Hoellenspass
Ordenspriester
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~1~
Der vermißte Schwanz
»Wir sehen uns dann später!«, rief Marita der kleinen Hexe hinterher, die mit ihrem Besen bereits in der Luft war und nach hause düste.
Bibi drehte sich um. »Ja, bis dann!«
Sie wandte sich wieder nach vorn und wich gerade noch rechtzeitig der Kirchturmspitze aus, die auf sie zuraste. Nachdem sich der Besen wieder stabilisiert hatte, konzentrierte sie sich aufs Fliegen. Aber Kartoffelbrei einfach auf dem schnellsten Wege nach Hause zu lenken, war ihr in ihrem Übermut nach Schulschluß auch nicht genug. In Schlangenlinien flog sie quer über Neustadt hinweg. Lachend lehnte sie sich nach links und rechts, während sie das Spiel des Windes in ihrem Gesicht und Haar genoß.
Kartoffelbrei, auf dem sie rittlings saß, rutschte dabei von einer Seite zur anderen. Sein glattgeschliffenes Holz rieb über den dünnen Stoff ihrer enganliegenden weißen Shorts, auf denen sich bald dunkle Flecken der Feuchtigkeit abzuzeichnen begannen.Bibi stöhnte leise auf ihrem Ritt über die Dächer hinweg, während sie die Lust in sich aufsteigen fühlte. Ihre Hände griffen fester um den blanken Stiel, und sie lehnte sich vornüber, um ihre feuchte Möse besser daran reiben zu können.
Es war das erste Mal, daß ein Flug auf ihrem Besen derartige Empfindungen bei ihr auslösten. Sie hatte zwar schon zuvor ihre Scheide entdeckt, und welche Gefühle diese verursachen konnte, aber daß Kartoffelbrei sich so gut anfühlte, merkte sie erst jetzt. Die Nässe zwischen ihren Beinen hatte ihre shorts nun völlig durchweicht und benetzte den Besenstiel von wo aus sie in kleinen Tropfen in die Tiefe unter ihr regnete. In Lust versunken sah Bibi ihnen nach, bis in ihrem Rausch ihre Muskeln versagten. Plötzlich fiel sie seitlich vom Besen, klammerte sich jedoch im letzten Moment mit den Beinen an Kartoffelbrei. Adrenalin schoß durch ihre Adern, als sie hastig nach dem Stiel griff und sich wieder auf ihn zog.
Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus, bis sich ihr Puls nicht mehr wie eine wildgewordene Herde von Pferden anfühlte. Nachdem sie sich von ihrem Schreck erholt hatte, streichelte sie sanft über Kartoffelbreis glatten Stiel.
»Mein Wuschel«, raunte sie ihm zu. Einen weiteren Augenblick lang streichelte sie ihren Besen, dann fand sie wieder zu ihrer Ausgelassenheit zurück. »Jetzt aber nach Hause!«
Kartoffelbrei beschleunigte und bald landete er weich im satten Grün des Rasens hinter Bibis Zuhause. Die Junghexe stieg ab, klemmte sich den Besen unter den Arm und rannte hinein. Sie fand ihre Mutter in der Küche, damit beschäftigt das Mittagessen zu kochen. Bernhard Blocksberg war noch bei der Arbeit, würde aber auch bald ankommen.
»Hallo, Bibi«, sagte Barbara, während sie Gewürze in den Topf streute.
»Hallo, Mami!« Bibi gab ihrer Mutter einen Kuß auf die Wange, dann inspizierte sie den dampfenden Topf. »Was gibt es denn?«, fragte sie argwöhnisch.
»Ich probiere gerade ein neues Rezept aus, das ich in dem Buch ›Die moderne Hexe‹ gefunden habe.«
»Iih«, machte Bibi und zog ein angewidertes Gesicht. »Es ist aber kein Hexengericht mit Schwefel und so, oder?«
»Keine Angst, ich weiß ja, daß du und Bernhard so etwas nicht mögt. Es ist ein ganz normales Gericht. Wie gesagt, es ist ein Buch für moderne Hexen.«
Bibi atmete erleichtert aus. »Später kommt übrigens noch Marita vorbei.«
Barbara wandte dem Topf den Rücken zu, um das Gewürz ins Regal zurück zu stellen. »Ist gut. Aber vergiß nicht, daß du heute abend noch deine Sachen packen mußt, wenn du am Wochenende zu den Martins fliegen willst. Morgen geht es nicht, da hast du nachmittags Hex-Unterricht.«
Bibi nutzte den unbeobachteten Moment, um ihren Finger in den Topf zu tauchen und abzulecken, bevor ihre Mutter sich wieder umdrehte. Ihre angeekelte Miene verdrängte sie schnell.
»Weiß ich doch, Mami«, brachte sie hustend hervor.
»Ich sag es ja nur.« Barbara sah ihre Tochter mißtrauisch an.
»Ich gehe dann mal auf mein Zimmer.« Immer noch hustend stieg Bibi die Treppe hoch.
»In einer Stunde ist das Essen fertig«, rief Barbara ihr hinterher, bevor sie sich wieder dem Topf widmete. Nachdenklich betrachtete sie ihn, dann probierte sie mit einem Löffel von dessen Inhalt. Schaudernd setzte sie den Löffel ab.
»Vielleicht kann ich es noch retten, indem ich so viele Gewürze wie möglich hineingebe«, überlegte sie laut.
Bibi vergewisserte sich am Treppenabsatz stehend, daß ihre Mutter beschäftigt war, dann brachte sie die restlichen Stufen hinter sich. Im ersten Stock angekommen öffnete sie leise die Tür zu Mamis Hexenlabor. In dem großen Hexenbuch befand sich bestimmt ein interessanter Spruch, mit dem sie und Marita ein bißchen Spaß haben konnten. Auf Zehenspitzen schlich sie zum großen Regal, das an die Wand gelehnt Mamis gesammelten Hexenbücher enthielt. Sie hatte die Hand bereits erhoben, als ihr auffiel, daß der von ihr gesuchte Band nicht an seinem Platz war. Ihre Mutter mußte ihn nach den letzten Eskapaden mit dem verhexten Bürgermeister versteckt haben.
Nachdenklich sah sich Bibi im Zimmer um. Ihr Blick fiel auf die alte Truhe in der Ecke, die nur Krimskram enthielt, weshalb sie sie sonst nicht weiter beachtete. Das perfekte Versteck für etwas, das sie nicht finden sollte. Geräuschlos legte sie die wenigen Schritte bis zur Truhe zurück, wo sie versuchte den schweren Deckel zu heben. Verschloßen. Natürlich. Aber Bibi gab selten auf, schon gar nicht so kurz vorm Ziel.
»Eene meene Knauf, Truhe gehe auf. Hex-hex!«, murmelte sie so leise wie möglich. Als das ›Pling-pling‹ des Spruchs verklang, schwang knarrend der Deckel auf. Aufgeregt kramte Bibi sich durch Reagenzgläser, Amulette und Kerzen, bis ihre Finger am Grund der Truhe einen harten Buchdeckel ertasteten.
Zufrieden mit sich schloß Bibi die Klappe und ging auf leisen Sohlen hinüber in ihr eigenes Zimmer. Kartoffelbrei stellte sie in seine Stammecke, bevor sie sich aufrecht in ihr Bett setze, ihren Fund auf den Knien liegend. Erst jetzt sah sie ihn sich genauer an. Das war ja gar nicht das große Hexenbuch! Dieses hier schien neuer zu sein. Auf dem dunkelrot gefärbten Einband war kein Titel zu erkennen, nur ein paar Symbole, die Bibi nichts sagten, schimmerten, wenn sie ihn ins Licht hielt.
Unentschlossen beäugte sie das mysteriöse Werk. Daß es in dieser Truhe gelegen hatte, bedeutete entweder, es war so unwichtig, daß Mami es kaum verwendete, oder es war wirklich dort versteckt, damit Bibi es nicht fand. Es gab nur einen Weg, eine Antwort auf diese Frage zu erhalten.
Ehrfürchtig öffnete sie das Buch und blätterte durch die Seiten, die bizarre Illustrationen schmückten. Abbildungen von nackten Menschen und einigen anderen Wesen, wild ineinander verschlungen, die Gesichter verzerrt vor Lust, oder bei anderen vor Schmerz. Errötend schlug Bibi das Buch wieder zu. Dies war ein Sex-Grimoire, gefüllt mit unzähligen Sprüchen, die alle nur ein Thema kannten! Eine Zeit lang betrachtete sie das Buch in ihren Händen, bevor sie es zögernd wieder öffnete. Diesmal schlug sie das erste Kapitel auf, das langweilig erscheinende Vorwort übersprang sie.
In großen schwarzen Lettern prangte die Überschrift auf dem Papier: ›Weitere Verwendungsmöglichkeiten für den Hexenbesen‹. Gespannt überflog Bibi die nächsten Seiten, wobei ihr Blick immer wieder zu Kartoffelbrei sprang, als sie daran dachte, wieviel Spaß der Heimflug heute gemacht hatte. Bei einem Hexenspruch hielt sie schließlich inne. Sie überlegte kurz, während sie ihren Besen ansah, dann machte sie eine einladende Geste.
»Komm zu mir, mein Wuschel.« Ihre Stimme klang ein wenig heiser, trotzdem kam Kartoffelbrei auf seinen Borsten hüpfend näher. Am Bettrand hielt er, lehnte sich dagegen und wirkte wieder wie ein ganz normaler Besen.
»Eene meene Mai, Kartoffelbrei mein Dildo sei. Hex-hex!«, intonierte sie mit gespreizten Fingern, laut aus dem Buch vorlesend. Eine rosafarbene Wolke hüllte den Hexenbesen ein. Als sie nach wenigen Augenblicken verschwand, schwebte er in der Luft und bewegte sich langsam auf Bibi zu.
Die kleine Hexe zuckte zusammen, als die Borsten des Besens sich zwischen ihre Beine preßten. Selbst durch den Stoff ihrer Shorts und ihres Höschens spürte sie das Pieksen der spitzen Enden. Trotzdem war es angenehm, die Besenhaare in ihrem Schritt zu fühlen. Sie begann leise zu stöhnen, als sie sich mit zittrigen Händen das Shirt über den Kopf zog. Achtlos warf sie es in eine Ecke und griff nach ihren Brüsten. Erregt rieb sie ihre noch flache Brust, so daß ihre steif werdenden Nippel an ihre Haut gedrückt wurden.
Nach einiger Zeit wollte sie Kartoffelbrei dirkt an ihrer Haut spüren. Sie griff nach ihren Shorts, die sie zusammen mit dem Slip herunterzog. Kartoffelbrei wartete, bis Bibi die Kleidungsstücke bei ihrem Shirt deponiert hatte, bevor er sich über den nackten Körper der jungen Hexe in der Luft drehte. Seine Borsten waren nun an den Brüsten, die sie sanft streichelten, während der Stiel sich auf ihre Scheide legte. Die Schamlippen teilten sich, als der Stock über sie hinwegstrich. In dieser Position bewegte sich der Besen langsam vor und zurück, so daß die Borsten Bibis Busen kitzelte, und der Stab über die geöffneten Labien rieb.
Bibi mußte sich anstrengen, nicht so laut zu stöhnen, damit ihre Mutter sie nicht hörte. Mit geschlossenen Augen biß sie sich in die Faust, während sie sich leise keuchend auf dem Bett hin und her wand. Als ihre Lust immer größer wurde, drehte sie den Kopf zur Seite und riß die Augen auf, wo sie das Buch erblickte. Es war ziemlich dick.
»Genug«, murmelte sie und griff nach dem Besen, der ungerührt weiter an ihrem nackten Körper entlangfuhr. Kurz bekam sie Angst, daß er nicht aufhören würde, doch dann fiel ihr ein, daß sie vergessen hatte, den Rückhexspruch aufzusagen. »Eene meene Glück, Hexerei zurück. Hex-Hex!«
Kartoffelbrei sank in ihre Hand und sie stellte ihn liebevoll aber eilig in die Ecke. Sie nahm wieder das Buch und blätterte weiter zu Kapitel zwei, dessen Titel ›Wie man sich einen Schwanz hext‹ lautete. Den nachfolgenden erklärenden Text übersprang sie aufgeregt. Sich einen Schwanz hexen, mit dem sie alles anstellen konnte, der endlich ihre Neugier auf das andere Geschlecht stillte, das klang doch toll. Was sollte man da noch wissen? Einen Augenblick lang überlegte sie, ob der Penis einfach in der Luft schweben würde, oder ob er an einem Körper hing. Aber das war ja eigentlich egal. Das würde sie dann schon sehen.
»Eene meene Kranz, ich habe einen Schwanz. Hex-hex!« Das charakteristische Geräusch verriet, daß der Spruch erfolgreich war, doch Bibi konnte keinen Penis Entdecken. »He, wo ist denn jetzt mein Schwanz?«
Neugierig ließ Bibi ihren Blick durch das Zimmer schweifen, aber es war keine Veränderung festzustellen. Niedergeschlagen senkte sie den Kopf.
»Ahh!«
Jetzt sah sie den vermißten Penis. Schlaff hing er zwischen ihren Beinen, genau dort, wo bis eben noch ihre Scheide gewesen war.
»So habe ich mir das aber nicht vorgestellt!«, rief sie dem Buch zu, das unschuldig auf dem Bett lag. Dann überlegte sie. »Naja, wenn er schon einmal da ist...« Es war doch kaum ein Unterschied, ob der Schwanz an einem anderen Körper war oder an ihrem eigenen. Ihre Neugier konnte sie auch so befriedigen.
Vorsichtig stieß sie mit dem Zeigefinger gegen ihr herbeigehextes Geschlechtsorgan, das daraufhin gegen ihren Schenkel schwang. Es zuckte noch einmal, dann hing es wieder wie zuvor in ihrem Schritt. Sie nahm es zwischen Finger und Daumen und schüttelte es ein wenig.
»He, das macht Spaß«, murmelte Bibi vor sich hin, während sie ihren Schwanz beobachtete, der gummiartig wackelte. Sie hielt in ihrer Handbewegung inne, als sie ein völlig neues Gefühl verspürte. Langsam richtete sich der Penis auf. Er schwoll weiter und weiter an, bis die Eichel senkrecht von ihrem nackten Körper abstand.
Bibi war sprachlos. Natürlich wußte sie soweit über Sexualität bescheid, ihr war klar, daß der Schwanz gerade steif geworden war. Trotzdem fand sie es eindrucksvoll anzusehen, besonders da sie nie damit gerechnet hatte, es an ihrem eigenen Körper zu erleben. Sie nahm den Penis an der Spitze und bog ihn in alle Richtungen, wodurch sich ein Kribbeln in seinem Ansatz breitmachte. Ihr Magen fühlte sich leicht an, als stünde sie vor einer Achterbahn mit jeder Menge Loopings. Sie wußte nicht warum, aber etwas drängte sie, die Faust um ihren Steifen zu schließen...
»Bibi, Marita ist da!«, hörte sie plötzlich ihre Mutter von unten heraufrufen. Sie erstarrte. Was sollte sie jetzt bloß tun? Sie unterdrückte die aufsteigende Panik und hob die Hände zu einer magischen Geste.
»Eene meene, Glück, Hexerei zurück. Hex-hex!«
Nichts tat sich. Der Schwanz stand wie zuvor von ihrem Unterleib ab, zuckend im Takt ihres beschleunigten Herzschlags.
»Geh ruhig schon mal rauf, Bibi ist in ihrem Zimmer.«
»Ja, Frau Blocksberg.«
Bibi hörte die Stimmen durch die geschlossene Tür. Jetzt blieb ihr nicht viel Zeit. Rasend schnell sammelte sie ihre herumliegende Kleidung auf und zog sie unbeholfen an, während die Schritte auf der Treppe immer näher kamen.
»Hallo, Bibi«, sagte Marita und schloß die Tür hinter sich. Bibi strich noch ihr Shirt glatt.
»Hallo, Marita«, sagte sie schwer atmend.
Ihre beste Freundin musterte das verschwitzte, hochrote Gesicht der kleinen Hexe. »Ist alles in Ordnung mit dir?«
»Mit mir? Ja, sicher. Was sollte los sein?« Sie selbst bemerkte die Nervosität in ihrer Stimme.
»Du wirkst ein bißchen... angespannt.«
Bibis Atmung normalisierte sich langsam, aber ihre Stimme war immer noch eine Spur zu hoch. »Mir geht’s gut.«
»Ich merke doch, daß etwas mit dir nicht stimmt«, sagte Marita sanft. »Komm schon, mir kannst du es doch sagen.«
Bibi dachte nach. Marita war ihre beste Freundin, ihr konnte sie vertrauen. Außerdem hatte sie keine Ahnung, wie sie dieses Ding weghexen sollte. Falls sie ihn nie wieder los würde, könnte sie es ihr wahrscheinlich auch nicht ewig verheimlichen.
»Okay. Also... ich habe mir einen Schwanz gehext.«
Marita staunte. »Cool!«, entfuhr es ihr. »Wo ist er?«
»Wo soll er schon sein? Hängt zwischen meinen Beinen.«
»Ach so! Dir, nicht für dich.«
»Genauso habe ich auch gedacht.«
»Also gut, dann zeig doch mal!«
»Was soll ich?«
»Ihn mir zeigen! Komm schon, ich habe noch nie einen gesehen.«
Bibi zögerte. Nun, warum nicht? Sie konnte Maritas Neugier gut verstehen, aus diesem Grund hatte sie nun einen Penis.
»Wenn du unbedingt willst.« Langsam zog Bibi ihre Shorts und den Slip herunter. Der steife Schwanz sprang sofort darunter hervor.
Staunend betrachtete Marita den federnden Penis. »Super! Kannst du mir auch einen hexen?«
»Lieber nicht. Ich weiß nämlich nicht, wie man ihn wieder verschwinden läßt.«
»Was?«
»Ja. Wahrscheinlich braucht man dafür einen speziellen Rückhexspruch, und den kenne ich nicht.«
Marita konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.
»Ich finde das gar nicht lustig!«, meinte Bibi. »Morgen haben wir Sportunterricht. Wenn wir danach duschen, habe ich keine Ahnung, wie ich den Schwanz vor den anderen Mädchen verstecken soll!«
»Mußt du vielleicht gar nicht. Sie werden sich bestimmt freuen, einmal Anschauungsmaterial zu bekommen.«
»Sehr witzig! Was soll ich denn jetzt machen?«
Der ängstliche Ton in Bibis Stimme ließ Marita ernst werden. »Schon gut, Bibi. Mach dir keine Sorgen, wir finden schon eine Lösung. Wo hast du den Spruch denn her?«
Bibi deutete zu dem auf dem Bett liegenden Grimoire. »Ich habe ein Hexenbuch von Mami gefunden, das ich noch nicht kenne.«
»Und da steht kein Rückhexspruch drin?«
»Ich habe keinen gesehen.«
Marita griff nach dem Buch. »Laß mich mal sehen.«
Das Hexenbuch in den Händen ließ sie sich auf das Bett sinken, schlug es auf und blätterte darin herum. Lächelnd sah sie zu ihrer Freundin auf.
»Es ist ein spezielles Hexenbuch, nicht wahr?«
»Kann man wohl sagen.«
»Wo steht der Spruch?«
»Kapitel zwei.« Bibi zeigte ihr die Stelle.
Marita las schweigend, während Bibi ungeduldig von einem Bein aufs andere hüpfte. Ihr Schwanz, trotz aller Nervosität immer noch steif, schwang hin und her.
»Ah, da haben wir es ja!« Marita deutete auf einen rot umrandeten Absatz am unteren Ende der Seite. Laut las sie ihn Bibi vor. »Sexualmagie ist sehr mächtig. Ist der gewünschte Schwanz erst einmal errigiert, kann er nur wieder weggehext werden, nachdem er sich entladen hat.« Marita sah auf. »Wieso liest du eigentlich nie die rot umrandeten Warnhinweise?«
»Die sehen langweilig aus.« Bibi ging nicht weiter auf Maritas Seufzen ein, stattdessen widmete sie sich wieder ihrem Problem. »Was heißt denn ›entladen‹? Muß ich ihm erst die Hexenkraft entziehen, oder so?«
»Kein Wunder, daß du in Bio nur eine Vier bekommst«, sagte Marita vorwurfsvoll. »Damit ist bestimmt gemeint, daß er abspritzen muß.«
»Was? Ich soll ihn erst abspritzen lassen? Wie soll ich das denn machen?«
»Bist du sicher, daß du keine Fünf bekommst? Du mußt dir eben einen runterholen.«
Bibi warf Marita einen scharfen Blick zu, der vielleicht eindrucksvoller gewesen wäre, wenn sie eine Hose getragen hätte. »Das ist mir auch klar! Ich meine... wie machen das Jungs?«
»Das kann nicht viel anders sein als bei uns. Faß ihn doch mal an!«
Bibi nahm ihren Schwanz in die Hand. »Und jetzt?«
Marita war ebenso ratlos wie Bibi, wollte es aber nicht zugeben. »Mmh, laß mich mal.«
Bibi erschrak, als die Faust ihrer Freundin ihren Schwanz umfaßte. »Marita, was machst du da?«
»Ich versuche, dir zu helfen.«
Der Penis schmiegte sich samtig an Maritas Hand. Jetzt war sie in der gleichen Situation wie Bibi zuvor. Sie hielt still, während sie überlegte, wie Jungs es wohl machten. Nun, das naheliegendste war wohl, die Hand zu bewegen. Vorsichtig begann sie, ihre Faust an dem steifen Pfahl auf und ab zu bewegen. Die weiche Haut, die zu groß für das teil zu sein schien, schob sich über die lilafarbene Eichel. Bibi taumelte einen Schritt zurück, als Erregung, ausgelöst durch die Hand ihrer besten Freundin, über sie hereinbrach. Schnappend rang sie nach Luft.
»Wie ist das?«, fragte Marita, die Bibis Reaktion nicht einzuschätzen wußte.
»Gut...«, keuchte Bibi verlegen.
Marita fuhr damit fort, die Haut des Penisses hin und her zu schieben. Während sie beobachtete, wie die glänzende Eichel immer wieder aufblitzte, überlegte sie, daß es seltsam war, ihre beste Freundin mit einem Schwanz zu sehen. Sie blickte auf. Unter Bibis grünem Shirt zeichneten sich die Ansätze ihrer sich langsam entwickelnden Brüste ab. Sie wußte, daß ihr eigener Busen noch genau so klein war. In Gedanken hatte sie die beiden schon oft verglichen. Mit ihrer freien Hand umfaßte sie nun einen ihrer kleinen Hügelchen. Selbst durch den dicken Stoff ihres Pullovers spürte sie den harten Nippel hervorstechen.
Aus den Augenwinkeln bemerkte Bibi die Bewegung ihrer Freundin. Interessiert beobachtete sie Marita, die vor Lust schaudernd ihre Brust streichelte. Ihre hellbraunen Haare, die sie wie immer zu seitlich abstehenden Zöpfen gebunden hatte, was sie noch kindlicher erscheinen ließ, wippten dabei auf und ab.
Nach einiger Zeit wanderte Maritas Hand tiefer an ihrem Körper hinab. Unter dem Rock fuhr sie an den sportlichen Schenkeln entlang, bis sie den durchnässten Slip erreichte. Zitternde Finger strichen darüber hinweg, klebrige Feuchtigkeit hüllte sie ein. Tastend fanden sie den Kitzler, der errigiert hervorstand. Marita griff nach ihrem Slip und zog ihn ein wenig hoch, so daß das schroffe Gewebe über ihren empfindlichen Knubbel rieb. Als sie losließ, schnellte der Gummizug zurück, mit einem leisen Klatschen traf er ihre Haut. Das sanfte Prickeln des Schmerzes vergrößerte ihre Lust noch.
Als sie die Wichsbewegungen an dem Schwanz verstärkte, konnte Bibi ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Damit ihre Mutter nicht hoch kam um nachzusehen, was los war, versuchte sie, die Lautstärke ihrer Erregung zu vermindern, indem sie zu Marita sah. Doch der Anblick des hübschen Mädchens, mit einer Hand ihren Schwanz wichsend, und die andere zwischen ihren eigenen Beinen, hatte eher einen gegenteiligen Effekt.
Sie bemerkte ein seltsames Gefühl in ihren Eiern, so als würden sie sich zusammenziehen. Obwohl es neu für sie war, überhaupt Eier zu haben, wußte sie, daß sich ihr Orgasmus näherte. Das Gefühl schwoll immer mehr an, bis sie dachte, gleich vor Lust platzen zu müssen.
»Vorsicht, Marita, ich komme«, rief sie schnell. Sie hatten sich zwar schon ein paar Mal über Sex unterhalten, aber Bibi wußte nicht, wie ihre Freundin zu Sperma stand.
Marita hatte sich noch gar nicht überlegt, was zu tun sei, wenn Bibi kam. Ihr blieb auch jetzt kaum Zeit, zu reagieren. Sie sah gerade zu Bibi hoch, um antzuworten, als mit magischer Macht das Sperma aus dem Schwanz schoß. Das Mädchen mit den Zöpfen wichste einfach immer weiter, während der heiße Samen ihrer besten Freundin sich über sie ergoß. Spritzer um Spritzer klatschten ihr ins Gesicht, auf die spitzen Lippen, den Pullover und unter dem hochgezogenen Rock auf den Slip. Schließlich war ihr Gesicht fast völlig von Sperma umhüllt, sie spürte, wie es in sanften Bahnen an ihrer Haut herabrann.
»Bist du jetzt entladen?«, fragte Marita, noch immer den Schwanz melkend, von dem kleine Tropfen Samenflüssigkeit zu Boden fielen.
»Ich glaube schon.«
»Gut. Dann versuch doch mal, ihn wegzuhexen.«
»Okay. Eene meene Glück, Hexerei zurück. Hex-hex!«
Glitzernd löste sich der Schwanz in Luft auf. Als Bibi an sich heruntersah, erblickte sie erleichtert nur den vertrauten Hügel ihrer Scheide.
»Es hat geklappt!«, rief sie und begann, laut zu kichern, als sie Marita ansah.
»Was ist denn?«
»Du bist immer noch voller Sperma!«
Marita hob eine Hand an ihr Gesicht und strich darüber. Samenflüssigkeit besudelte ihre Finger. Nachdenklich betrachtete sie, wie der Schleim zwischen ihnen Fäden zog, schnupperte versuchsweise sogar daran.
»Was hast du?«, fragte Bibi verwundert. Sie hatte damit gerechnet, daß Marita sich angeekelt das Zeug so schnell wie möglich abwischen würde.
»Hast du dich nie gefragt, wie es wohl schmeckt?«, fragte sie stattdessen.
Neugierig sah Bibi ihre Fraundin an. »Doch, schon. Willst du etwa...«
Ohne zu antworten steckte Marita sich Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Ihr Ausdruck veränderte sich nicht, als sie den Samen von ihren Fingern lutschte und hinunterschluckte.
»Und?«, fragte Bibi.
Marita zuckte mit den Schultern. »Eigentlich nicht schlecht.«
»Kinder, Essen ist fertig!«, klang die Stimme von Bibis Mutter herauf. Schritte auf der Treppe verrieten, daß sie auf dem Weg nach oben war.
Bibi und Marita sahen sich einen Augenblick lang geschockt an, dann versuchten sie eilig alle Spuren ihres Treibens zu vertuschen. Bibi zog hektisch ihre Shorts an, während Marita mit der Bettwäsche ihr Gesicht trocknete. Die Mädchen warfen gerade einen letzten prüfenden Blick auf sich, als die Tür aufging.
»Hallo, Kinder«, sagte Barbara. »Möchtest du auch mit essen, Marita? Es ist genug da.«
»Äh, ja, danke Frau Blocksberg.«
»Hast du nicht schon gegessen?«, fragte Bibi hinterlistig.
Marita rammte ihr einen Ellenbogen in die Rippen. »Pst«, raunte sie Bibi zu und ging schon in Richtung Tür, um die Situation zu überspielen. »Okay, dann laßt uns essen gehen.«
»Oh, du mußt aber Hunger haben, Marita«, meinte Barbara.
Bibi lächelte süffisant. »Das kann man wohl sagen!«
Marita trat ihr im Vorrübergehen auf den Fuß.
»Au!«
Die beiden Mädchen gingen nebeneinander vor Barbara die Treppe hinunter.
»Was gibt es denn?«, fragte Marita.
»Glaub mir«, antwortete Bibi, »was du vorhin gegessen hast, war auf jeden Fall besser.«
~2~
Sexualkundeunterricht in der Hexenschule
Lachende Kinder rasten auf dem Weg nach Hause an zwei Mädchen vorbei, die auf der zum Eingang der Schule führenden Treppe standen, und sich unterhielten. Die Glocke hatte soeben die letzte Stunde beendet und somit das Wochenende eingeläutet.
»Sehen wir uns später noch?«, fragte Marita, auf den Lippen ein zweideutiges Grinsen. »Wir könnten noch ein bißchen in dem Hexenbuch lesen, das du gefunden hast.«
»Geht leider nicht.« Bibi drehte Kartoffelbrei, den sie in der Hand hielt, hin und her. »Ich muß jetzt los zum Hexenunterricht und das Wochenende verbringe ich bei den Martins.« Sie hätte sich liebendgerne mit Marita getroffen. Nachdem sie erfahren hatte, wie es ist, einen Schwanz zu haben, wäre es schön gewesen, ihn Marita anzuhexen, um endlich richtig Sex zu haben.
»Schade. Okay, dann sehen wir uns Montag, ja?«
»Natürlich. Bis Montag!« Bibi stieg auf Kartoffelbrei und machte sich bereit zum Abflug.
»Tschüß!« Marita stieg die wenigen Stufen hinab. Unten angekommen drehte sie sich noch einmal um und sah ihrer Freundin nach, die auf ihrem Besen davonflog. Sie wollte gerade ihren Heimweg fortsetzen, als sie vor sich ein bekanntes Gesicht erblickte.
»Hallo, Flori!«, rief sie ihm fröhlich zu.
Bibi flog währendessen über die Wipfel des Waldes hinweg, in dem Tante Manias Hütte stand. Sie hatte fast die Hälfte des Weges geschafft, als sie hinter sich das Knattern eines stotternden magischen Motors und eine grelle Stimme hörte.
»Komm schon, Kawakasi, die wirst du doch wohl noch einholen!«
Der Motor heulte angestrengt auf, dann flog Schubia neben Bibi her.
»Hallo, Blocksberg!«, rief sie hinüber.
»Hallo, Schubia!«
Von der anderen Seite näherte sich Flaupaui, ihre rote Mähne im Wind flatternd. »Hallo, ihr beiden!«
»Hallo, Flauipaui!«
»Hallo!«
»Was meint ihr, will Tante Mania uns heute beibringen?«, fragte Flauipaui.
»Keine Ahnung«, antwortete Schubia, »aber egal, was es ist, bestimmt ist es langweilig!«
Bibi lächelte. »Ja, wahrscheinlich, aber vielleicht lernt ihr heute trotzdem noch etwas interessantes!«
Sie beschleunigte und flog den beiden anderen Junghexen ein Stück vorraus. Nach den gestrigen Erlebnissen fiel ihr schon ein Spruch ein, den sie ihnen zeigen konnte. Wenn sie keine Zeit hatte, mit Marita weitere Erfahrungen zu sammeln, würden ihre Hexenfreundinnen ihr vielleicht helfen.
Schubia und Flauipaui schauten sich verwundert an, bevor auch sie ihre Hexenkraft fokussierten um mitzuhalten.
»He, warte auf uns, Blocksberg!«
~+~
»Ich hab’s ja gesagt«, murmelte Schubia den anderen zu, als sie aus der Hütte traten, »langweilig wie immer!«
Die alte Hexenlehrerin wartete an der Tür und hielt Flauipaui an der Schulter fest. »Da du heute am schlechtesten abgeschnitten hast, ist es deine Aufgabe, die Unordnung zu beseitigen, die ihr in meinem Haus verursacht habt.«
Flauipaui bedachte ihre Freundinnen mit einem stummen fragenden Blick.
»Tja, dann... ist schon spät«, meinte Schubia.
»Also, darf ich bitten?«, fragte Mania.
Flauipaui folgte der älteren Hexe ins Haus zurück. Ihren Besen Gänseblümchen schliff sie lustlos hinter sich her. Nachdem sich die Tür gechlossen hatte, schlenderten Bibi und Schubia den Weg in den Wald entlang. Eigentlich kam es Bibi ganz gelegen, daß Flauipaui zurückgerufen wurde. So konnte sie sich erstmal auf Schubia konzentrieren, Flauipaui würde sie den Spruch später noch zeigen.
»Wie man sich einen Regenschirm hext!«, rief Schubia entgeistert. »Warum kann sie uns nicht mal etwas wirklich nützliches beibringen, zum Beispiel, wie man seinen Besen aufmotzt?«
»Ich habe gestern einen interessanten Spruch gelernt«, stellte Bibi fest.
»Echt? Welchen?«
»Mmh, laß uns erst zur Insel fliegen, dann zeig ich ihn dir. Ich will nicht, daß Mania etwas mitbekommt.«
»Oh, ein geheimer Spruch, ja? Da bin ich aber gespannt!«
Die beiden jungen Hexen stiegen auf ihre Besen und flogen ohne Zeit zu verschwenden zu der kleinen Insel im Fluß, die ihr geheimer Treffpunkt war. Sie landeten inmitten der kleinen Lichtung, umgeben von Bäumen und dichtem Gebüsch.
»Also, erzähl mal«, drängte Schubia. »Was hast du auf Lager?«
»Gestern habe ich ein Hexenbuch meiner Mutter entdeckt, das sie offenbar vor mir versteckt hat.«
»Meine Mutter versteckt ALLE Hexenbücher vor mir! Aber egal, was steht drin?«
»Es ist ein Kompendium von Sex-Sprüchen!«
»Boah ey!«, rief Schubia begeistert. »Hast du’s dabei?«
»Nein, ich hatte Angst, daß Tante Mania es entdeckt. Dann hätte ich erst von ihr Ärger bekommen und später von meinen Eltern.«
»Mist! Aber du hast dir einen gemerkt, oder wie?«
»Allerdings!«
»Mach’s nicht so spannend! Welchen?«
»Ich kann dir einen Schwanz hexen.«
»Du meinst, ich hätte dann einen Pimmel wie ein Junge statt meiner Fotze?«
»Äh... ja, genau.« Bibi war ein wenig verwundert, daß Schubia diesen Ausdruck, im Gegensatz zu ihr selbst, sofort verstand.
»Cool! Wie geht der Spruch?«
»Okay, sprich mir nach: Eene meene Kranz, ich habe einen Schwanz.«
Schubia wiederholte die Formel. »Hex-hex!« Das ›Pling-pling‹ des Spruchs verklang. »Mmh... Ich fühle mich nicht anders. Hat es geklappt?«
»Sieh doch mal nach«, riet Bibi ihr.
Schubia riß sich förmlich das schwarze Kleid über den Kopf, entschlüpfte den hohen Stiefeln und entledigte sich auch noch ihres zerrissenen lilafarbenen Tops. Jetzt trug sie nur noch ihre Unterwäsche und die schwarz-grün gestreifte Strumpfhose, die sie auch noch eilig zusammen mit ihrem Slip herunterzog. Zu ihrer Begeisterung erblickte sie tatsächlich einen ziemlich großen Schwanz zwischen ihren Beinen. Er hing noch schlaff an ihr herab, aber dank ihrer Erregung erhob er sich schnell.
In diesem Moment landete Flauipaui auf ihrem Besen neben ihren Freundinnen. Entgeistert starrte sie die nackte Schubia an.
»Was ist denn hier los?« Erst jetzt bemerkte sie den inzwischen steifen Penis im Schritt der Punk-Hexe. »Oh. Ich habe es immer gewußt.«
»He, das ist nicht meiner! Also... eigentlich nicht. Das ist ein neuer Spruch, den Blocksberg gelernt hat.«
»Ach so.« Die hübsche rothaarige Hexe holte ihren Taschenspiegel hervor und betrachtete darin nachdenklich ihren von einem grünen Kleid bedeckten Unterkörper. »Meint ihr, so einer würde mir auch stehen?«
»Na klar!«, rief Schubia sofort.
Bibi sah die Sache etwas anders. »Äh, also...«
»Probier’s doch einfach aus.« Schubia fand die Idee hervorragend.
Flauipaui zögerte. »Ich weiß nicht...«
»Wenn er dir nich gefällt, hext du ihn halt einfach wieder weg!«
»Da ist etwas, das ihr wissen solltet«, sagte Bibi kleinlaut und wurde komplett überhört.
»Du hast recht, Schubia! Wie lautet der Spruch?«
Die grünhaarige Hexe verriet ihn ihr. Flauipaui zog sich ihr spitzenbesetztes Kleid über den Kopf, danach stieg sie aus dem Höschen und hakte ihren BH auf. Sie schämte sich keineswegs, sich nackt ihren Freundinnen zu zeigen. Sie wußte, wie schön sie war.
»Äh, hört mal«, wandte Bibi ein, doch Flauipaui intonierte bereits die Formel.
Alle starrten gebannt den nackten Unterleib der Hexenschülerin an, als eine rosafarbene Wolke ihn einhüllte. Die magischen Nebelschwaden verflogen und offenbarten einen Schwanz, der kaum zum zierlichen Rest des Körpers zu passen schien. Er war zwar nicht ganz so groß wie der, den Schubia nun zwischen den Beinen trug, aber war dennoch beeindruckend. Aufgeregt betrachtete Flauipaui ihn in ihrem kleinen Spiegel von allen Seiten. Entzückt beobachtete sie, wie er sich immer mehr versteifte. Als er endlich völlig errigiert war, berührte sie ihn vorsichtig. Zuckend schwang er hin und her.
»He, meiner ist größer als deiner!«, warf Schubia zusammenhanglos ein und wurde völlig zu recht ignoriert.
»Ja, das sieht schon ganz gut aus«, sagte Flauipaui, weiterhin kritisch das Spiegelbild ihres Unterleibs betrachtend, »aber wie wird man ihn wieder los?« Sie sah Schubia an, die auf Bibi deutete.
»Seht ihr, das wollte ich euch die ganze Zeit erzählen«, sagte die blonde Junghexe. »Man kann ihn erst weghexen, nachdem er abgespritzt hat. Zumindest wenn er steif geworden ist.«
Die beiden nackten Hexen sahen zu ihren steinharten Schwänzen herab.
»Tja, Blocksberg«, sagte Schubia, »dann wirst du uns wohl helfen müssen!«
»Was soll ich?«
»Na, uns zum Abspritzen bringen!«
»Schubia hat recht«, meinte Flauipaui. »Immerhin ist es deine Schuld, daß wir jetzt Schwänze haben.«
»Okay, okay, ihr habt ja recht«, gab Bibi zu. Natürlich war das von Anfang an ihr Plan gewesen, nur daß sie sich eigentlich einzeln um die beiden hatte kümmern wollen.
Eindringlich betrachtete sie die Schwänze der Hexenschülerinnen vor sich. Endlich hatte sie Gelegenheit einen richtigen Penis zu sehen, der nicht ihr eigener war. Sie ging in die Knie und nahm einen in jede Hand. In ihr brannte das Verlangen, gefickt zu werden, aber gleichzeitig hatte sie auch ein wenig Angst davor. Vorerst fand sie es sicherer, bei dem zu bleiben, was sie bereits kannte. Fest schlossen sich ihre Fäuste um die Schäfte. Mit langsamen Bewegungen wichste sie die großen Schwänze, so wie sie es gestern bei Marita beobachtet hatte.
Sie war überrascht, wie leicht sich die Haut an den harten Stangen auf und ab schieben ließ. Interessiert verfolgte sie, wie die Vorhaut immer wieder die pralle Eichel verdeckte. Mit einem Mal drängte Schubia ihre Hüfte vorwärts und drückte dem überrumpelten Mädchen ihren Schwanz in den Mund.
Bibi wich erschrocken zurück. »Was machst du denn da?«
»’tschuldige, Blocksberg, war ein Reflex.«
Die Vorstellung einen Schwanz in den Mund zu nehmen war ziemlich neu für Bibi, obwohl sie es sich bereits ausgemalt hatte, wenn sie ihre Scheide streichelnd in ihrem Bett lag. Ein paar Sekunden zögerte sie, dann ließ sie den steifen Penis in ihren Mund eindringen. Ihre weichen Lippen strichen über die Schwanzspitze, als sie ihren Kopf vorwärts drückte. Ein scharfer Geruch stieg ihr in die Nase, während sie das dicke Rohr immer weiter in sich aufnahm, bis es schließlich ans Ende ihrer Kehle stieß.
Nach Luft schnappend riß Bibi ihren Kopf zurück. Der Schwanz, der ihr den Atem abgeschnitten hatte, glitt aus ihrem Mund. Federnd hing er vor ihrem Gesicht, während sie nach Luft rang. Als sie Schubias Hand sich sanft auf ihre Schulter legen fühlte, sah sie auf.
»Blocksberg«, sagte die Punk-Hexe, »du erstickst uns noch! Warte, ich zeige dir, wie es geht.«
In Wahrheit hatte sie genauso wenig Ahnung von Oralverkehr wie Bibi, vielleicht sogar noch weniger, jetzt da diese gerade praktische Erfahrungen sammelte. Aber sie gaubte, so ziemlich zu wissen, worauf es ankam. Sie nahm Bibis Gesicht zwischen ihre Hände und führte ihren Schwanz an die Lippen. Als sie ihre Hüfte vorwärts schob, drängte sich der Penis in Bibis Mund. Sie begann mit leichten Hüftbewegungen, so daß ihr Schwanz bis zur Hälfte in das warme Loch fuhr, um dann wieder so weit hinauszugleiten, bis nur noch die Spitze darin steckte.
Bibi hob ihre Hände und legte sie auf Schubias festen Hintern. Sie spürte die Muskeln unter der straffen Haut arbeiten, während das grünhaarige Mädchen ihren Schwanz in ihren Mund trieb. Zärtlich streichelten ihre Finger den runden Arsch, ertasteten die Spalte in der Mitte und fuhren leicht hindurch.
Schubia hob den Kopf und sah in den wolkenlosen Himmel, ohne ihn zu bemerken. Tief atmete sie aus. Als sie ihren Blick wieder senkte, fiel er Flauipaui. Ihren harten Schwanz wichsend stand sie etwas abseits, während sie Bibis Unterricht beobachtete.
»He, Flauipaui«, rief Schubia ihr zu, »warum stehst du da so allein? Komm her und mach mit!«
Wie aus einem Traum erwachend sah Flauipaui Schubia an, die ein breites Grinsen im Gesicht trug. Taumelnd näherte sie sich ihrer Hexen-Freundin und stellte sich neben sie. Mit dem Schwanz im Mund betrachtete Bibi den nackten Körper ihrer rothaarigen Mitschülerin. Forsch griff sie nach deren Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen, während ihr Mund weiter von Schubia gefickt wurde. In einer Mischung aus Erregung und Überraschung zuckte Flauipaui zusammen, als sie den plötzlichen Druck an ihrem Penis spürte. Ihr Herz machte einen Sprungund schlug schneller, so daß ihr Schwanz sich aufzublähen schien. Erstaunt bemerkte Bibi das Wachstum und bewegte ihre Hand noch eifriger über die harte Stange. Flauipauis Knie wurden weich und sie bekam das Gefühl, sich kaum noch auf den Beinen halten zu können. Mit einem Stöhnen auf den Lippen schloß sie die Augen.
Langsam ließ Bibi Schubias Penis aus ihrem Mund gleiten. Einen Moment lang wichste sie die beiden Schwänze gleichzeitig, dann drehte sie ihren Oberkörper ein wenig, und neigte ihren Kopf Flauipauis Hüfte entgegen. Sanft schob sie ihre Lippen über die dicke Eichel. Während sie weiterhin Schubia mit der rechten Hand masturbierte, behielt sie ihre linke an Flauipauis Schwanzansatz und nuckelte an dessen Spitze.
Sie hatte das Gefühl, das Blasen jetzt ziemlich gut zu beherrschen. Sie versuchte nicht mehr, den Schwanz so tief wie möglich in den Hals zu bekommen, sondern konzentrierte sich auf den Teil, den sie bequem in den Mund nehmen konnte. Ihre Zunge ließ sie um den Penis kreisen, während ihr Kopf vor und zurück wippte, so daß ihre Lippen über den Eichelrand strichen.
Vor Lust fing Flauipaui leicht zu schwanken an. Von einer Seite zur anderen bewegte sich ihr Oberkörper. Dabei steiften ihre erregt abstehenden Nippel Schubias blanken Brüste, die ob der unerwarteten Berührung erschauerte. Der Blick der jungen Punk-Hexe fiel auf Flauipauis Busen, der an dem wankenden Körper hin und her schaukelte. Sie hob die Hände und legte sie auf die kleinen Halbkugeln ihrer Freundin. Als sie diese zärtlich massierte, tauchte Flauipaui wieder aus den Untiefen ihrer Lust auf. Blinzelnd öffnete sie die Augen und begegnete verwirrt dem Blick der grünhaarigen Hexe, die sie kein bißchen verlegen anlächelte.
Flauipaui lächelte zurück und begann ebenfalls die Brüste ihrer Freundin zu streicheln. Es dauerte nicht lang, bis die beiden sich küßten. Während ihre nassen Zungen sich aneinanderschmiegten, umschmeichelten sie mit den Händen die Brust der jeweils anderen.
Schubias Schwanz wichsend und an Flauipauis lutschend sah Bibi zu dem Paar auf. Ein wenig neidisch betrachtete sie die Brüste ihrer Freundinnen, die sich gegenseitig liebkosten. Obwohl sie kaum älter waren als sie selbst, zeichneten sich ihre Titten bereits deutlich ab, während ihre Brust noch immer flach blieb. Trotzdem machte sie es unheimlich an, ihnen zuzusehen.
Schließlich unterbrach Schubia den Kuß, nur ein Speichelfaden verband noch ihre Lippen, der sich jedoch in der Sonne glitzernd auflöste, als sie sich abwandte. Gespannt beobachtete Flauipaui, wie sie mit wackelndem Hintern an Bibi vorbeischritt, so daß diese ihre Hand von dem Steifen nehmen mußte. Bibi bekam kaum mit, daß Schubia sich hinter sie kniete, sie war viel zu sehr damit beschäftigt, Flauipauis Schwanz zu blasen. Erst als sie plötzlich etwas weiches an ihren Hinterbacken spürte, realisierte sie richtig, daß Schubia sich nicht mehr vor ihr befand. Der Schwanz flutschte aus ihrem Mund, als sie sich umdrehte.
»Schubia, was machst du da?«
Die Punk-Hexe positionierte ihren Penis an Bibis Scheideneingang. »Wichsen ist mir auf Dauer zu langweilig, und so hast du doch auch Spaß!«
»Aber ich habe noch nie...«, begann Bibi, aber der ziehende Schmerz ihres zerreißenden Jungfernhäutchens ließ sie verstummen, als Schubia unvermittelt in sie stieß. Für einen Moment verkrampften sich alle ihre Muskeln, doch genau so schnell wie der Schmerz gekommen war, verschwand er auch wieder. Nach und nach entspannte sie sich und begann, das Gefühl zu genießen, von einem Schwanz ausgefüllt zu werden.
Schubia hatte von all dem nichts gemerkt. Leichtfertig und mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen versenkte sie ihren Schwanz in Bibis stetig nasser werdenden Scheide. Mit ihren Händen umfaßte sie den ihr entgegengestreckten Hintern und lehnte sich zurück, während sie rhythmisch ihr Becken bewegte. In diesem Augenblick fiel ihr Flauipaui auf, die wieder aufgeregt ihren Schwanz streichelte, nachdem Bibi aufgehört hatte, sie zu blasen.
Auf wackligen Beinen näherte sie sich Schubia. »Laß mich auch mal.«
»Warte bis du dran bist«, lachte Schubia, dann überlegte sie kurz. »Oder du nimmst ihr anderes Loch.«
»Meinst du etwa meinen Arsch?«, fragte Bibi.
»Genau«, sagte Schubia. Sie befeuchtete ihren Zeigefinger mit Speichel und drückte ihn gegen die anale Öffnung des Mädchens. »Oder gefällt dir das etwa nicht?«
Ihr Finger umkreiste ein paar Mal das kleine Loch, bevor sie ihn hineinzwängte. Bibi stöhnte auf. Es war gar nicht so unangenehm, wie sie erwartet hatte, und nach kurzer Gewöhnungszeit fühlte es sich sogar richtig gut an.
»Okay«, stimmte sie zu, »aber bitte seid vorsichtig!«
»Klar, Blocksberg.«
Flauipaui zögerte. »Können wir nicht tauschen?«
»Na schön«, seufzte Schubia und zog sich aus Bibi zurück. »Dann legst du dich am Besten erst einmal auf den Boden, Flauipaui.«
Die Angesprochene streckte sich flach auf dem Gras aus.
Schubia führte Bibi zu Flauipaui. »Und du setzt dich auf sie.«
Bibi schwang sich rittlings über die liegende Junghexe und griff nach deren Schwanz. Vorsichtig führte sie ihn sich in die Scheide ein. Als Bibi ihr Gewicht sinken ließ, und Flauipauis Penis vollkommen in ihr steckte, drückte Schubia ihren Oberkörper vornüber. Sie lag jetzt flach auf Flauipaui, so daß ihre kaum vorhandenen Brüste auf die des anderen Mädchens gepreßt wurden. Sie genoß die Wärme und Weichheit dieses Gefühls und stöhnte leise.
Dann spürte sie Schubias Hände an ihrem Hintern, die ihre Arschbacken auseinanderzogen. Ihr so geöffnetes Rektum fühlte sich kühl an, bis Schubia ihren Schwanz an das Loch legte. Er glitzerte noch von Bibis eigene Säften und glitt mühelos in sie hinein, als Schubia ein wenig Druck ausübte.
Ein paar Möwen flatterten erschrocken davon, vertrieben von Bibis spitzem Schrei. Es war weniger Schmerz, der sie dazu veranlaßte, als viel mehr dieses neue fremdartige Gefühl, das der dicke Schwanz in ihrem Darm verursachte. Schubia hielt abrupt inne, den Penis erst zur Hälfte versenkt.
»Soll ich aufhören, Blocksberg?«
»Nein«, keuchte Bibi, »schon gut. Ich habe mich nur erschreckt.«
»Okay.«
Schubia verlagerte ihr Gewicht und der Schwanz rutschte vollständig in Bibis Arsch. Die blonde Hexe stöhnte noch einmal auf, als sie die Hüfte an ihrem Hintern spürte. Schubia stützte sich am Boden ab und begann mit behutsamen Stößen Bibis Hintereingang zu ficken. Trotz des Scheidensekrets an ihrem Schwanz mußte sie nun doch einige Kraft aufbringen, um den Schließmuskel zu überwinden, der sich eng um sie schloß.
Obwohl Schubia nur vorsichtig in sie stieß, wurde Bibis Becken doch immer wieder nach unten gedrängt, so daß Flauipaui nur still dazuliegen brauchte. Von selbst stülpte sich die heiße Fotze der jungen Hexe über ihren Schwanz. Ihr Blick wanderte von den Gesichtern ihrer Mitschülerinnen zu ihren Brüsten. Schubias noch in der Entwicklung begriffener Busen bewegte sich bei jedem ihrer Stöße aufregend vor und zurück. Langsam streckte Flauipaui die Hände aus und umfaßte die festen Kugeln, die auch unter ihrem Griff noch leicht wackelten.
Schubia, befeuert von dem Gefühl der zarten Finger an ihrem Busen, begann nun heftiger zu stoßen, so daß sich ihre aufgerichteten Nippel an den Handflächen rieben. Bald jedoch ließen die Hände von ihr ab, um Bibis kindlichen Körper zu erforschen. Sie senkte ihren Oberkörper, bis er sich an den Rücken des Mädchens unter ihr preßte, und ihre Unterarme auf dem Boden auflagen. So hob sie nun ruckartig ihren Hintern in die Höhe und ließ ihn wieder niedersausen, so daß sich ihr steifer Schwanz beständig in Bibis Arschloch bohrte.
Bibis Stöhnen wurde lauter, als ihr Körper unter den Erschütterungen zitterte. Schubias Gewicht auf ihr drückte sie nieder, so daß sie sowohl deren Brüste als auch Flauipauis an ihre eigenen gequetscht spürte. Die errigierten Nippel der beiden Mädchen drückten sich gegenseitig ein und rieben aneinander, wenn Bibi vorwärts ruckte. Das Gefühl der zwei Schwänze in ihr, die ihr Arschloch und die Scheide ausfüllten, wurde schließlich zu viel für sie. Laut stöhnend kam sie. Während ihr Orgasmus langsam abklang, erschlaffte ihr Körper, wurde jedoch weiterhin von Schubias Stößen in ihren Unterleib vor und zurück gedrängt. In ihrer lustvollen Benommenheit spürte sie, wie sie plötzlich angehoben wurde. Die Schwänze glitten aus ihr, und sie sank auf die Knie.
»Ich komme gleich, Blocksberg«, hörte sie eine erregte Stimme rufen. Sie öffnete die Augen und sah ihre beiden Mitschülerinnen vor sich stehen, die Schwänze hastig wichsend. Flauipaui kam es zuerst. Ihre langen roten Haare flogen um ihren Kopf herum, als sie vor Erregung fast einknickte, und das Sperma aus ihrem Schwanz schoß. Breitflächig verteilte es sich über Bibis Gesicht und das blonde Haar. Einige Tropfen fielen in ihren vor Atemlosigkeit offenstehenden Mund, wo sich der starke Geschmack schnell entfaltete. Bibi war neugierig gewesen, seit Marita ihren Saft probiert hatte und war nun überrascht zu erfahren, daß sie recht hatte. Es schmeckte wirklich gut.
Dann strömte es auch aus Schubia heraus. Abermals wurde Bibis Gesicht von einem Schauer herabregnenden Samens bedeckt. Diesmal ließ sie ihren Mund absichtlich offen, in den mehrere Spritzer flogen, die sie lächelnd schluckte. Ein Schub der heißen Flüssigkeit wurde durch die fahrigen Wichsbewegungen seitlich davongeschleudert und landete auf Flauipauis nackten Brüsten.
»He, du hast mich angespritzt«, sagte sie und deutete auf die weißen Flecken, die träge an ihrer Brust herabliefen und von ihrem kleinen roten Nippel troffen.
Schubia überlegte, ob sie ihr sagen sollte, wie gut ihr Spermaflecken standen, und daß sie gerne bereit war, ihr mehr davon zu besorgen. Sie entschied sich dagegen. Dafür war ein andermal noch Zeit genug.
»Entschuldigung«, sagte sie stattdessen müde. Bevor sie noch etwas hinzufügen konnte, erhob Bibi ihre Stimme.
»Keine Sorge, ich kümmere mich darum«, bot sie sich an. Schnell war sie auf den Füßen und bei ihrer Freundin. Sie beugte sich nach vorn und leckte das zähe Sperma von der Brust.
Flauipaui entfuhr ein leises Seufzen, als sie Bibis Zunge spürte. Es war ihr sogar gleichgültig, daß Bibi mit ihrem spermabesudelten Gesicht ebensoviele Flecken verursachte, wie sie aufleckte. Schließlich nahm Bibi die Brustwarze in den Mund und nuckelte den Tropfen, der von ihr herabhing, fort.
Schubia beobachtete amüsiert ihre beiden miteinander spielenden Freundinnen. »Wißt ihr was?«, fragte sie erstaunt. »Ich freue mich sogar schon auf den Hexenunterricht nächste Woche!«
Bibi schlug die Augen auf. Mit einem leisen Gähnen drehte sie sich auf die andere Seite und kuschelte sich in ihre Decke. Nach den aufregenden gestrigen Erlebnissen war sie nur noch nach Hause geflogen und fast sofort todmüde ins Bett gefallen. Als sie sich an die beiden Schwänze ihrer Freundinnen erinnerte, die ihre Löcher so schön ausgefüllt hatten, spürte sie ein Prickeln zwischen den Beinen. Plötzlich war sie hellwach.
Sie warf einen Blick auf die Uhr. Viertel vor acht. Sie mußte erst um acht Uhr aufstehen, um noch rechtzeitig zum Martinshof zu fliegen, wo sie das Wochenende verbringen wollte. Eigentlich Zeit genug.
»Eene meene Kranz, ich hab einen Schwanz. Hex-hex!«
Augenblicklich erschien ihr Penis und sah genau so aus wie beim letzten Mal. Mit den Fingern streichelte sie sanft die Eichel und beobachtete, wie er langsam steif wurde. Als er seine volle Größe erreicht hatte, schloß sie ihre Faust um den Schaft und begann sich zu befriedigen.
Schwungvoll öffnete sich die Tür, und ihre Mutter stürmte herein. »Guten Morgen, Bibi!«, rief sie fröhlich.
Erschrocken zog Bibi sich die Decke bis ans Kinn hoch, um ihre Latte zu verdecken.
»Morgen«, keuchte Bibi und verfluchte sich dafür, daß ihre Stimme so außer Atem klang.
Barbara starrte in das hochrote verschwitzte Gesicht ihrer Tochter, eingehüllt in ihr Bettzeug. »Geht es dir nicht gut?«, fagte sie besorgt.
»Doch, doch. Du hast mich nur erschrocken, das ist alles.«
Eine Zeit lang sahen sich die beiden schweigend an. Schließlich hüstelte Bibi.
»Äh... könntest du dann bitte gehen, damit ich mich duschen kann?«, fragte sie.
»Aber Bibi, schämst du dich etwa vor mir? Du hast nichts, was ich nicht schon einmal gesehen hätte.«
Bibi wußte, daß das stimmte, allerdings hatte sie es bisher noch nie an ihrer Tochter gesehen.
»Trotzdem...«
»Na gut.« Barbara schmunzelte. »Ach ja, die Pubertät...«, murmelte sie, während sie das Zimmer verließ.
Bibi seufzte erleichtert. Sie schlug die Bettdecke zurück und betrachtete ihren inzwischen steif gewordenen Penis.
»Eene meene Glück, Hexerei zurück. Hex-hex!« Nichts geschah. »War ja klar!«
Sie stand auf und ging duschen, bevor ihre Mutter noch einmal vorbeikam, um nachzusehen, warum sie so lange brauchte. Als sie unter dem heißen Wasserstrahl stehend ihre kleinen Brüste einseifte, wurde ihr klar, daß dies die perfekte Gelegenheit war. Stetig wanderten ihre Hände am nassen kindlichen Körper hinab, bis sie den unter der Vorhaut verborgenen Penis fanden. Als sie langsam begann, die Seife an ihm zu verteilen, klopfte es an der Tür.
»Bist du bald soweit?«, fragte ihre Mutter durch die geschlossene Tür. »Du bist spät dran!«
»Ich komme gleich!« Oder wäre ich, wenn du mich nicht ständig stören würdest, dachte Bibi.
Sie beeilte sich, ihre Dusche zu beenden und eine viertel Stunde später stand sie zusammen mit ihren Eltern im Garten, Kartoffelbrei startbereit in der Hand.
»Dann mach’s gut, Bibi«, sagte Barbara und gab ihr einen Kuß auf die Wange.
»Viel Spaß«, wünschte Bernhard. »Aber hex nicht so viel!«
»Nein, Papa.« Bibi griff ihren Besen fester und drückte ihn sich zwischen die Beine. Schmerzerfüllt verdrehte sie die Augen und stöhnte leise.
»Was hast du denn?«, fragte Barbara.
»Nichts, nichts«, wiegelte Bibi mit hoher Stimme ab.
»Vielleicht solltest du lieber zu Hause bleiben. Du scheinst etwas auszubrüten.«
»Ach nein, Mami, mir geht’s gut, ehrlich!«
»Na schön, du gibst ja sonst doch keine Ruhe. Also, Tschüß!«
»Tschüß«, rief Bibi und beeilte sich in die Luft zu kommen. Während sie über Wälder und Wiesen hinwegflog, versuchte sie, ihr Gehänge in eine Position zu bringen, in der es nicht eingequetscht wurde. Als sie es endlich geschafft hatte, war sie schon fast an ihrem Ziel angekommen. Sie konnte bereits Tina und ihre Mutter erkennen, die auf dem Hof stehend zu ihr aufsahen. In Erwartung weiterer Schmerzen spannte Bibi die Muskeln an, als sie zur Landung ansetzte. Möglichst sanft ließ sie Kartoffelbrei in den Sinkflug übergehen, bis sie endlich den Boden unter ihren Füßen spürte.
Während sie noch befreit aufatmete, kam Tina auf sie zugelaufen. »Hallo, Bibi!«
»Hallo, Tina!«
Das rothaarige Mädchen schloß sie in die Arme. »Schön, daß du endlich mal wieder bei uns bist! Wollen wir gleich losreiten?«
»Warte noch. Ich muß mich erst umziehen und den Rucksack abstellen.«
»Okay, geh du nach oben, ich sattle schon mal die Pferde.«
»Super, bis gleich!«
Bibi ging in Tinas Zimmer, wo sie immer schlief, wenn sie zu Besuch war. Dort legte sie ihren Rucksack auf das Bett, das offenbar schon für sie vorbereitet war, und öffnete ihn. Als sie ihre Reitklamotten entnahm, kam unter ihnen das Grimoire zum Vorschein. Sie hatte es hauptsächlich mitgenommen, damit ihre Mutter es nicht zufällig in ihrem Zimmer fand, aber vielleicht konnte sie ja auch hier einen neuen Spruch ausprobieren.
Schnell verdeckte sie das Buch wieder. Anschließend entledigte sie sich ihrer üblichen Kleidung, und legte sie ordentlich auf dem Bett zusammen. Erst als sie ihre Reithose hochzog, die sich eng an ihren Schritt schmiegte, bemerkte sie, daß sich ein Problem ergab. Sie sah an sich herunter. Obwohl ihr Schwanz immer noch schlaff war, erkannte man doch eine Ausbuchtung zwischen ihren Beinen. Wenn sie sich beeilte, schaffte sie es vielleicht, sich schnell einen runterzuholen, bevor Tina ungeduldig wurde.
Sie wollte gerade ihre Hose wieder hinunterstreifen, als ihre Freundin ins Zimmer kam. »Bist du fertig?«
»Fast«, sagte Bibi, den Oberkörper nur von einem mädchenhaften Büstenhalter verdeckt. Sie drehte sich ab, während Tina wartete, bis sie sich fertig angezogen hatte. Als sie soweit war, zog sie die Reitjacke so tief wie möglich herunter und drehte sich um.
»Okay, kann losgehen.«
»Endlich«, sagte Tina scherzhaft und ging voraus. Offensichtlich hatte sie nichts gemerkt.
Bibi folgte ihr zu den Ställen, wo sie ihre Pferde bestiegen. Im Trab durchquerten sie den Hof.
»Wer als Erster am Mühlensee ist!«, rief Tina, kaum daß sie das Gatter hinter sich gelassen hatten, und trieb ihr Pferd zum Galopp an. »Schneller, Amadeus!«
Bibi schwante nichts Gutes, dennoch sagte sie: »Hüa, Sabrina!« und drückte ihm die Bügel in die Flanken. Sie stöhnte innerlich, als das Auf und Ab des Pferderückens durch ihre Hoden abgefedert wurde. Erwartungsgemäß erreichte Tina zuerst das Ziel. Bibi nutzte die Gelegenheit und legte den Rest des Wegs im Trab zurück.
»Gewonnen!«, rief Tina ihrer nur langsam näherkommenden Freundin zu.
»War ja auch nicht schwer! Du hattest einen großen Vorteil!«
»Wieso?«, wunderte sich Tina.
Bibi biß sich auf die Zunge. Mist! »Oh, sieh nur, da ist Alex«, versuchte sie abzulenken.
»Wo?« Tina drehte sich um. Dort saß tatsächlich Alex auf Maharadscha, der den Kopfgesenkt hatte und aus dem See trank. Sie ritten auf ihn zu.
»Hallo, Alex!«
Der dunkelhaarige Junge sah auf. »Oh, hallo, Tina, hallo Bibi!«
»Lust auf ein Wettreiten?«, fragte Tina.
»Geht leider nicht. Ich muß zurück nach Falkenstein. Mein Vater will mir einiges über die Familiengeschichte erzählen.«
»Schade.«
Bibi machte ein erleichtertes Gesicht, als sie ein wenig zurückblieb, da sie vorsichtiger ritt. Dennoch hörte sie die beiden etwas flüstern.
»Tschüß«, verabschiedete sich Alex plötzlich und galoppierte davon.
Bibi schloß zu Tina auf. »Was hatten beiden Turteltauben denn zu tuscheln?«, neckte sie.
Tina sah errötend zu Boden. »Ach, nichts.«
~+~
Bibi stellte das Wasser ab und trat aus der Dusche. Mit einem Handtuch rieb sie sich die warme Nässe ab, die kitzelnd an ihrem nackten Körper herablief. Anschließend griff sie nach dem bereitgelegten Nachthemd und striff es über. Sie war froh, daß sie es statt eines Schlafanzugs mitgenommen hatte. Der wallende Stoff verhüllte ihr Geheimnis sicher besser als eine dünne Hose. Sofern sie keine Morgenlatte bekam, sollte eigentlich nichts schiefgehen, fand sie.
Sie kehrte zurück in Tinas Zimmer, die lesend auf ihrem Bett lag. Sie trug einen rosafarbenen Schlafanzug, der sich eng an ihren erblühenden Körper legte. Bibi betrachtete ihre hübsche Freundin, bis sie merkte, daß ihr Penis den Stoff ihres Nachthemds anzuheben begann. Schnell stieg sie ins Bett und zog die Decke über ihre Taille.
Tina sah auf. »Ich bin noch ger nicht richtig müde.«
»Ja, ich auch nicht«, antwortete Bibi steif.
»Äh, Bibi?«
»Ja?«
»Versteckst du etwas vor mir?«
»Nein, wieso?«
Tina deutete auf das Zelt, das die Bettdecke zwischen Bibis Beinen formte. »Es sieht so aus, als hättest du etwas unter der Decke.«
»Das ist nur eine Falte.«
»Das ist doch nie und nimmer eine Falte!«
»Doch!«
»Ach ja? Dann drück sie doch mal ein!«
Bibi zögerte, dann schlug sie mit der flachen Hand auf die Beule. »Siehst du?«, fragte sie mit erstickter Stimme.
»Aber deine ›Falte‹ steht ja schon wieder!«
»Sie ist eben hartnäckig.«
Tina stand auf. »Komm schon, zeig mir, was du da hast!«
»Da ist nichts!«
Tina versuchte die Decke von Bibis Beinen zu ziehen. »Doch!«
»Nein!« Bibi hielt den schützenden Stoff verbissen fest.
»Doch!« Tina zog.
»Nein!« Bibi stemmte sich mit aller Kraft dagegen.
»Na gut.« Lächelnd ließ Tina los.
Bibi fiel zurück auf das Bett, die Decke entblöste ihren Unterkörper und stülpte sich stattdessen über ihren Kopf. Mühsam kämpfte sie sich unter dem Stoff hervor. Als sie endlich wieder sehen konnte, bemerkte sie Tinas starr auf ihren Schritt gerichteten Blick. Ängstlich sah sie an sich herunter. Das Nachthemd war so weit verrutscht, daß ihr steifer Schwanz darunter hervorlugte.
Einige Augenblicke waren beide sprachlos. Schließlich überwand Tina ihren Schock.
»Hast du... hast du den gehext?«
»Ja«, gab Bibi verlegen zu.
»Und... bleibt er jetzt?«
»Nein, aber man kann ihn erst weghexen, nachdem er abgespritzt hat, und ich fand heute einfach keine Möglichkeit.«
»Ach so.« Tina überlegte. »Soll ich...? Ich meine... ich könnte dir helfen.«
»Das würdest du tun?«
»Aber sicher. Freundinnen müssen doch zusammenhalten!«
Bevor Bibi etwas erwiedern konnte, ergriff Tina den harten Schwanz. Sie zuckte zusammen, als die zärtlichen Finger sich um ihren Schaft schlossen. Verunsichert starrte sie ihre Freundin an, die sie beherzt masturbierte, als wäre es das normalste der Welt.
Nachdem Tina eine Zeit lang ihre Faust an dem Mast auf und ab geführt hatte, beugte sie sich ohne mit der Wimper zu zucken vor und schob sich das warme Geschlecht in den Mund. Bibi krümmte sich reflexartig, als sie plötzlich die warme feuchte Zunge an ihrem Penis spürte. Erst gestern hatte sie zum ersten Mal einen Schwanz geblasen, jetzt erfuhr sie, wie es ist, selbst einen geblasen zu bekommen. Stöhnend lehnte sie sich auf dem Bett zurück, während volle Lippen über das glatte Fleisch wanderten.
Beiläufig strich sich Tina eine Strähne ihres roten Haars hinters Ohr, die ihr ins Gesicht gefallen war. Sie spürte, wie der Penis ihrer Freundin Wollusttropfen in ihren Mund absonderte. Sie waren zwar geschmacklos, aber überzogen ihre Zunge mit einem schleimigen Belag.
Das Pochen in ihrer erregten Fotze wurde immer schlimmer. Ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu verlieren, strampelte sie sich die dünne Schlafanzughose von den Beinen. Sie wollte gerade die Hand auf ihren Schritt legen, um sich selbst zu befriedigen, als ihr eine bessere Idee kam. Schwerfällig vor Lust hob sie ihren Unterkörper an und drehte sich, bis sie über Bibi lag. Seufzend ließ sie sich nieder, während sie nach wie vor an dem Penis saugte.
Die kleine Hexe bemerkte den Vorgang erst, als sich das triefende Geschlecht ihrer Freundin auf ihr Gesicht preßte. Zuerst war sie verwirrt, aber bald streckte sie die Zunge aus und ließ sie über den pinkfarbenen Schlitz gleiten, der von ein paar kurzen Haaren gesäumt wurde. Er schien eine wahre Hitze auszustrahlen, während sie ihn unerfahren leckte und küßte. Die Schamlippen wichen auseinander, als sie ihre Zunge zwischen sie drängte. Feuchtigkeit sickerte aus ihnen hervor und benetzte ihre Zunge. Sie drang so tief wie möglich mit ihr in die Spalte ein und leckte ihr Inneres.
Tina stöhnte immer lauter, während Bibis Zunge sich in ihrer Scheide wand. Die Nase der Junghexe kitzelte den kleinen Bereich zwischen ihrem Arschloch und der Fotze, was sie leise kichern ließ. Die Lust in ihr schwoll zwar immer weiter an, doch ihre Klitoris sehnte sich nach einer Berührung. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie schwang sich von Bibi herunter und warf sich mit weit gespreizten Beinen auf das quitschende Bett.
»Fick mich!«, rief sie.
»Ich soll wirklich...?«
»Oh, ja«, wimmerte Tina, dann fiel ihr etwas ein. »Aber warte mal! Du spritzt ab, sagtest du?«
»Äh, ja.«
»Und kannst du damit jemanden schwängern?«
Bibi zögerte. »Ich weiß nicht«, gab sie zu, während sie überlegte, daß sie schon früher daran hätte denken sollen. Wenigstens waren Schubia und Flauipaui nicht in ihr gekommen.
»Zum Glück bin ich vorbereitet«, sagte Tina und zog eine Schublade ihres Nachtschränkchens auf. Sie kramte ein wenig darin herum, dann hob sie ein Kondom hoch. Bibi starrte es an.
»Warum hast du denn ein Kondom in deinem Zimmer?«
»Äh...«
»Schläfst du etwa schon mit Alex? Du bist doch erst so alt wie ich!«
»Und du wolltest doch gerade mit mir schlafen.«
»Ach ja...«
»Also komm.« Tina öffnete die Verpackung des Kondoms und zog es heraus. Sie hielt es vor Bibis immer noch steifen Schwanz und rollte es an ihm hinab. Neugierig betastete Bibi ihr von dem Gummi eingehülltes Gemächt.
Tina legte sich wieder bereitwillig auf den Rücken. »Jetzt fick mich endlich!«
Bibi sah von ihrem Penis auf, den sie fasziniert befingert hatte. »Bin schon da!«, sagte sie und zog sich das Nachthemd über den Kopf. Es segelte zu Boden, während sie sich zwischen die Beine des rothaarigen Mädchens kniete. Mit den Händen hielt sie Tinas Schenkel auseinander und versuchte, in sie einzudringen. Ihr Schwanz rutschte an der glitschigen Scheide ab und rieb über den Venushügel. Nach ein ein paar weiteren erfolglosen Versuchen des nervösen Mädchens griff Tina selbst nach dem Ständer und führte ihn sich zwischen die leicht geöffneten Schamlippen. Bibi drückte noch einmal zu, so daß er endlich in die wartende Fotze glitt.
Die beiden Mädchen stöhnten gemeinsam auf. Für Bibi waren die Gefühle so überwältigend, daß sie beinahe sofort gekommen wäre. Mit einiger Mühe unterdrückte sie den Drang abzuspritzen und begann, ihren Schwanz in Tinas engem Kanal hin und her zu schieben. Auch durch den Gummiüberzug, der wie eine zweite Haut auf ihrem Penis lag, spürte sie die Wärme und Nässe der Scheide, die sie umschloß. Sie empfand eine seltsame Leichtigkeit, als würde sie schweben, während sie immer wieder in Tinas jungen Körper stieß und dabei in Gedanken die Hexenregeln aufsagte, um nicht zu früh zu kommen.
Bald ließ sie sich nach vorne fallen, so daß ihr Oberkörper auf dem des rothaarigen Mädchenszum Liegen kam. Ihre Haut fühlte sich fast heiß an, und der Schweiß, der sie beide verband, ließ sie auf Tinas Brust vor und zurück rutschen, als sie fieberhaft ihr Becken hob und senkte. Ihre flachen Brüste drückten sich so eng aneinander, als wollten sie sich nie wieder trennen.
Ohne sich dessen bewußt zu sein hob Tina ihre schlanken Beine und wickelte sie um den Unterkörper der jungen Hexe. Instinktiv klammerte sie sich an Bibis Becken, so daß diese sich kaum noch aus dem nassen Loch zurückziehen konnte. Wenn sie ihre Hüften hob, folgte ihr Tinas Hintern, wenn sie sich wieder fallen ließ drückte sie ihn zuerst auf das feuchte Laken, bevor sie tief in den Schlitz eindrang. Schließlich legte Tina auch noch ihre Arme um den Rücken des Mädchens auf ihr.
»Oh, Bibi, das ist so gut!«, ächzte sie.
Bibi fand keine Kraft antzuworten. Stattdessen preßte sie ihre Lippen auf Tinas. Sie spürte deren Zunge, die versuchte, sich in ihren Mund zu zwängen. Als sie ihn öffnete, drang sie ein und drückte sich an ihre eigene speichelnasse Zunge. In atemloser Umarmung küßten sich die beiden Mädchen und erforschten gegenseitig ihre Münder.
Nach einer Weile löste Tina ihre Lippen von Bibis und stöhnte laut. Ihr unentwickelter Körper zuckte wild und ihre Atmung wurde unregelmäßiger, dann kam es ihr. Sie klammerte sich noch heftiger an die kleine Hexe, als ihre Muskeln sich krampfhaft zusammenzogen.
»Ich komme!«, schrie sie auf dem Höhepunkt ihrer Lust hinaus.
Als die Scheide um Bibis Schwanz sich immer weiter verengte, und die Innenwände sich noch fester um sie schlossen, schwoll der Druck in ihr unkontrollierbar an, bis er beinahe unerträglich wurde. Sie hielt es einfach nicht länger aus.
»Du sollst kein Geld hexen!«, rief sie gedankenlos, als ihr Orgasmus sie übermannte. Das Sperma schoß aus ihr heraus in das Kondom, wo es sich sammelte. Immer mehr Spritzer ihres Samens füllten das Gummi, dehnten es aus, bis es eine Kugel von fast dem doppelten Durchmesser ihres Schwanzes bildete.
Tina erschrak, als ihre Scheidenwände auseinandergedrängt wurden. Erstaunt fragte sie sich, ob es wirklich nur Bibis Sperma war, das den Gummi so aufgepumpt hatte. Neugierig sah sie zu, wie die kleine Hexe ihren erschlaffenden Penis aus ihr zog. Ermattet hielt sie das Kondom am Schwanzansatz fest, doch es entglitt ihr. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte es von Bibis weichem Geschlecht und blieb in Tina stecken.
Fasziniert beobachtete Tina, wie das weiße Sperma in einem Strahl aus dem hängenden Kondom floß. Es spritzte einige Zentimeter weiter auf das Laken, wo es einen großen Fleck formte. Als es nur noch träge hervorsickerte, tauchte sie einen Finger in die klebrige Flüssigkeit. Verblüfft verrieb sie den Samen zwischen Daumen und Zeigefinger.
»Du spritzt ja wie ein Pferd!«, sagte sie.
Bibi wußte nicht, wieviel ein Mann üblicherweise abspritzte. Sie hatte jedenfalls nicht mehr vergossen als Schubia oder Flauipaui.
»Ja?«, fragte sie.
»Naja, fast. Auf jeden Fall mehr als ein normaler Mensch.« Sie deutete auf den riesigen Fleck, der beinahe die ganze Breite des Bettes umfaßte. »Vielleicht sollten wir heute lieber beide in deinem Bett schlafen«, fügte sie hinzu.
Sie zog das tropfende Kondom aus ihrem Schlitz und warf es in den Papierkorb. Der Box auf ihrem Schreibtisch entnahm sie ein Taschentuch, wischte sich damit das Sperma von den Fingern und ließ es so auf das Kondom fallen, daß es vollständig verdeckt wurde. Sie ging zum zweiten Bett, wo Bibi sie bereits erwartete. Sie hob die Decke und kuschelte sich an ihre Freundin.
»Und jetzt kannst du den Schwanz wieder weghexen?«, fragte Tina.
»Oh, ja, das habe ich fast vergessen! Eene meene Glück, Hexerei zurück. Hex-hex!«
Tina sah zu, wie der Penis sich in einer rosa Wolke auflöste. Tastend befingerte sie die Scheide ihrer Freundin, wo er sich eben noch befunden hatte.
»Nicht«, kicherte Bibi. »Sonst werde ich wieder geil.« Sie gähnte kurz.
Tina ließ ihre Hand auf Bibis Geschlecht ruhen und betrachtete es, den Kopf auf der flachen Brust ihrer Freundin liegend. Auf diese Weise verbunden schliefen die beiden Mädchen letztlich ein.
~+~
Nackt und aufgeregt lag Bernhard auf dem großen Ehebett und wartete. Die Wochenenden, die Bibi auf dem Reiterhof verbrachte, nutzte das Paar für ausgedehnte Sex-Spiele. Es gab kaum mehr eine geheime Fantasie der beiden, die sie noch nicht ausprobiert hatten. Inzwischen hatten sie dafür sogar schon des öfteren Barbaras Hexen-Talent genutzt. Bernhard mochte die Hexerei zwar eigentlich nicht, besonders wenn er selbst verhext wurde, aber in diesem Fall machte er gerne eine Ausnahme.
Er erinnerte sich noch gut daran, als Barbara mit ihrer Zauberkraft seinen Schwanz vergrößert hatte. Er war mindestens einen halben Meter lang, und als er abgespritzt hatte, war seine Frau von ihren roten Haaren bis zu den Füßen von seinem Sperma besudelt gewesen. Überall von ihrem nackten Körper tropfte es herunter, die vollen Brüste...
Er stoppte seine Gedankenflut. Sein Schwanz war jetzt schon bis zum Bersten mit Blut gefüllt. Er hatte sich gerade noch soweit unter Kontrolle, sich nicht sofort einen runterzuholen.
Endlich öffnete sich die Tür und Barbara kam herein, ihr kurvenreicher Leib nur von einem durchsichtigen Nachthemd verdeckt, unter dessen dünnem Stoff sich ihre großen Brustwarzen deutlich abzeichneten. Mit wackelnden Hüften stolzierte sie auf ihn zu.
»Gefalle ich dir?«, fragte sie lasziv.
Bernhard schlickte. »Oh, ja.«
»Gut.« Sie lächelte. »Dann wollen wir mal sehen, ob du schon bereit bist.«
Sie kniete sich vor das Bett und beugte sich über Bernhards Ständer. Prall ragte er von seiner Hüfte auf, die Haut spannte sich über den hervortretenden Adern.
»Anscheinend bist du schon soweit, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher.«
Sie nahm sein zuckendes Glied in den Mund und begann sofort mit nickenden Kopfbewegungen. Es machte ihr Spaß, ihren Mann auf diese Weise zu befriedigen, denn sie merkte, wie sehr es ihn erregte. Mit dem Wollusttropfen absondernden Schwanz im Mund sah sie zu Bernhard auf, der unruhig auf der Bettkante sitzend hin und her rutschte. Hätte er zuvor doch bloß nicht so intensiv in Erinnerungen geschwelgt. Er spürte seinen Saft aufsteigen und konnte ihn nicht mehr aufhalten.
Als Barbara klar wurde, daß er gleich kommen würde, war es auch schon soweit. Ihr Mund füllte sich mit seinem heißen Samen, den sie automatisch schluckte. Obwohl der Geschmack ziemlich eigenartig war, machte es ihr nichts aus, wenn er sich in ihren Mund ergoß. Auf eine gewisse Weise machte sie es sogar an. Sie lutschte weiter, bis der Schwanz weich wurde. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und wischte sich mit der Hand einen Spermatropfen ab, der von ihrer Unterlippe hing.
»Das ging ja schnell«, sagte sie gespielt vorwurfsvoll.
»Entschuldigung«, antwortete Bernhard schwer atmend. Es war ihm peinlich, so schnell abgespritzt zu haben.
»Kannst du nochmal?«
Bernhard sah zu seinem Penis herab, der schlaff zwischen seinen Beinen hing. Er war nicht mehr der Jüngste, wollte seine Frau aber nicht enttäuschen. Außerdem hatte er sich selbst schon auf eine Nacht der Ausschweifungen gefreut.
»Natürlich!«, sagte er. »Nach einer kurzen Pause.«
Barbara setzte sich neben ihn aufs Bett, um sich von dem verlangenden Gefühl in ihrer Scheide abzulenken. »Ich erinnere mich an einen Hexspruch, der es dir ermöglichen würde, die ganze Nacht lang einen Orgasmus nach dem anderen zu haben, ohne zu ermüden.«
Bernhard schnaubte. »So etwas brauche ich nicht. Und hexen sollst du auch nicht ständig!«
»Ich dachte ja nur...«
»Aber wenn du darauf bestehst, können wir es meinetwegen mal versuchen. Nur aus Interesse.«
»Ich weiß. Gut, dann hole ich schnell das Buch aus dem Hexenlabor.«
»Welches Buch?«
»Du weißt schon. Das Buch, das ich von Amanda zu unserem Hochzeitstag bekommen habe.«
»Ach so.« Er hatte zwar das Lachen nicht ausstehen können, mit dem sie es ihnen übergeben hatte, aber insgeheim fand er, daß Amanda ihnen ausnahmsweise doch etwas Nützliches geschenkt hatte. Dieses Buch war es, aus dem sie die Sprüche hatten, mit denen sie in letzter Zeit ihr Sexleben auffrischten, wenn Bibi nicht da war.
Barfuß trippelte Barbara davon, während Bernhard sitzen blieb und verschnaufte. Es versprach, eine aufregende Nacht zu werden.
»Bernhard, komm schnell!«, hörte er plötzlich seine Frau rufen. Er sprang auf und lief ihr nach.
»Was ist denn?«, fragte er, als er angekommen war.
Barbara stand über die Truhe gebeugt, in der sie das Grimoire vor Bibi versteckt hatte. »Das Buch... es ist weg!«, rief sie.
»Jetzt beruhig dich erstmal. Hast du es ganz bestimmt zuletzt hier gelassen?«
»Ja! Nachdem wir vorletzte Woche diesen Spruch ausprobiert haben, der meine Brüste vergrößerte, habe ich es genau hier hingelegt! Erinnerst du dich?«
»Ja...«, murmelte Bernhard. Bei dem Gedanken schwoll sein Penis bereits wieder an.
Barbara bekam es aus den Augenwinkeln mit, aber im Moment gab es Wichtigeres. »Meinst du, Bibi hat es?«
»Meine kleine Bibi? Sie ist doch erst dreizehn!«
»Also mitten in der Pubertät.«
»Aber sie kann doch nicht...!«
»Ich habe eine Idee! Komm, wir sehen in der Hexenkugel nach, was Bibi gerade macht!«
»Es ist fast Mitternacht. Was soll sie schon machen? Sie wird schlafen!«
»Sei dir da mal nicht so sicher.« Barbara schritt zum Schreibtisch, auf dem die Hexenkugel bereit stand. Sie webte ihre Hände darum. »Eene meene Vollmondnacht, zeige uns, was Bibi macht. Hex-hex!«
Gespannt blickten beide in das Glas, in dem aufwallender Nebel langsam ein Bild formte.
»Siehst du?!«, triumphierte Bernhard. »Wie ich es dir gesagt habe - meine Bibi und Tina schlafen ganz friedlich!«
»Ja, aber in einem Bett.«
»Was?!« Bernhard sah genauer hin. »Und sie... umarmen sich... nackt?«
»Das ist nicht gut, Bernhard.«
»Natürlich ist das nicht gut! Sie ist noch viel zu jung für sowas!« Er wandte sich an die Hexenkugel. »Na warte, wenn du nach Hause kommst, erwartet dich ein Donnerwetter, das sich gewaschen hat, junges Fräulein!«
»Nein, Bernhard. Ich meine, es ist gefährlich! Die Zauberkraft von Junghexen ist noch zu schwach, um so mächtige Sprüche zu beherrschen. Wenn sie zu oft gebrauch von ihnen machen, verfallen sie in einen Sex-Rausch, aus dem sie sich nicht selbst befreien können. Darauf wird im Vorwort doch ausdrücklich hingewiesen!«
Bernhard schlug, einem Nervenzusammenbruch nahe, die Hände über dem Kopf zusammen. »Sex-Rausch?!«
»Ja. Sie kann jetzt nur noch an Sex denken. Ihr ganzes Handeln richtet sich danach, ihre Triebe auszuleben.«
Bernhard ächzte. »Aber du kannst es wieder rückgängig machen?«
»Selbstverständlich.«
»Gut! Dann laß uns gleich losfliegen. Hol schon mal den Besen!«
»Du willst fliegen?«
»Ja, das geht schneller!«
»Aber wie du selbst gesagt hast, im Moment schlafen sie friedlich, und wer schläft sündigt nicht.«
Bernhard sah seine Frau vorwurfsvoll an. »Kann man das denn nicht anders ausdrücken?«
»Aber es paßt doch. Willst du wirklich mitten in der Nacht Frau Martin wecken, um ihr zu erklären, warum wir sie stören?«
»Du hast ja recht«, seufzte Bernhard. »Aber gleich morgen früh fliegen wir los!«
»Einverstanden.« Barbara legte ihm einen Arm um die Schulter und führte ihren gebeutelten Ehemann aus dem Zimmer. »Und jetzt laß uns wieder ins Bett gehen.«
»Um zu schlafen, oder zu sündigen?«
Barbara lächelte wissend. »Weißt du, den Spruch um meine Brüste zu vergrößern habe ich noch im Kopf.«
Bibi erwachte nicht, als sie die Geräusche vernahm, die Tina verursachte, indem sie sich etwas überzog, aber sie dämmerte nur noch im Halbschlaf herum. Sie wäre wieder eingeschlummert, hätte sie nicht plötzlich die sich schließende Tür gehört.
»Wo gehst du hin, Tina?«, fragte sie schläfrig. Als keine Antwort erfolgte, schlug sie die Augen auf. Tina war nicht da. Bibi blickte auf die Uhr auf dem Nachttisch. Es war gleich Mitternacht. Wo wollte sie bloß um diese Zeit hin?
Bibi griff nach ihren Klamotten und warf sich schnell die Hose und das Shirt über, dann öffnete sie die Tür und eilte so leise sie konnte durch das stille große Haus. Als sie das obere Ende der Treppe erreichte, hörte sie gerade noch wie sich die Haustür schloß. Sie schlich die knarrende Treppe herunter und folgte ihrer Freundin in die Sommernacht. Im Zwielicht des Mondes am Himmel, das sich über den schlafenden Hof legte, erkannte sie eine Silhouette, die sich in den Schuppen stahl. Bibi wartete im Schatten des Anwesens darauf, daß Tina herausgeritten kam. Bestimmt traf sie sich mit Alex.
Eigentlich war Bibi ein wenig enttäuscht, daß Tinas heimlicher Weggang so profaner Natur war. Sie überlegte bereits, ob sie einfach wieder ins Bett gehen sollte, als Tina Amadeus am Zügel haltend aus dem Schuppen kam und ihn hinter das Holzgebäude führte. Was wollte sie da denn? Dort war nur eine kleine Wiese, umrandet von Bäumen und unwegsamem Gebüsch. Wenn sie den Hof verlassen wollte, hätte sie nur durch das Haupttor reiten müssen, zu so später Stunde brauchte sie nicht damit zu rechnen, gesehen zu werden.
Bibis Neugier entflammt erneut. Sie ging ebenfalls um den Stall herum und spähte um die Ecke. In der Mitte der Wiese sah sie Tina stehen, die unruhig ihr Gewicht von einem Bein auf das andere verlagerte. Ihr Blick wanderte immer wieder zu dem Pferd dessen Zügel sie hielt. Beruhigend tätschelte sie es.
Das Mädchen schien zu überlegen. Ein weiteres Mal schaute sie sich um, wobei Bibi sich tiefer in die Schatten duckte, dann hatte sie wohl einen Entschluß gefasst. Sie ging in die Knie und hockte sich seitlich neben das große Tier.
Was als nächstes geschah konnte Bibi kaum fassen. Ungläubig hielt sie sich eine Hand vor den Mund, als Tina zwischen die Hinterbeine des Pferdes griff. Es war zu dunkel, um genaueres zu erkennen, aber offenbar hatte sie ihre Hand auf Amadeus’ Intimbereich gelegt und bewegte sie dort.
Die kleine Hexe kniff die Augen zusammen und lehnte sich vor, um besser sehen zu können. Ihr Erstaunen nahm noch mehr zu, als sie sah, wie praktisch aus dem Nichts der mächtige Schwanz des Pferdes zwischen seinen Beinen wuchs. Da es Bibi seine Flanke zugewandt hatte und auf der anderen Seite der hoch am Himmel stehende Mond schien, nahm sie ihn nur als Schatten wahr, doch es reichte aus, um einen Eindruck seiner Konturen zu gewinnen.
Der Penis schien riesig zu sein und stand parallel zu seinem Bauch ab. Sein Ende war flach, als würde der Schwanz plötzlich einfach enden, war jedoch doppelt so dick wie der Rest. Schemenhaft erkannte Bibi ihre Freundin, die hockend ihre Hand an dem langen Schaft auf und ab bewegte.
Bei diesem Anblick konnte Bibi ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Das hübsche rothaarige Mädchen masturbierte ein Pferd und sie selbst beobachtete es heimlich dabei. Diese Situation fand sie so erregend, daß sie nicht anders konnte als ihre Hose bis zu den Knien hinunterzustreifen und ihre nasse Scheide zu streicheln, während sie weiter dieses einzigartige Schauspiel genoß.
Gespannt hielt Bibi den Atem an, als Tina nach einiger Zeit stoppte. Sie wußte nicht, ob es daran lag, daß sie einfach nur den Penis des Pferdes steif kriegen wollte und dieses Ziel nun offenbar erreicht hatte, oder ob ihr Arm müde geworden war. Was mochte Tina bloß als nächstes anstellen? Als Bibi die verschiedenen Antworten auf diese Frage im Kopf durchging, steckte sie sich Zeige- und Mittelfinger in ihren heißen Schlitz und ließ sie unbändig ein und aus fahren.
Schließlich erhielt sie ihre Antwort und ihre kühnsten Erwartungen wurden noch übertroffen, als Tina unter dem Bauch des Pferdes hockend die Spitze seines riesigen Schwanzes in den Mund nahm. Würde Bibi es nicht mit eigenen Augen sehen, sie hätte es nicht geglaubt. Tina, ihre Freundin, die sie geglaubt hatte zu kennen, lutschte den Penis eines Tiers!
Als sie sich vorstellte, wie schmutzig dieses Geschlecht sein mußte, und wie intensiv es riechen und schmecken mochte, beflügelte es sie seltsamerweise noch. Ihre Finger rasten jetzt förmlich in ihren Unterkörper hinein und verursachten ein schmatzendes Geräusch, wenn sie bis zu den Knöcheln in ihre Scheide stießen. Beständig tropfte ihr Saft zu Boden und benetzte den Sand zwischen ihren Füßen.
Ihre Knie drohten einzuknicken, so daß sie Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten, dennoch konnte sie den Blick nicht von ihrer Freundin abwenden, deren Mund von einem Pferdepenis ausgefüllt wurde. Sie dachte schon, es könne keinen geileren Anblick geben, doch wurde bald eines besseren belehrt. Amadeus wieherte unruhig und schüttelte den Kopf, als er plötzlich seinen Unterleib vorwärts bewegte. Er versuchte wohl, seinen Penis tiefer in Tinas Mund zu schieben, fand dort aber keinen Platz mehr, so daß ihr Kopf in den Nacken gedrückt wurde. Kurz darauf blähten sich ihre Backen auf, bis sie ihren Mund nicht länger geschlossen halten konnte. Ihre Lippen öffneten sich und ein Schwall weißen Pferdespermas trat über sie hinweg.
Jetzt sah Bibi, was Tina gemeint hatte, als sie sagte, daß sie spritze wie ein Pferd. Anscheinend wurde immer mehr der milchigen Flüssigkeit in ihren Mund gepumpt, der bereits völlig überflutet war. Der Samen lief nicht nur über ihre Lippen, er schoß geradezu aus dem geöffneten Mund des Mädchens hervor. In breiten dickflüssigen Bahnen lief das Sperma an ihrem gesamten Körper hinab. Es besudelte nicht nur ihre Bluse, sondern floß weiter bis zum Schritt ihrer dünnen Reithose, wo es langsam versickerte.
Das war einfach zu viel für Bibi. Heftig kam es ihr. Der Orgasmus schüttelte sie kräftig durch und ließen ihre Beine schwach werden. In einem verzweifelten Versuch, das Gleichgewicht zu wahren, taumelte sie vorwärts, stolperte jedoch über ihre eigenen Füße. Mit heruntergelassenen Hosen und der Hand zwischen den Beinen fiel sie auf den vom Mond erhellten Boden. Von dem Lärm aus dem Nebel der Lust gerissen, wandte Tina sich um. Erschrocken starrte das spermaüberströmte Mädchen ihre fast nackte Freundin an.
»Bibi! Was machst du denn hier?«
Die kleine Hexe rappelte sich auf, was ziemlich mühsam war, da ihre Hose noch immer zwischen ihren Knien hing.
»Dasselbe wollte ich dich auch schon fragen«, sagte sie, während sie die Hose über ihren blanken Hintern zog, »aber dann habe ich es gesehen.«
Tina rückte ihre durchweichte Bluse zurecht, die an ihrer spermanassen Brust klebte. »Du... hast mich beobachtet?«
»Das würde ich so nicht sagen. Ich war einfach nur neugierig. Aber du hast Glück, daß nur ich dich gesehen habe. Was meinst du, was passiert, wenn Alex davon erfährt?«
Ein Busch am Rande der Wiese hüstelte verlegen. »Also... eigentlich weiß ich es schon.«
Es raschelte, als Alex aus dem Gebüsch trat. Hinter sich führte er Maharadscha am Zügel auf die mondbeschienene Wiese.
»Du weißt davon?«, entfuhr es Bibi, verblüfft ihn hier zu sehen.
»Äh, ja. Schon länger.«
»Wie hast du es herausgefunden?«
»Nur durch Zufall. Vor ein paar Monaten wollte ich... äh, Tina besuchen...«
»Mitten in der Nacht?«
»Ja«, meldete sich Tina zu Wort. »Zu der Zeit waren wir schon zusammen und hatten auch schon ein paar Mal Sex.«
»Genau. Ich bin hier hinten lang geritten, damit mich niemand bemerkt. Und dann habe ich sie gesehen...«
Bibi wandte sich an Tina. »Und wie kam es dazu?«, wunderte sie sich.
»Naja... ich habe damit angefangen, kurz bevor ich mit Alex zusammenkam. Ich war einfach neugierig.«
»Und dir macht es gar nicht aus?«, fragte Bibi Alex.
»Nein. Eigentlich macht es mich sogar an.«
Bibi schwieg. Sie dachte daran, wie sehr es sie selbst erregt hatte, Tina zu beobachten. Sie rieb ihre Beine aneinander. Alleine dem Bericht der beiden zu lauschen hatte ihre Lust bereits wieder erwachen lassen.
»Ich habe eine Idee«, sagte sie schließlich. »Wir machen ein Wettreiten!«
»Du willst jetzt reiten?«, fragte Tina verwundert.
»Nein. Wir werden geritten!«
»Du meinst... die Pferde sollen...?«, sagte Tina nachdenklich.
»Genau«, strahlte Bibi, »wer sein Pferd zuerst zum Abspritzen bringt, gewinnt!«
»Ja, mir gefällt die Idee.«
»Dann aber ohne mich!«, rief Alex lächelnd.
Tina grinste ihn an. »Du darfst den Schiedsrichter spielen.«
»Okay.«
»Du leihst mir doch Maharadscha für das Wettreiten, oder?«, fragte ihn Bibi.
»Na klar.«
»Dann kann’s ja losgehen!«
»He, das ist unfair«, rief Tina mit gespielter Empörung. »Amadeus hat gerade erst abgespritzt, bei ihm dauert es bestimmt länger!«
»Dann sind wir ja quit. Heute morgen warst du im Vorteil. Außerdem hast du mehr Erfahrung, das hilft dir doch bestimmt.«
»Na gut«, sagte Tina.
Es setzte eine kurze Pause ein, in der sich alle unschlüssig ansahen.
»Und jetzt?«, fragte Bibi. Sie hatte dank Tinas Vorführung eine ungefähre Ahnung der Sexualität bei Pferden bekommen, allerdings wurde dabei richtiger Geschlechtsverkehr ausgelassen.
Tina konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Bibis niedliche Unerfahrenheit machte sie an. In dieser Angelegenheit ihre Lehrerin zu sein, war ihr eine echte Freude. Sie hockte sich unter Maharadscha und bedeutete Bibi, es ihr gleich zu tun. Mit dem Finger zeigte sie auf das verhüllte Gehänge des Pferdes.
»Siehst du das hier?«, fragte sie.
Bibi nickte langsam.
»Das ist sein Penis.«
»Ach nee«, machte Bibi. »Soweit bin ich auch schon. Aber Amadeus’ Ding sah viel größer aus.«
Tina lachte. »Da war er ja auch steif. Du hattest doch selbst einen Penis, du müßtest doch wissen, daß er dann größer wird.«
Alexander machte ein erstauntes Gesicht.
»Lange Geschichte«, wandte sich Tina an ihn. »Ich erzähl sie dir später.«
»Natürlich weiß ich das«, sagte Bibi und machte eine Geste in Richtung des verborgenen Pferdepimmels, »aber du willst mir doch nicht erzählen, daß daraus so ein riesiges Teil wie bei Amadeus wird!«
Erneut kicherte Tina munter. »Doch, genau das will ich.«
»Das kann nicht sein!«
»Probier es aus! Reib ihn!«
»Einfach so?«
»Ja, so als würdest du einen ganz normalen Schwanz wichsen.«
Bibi hatte zwar erst vor zwei Tagen gelernt, wie man einen Schwanz wichst, aber so langsam bekam sie Übung darin, fand sie. Zögernd streckte sie eine Hand aus und unter Tinas atemlosem Blick berührte sie die behaarte Hülle von Amadeus’ Penis. Zögernd legte sie von unten Daumen und Zeigefinger darum und rubbelte mit ihnen die weiche Haut vor und zurück. Es dauerte nicht lange, bis die Eichel daraus hervorlugte. Es machte den Eindruck, als würde sie sich entfalten, als sie aus der schützenden Hülle hervortrat. Bibis Augen wurden zunehmend größer, während der Penis sich in ihrem Griff aufpumpte wie eine Luftballonschlange, bis er schließlich seine volle beeindruckende Größe erreicht hatte.
Als er zuckend vor ihrem Gesicht hing, verlor Bibi allmählich ihre Befangenheit. Ihr Griff um den Schaft festigte sich, doch er war so dick geworden, daß sie ihre Faust nicht schließen konnte. Sie nahm ihre zweite Hand zu Hilfe, um die lederne Haut des Schwanzes an seiner Länge emporzuschieben.
Sie stoppte an der flachen pilzförmigen Eichel, die fast ihr Gesicht berührte. Sie fragte sich, wie dieses riesige Teil aus der kleinen Hautfalte gekommen sein konnte. Alles daran schien zu groß geraten zu sein, sogar das Loch in der Mitte. Nachdem sie ihre Verwunderung überwunden hatte, ließ sie ihre Hand wieder an der langen Stange zurückgleiten. Mit ausgestrecktem Arm erreichte sie gerade so das andere Ende.
»Er ist ja so lang wie mein ganzer Arm!«, entfuhr es ihr.
»Ich weiß...«, antwortete Tina verträumt.
»Das heißt dann wohl, daß die Pferde so weit sind«, mischte sich der Schiedsrichter ein. »Meine Damen, auf die Plätze, bitte.«
Lächelnd sahen Bibi und Tina sich erst gegenseitig an, dann Alex.
»Okay, das Rennen kann wohl beginnen«, meinte Tina. Sie ging zu Amadeus, dessen braun-grauer Penis bereits ein wenig herabhing. Auf dem Weg entledigte sie sich ihrer spermaverklebten Kleidung, die sie achtlos zu Boden fallen ließ. Sie kroch unter das Pferd, drehte ihr Gesäß seinem Mast entgegen und streckte die Beine. Mit einer Hand stützte sie sich am Boden ab, während sie mit der anderen die Schwanzspitze an den Eingang ihrer Scheide setzte.
Als Bibi sah, wie mühevoll Tina die dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen zwängte, kamen ihr erstmals Zweifel, ob es bei ihr überhaupt passen würde. Trotzdem tat sie es Tina gleich, zog ihre Kleidung aus, positionierte sich in der selben Haltung wie sie unter Maharadscha und griff nach seinem Gemächt. Sie richtete dessen Ende auf ihren Schlitz und stemmte sich ihm entgegen. Fast schmerzhaft spürte sie den festen Druck auf ihrer Scham. Es fühlte sich an, als presse sich die Eichel einfach nur in weitem Umkreis an ihrer Scheide platt.
Bibi holte tief Luft und versuchte es noch einmal. So fest sie konnte, drückte sie ihre Spalte dem Geschlecht des Pferdes entgegen, während sie gleichzeitig mit einer Hand daran zog. Schließlich rutschte der Penis an ihrer nassen Scheide ab, rieb darunter entlang und schob sich vor bis zu Bibis unentwickelten Brüsten.
Sie verschnaufte kurz, während sie das Gefühl des warmen pulsierenden Schwanzes genoß, der zwischen ihren Schenkeln hindurch fast über ihren gesamten Oberkörper reichte. Keuchend sah sie zu ihrer Freundin auf, die bereits Amadeus’ Eichel in sich aufgenommen hatte.
Bibi seufzte und und trat zwei Schritte vor, bis der Penis zwischen ihren Schenkeln hervorschlüpfte. Wieder griff sie nach ihm und versuchte, ihn in ihr enges Loch zu zwängen. Doch so sehr sie auch drückte, es wollte einfach nicht gehen.
Erneut sah sie zu dem anderen Mädchen hinüber. »Es, ah, paßt nicht!«, rief sie.
Tina hob den Kopf. Sich mit den Händen abstützend stand sie vornübergebeugt unter Amadeus, den Hintern so hoch gestreckt, wie sie konnte, um dem Pferd das Eindringen zu erleichtern.
»Du mußt die Eichel zusammendrücken«, sagte sie. »Die ist ganz weich.«
Bibi griff zwischen ihren Beinen hindurch hinter sich und umfaßte Maharadschas Eichel. Zögerlich schloß sie ihre Faust enger. Tatsächlich war es ganz einfach, das Fleisch zusammenzustauchen. Sie hielt es fest umklammert und versuchte, es in ihre Scheide zu stopfen, doch immer, wenn sie es fast geschafft hatte, flutschte es wieder heraus. Erschöpft hielt sie inne.
»Es klappt trotzdem nicht!«, keuchte sie.
»Mmh, ja, bei mir hat es Wochen gedauert, bis ich es das erste Mal geschafft habe.«
»Was?! So lange kann ich nicht warten!«
»Hätte ich dir vielleicht vorher erzählen sollen. Habe ich jetzt gewonnen?«
»Noch nicht...«, überlegte Bibi. Ihr fiel ein Spruch ein, den sie an diesem Morgen gelesen hatte, als sie in dem aus dem Hexenlabor ihrer Mutter entwendeten Zauberbuch geblättert hatte. »Eene meene keine Pein, in meine Scheide krieg ich alles rein. Hex-hex! So, das sollte gehen.« Sie nahm das enorme Pferdegeschlecht in die Hand und setzte es an ihre Scheide. Trotz des Hexenspruchs war es nicht leicht, den für um einiges größere Löcher gedachten Penis in ihr eigenes zu bekommen. Doch indem sie ihn von einer Seite zur anderen bewegte, gelang es ihr endlich.
»Hexen gilt nicht!«, rief Tina scherzhaft.
»Ich verschaffe mir ja keinen Vorteil, ich sorge nur dafür, daß das Rennen überhaupt stattfinden kann.«
»Was sagt denn unser Schiedsrichter dazu?«
»Äh, also ich finde, das ist in Ordnung.«
»Gut, dann meinetwegen.«
»Okay«, sagte Alex. »Seid ihr soweit?«
Die beiden Mädchen nickten.
»Gut. Also auf die Plätze, fertig, los!«
Bibi drückte ihr Becken nach hinten, und die riesige Eichel des Pferdes drang endgültig in sie ein. Der Hexenspruch bewahrte sie zwar davor, Schaden zu nehmen, aber es schmerzte doch ein wenig, als ihr Schlitz sich den Ausmaßen des Penisses anpasste. Es fühlte sich an, als sei ihre Haut zum Zerreissen gespannt. Sie atmete tief durch und versuchte sich zu entspannen, dann bewegte sie sich weiter nach hinten, um den Schwanz tiefer in ihre Scheide zu bekommren, doch viel mehr als die Eichel passte einfach nicht hinein. Wenn sie es sich genau überlegte, war es bei deren Größe auch nicht verwunderlich. Obwohl eigentlich nur die Spitze des Schwanzes in ihr steckte, fühlte sie sich ausgefüllt bis an die Grenze.
Nach einiger Zeit kam es ihr so vor, als hätte sie sich daran gewöhnt und begann damit, ihr Hinterteil gleichmäßig vor und zurück zu bewegen. Ohne es zu merken, stöhnte sie hemmungslos. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Nicht einmal, als Schubia und Flauipaui gleichzeitig ihr Arschloch und ihre Scheide gefickt hatten, war sie sich so voll vorgekommen.
Auch Tinas Stöhnen hallte durch die Nacht. Obwohl es für sie nicht das erste Mal war, daß ein Pferdepenis in ihr steckte, war es auch für sie jedesmal ein eigenartiges aber auch unglaublich geiles Gefühl. Das weiche Fleisch des Schwanzes schien ihre enge Scheide vollkommen zu verstopfen.
Ihr vor Lust umherwandernder Blick fiel auf Alex, der am Rand der Wiese stehenddurch den Stoff der Hose seinen Penis befingerte, während er beobachtete, wie die beiden Mädchen ihre Pferde befriedigten. Als er merkte, daß Tina zu ihm hinübersah, lächelte er sie an. Sie erwiederte sein Lächeln und bedeutete ihm mit einer Geste näherzukommen.
Freudig ging er auf sie zu. Er wußte, was sie vorhatte. Es war nicht das erste Mal, daß sie so etwas taten. Als er sie erreicht hatte, stellte er sich vor ihr seitlich unter Amadeus hervorschauendes Gesicht und öffnete seine Hose. Seine Unterhose streifte er nur ein Stück herunter, bevor er schnell seinen steifen Schwanz hervorholte.
Tina umfaßte den ihr entgegengehaltenen Ständer und führte ihn sich zwischen die Lippen. Die andere Hand hatte sie zwischen den Beinen hindurchgestreckt und wichste damit zusätzlich den Pferdepenis, der in ihrer Spalte steckte. Alex und Amadeus hielten still, so daß sie ihren Körper frei zwischen ihnen bewegen konnte. Eine Hand am Schwanz vor ihr, eine hinter ihr wiegte sie sich immer wieder vor und zurück. Auf diese Weise glitt bei jeder Bewegung einer der Penisse tiefer in ihr jeweiliges Loch.
Bibi sah dem Treiben ihrer Freundin staunend zu. Ihr wurde klar, daß es für sie sicher nichts Unbekanntes war, einen Pferdepenis in der Scheide zu haben und gleichzeitig Alex einen zu blasen. Bibi hingegen sah so etwas nun zum allerersten Mal.Sie hatte noch nie darüber nachgedacht, aber war für sie dies wohl der Gipfel der Perversion, und doch fühlte sie sich dabei unbeschreiblich wohl. Hätte ihr jemand noch vor ein paar Tagen gesagt, sie würde sich von einem Tier ficken lassen, sie hätte ihm nicht geglaubt - und denjenigen zusätzlich in ein Schwein verwandelt, um ihm eine passenderere Gestalt zu geben.
Sie sog die Szenerie förmöich in sich auf. Wie Tinas rote Haare wippten, während sie vor und zurück schwang, um immer einen der Schwänze tief in sich aufzunehmen. Sie erkannte sogar einige Muskeln unter der hellen Haut zittern. Die Augen hatte das nackte Mädchen geschlossen und ein zufriedener Ausdruck lag in ihrem Gesicht, als sie an dem steifen Geschlecht ihres Freundes lutschte.
Je länger Bibi die Orgie betrachtete, desto mehr wuchs ihre eigene Lust. Ihre Bewegungen, mit denen sie ihr hochgestrecktes Hinterteil dem Pferdepenis entgegentrieb, wurden nun heftiger. Es wurde schwieriger, die riesige Eichel am Herausflutschen zu hindern. Sie umklammerte den fleischigen Schwanz fester, als plötzlich Maharadscha wieherte und einen Schritt vortrat. Das Gemächt des Tiers bohrte sich tiefer in sie, bis es jede Ecke ihres kleinen Schlitzes ausfüllte. Erschrocken wich Bibi zurück, doch das Pferd folgte ihr mit vorstoßendem Becken.
Eine Mischung aus Schmerz und höchstem Entzücken zierte Bibis Gesicht, als sie das mächtige Geschlecht ganz ans Ende ihrer Scheide hämmern spürte. Dann erkannte sie den Grund für Maharadschas Aufregung. Sein Schwanz in ihr schien sich noch weiter aufzublähen, dann schoß sein heißes Sperma in sie. In langen ununterbrochenen Strahlen flutete der Samen ihre vor Lust zuckende Spalte. Obwohl sie das Gefühl hatte, bereits randvoll zu sein, füllte sie doch immer mehr des Pferdespermas, bis der Druck zu groß wurde, und es in einem weiten Bogen aus ihr hervorfloß.
Der Bogen wurde kleiner, als Maharadschas Fontäne nachließ. Schließlich glitt der schrumpfende Tierpenis aus ihrem überfluteten Loch. Ein letzter Schwall seines Samens folgte ihm tröpfelnd, beschmierte das Äußere ihrer Scheide und der Schenkel.
Bibi wußte, sie sollte sich schuldig fühlen, oder wenigstens schmutzig, schließlich hatte sie sich gerade von einem Pferd ficken lassen, und es in ihr abspritzen lassen. Stattdessen empfand sie nur die selige Umarmung ihrer ausklingenden Lust.
Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich allmählich. Immer noch in der Pfütze aus Pferdesperma kniend, die sie umgab, sah sie zu Tina hinüber. Dort konnte sie beobachten, was sie selbst gerade erlebt hatte. Amadeus stieß wiehernd seine Hüfte vorwärts, so daß das rothaarige Mädchen erzitterte. Dann quoll der weiße Saft aus ihrem von der dicken Eichel verschlossenen Loch. Erst langsam aber sich stetig steigernd ergoß es sich aus ihr.
Bei diesem Anblick kam es auch Alex. Er verzog das Gesicht, als er seine Ladung in Tinas willigen Mund spritzte. Sie war daran gewohnt und schluckte anstandslos den dickflüssigen Samen hinunter.
»Dann habe ich wohl gewonnen!«, hörte sie Bibi rufen. Als Tina sich zu ihr umdrehte, zeigte die kleine Hexe auf Maharadschas erschlafften Penis, der sich langsam wieder zurückzog.
»Aber nur knapp«, antwortete sie. »Außerdem habe ich auch noch Alex abspritzen lassen. Kriege ich dafür keine Bonuspunkte?«
»In den Spielregeln war nur von Pferden die Rede.«
»Schiedsrichter?«, wandte sich Tina an Alex.
Er lächelte unsicher. »Äh... wie wär’s mit unentschieden?«
»Gute Entscheidung«, fand Tina.
»Einverstanden«, sagte Bibi.
Tina ließ sich auf den vom Sperma klebrigen Boden sinken. Sie seufzte wohlig, als die warme Flüssigkeit ihren Hintern und den kleinen Schlitz benetzte.
»Und was machen wir jetzt?«, fragte sie.
Bibi überlegte kurz, dann lächelte sie. »Noch eine Runde?«
Ein Eichhörnchenpäarchen flitzte durch den morgendlichen Dunst des Waldes, beschäftigt sich ein Nest zu bauen. Sie verkrochen sich in einem Baumstumpf, als zwei Stimmen, die aus dem Himmel zu stammen schienen, die Stille durchbrachen.
»Kannst du nicht ein bißchen schneller fliegen?«
»Du willst, daß ich schneller fliege?«
»Wir sind ziemlich spät losgekommen. Wir sollten Bibi finden, bevor sie noch schlimmeres anstellt.«
»Ich glaube, im Moment kann sie kaum etwas machen. Um diese Zeit müßte der gesamte Hof bereits auf den Beinen sein.«
Bernhard zweifelte ein wenig an den Worten seiner Frau. Er kannte seine Tochter. Wenn es einen Weg gab, irgendetwas anzustellen, dann fand sie ihn mit Sicherheit. Trotzdem schwieg er.
Barbara machte sich fast noch mehr Sorgen um Bernhard als um Bibi. Obwohl sie nicht wußte, ob sie ihm damit wirklich einen Gefallen tat, beschleunigte sie Baldrian. Sie spürte wie sich Bernhards Arme fester um ihre Taille zogen.
So dauerte es nicht lange, bis sie den Martinshof erreichten. Obwohl einige Ferienkinder zugegen waren, als sie landeten, riefen sie keine allzu große Aufmerksamkeit hervor. Sie waren bereits an Bibi gewohnt. Die beiden schritten durch die Schar der fröhlich herumtollenden Kinder zur Tür des Hauses. Barbara klingelte.
Nach nur wenigen Augenblicken öffnete Frau Martin die Tür. »Oh, Familie Blocksberg! Ich habe nicht mit Ihnen gerechnet. Möchten Sie hereinkommen?«
Barbara lächelte freundlich. »Nein, danke. Wir müßten nur schnell zu Bibi. Eine dringende Hexenangelegenheit, wissen Sie.«
»Oh, tut mir leid, Bibi ist schon nach Hause geflogen.«
»Wie lange ist das her?«
»Noch nicht sehr lang. Vielleicht zwanzig Minuten. Sie müssen knapp aneinander vorbeigeflogen sein.«
»Ja«, sagte Barbara nachdenklich, dann fügte sie fröhlich hinzu: »Danke, Frau Martin, Sie haben uns sehr geholfen. Wir machen uns dann mal wieder auf den Weg.«
»Wollen Sie nicht erst noch eine Tasse Kaffee trinken?«
»Leider nein. Wir haben es eilig. Auf Wiedersehen.«
»Auf Wiedersehen«, sagte Frau Martin und schloß die Tür.
Langsam überquerten Bernhard und Barbara den Hof.
»Und was machen wir jetzt?«, fragte Bernhard. »Glaubst du, sie ist wirklich nach Hause geflogen?«
»Nein«, murmelte Barbara. Ihr Blick glitt umher. »Sieh nur, da vorn ist Tina, vielleicht weiß sie etwas.«
Sie drehten in die Richtung ab, in der das junge Mädchen ein Pferd striegelnd stand.
»Hallo, Tina!«, rief Barbara, als sie nicht mehr weit entfernt waren.
Tina sah überrascht auf. »Oh, hallo, Frau Blocksberg, Herr Blocksberg! Ist etwas passiert?«
»Nein, nein.« Barbara senkte ihre Stimme. »Aber weißt du vielleicht, wo unsere Bibi ist?«
»Sie wollte nach Hause fliegen.«
»Wir müssen sie nämlich dringend sprechen, weißt du. Es ist wichtig.«
Tina schien sich unwohl zu fühlen. »Ich... weiß nicht...«
»Wir haben gesehen, was ihr letzte Nacht getan habt.«
Tina sog scharf die Luft ein und hielt sich eine Hand vor den Mund. »Sie... wissen bescheid?«, fragte sie, als die Luft wieder aus ihren Lungen entwich.
»Ja, aber keine Angst, wir werden es niemandem verraten. Es ist völlig normal, daß Mädchen in eurem Alter ihre Sexualität erkunden. Glaub mir, wir verstehen das.«
Bernhard räusperte sich und murmelte etwas Unverständliches.
Barbara bemekte seinen Einwand gar nicht. »In meiner Jugend hatte ich selbst mal eine Erfahrung mit einem anderen Mädchen. Sie... Aber das gehört wohl nicht hierher.«
Tina atmete erleichtert aus. Offenbar hatten sie bei weitem nicht alles gesehen, was letzte Nacht geschehen war.
»Aber es ist wirklich notwendig, daß wir so bald wie möglich mit Bibi sprechen«, betonte Barbara noch einmal eindringlich.
Tina gab auf. »Sie sagte etwas davon, daß sie noch kurz im Zoo vorbeifliegen wollte«, sagte sie mit gesenktem Blick.
»Im Zoo?«, fragte Barbara nach.
»Ja«, antwortete Tina errötend.
Bernhard erblaßte und wurde steif wie ein Brett.
»Gut«, sagte Barbara. »Danke für die Auskunft. Wir müssen dann weiter. Tschüß!« Sie nahm ihren reglosen Ehemann bei der Hand und führte ihn zu einem geeigneten Startplatz. Sie machte Baldrian bereit und stieg auf. Ungelenk tat Bernhard es ihr gleich und lehnte sich schlaff an Barbaras Rücken.
»Zum Zoo...«, krächzte er erstickt.
~+~
Unbemerkt landete Bibi in einer abgelegenen Ecke des großen Zoogeländes. Kartoffelbrei zog sie hinter sich her, als sie aus der dunklen Gasse mit den Müllcontainern in den warmen Sonnenschein trat. Einige Kinder liefen rufend und auf die Tiere zeigend an ihr vorüber, gefolgt von gemächlicher gehenden Eltern. Sie hätte sich lieber einen Landeplatz gesucht, der näher an ihrem Ziel lag, aber es war wohl besser, keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Sie wandte sich um, schulterte Kartoffelbrei und ging den Weg entlang, der an den Gehegen vorbeiführte.
»Hallo, Bibi«, hörte sie plötzlich eine Stimme sagen. Sie drehte sich um und sah Karl, den Tierpfleger, der mit einer Schubkarre den Pfad kreuzte.
»Oh, hallo, Karl.«
»Was machst du denn hier? Möchtest du Benjaminbesuchen?«
Bibi errötete, aber ihre Stimme blieb fest, als sie sagte: »Ja, genau.«
»Schön, da wird er sich bestimmt freuen.«
»Ja, das glaube ich auch.«
»Dann viel Spaß.«
»Danke«, sagte Bibi und setzte ihren Weg fort. Aus irgendeinem Grund war sie sich ihrer Sache sehr viel sicherer, als sich ihre Hand wenig später auf die Klinke legte, und sie die Tür zum Elefantenhaus öffnete.
~+~
Nur kurz darauf landete Barbara an derselben Stelle wie zuvor ihre Tochter. Bernhard war während des gesamten Fluges erstaunlich still gewesen. Seine Muskeln waren noch immer verkrampft, als er vom Besen stieg.
»Wohin jetzt?«, fragte er. »Sie könnte hier überall sein!«
Barbara überlegte schweigend, während sie auf den öffentlichen Weg schritten. »Ah, dort ist Karl«, sagte sie schließlich. »Am Besten wir fragen ihn, ob er Bibi gesehen hat.«
~+~
»Oh, Bibi«, sagte der überraschte Elefant. »Schön, daß du mich mal wieder besuchen kommst.«
»Ja«, sagte Bibi mit einem seltsamen Lächeln im Gesicht.
Benjamin goß sich gerade einen Tee auf. »Möchtest du auch eine Tasse?«, fragte er.
»Ja, gerne.«
Er holte eine zweite Tasse hervor, füllte sie und reichte sie Bibi.
»Danke«, sagte die kleine Hexe, während sie sich an den Tisch saßen.
»Und was führt dich zu mir?«, fragte der sprechende Elefant.
»Och, eigentlich nichts«, wich Bibi aus. Sie hatte das Gefühl, daß es besser wäre, nicht so mit der Tür ins Haus zu fallen. Benjamin erweckte den Eindruck, recht naiv zu sein. Sie faßte einen Plan.
»Dann können wir uns also mal in aller Ruhe unterhalten?«, fragte Benjamin, während er Zuckerstück um Zuckerstück in seine Tasse fallen ließ.
»Genau«, bestätigte Bibi, obwohl das nicht wirklich ihrem Plan entsprach. »Könnte ich auch etwas Zucker bekommen?«
»Selbstverständlich«, sagte Benjamin und wollte ihr mit dem Rüssel das Schälchen herüberreichen. »Oh, leer!«
»Laß nur«, sagte Bibi zu dem sich erhebenden Elefanten. »Ich hole schnell selbst neuen Zucker.« Als sie an Benjamin vorüberging, fegte sie mit einer unbewußt wirkenden Geste dessen Tasse vom Tisch.
Benjamin sprang auf, als der verschüttete Tee sich über seinen Schoß verteilte. »Ah, heiß, heiß!«
»Oh, tut mir leid«, sagte Bibi unschuldig. »Zieh schnell deine Hose aus, sonst verbrühst du dich noch!« Es gab zwar sicherlich subtilere Methoden, aber nichts geht über einen Klassiker, fand Bibi.
Benjamin dachte gar nicht erst darüber nach. Instinktiv befolgte er den Rat und streifte seine Hose ab. Ertleichtert atmete er tief ein und aus, als der Schmerz nachließ.
Neugierig betrachtete Bibi den nun entblösten Unterkörper des Elefanten. Das Gehänge, das zwischen seinen Beinen baumelte, unterschied sich kaum von dem der Pferde, die sie letzte Nacht gesehen hatte, nur war es noch größer, und die Haut war dicker. Teeflecken glitzerten an ihm.
Gemächlich ging sie auf den laut atmenden Benjamin zu. Mit einer Hand umfaßte sie sein Geschlecht, mit der anderen den Saum ihres Shirts und rieb mit ihm über seine feuchte Haut.
Benjamin stockte der Atem. »Äh... Bibi?«
»Ja?«
»Was machst du da?«
»Ich mache dich sauber, schließlich habe ich dich mit Tee bekleckert.«
»Aber Bibi... ich...«
Die kleine Hexe strich weiter über Benjamins Gemächt, obwohl es bereits trocken war, und endlich zeigte sich die erhoffte Wirkung. Langsam schob sich der Schwanz des Elefanten aus der Hülle hervor. Sie wagte kaum zu blinzeln, als der Penis immer länger und dicker wurde.
Schließlich schien er seine volle Länge erreicht zu haben, trotzdem streichelte Bibi ihn weiter, während sie ihn aufmerksam betrachtete. Sie konnte es kaum glauben, aber er war tatsächlich noch größer als Amadeus’ Schwanz, dem er mit der flachen Eichel ansonsten ziemlich ähnelte.
»Oh, äh... tut mir leid, Bibi...«, stammelte Benjamin verlegen.
»Ist schon gut, du kannst nichts dafür. Es ist völlig natürlich. Ich habe gar nicht daran gedacht, daß ich dich damit anmache.« Mit einer Hand seinen erregt zuckenden Penis streichelnd sah sie ihm in die Augen. »Ich schätze, dann muß ich dich wohl befriedigen, oder?«
»Aber Bibi, du kannst doch nicht... immerhin bin ich ein Elefant, und so!«
»Ich muß! Ich habe dich schließlich in diese Lage gebracht, und du kannst dir wohl kaum mit deinen Armen einen runterholen.«
»Äh, naja...«, murmelte Benjamin, während er überlegte, ob er ihr sagen sollte, daß sein Rüssel lang genug war, aber es war bereits zu spät. Bibi senkte ihren Kopf und ließ ihre ausgestreckte Zunge über den zu Boden hängenden Schwanz gleiten. Sie fühlte die Adern unter der seidigen Haut pulsieren, als sie sanft darüber leckte. Während sie den grauen Penis mit beiden Händen an der Unterseite festhielt und gegen ihre flache Brust drückte, bewegte sie ihre Zunge immer weiter nach oben, bis sie mit der Nase gegen Benjamins Unterleib stieß und dessen schweren Geruch einatmete.
Anschließend folgte sie der Spur ihres Speichels zurück zur Eichel, wobei sich ihr grünes Shirt, das an dem feuchten Schwanz geklebt hatte, langsam wieder löste. Als sie über die glitschige Schwanzspitze leckte, spürte sie ihn wild hin und her zucken. Immer wieder wich er ein Stück zurück, nur um ihr wenig später wieder ins Gesicht zu klatschen. Sie versuchte, ihn mit dem Mund einzufangen, hielt aber inne, als sie begriff, daß er gar nicht zuckte. Er bewegte sich viel mehr wie eine Schlange, richtete sich auf und sank wieder ab.
Erschrocken keuchte Bibi auf, als der Schwanz sich plötzlich in ihren Mund drängte. Sie sah zu Benjamin auf, der aber gar nichts tat. Ruhig und mit geschlossenen Augen stand er da, während sein enormer Penis von allein in ihren Mund fuhr. Sein Umfang drückte ihre Kiefer weit auseinander, so daß sich ihre Lippen über der weichen Haut spannten. An ihnen spürte sie jede kleine Unebenheit des riesigen Schwanzes, während er in wellenförmigen Bewegungen in ihren Mund stieß.
Sein Geschmack, den sie zuvor, als sie ihn nur leckte, kaum wahrgenommen hatte, breitete sich nun auf ihrer Zunge aus. Er war zwar sehr intensiv aber entgegen ihrer Erwartung eigentlich gar nicht unangenehm. Er schmeckte ziemlich süß, wenn auch auf eine abgestandene Art und Weise.
Unvermittelt spürte sie eine Berührung an ihrer Brust. Erst jetzt bemerkte sie, daß Benjamin sich vorgebeugt hatte und ihr seinen Rüssel entgegenstreckte. Tastend glitt sein feuchtes Greiforgan über ihren Oberkörper, kniff durch den Stoff ihres Shirts ihre noch unentwickelten Brüste und striff kitzelnd ihre aufgerichteten Nippel. Die warmen, weichen Liebkosungen des Rüssels ließen sie aufstöhnen.
Schließlich bäumte der Elefant sich auf. »Bibi, mir wird so komisch«, brummte er.
Das Mädchen versuchte zu antworten, doch sein dicker Schwanz in ihrem Mund drückte ihre Zunge nieder. Er schien sogar noch weiter anzuwachsen, während seine zuckenden Bewegungen immer heftiger wurden. Bibi versuchte ihren Kopf still zu halten, doch der Elefantenpenis war zu stark. Sein peitschendes Stoßen ließ ihren Kopf beständig wippen.
Sie wußte, daß der Elefant jeden Moment abspritzen würde, und sie freute sich darauf. Durch ihr Erlebnis mit den Pferden von letzter Nacht hatte sie eine ungefähre Vorstellung, was sie erwarten würde, aber auch das konnte sie nicht darauf vorbereiten, was nun geschah.
»Törööö!«, trompetete der Elefant in voller Lautstärke, als er kam.
Bibi zuckte zusammen. Der Samen strömte wie aus einem aufgedrehten Gartenschlauch in ihren Mund hinein, füllte ihn immer weiter, bis sich ihre Wangen aufblähten. Während der spritzende Schwanz weiter hin und her schlug und so ihren Kopf kreisen ließ, versuchte das junge Mädchen das sich unablässig in ihrem Mund ansammelnde Sperma schnell zu schlucken. Doch so viel von der schleimigen Flüssigkeit auch ihre Kehle hinunterglitt, es floß so viel nach, daß sich ihr Mund nie leerte. Bald hatte sie das Gefühl, daß ihr Bauch voller Ejakulat war. Fast spürte sie es schwappen, als hätte sie zu viel Wasser getrunken.
Bibi erschrak, als sie hörte, wie sich die Tür ruckartig öffnete und jemand hineinstürmte. Sie versuchte, den Kopf zu drehen, um zu sehen, wer es war, doch der ekstatisch zuckende Schwanz in ihrem Mund hinderte sie daran. Ihr blieb nichts anderes übrig, als weiter den in sie fließenden Samen zu schlucken.
Erst als die Stimme ihrer Mutter durch den Raum hallte, erkannte Bibi, wer ihn soeben betreten hatte. »Also Herr Blümchen! Von Ihnen hätte ich so etwas nicht erwartet!«
Mit klopfendem Herzen beobachtete Barbara, wie der geschockte Elefant einen Schritt zurück stolperte. Ein ploppendes Geräusch erklang, als sein Penis aus dem Mund des Mädchens entwich. Immer noch flogen Spritzer der Samenflüssigkeit von ihm davon und landeten auf der knienden Junghexe. Es verklebte ihr blondes Haar zu Strähnen und bedeckte bald ihr ganzes Gesicht. Unter ihr bildete sich eine weiße Pfütze. Bibi konnte nicht anders und sah errötend ihre entsetzten Eltern an. Sie machte den Mund auf, um etwas zu sagen, doch statt Worte trat das Sperma des Elefanten über ihre bebenden Lippen.
Barbara erzitterte innerlich. Sie wußte, daß es falsch war, aber aus irgendeinem tief in ihrer Seele verborgenen Grund, den sie nicht unterdrücken konnte, erregte sie dieser Anblick. Sie hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, Sex mit einem Tier zu haben, auch wenn ihr klar war, daß es Menschen gab, die darauf standen. Doch jetzt ihre Tochter unter dem ejakulierenden Penis eines Elefanten hocken zu sehen, der ihren kindlichen Körper mit unglaublichen Mengen heißen Spermas überdeckte, ließ sie doch vor Lust erschaudern.
»Barbara!«, drang plötzlich die Stimme ihres Ehemanns in ihren Kosmos vor.
»Ja?«, fragte sie entrückt.
»Der Spruch!«
»Oh, ja.« Barbara faßte sich wieder. »Eene meene dickes Ende, dieser Bann ist nun zuende. Hex-hex!« Zufrieden vernahm sie das Geräusch, das das Gelingen ihres Spruchs verkündete.
Bibi war noch immer rot vor Scham, fand aber doch endlich Kraft um zu sprechen, nachdem sie den letzten Rest des Samens, der ihr den Mund verklebte, hinuntergeschluckt hatte. »Mami! Papi! Was macht ihr denn hier?«
»Wir haben dich gesucht. Wir haben gesehen, was du letzte Nacht getan hast und wollten Schlimmeres verhindern.« Sie bemerkte Bibis erschrockenen Blick. »Aber keine Angst, wir wissen, daß es nicht deine Schuld ist. Du standest unter einem Bann. Das Hexenbuch, mein Hexenbuch, das noch nichts für dich ist, enthält Sprüche, die einfach zu stark für Junghexen sind. Komm jetzt mit nach Hause.«
Sie streckte Bibi eine Hand entgegen, die sie ergriff. Langsam erhob sich das Mädchen aus der Lache von Elefantensperma und sah ihre Mutter verlegen an. Barbara zögerte kurz, doch dann umarmte sie zärtlich ihre triefend nasse Tochter. Seite an Seite verließen die beiden schließlich das Elefantenhaus.
Bernhard wandte sich noch einmal an Benjamin. »Sie hören noch von uns!«, rief er, bevor auch er ging.
»Aber ich, aber ich...«, stotterte Benjamin. Seufzend betrachtete er die geschlossene Tür. Letztendlich zog er sich seine Hose wieder an und ging ebenfalls hinaus, auf der Suche nach Karl. Vielleicht hatte er noch ein paar Zuckerstückchen für seinen Tee.
~+~
Auf dem Flug nach Hause sprach niemand viel. Barbara hatte Bibi ihre Jacke um die Schultern gelegt, damit sie etwa Trockenes über den durchweichten Klamotten trug. Sie landeten im Garten und betraten das Haus.
»Warum gehst du nicht schon mal duschen, Bibi«, sagte Barbara, »während ich uns etwas Leckeres koche.«
»Okay«, antwortete Bibi und trottete die Treppe hinauf.
»Bernhard sah ihr nach. »Sollen wir sie nicht bestrafen?«
»Wieso?«, fragte Barbara.
»Nun, immerhin hatte sie einen Elefantenpenis im Mund.«
»Aber das ist doch nicht ihre Schuld. Da war sie nicht sie selbst.«
»Du hast ja recht. Obwohl das nie passiert wäre, wenn Bibi nicht verbotenerweise dieses Hexenbuch gelesen hätte.«
»Trotzdem. Sie hat genug durchgemacht. Es ist sicher nicht leicht, wie aus einem Traum zu erwachen und festzustellen, daß man voller Sperma ist.«
»Ja, ja«, sagte Bernhard schnell, der nicht an dieses Bild erinnert werden wollte. »Lassen wir sie in Ruhe. Ist wohl besser, wir vergessen die ganze Sache.«
Währenddessen betrat Bibi das Badezimmer und schloß die Tür hinter sich. Sie befühlte ihre Klamotten. Benjamins Samen war inzwischen eingetrocknet. Er hatte ihre gesamte Kleidung, sogar den Slip, durchnässt und ließ sie nun fest an ihrer Haut kleben. Es kitzelte, als sie sich auszog, und den Stoff vorsichtig von ihrem Körper löste.
Auch als sie endlich nackt war, hatte sie noch immer das Gefühl, daß Spermaflecken überall an ihr hafteten. Sie trat unter die Dusche und stellte sie ein. Während das warme Wasser über sie strömte, ging sie die ganze Sache in Gedanken noch einmal durch. Offenbar glaubten ihre Eltern, daß sie unter einer Art Bann gestanden hatte. Nur kurz überlegte sie, ob sie ihnen sagen sollte, daß sie sich irrten. So blieb ihr wohl zum Glück Ärger erspart. Aber in Zukunft mußte sie bei ihren Abenteuern wohl etwas vorsichtiger sein, damit ihre Eltern nichts herausfanden.
Als ihre Hände über ihren Körper glitten, um sich einzuseifen, fiel ihr ein, daß morgen Montag war, und sie so Marita wiedersehen würde. Sie fing fröhlich an zu summen, während sie daran dachte, was sie alles zusammen anstellen konnten.
Schließlich stellte sie das Wasser wieder an und hob ihr Gesicht dem dichten Strahl entgegen. Sie öffnete den Mund und stellte sich vor, daß es Benjamins dickflüssiger, heißer Samen war, der hineinfloß.
Unruhig lag Flauipaui in ihrem Bett und drehte sich von einer Seite zur anderen. Immer wieder mußte sie an Bibi und Schubia denken. Ihr gemeinsames Erlebnis ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Erneut wanderten ihre Hände zwischen ihre Beine und befingerten den heißen Schlitz. Schon drei Mal hatte sie sich heute auf diese Weise zum Orgasmus gebracht, aber es half nicht. Trotzdem blieb ein kitzelndes Gefühl in ihrer Scheide und brennendes Verlangen in ihrem Herzen.
Sie überlegte, ob sie sich wieder einen Schwanz hexen sollte, um zu masturbieren. Vielleicht brachte ihr das die erhoffte Befriedigung.
Plötzlich hörte sie ein Klopfen an ihrem Fenster. Obwohl es leise war, fur sie doch erschrocken zusammen, und wie ertappt zuckte ihre Hand von ihrem Schritt zurück. Verwirrt stand sie auf und ging zum Fenster, wo sie die Vorhänge aufzog.
Draußen schwebte Schubia auf Kawakasi im blassen Mondlicht. Schnell öffnete Flauipaui das Fenster.
»Schubia!«, rief sie. »Was machst du denn hier?«
Langsam flog Schubia an Flauipaui vorbei in das Zimmer. Ihre Stiefel pochten schwer auf den Boden, als sie abstieg.
»Ich kann einfach nicht schlafen«, sagte sie. Es war das erste Mal, daß Flauipaui die Stimme ihrer Freundin zittern hörte. »Mann ey, ich kann einfach nicht aufhören daran zu denken... du weißt schon...« Sie verstummte. »Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie gut du mit Spermaflecken aussiehst?«, fügte sie mit breitem Grinsen hinzu.
»Nein«, sagte Flauipaui lächelnd. »Aber... wieso finden wir nicht einfach heraus, wem von uns beiden Spermaflecken besser stehen?«
Mit zitternden Händen striff sie ihren Schlafanzug hinunter. Schubia stolperte ihr entgegen und umarmte sie fest. Als sich ihre Lippen zu einem langen, innigen Kuß trafen, wußten beide, daß sie in dieser Nacht doch noch ihren Frieden finden würden. Zumindest für kurze Zeit.
ENDE
~1~
Der vermißte Schwanz
»Wir sehen uns dann später!«, rief Marita der kleinen Hexe hinterher, die mit ihrem Besen bereits in der Luft war und nach hause düste.
Bibi drehte sich um. »Ja, bis dann!«
Sie wandte sich wieder nach vorn und wich gerade noch rechtzeitig der Kirchturmspitze aus, die auf sie zuraste. Nachdem sich der Besen wieder stabilisiert hatte, konzentrierte sie sich aufs Fliegen. Aber Kartoffelbrei einfach auf dem schnellsten Wege nach Hause zu lenken, war ihr in ihrem Übermut nach Schulschluß auch nicht genug. In Schlangenlinien flog sie quer über Neustadt hinweg. Lachend lehnte sie sich nach links und rechts, während sie das Spiel des Windes in ihrem Gesicht und Haar genoß.
Kartoffelbrei, auf dem sie rittlings saß, rutschte dabei von einer Seite zur anderen. Sein glattgeschliffenes Holz rieb über den dünnen Stoff ihrer enganliegenden weißen Shorts, auf denen sich bald dunkle Flecken der Feuchtigkeit abzuzeichnen begannen.Bibi stöhnte leise auf ihrem Ritt über die Dächer hinweg, während sie die Lust in sich aufsteigen fühlte. Ihre Hände griffen fester um den blanken Stiel, und sie lehnte sich vornüber, um ihre feuchte Möse besser daran reiben zu können.
Es war das erste Mal, daß ein Flug auf ihrem Besen derartige Empfindungen bei ihr auslösten. Sie hatte zwar schon zuvor ihre Scheide entdeckt, und welche Gefühle diese verursachen konnte, aber daß Kartoffelbrei sich so gut anfühlte, merkte sie erst jetzt. Die Nässe zwischen ihren Beinen hatte ihre shorts nun völlig durchweicht und benetzte den Besenstiel von wo aus sie in kleinen Tropfen in die Tiefe unter ihr regnete. In Lust versunken sah Bibi ihnen nach, bis in ihrem Rausch ihre Muskeln versagten. Plötzlich fiel sie seitlich vom Besen, klammerte sich jedoch im letzten Moment mit den Beinen an Kartoffelbrei. Adrenalin schoß durch ihre Adern, als sie hastig nach dem Stiel griff und sich wieder auf ihn zog.
Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus, bis sich ihr Puls nicht mehr wie eine wildgewordene Herde von Pferden anfühlte. Nachdem sie sich von ihrem Schreck erholt hatte, streichelte sie sanft über Kartoffelbreis glatten Stiel.
»Mein Wuschel«, raunte sie ihm zu. Einen weiteren Augenblick lang streichelte sie ihren Besen, dann fand sie wieder zu ihrer Ausgelassenheit zurück. »Jetzt aber nach Hause!«
Kartoffelbrei beschleunigte und bald landete er weich im satten Grün des Rasens hinter Bibis Zuhause. Die Junghexe stieg ab, klemmte sich den Besen unter den Arm und rannte hinein. Sie fand ihre Mutter in der Küche, damit beschäftigt das Mittagessen zu kochen. Bernhard Blocksberg war noch bei der Arbeit, würde aber auch bald ankommen.
»Hallo, Bibi«, sagte Barbara, während sie Gewürze in den Topf streute.
»Hallo, Mami!« Bibi gab ihrer Mutter einen Kuß auf die Wange, dann inspizierte sie den dampfenden Topf. »Was gibt es denn?«, fragte sie argwöhnisch.
»Ich probiere gerade ein neues Rezept aus, das ich in dem Buch ›Die moderne Hexe‹ gefunden habe.«
»Iih«, machte Bibi und zog ein angewidertes Gesicht. »Es ist aber kein Hexengericht mit Schwefel und so, oder?«
»Keine Angst, ich weiß ja, daß du und Bernhard so etwas nicht mögt. Es ist ein ganz normales Gericht. Wie gesagt, es ist ein Buch für moderne Hexen.«
Bibi atmete erleichtert aus. »Später kommt übrigens noch Marita vorbei.«
Barbara wandte dem Topf den Rücken zu, um das Gewürz ins Regal zurück zu stellen. »Ist gut. Aber vergiß nicht, daß du heute abend noch deine Sachen packen mußt, wenn du am Wochenende zu den Martins fliegen willst. Morgen geht es nicht, da hast du nachmittags Hex-Unterricht.«
Bibi nutzte den unbeobachteten Moment, um ihren Finger in den Topf zu tauchen und abzulecken, bevor ihre Mutter sich wieder umdrehte. Ihre angeekelte Miene verdrängte sie schnell.
»Weiß ich doch, Mami«, brachte sie hustend hervor.
»Ich sag es ja nur.« Barbara sah ihre Tochter mißtrauisch an.
»Ich gehe dann mal auf mein Zimmer.« Immer noch hustend stieg Bibi die Treppe hoch.
»In einer Stunde ist das Essen fertig«, rief Barbara ihr hinterher, bevor sie sich wieder dem Topf widmete. Nachdenklich betrachtete sie ihn, dann probierte sie mit einem Löffel von dessen Inhalt. Schaudernd setzte sie den Löffel ab.
»Vielleicht kann ich es noch retten, indem ich so viele Gewürze wie möglich hineingebe«, überlegte sie laut.
Bibi vergewisserte sich am Treppenabsatz stehend, daß ihre Mutter beschäftigt war, dann brachte sie die restlichen Stufen hinter sich. Im ersten Stock angekommen öffnete sie leise die Tür zu Mamis Hexenlabor. In dem großen Hexenbuch befand sich bestimmt ein interessanter Spruch, mit dem sie und Marita ein bißchen Spaß haben konnten. Auf Zehenspitzen schlich sie zum großen Regal, das an die Wand gelehnt Mamis gesammelten Hexenbücher enthielt. Sie hatte die Hand bereits erhoben, als ihr auffiel, daß der von ihr gesuchte Band nicht an seinem Platz war. Ihre Mutter mußte ihn nach den letzten Eskapaden mit dem verhexten Bürgermeister versteckt haben.
Nachdenklich sah sich Bibi im Zimmer um. Ihr Blick fiel auf die alte Truhe in der Ecke, die nur Krimskram enthielt, weshalb sie sie sonst nicht weiter beachtete. Das perfekte Versteck für etwas, das sie nicht finden sollte. Geräuschlos legte sie die wenigen Schritte bis zur Truhe zurück, wo sie versuchte den schweren Deckel zu heben. Verschloßen. Natürlich. Aber Bibi gab selten auf, schon gar nicht so kurz vorm Ziel.
»Eene meene Knauf, Truhe gehe auf. Hex-hex!«, murmelte sie so leise wie möglich. Als das ›Pling-pling‹ des Spruchs verklang, schwang knarrend der Deckel auf. Aufgeregt kramte Bibi sich durch Reagenzgläser, Amulette und Kerzen, bis ihre Finger am Grund der Truhe einen harten Buchdeckel ertasteten.
Zufrieden mit sich schloß Bibi die Klappe und ging auf leisen Sohlen hinüber in ihr eigenes Zimmer. Kartoffelbrei stellte sie in seine Stammecke, bevor sie sich aufrecht in ihr Bett setze, ihren Fund auf den Knien liegend. Erst jetzt sah sie ihn sich genauer an. Das war ja gar nicht das große Hexenbuch! Dieses hier schien neuer zu sein. Auf dem dunkelrot gefärbten Einband war kein Titel zu erkennen, nur ein paar Symbole, die Bibi nichts sagten, schimmerten, wenn sie ihn ins Licht hielt.
Unentschlossen beäugte sie das mysteriöse Werk. Daß es in dieser Truhe gelegen hatte, bedeutete entweder, es war so unwichtig, daß Mami es kaum verwendete, oder es war wirklich dort versteckt, damit Bibi es nicht fand. Es gab nur einen Weg, eine Antwort auf diese Frage zu erhalten.
Ehrfürchtig öffnete sie das Buch und blätterte durch die Seiten, die bizarre Illustrationen schmückten. Abbildungen von nackten Menschen und einigen anderen Wesen, wild ineinander verschlungen, die Gesichter verzerrt vor Lust, oder bei anderen vor Schmerz. Errötend schlug Bibi das Buch wieder zu. Dies war ein Sex-Grimoire, gefüllt mit unzähligen Sprüchen, die alle nur ein Thema kannten! Eine Zeit lang betrachtete sie das Buch in ihren Händen, bevor sie es zögernd wieder öffnete. Diesmal schlug sie das erste Kapitel auf, das langweilig erscheinende Vorwort übersprang sie.
In großen schwarzen Lettern prangte die Überschrift auf dem Papier: ›Weitere Verwendungsmöglichkeiten für den Hexenbesen‹. Gespannt überflog Bibi die nächsten Seiten, wobei ihr Blick immer wieder zu Kartoffelbrei sprang, als sie daran dachte, wieviel Spaß der Heimflug heute gemacht hatte. Bei einem Hexenspruch hielt sie schließlich inne. Sie überlegte kurz, während sie ihren Besen ansah, dann machte sie eine einladende Geste.
»Komm zu mir, mein Wuschel.« Ihre Stimme klang ein wenig heiser, trotzdem kam Kartoffelbrei auf seinen Borsten hüpfend näher. Am Bettrand hielt er, lehnte sich dagegen und wirkte wieder wie ein ganz normaler Besen.
»Eene meene Mai, Kartoffelbrei mein Dildo sei. Hex-hex!«, intonierte sie mit gespreizten Fingern, laut aus dem Buch vorlesend. Eine rosafarbene Wolke hüllte den Hexenbesen ein. Als sie nach wenigen Augenblicken verschwand, schwebte er in der Luft und bewegte sich langsam auf Bibi zu.
Die kleine Hexe zuckte zusammen, als die Borsten des Besens sich zwischen ihre Beine preßten. Selbst durch den Stoff ihrer Shorts und ihres Höschens spürte sie das Pieksen der spitzen Enden. Trotzdem war es angenehm, die Besenhaare in ihrem Schritt zu fühlen. Sie begann leise zu stöhnen, als sie sich mit zittrigen Händen das Shirt über den Kopf zog. Achtlos warf sie es in eine Ecke und griff nach ihren Brüsten. Erregt rieb sie ihre noch flache Brust, so daß ihre steif werdenden Nippel an ihre Haut gedrückt wurden.
Nach einiger Zeit wollte sie Kartoffelbrei dirkt an ihrer Haut spüren. Sie griff nach ihren Shorts, die sie zusammen mit dem Slip herunterzog. Kartoffelbrei wartete, bis Bibi die Kleidungsstücke bei ihrem Shirt deponiert hatte, bevor er sich über den nackten Körper der jungen Hexe in der Luft drehte. Seine Borsten waren nun an den Brüsten, die sie sanft streichelten, während der Stiel sich auf ihre Scheide legte. Die Schamlippen teilten sich, als der Stock über sie hinwegstrich. In dieser Position bewegte sich der Besen langsam vor und zurück, so daß die Borsten Bibis Busen kitzelte, und der Stab über die geöffneten Labien rieb.
Bibi mußte sich anstrengen, nicht so laut zu stöhnen, damit ihre Mutter sie nicht hörte. Mit geschlossenen Augen biß sie sich in die Faust, während sie sich leise keuchend auf dem Bett hin und her wand. Als ihre Lust immer größer wurde, drehte sie den Kopf zur Seite und riß die Augen auf, wo sie das Buch erblickte. Es war ziemlich dick.
»Genug«, murmelte sie und griff nach dem Besen, der ungerührt weiter an ihrem nackten Körper entlangfuhr. Kurz bekam sie Angst, daß er nicht aufhören würde, doch dann fiel ihr ein, daß sie vergessen hatte, den Rückhexspruch aufzusagen. »Eene meene Glück, Hexerei zurück. Hex-Hex!«
Kartoffelbrei sank in ihre Hand und sie stellte ihn liebevoll aber eilig in die Ecke. Sie nahm wieder das Buch und blätterte weiter zu Kapitel zwei, dessen Titel ›Wie man sich einen Schwanz hext‹ lautete. Den nachfolgenden erklärenden Text übersprang sie aufgeregt. Sich einen Schwanz hexen, mit dem sie alles anstellen konnte, der endlich ihre Neugier auf das andere Geschlecht stillte, das klang doch toll. Was sollte man da noch wissen? Einen Augenblick lang überlegte sie, ob der Penis einfach in der Luft schweben würde, oder ob er an einem Körper hing. Aber das war ja eigentlich egal. Das würde sie dann schon sehen.
»Eene meene Kranz, ich habe einen Schwanz. Hex-hex!« Das charakteristische Geräusch verriet, daß der Spruch erfolgreich war, doch Bibi konnte keinen Penis Entdecken. »He, wo ist denn jetzt mein Schwanz?«
Neugierig ließ Bibi ihren Blick durch das Zimmer schweifen, aber es war keine Veränderung festzustellen. Niedergeschlagen senkte sie den Kopf.
»Ahh!«
Jetzt sah sie den vermißten Penis. Schlaff hing er zwischen ihren Beinen, genau dort, wo bis eben noch ihre Scheide gewesen war.
»So habe ich mir das aber nicht vorgestellt!«, rief sie dem Buch zu, das unschuldig auf dem Bett lag. Dann überlegte sie. »Naja, wenn er schon einmal da ist...« Es war doch kaum ein Unterschied, ob der Schwanz an einem anderen Körper war oder an ihrem eigenen. Ihre Neugier konnte sie auch so befriedigen.
Vorsichtig stieß sie mit dem Zeigefinger gegen ihr herbeigehextes Geschlechtsorgan, das daraufhin gegen ihren Schenkel schwang. Es zuckte noch einmal, dann hing es wieder wie zuvor in ihrem Schritt. Sie nahm es zwischen Finger und Daumen und schüttelte es ein wenig.
»He, das macht Spaß«, murmelte Bibi vor sich hin, während sie ihren Schwanz beobachtete, der gummiartig wackelte. Sie hielt in ihrer Handbewegung inne, als sie ein völlig neues Gefühl verspürte. Langsam richtete sich der Penis auf. Er schwoll weiter und weiter an, bis die Eichel senkrecht von ihrem nackten Körper abstand.
Bibi war sprachlos. Natürlich wußte sie soweit über Sexualität bescheid, ihr war klar, daß der Schwanz gerade steif geworden war. Trotzdem fand sie es eindrucksvoll anzusehen, besonders da sie nie damit gerechnet hatte, es an ihrem eigenen Körper zu erleben. Sie nahm den Penis an der Spitze und bog ihn in alle Richtungen, wodurch sich ein Kribbeln in seinem Ansatz breitmachte. Ihr Magen fühlte sich leicht an, als stünde sie vor einer Achterbahn mit jeder Menge Loopings. Sie wußte nicht warum, aber etwas drängte sie, die Faust um ihren Steifen zu schließen...
»Bibi, Marita ist da!«, hörte sie plötzlich ihre Mutter von unten heraufrufen. Sie erstarrte. Was sollte sie jetzt bloß tun? Sie unterdrückte die aufsteigende Panik und hob die Hände zu einer magischen Geste.
»Eene meene, Glück, Hexerei zurück. Hex-hex!«
Nichts tat sich. Der Schwanz stand wie zuvor von ihrem Unterleib ab, zuckend im Takt ihres beschleunigten Herzschlags.
»Geh ruhig schon mal rauf, Bibi ist in ihrem Zimmer.«
»Ja, Frau Blocksberg.«
Bibi hörte die Stimmen durch die geschlossene Tür. Jetzt blieb ihr nicht viel Zeit. Rasend schnell sammelte sie ihre herumliegende Kleidung auf und zog sie unbeholfen an, während die Schritte auf der Treppe immer näher kamen.
»Hallo, Bibi«, sagte Marita und schloß die Tür hinter sich. Bibi strich noch ihr Shirt glatt.
»Hallo, Marita«, sagte sie schwer atmend.
Ihre beste Freundin musterte das verschwitzte, hochrote Gesicht der kleinen Hexe. »Ist alles in Ordnung mit dir?«
»Mit mir? Ja, sicher. Was sollte los sein?« Sie selbst bemerkte die Nervosität in ihrer Stimme.
»Du wirkst ein bißchen... angespannt.«
Bibis Atmung normalisierte sich langsam, aber ihre Stimme war immer noch eine Spur zu hoch. »Mir geht’s gut.«
»Ich merke doch, daß etwas mit dir nicht stimmt«, sagte Marita sanft. »Komm schon, mir kannst du es doch sagen.«
Bibi dachte nach. Marita war ihre beste Freundin, ihr konnte sie vertrauen. Außerdem hatte sie keine Ahnung, wie sie dieses Ding weghexen sollte. Falls sie ihn nie wieder los würde, könnte sie es ihr wahrscheinlich auch nicht ewig verheimlichen.
»Okay. Also... ich habe mir einen Schwanz gehext.«
Marita staunte. »Cool!«, entfuhr es ihr. »Wo ist er?«
»Wo soll er schon sein? Hängt zwischen meinen Beinen.«
»Ach so! Dir, nicht für dich.«
»Genauso habe ich auch gedacht.«
»Also gut, dann zeig doch mal!«
»Was soll ich?«
»Ihn mir zeigen! Komm schon, ich habe noch nie einen gesehen.«
Bibi zögerte. Nun, warum nicht? Sie konnte Maritas Neugier gut verstehen, aus diesem Grund hatte sie nun einen Penis.
»Wenn du unbedingt willst.« Langsam zog Bibi ihre Shorts und den Slip herunter. Der steife Schwanz sprang sofort darunter hervor.
Staunend betrachtete Marita den federnden Penis. »Super! Kannst du mir auch einen hexen?«
»Lieber nicht. Ich weiß nämlich nicht, wie man ihn wieder verschwinden läßt.«
»Was?«
»Ja. Wahrscheinlich braucht man dafür einen speziellen Rückhexspruch, und den kenne ich nicht.«
Marita konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.
»Ich finde das gar nicht lustig!«, meinte Bibi. »Morgen haben wir Sportunterricht. Wenn wir danach duschen, habe ich keine Ahnung, wie ich den Schwanz vor den anderen Mädchen verstecken soll!«
»Mußt du vielleicht gar nicht. Sie werden sich bestimmt freuen, einmal Anschauungsmaterial zu bekommen.«
»Sehr witzig! Was soll ich denn jetzt machen?«
Der ängstliche Ton in Bibis Stimme ließ Marita ernst werden. »Schon gut, Bibi. Mach dir keine Sorgen, wir finden schon eine Lösung. Wo hast du den Spruch denn her?«
Bibi deutete zu dem auf dem Bett liegenden Grimoire. »Ich habe ein Hexenbuch von Mami gefunden, das ich noch nicht kenne.«
»Und da steht kein Rückhexspruch drin?«
»Ich habe keinen gesehen.«
Marita griff nach dem Buch. »Laß mich mal sehen.«
Das Hexenbuch in den Händen ließ sie sich auf das Bett sinken, schlug es auf und blätterte darin herum. Lächelnd sah sie zu ihrer Freundin auf.
»Es ist ein spezielles Hexenbuch, nicht wahr?«
»Kann man wohl sagen.«
»Wo steht der Spruch?«
»Kapitel zwei.« Bibi zeigte ihr die Stelle.
Marita las schweigend, während Bibi ungeduldig von einem Bein aufs andere hüpfte. Ihr Schwanz, trotz aller Nervosität immer noch steif, schwang hin und her.
»Ah, da haben wir es ja!« Marita deutete auf einen rot umrandeten Absatz am unteren Ende der Seite. Laut las sie ihn Bibi vor. »Sexualmagie ist sehr mächtig. Ist der gewünschte Schwanz erst einmal errigiert, kann er nur wieder weggehext werden, nachdem er sich entladen hat.« Marita sah auf. »Wieso liest du eigentlich nie die rot umrandeten Warnhinweise?«
»Die sehen langweilig aus.« Bibi ging nicht weiter auf Maritas Seufzen ein, stattdessen widmete sie sich wieder ihrem Problem. »Was heißt denn ›entladen‹? Muß ich ihm erst die Hexenkraft entziehen, oder so?«
»Kein Wunder, daß du in Bio nur eine Vier bekommst«, sagte Marita vorwurfsvoll. »Damit ist bestimmt gemeint, daß er abspritzen muß.«
»Was? Ich soll ihn erst abspritzen lassen? Wie soll ich das denn machen?«
»Bist du sicher, daß du keine Fünf bekommst? Du mußt dir eben einen runterholen.«
Bibi warf Marita einen scharfen Blick zu, der vielleicht eindrucksvoller gewesen wäre, wenn sie eine Hose getragen hätte. »Das ist mir auch klar! Ich meine... wie machen das Jungs?«
»Das kann nicht viel anders sein als bei uns. Faß ihn doch mal an!«
Bibi nahm ihren Schwanz in die Hand. »Und jetzt?«
Marita war ebenso ratlos wie Bibi, wollte es aber nicht zugeben. »Mmh, laß mich mal.«
Bibi erschrak, als die Faust ihrer Freundin ihren Schwanz umfaßte. »Marita, was machst du da?«
»Ich versuche, dir zu helfen.«
Der Penis schmiegte sich samtig an Maritas Hand. Jetzt war sie in der gleichen Situation wie Bibi zuvor. Sie hielt still, während sie überlegte, wie Jungs es wohl machten. Nun, das naheliegendste war wohl, die Hand zu bewegen. Vorsichtig begann sie, ihre Faust an dem steifen Pfahl auf und ab zu bewegen. Die weiche Haut, die zu groß für das teil zu sein schien, schob sich über die lilafarbene Eichel. Bibi taumelte einen Schritt zurück, als Erregung, ausgelöst durch die Hand ihrer besten Freundin, über sie hereinbrach. Schnappend rang sie nach Luft.
»Wie ist das?«, fragte Marita, die Bibis Reaktion nicht einzuschätzen wußte.
»Gut...«, keuchte Bibi verlegen.
Marita fuhr damit fort, die Haut des Penisses hin und her zu schieben. Während sie beobachtete, wie die glänzende Eichel immer wieder aufblitzte, überlegte sie, daß es seltsam war, ihre beste Freundin mit einem Schwanz zu sehen. Sie blickte auf. Unter Bibis grünem Shirt zeichneten sich die Ansätze ihrer sich langsam entwickelnden Brüste ab. Sie wußte, daß ihr eigener Busen noch genau so klein war. In Gedanken hatte sie die beiden schon oft verglichen. Mit ihrer freien Hand umfaßte sie nun einen ihrer kleinen Hügelchen. Selbst durch den dicken Stoff ihres Pullovers spürte sie den harten Nippel hervorstechen.
Aus den Augenwinkeln bemerkte Bibi die Bewegung ihrer Freundin. Interessiert beobachtete sie Marita, die vor Lust schaudernd ihre Brust streichelte. Ihre hellbraunen Haare, die sie wie immer zu seitlich abstehenden Zöpfen gebunden hatte, was sie noch kindlicher erscheinen ließ, wippten dabei auf und ab.
Nach einiger Zeit wanderte Maritas Hand tiefer an ihrem Körper hinab. Unter dem Rock fuhr sie an den sportlichen Schenkeln entlang, bis sie den durchnässten Slip erreichte. Zitternde Finger strichen darüber hinweg, klebrige Feuchtigkeit hüllte sie ein. Tastend fanden sie den Kitzler, der errigiert hervorstand. Marita griff nach ihrem Slip und zog ihn ein wenig hoch, so daß das schroffe Gewebe über ihren empfindlichen Knubbel rieb. Als sie losließ, schnellte der Gummizug zurück, mit einem leisen Klatschen traf er ihre Haut. Das sanfte Prickeln des Schmerzes vergrößerte ihre Lust noch.
Als sie die Wichsbewegungen an dem Schwanz verstärkte, konnte Bibi ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Damit ihre Mutter nicht hoch kam um nachzusehen, was los war, versuchte sie, die Lautstärke ihrer Erregung zu vermindern, indem sie zu Marita sah. Doch der Anblick des hübschen Mädchens, mit einer Hand ihren Schwanz wichsend, und die andere zwischen ihren eigenen Beinen, hatte eher einen gegenteiligen Effekt.
Sie bemerkte ein seltsames Gefühl in ihren Eiern, so als würden sie sich zusammenziehen. Obwohl es neu für sie war, überhaupt Eier zu haben, wußte sie, daß sich ihr Orgasmus näherte. Das Gefühl schwoll immer mehr an, bis sie dachte, gleich vor Lust platzen zu müssen.
»Vorsicht, Marita, ich komme«, rief sie schnell. Sie hatten sich zwar schon ein paar Mal über Sex unterhalten, aber Bibi wußte nicht, wie ihre Freundin zu Sperma stand.
Marita hatte sich noch gar nicht überlegt, was zu tun sei, wenn Bibi kam. Ihr blieb auch jetzt kaum Zeit, zu reagieren. Sie sah gerade zu Bibi hoch, um antzuworten, als mit magischer Macht das Sperma aus dem Schwanz schoß. Das Mädchen mit den Zöpfen wichste einfach immer weiter, während der heiße Samen ihrer besten Freundin sich über sie ergoß. Spritzer um Spritzer klatschten ihr ins Gesicht, auf die spitzen Lippen, den Pullover und unter dem hochgezogenen Rock auf den Slip. Schließlich war ihr Gesicht fast völlig von Sperma umhüllt, sie spürte, wie es in sanften Bahnen an ihrer Haut herabrann.
»Bist du jetzt entladen?«, fragte Marita, noch immer den Schwanz melkend, von dem kleine Tropfen Samenflüssigkeit zu Boden fielen.
»Ich glaube schon.«
»Gut. Dann versuch doch mal, ihn wegzuhexen.«
»Okay. Eene meene Glück, Hexerei zurück. Hex-hex!«
Glitzernd löste sich der Schwanz in Luft auf. Als Bibi an sich heruntersah, erblickte sie erleichtert nur den vertrauten Hügel ihrer Scheide.
»Es hat geklappt!«, rief sie und begann, laut zu kichern, als sie Marita ansah.
»Was ist denn?«
»Du bist immer noch voller Sperma!«
Marita hob eine Hand an ihr Gesicht und strich darüber. Samenflüssigkeit besudelte ihre Finger. Nachdenklich betrachtete sie, wie der Schleim zwischen ihnen Fäden zog, schnupperte versuchsweise sogar daran.
»Was hast du?«, fragte Bibi verwundert. Sie hatte damit gerechnet, daß Marita sich angeekelt das Zeug so schnell wie möglich abwischen würde.
»Hast du dich nie gefragt, wie es wohl schmeckt?«, fragte sie stattdessen.
Neugierig sah Bibi ihre Fraundin an. »Doch, schon. Willst du etwa...«
Ohne zu antworten steckte Marita sich Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Ihr Ausdruck veränderte sich nicht, als sie den Samen von ihren Fingern lutschte und hinunterschluckte.
»Und?«, fragte Bibi.
Marita zuckte mit den Schultern. »Eigentlich nicht schlecht.«
»Kinder, Essen ist fertig!«, klang die Stimme von Bibis Mutter herauf. Schritte auf der Treppe verrieten, daß sie auf dem Weg nach oben war.
Bibi und Marita sahen sich einen Augenblick lang geschockt an, dann versuchten sie eilig alle Spuren ihres Treibens zu vertuschen. Bibi zog hektisch ihre Shorts an, während Marita mit der Bettwäsche ihr Gesicht trocknete. Die Mädchen warfen gerade einen letzten prüfenden Blick auf sich, als die Tür aufging.
»Hallo, Kinder«, sagte Barbara. »Möchtest du auch mit essen, Marita? Es ist genug da.«
»Äh, ja, danke Frau Blocksberg.«
»Hast du nicht schon gegessen?«, fragte Bibi hinterlistig.
Marita rammte ihr einen Ellenbogen in die Rippen. »Pst«, raunte sie Bibi zu und ging schon in Richtung Tür, um die Situation zu überspielen. »Okay, dann laßt uns essen gehen.«
»Oh, du mußt aber Hunger haben, Marita«, meinte Barbara.
Bibi lächelte süffisant. »Das kann man wohl sagen!«
Marita trat ihr im Vorrübergehen auf den Fuß.
»Au!«
Die beiden Mädchen gingen nebeneinander vor Barbara die Treppe hinunter.
»Was gibt es denn?«, fragte Marita.
»Glaub mir«, antwortete Bibi, »was du vorhin gegessen hast, war auf jeden Fall besser.«
~2~
Sexualkundeunterricht in der Hexenschule
Lachende Kinder rasten auf dem Weg nach Hause an zwei Mädchen vorbei, die auf der zum Eingang der Schule führenden Treppe standen, und sich unterhielten. Die Glocke hatte soeben die letzte Stunde beendet und somit das Wochenende eingeläutet.
»Sehen wir uns später noch?«, fragte Marita, auf den Lippen ein zweideutiges Grinsen. »Wir könnten noch ein bißchen in dem Hexenbuch lesen, das du gefunden hast.«
»Geht leider nicht.« Bibi drehte Kartoffelbrei, den sie in der Hand hielt, hin und her. »Ich muß jetzt los zum Hexenunterricht und das Wochenende verbringe ich bei den Martins.« Sie hätte sich liebendgerne mit Marita getroffen. Nachdem sie erfahren hatte, wie es ist, einen Schwanz zu haben, wäre es schön gewesen, ihn Marita anzuhexen, um endlich richtig Sex zu haben.
»Schade. Okay, dann sehen wir uns Montag, ja?«
»Natürlich. Bis Montag!« Bibi stieg auf Kartoffelbrei und machte sich bereit zum Abflug.
»Tschüß!« Marita stieg die wenigen Stufen hinab. Unten angekommen drehte sie sich noch einmal um und sah ihrer Freundin nach, die auf ihrem Besen davonflog. Sie wollte gerade ihren Heimweg fortsetzen, als sie vor sich ein bekanntes Gesicht erblickte.
»Hallo, Flori!«, rief sie ihm fröhlich zu.
Bibi flog währendessen über die Wipfel des Waldes hinweg, in dem Tante Manias Hütte stand. Sie hatte fast die Hälfte des Weges geschafft, als sie hinter sich das Knattern eines stotternden magischen Motors und eine grelle Stimme hörte.
»Komm schon, Kawakasi, die wirst du doch wohl noch einholen!«
Der Motor heulte angestrengt auf, dann flog Schubia neben Bibi her.
»Hallo, Blocksberg!«, rief sie hinüber.
»Hallo, Schubia!«
Von der anderen Seite näherte sich Flaupaui, ihre rote Mähne im Wind flatternd. »Hallo, ihr beiden!«
»Hallo, Flauipaui!«
»Hallo!«
»Was meint ihr, will Tante Mania uns heute beibringen?«, fragte Flauipaui.
»Keine Ahnung«, antwortete Schubia, »aber egal, was es ist, bestimmt ist es langweilig!«
Bibi lächelte. »Ja, wahrscheinlich, aber vielleicht lernt ihr heute trotzdem noch etwas interessantes!«
Sie beschleunigte und flog den beiden anderen Junghexen ein Stück vorraus. Nach den gestrigen Erlebnissen fiel ihr schon ein Spruch ein, den sie ihnen zeigen konnte. Wenn sie keine Zeit hatte, mit Marita weitere Erfahrungen zu sammeln, würden ihre Hexenfreundinnen ihr vielleicht helfen.
Schubia und Flauipaui schauten sich verwundert an, bevor auch sie ihre Hexenkraft fokussierten um mitzuhalten.
»He, warte auf uns, Blocksberg!«
~+~
»Ich hab’s ja gesagt«, murmelte Schubia den anderen zu, als sie aus der Hütte traten, »langweilig wie immer!«
Die alte Hexenlehrerin wartete an der Tür und hielt Flauipaui an der Schulter fest. »Da du heute am schlechtesten abgeschnitten hast, ist es deine Aufgabe, die Unordnung zu beseitigen, die ihr in meinem Haus verursacht habt.«
Flauipaui bedachte ihre Freundinnen mit einem stummen fragenden Blick.
»Tja, dann... ist schon spät«, meinte Schubia.
»Also, darf ich bitten?«, fragte Mania.
Flauipaui folgte der älteren Hexe ins Haus zurück. Ihren Besen Gänseblümchen schliff sie lustlos hinter sich her. Nachdem sich die Tür gechlossen hatte, schlenderten Bibi und Schubia den Weg in den Wald entlang. Eigentlich kam es Bibi ganz gelegen, daß Flauipaui zurückgerufen wurde. So konnte sie sich erstmal auf Schubia konzentrieren, Flauipaui würde sie den Spruch später noch zeigen.
»Wie man sich einen Regenschirm hext!«, rief Schubia entgeistert. »Warum kann sie uns nicht mal etwas wirklich nützliches beibringen, zum Beispiel, wie man seinen Besen aufmotzt?«
»Ich habe gestern einen interessanten Spruch gelernt«, stellte Bibi fest.
»Echt? Welchen?«
»Mmh, laß uns erst zur Insel fliegen, dann zeig ich ihn dir. Ich will nicht, daß Mania etwas mitbekommt.«
»Oh, ein geheimer Spruch, ja? Da bin ich aber gespannt!«
Die beiden jungen Hexen stiegen auf ihre Besen und flogen ohne Zeit zu verschwenden zu der kleinen Insel im Fluß, die ihr geheimer Treffpunkt war. Sie landeten inmitten der kleinen Lichtung, umgeben von Bäumen und dichtem Gebüsch.
»Also, erzähl mal«, drängte Schubia. »Was hast du auf Lager?«
»Gestern habe ich ein Hexenbuch meiner Mutter entdeckt, das sie offenbar vor mir versteckt hat.«
»Meine Mutter versteckt ALLE Hexenbücher vor mir! Aber egal, was steht drin?«
»Es ist ein Kompendium von Sex-Sprüchen!«
»Boah ey!«, rief Schubia begeistert. »Hast du’s dabei?«
»Nein, ich hatte Angst, daß Tante Mania es entdeckt. Dann hätte ich erst von ihr Ärger bekommen und später von meinen Eltern.«
»Mist! Aber du hast dir einen gemerkt, oder wie?«
»Allerdings!«
»Mach’s nicht so spannend! Welchen?«
»Ich kann dir einen Schwanz hexen.«
»Du meinst, ich hätte dann einen Pimmel wie ein Junge statt meiner Fotze?«
»Äh... ja, genau.« Bibi war ein wenig verwundert, daß Schubia diesen Ausdruck, im Gegensatz zu ihr selbst, sofort verstand.
»Cool! Wie geht der Spruch?«
»Okay, sprich mir nach: Eene meene Kranz, ich habe einen Schwanz.«
Schubia wiederholte die Formel. »Hex-hex!« Das ›Pling-pling‹ des Spruchs verklang. »Mmh... Ich fühle mich nicht anders. Hat es geklappt?«
»Sieh doch mal nach«, riet Bibi ihr.
Schubia riß sich förmlich das schwarze Kleid über den Kopf, entschlüpfte den hohen Stiefeln und entledigte sich auch noch ihres zerrissenen lilafarbenen Tops. Jetzt trug sie nur noch ihre Unterwäsche und die schwarz-grün gestreifte Strumpfhose, die sie auch noch eilig zusammen mit ihrem Slip herunterzog. Zu ihrer Begeisterung erblickte sie tatsächlich einen ziemlich großen Schwanz zwischen ihren Beinen. Er hing noch schlaff an ihr herab, aber dank ihrer Erregung erhob er sich schnell.
In diesem Moment landete Flauipaui auf ihrem Besen neben ihren Freundinnen. Entgeistert starrte sie die nackte Schubia an.
»Was ist denn hier los?« Erst jetzt bemerkte sie den inzwischen steifen Penis im Schritt der Punk-Hexe. »Oh. Ich habe es immer gewußt.«
»He, das ist nicht meiner! Also... eigentlich nicht. Das ist ein neuer Spruch, den Blocksberg gelernt hat.«
»Ach so.« Die hübsche rothaarige Hexe holte ihren Taschenspiegel hervor und betrachtete darin nachdenklich ihren von einem grünen Kleid bedeckten Unterkörper. »Meint ihr, so einer würde mir auch stehen?«
»Na klar!«, rief Schubia sofort.
Bibi sah die Sache etwas anders. »Äh, also...«
»Probier’s doch einfach aus.« Schubia fand die Idee hervorragend.
Flauipaui zögerte. »Ich weiß nicht...«
»Wenn er dir nich gefällt, hext du ihn halt einfach wieder weg!«
»Da ist etwas, das ihr wissen solltet«, sagte Bibi kleinlaut und wurde komplett überhört.
»Du hast recht, Schubia! Wie lautet der Spruch?«
Die grünhaarige Hexe verriet ihn ihr. Flauipaui zog sich ihr spitzenbesetztes Kleid über den Kopf, danach stieg sie aus dem Höschen und hakte ihren BH auf. Sie schämte sich keineswegs, sich nackt ihren Freundinnen zu zeigen. Sie wußte, wie schön sie war.
»Äh, hört mal«, wandte Bibi ein, doch Flauipaui intonierte bereits die Formel.
Alle starrten gebannt den nackten Unterleib der Hexenschülerin an, als eine rosafarbene Wolke ihn einhüllte. Die magischen Nebelschwaden verflogen und offenbarten einen Schwanz, der kaum zum zierlichen Rest des Körpers zu passen schien. Er war zwar nicht ganz so groß wie der, den Schubia nun zwischen den Beinen trug, aber war dennoch beeindruckend. Aufgeregt betrachtete Flauipaui ihn in ihrem kleinen Spiegel von allen Seiten. Entzückt beobachtete sie, wie er sich immer mehr versteifte. Als er endlich völlig errigiert war, berührte sie ihn vorsichtig. Zuckend schwang er hin und her.
»He, meiner ist größer als deiner!«, warf Schubia zusammenhanglos ein und wurde völlig zu recht ignoriert.
»Ja, das sieht schon ganz gut aus«, sagte Flauipaui, weiterhin kritisch das Spiegelbild ihres Unterleibs betrachtend, »aber wie wird man ihn wieder los?« Sie sah Schubia an, die auf Bibi deutete.
»Seht ihr, das wollte ich euch die ganze Zeit erzählen«, sagte die blonde Junghexe. »Man kann ihn erst weghexen, nachdem er abgespritzt hat. Zumindest wenn er steif geworden ist.«
Die beiden nackten Hexen sahen zu ihren steinharten Schwänzen herab.
»Tja, Blocksberg«, sagte Schubia, »dann wirst du uns wohl helfen müssen!«
»Was soll ich?«
»Na, uns zum Abspritzen bringen!«
»Schubia hat recht«, meinte Flauipaui. »Immerhin ist es deine Schuld, daß wir jetzt Schwänze haben.«
»Okay, okay, ihr habt ja recht«, gab Bibi zu. Natürlich war das von Anfang an ihr Plan gewesen, nur daß sie sich eigentlich einzeln um die beiden hatte kümmern wollen.
Eindringlich betrachtete sie die Schwänze der Hexenschülerinnen vor sich. Endlich hatte sie Gelegenheit einen richtigen Penis zu sehen, der nicht ihr eigener war. Sie ging in die Knie und nahm einen in jede Hand. In ihr brannte das Verlangen, gefickt zu werden, aber gleichzeitig hatte sie auch ein wenig Angst davor. Vorerst fand sie es sicherer, bei dem zu bleiben, was sie bereits kannte. Fest schlossen sich ihre Fäuste um die Schäfte. Mit langsamen Bewegungen wichste sie die großen Schwänze, so wie sie es gestern bei Marita beobachtet hatte.
Sie war überrascht, wie leicht sich die Haut an den harten Stangen auf und ab schieben ließ. Interessiert verfolgte sie, wie die Vorhaut immer wieder die pralle Eichel verdeckte. Mit einem Mal drängte Schubia ihre Hüfte vorwärts und drückte dem überrumpelten Mädchen ihren Schwanz in den Mund.
Bibi wich erschrocken zurück. »Was machst du denn da?«
»’tschuldige, Blocksberg, war ein Reflex.«
Die Vorstellung einen Schwanz in den Mund zu nehmen war ziemlich neu für Bibi, obwohl sie es sich bereits ausgemalt hatte, wenn sie ihre Scheide streichelnd in ihrem Bett lag. Ein paar Sekunden zögerte sie, dann ließ sie den steifen Penis in ihren Mund eindringen. Ihre weichen Lippen strichen über die Schwanzspitze, als sie ihren Kopf vorwärts drückte. Ein scharfer Geruch stieg ihr in die Nase, während sie das dicke Rohr immer weiter in sich aufnahm, bis es schließlich ans Ende ihrer Kehle stieß.
Nach Luft schnappend riß Bibi ihren Kopf zurück. Der Schwanz, der ihr den Atem abgeschnitten hatte, glitt aus ihrem Mund. Federnd hing er vor ihrem Gesicht, während sie nach Luft rang. Als sie Schubias Hand sich sanft auf ihre Schulter legen fühlte, sah sie auf.
»Blocksberg«, sagte die Punk-Hexe, »du erstickst uns noch! Warte, ich zeige dir, wie es geht.«
In Wahrheit hatte sie genauso wenig Ahnung von Oralverkehr wie Bibi, vielleicht sogar noch weniger, jetzt da diese gerade praktische Erfahrungen sammelte. Aber sie gaubte, so ziemlich zu wissen, worauf es ankam. Sie nahm Bibis Gesicht zwischen ihre Hände und führte ihren Schwanz an die Lippen. Als sie ihre Hüfte vorwärts schob, drängte sich der Penis in Bibis Mund. Sie begann mit leichten Hüftbewegungen, so daß ihr Schwanz bis zur Hälfte in das warme Loch fuhr, um dann wieder so weit hinauszugleiten, bis nur noch die Spitze darin steckte.
Bibi hob ihre Hände und legte sie auf Schubias festen Hintern. Sie spürte die Muskeln unter der straffen Haut arbeiten, während das grünhaarige Mädchen ihren Schwanz in ihren Mund trieb. Zärtlich streichelten ihre Finger den runden Arsch, ertasteten die Spalte in der Mitte und fuhren leicht hindurch.
Schubia hob den Kopf und sah in den wolkenlosen Himmel, ohne ihn zu bemerken. Tief atmete sie aus. Als sie ihren Blick wieder senkte, fiel er Flauipaui. Ihren harten Schwanz wichsend stand sie etwas abseits, während sie Bibis Unterricht beobachtete.
»He, Flauipaui«, rief Schubia ihr zu, »warum stehst du da so allein? Komm her und mach mit!«
Wie aus einem Traum erwachend sah Flauipaui Schubia an, die ein breites Grinsen im Gesicht trug. Taumelnd näherte sie sich ihrer Hexen-Freundin und stellte sich neben sie. Mit dem Schwanz im Mund betrachtete Bibi den nackten Körper ihrer rothaarigen Mitschülerin. Forsch griff sie nach deren Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen, während ihr Mund weiter von Schubia gefickt wurde. In einer Mischung aus Erregung und Überraschung zuckte Flauipaui zusammen, als sie den plötzlichen Druck an ihrem Penis spürte. Ihr Herz machte einen Sprungund schlug schneller, so daß ihr Schwanz sich aufzublähen schien. Erstaunt bemerkte Bibi das Wachstum und bewegte ihre Hand noch eifriger über die harte Stange. Flauipauis Knie wurden weich und sie bekam das Gefühl, sich kaum noch auf den Beinen halten zu können. Mit einem Stöhnen auf den Lippen schloß sie die Augen.
Langsam ließ Bibi Schubias Penis aus ihrem Mund gleiten. Einen Moment lang wichste sie die beiden Schwänze gleichzeitig, dann drehte sie ihren Oberkörper ein wenig, und neigte ihren Kopf Flauipauis Hüfte entgegen. Sanft schob sie ihre Lippen über die dicke Eichel. Während sie weiterhin Schubia mit der rechten Hand masturbierte, behielt sie ihre linke an Flauipauis Schwanzansatz und nuckelte an dessen Spitze.
Sie hatte das Gefühl, das Blasen jetzt ziemlich gut zu beherrschen. Sie versuchte nicht mehr, den Schwanz so tief wie möglich in den Hals zu bekommen, sondern konzentrierte sich auf den Teil, den sie bequem in den Mund nehmen konnte. Ihre Zunge ließ sie um den Penis kreisen, während ihr Kopf vor und zurück wippte, so daß ihre Lippen über den Eichelrand strichen.
Vor Lust fing Flauipaui leicht zu schwanken an. Von einer Seite zur anderen bewegte sich ihr Oberkörper. Dabei steiften ihre erregt abstehenden Nippel Schubias blanken Brüste, die ob der unerwarteten Berührung erschauerte. Der Blick der jungen Punk-Hexe fiel auf Flauipauis Busen, der an dem wankenden Körper hin und her schaukelte. Sie hob die Hände und legte sie auf die kleinen Halbkugeln ihrer Freundin. Als sie diese zärtlich massierte, tauchte Flauipaui wieder aus den Untiefen ihrer Lust auf. Blinzelnd öffnete sie die Augen und begegnete verwirrt dem Blick der grünhaarigen Hexe, die sie kein bißchen verlegen anlächelte.
Flauipaui lächelte zurück und begann ebenfalls die Brüste ihrer Freundin zu streicheln. Es dauerte nicht lang, bis die beiden sich küßten. Während ihre nassen Zungen sich aneinanderschmiegten, umschmeichelten sie mit den Händen die Brust der jeweils anderen.
Schubias Schwanz wichsend und an Flauipauis lutschend sah Bibi zu dem Paar auf. Ein wenig neidisch betrachtete sie die Brüste ihrer Freundinnen, die sich gegenseitig liebkosten. Obwohl sie kaum älter waren als sie selbst, zeichneten sich ihre Titten bereits deutlich ab, während ihre Brust noch immer flach blieb. Trotzdem machte sie es unheimlich an, ihnen zuzusehen.
Schließlich unterbrach Schubia den Kuß, nur ein Speichelfaden verband noch ihre Lippen, der sich jedoch in der Sonne glitzernd auflöste, als sie sich abwandte. Gespannt beobachtete Flauipaui, wie sie mit wackelndem Hintern an Bibi vorbeischritt, so daß diese ihre Hand von dem Steifen nehmen mußte. Bibi bekam kaum mit, daß Schubia sich hinter sie kniete, sie war viel zu sehr damit beschäftigt, Flauipauis Schwanz zu blasen. Erst als sie plötzlich etwas weiches an ihren Hinterbacken spürte, realisierte sie richtig, daß Schubia sich nicht mehr vor ihr befand. Der Schwanz flutschte aus ihrem Mund, als sie sich umdrehte.
»Schubia, was machst du da?«
Die Punk-Hexe positionierte ihren Penis an Bibis Scheideneingang. »Wichsen ist mir auf Dauer zu langweilig, und so hast du doch auch Spaß!«
»Aber ich habe noch nie...«, begann Bibi, aber der ziehende Schmerz ihres zerreißenden Jungfernhäutchens ließ sie verstummen, als Schubia unvermittelt in sie stieß. Für einen Moment verkrampften sich alle ihre Muskeln, doch genau so schnell wie der Schmerz gekommen war, verschwand er auch wieder. Nach und nach entspannte sie sich und begann, das Gefühl zu genießen, von einem Schwanz ausgefüllt zu werden.
Schubia hatte von all dem nichts gemerkt. Leichtfertig und mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen versenkte sie ihren Schwanz in Bibis stetig nasser werdenden Scheide. Mit ihren Händen umfaßte sie den ihr entgegengestreckten Hintern und lehnte sich zurück, während sie rhythmisch ihr Becken bewegte. In diesem Augenblick fiel ihr Flauipaui auf, die wieder aufgeregt ihren Schwanz streichelte, nachdem Bibi aufgehört hatte, sie zu blasen.
Auf wackligen Beinen näherte sie sich Schubia. »Laß mich auch mal.«
»Warte bis du dran bist«, lachte Schubia, dann überlegte sie kurz. »Oder du nimmst ihr anderes Loch.«
»Meinst du etwa meinen Arsch?«, fragte Bibi.
»Genau«, sagte Schubia. Sie befeuchtete ihren Zeigefinger mit Speichel und drückte ihn gegen die anale Öffnung des Mädchens. »Oder gefällt dir das etwa nicht?«
Ihr Finger umkreiste ein paar Mal das kleine Loch, bevor sie ihn hineinzwängte. Bibi stöhnte auf. Es war gar nicht so unangenehm, wie sie erwartet hatte, und nach kurzer Gewöhnungszeit fühlte es sich sogar richtig gut an.
»Okay«, stimmte sie zu, »aber bitte seid vorsichtig!«
»Klar, Blocksberg.«
Flauipaui zögerte. »Können wir nicht tauschen?«
»Na schön«, seufzte Schubia und zog sich aus Bibi zurück. »Dann legst du dich am Besten erst einmal auf den Boden, Flauipaui.«
Die Angesprochene streckte sich flach auf dem Gras aus.
Schubia führte Bibi zu Flauipaui. »Und du setzt dich auf sie.«
Bibi schwang sich rittlings über die liegende Junghexe und griff nach deren Schwanz. Vorsichtig führte sie ihn sich in die Scheide ein. Als Bibi ihr Gewicht sinken ließ, und Flauipauis Penis vollkommen in ihr steckte, drückte Schubia ihren Oberkörper vornüber. Sie lag jetzt flach auf Flauipaui, so daß ihre kaum vorhandenen Brüste auf die des anderen Mädchens gepreßt wurden. Sie genoß die Wärme und Weichheit dieses Gefühls und stöhnte leise.
Dann spürte sie Schubias Hände an ihrem Hintern, die ihre Arschbacken auseinanderzogen. Ihr so geöffnetes Rektum fühlte sich kühl an, bis Schubia ihren Schwanz an das Loch legte. Er glitzerte noch von Bibis eigene Säften und glitt mühelos in sie hinein, als Schubia ein wenig Druck ausübte.
Ein paar Möwen flatterten erschrocken davon, vertrieben von Bibis spitzem Schrei. Es war weniger Schmerz, der sie dazu veranlaßte, als viel mehr dieses neue fremdartige Gefühl, das der dicke Schwanz in ihrem Darm verursachte. Schubia hielt abrupt inne, den Penis erst zur Hälfte versenkt.
»Soll ich aufhören, Blocksberg?«
»Nein«, keuchte Bibi, »schon gut. Ich habe mich nur erschreckt.«
»Okay.«
Schubia verlagerte ihr Gewicht und der Schwanz rutschte vollständig in Bibis Arsch. Die blonde Hexe stöhnte noch einmal auf, als sie die Hüfte an ihrem Hintern spürte. Schubia stützte sich am Boden ab und begann mit behutsamen Stößen Bibis Hintereingang zu ficken. Trotz des Scheidensekrets an ihrem Schwanz mußte sie nun doch einige Kraft aufbringen, um den Schließmuskel zu überwinden, der sich eng um sie schloß.
Obwohl Schubia nur vorsichtig in sie stieß, wurde Bibis Becken doch immer wieder nach unten gedrängt, so daß Flauipaui nur still dazuliegen brauchte. Von selbst stülpte sich die heiße Fotze der jungen Hexe über ihren Schwanz. Ihr Blick wanderte von den Gesichtern ihrer Mitschülerinnen zu ihren Brüsten. Schubias noch in der Entwicklung begriffener Busen bewegte sich bei jedem ihrer Stöße aufregend vor und zurück. Langsam streckte Flauipaui die Hände aus und umfaßte die festen Kugeln, die auch unter ihrem Griff noch leicht wackelten.
Schubia, befeuert von dem Gefühl der zarten Finger an ihrem Busen, begann nun heftiger zu stoßen, so daß sich ihre aufgerichteten Nippel an den Handflächen rieben. Bald jedoch ließen die Hände von ihr ab, um Bibis kindlichen Körper zu erforschen. Sie senkte ihren Oberkörper, bis er sich an den Rücken des Mädchens unter ihr preßte, und ihre Unterarme auf dem Boden auflagen. So hob sie nun ruckartig ihren Hintern in die Höhe und ließ ihn wieder niedersausen, so daß sich ihr steifer Schwanz beständig in Bibis Arschloch bohrte.
Bibis Stöhnen wurde lauter, als ihr Körper unter den Erschütterungen zitterte. Schubias Gewicht auf ihr drückte sie nieder, so daß sie sowohl deren Brüste als auch Flauipauis an ihre eigenen gequetscht spürte. Die errigierten Nippel der beiden Mädchen drückten sich gegenseitig ein und rieben aneinander, wenn Bibi vorwärts ruckte. Das Gefühl der zwei Schwänze in ihr, die ihr Arschloch und die Scheide ausfüllten, wurde schließlich zu viel für sie. Laut stöhnend kam sie. Während ihr Orgasmus langsam abklang, erschlaffte ihr Körper, wurde jedoch weiterhin von Schubias Stößen in ihren Unterleib vor und zurück gedrängt. In ihrer lustvollen Benommenheit spürte sie, wie sie plötzlich angehoben wurde. Die Schwänze glitten aus ihr, und sie sank auf die Knie.
»Ich komme gleich, Blocksberg«, hörte sie eine erregte Stimme rufen. Sie öffnete die Augen und sah ihre beiden Mitschülerinnen vor sich stehen, die Schwänze hastig wichsend. Flauipaui kam es zuerst. Ihre langen roten Haare flogen um ihren Kopf herum, als sie vor Erregung fast einknickte, und das Sperma aus ihrem Schwanz schoß. Breitflächig verteilte es sich über Bibis Gesicht und das blonde Haar. Einige Tropfen fielen in ihren vor Atemlosigkeit offenstehenden Mund, wo sich der starke Geschmack schnell entfaltete. Bibi war neugierig gewesen, seit Marita ihren Saft probiert hatte und war nun überrascht zu erfahren, daß sie recht hatte. Es schmeckte wirklich gut.
Dann strömte es auch aus Schubia heraus. Abermals wurde Bibis Gesicht von einem Schauer herabregnenden Samens bedeckt. Diesmal ließ sie ihren Mund absichtlich offen, in den mehrere Spritzer flogen, die sie lächelnd schluckte. Ein Schub der heißen Flüssigkeit wurde durch die fahrigen Wichsbewegungen seitlich davongeschleudert und landete auf Flauipauis nackten Brüsten.
»He, du hast mich angespritzt«, sagte sie und deutete auf die weißen Flecken, die träge an ihrer Brust herabliefen und von ihrem kleinen roten Nippel troffen.
Schubia überlegte, ob sie ihr sagen sollte, wie gut ihr Spermaflecken standen, und daß sie gerne bereit war, ihr mehr davon zu besorgen. Sie entschied sich dagegen. Dafür war ein andermal noch Zeit genug.
»Entschuldigung«, sagte sie stattdessen müde. Bevor sie noch etwas hinzufügen konnte, erhob Bibi ihre Stimme.
»Keine Sorge, ich kümmere mich darum«, bot sie sich an. Schnell war sie auf den Füßen und bei ihrer Freundin. Sie beugte sich nach vorn und leckte das zähe Sperma von der Brust.
Flauipaui entfuhr ein leises Seufzen, als sie Bibis Zunge spürte. Es war ihr sogar gleichgültig, daß Bibi mit ihrem spermabesudelten Gesicht ebensoviele Flecken verursachte, wie sie aufleckte. Schließlich nahm Bibi die Brustwarze in den Mund und nuckelte den Tropfen, der von ihr herabhing, fort.
Schubia beobachtete amüsiert ihre beiden miteinander spielenden Freundinnen. »Wißt ihr was?«, fragte sie erstaunt. »Ich freue mich sogar schon auf den Hexenunterricht nächste Woche!«
~3~
Eine Nacht der Ausschweifungen beginnt
Eine Nacht der Ausschweifungen beginnt
Bibi schlug die Augen auf. Mit einem leisen Gähnen drehte sie sich auf die andere Seite und kuschelte sich in ihre Decke. Nach den aufregenden gestrigen Erlebnissen war sie nur noch nach Hause geflogen und fast sofort todmüde ins Bett gefallen. Als sie sich an die beiden Schwänze ihrer Freundinnen erinnerte, die ihre Löcher so schön ausgefüllt hatten, spürte sie ein Prickeln zwischen den Beinen. Plötzlich war sie hellwach.
Sie warf einen Blick auf die Uhr. Viertel vor acht. Sie mußte erst um acht Uhr aufstehen, um noch rechtzeitig zum Martinshof zu fliegen, wo sie das Wochenende verbringen wollte. Eigentlich Zeit genug.
»Eene meene Kranz, ich hab einen Schwanz. Hex-hex!«
Augenblicklich erschien ihr Penis und sah genau so aus wie beim letzten Mal. Mit den Fingern streichelte sie sanft die Eichel und beobachtete, wie er langsam steif wurde. Als er seine volle Größe erreicht hatte, schloß sie ihre Faust um den Schaft und begann sich zu befriedigen.
Schwungvoll öffnete sich die Tür, und ihre Mutter stürmte herein. »Guten Morgen, Bibi!«, rief sie fröhlich.
Erschrocken zog Bibi sich die Decke bis ans Kinn hoch, um ihre Latte zu verdecken.
»Morgen«, keuchte Bibi und verfluchte sich dafür, daß ihre Stimme so außer Atem klang.
Barbara starrte in das hochrote verschwitzte Gesicht ihrer Tochter, eingehüllt in ihr Bettzeug. »Geht es dir nicht gut?«, fagte sie besorgt.
»Doch, doch. Du hast mich nur erschrocken, das ist alles.«
Eine Zeit lang sahen sich die beiden schweigend an. Schließlich hüstelte Bibi.
»Äh... könntest du dann bitte gehen, damit ich mich duschen kann?«, fragte sie.
»Aber Bibi, schämst du dich etwa vor mir? Du hast nichts, was ich nicht schon einmal gesehen hätte.«
Bibi wußte, daß das stimmte, allerdings hatte sie es bisher noch nie an ihrer Tochter gesehen.
»Trotzdem...«
»Na gut.« Barbara schmunzelte. »Ach ja, die Pubertät...«, murmelte sie, während sie das Zimmer verließ.
Bibi seufzte erleichtert. Sie schlug die Bettdecke zurück und betrachtete ihren inzwischen steif gewordenen Penis.
»Eene meene Glück, Hexerei zurück. Hex-hex!« Nichts geschah. »War ja klar!«
Sie stand auf und ging duschen, bevor ihre Mutter noch einmal vorbeikam, um nachzusehen, warum sie so lange brauchte. Als sie unter dem heißen Wasserstrahl stehend ihre kleinen Brüste einseifte, wurde ihr klar, daß dies die perfekte Gelegenheit war. Stetig wanderten ihre Hände am nassen kindlichen Körper hinab, bis sie den unter der Vorhaut verborgenen Penis fanden. Als sie langsam begann, die Seife an ihm zu verteilen, klopfte es an der Tür.
»Bist du bald soweit?«, fragte ihre Mutter durch die geschlossene Tür. »Du bist spät dran!«
»Ich komme gleich!« Oder wäre ich, wenn du mich nicht ständig stören würdest, dachte Bibi.
Sie beeilte sich, ihre Dusche zu beenden und eine viertel Stunde später stand sie zusammen mit ihren Eltern im Garten, Kartoffelbrei startbereit in der Hand.
»Dann mach’s gut, Bibi«, sagte Barbara und gab ihr einen Kuß auf die Wange.
»Viel Spaß«, wünschte Bernhard. »Aber hex nicht so viel!«
»Nein, Papa.« Bibi griff ihren Besen fester und drückte ihn sich zwischen die Beine. Schmerzerfüllt verdrehte sie die Augen und stöhnte leise.
»Was hast du denn?«, fragte Barbara.
»Nichts, nichts«, wiegelte Bibi mit hoher Stimme ab.
»Vielleicht solltest du lieber zu Hause bleiben. Du scheinst etwas auszubrüten.«
»Ach nein, Mami, mir geht’s gut, ehrlich!«
»Na schön, du gibst ja sonst doch keine Ruhe. Also, Tschüß!«
»Tschüß«, rief Bibi und beeilte sich in die Luft zu kommen. Während sie über Wälder und Wiesen hinwegflog, versuchte sie, ihr Gehänge in eine Position zu bringen, in der es nicht eingequetscht wurde. Als sie es endlich geschafft hatte, war sie schon fast an ihrem Ziel angekommen. Sie konnte bereits Tina und ihre Mutter erkennen, die auf dem Hof stehend zu ihr aufsahen. In Erwartung weiterer Schmerzen spannte Bibi die Muskeln an, als sie zur Landung ansetzte. Möglichst sanft ließ sie Kartoffelbrei in den Sinkflug übergehen, bis sie endlich den Boden unter ihren Füßen spürte.
Während sie noch befreit aufatmete, kam Tina auf sie zugelaufen. »Hallo, Bibi!«
»Hallo, Tina!«
Das rothaarige Mädchen schloß sie in die Arme. »Schön, daß du endlich mal wieder bei uns bist! Wollen wir gleich losreiten?«
»Warte noch. Ich muß mich erst umziehen und den Rucksack abstellen.«
»Okay, geh du nach oben, ich sattle schon mal die Pferde.«
»Super, bis gleich!«
Bibi ging in Tinas Zimmer, wo sie immer schlief, wenn sie zu Besuch war. Dort legte sie ihren Rucksack auf das Bett, das offenbar schon für sie vorbereitet war, und öffnete ihn. Als sie ihre Reitklamotten entnahm, kam unter ihnen das Grimoire zum Vorschein. Sie hatte es hauptsächlich mitgenommen, damit ihre Mutter es nicht zufällig in ihrem Zimmer fand, aber vielleicht konnte sie ja auch hier einen neuen Spruch ausprobieren.
Schnell verdeckte sie das Buch wieder. Anschließend entledigte sie sich ihrer üblichen Kleidung, und legte sie ordentlich auf dem Bett zusammen. Erst als sie ihre Reithose hochzog, die sich eng an ihren Schritt schmiegte, bemerkte sie, daß sich ein Problem ergab. Sie sah an sich herunter. Obwohl ihr Schwanz immer noch schlaff war, erkannte man doch eine Ausbuchtung zwischen ihren Beinen. Wenn sie sich beeilte, schaffte sie es vielleicht, sich schnell einen runterzuholen, bevor Tina ungeduldig wurde.
Sie wollte gerade ihre Hose wieder hinunterstreifen, als ihre Freundin ins Zimmer kam. »Bist du fertig?«
»Fast«, sagte Bibi, den Oberkörper nur von einem mädchenhaften Büstenhalter verdeckt. Sie drehte sich ab, während Tina wartete, bis sie sich fertig angezogen hatte. Als sie soweit war, zog sie die Reitjacke so tief wie möglich herunter und drehte sich um.
»Okay, kann losgehen.«
»Endlich«, sagte Tina scherzhaft und ging voraus. Offensichtlich hatte sie nichts gemerkt.
Bibi folgte ihr zu den Ställen, wo sie ihre Pferde bestiegen. Im Trab durchquerten sie den Hof.
»Wer als Erster am Mühlensee ist!«, rief Tina, kaum daß sie das Gatter hinter sich gelassen hatten, und trieb ihr Pferd zum Galopp an. »Schneller, Amadeus!«
Bibi schwante nichts Gutes, dennoch sagte sie: »Hüa, Sabrina!« und drückte ihm die Bügel in die Flanken. Sie stöhnte innerlich, als das Auf und Ab des Pferderückens durch ihre Hoden abgefedert wurde. Erwartungsgemäß erreichte Tina zuerst das Ziel. Bibi nutzte die Gelegenheit und legte den Rest des Wegs im Trab zurück.
»Gewonnen!«, rief Tina ihrer nur langsam näherkommenden Freundin zu.
»War ja auch nicht schwer! Du hattest einen großen Vorteil!«
»Wieso?«, wunderte sich Tina.
Bibi biß sich auf die Zunge. Mist! »Oh, sieh nur, da ist Alex«, versuchte sie abzulenken.
»Wo?« Tina drehte sich um. Dort saß tatsächlich Alex auf Maharadscha, der den Kopfgesenkt hatte und aus dem See trank. Sie ritten auf ihn zu.
»Hallo, Alex!«
Der dunkelhaarige Junge sah auf. »Oh, hallo, Tina, hallo Bibi!«
»Lust auf ein Wettreiten?«, fragte Tina.
»Geht leider nicht. Ich muß zurück nach Falkenstein. Mein Vater will mir einiges über die Familiengeschichte erzählen.«
»Schade.«
Bibi machte ein erleichtertes Gesicht, als sie ein wenig zurückblieb, da sie vorsichtiger ritt. Dennoch hörte sie die beiden etwas flüstern.
»Tschüß«, verabschiedete sich Alex plötzlich und galoppierte davon.
Bibi schloß zu Tina auf. »Was hatten beiden Turteltauben denn zu tuscheln?«, neckte sie.
Tina sah errötend zu Boden. »Ach, nichts.«
~+~
Bibi stellte das Wasser ab und trat aus der Dusche. Mit einem Handtuch rieb sie sich die warme Nässe ab, die kitzelnd an ihrem nackten Körper herablief. Anschließend griff sie nach dem bereitgelegten Nachthemd und striff es über. Sie war froh, daß sie es statt eines Schlafanzugs mitgenommen hatte. Der wallende Stoff verhüllte ihr Geheimnis sicher besser als eine dünne Hose. Sofern sie keine Morgenlatte bekam, sollte eigentlich nichts schiefgehen, fand sie.
Sie kehrte zurück in Tinas Zimmer, die lesend auf ihrem Bett lag. Sie trug einen rosafarbenen Schlafanzug, der sich eng an ihren erblühenden Körper legte. Bibi betrachtete ihre hübsche Freundin, bis sie merkte, daß ihr Penis den Stoff ihres Nachthemds anzuheben begann. Schnell stieg sie ins Bett und zog die Decke über ihre Taille.
Tina sah auf. »Ich bin noch ger nicht richtig müde.«
»Ja, ich auch nicht«, antwortete Bibi steif.
»Äh, Bibi?«
»Ja?«
»Versteckst du etwas vor mir?«
»Nein, wieso?«
Tina deutete auf das Zelt, das die Bettdecke zwischen Bibis Beinen formte. »Es sieht so aus, als hättest du etwas unter der Decke.«
»Das ist nur eine Falte.«
»Das ist doch nie und nimmer eine Falte!«
»Doch!«
»Ach ja? Dann drück sie doch mal ein!«
Bibi zögerte, dann schlug sie mit der flachen Hand auf die Beule. »Siehst du?«, fragte sie mit erstickter Stimme.
»Aber deine ›Falte‹ steht ja schon wieder!«
»Sie ist eben hartnäckig.«
Tina stand auf. »Komm schon, zeig mir, was du da hast!«
»Da ist nichts!«
Tina versuchte die Decke von Bibis Beinen zu ziehen. »Doch!«
»Nein!« Bibi hielt den schützenden Stoff verbissen fest.
»Doch!« Tina zog.
»Nein!« Bibi stemmte sich mit aller Kraft dagegen.
»Na gut.« Lächelnd ließ Tina los.
Bibi fiel zurück auf das Bett, die Decke entblöste ihren Unterkörper und stülpte sich stattdessen über ihren Kopf. Mühsam kämpfte sie sich unter dem Stoff hervor. Als sie endlich wieder sehen konnte, bemerkte sie Tinas starr auf ihren Schritt gerichteten Blick. Ängstlich sah sie an sich herunter. Das Nachthemd war so weit verrutscht, daß ihr steifer Schwanz darunter hervorlugte.
Einige Augenblicke waren beide sprachlos. Schließlich überwand Tina ihren Schock.
»Hast du... hast du den gehext?«
»Ja«, gab Bibi verlegen zu.
»Und... bleibt er jetzt?«
»Nein, aber man kann ihn erst weghexen, nachdem er abgespritzt hat, und ich fand heute einfach keine Möglichkeit.«
»Ach so.« Tina überlegte. »Soll ich...? Ich meine... ich könnte dir helfen.«
»Das würdest du tun?«
»Aber sicher. Freundinnen müssen doch zusammenhalten!«
Bevor Bibi etwas erwiedern konnte, ergriff Tina den harten Schwanz. Sie zuckte zusammen, als die zärtlichen Finger sich um ihren Schaft schlossen. Verunsichert starrte sie ihre Freundin an, die sie beherzt masturbierte, als wäre es das normalste der Welt.
Nachdem Tina eine Zeit lang ihre Faust an dem Mast auf und ab geführt hatte, beugte sie sich ohne mit der Wimper zu zucken vor und schob sich das warme Geschlecht in den Mund. Bibi krümmte sich reflexartig, als sie plötzlich die warme feuchte Zunge an ihrem Penis spürte. Erst gestern hatte sie zum ersten Mal einen Schwanz geblasen, jetzt erfuhr sie, wie es ist, selbst einen geblasen zu bekommen. Stöhnend lehnte sie sich auf dem Bett zurück, während volle Lippen über das glatte Fleisch wanderten.
Beiläufig strich sich Tina eine Strähne ihres roten Haars hinters Ohr, die ihr ins Gesicht gefallen war. Sie spürte, wie der Penis ihrer Freundin Wollusttropfen in ihren Mund absonderte. Sie waren zwar geschmacklos, aber überzogen ihre Zunge mit einem schleimigen Belag.
Das Pochen in ihrer erregten Fotze wurde immer schlimmer. Ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu verlieren, strampelte sie sich die dünne Schlafanzughose von den Beinen. Sie wollte gerade die Hand auf ihren Schritt legen, um sich selbst zu befriedigen, als ihr eine bessere Idee kam. Schwerfällig vor Lust hob sie ihren Unterkörper an und drehte sich, bis sie über Bibi lag. Seufzend ließ sie sich nieder, während sie nach wie vor an dem Penis saugte.
Die kleine Hexe bemerkte den Vorgang erst, als sich das triefende Geschlecht ihrer Freundin auf ihr Gesicht preßte. Zuerst war sie verwirrt, aber bald streckte sie die Zunge aus und ließ sie über den pinkfarbenen Schlitz gleiten, der von ein paar kurzen Haaren gesäumt wurde. Er schien eine wahre Hitze auszustrahlen, während sie ihn unerfahren leckte und küßte. Die Schamlippen wichen auseinander, als sie ihre Zunge zwischen sie drängte. Feuchtigkeit sickerte aus ihnen hervor und benetzte ihre Zunge. Sie drang so tief wie möglich mit ihr in die Spalte ein und leckte ihr Inneres.
Tina stöhnte immer lauter, während Bibis Zunge sich in ihrer Scheide wand. Die Nase der Junghexe kitzelte den kleinen Bereich zwischen ihrem Arschloch und der Fotze, was sie leise kichern ließ. Die Lust in ihr schwoll zwar immer weiter an, doch ihre Klitoris sehnte sich nach einer Berührung. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie schwang sich von Bibi herunter und warf sich mit weit gespreizten Beinen auf das quitschende Bett.
»Fick mich!«, rief sie.
»Ich soll wirklich...?«
»Oh, ja«, wimmerte Tina, dann fiel ihr etwas ein. »Aber warte mal! Du spritzt ab, sagtest du?«
»Äh, ja.«
»Und kannst du damit jemanden schwängern?«
Bibi zögerte. »Ich weiß nicht«, gab sie zu, während sie überlegte, daß sie schon früher daran hätte denken sollen. Wenigstens waren Schubia und Flauipaui nicht in ihr gekommen.
»Zum Glück bin ich vorbereitet«, sagte Tina und zog eine Schublade ihres Nachtschränkchens auf. Sie kramte ein wenig darin herum, dann hob sie ein Kondom hoch. Bibi starrte es an.
»Warum hast du denn ein Kondom in deinem Zimmer?«
»Äh...«
»Schläfst du etwa schon mit Alex? Du bist doch erst so alt wie ich!«
»Und du wolltest doch gerade mit mir schlafen.«
»Ach ja...«
»Also komm.« Tina öffnete die Verpackung des Kondoms und zog es heraus. Sie hielt es vor Bibis immer noch steifen Schwanz und rollte es an ihm hinab. Neugierig betastete Bibi ihr von dem Gummi eingehülltes Gemächt.
Tina legte sich wieder bereitwillig auf den Rücken. »Jetzt fick mich endlich!«
Bibi sah von ihrem Penis auf, den sie fasziniert befingert hatte. »Bin schon da!«, sagte sie und zog sich das Nachthemd über den Kopf. Es segelte zu Boden, während sie sich zwischen die Beine des rothaarigen Mädchens kniete. Mit den Händen hielt sie Tinas Schenkel auseinander und versuchte, in sie einzudringen. Ihr Schwanz rutschte an der glitschigen Scheide ab und rieb über den Venushügel. Nach ein ein paar weiteren erfolglosen Versuchen des nervösen Mädchens griff Tina selbst nach dem Ständer und führte ihn sich zwischen die leicht geöffneten Schamlippen. Bibi drückte noch einmal zu, so daß er endlich in die wartende Fotze glitt.
Die beiden Mädchen stöhnten gemeinsam auf. Für Bibi waren die Gefühle so überwältigend, daß sie beinahe sofort gekommen wäre. Mit einiger Mühe unterdrückte sie den Drang abzuspritzen und begann, ihren Schwanz in Tinas engem Kanal hin und her zu schieben. Auch durch den Gummiüberzug, der wie eine zweite Haut auf ihrem Penis lag, spürte sie die Wärme und Nässe der Scheide, die sie umschloß. Sie empfand eine seltsame Leichtigkeit, als würde sie schweben, während sie immer wieder in Tinas jungen Körper stieß und dabei in Gedanken die Hexenregeln aufsagte, um nicht zu früh zu kommen.
Bald ließ sie sich nach vorne fallen, so daß ihr Oberkörper auf dem des rothaarigen Mädchenszum Liegen kam. Ihre Haut fühlte sich fast heiß an, und der Schweiß, der sie beide verband, ließ sie auf Tinas Brust vor und zurück rutschen, als sie fieberhaft ihr Becken hob und senkte. Ihre flachen Brüste drückten sich so eng aneinander, als wollten sie sich nie wieder trennen.
Ohne sich dessen bewußt zu sein hob Tina ihre schlanken Beine und wickelte sie um den Unterkörper der jungen Hexe. Instinktiv klammerte sie sich an Bibis Becken, so daß diese sich kaum noch aus dem nassen Loch zurückziehen konnte. Wenn sie ihre Hüften hob, folgte ihr Tinas Hintern, wenn sie sich wieder fallen ließ drückte sie ihn zuerst auf das feuchte Laken, bevor sie tief in den Schlitz eindrang. Schließlich legte Tina auch noch ihre Arme um den Rücken des Mädchens auf ihr.
»Oh, Bibi, das ist so gut!«, ächzte sie.
Bibi fand keine Kraft antzuworten. Stattdessen preßte sie ihre Lippen auf Tinas. Sie spürte deren Zunge, die versuchte, sich in ihren Mund zu zwängen. Als sie ihn öffnete, drang sie ein und drückte sich an ihre eigene speichelnasse Zunge. In atemloser Umarmung küßten sich die beiden Mädchen und erforschten gegenseitig ihre Münder.
Nach einer Weile löste Tina ihre Lippen von Bibis und stöhnte laut. Ihr unentwickelter Körper zuckte wild und ihre Atmung wurde unregelmäßiger, dann kam es ihr. Sie klammerte sich noch heftiger an die kleine Hexe, als ihre Muskeln sich krampfhaft zusammenzogen.
»Ich komme!«, schrie sie auf dem Höhepunkt ihrer Lust hinaus.
Als die Scheide um Bibis Schwanz sich immer weiter verengte, und die Innenwände sich noch fester um sie schlossen, schwoll der Druck in ihr unkontrollierbar an, bis er beinahe unerträglich wurde. Sie hielt es einfach nicht länger aus.
»Du sollst kein Geld hexen!«, rief sie gedankenlos, als ihr Orgasmus sie übermannte. Das Sperma schoß aus ihr heraus in das Kondom, wo es sich sammelte. Immer mehr Spritzer ihres Samens füllten das Gummi, dehnten es aus, bis es eine Kugel von fast dem doppelten Durchmesser ihres Schwanzes bildete.
Tina erschrak, als ihre Scheidenwände auseinandergedrängt wurden. Erstaunt fragte sie sich, ob es wirklich nur Bibis Sperma war, das den Gummi so aufgepumpt hatte. Neugierig sah sie zu, wie die kleine Hexe ihren erschlaffenden Penis aus ihr zog. Ermattet hielt sie das Kondom am Schwanzansatz fest, doch es entglitt ihr. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte es von Bibis weichem Geschlecht und blieb in Tina stecken.
Fasziniert beobachtete Tina, wie das weiße Sperma in einem Strahl aus dem hängenden Kondom floß. Es spritzte einige Zentimeter weiter auf das Laken, wo es einen großen Fleck formte. Als es nur noch träge hervorsickerte, tauchte sie einen Finger in die klebrige Flüssigkeit. Verblüfft verrieb sie den Samen zwischen Daumen und Zeigefinger.
»Du spritzt ja wie ein Pferd!«, sagte sie.
Bibi wußte nicht, wieviel ein Mann üblicherweise abspritzte. Sie hatte jedenfalls nicht mehr vergossen als Schubia oder Flauipaui.
»Ja?«, fragte sie.
»Naja, fast. Auf jeden Fall mehr als ein normaler Mensch.« Sie deutete auf den riesigen Fleck, der beinahe die ganze Breite des Bettes umfaßte. »Vielleicht sollten wir heute lieber beide in deinem Bett schlafen«, fügte sie hinzu.
Sie zog das tropfende Kondom aus ihrem Schlitz und warf es in den Papierkorb. Der Box auf ihrem Schreibtisch entnahm sie ein Taschentuch, wischte sich damit das Sperma von den Fingern und ließ es so auf das Kondom fallen, daß es vollständig verdeckt wurde. Sie ging zum zweiten Bett, wo Bibi sie bereits erwartete. Sie hob die Decke und kuschelte sich an ihre Freundin.
»Und jetzt kannst du den Schwanz wieder weghexen?«, fragte Tina.
»Oh, ja, das habe ich fast vergessen! Eene meene Glück, Hexerei zurück. Hex-hex!«
Tina sah zu, wie der Penis sich in einer rosa Wolke auflöste. Tastend befingerte sie die Scheide ihrer Freundin, wo er sich eben noch befunden hatte.
»Nicht«, kicherte Bibi. »Sonst werde ich wieder geil.« Sie gähnte kurz.
Tina ließ ihre Hand auf Bibis Geschlecht ruhen und betrachtete es, den Kopf auf der flachen Brust ihrer Freundin liegend. Auf diese Weise verbunden schliefen die beiden Mädchen letztlich ein.
~+~
Nackt und aufgeregt lag Bernhard auf dem großen Ehebett und wartete. Die Wochenenden, die Bibi auf dem Reiterhof verbrachte, nutzte das Paar für ausgedehnte Sex-Spiele. Es gab kaum mehr eine geheime Fantasie der beiden, die sie noch nicht ausprobiert hatten. Inzwischen hatten sie dafür sogar schon des öfteren Barbaras Hexen-Talent genutzt. Bernhard mochte die Hexerei zwar eigentlich nicht, besonders wenn er selbst verhext wurde, aber in diesem Fall machte er gerne eine Ausnahme.
Er erinnerte sich noch gut daran, als Barbara mit ihrer Zauberkraft seinen Schwanz vergrößert hatte. Er war mindestens einen halben Meter lang, und als er abgespritzt hatte, war seine Frau von ihren roten Haaren bis zu den Füßen von seinem Sperma besudelt gewesen. Überall von ihrem nackten Körper tropfte es herunter, die vollen Brüste...
Er stoppte seine Gedankenflut. Sein Schwanz war jetzt schon bis zum Bersten mit Blut gefüllt. Er hatte sich gerade noch soweit unter Kontrolle, sich nicht sofort einen runterzuholen.
Endlich öffnete sich die Tür und Barbara kam herein, ihr kurvenreicher Leib nur von einem durchsichtigen Nachthemd verdeckt, unter dessen dünnem Stoff sich ihre großen Brustwarzen deutlich abzeichneten. Mit wackelnden Hüften stolzierte sie auf ihn zu.
»Gefalle ich dir?«, fragte sie lasziv.
Bernhard schlickte. »Oh, ja.«
»Gut.« Sie lächelte. »Dann wollen wir mal sehen, ob du schon bereit bist.«
Sie kniete sich vor das Bett und beugte sich über Bernhards Ständer. Prall ragte er von seiner Hüfte auf, die Haut spannte sich über den hervortretenden Adern.
»Anscheinend bist du schon soweit, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher.«
Sie nahm sein zuckendes Glied in den Mund und begann sofort mit nickenden Kopfbewegungen. Es machte ihr Spaß, ihren Mann auf diese Weise zu befriedigen, denn sie merkte, wie sehr es ihn erregte. Mit dem Wollusttropfen absondernden Schwanz im Mund sah sie zu Bernhard auf, der unruhig auf der Bettkante sitzend hin und her rutschte. Hätte er zuvor doch bloß nicht so intensiv in Erinnerungen geschwelgt. Er spürte seinen Saft aufsteigen und konnte ihn nicht mehr aufhalten.
Als Barbara klar wurde, daß er gleich kommen würde, war es auch schon soweit. Ihr Mund füllte sich mit seinem heißen Samen, den sie automatisch schluckte. Obwohl der Geschmack ziemlich eigenartig war, machte es ihr nichts aus, wenn er sich in ihren Mund ergoß. Auf eine gewisse Weise machte sie es sogar an. Sie lutschte weiter, bis der Schwanz weich wurde. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und wischte sich mit der Hand einen Spermatropfen ab, der von ihrer Unterlippe hing.
»Das ging ja schnell«, sagte sie gespielt vorwurfsvoll.
»Entschuldigung«, antwortete Bernhard schwer atmend. Es war ihm peinlich, so schnell abgespritzt zu haben.
»Kannst du nochmal?«
Bernhard sah zu seinem Penis herab, der schlaff zwischen seinen Beinen hing. Er war nicht mehr der Jüngste, wollte seine Frau aber nicht enttäuschen. Außerdem hatte er sich selbst schon auf eine Nacht der Ausschweifungen gefreut.
»Natürlich!«, sagte er. »Nach einer kurzen Pause.«
Barbara setzte sich neben ihn aufs Bett, um sich von dem verlangenden Gefühl in ihrer Scheide abzulenken. »Ich erinnere mich an einen Hexspruch, der es dir ermöglichen würde, die ganze Nacht lang einen Orgasmus nach dem anderen zu haben, ohne zu ermüden.«
Bernhard schnaubte. »So etwas brauche ich nicht. Und hexen sollst du auch nicht ständig!«
»Ich dachte ja nur...«
»Aber wenn du darauf bestehst, können wir es meinetwegen mal versuchen. Nur aus Interesse.«
»Ich weiß. Gut, dann hole ich schnell das Buch aus dem Hexenlabor.«
»Welches Buch?«
»Du weißt schon. Das Buch, das ich von Amanda zu unserem Hochzeitstag bekommen habe.«
»Ach so.« Er hatte zwar das Lachen nicht ausstehen können, mit dem sie es ihnen übergeben hatte, aber insgeheim fand er, daß Amanda ihnen ausnahmsweise doch etwas Nützliches geschenkt hatte. Dieses Buch war es, aus dem sie die Sprüche hatten, mit denen sie in letzter Zeit ihr Sexleben auffrischten, wenn Bibi nicht da war.
Barfuß trippelte Barbara davon, während Bernhard sitzen blieb und verschnaufte. Es versprach, eine aufregende Nacht zu werden.
»Bernhard, komm schnell!«, hörte er plötzlich seine Frau rufen. Er sprang auf und lief ihr nach.
»Was ist denn?«, fragte er, als er angekommen war.
Barbara stand über die Truhe gebeugt, in der sie das Grimoire vor Bibi versteckt hatte. »Das Buch... es ist weg!«, rief sie.
»Jetzt beruhig dich erstmal. Hast du es ganz bestimmt zuletzt hier gelassen?«
»Ja! Nachdem wir vorletzte Woche diesen Spruch ausprobiert haben, der meine Brüste vergrößerte, habe ich es genau hier hingelegt! Erinnerst du dich?«
»Ja...«, murmelte Bernhard. Bei dem Gedanken schwoll sein Penis bereits wieder an.
Barbara bekam es aus den Augenwinkeln mit, aber im Moment gab es Wichtigeres. »Meinst du, Bibi hat es?«
»Meine kleine Bibi? Sie ist doch erst dreizehn!«
»Also mitten in der Pubertät.«
»Aber sie kann doch nicht...!«
»Ich habe eine Idee! Komm, wir sehen in der Hexenkugel nach, was Bibi gerade macht!«
»Es ist fast Mitternacht. Was soll sie schon machen? Sie wird schlafen!«
»Sei dir da mal nicht so sicher.« Barbara schritt zum Schreibtisch, auf dem die Hexenkugel bereit stand. Sie webte ihre Hände darum. »Eene meene Vollmondnacht, zeige uns, was Bibi macht. Hex-hex!«
Gespannt blickten beide in das Glas, in dem aufwallender Nebel langsam ein Bild formte.
»Siehst du?!«, triumphierte Bernhard. »Wie ich es dir gesagt habe - meine Bibi und Tina schlafen ganz friedlich!«
»Ja, aber in einem Bett.«
»Was?!« Bernhard sah genauer hin. »Und sie... umarmen sich... nackt?«
»Das ist nicht gut, Bernhard.«
»Natürlich ist das nicht gut! Sie ist noch viel zu jung für sowas!« Er wandte sich an die Hexenkugel. »Na warte, wenn du nach Hause kommst, erwartet dich ein Donnerwetter, das sich gewaschen hat, junges Fräulein!«
»Nein, Bernhard. Ich meine, es ist gefährlich! Die Zauberkraft von Junghexen ist noch zu schwach, um so mächtige Sprüche zu beherrschen. Wenn sie zu oft gebrauch von ihnen machen, verfallen sie in einen Sex-Rausch, aus dem sie sich nicht selbst befreien können. Darauf wird im Vorwort doch ausdrücklich hingewiesen!«
Bernhard schlug, einem Nervenzusammenbruch nahe, die Hände über dem Kopf zusammen. »Sex-Rausch?!«
»Ja. Sie kann jetzt nur noch an Sex denken. Ihr ganzes Handeln richtet sich danach, ihre Triebe auszuleben.«
Bernhard ächzte. »Aber du kannst es wieder rückgängig machen?«
»Selbstverständlich.«
»Gut! Dann laß uns gleich losfliegen. Hol schon mal den Besen!«
»Du willst fliegen?«
»Ja, das geht schneller!«
»Aber wie du selbst gesagt hast, im Moment schlafen sie friedlich, und wer schläft sündigt nicht.«
Bernhard sah seine Frau vorwurfsvoll an. »Kann man das denn nicht anders ausdrücken?«
»Aber es paßt doch. Willst du wirklich mitten in der Nacht Frau Martin wecken, um ihr zu erklären, warum wir sie stören?«
»Du hast ja recht«, seufzte Bernhard. »Aber gleich morgen früh fliegen wir los!«
»Einverstanden.« Barbara legte ihm einen Arm um die Schulter und führte ihren gebeutelten Ehemann aus dem Zimmer. »Und jetzt laß uns wieder ins Bett gehen.«
»Um zu schlafen, oder zu sündigen?«
Barbara lächelte wissend. »Weißt du, den Spruch um meine Brüste zu vergrößern habe ich noch im Kopf.«
~4~
Mitternächtliches Wettreiten
Mitternächtliches Wettreiten
Bibi erwachte nicht, als sie die Geräusche vernahm, die Tina verursachte, indem sie sich etwas überzog, aber sie dämmerte nur noch im Halbschlaf herum. Sie wäre wieder eingeschlummert, hätte sie nicht plötzlich die sich schließende Tür gehört.
»Wo gehst du hin, Tina?«, fragte sie schläfrig. Als keine Antwort erfolgte, schlug sie die Augen auf. Tina war nicht da. Bibi blickte auf die Uhr auf dem Nachttisch. Es war gleich Mitternacht. Wo wollte sie bloß um diese Zeit hin?
Bibi griff nach ihren Klamotten und warf sich schnell die Hose und das Shirt über, dann öffnete sie die Tür und eilte so leise sie konnte durch das stille große Haus. Als sie das obere Ende der Treppe erreichte, hörte sie gerade noch wie sich die Haustür schloß. Sie schlich die knarrende Treppe herunter und folgte ihrer Freundin in die Sommernacht. Im Zwielicht des Mondes am Himmel, das sich über den schlafenden Hof legte, erkannte sie eine Silhouette, die sich in den Schuppen stahl. Bibi wartete im Schatten des Anwesens darauf, daß Tina herausgeritten kam. Bestimmt traf sie sich mit Alex.
Eigentlich war Bibi ein wenig enttäuscht, daß Tinas heimlicher Weggang so profaner Natur war. Sie überlegte bereits, ob sie einfach wieder ins Bett gehen sollte, als Tina Amadeus am Zügel haltend aus dem Schuppen kam und ihn hinter das Holzgebäude führte. Was wollte sie da denn? Dort war nur eine kleine Wiese, umrandet von Bäumen und unwegsamem Gebüsch. Wenn sie den Hof verlassen wollte, hätte sie nur durch das Haupttor reiten müssen, zu so später Stunde brauchte sie nicht damit zu rechnen, gesehen zu werden.
Bibis Neugier entflammt erneut. Sie ging ebenfalls um den Stall herum und spähte um die Ecke. In der Mitte der Wiese sah sie Tina stehen, die unruhig ihr Gewicht von einem Bein auf das andere verlagerte. Ihr Blick wanderte immer wieder zu dem Pferd dessen Zügel sie hielt. Beruhigend tätschelte sie es.
Das Mädchen schien zu überlegen. Ein weiteres Mal schaute sie sich um, wobei Bibi sich tiefer in die Schatten duckte, dann hatte sie wohl einen Entschluß gefasst. Sie ging in die Knie und hockte sich seitlich neben das große Tier.
Was als nächstes geschah konnte Bibi kaum fassen. Ungläubig hielt sie sich eine Hand vor den Mund, als Tina zwischen die Hinterbeine des Pferdes griff. Es war zu dunkel, um genaueres zu erkennen, aber offenbar hatte sie ihre Hand auf Amadeus’ Intimbereich gelegt und bewegte sie dort.
Die kleine Hexe kniff die Augen zusammen und lehnte sich vor, um besser sehen zu können. Ihr Erstaunen nahm noch mehr zu, als sie sah, wie praktisch aus dem Nichts der mächtige Schwanz des Pferdes zwischen seinen Beinen wuchs. Da es Bibi seine Flanke zugewandt hatte und auf der anderen Seite der hoch am Himmel stehende Mond schien, nahm sie ihn nur als Schatten wahr, doch es reichte aus, um einen Eindruck seiner Konturen zu gewinnen.
Der Penis schien riesig zu sein und stand parallel zu seinem Bauch ab. Sein Ende war flach, als würde der Schwanz plötzlich einfach enden, war jedoch doppelt so dick wie der Rest. Schemenhaft erkannte Bibi ihre Freundin, die hockend ihre Hand an dem langen Schaft auf und ab bewegte.
Bei diesem Anblick konnte Bibi ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Das hübsche rothaarige Mädchen masturbierte ein Pferd und sie selbst beobachtete es heimlich dabei. Diese Situation fand sie so erregend, daß sie nicht anders konnte als ihre Hose bis zu den Knien hinunterzustreifen und ihre nasse Scheide zu streicheln, während sie weiter dieses einzigartige Schauspiel genoß.
Gespannt hielt Bibi den Atem an, als Tina nach einiger Zeit stoppte. Sie wußte nicht, ob es daran lag, daß sie einfach nur den Penis des Pferdes steif kriegen wollte und dieses Ziel nun offenbar erreicht hatte, oder ob ihr Arm müde geworden war. Was mochte Tina bloß als nächstes anstellen? Als Bibi die verschiedenen Antworten auf diese Frage im Kopf durchging, steckte sie sich Zeige- und Mittelfinger in ihren heißen Schlitz und ließ sie unbändig ein und aus fahren.
Schließlich erhielt sie ihre Antwort und ihre kühnsten Erwartungen wurden noch übertroffen, als Tina unter dem Bauch des Pferdes hockend die Spitze seines riesigen Schwanzes in den Mund nahm. Würde Bibi es nicht mit eigenen Augen sehen, sie hätte es nicht geglaubt. Tina, ihre Freundin, die sie geglaubt hatte zu kennen, lutschte den Penis eines Tiers!
Als sie sich vorstellte, wie schmutzig dieses Geschlecht sein mußte, und wie intensiv es riechen und schmecken mochte, beflügelte es sie seltsamerweise noch. Ihre Finger rasten jetzt förmlich in ihren Unterkörper hinein und verursachten ein schmatzendes Geräusch, wenn sie bis zu den Knöcheln in ihre Scheide stießen. Beständig tropfte ihr Saft zu Boden und benetzte den Sand zwischen ihren Füßen.
Ihre Knie drohten einzuknicken, so daß sie Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten, dennoch konnte sie den Blick nicht von ihrer Freundin abwenden, deren Mund von einem Pferdepenis ausgefüllt wurde. Sie dachte schon, es könne keinen geileren Anblick geben, doch wurde bald eines besseren belehrt. Amadeus wieherte unruhig und schüttelte den Kopf, als er plötzlich seinen Unterleib vorwärts bewegte. Er versuchte wohl, seinen Penis tiefer in Tinas Mund zu schieben, fand dort aber keinen Platz mehr, so daß ihr Kopf in den Nacken gedrückt wurde. Kurz darauf blähten sich ihre Backen auf, bis sie ihren Mund nicht länger geschlossen halten konnte. Ihre Lippen öffneten sich und ein Schwall weißen Pferdespermas trat über sie hinweg.
Jetzt sah Bibi, was Tina gemeint hatte, als sie sagte, daß sie spritze wie ein Pferd. Anscheinend wurde immer mehr der milchigen Flüssigkeit in ihren Mund gepumpt, der bereits völlig überflutet war. Der Samen lief nicht nur über ihre Lippen, er schoß geradezu aus dem geöffneten Mund des Mädchens hervor. In breiten dickflüssigen Bahnen lief das Sperma an ihrem gesamten Körper hinab. Es besudelte nicht nur ihre Bluse, sondern floß weiter bis zum Schritt ihrer dünnen Reithose, wo es langsam versickerte.
Das war einfach zu viel für Bibi. Heftig kam es ihr. Der Orgasmus schüttelte sie kräftig durch und ließen ihre Beine schwach werden. In einem verzweifelten Versuch, das Gleichgewicht zu wahren, taumelte sie vorwärts, stolperte jedoch über ihre eigenen Füße. Mit heruntergelassenen Hosen und der Hand zwischen den Beinen fiel sie auf den vom Mond erhellten Boden. Von dem Lärm aus dem Nebel der Lust gerissen, wandte Tina sich um. Erschrocken starrte das spermaüberströmte Mädchen ihre fast nackte Freundin an.
»Bibi! Was machst du denn hier?«
Die kleine Hexe rappelte sich auf, was ziemlich mühsam war, da ihre Hose noch immer zwischen ihren Knien hing.
»Dasselbe wollte ich dich auch schon fragen«, sagte sie, während sie die Hose über ihren blanken Hintern zog, »aber dann habe ich es gesehen.«
Tina rückte ihre durchweichte Bluse zurecht, die an ihrer spermanassen Brust klebte. »Du... hast mich beobachtet?«
»Das würde ich so nicht sagen. Ich war einfach nur neugierig. Aber du hast Glück, daß nur ich dich gesehen habe. Was meinst du, was passiert, wenn Alex davon erfährt?«
Ein Busch am Rande der Wiese hüstelte verlegen. »Also... eigentlich weiß ich es schon.«
Es raschelte, als Alex aus dem Gebüsch trat. Hinter sich führte er Maharadscha am Zügel auf die mondbeschienene Wiese.
»Du weißt davon?«, entfuhr es Bibi, verblüfft ihn hier zu sehen.
»Äh, ja. Schon länger.«
»Wie hast du es herausgefunden?«
»Nur durch Zufall. Vor ein paar Monaten wollte ich... äh, Tina besuchen...«
»Mitten in der Nacht?«
»Ja«, meldete sich Tina zu Wort. »Zu der Zeit waren wir schon zusammen und hatten auch schon ein paar Mal Sex.«
»Genau. Ich bin hier hinten lang geritten, damit mich niemand bemerkt. Und dann habe ich sie gesehen...«
Bibi wandte sich an Tina. »Und wie kam es dazu?«, wunderte sie sich.
»Naja... ich habe damit angefangen, kurz bevor ich mit Alex zusammenkam. Ich war einfach neugierig.«
»Und dir macht es gar nicht aus?«, fragte Bibi Alex.
»Nein. Eigentlich macht es mich sogar an.«
Bibi schwieg. Sie dachte daran, wie sehr es sie selbst erregt hatte, Tina zu beobachten. Sie rieb ihre Beine aneinander. Alleine dem Bericht der beiden zu lauschen hatte ihre Lust bereits wieder erwachen lassen.
»Ich habe eine Idee«, sagte sie schließlich. »Wir machen ein Wettreiten!«
»Du willst jetzt reiten?«, fragte Tina verwundert.
»Nein. Wir werden geritten!«
»Du meinst... die Pferde sollen...?«, sagte Tina nachdenklich.
»Genau«, strahlte Bibi, »wer sein Pferd zuerst zum Abspritzen bringt, gewinnt!«
»Ja, mir gefällt die Idee.«
»Dann aber ohne mich!«, rief Alex lächelnd.
Tina grinste ihn an. »Du darfst den Schiedsrichter spielen.«
»Okay.«
»Du leihst mir doch Maharadscha für das Wettreiten, oder?«, fragte ihn Bibi.
»Na klar.«
»Dann kann’s ja losgehen!«
»He, das ist unfair«, rief Tina mit gespielter Empörung. »Amadeus hat gerade erst abgespritzt, bei ihm dauert es bestimmt länger!«
»Dann sind wir ja quit. Heute morgen warst du im Vorteil. Außerdem hast du mehr Erfahrung, das hilft dir doch bestimmt.«
»Na gut«, sagte Tina.
Es setzte eine kurze Pause ein, in der sich alle unschlüssig ansahen.
»Und jetzt?«, fragte Bibi. Sie hatte dank Tinas Vorführung eine ungefähre Ahnung der Sexualität bei Pferden bekommen, allerdings wurde dabei richtiger Geschlechtsverkehr ausgelassen.
Tina konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Bibis niedliche Unerfahrenheit machte sie an. In dieser Angelegenheit ihre Lehrerin zu sein, war ihr eine echte Freude. Sie hockte sich unter Maharadscha und bedeutete Bibi, es ihr gleich zu tun. Mit dem Finger zeigte sie auf das verhüllte Gehänge des Pferdes.
»Siehst du das hier?«, fragte sie.
Bibi nickte langsam.
»Das ist sein Penis.«
»Ach nee«, machte Bibi. »Soweit bin ich auch schon. Aber Amadeus’ Ding sah viel größer aus.«
Tina lachte. »Da war er ja auch steif. Du hattest doch selbst einen Penis, du müßtest doch wissen, daß er dann größer wird.«
Alexander machte ein erstauntes Gesicht.
»Lange Geschichte«, wandte sich Tina an ihn. »Ich erzähl sie dir später.«
»Natürlich weiß ich das«, sagte Bibi und machte eine Geste in Richtung des verborgenen Pferdepimmels, »aber du willst mir doch nicht erzählen, daß daraus so ein riesiges Teil wie bei Amadeus wird!«
Erneut kicherte Tina munter. »Doch, genau das will ich.«
»Das kann nicht sein!«
»Probier es aus! Reib ihn!«
»Einfach so?«
»Ja, so als würdest du einen ganz normalen Schwanz wichsen.«
Bibi hatte zwar erst vor zwei Tagen gelernt, wie man einen Schwanz wichst, aber so langsam bekam sie Übung darin, fand sie. Zögernd streckte sie eine Hand aus und unter Tinas atemlosem Blick berührte sie die behaarte Hülle von Amadeus’ Penis. Zögernd legte sie von unten Daumen und Zeigefinger darum und rubbelte mit ihnen die weiche Haut vor und zurück. Es dauerte nicht lange, bis die Eichel daraus hervorlugte. Es machte den Eindruck, als würde sie sich entfalten, als sie aus der schützenden Hülle hervortrat. Bibis Augen wurden zunehmend größer, während der Penis sich in ihrem Griff aufpumpte wie eine Luftballonschlange, bis er schließlich seine volle beeindruckende Größe erreicht hatte.
Als er zuckend vor ihrem Gesicht hing, verlor Bibi allmählich ihre Befangenheit. Ihr Griff um den Schaft festigte sich, doch er war so dick geworden, daß sie ihre Faust nicht schließen konnte. Sie nahm ihre zweite Hand zu Hilfe, um die lederne Haut des Schwanzes an seiner Länge emporzuschieben.
Sie stoppte an der flachen pilzförmigen Eichel, die fast ihr Gesicht berührte. Sie fragte sich, wie dieses riesige Teil aus der kleinen Hautfalte gekommen sein konnte. Alles daran schien zu groß geraten zu sein, sogar das Loch in der Mitte. Nachdem sie ihre Verwunderung überwunden hatte, ließ sie ihre Hand wieder an der langen Stange zurückgleiten. Mit ausgestrecktem Arm erreichte sie gerade so das andere Ende.
»Er ist ja so lang wie mein ganzer Arm!«, entfuhr es ihr.
»Ich weiß...«, antwortete Tina verträumt.
»Das heißt dann wohl, daß die Pferde so weit sind«, mischte sich der Schiedsrichter ein. »Meine Damen, auf die Plätze, bitte.«
Lächelnd sahen Bibi und Tina sich erst gegenseitig an, dann Alex.
»Okay, das Rennen kann wohl beginnen«, meinte Tina. Sie ging zu Amadeus, dessen braun-grauer Penis bereits ein wenig herabhing. Auf dem Weg entledigte sie sich ihrer spermaverklebten Kleidung, die sie achtlos zu Boden fallen ließ. Sie kroch unter das Pferd, drehte ihr Gesäß seinem Mast entgegen und streckte die Beine. Mit einer Hand stützte sie sich am Boden ab, während sie mit der anderen die Schwanzspitze an den Eingang ihrer Scheide setzte.
Als Bibi sah, wie mühevoll Tina die dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen zwängte, kamen ihr erstmals Zweifel, ob es bei ihr überhaupt passen würde. Trotzdem tat sie es Tina gleich, zog ihre Kleidung aus, positionierte sich in der selben Haltung wie sie unter Maharadscha und griff nach seinem Gemächt. Sie richtete dessen Ende auf ihren Schlitz und stemmte sich ihm entgegen. Fast schmerzhaft spürte sie den festen Druck auf ihrer Scham. Es fühlte sich an, als presse sich die Eichel einfach nur in weitem Umkreis an ihrer Scheide platt.
Bibi holte tief Luft und versuchte es noch einmal. So fest sie konnte, drückte sie ihre Spalte dem Geschlecht des Pferdes entgegen, während sie gleichzeitig mit einer Hand daran zog. Schließlich rutschte der Penis an ihrer nassen Scheide ab, rieb darunter entlang und schob sich vor bis zu Bibis unentwickelten Brüsten.
Sie verschnaufte kurz, während sie das Gefühl des warmen pulsierenden Schwanzes genoß, der zwischen ihren Schenkeln hindurch fast über ihren gesamten Oberkörper reichte. Keuchend sah sie zu ihrer Freundin auf, die bereits Amadeus’ Eichel in sich aufgenommen hatte.
Bibi seufzte und und trat zwei Schritte vor, bis der Penis zwischen ihren Schenkeln hervorschlüpfte. Wieder griff sie nach ihm und versuchte, ihn in ihr enges Loch zu zwängen. Doch so sehr sie auch drückte, es wollte einfach nicht gehen.
Erneut sah sie zu dem anderen Mädchen hinüber. »Es, ah, paßt nicht!«, rief sie.
Tina hob den Kopf. Sich mit den Händen abstützend stand sie vornübergebeugt unter Amadeus, den Hintern so hoch gestreckt, wie sie konnte, um dem Pferd das Eindringen zu erleichtern.
»Du mußt die Eichel zusammendrücken«, sagte sie. »Die ist ganz weich.«
Bibi griff zwischen ihren Beinen hindurch hinter sich und umfaßte Maharadschas Eichel. Zögerlich schloß sie ihre Faust enger. Tatsächlich war es ganz einfach, das Fleisch zusammenzustauchen. Sie hielt es fest umklammert und versuchte, es in ihre Scheide zu stopfen, doch immer, wenn sie es fast geschafft hatte, flutschte es wieder heraus. Erschöpft hielt sie inne.
»Es klappt trotzdem nicht!«, keuchte sie.
»Mmh, ja, bei mir hat es Wochen gedauert, bis ich es das erste Mal geschafft habe.«
»Was?! So lange kann ich nicht warten!«
»Hätte ich dir vielleicht vorher erzählen sollen. Habe ich jetzt gewonnen?«
»Noch nicht...«, überlegte Bibi. Ihr fiel ein Spruch ein, den sie an diesem Morgen gelesen hatte, als sie in dem aus dem Hexenlabor ihrer Mutter entwendeten Zauberbuch geblättert hatte. »Eene meene keine Pein, in meine Scheide krieg ich alles rein. Hex-hex! So, das sollte gehen.« Sie nahm das enorme Pferdegeschlecht in die Hand und setzte es an ihre Scheide. Trotz des Hexenspruchs war es nicht leicht, den für um einiges größere Löcher gedachten Penis in ihr eigenes zu bekommen. Doch indem sie ihn von einer Seite zur anderen bewegte, gelang es ihr endlich.
»Hexen gilt nicht!«, rief Tina scherzhaft.
»Ich verschaffe mir ja keinen Vorteil, ich sorge nur dafür, daß das Rennen überhaupt stattfinden kann.«
»Was sagt denn unser Schiedsrichter dazu?«
»Äh, also ich finde, das ist in Ordnung.«
»Gut, dann meinetwegen.«
»Okay«, sagte Alex. »Seid ihr soweit?«
Die beiden Mädchen nickten.
»Gut. Also auf die Plätze, fertig, los!«
Bibi drückte ihr Becken nach hinten, und die riesige Eichel des Pferdes drang endgültig in sie ein. Der Hexenspruch bewahrte sie zwar davor, Schaden zu nehmen, aber es schmerzte doch ein wenig, als ihr Schlitz sich den Ausmaßen des Penisses anpasste. Es fühlte sich an, als sei ihre Haut zum Zerreissen gespannt. Sie atmete tief durch und versuchte sich zu entspannen, dann bewegte sie sich weiter nach hinten, um den Schwanz tiefer in ihre Scheide zu bekommren, doch viel mehr als die Eichel passte einfach nicht hinein. Wenn sie es sich genau überlegte, war es bei deren Größe auch nicht verwunderlich. Obwohl eigentlich nur die Spitze des Schwanzes in ihr steckte, fühlte sie sich ausgefüllt bis an die Grenze.
Nach einiger Zeit kam es ihr so vor, als hätte sie sich daran gewöhnt und begann damit, ihr Hinterteil gleichmäßig vor und zurück zu bewegen. Ohne es zu merken, stöhnte sie hemmungslos. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Nicht einmal, als Schubia und Flauipaui gleichzeitig ihr Arschloch und ihre Scheide gefickt hatten, war sie sich so voll vorgekommen.
Auch Tinas Stöhnen hallte durch die Nacht. Obwohl es für sie nicht das erste Mal war, daß ein Pferdepenis in ihr steckte, war es auch für sie jedesmal ein eigenartiges aber auch unglaublich geiles Gefühl. Das weiche Fleisch des Schwanzes schien ihre enge Scheide vollkommen zu verstopfen.
Ihr vor Lust umherwandernder Blick fiel auf Alex, der am Rand der Wiese stehenddurch den Stoff der Hose seinen Penis befingerte, während er beobachtete, wie die beiden Mädchen ihre Pferde befriedigten. Als er merkte, daß Tina zu ihm hinübersah, lächelte er sie an. Sie erwiederte sein Lächeln und bedeutete ihm mit einer Geste näherzukommen.
Freudig ging er auf sie zu. Er wußte, was sie vorhatte. Es war nicht das erste Mal, daß sie so etwas taten. Als er sie erreicht hatte, stellte er sich vor ihr seitlich unter Amadeus hervorschauendes Gesicht und öffnete seine Hose. Seine Unterhose streifte er nur ein Stück herunter, bevor er schnell seinen steifen Schwanz hervorholte.
Tina umfaßte den ihr entgegengehaltenen Ständer und führte ihn sich zwischen die Lippen. Die andere Hand hatte sie zwischen den Beinen hindurchgestreckt und wichste damit zusätzlich den Pferdepenis, der in ihrer Spalte steckte. Alex und Amadeus hielten still, so daß sie ihren Körper frei zwischen ihnen bewegen konnte. Eine Hand am Schwanz vor ihr, eine hinter ihr wiegte sie sich immer wieder vor und zurück. Auf diese Weise glitt bei jeder Bewegung einer der Penisse tiefer in ihr jeweiliges Loch.
Bibi sah dem Treiben ihrer Freundin staunend zu. Ihr wurde klar, daß es für sie sicher nichts Unbekanntes war, einen Pferdepenis in der Scheide zu haben und gleichzeitig Alex einen zu blasen. Bibi hingegen sah so etwas nun zum allerersten Mal.Sie hatte noch nie darüber nachgedacht, aber war für sie dies wohl der Gipfel der Perversion, und doch fühlte sie sich dabei unbeschreiblich wohl. Hätte ihr jemand noch vor ein paar Tagen gesagt, sie würde sich von einem Tier ficken lassen, sie hätte ihm nicht geglaubt - und denjenigen zusätzlich in ein Schwein verwandelt, um ihm eine passenderere Gestalt zu geben.
Sie sog die Szenerie förmöich in sich auf. Wie Tinas rote Haare wippten, während sie vor und zurück schwang, um immer einen der Schwänze tief in sich aufzunehmen. Sie erkannte sogar einige Muskeln unter der hellen Haut zittern. Die Augen hatte das nackte Mädchen geschlossen und ein zufriedener Ausdruck lag in ihrem Gesicht, als sie an dem steifen Geschlecht ihres Freundes lutschte.
Je länger Bibi die Orgie betrachtete, desto mehr wuchs ihre eigene Lust. Ihre Bewegungen, mit denen sie ihr hochgestrecktes Hinterteil dem Pferdepenis entgegentrieb, wurden nun heftiger. Es wurde schwieriger, die riesige Eichel am Herausflutschen zu hindern. Sie umklammerte den fleischigen Schwanz fester, als plötzlich Maharadscha wieherte und einen Schritt vortrat. Das Gemächt des Tiers bohrte sich tiefer in sie, bis es jede Ecke ihres kleinen Schlitzes ausfüllte. Erschrocken wich Bibi zurück, doch das Pferd folgte ihr mit vorstoßendem Becken.
Eine Mischung aus Schmerz und höchstem Entzücken zierte Bibis Gesicht, als sie das mächtige Geschlecht ganz ans Ende ihrer Scheide hämmern spürte. Dann erkannte sie den Grund für Maharadschas Aufregung. Sein Schwanz in ihr schien sich noch weiter aufzublähen, dann schoß sein heißes Sperma in sie. In langen ununterbrochenen Strahlen flutete der Samen ihre vor Lust zuckende Spalte. Obwohl sie das Gefühl hatte, bereits randvoll zu sein, füllte sie doch immer mehr des Pferdespermas, bis der Druck zu groß wurde, und es in einem weiten Bogen aus ihr hervorfloß.
Der Bogen wurde kleiner, als Maharadschas Fontäne nachließ. Schließlich glitt der schrumpfende Tierpenis aus ihrem überfluteten Loch. Ein letzter Schwall seines Samens folgte ihm tröpfelnd, beschmierte das Äußere ihrer Scheide und der Schenkel.
Bibi wußte, sie sollte sich schuldig fühlen, oder wenigstens schmutzig, schließlich hatte sie sich gerade von einem Pferd ficken lassen, und es in ihr abspritzen lassen. Stattdessen empfand sie nur die selige Umarmung ihrer ausklingenden Lust.
Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich allmählich. Immer noch in der Pfütze aus Pferdesperma kniend, die sie umgab, sah sie zu Tina hinüber. Dort konnte sie beobachten, was sie selbst gerade erlebt hatte. Amadeus stieß wiehernd seine Hüfte vorwärts, so daß das rothaarige Mädchen erzitterte. Dann quoll der weiße Saft aus ihrem von der dicken Eichel verschlossenen Loch. Erst langsam aber sich stetig steigernd ergoß es sich aus ihr.
Bei diesem Anblick kam es auch Alex. Er verzog das Gesicht, als er seine Ladung in Tinas willigen Mund spritzte. Sie war daran gewohnt und schluckte anstandslos den dickflüssigen Samen hinunter.
»Dann habe ich wohl gewonnen!«, hörte sie Bibi rufen. Als Tina sich zu ihr umdrehte, zeigte die kleine Hexe auf Maharadschas erschlafften Penis, der sich langsam wieder zurückzog.
»Aber nur knapp«, antwortete sie. »Außerdem habe ich auch noch Alex abspritzen lassen. Kriege ich dafür keine Bonuspunkte?«
»In den Spielregeln war nur von Pferden die Rede.«
»Schiedsrichter?«, wandte sich Tina an Alex.
Er lächelte unsicher. »Äh... wie wär’s mit unentschieden?«
»Gute Entscheidung«, fand Tina.
»Einverstanden«, sagte Bibi.
Tina ließ sich auf den vom Sperma klebrigen Boden sinken. Sie seufzte wohlig, als die warme Flüssigkeit ihren Hintern und den kleinen Schlitz benetzte.
»Und was machen wir jetzt?«, fragte sie.
Bibi überlegte kurz, dann lächelte sie. »Noch eine Runde?«
~5~
Ungebetene Erlösung
Ungebetene Erlösung
Ein Eichhörnchenpäarchen flitzte durch den morgendlichen Dunst des Waldes, beschäftigt sich ein Nest zu bauen. Sie verkrochen sich in einem Baumstumpf, als zwei Stimmen, die aus dem Himmel zu stammen schienen, die Stille durchbrachen.
»Kannst du nicht ein bißchen schneller fliegen?«
»Du willst, daß ich schneller fliege?«
»Wir sind ziemlich spät losgekommen. Wir sollten Bibi finden, bevor sie noch schlimmeres anstellt.«
»Ich glaube, im Moment kann sie kaum etwas machen. Um diese Zeit müßte der gesamte Hof bereits auf den Beinen sein.«
Bernhard zweifelte ein wenig an den Worten seiner Frau. Er kannte seine Tochter. Wenn es einen Weg gab, irgendetwas anzustellen, dann fand sie ihn mit Sicherheit. Trotzdem schwieg er.
Barbara machte sich fast noch mehr Sorgen um Bernhard als um Bibi. Obwohl sie nicht wußte, ob sie ihm damit wirklich einen Gefallen tat, beschleunigte sie Baldrian. Sie spürte wie sich Bernhards Arme fester um ihre Taille zogen.
So dauerte es nicht lange, bis sie den Martinshof erreichten. Obwohl einige Ferienkinder zugegen waren, als sie landeten, riefen sie keine allzu große Aufmerksamkeit hervor. Sie waren bereits an Bibi gewohnt. Die beiden schritten durch die Schar der fröhlich herumtollenden Kinder zur Tür des Hauses. Barbara klingelte.
Nach nur wenigen Augenblicken öffnete Frau Martin die Tür. »Oh, Familie Blocksberg! Ich habe nicht mit Ihnen gerechnet. Möchten Sie hereinkommen?«
Barbara lächelte freundlich. »Nein, danke. Wir müßten nur schnell zu Bibi. Eine dringende Hexenangelegenheit, wissen Sie.«
»Oh, tut mir leid, Bibi ist schon nach Hause geflogen.«
»Wie lange ist das her?«
»Noch nicht sehr lang. Vielleicht zwanzig Minuten. Sie müssen knapp aneinander vorbeigeflogen sein.«
»Ja«, sagte Barbara nachdenklich, dann fügte sie fröhlich hinzu: »Danke, Frau Martin, Sie haben uns sehr geholfen. Wir machen uns dann mal wieder auf den Weg.«
»Wollen Sie nicht erst noch eine Tasse Kaffee trinken?«
»Leider nein. Wir haben es eilig. Auf Wiedersehen.«
»Auf Wiedersehen«, sagte Frau Martin und schloß die Tür.
Langsam überquerten Bernhard und Barbara den Hof.
»Und was machen wir jetzt?«, fragte Bernhard. »Glaubst du, sie ist wirklich nach Hause geflogen?«
»Nein«, murmelte Barbara. Ihr Blick glitt umher. »Sieh nur, da vorn ist Tina, vielleicht weiß sie etwas.«
Sie drehten in die Richtung ab, in der das junge Mädchen ein Pferd striegelnd stand.
»Hallo, Tina!«, rief Barbara, als sie nicht mehr weit entfernt waren.
Tina sah überrascht auf. »Oh, hallo, Frau Blocksberg, Herr Blocksberg! Ist etwas passiert?«
»Nein, nein.« Barbara senkte ihre Stimme. »Aber weißt du vielleicht, wo unsere Bibi ist?«
»Sie wollte nach Hause fliegen.«
»Wir müssen sie nämlich dringend sprechen, weißt du. Es ist wichtig.«
Tina schien sich unwohl zu fühlen. »Ich... weiß nicht...«
»Wir haben gesehen, was ihr letzte Nacht getan habt.«
Tina sog scharf die Luft ein und hielt sich eine Hand vor den Mund. »Sie... wissen bescheid?«, fragte sie, als die Luft wieder aus ihren Lungen entwich.
»Ja, aber keine Angst, wir werden es niemandem verraten. Es ist völlig normal, daß Mädchen in eurem Alter ihre Sexualität erkunden. Glaub mir, wir verstehen das.«
Bernhard räusperte sich und murmelte etwas Unverständliches.
Barbara bemekte seinen Einwand gar nicht. »In meiner Jugend hatte ich selbst mal eine Erfahrung mit einem anderen Mädchen. Sie... Aber das gehört wohl nicht hierher.«
Tina atmete erleichtert aus. Offenbar hatten sie bei weitem nicht alles gesehen, was letzte Nacht geschehen war.
»Aber es ist wirklich notwendig, daß wir so bald wie möglich mit Bibi sprechen«, betonte Barbara noch einmal eindringlich.
Tina gab auf. »Sie sagte etwas davon, daß sie noch kurz im Zoo vorbeifliegen wollte«, sagte sie mit gesenktem Blick.
»Im Zoo?«, fragte Barbara nach.
»Ja«, antwortete Tina errötend.
Bernhard erblaßte und wurde steif wie ein Brett.
»Gut«, sagte Barbara. »Danke für die Auskunft. Wir müssen dann weiter. Tschüß!« Sie nahm ihren reglosen Ehemann bei der Hand und führte ihn zu einem geeigneten Startplatz. Sie machte Baldrian bereit und stieg auf. Ungelenk tat Bernhard es ihr gleich und lehnte sich schlaff an Barbaras Rücken.
»Zum Zoo...«, krächzte er erstickt.
~+~
Unbemerkt landete Bibi in einer abgelegenen Ecke des großen Zoogeländes. Kartoffelbrei zog sie hinter sich her, als sie aus der dunklen Gasse mit den Müllcontainern in den warmen Sonnenschein trat. Einige Kinder liefen rufend und auf die Tiere zeigend an ihr vorüber, gefolgt von gemächlicher gehenden Eltern. Sie hätte sich lieber einen Landeplatz gesucht, der näher an ihrem Ziel lag, aber es war wohl besser, keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Sie wandte sich um, schulterte Kartoffelbrei und ging den Weg entlang, der an den Gehegen vorbeiführte.
»Hallo, Bibi«, hörte sie plötzlich eine Stimme sagen. Sie drehte sich um und sah Karl, den Tierpfleger, der mit einer Schubkarre den Pfad kreuzte.
»Oh, hallo, Karl.«
»Was machst du denn hier? Möchtest du Benjaminbesuchen?«
Bibi errötete, aber ihre Stimme blieb fest, als sie sagte: »Ja, genau.«
»Schön, da wird er sich bestimmt freuen.«
»Ja, das glaube ich auch.«
»Dann viel Spaß.«
»Danke«, sagte Bibi und setzte ihren Weg fort. Aus irgendeinem Grund war sie sich ihrer Sache sehr viel sicherer, als sich ihre Hand wenig später auf die Klinke legte, und sie die Tür zum Elefantenhaus öffnete.
~+~
Nur kurz darauf landete Barbara an derselben Stelle wie zuvor ihre Tochter. Bernhard war während des gesamten Fluges erstaunlich still gewesen. Seine Muskeln waren noch immer verkrampft, als er vom Besen stieg.
»Wohin jetzt?«, fragte er. »Sie könnte hier überall sein!«
Barbara überlegte schweigend, während sie auf den öffentlichen Weg schritten. »Ah, dort ist Karl«, sagte sie schließlich. »Am Besten wir fragen ihn, ob er Bibi gesehen hat.«
~+~
»Oh, Bibi«, sagte der überraschte Elefant. »Schön, daß du mich mal wieder besuchen kommst.«
»Ja«, sagte Bibi mit einem seltsamen Lächeln im Gesicht.
Benjamin goß sich gerade einen Tee auf. »Möchtest du auch eine Tasse?«, fragte er.
»Ja, gerne.«
Er holte eine zweite Tasse hervor, füllte sie und reichte sie Bibi.
»Danke«, sagte die kleine Hexe, während sie sich an den Tisch saßen.
»Und was führt dich zu mir?«, fragte der sprechende Elefant.
»Och, eigentlich nichts«, wich Bibi aus. Sie hatte das Gefühl, daß es besser wäre, nicht so mit der Tür ins Haus zu fallen. Benjamin erweckte den Eindruck, recht naiv zu sein. Sie faßte einen Plan.
»Dann können wir uns also mal in aller Ruhe unterhalten?«, fragte Benjamin, während er Zuckerstück um Zuckerstück in seine Tasse fallen ließ.
»Genau«, bestätigte Bibi, obwohl das nicht wirklich ihrem Plan entsprach. »Könnte ich auch etwas Zucker bekommen?«
»Selbstverständlich«, sagte Benjamin und wollte ihr mit dem Rüssel das Schälchen herüberreichen. »Oh, leer!«
»Laß nur«, sagte Bibi zu dem sich erhebenden Elefanten. »Ich hole schnell selbst neuen Zucker.« Als sie an Benjamin vorüberging, fegte sie mit einer unbewußt wirkenden Geste dessen Tasse vom Tisch.
Benjamin sprang auf, als der verschüttete Tee sich über seinen Schoß verteilte. »Ah, heiß, heiß!«
»Oh, tut mir leid«, sagte Bibi unschuldig. »Zieh schnell deine Hose aus, sonst verbrühst du dich noch!« Es gab zwar sicherlich subtilere Methoden, aber nichts geht über einen Klassiker, fand Bibi.
Benjamin dachte gar nicht erst darüber nach. Instinktiv befolgte er den Rat und streifte seine Hose ab. Ertleichtert atmete er tief ein und aus, als der Schmerz nachließ.
Neugierig betrachtete Bibi den nun entblösten Unterkörper des Elefanten. Das Gehänge, das zwischen seinen Beinen baumelte, unterschied sich kaum von dem der Pferde, die sie letzte Nacht gesehen hatte, nur war es noch größer, und die Haut war dicker. Teeflecken glitzerten an ihm.
Gemächlich ging sie auf den laut atmenden Benjamin zu. Mit einer Hand umfaßte sie sein Geschlecht, mit der anderen den Saum ihres Shirts und rieb mit ihm über seine feuchte Haut.
Benjamin stockte der Atem. »Äh... Bibi?«
»Ja?«
»Was machst du da?«
»Ich mache dich sauber, schließlich habe ich dich mit Tee bekleckert.«
»Aber Bibi... ich...«
Die kleine Hexe strich weiter über Benjamins Gemächt, obwohl es bereits trocken war, und endlich zeigte sich die erhoffte Wirkung. Langsam schob sich der Schwanz des Elefanten aus der Hülle hervor. Sie wagte kaum zu blinzeln, als der Penis immer länger und dicker wurde.
Schließlich schien er seine volle Länge erreicht zu haben, trotzdem streichelte Bibi ihn weiter, während sie ihn aufmerksam betrachtete. Sie konnte es kaum glauben, aber er war tatsächlich noch größer als Amadeus’ Schwanz, dem er mit der flachen Eichel ansonsten ziemlich ähnelte.
»Oh, äh... tut mir leid, Bibi...«, stammelte Benjamin verlegen.
»Ist schon gut, du kannst nichts dafür. Es ist völlig natürlich. Ich habe gar nicht daran gedacht, daß ich dich damit anmache.« Mit einer Hand seinen erregt zuckenden Penis streichelnd sah sie ihm in die Augen. »Ich schätze, dann muß ich dich wohl befriedigen, oder?«
»Aber Bibi, du kannst doch nicht... immerhin bin ich ein Elefant, und so!«
»Ich muß! Ich habe dich schließlich in diese Lage gebracht, und du kannst dir wohl kaum mit deinen Armen einen runterholen.«
»Äh, naja...«, murmelte Benjamin, während er überlegte, ob er ihr sagen sollte, daß sein Rüssel lang genug war, aber es war bereits zu spät. Bibi senkte ihren Kopf und ließ ihre ausgestreckte Zunge über den zu Boden hängenden Schwanz gleiten. Sie fühlte die Adern unter der seidigen Haut pulsieren, als sie sanft darüber leckte. Während sie den grauen Penis mit beiden Händen an der Unterseite festhielt und gegen ihre flache Brust drückte, bewegte sie ihre Zunge immer weiter nach oben, bis sie mit der Nase gegen Benjamins Unterleib stieß und dessen schweren Geruch einatmete.
Anschließend folgte sie der Spur ihres Speichels zurück zur Eichel, wobei sich ihr grünes Shirt, das an dem feuchten Schwanz geklebt hatte, langsam wieder löste. Als sie über die glitschige Schwanzspitze leckte, spürte sie ihn wild hin und her zucken. Immer wieder wich er ein Stück zurück, nur um ihr wenig später wieder ins Gesicht zu klatschen. Sie versuchte, ihn mit dem Mund einzufangen, hielt aber inne, als sie begriff, daß er gar nicht zuckte. Er bewegte sich viel mehr wie eine Schlange, richtete sich auf und sank wieder ab.
Erschrocken keuchte Bibi auf, als der Schwanz sich plötzlich in ihren Mund drängte. Sie sah zu Benjamin auf, der aber gar nichts tat. Ruhig und mit geschlossenen Augen stand er da, während sein enormer Penis von allein in ihren Mund fuhr. Sein Umfang drückte ihre Kiefer weit auseinander, so daß sich ihre Lippen über der weichen Haut spannten. An ihnen spürte sie jede kleine Unebenheit des riesigen Schwanzes, während er in wellenförmigen Bewegungen in ihren Mund stieß.
Sein Geschmack, den sie zuvor, als sie ihn nur leckte, kaum wahrgenommen hatte, breitete sich nun auf ihrer Zunge aus. Er war zwar sehr intensiv aber entgegen ihrer Erwartung eigentlich gar nicht unangenehm. Er schmeckte ziemlich süß, wenn auch auf eine abgestandene Art und Weise.
Unvermittelt spürte sie eine Berührung an ihrer Brust. Erst jetzt bemerkte sie, daß Benjamin sich vorgebeugt hatte und ihr seinen Rüssel entgegenstreckte. Tastend glitt sein feuchtes Greiforgan über ihren Oberkörper, kniff durch den Stoff ihres Shirts ihre noch unentwickelten Brüste und striff kitzelnd ihre aufgerichteten Nippel. Die warmen, weichen Liebkosungen des Rüssels ließen sie aufstöhnen.
Schließlich bäumte der Elefant sich auf. »Bibi, mir wird so komisch«, brummte er.
Das Mädchen versuchte zu antworten, doch sein dicker Schwanz in ihrem Mund drückte ihre Zunge nieder. Er schien sogar noch weiter anzuwachsen, während seine zuckenden Bewegungen immer heftiger wurden. Bibi versuchte ihren Kopf still zu halten, doch der Elefantenpenis war zu stark. Sein peitschendes Stoßen ließ ihren Kopf beständig wippen.
Sie wußte, daß der Elefant jeden Moment abspritzen würde, und sie freute sich darauf. Durch ihr Erlebnis mit den Pferden von letzter Nacht hatte sie eine ungefähre Vorstellung, was sie erwarten würde, aber auch das konnte sie nicht darauf vorbereiten, was nun geschah.
»Törööö!«, trompetete der Elefant in voller Lautstärke, als er kam.
Bibi zuckte zusammen. Der Samen strömte wie aus einem aufgedrehten Gartenschlauch in ihren Mund hinein, füllte ihn immer weiter, bis sich ihre Wangen aufblähten. Während der spritzende Schwanz weiter hin und her schlug und so ihren Kopf kreisen ließ, versuchte das junge Mädchen das sich unablässig in ihrem Mund ansammelnde Sperma schnell zu schlucken. Doch so viel von der schleimigen Flüssigkeit auch ihre Kehle hinunterglitt, es floß so viel nach, daß sich ihr Mund nie leerte. Bald hatte sie das Gefühl, daß ihr Bauch voller Ejakulat war. Fast spürte sie es schwappen, als hätte sie zu viel Wasser getrunken.
Bibi erschrak, als sie hörte, wie sich die Tür ruckartig öffnete und jemand hineinstürmte. Sie versuchte, den Kopf zu drehen, um zu sehen, wer es war, doch der ekstatisch zuckende Schwanz in ihrem Mund hinderte sie daran. Ihr blieb nichts anderes übrig, als weiter den in sie fließenden Samen zu schlucken.
Erst als die Stimme ihrer Mutter durch den Raum hallte, erkannte Bibi, wer ihn soeben betreten hatte. »Also Herr Blümchen! Von Ihnen hätte ich so etwas nicht erwartet!«
Mit klopfendem Herzen beobachtete Barbara, wie der geschockte Elefant einen Schritt zurück stolperte. Ein ploppendes Geräusch erklang, als sein Penis aus dem Mund des Mädchens entwich. Immer noch flogen Spritzer der Samenflüssigkeit von ihm davon und landeten auf der knienden Junghexe. Es verklebte ihr blondes Haar zu Strähnen und bedeckte bald ihr ganzes Gesicht. Unter ihr bildete sich eine weiße Pfütze. Bibi konnte nicht anders und sah errötend ihre entsetzten Eltern an. Sie machte den Mund auf, um etwas zu sagen, doch statt Worte trat das Sperma des Elefanten über ihre bebenden Lippen.
Barbara erzitterte innerlich. Sie wußte, daß es falsch war, aber aus irgendeinem tief in ihrer Seele verborgenen Grund, den sie nicht unterdrücken konnte, erregte sie dieser Anblick. Sie hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, Sex mit einem Tier zu haben, auch wenn ihr klar war, daß es Menschen gab, die darauf standen. Doch jetzt ihre Tochter unter dem ejakulierenden Penis eines Elefanten hocken zu sehen, der ihren kindlichen Körper mit unglaublichen Mengen heißen Spermas überdeckte, ließ sie doch vor Lust erschaudern.
»Barbara!«, drang plötzlich die Stimme ihres Ehemanns in ihren Kosmos vor.
»Ja?«, fragte sie entrückt.
»Der Spruch!«
»Oh, ja.« Barbara faßte sich wieder. »Eene meene dickes Ende, dieser Bann ist nun zuende. Hex-hex!« Zufrieden vernahm sie das Geräusch, das das Gelingen ihres Spruchs verkündete.
Bibi war noch immer rot vor Scham, fand aber doch endlich Kraft um zu sprechen, nachdem sie den letzten Rest des Samens, der ihr den Mund verklebte, hinuntergeschluckt hatte. »Mami! Papi! Was macht ihr denn hier?«
»Wir haben dich gesucht. Wir haben gesehen, was du letzte Nacht getan hast und wollten Schlimmeres verhindern.« Sie bemerkte Bibis erschrockenen Blick. »Aber keine Angst, wir wissen, daß es nicht deine Schuld ist. Du standest unter einem Bann. Das Hexenbuch, mein Hexenbuch, das noch nichts für dich ist, enthält Sprüche, die einfach zu stark für Junghexen sind. Komm jetzt mit nach Hause.«
Sie streckte Bibi eine Hand entgegen, die sie ergriff. Langsam erhob sich das Mädchen aus der Lache von Elefantensperma und sah ihre Mutter verlegen an. Barbara zögerte kurz, doch dann umarmte sie zärtlich ihre triefend nasse Tochter. Seite an Seite verließen die beiden schließlich das Elefantenhaus.
Bernhard wandte sich noch einmal an Benjamin. »Sie hören noch von uns!«, rief er, bevor auch er ging.
»Aber ich, aber ich...«, stotterte Benjamin. Seufzend betrachtete er die geschlossene Tür. Letztendlich zog er sich seine Hose wieder an und ging ebenfalls hinaus, auf der Suche nach Karl. Vielleicht hatte er noch ein paar Zuckerstückchen für seinen Tee.
~+~
Auf dem Flug nach Hause sprach niemand viel. Barbara hatte Bibi ihre Jacke um die Schultern gelegt, damit sie etwa Trockenes über den durchweichten Klamotten trug. Sie landeten im Garten und betraten das Haus.
»Warum gehst du nicht schon mal duschen, Bibi«, sagte Barbara, »während ich uns etwas Leckeres koche.«
»Okay«, antwortete Bibi und trottete die Treppe hinauf.
»Bernhard sah ihr nach. »Sollen wir sie nicht bestrafen?«
»Wieso?«, fragte Barbara.
»Nun, immerhin hatte sie einen Elefantenpenis im Mund.«
»Aber das ist doch nicht ihre Schuld. Da war sie nicht sie selbst.«
»Du hast ja recht. Obwohl das nie passiert wäre, wenn Bibi nicht verbotenerweise dieses Hexenbuch gelesen hätte.«
»Trotzdem. Sie hat genug durchgemacht. Es ist sicher nicht leicht, wie aus einem Traum zu erwachen und festzustellen, daß man voller Sperma ist.«
»Ja, ja«, sagte Bernhard schnell, der nicht an dieses Bild erinnert werden wollte. »Lassen wir sie in Ruhe. Ist wohl besser, wir vergessen die ganze Sache.«
Währenddessen betrat Bibi das Badezimmer und schloß die Tür hinter sich. Sie befühlte ihre Klamotten. Benjamins Samen war inzwischen eingetrocknet. Er hatte ihre gesamte Kleidung, sogar den Slip, durchnässt und ließ sie nun fest an ihrer Haut kleben. Es kitzelte, als sie sich auszog, und den Stoff vorsichtig von ihrem Körper löste.
Auch als sie endlich nackt war, hatte sie noch immer das Gefühl, daß Spermaflecken überall an ihr hafteten. Sie trat unter die Dusche und stellte sie ein. Während das warme Wasser über sie strömte, ging sie die ganze Sache in Gedanken noch einmal durch. Offenbar glaubten ihre Eltern, daß sie unter einer Art Bann gestanden hatte. Nur kurz überlegte sie, ob sie ihnen sagen sollte, daß sie sich irrten. So blieb ihr wohl zum Glück Ärger erspart. Aber in Zukunft mußte sie bei ihren Abenteuern wohl etwas vorsichtiger sein, damit ihre Eltern nichts herausfanden.
Als ihre Hände über ihren Körper glitten, um sich einzuseifen, fiel ihr ein, daß morgen Montag war, und sie so Marita wiedersehen würde. Sie fing fröhlich an zu summen, während sie daran dachte, was sie alles zusammen anstellen konnten.
Schließlich stellte sie das Wasser wieder an und hob ihr Gesicht dem dichten Strahl entgegen. Sie öffnete den Mund und stellte sich vor, daß es Benjamins dickflüssiger, heißer Samen war, der hineinfloß.
Epilog
Unruhig lag Flauipaui in ihrem Bett und drehte sich von einer Seite zur anderen. Immer wieder mußte sie an Bibi und Schubia denken. Ihr gemeinsames Erlebnis ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Erneut wanderten ihre Hände zwischen ihre Beine und befingerten den heißen Schlitz. Schon drei Mal hatte sie sich heute auf diese Weise zum Orgasmus gebracht, aber es half nicht. Trotzdem blieb ein kitzelndes Gefühl in ihrer Scheide und brennendes Verlangen in ihrem Herzen.
Sie überlegte, ob sie sich wieder einen Schwanz hexen sollte, um zu masturbieren. Vielleicht brachte ihr das die erhoffte Befriedigung.
Plötzlich hörte sie ein Klopfen an ihrem Fenster. Obwohl es leise war, fur sie doch erschrocken zusammen, und wie ertappt zuckte ihre Hand von ihrem Schritt zurück. Verwirrt stand sie auf und ging zum Fenster, wo sie die Vorhänge aufzog.
Draußen schwebte Schubia auf Kawakasi im blassen Mondlicht. Schnell öffnete Flauipaui das Fenster.
»Schubia!«, rief sie. »Was machst du denn hier?«
Langsam flog Schubia an Flauipaui vorbei in das Zimmer. Ihre Stiefel pochten schwer auf den Boden, als sie abstieg.
»Ich kann einfach nicht schlafen«, sagte sie. Es war das erste Mal, daß Flauipaui die Stimme ihrer Freundin zittern hörte. »Mann ey, ich kann einfach nicht aufhören daran zu denken... du weißt schon...« Sie verstummte. »Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie gut du mit Spermaflecken aussiehst?«, fügte sie mit breitem Grinsen hinzu.
»Nein«, sagte Flauipaui lächelnd. »Aber... wieso finden wir nicht einfach heraus, wem von uns beiden Spermaflecken besser stehen?«
Mit zitternden Händen striff sie ihren Schlafanzug hinunter. Schubia stolperte ihr entgegen und umarmte sie fest. Als sich ihre Lippen zu einem langen, innigen Kuß trafen, wußten beide, daß sie in dieser Nacht doch noch ihren Frieden finden würden. Zumindest für kurze Zeit.
ENDE
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