Glaubst du noch an mich selbst wenn der Vorhang fällt,
und das Leben für mich ab jetzt neue Weichen stellt,
stehst du auch noch zu mir wenn mein Herz wieder in Dunkelheit stürzt,
und der Tod die Sanduhr des Lebens wie ein Grashalm kürzt?
Ich steh in der Mitte des Bühne mitten im Scheinwerferlicht,
wieder ist es meine Seele die bei diesen Worten am Schmerz zerbricht,
doch ich kann nicht schreien und ich kann erst Recht nicht weinen,
siehst du die schwache Flamme meiner Kraft überhaupt noch scheinen?
Ich reiße den dunklen Turm ein brenn ihn nieder bis auf Fundament,
schau wie schön es lodert ein Zeichen das auf ewig brennt,
es ist nur ein schmaler Grat doch ich ergebe mich wieder der Nacht,
spüre wieder Kälte und deren erbarmungslose Macht.
Wie Phönix steige ich aus der Asche empor,
lasse das was einmal war außenvor,
wiedergeboren in Schwarz das sich ins Licht gebährt,
Schmerz der sich immer wieder neu erfährt.
Alle Masken die ich trug verbennen mit dem schwarzen Turm,
es endet das was ich einst gewesen und es legt sich der Sturm,
ich werde von nun alleine vorwärts gehen du wirst es nie verstehen,
doch von nun an muss ich eigene Wege begehen.
Ein letzter Blick auf das Bild ehe es in den Flammen vergeht,
von nun an gibt es nur noch meinen Willen der gegen die Welt steht,
ich weiß nicht was die Zukunft bringt ich weiß nur ich bin bereit,
endlich bin ich von all den Fesseln befreit.
Einsamer Wanderer wie es schon immer vorgesehen,
einsamer Mensch wie sollte ich es je verstehen,
einsamer Narr der ohne Flügel fliegen wollte,
einsames Herz das jetzt für immer ruhen sollte.
und das Leben für mich ab jetzt neue Weichen stellt,
stehst du auch noch zu mir wenn mein Herz wieder in Dunkelheit stürzt,
und der Tod die Sanduhr des Lebens wie ein Grashalm kürzt?
Ich steh in der Mitte des Bühne mitten im Scheinwerferlicht,
wieder ist es meine Seele die bei diesen Worten am Schmerz zerbricht,
doch ich kann nicht schreien und ich kann erst Recht nicht weinen,
siehst du die schwache Flamme meiner Kraft überhaupt noch scheinen?
Ich reiße den dunklen Turm ein brenn ihn nieder bis auf Fundament,
schau wie schön es lodert ein Zeichen das auf ewig brennt,
es ist nur ein schmaler Grat doch ich ergebe mich wieder der Nacht,
spüre wieder Kälte und deren erbarmungslose Macht.
Wie Phönix steige ich aus der Asche empor,
lasse das was einmal war außenvor,
wiedergeboren in Schwarz das sich ins Licht gebährt,
Schmerz der sich immer wieder neu erfährt.
Alle Masken die ich trug verbennen mit dem schwarzen Turm,
es endet das was ich einst gewesen und es legt sich der Sturm,
ich werde von nun alleine vorwärts gehen du wirst es nie verstehen,
doch von nun an muss ich eigene Wege begehen.
Ein letzter Blick auf das Bild ehe es in den Flammen vergeht,
von nun an gibt es nur noch meinen Willen der gegen die Welt steht,
ich weiß nicht was die Zukunft bringt ich weiß nur ich bin bereit,
endlich bin ich von all den Fesseln befreit.
Einsamer Wanderer wie es schon immer vorgesehen,
einsamer Mensch wie sollte ich es je verstehen,
einsamer Narr der ohne Flügel fliegen wollte,
einsames Herz das jetzt für immer ruhen sollte.