So, mal was Alleine Geschrieben, musste mal wieder sein
Wie man unschwer am Text erkennen kann hab ich zwei meiner Lieblingsthemen benutzt - TG und Badeanzüge. Hoffe ihr nehmt mir meine faibles nicht übel =/
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Martin schaute aus dem Fenster, unten lief seine Schwester. Seufzend wendete er sich ab, denn er wollte ihr nicht den ganzen Weg auf den Arsch starren. Ihr Freund wartete schon und insgeheim war Martin neidisch auf ihn, den seine Schwester war für ihn mehr als nur seine Schwester, sie war die Frau, die er begehrte, die, die er unter sich haben wollte, die, die einfach perfekt war. Doch das Schicksal hatte sie als Bruder und Schwester auf die Welt geworfen und nicht als Freund und Freundin.
Erneut seufzend blickte er ihr nun doch nach und zog sie in Gedanken aus, ihr Top, den Crossholder-BH, ihre Hose und den Tanga... nur zu genau wusste er was sie trug und wie es was an ihr, in sexueller Hinsicht, hervor hob. Der BH hievte ihre schon straffen Brüste ein Stückchen hoch, so dass es nach mehr aussah, das Top umspielte ihre schlanke Taille, der Tanga verhüllte nur Spärlich ihren rasierten Venushügel... Und die Jeans schmiegte sich eng an ihre Schlanke Fessel, ach sie war einfach eine Bombe.
Ein Blick nach unten verriet ihm, dass der bloße Gedanke daran, was sie an hatte, ihm eine Erektion bescherte. Martin schlug die Hand vor die Stirn, das war echt nicht normal, wieso war er so in seine Schwester verschossen? Er wartete bis das Blut wieder zurück gewichen war und sein Glied keine feste Beule in seiner Hose mehr bildete.
‚Martin, du Trottel, es gibt auch andere Mädchen, die du knallen darfst!‘ , ermahnte er sich Gedanklich selbst. Doch die Mahnung die er sich selbst erteilt hatte übersprangen seine Gedanken sofort, als er an diese Lusche von Freund dachte, den sie sich genommen hatte. Dieser Möchtegern von Typ hatte nichts, rein gar nichts, er traute dem Trottel nicht mal etwas in der Hose zu. Apropos Hose, in Martins Hose wölbte sich erneut sein Glied. „Verdammt noch mal!“
Zum Glück war er alleine zu Hause, so, dass niemand merkte wie er in das Zimmer seiner Schwester einbrach - sie schloss es zwar ab, doch der Schlüssel lag immer an der gleichen Stelle.
Grinsend öffnete sich ihm ein Reich, das ihm eigentlich verboten war. Doch in diesem Moment war es ihm egal, da er seine Schwester auch für ihre Unordentlichkeit liebte. Auf dem Boden verteilt lagen frische Wäsche, getragene Wäsche und diverse andere Sachen, doch etwas hatte sein Interesse sofort geweckt, der Badeanzug, der über der Stuhllehne hing.
„Was haben wir denn da?“, fragte er vergnügt und hob den Anzug hoch, der schwarze Stoff fühlte sich herrlich an, auch die beiden weißen Querstreifen und das kleine Speedologo schienen für ihn den Reiz des Kleidungsstückes aus zu machen. „Sorry Schwesterchen, aber den werde ich mir ausleihen.“
Langsam und den Badeanzug wie eine Trophäe haltend verließ er das Zimmer seiner Schwester, vergaß abzuschließen und begab sich wieder in sein eigenes Reich. Erst überlegte er, den Badeanzug als Vorlage zu benutzen und seinen Samen darüber zu verteilen, doch das würde bedeuten, dass er ihn waschen musste, bevor sie nach Hause kam, also entschied er sich für das, was er eigentlich immer tat, wenn er seiner Schwester etwas klaute - es anziehen.
Schnell hatte er seine Hüllen fallen gelassen, Shirt und Hose pfefferte er in die ‚Wäscheecke’, Unterhose und Unterhemd legte er beiseite, aber in Reichweite, damit er sie sich schnell überziehen konnte, falls irgendwer zufällig nach Hause kam. Seine Socken - auch eine ‚Leihgabe‘ seiner Schwester legte er mit fast akribischer Sorgfalt zusammen.
Nackt wie er jetzt war blickte er auf den Badeanzug und bekam ein grinsen ins Gesicht. Er legte das Kleidungstück erst mal vor sich auf sein Bett und begutachtete nochmals alle Einzelheiten. „Seid wann hat meine Schwester eigentlich Sport-Badeanzüge?“, fragte er sich laut, aber schien als Antwort darauf nur eine Parat zu haben: „Sie weiß, dass sowas auch Sexy macht“, er lachte und schob sein linkes Bein durch das Loch, dann das Rechte und zog ihn hoch. Der Badeanzug saß hauteng und gab selbst ihm das Gefühl, das er einen gewaltigen Arsch hatte. „Au Man, das Ding ist ja geil“, meinte er und musste kichern, als sein Schaft sich deutlich im Stoff abzeichnete.
Er zog sich die Träger über die Schultern und war noch mehr verzückt, den er mochte was er sah. Der Badestoff schmiegte sich an seine Haut, wurde nur an einer Stelle hochgehoben, dort, wo bei Frauen nichts den Stoff anheben konnte, doch irgendwie turnte es ihn an, das sein Schaft sich etwas unschmeichelhaft im Stoff präsentierte. Auch sein Spiegelbild zeigte ihm, das ihm der Badeanzug passte, auch wenn er keine Frau war.
Er drehte sich leicht, damit er sich selbst betrachten konnte und wurde noch erregter, als er sich den Körper seiner Schwester in diesem Stück vorstellte. Seine Erektion meldete sich mit einem zucken zu Wort. Martin schien jedoch was anderes im Sinn zu haben, er legte sich in sein Bett und beschwor sich ein Bild seiner Schwester herauf. Langsam entkleidete er sie, liebkoste ihre Rundungen und massierte ihren Eingang, riss ihr dann leicht rabiat den String vom Körper und drang in ihre so unbeschreiblich feuchte Grotte ein, das sie seine Schwester war, interessierte nicht, er stieß hart zu, ließ sie keuchen und stieß noch härter.
Unter seiner Hand erbebte ihr Körper, sie wurde geschüttelt vor Lust, die er ihr bereitete. Jetzt drehte er sie herum und drang von hinten in ihre Möse ein. Ja, er nahm sie von hinten, ließ seiner Gier freien Lauf, er küsste sie, er nahm sie hart, er, ihr Bruder, würde ihr den besten Orgasmus ihres Lebens bescheren. Seine Stöße wurden wieder kräftiger und schneller, abrupt hörte er auf und ließ sie ihr verlangen heraus stöhnen.
Jetzt ritt sie ihn, wild, ungebändigt, mit hüpfenden Brüsten, klatschenden Arschbacken und seinem Schaft in ihr. Er griff nach ihren perfekten Oberkörper, richtete seinen auf und lutschte an ihren Nippeln, brachte sie zur Raserei, massierte ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel. Er spürte, dass sie bald kommen würde und riss seinen Luststab aus ihr, lachte vergnügt und drückte ihn wieder tief in sie, lachte nochmals vor Erregung und Vergnügen auf und schoss sie und sich zum besten Orgasmus ihres Lebens.
Keuchend schlug Martin die Augen wieder auf. So intensiv hatte er sich den Sex mit ihr noch nie vorgestellt, doch es war eine Wunderbare Vorstellung gewesen. Er blickte an sich herunter und vergaß den Traum fast sofort. Hatte er sich wirklich in dem Badeanzug seiner Schwester Selbstbefriedigung betrieben?! Es schien so, denn dort, wo sein Glied lag war ein großer Fleck. „Na Dolle Wurst, darf ich ihn doch waschen.“
Martin stand auf, suchte sich Taschentücher und putzte erst mal sauber, was ohne Wasser sauber zu wischen ging. Er würde auch duschen müssen, so verschwitzt wie er war. Er horchte ins Haus hinein – es war immer noch niemand da. Freudig riss er seine Zimmertür auf und lief ins Bad, so konnte er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, er könnte sich selbst Duschen und dabei den Badeanzug waschen.
Er suchte sich ein Handtuch aus dem Regal, den seins hatte er gestern in die Wäsche geschmissen, dabei riss er fast die Kosmetika seiner Schwester um, der Parfüm rette er vor dem Sturz, jedoch nicht die Tube der Enthaarungscreme – diese Schlug auf den Fliesen auf und verteilte etwas von ihrem Inhalt, sofort stieg Martin der Geruch in die Nase, der an seiner Schwester haftete, wenn sie sich die Beine enthaarte.
Hastig zog er etwas Toilettenpapier von der Rolle und wischte den Chemiemix vom Boden. „Boar bin ich ein Tollpatsch…“, mit einem langsam wieder hart werdenden Glied stieg er endlich in die Dusche, drehte den Wasserhahn auf und genoss das Wasser, das an ihm herunter lief.
Da er die Augen geschlossen hatte, bekam er nicht mit, wie die Zierstreifen und das Logo kurz bläulich aufleuchteten. Doch nach diesem kleinen optischen Merkmal, begann etwas ganz anderes, etwas, dass für Martin, das Ende seiner Männlichkeit bedeutete.
Martin verspürte plötzlich einen stechenden Schmerz, er schien von seiner Taille aus zu gehen und breitete sich rasch nach unten und oben aus. Leicht erschrocken starte er an sich herunter, unfähig sich zu bewegen, denn irgendwas lähmte ihn. Er konnte zuschauen, wie aus seinem prallen, bei den Mädchen beliebten Schaft das Blut entwich, doch das war nicht weiter schlimm, denn eine Erektion konnte ja abflauen, doch als er immer kleiner wurde und seine Hoden nun auch begannen sich zurück zuziehen stieg die blanke Panik in Martin auf.
Das Wasser schien seine Beinbehaarung abzuwaschen, denn er hatte das Gefühl, das sie glatter wurden und etwas länger, dafür schrumpfte sein Oberkörper. Dann beförderte ein weiterer Schmerzenschub seine Aufmerksamkeit wieder seinem Schritt zu. Er wusste nicht wieso, aber spürte, wie sich sein ehemaliger Phallus in ihn bohrte, seine Hoden hinterher wanderten und sich zu einer Gebärmutter und Vagina umformten. Er spürte auch, wie sein Venushügel etwas höher wurde.
Mit schreckensweitem Gesicht, doch unfähig zu schreien, konnte er seinen Arsch runder werden fühlen und auch schien seine Hüfte sich zu verbreitern, so, dass er, wenn er stand, nun eine Lücke zwischen den Beinen hatte. Als nächstes ging der Schmerz in einer Welle zu seinen Füßen und machte aus den einstigen Größe 46 Latschen wunderschöne, 38iger Frauenfüße, auch die Fehlstellung seiner großen Zehen wurde brachial gerichtet, Tränen liefen ihm aus den Augen, die langsam die Farbe wechselten, von Braun zu einem tiefen grün Ton.
Durch den Schmerz in den Füßen wurde er regelrecht von diesen gerissen und saß auf seinem Po auf dem Duschboden. Seine Arme wurden unter einem Schmerzvollem Knacken schmaler, seine Hände graziler und seine Fingernägel etwas länger, doch endlich konnte er sich in den Schritt fassen, doch dort war nichts mehr, außer der feuchte Eingang eines Mädchens, das genommen werden wollte.
Dann ging die Schmerzenswelle wieder in seinen Kopf, riss mit unendlicher Gewalt seine Zähne richtig, verbogen seinen Kiefer und ließ die Nase kleiner werden, seine, nun tiefgrünen, Augen tränten vor Schmerzen. Doch es war anscheinend immer noch nicht vorbei, er merkte, wie seine Haare wuchsen, länger wurden, ihre braune Färbung verloren und schwarz wurden. Sie wuchsen und wuchsen, fast so, als würde jemand ihren Wuchs im Zeitraffer voran treiben. Mit wachsendem Entsetzen blickte er auf sein Spiegelbild in der Glasscheibe der Dusche, seine Haare würden ihm bis in die Waden reichen, wenn er fähig gewesen wäre, auf zu stehen.
Ein weiteres, ekelhaftes Knacken und ein nach Luft japsender Martin markierten den Punkt, wo sein Kehlkopf zurück sprang und ihm eine weiblichere Stimme verlieh, weich, leicht hoch und doch wunderbar anzuhören.
Martin wünschte sich das es vorbei sein würde, das er sich nicht noch mehr zu quälen brauchte, seine neue Stimme klang komisch für ihn, er wimmerte in einem fort, den die Schmerzenswelle schien nicht mal daran zu denken abzuflauen, mehr noch, schien sie sich mit geballter Kraft in seiner Brust zu konzentrieren.
Als er an sich herunter sah, entfuhr ihm endlich sein erster Schrei, sehr viel höher, weiblicher, schwächer als er seine Schreie gewöhnt war. Er konnte seiner Brust dabei zu sehen, wie sie sich unter dem Stoff des Badeanzugs zu wölben begann, erst leicht dann immer stärker, sich in der Mitte teilte und dann zwei Berge schuf, die den Badeanzug ausfüllten. „I… I... ich hab… Titten?!?!“, Martin führte seine Hände über die beiden C-Cup großen Rundungen, die er nun hatte.
Der Schmerz ließ dann etwas nach, schwoll noch einmal durch seinen Unterleib und verklang endgültig. „Da… Das… ist ein Traum, ein scheiß Alptraum….“ Hechelnd, so, als hätte er grade den längsten Lauf seines Lebens hinter sich gebracht, saß er am Boden der Dusche. Eine ganze Weile war außer seinem Schnaufen und dem prasseln des Wassers nichts zu hören, doch sein neuer Eingang brannte heiß, das verlangen, dass von diesem brennen ausging überkam ihn mit der Wucht eines Hammerschlages.
„Wieso will ich mich berühren, das bin doch nicht ich… oh Gott, ich... ich... f... finger mich, da... das… macht kein Mann, das machen Frauuuuen“, Martin keuchte, als er seinen Kitzler berührte und ihn ein elektrischer Schlag durchfuhr. Er rieb weiter, drang mit seinen neuen Fingern in seine Vagina ein, liebkoste das neue Fleisch, brachte sich an den Rand der Raserei und kam. Es war ein Überwältigender Orgasmus, so anders, wie seine vorigen, es schüttelte seinen ganzen Körper, seine Nippel stachen aus dem Badestoff heraus…
Keuchend blieb er am Boden der Dusche sitzen, das Wasser prasselte immer noch auf ihn nieder. „I… ich bi.. bi.. bi.. bin ein Mädchen….“, stellte er den Tränen nahe fest, griff sich nochmals in den Schritt, spürte nur seine nasse Mitte, schreckte nochmals zurück, fasste sich an die beiden Berge, die er nun sein eigen nannte und seufzte, schon wieder angestachelt durch die Berührung, auf.
Martin brauchte fast 10 Minuten, um einigermaßen sicher in der Dusche zu stehen, seine Haare klebten an seinem Rücken, fielen auf seinen Po und hingen dann noch ein gutes Stück hinab. Irgendwo musste er zugeben, dass er ‚hübsch war‘, auch, wenn seine Schwester ganz anders aussah, waren sie doch gleich groß. Ihre BHs würden ihm nicht passen, da sie nur B hatte, aber dennoch, war sie immer noch die perfekte Frau für ihn.
„Martina, ich hab dir schon tausendmal gesagt, das du nicht meine Unterwäsche stehlen sollst, dumme Kuh, jetzt komm endlich aus der Dusche, oder ich komm rein!“, Sina pochte an die Tür des Bades, doch da die Antwort ihrer Schwester ausblieb, warf sie sich dagegen und purzelte leicht überrascht darüber, dass Martina nicht abgeschlossen hatte, ins Bad. „Du dumme, ver…“, Sina blickte leicht ungläubig zur Duschkabine. „Seit wann gehst du mit Badesachen duschen?“, dann lachte sie los. „Meine kleine Schwester hat sich einen neuen Badeanzug gekauft und musste ihn direkt ausprobieren? Ach, ich glaub, die zwei Tangas kannste behalten, ne, ich glaubs nicht, du wirst ja doch zum Mädchen.“
Perplex schaute Martin seine Schwester an. Er war ihr kleiner Bruder, das stimmte, auch stimmte es, dass er ihr zwei ihrer Lieblingstangas geklaut hatte, doch das war vor über zwei Wochen gewesen. „S… Sina! I..ich platze auch nicht einfach ins Bad, wenn du da drinne bist“ versuchte er irgendwie sich zu rechtfertigen. Vermutlich träumte er nur alles und sie sah ihren Bruder in ihren teuren Badeanzug.
„Martina, du bist eine kleine Sau, klaust mir meine Sachen, aber kaufst dir gleichzeitig was, da musste ich einfach nach schauen, außerdem bist du seit mindestens 2 Stunden am duschen, Mama wird ausflippen, wenn sie die Wasserrechnung bekommt.“ Hinter Sina blickte plötzlich ein Mann durch die Tür. „Schatz, lebt sie noch?“
„Ja, ich glaube wir haben sie überrascht“
„Wobei?“
„Naja, Schwesterherz hat ihren Badeanzug ausprobiert, du weißt schon, nicht nur angezogen, sondern auch probiert, ne?“
„Eh?!“
„Ach, Jonas, sie hat sich befriedigt, weil so schaut ihr Gesicht aus, und ich hab recht, schau wie rot sie wird.“
„Öhm, ja, eh, lassen wir deine Schwester, bevor ich noch eine auf die Birne bekomme…“, meinte Jonas und versuchte Sina aus dem Bad zu ziehen, doch diese blickte Martina an, die absolut keinen Plan hatte, wieso, sie als Schwester bezeichnet wurde und auch langsam die Geduld mit den beiden verlor.
„RAUUUUUS!!!!“
„Siehste, jetzt wird sie sauer, komm Sina“
„Na ich darf doch wenigstens mein Schwesterchen sagen, das sie nicht bei mir einbrechen soll!“, protestierte Sina trotzig und blickte Martina mit einem diebischen Lächeln an.
Da fiel es dieser wie Schuppen von den Augen, dieser Badeanzug… den hatte ihre Schwester gekauft, weil sie wusste, dass sie, Martina alias Martin, desöfteren Sinas Sachen mitgehen ließ. „Warum?!“, brachte Martina mit kleinlauter Stimme hervor.
„Weil du so besser in die Sachen passt die du mir klaust und außerdem bist du so viel süßer, mach dich mal fertig, dann kommste runter essen“, meinte Sina, die Jonas dezent aus dem Raum ausgeschlossen hatte – Türe zu und damit war das Gespräch der beiden unter ihnen Geblieben.
„Martin, ich weiß das du mich gerne als Freundin gehabt hättest, aber als Schwestern geht das viel leichter, außerdem bist du doch glücklich mit deinem Körper, das seh ich doch“, Sina grinste, gab Martina einen Kuss auf den Mund, „also Schwesterchen, kommst du gleich runter?“
„J… Ja…“
Ende?
Wie man unschwer am Text erkennen kann hab ich zwei meiner Lieblingsthemen benutzt - TG und Badeanzüge. Hoffe ihr nehmt mir meine faibles nicht übel =/
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Martin schaute aus dem Fenster, unten lief seine Schwester. Seufzend wendete er sich ab, denn er wollte ihr nicht den ganzen Weg auf den Arsch starren. Ihr Freund wartete schon und insgeheim war Martin neidisch auf ihn, den seine Schwester war für ihn mehr als nur seine Schwester, sie war die Frau, die er begehrte, die, die er unter sich haben wollte, die, die einfach perfekt war. Doch das Schicksal hatte sie als Bruder und Schwester auf die Welt geworfen und nicht als Freund und Freundin.
Erneut seufzend blickte er ihr nun doch nach und zog sie in Gedanken aus, ihr Top, den Crossholder-BH, ihre Hose und den Tanga... nur zu genau wusste er was sie trug und wie es was an ihr, in sexueller Hinsicht, hervor hob. Der BH hievte ihre schon straffen Brüste ein Stückchen hoch, so dass es nach mehr aussah, das Top umspielte ihre schlanke Taille, der Tanga verhüllte nur Spärlich ihren rasierten Venushügel... Und die Jeans schmiegte sich eng an ihre Schlanke Fessel, ach sie war einfach eine Bombe.
Ein Blick nach unten verriet ihm, dass der bloße Gedanke daran, was sie an hatte, ihm eine Erektion bescherte. Martin schlug die Hand vor die Stirn, das war echt nicht normal, wieso war er so in seine Schwester verschossen? Er wartete bis das Blut wieder zurück gewichen war und sein Glied keine feste Beule in seiner Hose mehr bildete.
‚Martin, du Trottel, es gibt auch andere Mädchen, die du knallen darfst!‘ , ermahnte er sich Gedanklich selbst. Doch die Mahnung die er sich selbst erteilt hatte übersprangen seine Gedanken sofort, als er an diese Lusche von Freund dachte, den sie sich genommen hatte. Dieser Möchtegern von Typ hatte nichts, rein gar nichts, er traute dem Trottel nicht mal etwas in der Hose zu. Apropos Hose, in Martins Hose wölbte sich erneut sein Glied. „Verdammt noch mal!“
Zum Glück war er alleine zu Hause, so, dass niemand merkte wie er in das Zimmer seiner Schwester einbrach - sie schloss es zwar ab, doch der Schlüssel lag immer an der gleichen Stelle.
Grinsend öffnete sich ihm ein Reich, das ihm eigentlich verboten war. Doch in diesem Moment war es ihm egal, da er seine Schwester auch für ihre Unordentlichkeit liebte. Auf dem Boden verteilt lagen frische Wäsche, getragene Wäsche und diverse andere Sachen, doch etwas hatte sein Interesse sofort geweckt, der Badeanzug, der über der Stuhllehne hing.
„Was haben wir denn da?“, fragte er vergnügt und hob den Anzug hoch, der schwarze Stoff fühlte sich herrlich an, auch die beiden weißen Querstreifen und das kleine Speedologo schienen für ihn den Reiz des Kleidungsstückes aus zu machen. „Sorry Schwesterchen, aber den werde ich mir ausleihen.“
Langsam und den Badeanzug wie eine Trophäe haltend verließ er das Zimmer seiner Schwester, vergaß abzuschließen und begab sich wieder in sein eigenes Reich. Erst überlegte er, den Badeanzug als Vorlage zu benutzen und seinen Samen darüber zu verteilen, doch das würde bedeuten, dass er ihn waschen musste, bevor sie nach Hause kam, also entschied er sich für das, was er eigentlich immer tat, wenn er seiner Schwester etwas klaute - es anziehen.
Schnell hatte er seine Hüllen fallen gelassen, Shirt und Hose pfefferte er in die ‚Wäscheecke’, Unterhose und Unterhemd legte er beiseite, aber in Reichweite, damit er sie sich schnell überziehen konnte, falls irgendwer zufällig nach Hause kam. Seine Socken - auch eine ‚Leihgabe‘ seiner Schwester legte er mit fast akribischer Sorgfalt zusammen.
Nackt wie er jetzt war blickte er auf den Badeanzug und bekam ein grinsen ins Gesicht. Er legte das Kleidungstück erst mal vor sich auf sein Bett und begutachtete nochmals alle Einzelheiten. „Seid wann hat meine Schwester eigentlich Sport-Badeanzüge?“, fragte er sich laut, aber schien als Antwort darauf nur eine Parat zu haben: „Sie weiß, dass sowas auch Sexy macht“, er lachte und schob sein linkes Bein durch das Loch, dann das Rechte und zog ihn hoch. Der Badeanzug saß hauteng und gab selbst ihm das Gefühl, das er einen gewaltigen Arsch hatte. „Au Man, das Ding ist ja geil“, meinte er und musste kichern, als sein Schaft sich deutlich im Stoff abzeichnete.
Er zog sich die Träger über die Schultern und war noch mehr verzückt, den er mochte was er sah. Der Badestoff schmiegte sich an seine Haut, wurde nur an einer Stelle hochgehoben, dort, wo bei Frauen nichts den Stoff anheben konnte, doch irgendwie turnte es ihn an, das sein Schaft sich etwas unschmeichelhaft im Stoff präsentierte. Auch sein Spiegelbild zeigte ihm, das ihm der Badeanzug passte, auch wenn er keine Frau war.
Er drehte sich leicht, damit er sich selbst betrachten konnte und wurde noch erregter, als er sich den Körper seiner Schwester in diesem Stück vorstellte. Seine Erektion meldete sich mit einem zucken zu Wort. Martin schien jedoch was anderes im Sinn zu haben, er legte sich in sein Bett und beschwor sich ein Bild seiner Schwester herauf. Langsam entkleidete er sie, liebkoste ihre Rundungen und massierte ihren Eingang, riss ihr dann leicht rabiat den String vom Körper und drang in ihre so unbeschreiblich feuchte Grotte ein, das sie seine Schwester war, interessierte nicht, er stieß hart zu, ließ sie keuchen und stieß noch härter.
Unter seiner Hand erbebte ihr Körper, sie wurde geschüttelt vor Lust, die er ihr bereitete. Jetzt drehte er sie herum und drang von hinten in ihre Möse ein. Ja, er nahm sie von hinten, ließ seiner Gier freien Lauf, er küsste sie, er nahm sie hart, er, ihr Bruder, würde ihr den besten Orgasmus ihres Lebens bescheren. Seine Stöße wurden wieder kräftiger und schneller, abrupt hörte er auf und ließ sie ihr verlangen heraus stöhnen.
Jetzt ritt sie ihn, wild, ungebändigt, mit hüpfenden Brüsten, klatschenden Arschbacken und seinem Schaft in ihr. Er griff nach ihren perfekten Oberkörper, richtete seinen auf und lutschte an ihren Nippeln, brachte sie zur Raserei, massierte ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel. Er spürte, dass sie bald kommen würde und riss seinen Luststab aus ihr, lachte vergnügt und drückte ihn wieder tief in sie, lachte nochmals vor Erregung und Vergnügen auf und schoss sie und sich zum besten Orgasmus ihres Lebens.
Keuchend schlug Martin die Augen wieder auf. So intensiv hatte er sich den Sex mit ihr noch nie vorgestellt, doch es war eine Wunderbare Vorstellung gewesen. Er blickte an sich herunter und vergaß den Traum fast sofort. Hatte er sich wirklich in dem Badeanzug seiner Schwester Selbstbefriedigung betrieben?! Es schien so, denn dort, wo sein Glied lag war ein großer Fleck. „Na Dolle Wurst, darf ich ihn doch waschen.“
Martin stand auf, suchte sich Taschentücher und putzte erst mal sauber, was ohne Wasser sauber zu wischen ging. Er würde auch duschen müssen, so verschwitzt wie er war. Er horchte ins Haus hinein – es war immer noch niemand da. Freudig riss er seine Zimmertür auf und lief ins Bad, so konnte er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, er könnte sich selbst Duschen und dabei den Badeanzug waschen.
Er suchte sich ein Handtuch aus dem Regal, den seins hatte er gestern in die Wäsche geschmissen, dabei riss er fast die Kosmetika seiner Schwester um, der Parfüm rette er vor dem Sturz, jedoch nicht die Tube der Enthaarungscreme – diese Schlug auf den Fliesen auf und verteilte etwas von ihrem Inhalt, sofort stieg Martin der Geruch in die Nase, der an seiner Schwester haftete, wenn sie sich die Beine enthaarte.
Hastig zog er etwas Toilettenpapier von der Rolle und wischte den Chemiemix vom Boden. „Boar bin ich ein Tollpatsch…“, mit einem langsam wieder hart werdenden Glied stieg er endlich in die Dusche, drehte den Wasserhahn auf und genoss das Wasser, das an ihm herunter lief.
Da er die Augen geschlossen hatte, bekam er nicht mit, wie die Zierstreifen und das Logo kurz bläulich aufleuchteten. Doch nach diesem kleinen optischen Merkmal, begann etwas ganz anderes, etwas, dass für Martin, das Ende seiner Männlichkeit bedeutete.
Martin verspürte plötzlich einen stechenden Schmerz, er schien von seiner Taille aus zu gehen und breitete sich rasch nach unten und oben aus. Leicht erschrocken starte er an sich herunter, unfähig sich zu bewegen, denn irgendwas lähmte ihn. Er konnte zuschauen, wie aus seinem prallen, bei den Mädchen beliebten Schaft das Blut entwich, doch das war nicht weiter schlimm, denn eine Erektion konnte ja abflauen, doch als er immer kleiner wurde und seine Hoden nun auch begannen sich zurück zuziehen stieg die blanke Panik in Martin auf.
Das Wasser schien seine Beinbehaarung abzuwaschen, denn er hatte das Gefühl, das sie glatter wurden und etwas länger, dafür schrumpfte sein Oberkörper. Dann beförderte ein weiterer Schmerzenschub seine Aufmerksamkeit wieder seinem Schritt zu. Er wusste nicht wieso, aber spürte, wie sich sein ehemaliger Phallus in ihn bohrte, seine Hoden hinterher wanderten und sich zu einer Gebärmutter und Vagina umformten. Er spürte auch, wie sein Venushügel etwas höher wurde.
Mit schreckensweitem Gesicht, doch unfähig zu schreien, konnte er seinen Arsch runder werden fühlen und auch schien seine Hüfte sich zu verbreitern, so, dass er, wenn er stand, nun eine Lücke zwischen den Beinen hatte. Als nächstes ging der Schmerz in einer Welle zu seinen Füßen und machte aus den einstigen Größe 46 Latschen wunderschöne, 38iger Frauenfüße, auch die Fehlstellung seiner großen Zehen wurde brachial gerichtet, Tränen liefen ihm aus den Augen, die langsam die Farbe wechselten, von Braun zu einem tiefen grün Ton.
Durch den Schmerz in den Füßen wurde er regelrecht von diesen gerissen und saß auf seinem Po auf dem Duschboden. Seine Arme wurden unter einem Schmerzvollem Knacken schmaler, seine Hände graziler und seine Fingernägel etwas länger, doch endlich konnte er sich in den Schritt fassen, doch dort war nichts mehr, außer der feuchte Eingang eines Mädchens, das genommen werden wollte.
Dann ging die Schmerzenswelle wieder in seinen Kopf, riss mit unendlicher Gewalt seine Zähne richtig, verbogen seinen Kiefer und ließ die Nase kleiner werden, seine, nun tiefgrünen, Augen tränten vor Schmerzen. Doch es war anscheinend immer noch nicht vorbei, er merkte, wie seine Haare wuchsen, länger wurden, ihre braune Färbung verloren und schwarz wurden. Sie wuchsen und wuchsen, fast so, als würde jemand ihren Wuchs im Zeitraffer voran treiben. Mit wachsendem Entsetzen blickte er auf sein Spiegelbild in der Glasscheibe der Dusche, seine Haare würden ihm bis in die Waden reichen, wenn er fähig gewesen wäre, auf zu stehen.
Ein weiteres, ekelhaftes Knacken und ein nach Luft japsender Martin markierten den Punkt, wo sein Kehlkopf zurück sprang und ihm eine weiblichere Stimme verlieh, weich, leicht hoch und doch wunderbar anzuhören.
Martin wünschte sich das es vorbei sein würde, das er sich nicht noch mehr zu quälen brauchte, seine neue Stimme klang komisch für ihn, er wimmerte in einem fort, den die Schmerzenswelle schien nicht mal daran zu denken abzuflauen, mehr noch, schien sie sich mit geballter Kraft in seiner Brust zu konzentrieren.
Als er an sich herunter sah, entfuhr ihm endlich sein erster Schrei, sehr viel höher, weiblicher, schwächer als er seine Schreie gewöhnt war. Er konnte seiner Brust dabei zu sehen, wie sie sich unter dem Stoff des Badeanzugs zu wölben begann, erst leicht dann immer stärker, sich in der Mitte teilte und dann zwei Berge schuf, die den Badeanzug ausfüllten. „I… I... ich hab… Titten?!?!“, Martin führte seine Hände über die beiden C-Cup großen Rundungen, die er nun hatte.
Der Schmerz ließ dann etwas nach, schwoll noch einmal durch seinen Unterleib und verklang endgültig. „Da… Das… ist ein Traum, ein scheiß Alptraum….“ Hechelnd, so, als hätte er grade den längsten Lauf seines Lebens hinter sich gebracht, saß er am Boden der Dusche. Eine ganze Weile war außer seinem Schnaufen und dem prasseln des Wassers nichts zu hören, doch sein neuer Eingang brannte heiß, das verlangen, dass von diesem brennen ausging überkam ihn mit der Wucht eines Hammerschlages.
„Wieso will ich mich berühren, das bin doch nicht ich… oh Gott, ich... ich... f... finger mich, da... das… macht kein Mann, das machen Frauuuuen“, Martin keuchte, als er seinen Kitzler berührte und ihn ein elektrischer Schlag durchfuhr. Er rieb weiter, drang mit seinen neuen Fingern in seine Vagina ein, liebkoste das neue Fleisch, brachte sich an den Rand der Raserei und kam. Es war ein Überwältigender Orgasmus, so anders, wie seine vorigen, es schüttelte seinen ganzen Körper, seine Nippel stachen aus dem Badestoff heraus…
Keuchend blieb er am Boden der Dusche sitzen, das Wasser prasselte immer noch auf ihn nieder. „I… ich bi.. bi.. bi.. bin ein Mädchen….“, stellte er den Tränen nahe fest, griff sich nochmals in den Schritt, spürte nur seine nasse Mitte, schreckte nochmals zurück, fasste sich an die beiden Berge, die er nun sein eigen nannte und seufzte, schon wieder angestachelt durch die Berührung, auf.
Martin brauchte fast 10 Minuten, um einigermaßen sicher in der Dusche zu stehen, seine Haare klebten an seinem Rücken, fielen auf seinen Po und hingen dann noch ein gutes Stück hinab. Irgendwo musste er zugeben, dass er ‚hübsch war‘, auch, wenn seine Schwester ganz anders aussah, waren sie doch gleich groß. Ihre BHs würden ihm nicht passen, da sie nur B hatte, aber dennoch, war sie immer noch die perfekte Frau für ihn.
„Martina, ich hab dir schon tausendmal gesagt, das du nicht meine Unterwäsche stehlen sollst, dumme Kuh, jetzt komm endlich aus der Dusche, oder ich komm rein!“, Sina pochte an die Tür des Bades, doch da die Antwort ihrer Schwester ausblieb, warf sie sich dagegen und purzelte leicht überrascht darüber, dass Martina nicht abgeschlossen hatte, ins Bad. „Du dumme, ver…“, Sina blickte leicht ungläubig zur Duschkabine. „Seit wann gehst du mit Badesachen duschen?“, dann lachte sie los. „Meine kleine Schwester hat sich einen neuen Badeanzug gekauft und musste ihn direkt ausprobieren? Ach, ich glaub, die zwei Tangas kannste behalten, ne, ich glaubs nicht, du wirst ja doch zum Mädchen.“
Perplex schaute Martin seine Schwester an. Er war ihr kleiner Bruder, das stimmte, auch stimmte es, dass er ihr zwei ihrer Lieblingstangas geklaut hatte, doch das war vor über zwei Wochen gewesen. „S… Sina! I..ich platze auch nicht einfach ins Bad, wenn du da drinne bist“ versuchte er irgendwie sich zu rechtfertigen. Vermutlich träumte er nur alles und sie sah ihren Bruder in ihren teuren Badeanzug.
„Martina, du bist eine kleine Sau, klaust mir meine Sachen, aber kaufst dir gleichzeitig was, da musste ich einfach nach schauen, außerdem bist du seit mindestens 2 Stunden am duschen, Mama wird ausflippen, wenn sie die Wasserrechnung bekommt.“ Hinter Sina blickte plötzlich ein Mann durch die Tür. „Schatz, lebt sie noch?“
„Ja, ich glaube wir haben sie überrascht“
„Wobei?“
„Naja, Schwesterherz hat ihren Badeanzug ausprobiert, du weißt schon, nicht nur angezogen, sondern auch probiert, ne?“
„Eh?!“
„Ach, Jonas, sie hat sich befriedigt, weil so schaut ihr Gesicht aus, und ich hab recht, schau wie rot sie wird.“
„Öhm, ja, eh, lassen wir deine Schwester, bevor ich noch eine auf die Birne bekomme…“, meinte Jonas und versuchte Sina aus dem Bad zu ziehen, doch diese blickte Martina an, die absolut keinen Plan hatte, wieso, sie als Schwester bezeichnet wurde und auch langsam die Geduld mit den beiden verlor.
„RAUUUUUS!!!!“
„Siehste, jetzt wird sie sauer, komm Sina“
„Na ich darf doch wenigstens mein Schwesterchen sagen, das sie nicht bei mir einbrechen soll!“, protestierte Sina trotzig und blickte Martina mit einem diebischen Lächeln an.
Da fiel es dieser wie Schuppen von den Augen, dieser Badeanzug… den hatte ihre Schwester gekauft, weil sie wusste, dass sie, Martina alias Martin, desöfteren Sinas Sachen mitgehen ließ. „Warum?!“, brachte Martina mit kleinlauter Stimme hervor.
„Weil du so besser in die Sachen passt die du mir klaust und außerdem bist du so viel süßer, mach dich mal fertig, dann kommste runter essen“, meinte Sina, die Jonas dezent aus dem Raum ausgeschlossen hatte – Türe zu und damit war das Gespräch der beiden unter ihnen Geblieben.
„Martin, ich weiß das du mich gerne als Freundin gehabt hättest, aber als Schwestern geht das viel leichter, außerdem bist du doch glücklich mit deinem Körper, das seh ich doch“, Sina grinste, gab Martina einen Kuss auf den Mund, „also Schwesterchen, kommst du gleich runter?“
„J… Ja…“
Ende?
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