieder tief in sie, lachte nochmals vor Erregung und Vergnügen auf und schoss sie und sich zum besten Orgasmus ihres Lebens.

Keuchend schlug Martin die Augen wieder auf. So intensiv hatte er sich den Sex mit ihr noch nie vorgestellt, doch es war eine Wunderbare Vorstellung gewesen. Er blickte an sich herunter und vergaß den Traum fast sofort. Hatte er sich wirklich in dem Badeanzug seiner Schwester Selbstbefriedigung betrieben?! Es schien so, denn dort, wo sein Glied lag war ein großer Fleck. „Na Dolle Wurst, darf ich ihn doch waschen.“
Martin stand auf, suchte sich Taschentücher und putzte erst mal sauber, was ohne Wasser sauber zu wischen ging. Er würde auch duschen müssen, so verschwitzt wie er war. Er horchte ins Haus hinein – es war immer noch niemand da. Freudig riss er seine Zimmertür auf und lief ins Bad, so konnte er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, er könnte sich selbst Duschen und dabei den Badeanzug waschen.

Er suchte sich ein Handtuch aus dem Regal, den seins hatte er gestern in die Wäsche geschmissen, dabei riss er fast die Kosmetika seiner Schwester um, der Parfüm rette er vor dem Sturz, jedoch nicht die Tube der Enthaarungscreme – diese Schlug auf den Fliesen auf und verteilte etwas von ihrem Inhalt, sofort stieg Martin der Geruch in die Nase, der an seiner Schwester haftete, wenn sie sich die Beine enthaarte.


Hastig zog er etwas Toilettenpapier von der Rolle und wischte den Chemiemix vom Boden. „Boar bin ich ein Tollpatsch…“, mit einem langsam wieder hart werdenden Glied stieg er endlich in die Dusche, drehte den Wasserhahn auf und genoss das Wasser, das an ihm herunter lief.
Da er die Augen geschlossen hatte, bekam er nicht mit, wie die Zierstreifen und das Logo kurz bläulich aufleuchteten. Doch nach diesem kleinen optischen Merkmal, begann etwas ganz anderes, etwas, dass für Martin, das Ende seiner Männlichkeit bedeutete.


Martin verspürte plötzlich einen stechenden Schmerz, er schien von seiner Taille aus zu gehen und breitete sich rasch nach unten und oben aus. Leicht erschrocken starte er an sich herunter, unfähig sich zu bewegen, denn irgendwas lähmte ihn. Er konnte zuschauen, wie aus seinem prallen, bei den Mädchen beliebten Schaft das Blut entwich, doch das war nicht weiter schlimm, denn eine Erektion konnte ja abflauen, doch als er immer kleiner wurde und seine Hoden nun auch begannen sich zurück zuziehen stieg die blanke Panik in Martin auf.


Das Wasser schien seine Beinbehaarung abzuwaschen, denn er hatte das Gefühl, das sie glatter wurden und etwas länger, dafür schrumpfte sein Oberkörper. Dann beförderte ein weiterer Schmerzenschub seine Aufmerksamkeit wieder seinem Schritt zu. Er wusste nicht wieso, aber spürte, wie sich sein ehemaliger Phallus in ihn bohrte, seine Hoden hinterher wanderten und sich zu einer Gebärmutter und Vagina umformten. Er spürte auch, wie sein Venushügel etwas höher wurde.
Mit schreckensweitem Gesicht, doch unfähig zu schreien, konnte er seinen Arsch runder werden fühlen und auch schien seine Hüfte sich zu verbreitern, so, dass er, wenn er stand, nun eine Lücke zwischen den Beinen hatte. Als nächstes ging der Schmerz in einer Welle zu seinen Füßen und machte aus den einstigen Größe 46 Latschen wunderschöne, 38iger Frauenfüße, auch die Fehlstellung seiner großen Zehen wurde brachial gerichtet, Tränen liefen ihm aus den Augen, die langsam die Farbe wechselten, von Braun zu einem tiefen grün Ton.

Durch den Schmerz in den Füßen wurde er regelrecht von diesen gerissen und saß auf seinem Po auf dem Duschboden. Seine Arme wurden unter einem Schmerzvollem Knacken schmaler, seine Hände graziler und seine Fingernägel etwas länger, doch endlich konnte er sich in den Schritt fassen, doch dort war nichts mehr, außer der feuchte Eingang eines Mädchens, das genommen werden wollte.

Dann ging die Schmerzenswelle wieder in seinen Kopf, riss mit unendlicher Gewalt seine Zähne richtig, verbogen seinen Kiefer und ließ die Nase kleiner werden, seine, nun tiefgrünen, Augen tränten vor Schmerzen. Doch es war anscheinend immer noch nicht vorbei, er merkte, wie seine Haare wuchsen, länger wurden, ihre braune Färbung verloren und schwarz wurden. Sie wuchsen und wuchsen, fast so, als würde jemand ihren Wuchs im Zeitraffer voran treiben. Mit wachsendem Entsetzen blickte er auf sein Spiegelbild in der Glasscheibe der Dusche, seine Haare würden ihm bis in die Waden reichen, wenn er fähig gewesen wäre, auf zu stehen.

Ein weiteres, ekelhaftes Knacken und ein nach Luft japsender Martin markierten den Punkt, wo sein Kehlkopf zurück sprang und ihm eine weiblichere Stimme verlieh, weich, leicht hoch und doch wunderbar anzuhören.
Martin wünschte sich das es vorbei sein würde, das er sich nicht noch mehr zu quälen brauchte, seine neue Stimme klang komisch für ihn, er wimmerte in einem fort, den die Schmerzenswelle schien nicht mal daran zu denken abzuflauen, mehr noch, schien sie sich mit geballter Kraft in seiner Brust zu konzentrieren.

Als er an sich herunter sah, entfuhr ihm endlich sein erster Schrei, sehr viel höher, weiblicher, schwächer als er seine Schreie gewöhnt war. Er konnte seiner Brust dabei zu sehen, wie sie sich unter dem Stoff des Badeanzugs zu wölben begann, erst leicht dann immer stärker, sich in der Mitte teilte und dann zwei Berge schuf, die den Badeanzug ausfüllten. „I… I... ich hab… Titten?!?!“, Martin führte seine Hände über die beiden C-Cup großen Rundungen, die er nun hatte.
Der Schmerz ließ dann etwas nach, schwoll noch einmal durch seinen Unterleib und verklang endgültig. „Da… Das… ist ein Traum, ein scheiß Alptraum….“ Hechelnd, so, als hätte er grade den längsten Lauf seines Lebens hinter sich gebracht, saß er am Boden der Dusche. Eine ganze Weile war außer seinem Schnaufen und dem prasseln des Wassers nichts zu hören, doch sein neuer Eingang brannte heiß, das verlangen, dass von diesem brennen ausging überkam ihn mit der Wucht eines Hammerschlages.
„Wieso will ich mich berühren, das bin doch nicht ich… oh Gott, ich... ich... f... finger mich, da... das… macht kein Mann, das machen Frauuuuen“, Martin keuchte, als er seinen Kitzler berührte und ihn ein elektrischer Schlag durchfuhr. Er rieb weiter, drang mit seinen neuen Fingern in seine Vagina ein, liebkoste das neue Fleisch, brachte sich an den Rand der Raserei und kam. Es war ein Überwältigender Orgasmus, so anders, wie seine vorigen, es schüttelte seinen ganzen Körper, seine Nippel stachen aus dem Badestoff heraus…

Keuchend blieb er am Boden der Dusche sitzen, das Wasser prasselte immer noch auf ihn nieder. „I… ich bi.. bi.. bi.. bin ein Mädchen….“, stellte er den Tränen nahe fest, griff sich nochmals in den Schritt, spürte nur seine nasse Mitte, schreckte nochmals zurück, fasste sich an die beiden Berge, die er nun sein eigen nannte und seufzte, schon wieder angestachelt durch die Berührung, auf.
Martin brauchte fast 10 Minuten, um einigermaßen sicher in der Dusche zu stehen, seine Haare klebten an seinem Rücken, fielen auf seinen Po und hingen dann noch ein gutes Stück hinab. Irgendwo musste er zugeben, dass er ‚hübsch war‘, auch, wenn seine Schwester ganz anders aussah, waren sie doch gleich groß. Ihre BHs würden ihm nicht passen, da sie nur B hatte, aber dennoch, war sie immer noch die perfekte Frau für ihn.

„Martina, ich hab dir schon tausendmal gesagt, das du nicht meine Unterwäsche stehlen sollst, dumme Kuh, jetzt komm endlich aus der Dusche, oder ich komm rein!“, Sina pochte an die Tür des Bades, doch da die Antwort ihrer Schwester ausblieb, warf sie sich dagegen und purzelte leicht überrascht darüber, dass Martina nicht abgeschlossen hatte, ins Bad. „Du dumme, ver…“, Sina blickte leicht ungläubig zur Duschkabine. „Seit wann gehst du mit Badesachen duschen?“, dann lachte sie los. „Meine kleine Schwester hat sich einen neuen Badeanzug gekauft und musste ihn direkt ausprobieren? Ach, ich glaub, die zwei Tangas kannste behalten, ne, ich glaubs nicht, du wirst ja doch zum Mädchen.“

Perplex schaute Martin seine Schwester an. Er war ihr kleiner Bruder, das stimmte, auch stimmte es, dass er ihr zwei ihrer Lieblingstangas geklaut hatte, doch das war vor über zwei Wochen gewesen. „S… Sina! I..ich platze auch nicht einfach ins Bad, wenn du da drinne bist“ versuchte er irgendwie sich zu rechtfertigen. Vermutlich träumte er nur alles und sie sah ihren Bruder in ihren teuren Badeanzug.
„Martina, du bist eine kleine Sau, klaust mir meine Sachen, aber kaufst dir gleichzeitig was, da musste ich einfach nach schauen, außerdem bist du seit mindestens 2 Stunden am duschen, Mama wird ausflippen, wenn sie die Wasserrechnung bekommt.“ Hinter Sina blickte plötzlich ein Mann durch die Tür. „Schatz, lebt sie noch?“

„Ja, ich glaube wir haben sie überrascht“
„Wobei?“
„Naja, Schwesterherz hat ihren Badeanzug ausprobiert, du weißt schon, nicht nur angezogen, sondern auch probiert, ne?“
„Eh?!“
„Ach, Jonas, sie hat sich befriedigt, weil so schaut ihr Gesicht aus, und ich hab recht, schau wie rot sie wird.“

„Öhm, ja, eh, lassen wir deine Schwester, bevor ich noch eine auf die Birne bekomme…“, meinte Jonas und versuchte Sina aus dem Bad zu ziehen, doch diese blickte Martina an, die absolut keinen Plan hatte, wieso, sie als Schwester bezeichnet wurde und auch langsam die Geduld mit den beiden verlor.

„RAUUUUUS!!!!“

„Siehste, jetzt wird sie sauer, komm Sina“
„Na ich darf doch wenigstens mein Schwesterchen sagen, das sie nicht bei mir einbrechen soll!“, protestierte Sina trotzig und blickte Martina mit einem diebischen Lächeln an.
Da fiel es dieser wie Schuppen von den Augen, dieser Badeanzug… den hatte ihre Schwester gekauft, weil sie wusste, dass sie, Martina alias Martin, desöfteren Sinas Sachen mitgehen ließ. „Warum?!“, brachte Martina mit kleinlauter Stimme hervor.


„Weil du so besser in die Sachen passt die du mir klaust und außerdem bist du so viel süßer, mach dich mal fertig, dann kommste runter essen“, meinte Sina, die Jonas dezent aus dem Raum ausgeschlossen hatte – Türe zu und damit war das Gespräch der beiden unter ihnen Geblieben.
„Martin, ich weiß das du mich gerne als Freundin gehabt hättest, aber als Schwestern geht das viel leichter, außerdem bist du doch glücklich mit deinem Körper, das seh ich doch“, Sina grinste, gab Martina einen Kuss auf den Mund, „also Schwesterchen, kommst du gleich runter?“

„J… Ja…“

Ende?
 
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Janoko

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Continue!

Martina schälte sich aus dem Badeanzug, wurde hochrot bei dem Anblick ihres nackten Körpers und hätte sich am liebsten fortwährend bei dem Mädchen im Spiegel entschuldigt, doch es brachte nichts sich bei sich selbst zu entschuldigen.
Da sie keinerlei Anziehsachen mit genommen hatte, schlang sie sich zwei Handtücher um den Körper, öffnete vorsichtig die Tür und flitzte in ihr Zimmer. Etwas baff blickte sie sich um, bis auf einige Kleinigkeiten war es noch ihr Zimmer, nur waren der Fußballpokal an der Wand und diverse Fotos weg. Dafür hing ein Poster von Edward Cullen an der Wand, genauso war eine Regalreihe angebracht, auf der die Bis(s)-Bücher und andere Vampirromane standen, auch ihre heiß geliebte Sonderausgabe des Herrn der Ringe stand auf dem Regal, genauso gepflegt wie eh und je.
Der Kleiderschrank war genauso unaufgeräumt und von Weiblichkeit war in ihm nicht wirklich was zu entdecken. Glücklich darüber, wenigstens etwas ihrer Männlichkeit behalten zu haben, streifte sie eine Boxer über „Waren die schon immer so eng?!“, fragte sie halb laut ins Zimmer hinein, verkniff sich aber die Antwort. Einen Typischen BH fand sie allerdings nicht, da sie die Sport BHs, die in ihrem Schranklagen als Unterhemden abtat. Seufzend zog sie sich ein T-Shirt über und zog ihren Trainingsanzug an, den sie nur im Haus benutzte, der Schnitt des selbigen war auch leicht anders, aber darüber machte sie sich grade die wenigsten Sorgen.
„S… Sina?“
„Jaaaa?“
„Ähm… ich bin fertig…“
„Gut, komm runter, es gibt Rührei mit Bratkartoffeln.“
Martina tapste unsicher nach unten, es war völlig anders sich zu bewegen, den ihr Schwerpunkt lag ganz wo anders, als er es vor der Dusche getan hatte. Für die Treppe, die sie normalerweise in wenigen Sekunden empor gestiegen war oder herunter gehechtet, brauchte sie knapp zwei Minuten.
Wenige Augenblicke später stand sie in der Tür zur Küche.

„Ach Martina, du machst deine schönen Haare doch kaputt, wenn du sie unter deinen Klamotten trägst“, meinte Sina und zog ihrer Schwester die Haare aus dem Shirt und machte ihr einen Zopf. Sie beugte sich leicht vor und flüsterte Martina ins Ohr: „Die langen Haare hast du mir zu verdanken, Süße, und ich finde, das du sehr tolle haare hast, ach und noch was, du solltest eventuell einen BH tragen, da dir sonst die Jungs schneller an den Leib gehen als nötig.“

„Ähm ja… sag mal… ich find den Körper ja schön und so, aber, irgendwo bin das nicht >ich< … meinst du nicht, dass alle Fragen werden wo Martin is?“, meinte Martina etwas ungehalten und auch etwas rot im Gesicht.
„Naja, die kennen Martin gar nicht, nur dich, Martina, du und ich sind die einzigen die wissen, was du mal gewesen bist, selbst Mama und Papa kennen dich nur als ihre kleine, langhaarige Tochter, die gerne mal Männersachen anzieht, in deinem Schrank waren bestimmt keine normalen BHs sondern nur Sport BHs, oder? Natürlich waren nur solche da, da du in meinem Wunsch nichts anderes getragen hättest, aber jetzt wo ich dich so sehe bedaure ich, das ich dir nichts heißeres in den Schrank gehängt habe. Ja Martin, der Badeanzug war verzaubert, ich habs selbst erst nicht geglaubt, aber wie ich sehen kann hat er wunderbar funktioniert und ich möchte, das du weißt, das ich dich auch liebe, aber als Bruder und Schwester hätte man uns zur Hölle geschickt… als Schwestern haben wir da viel mehr Spielraum, ich glaube sogar das Jonas das verkraftet“

„redet ihr beiden von mir… Martina, sag mal seit wann tust du so weiblich, ich meine, sonst kennt man dich nur mit Hose und so, aber Trainingsanzug und noch dazu einer, der die Hüften betont… aua, Sina du weißt wies gemeint war… AUA verdammt noch mal…“

Martina schaute verwirrt zwischen den beiden hin und her „Ähm… keine Ahnung, war das einzige was ich auf die Schnelle gefunden hab… öhm und, dumme frage ich weiß, eh… meinst du, Sina könnte einen Bruder haben?“

Jonas zog die Augenbrauen hoch „Entweder ist der sehr viel älter als ihr beide oder ihr versteckt den Guten sehr gut vor dem Rest der Welt.. nein, Sina und du seid, glaube ich, die einzigen Kinder, die eure Eltern gezeugt haben, so und nun setzt euch, ich hab Hunger und ich will Sinas Kochkunst mal wieder zu mir nehmen.“

Sina lachte und drückte Martina auf einen Stuhl, holte die Pfanne vom Herd und gab jedem seine Portion. „Guten Appetit“ Martina murmelte eine Erwiderung, Jonas sagte sie laut, dann begannen die Drei zu essen.

„Sag mal Martina, wieso hast du noch keinen Freund? Ich meine, du hast n Traumbody, aua, Sina, ich bin nur ehrlich, und bist noch Single.. und das in deinem Alter, ich glaub du bist die einzige in deiner Klasse, die von Jungs umschwärmt wird, aber keinen hat. Oder bist du vom anderen Ufer? AUA, der tritt war nicht nötig Martina… wieso schlagt und tretet ihr mich eigentlich immer…“

„Weil du es verdient hast“, kam es wie aus einem Mund der beiden Schwestern, doch irgendwo hatte Jonas ja recht mit Martina, sie, als ehemaliger Mann, stand wirklich auf Frauen und ihre begehrte war mit diesem Trottel zusammen.

Danach verlief das Essen recht schweigsam, nur hin und wieder wurde nach etwas gefragt, wie etwa mehr, Wasser oder einen Stückchen Brot.

„So, ich glaube, wir gehen mal alle ins Bett, denn es ist schon Nach Mitternacht.“, meinte Sina, nachdem sich alle vollgeschlagen hatten. „Wer was dagegen?“
„Nein, Schatz, natürlich nicht“, antwortete Jonas mit einem Unterton, der Martina die Haare zu Berge stehen ließ, sie wusste, dass sie nebenan jedes Geräusch hören würde und wenn es nur Sinas Seufzer war, wenn er sein Ding endlich in sie Steckte.
„Nein, hab nix dagegen… lasst euch Zeit, ich bin schon mal weg.“, mit diesen Worten verschwand Martina aus der Küche, stampfte die Treppe hoch, stolperte zwei drei Mal, ließ sich jedoch nicht auf halten und lag wenig später in ihren, nun nach Lavendel duftenden Bett. „Müssen die es ausgerechnet heute, hier treiben?! Besonders, weil ich jetzt nicht mal mehr sagen kann, das ich einen längeren hab, aaaargh, ich hab nämlich keinen mehr“, Martina hieb ihre Faust ins Bett „wieso hat sie sich den Idioten nicht auch weg gewünscht? Mir ist egal das wir das als Bruder und Schwester nicht hätten tun können, ich hätts gemacht, wieso, wieso, wieso, wieso, wieso?!“, bei jedem Wieso hieb sie ihre Faust ins Bett und Tränen liefen ihr über die Wangen. Ein Mädchen zu sein war zwar Toll, aber damit hatte ihre Schwester ihr keinen Gefallen getan, denn Martina wollte Sina als Mann und zwar richtig, heftig, so wie in dem Traum, bevor das ganze angefangen hatte.

Martina schluckte, der bloße Gedanke an den Traum hatte sie erregt, ließ ihre Nippel durch das T-Shirt stechen und sie rieb ihre Beine ungewollt aneinander „Nein, ich probier das jetzt nicht nochmal aus, nein, du schläfst jetzt, Martin!“ Doch das Aufstöhnen ihrer Schwester im Nachbarzimmer machte diesen Gedanken sofort zu nichte, das dumpfe „Schatz, tiefer!“, das durch die Wand drang ließ Martinas Gedanken dieser Bewegung folgen, nun taten ihre Nippel weh.

Sie keuchte, als sie nebenan einen Lustvollen Stöhner vernahm, griff sich an ihre Brust, nur damit die Schmerzen aufhörten, streichelte sanft über die Steinharten Nippel, doch anstatt diese zu beruhig stachelten ihre eigenen Bemühungen sie nur mehr an.

„Schatz, schneller, ohjaaaaa…!“ Martinas andere Hand glitt in ihren schritt, spürte die feuchte, die dort schon wieder herrschte. „Nein Martin…“, doch seine Hand gehorchte seinem Gedanken nicht und strich über ihre Liebesknospe, sie keuchte, da war wieder das Gefühl, das sie in der Dusche gehabt hatte. Doch diesmal beließ Martina es nicht bei der Berührung an ihren Kitzler, sein, ihre Hand wanderte tiefer, ertastete ihren Eingang und sie schob einen Finger hinein. Ihr leises Stöhnen wurde von dem dumpfen Keuchen ihrer Schwester übertönt.

Martina hatte plötzlich das Gefühl, das ihr Finger viel dicker und länger war, das es Jonas war, der in sie eindrang und nicht ihre Hand. Angewidert wollte sie ihre Hand zurück ziehen, doch die Lust übermannte sie. Ein neuerlicher Stöhner von neben an ließ Joans aus ihren Gedanken verpuffen und Sina lag auf ihr, einen Strapon umgeschnallt und war ihre kleine Schwester damit am bearbeiten.

Jetzt ging es neben an erst richtig los, Jonas keuchte auf, als Sina genussvoll die Position wechselte, nach dem was durch die Wand drang, ritt sie ihn. Martina konnte das quietschen des Bettes vernehmen und krallte sich ihn ihre, inzwischen freigelegten, Brüste, ihre Hand am Schritt bewegte sich immer schneller.

Sina schrie auf, Jonas war in ihr gekommen und sie hatten mal wieder kein Kondom benutzt.
„Wenn ich wegen dir Schwanger wird…“
„Was dann Schatz? Ich verdiene genug um dich mit einen Kind versorgen zu können.“
„ja aber ich will noch keins, meinst du nicht mit 19 ist man noch ein.. wenig jung für ein Kind?“
„Na, du benutzt doch die Pille, so schlimm wird’s nicht sein…“
Durch die Wand drang plötzlich ein langanhaltender Lustschrei.
„hihihi, wir haben Martina animiert“, lachte Sina und kuschelte sich an ihren Freund. „Irgendwie hätte ich ihr gerne dabei zu gesehen… sie hats sich ja schon unter der Dusche gemacht, die is heute echt Geil… thihihi“
„was, sie hat deswegen so lang gebraucht?“
„ja, ich habs ihr angesehen, sie hat dann immer so ein selbstzufriedenen Blick drauf, kommst du mit, ich möchte nicht, das es doch ein Kind wird?“
„Natürlich Schatz, nebenbei kann ich dich ja waschen“
„Waschen? Du denkst an was ganz anderes wie waschen“
„Gar nicht wahr“
Sina lachte und zog Jonas aus dem Bett „dann lass uns duschen“



Martina wachte verschwitzt auf, als sie sich um blickte kam ihr alles vertraut vor, alles war wie es gehörte, sie hatte ihre Morgendliche Erektion und auch drehten sich ihre Gedanken wie gehabt um ihre Schwester. Sie stand auf und blickte in den Spiegel, sofort bracht das ‚normal‘ in sich zusammen wie ein Kartenhaus. „Scheiße, das ist kein Traum gewesen?! Ach du, nein, das darf nicht sein, nein, nein, nein, nein, nein, nein…“

Sie betatschte sich panisch, zog sich aus, wurde noch panischer, den ihr Blickte immer noch eine Schwarzhaarige Schönheit aus dem Spiegel entgegen, die leicht panisch war.
„Martina? Was machst du da?“
Martina zuckte zusammen. „Ni… Nichts Mama, schon mal was von anklopfen gehört?“
„Hab ich mein Schatz, aber da du anscheinend Panisch nach was gesucht hast, bin ich einfach rein gekommen, aber ich hab nicht erwartet, das du nackt im Zimmer stehst. Deine Schwester hat mir erzählt, du hättest dir mal einen Badeanzug gekauft? Das ja mal was neues bei dir, wo du doch sonst immer möglichst Männliche Klamotten haben willst“

Der Badeanzug, Martina fiel es wie Schuppen von den Augen, das Ding hatte sie zu dem gemacht was sie jetzt war und zu ihrem Leidwesen wusste nur sie und ihre Schwester, das sie einmal ein Junge gewesen war.

„Ja… da vorne liegt er…“
„Sogar eins der Sportlicheren Modelle, magst ihn mal anziehen?“
‚Nie im Leben mehr, nie wieder…‘, dachte Martina sich, doch Hob sie ihn auf und schlüpfte hinein. ‚ich glaubs nicht, wieso mach ich das?! ‘
„Wow, der passt ja wie angegossen, na zieh dich wieder normal an. Unten ist Frühstück, die anderen Essen glaube ich schon“

Martina brauchte etwas bis sie sich zu den anderen gesellte
„Guten Hunger“, gabs von ihrer Mutter und ein Teller mit Pfannkuchen landete vor ihr.
„Danke…“, erwiderte Martina und fing an zu essen, es schmeckte wie immer, nur die Seitenblicke, die ihr Vater ihr zu warf, waren irgendwie ungewohnt.
Ihre Mutter setzte sich und blickte einmal in die Runde, musste grinsen und eröffnete dann „Leute, ich lade euch alle ins Freibad ein, na wie wärs?“

Ende?
 
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