[Hentai] Bibis magischer Adventskalender

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Gläubiger
Ich möchte euch heute meine neue Bibi-Story präsentieren. Ich werde sie Just-in-time schreiben, d.h. ich versuche jeden Tag eine Kurzgeschichte hinzu zu fügen. Bitte vergebt mir wenn es mir nicht ganz jeden Tag gelingt, da auch ich noch andere Verpflichtungen habe, ich werde die Tage jedoch dann zusammengefasst hochladen. Sollte sich ein anderer Autor an der Geschichte beteiligen wollen, so bitte ich um eine kurze PM mit der Anfrage oder direkt eine PM mit einer Geschichte, ich werde diese einfließen lassen. (Hinweis: Die Türchen werden Tag für Tag immer größer und dementsprechend die Überraschungen dahinter. Es können sich ab dem ersten Tor, welches ungefähr in der Hälfte sein wird auch ganze Traumländer dahinter befinden.)

Für Diskussionen nutzt bitte: http://board.world-of-hentai.to/f211/bibis-magischer-adventskalender-154302/

Die gesamte Geschichte findet ihr als PDF hier: http://www.mediafire.com/view/p7na2qfattg0tlm/Bibis%20magischer%20Adventskalender.pdf

Hinweis: Bitte den Countdown von anonym.to abwarten und NICHT den Link benutzen - dieser führt, aus welchem Grund auch immer, zu einem Fehler. Die Weiterleitung scheint jedoch zu funktionieren.

Wer nur den Aktuellen Tag lesen möchte kann diese Liste benutzen:


Hier ist die Geschichte als Text:

Revealed content
Bibis magischer Adventskalender

Hinweis. Die Nachfolgende Geschichte ist frei erfunden, also vollkommen fiktiv. Sie bedient sich der Figur Bibi Blocksberg und ihrer Freunde aus Neustadt. Ähnlichkeiten zu real existierenden Personen sind rein zufällig. Grundlegende Klassifizierung: M/W/g/b/fict
Diese Geschichte ist als Weihnachtsgeschichte gedacht. Wer sich in seinem Glauben dadurch beleidigt oder gedemütigt fühlt oder fühlen könnte soll diese Geschichte bitte nicht lesen. Die künstlerische Freiheit erlaubt mir jedoch eine solche Geschichte zu schreiben, ich möchte damit aber keinesfalls die christliche oder eine andere Religion beleidigen oder gar verneinen. Jeder darf seinen Glauben haben.
Vorwort (30. November)

Klassifizierung: SFW
In einer Zeit als das Wünschen noch geholfen hat und die blauen Eulen die Welt bevölkerten ergab es sich, dass die Kinder eines kleinen Dörfchens zur Weihnachtszeit auf dem entfernten Felde spielten. Leider hatten sie nicht viel bei sich um sich zu beschäftigen. Nach einer Weile des Tobens lagen sie nebeneinander auf dem kühlen Boden. Noch hatte es nicht geschneit, aber weil sie so arm waren fror es ihnen unter ihren Hemdchen. Sehnlichst erwünschten sie sich einen Ort an dem sie wenigstens einmal am Tag Wärme spüren konnten und sich an etwas Spielzeug erfreuen durften. Diesen Wunsch erhörte eine der blauen Eulen auf dem Weg in ihren Winterverschlag. Sie hatte Mitleid mit den Kindern, schüttelte ihr Gewand und der blaue Eulenstaub ließ ihren Wunsch tatsächlich wahr werden.
Die Kinder waren auf dem Felde etwas eingedöst und fanden sich nun, nach ihrem Erwachen in einer Höhle wieder. Die Wände und der Boden waren wie in einer Burg aus quadratischen Steinen errichtet, nur die Decke ließ auf die Lage unter der Erde schließen.
Zuerst hatten die Kinder natürlich Angst, doch ihnen erschien die blaue Eule in Form eines Engels und sprach: „Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allen Kindern widerfahren wird, denn euch ist heute die Burg geschenkt vom großen Magier, welcher ist der HERR, im Land der Wünsche. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden 24 Türen in dieser Burg und hinter jeder soll euch eine neue Freude wiederfahren.“ Und die Eule verschwand aus der Höhle und die Kinder hatten keine Angst mehr. Sie sahen die Türen an den Wänden. Die erste Tür war wohl so groß wie eine Schachtel und hielt die Aufschrift „1“ geschrieben. Die Kinder konnten sie aber nicht öffnen wie auch keine der anderen Türen, denn es war noch nicht der 24. Tag vor dem Weihnachtsfeste. In der Mitte des Kreises erschien ihnen nun ein Licht und sie schritten ohne Furcht darauf zu und waren wieder auf dem Felde. Voll Fröhlichkeit gingen sie nach Hause, denn sie wussten, sie würden morgen das erste Türchen öffnen können.
Mehrere hundert Jahre später

Durch die Kriege auf dieser Welt ist der magische Ort an den die Kinder damals geraten waren vollends vergessen wurden und doch existiert er immer noch. Heute ist an dieser Stelle Neustadt entstanden und der Keller der Blocksbergs reicht an genau diese Stelle heran an der die Kinder den Eingang zum magischen Adventskalender fanden.
Bibi ist grade aus der Schule gekommen und wollte in ihr Zimmer spielen gehen, aber Barbara hatte natürlich wieder einmal Hausarbeit für sie. Zu ihrem Leidwesen stand heute der Kellerputz an und das viel Hexenkrempel im Keller lagerte sollte Bibi anfangen ihn zu inventarisieren und etwas Ordnung schaffen. Morgen wollte Barbara sich dann um den Rest kümmern. Und wie Bibi am Abend nun endlich durch den ersten großen Stapel durch war, ihre Armbanduhr zeigte derweil schon 21 Uhr an und sie musste langsam ins Bett, schob sie die letzte Kiste beiseite um ein Paar Bücher dahinter zu stapeln. Plötzlich brach ein Licht in diese dunkle Ecke und eine blaue Eule erschien. Sie verwandelte sich in einen Engel und sprach: „Fürchtet dich nicht! siehe, ich verkündige dir große Freude, die allen Kindern widerfahren wird, denn dir ist heute der Eingang zur Burg erschienen, die vom großen Magier, welcher ist der HERR, im Land der Wünsche, erschaffen wurde um allen Kindern Freude zu bereiten die sie sich wünschen. Und das hab zum Zeichen: du wirst finden 24 Türen in dieser Burg und hinter jeder soll dir eine neue Freude wiederfahren.“ Daraufhin verschwand die Eule und Bibi ging neugierig auf das Licht zu aus dem die Eule kam. Plötzlich befand auch sie sich in der Kreisrunden Höhle und sah die Türen. Wie die Kinder damals entdeckte auch sie die kleine schachtelgroße Tür mit der „1“ aber sie konnte sie ebenso wenig öffnen wie die Kinder. Also würde sie warten müssen. Als ihr das klar wurde erschien in der Mitte des Kreises wieder das Licht und sie ging erneut hindurch und stand nun wieder in ihrem Keller.
Das Ins-Bett-gehen fiel ihr heute so leicht wie noch nie zuvor, denn sie freute sich auf den morgigen Tag. Es war ein Sonntag und so würde sie sicher viel Zeit haben den Adventskalender zu besuchen, außerdem waren ihre Eltern zu Tante Grete eingeladen ein Adventsausflug zu machen. Bibi hatte sich erkämpft, dass sie nicht mitmuss, dafür hatte sie heute den Keller aufräumen müssen. So fand alles seinen gottgegebenen Weg und Bibi schlief zufrieden ein.


Tag 1:

Revealed content
1. Türchen (1. Dezember)

Klassifizierung: NSFW(W/g/nude/toy/lesb)
Der Tag des heiligen Eligius

„Bibispatz, aufwachen.“ Leise kam Barbara in das Zimmer ihrer Tochter, setzte sich an ihr Bett und schaltete das Licht ein. „Guten Morgen!“, rief Bibi fröhlich. Sie hatte schon eine halbe Stunde wach gelegen und über den Kalender nachgedacht. Sie wusste nicht was er zu bedeuten hatte, aber sie würde es schon noch herausfinden. Munter sprang sie aus dem Bett und warf ihr Nachthemd über ihren Kopf auf den Boden. An Sonntagen durfte sie, außer wenn Besuch kam immer nackt durch das Haus und den Garten toben. Ihr wundervoller, glatter Köper sah bezaubernd im Licht ihrer Nachttischlampe aus. Noch war es im ganzen Hause kühl und so richteten sich Bibis Nippel schnell auf. Barbara, noch völlig überrascht, genoss den Anblick ihrer Kleinen. Eine süße Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper und Bibi schüttelte sich leicht bevor sie aus dem Zimmer lief, runter in die Küche um ein schönes Frühstück zu hexen. In den letzten Monaten war sie darin richtig gut geworden. So gut sogar, dass Papi es ihr auch ab und zu am Sonntag erlaubte.
Nackt machte Bibi das Hexen am meisten Spaß. Das Kribbeln welches ihren Körper dabei durchfuhr war nackt stärker als irgendwie sonst und sie genoss es bei jedem Spruch aufs Neue. Ihre Lust wurde dadurch jeden Frühstückssonntag so groß, dass sie den ganzen Tag kaum an etwas anderes denken konnte als ihren Körper. In letzter Zeit konzentrierte sich dieses Gefühl immer mehr auf den Schlitz mit dem sie auch pinkelte. Wenn sie ihn lange genug rieb dann bekam sie dadurch ein noch besseres Gefühl. Sie wusste aber auch das Mami und Papi das sicherlich nicht gerne sehen würden. Deshalb musste sie warten bis sie alleine war.
Heute würde sie noch 3 Stunden verharren müssen in denen es viel zu hexen gab, denn sie würde mit Barbara den Keller nach und nach sauber hexen und Muttis Labor bereinigen. Ein bisschen graute es sie schon davor so viele schöne Gefühle zu erleben aber eigentlich freute sie sich richtig darauf.
2 ½ Stunden nach dem Frühstück hatten sie endlich Keller und Labor fertig. Bibi saß erschöpft auf der Couch. Sie hatte sich zwischendurch einen rosa Slip angezogen auf dem nun ihre Nässe glänzte, aber Bibi war zu geschafft um diese zu bemerken. Dafür bemerkten es Barbara und Bernhard immer wieder als sie an ihrer Tochter vorbei gingen um alles für den Ausflug zu packen, aber sie sagten nichts. Sie wussten, dass ihre Tochter ihre Sexualität zu Anfang allein entdecken musste.
„Tschüss Schatz“, rief Barbara noch einmal von der Tür aus, danach war Bibi allein. Es war eine ganze Weile her seit sie das letzte Mal das Haus für sich hatte und sie entschied sich etwas auszuruhen. Sie legte sich also, halbnackt wie sie war auf die Couch und schlief ein.
Einige Stunden später erst erwachte sie wieder und spürte das bekannte Gefühl zwischen ihren Beinen. Sie war einfach geil. Nach der Kellerarbeit hatte sie sich nicht weiter um ihr pochendes Geschlecht kümmern können, doch jetzt schien der richtige Zeitpunkt zu sein. Langsam fuhr sie über ihre Nippel, den Bauch hinunter und in ihren Slip. Vorsichtig rieb sie ihren kleinen Schlitz und genoss das Gefühl. Sie lag bestimmt 10 Minuten so da, aber die Erlösung wollte nicht über sie kommen. Enttäuscht stand sie auf und ging in den Keller. Sie erinnerte sich wieder an den Adventskalender und was der Engel darüber gesagt hatte. Angeblich sollte er wünsche erfüllen. Mal schauen ob er das wirklich konnte, dachte sich Bibi und suchte die Ecke auf in der sie ihn gestern entdeckt hatte.
Hinter einigen Kisten entdeckte sie dann auch wieder das Licht und ging hindurch. Sie war tatsächlich im Adventskalender angekommen. Alles sah noch so aus wie am Tag zuvor.

Viele hundert Jahre zuvor

Die Kinder trauten ihren Augen kaum. Sie waren zum Adventskalender zurückgekehrt und hatten die erste Tür geöffnet. Dahinter fanden sie eine Schachtel mit hölzernen Spielzeugautos und einigen Puppen. Sie waren überglücklich und konnten es gar nicht glauben, als sie sogar noch eine Goldmünze fanden. Gold war zu der Zeit sehr wertvoll und viele Probleme würden sich nun lösen. Der Kalender hatte die Kinder tatsächlich fröhlicher und glücklicher gemacht. Würde er nun aber auch Bibi beglücken?

In Bibis Zeit

Schnell hatte sie das erste Türchen wieder gefunden und öffnete es nun. Heraus flog eine kleine blaue Eule und verwandelte sich in einen altertümlichen Mann. „Seid gegrüßt, ich bin der heilige Eligius. An meinem Feiertag sollst du von mir ein goldenes Objekt bekommen welches dich glücklich machen wird, so wie mich das Gold als Goldschmied zu meiner Zeit glücklich gemacht hat.“ Daraufhin verschwand er und gab den Blick auf das Türchen frei. Dahinter befand sich eine schwarze Schachtel die Bibi ehrfürchtig hervor zog. Hinter ihr erschien das Licht und sie verließ den Kalender wieder. Schnell rannte sie in ihr Zimmer hoch um ihr Geschenk zu öffnen.
Vorsichtig machte sie den Deckel auf und war sehr überrascht als sie einen länglichen, goldenen Gegenstand darin vorfand.

Bei genauerer Betrachtung erkannte sie, dass es ein perlenbesetzter Dildo war. Der Adventskalender wusste tatsächlich was sie sich am meisten gewünscht hatte, noch bevor sie selbst es wusste. Behutsam nahm sie den kleinen Stab aus seiner Verpackung heraus und legte sich auf ihr flauschiges Bett.
Langsam drehte Bibi den Dildo vor ihrem Gesicht und entdeckte, dass der Fuß des Dildos drehbar war. Plötzlich begann der Stab zu vibrieren. Beinahe hätte Bibi ihn fallen lassen, denn so was kannte sie zuvor noch nicht, aber die Rektion ihres Körpers auf die Vibration in ihren Händen war eindeutig. Sie wollte mehr. Voller Neugierde führte sie den Stab langsam an den Spalt zwischen ihren Beinen und berührte ihr Geschlecht damit. Ein Blitz schien sie zu durchzucken und all die angesammelte Erregung entlud sich in einem großartigen Orgasmus. Zitternd und zuckend lag Bibi eine ganze Weile auf ihrem Bett bis sie die Kraft fand den Vibrator auszuschalten. So etwas hatte sie noch nie erlebt und sie war überwältigt.
Eine ganze Weile lag sie auf ihrem Bett und versuchte das, was grade passiert war zu verarbeiten, aber sie kam nicht wirklich weiter. Sie musste jemanden um Rat fragen, denn sie wollte verstehen was in ihr vorging. Mit noch immer wackeligen Knien ging sie zu ihrer Hexenkugel: „Ene Mene Streber, ich suche ´nen Ratgeber. Hex-Hex“. Langsam erschien in der Kugel ein Bild und aus dem Nebel formte sich Monika. Bibi war schockiert. Hatte die Kugel sich geirrt? Irgendwie konnte sie sich nicht vorstellen, dass die schüchterne Moni ihr helfen könnte. Nach einigen Überlegungen vertraute sie dann doch auf die Kugel und rief Monika an. Leider durfte Moni niemanden zu sich einladen und so ergab es sich das sie in einer Stunde bei Bibi sein wollte. Sie durfte sogar übernachten, da am nächsten Tag schulfrei war.

Es klingelte und Bibi stürmte eiligst zur Tür. Ein kalter Wind schlug gegen ihren nackten Körper als sie Monika aufmachte. Mit Sack und Pack und dickem Mantel kam Monika in die Wohnung. Bibi hatte in ihrem Zimmer bereits eine Matratze ausgelegt und half Monika die Sachen hoch zu tragen.
„Jetzt erzähl doch endlich mal warum du mich so dringend sehen wolltest“, forderte Monika ein als sie in Bibis Zimmer saßen. An den Anblick ihrer nackten Freundin hatte sie sich schnell gewöhnt und musste nur noch sehr selten ihr entblößtes Geschlecht betrachten. „Weißt du“, begann Bibi zögerlich, „Ich hatte beim Hexen schon immer sehr starke und schöne Gefühle, und heute, da habe ich Mami beim Ausräumen geholfen und da wurde es ganz extrem. Normalerweise konnte ich wenn ich mich“, sie zögerte. Sollte sie ihrer Freundin das wirklich anvertrauen? – „da unten.. – gerieben habe die Spannung immer abbauen. Aber heute hat es nicht funktioniert. Und dann habe ich gestern so eine Höhle entdeckt, die wie ein Adventskalender ist und die hat mir das hier hinter die erste Tür gelegt.“ Mit verschämten Blick zog sie die schwarze Schachtel hervor und zeigte Monika den Inhalt.
„Wow, der ist ja wunderschön.“ Monikas Augen strahlten fasziniert. „Und diesen Vibrator hast du in einer Höhle gefunden? Wo ist die?“
„Der Eingang ist in unserem Keller, aber ich glaube nicht, dass sie da wirklich ist.“
„Wie meinst du das?“
„Nunja, ich gehe immer durch ein Licht und bin dann einfach dort. Aber es gibt keinen direkten Weg. Und dann ist heute der heilige Eligius erschienen und hat mir dieses Geschenk gegeben.“
„Also Bibi, das klingt nun aber wirklich erfunden. Ein Heiliger verschenkt doch keine Vibratoren, vor allem nicht in der christlichen Kirche…“
„Aber wenn ich es dir doch sage… - Komm mit, vielleicht können wir ihn ja nochmal besuchen.“
Also machten sie sich auf den Weg in den Keller, doch in der Ecke in der Bibi den Kalender betreten hatte war nur ein Spinnennetz, kein Licht oder ein magischer Höhleneingang. „Mist“, stellte Bibi resigniert fest.
„Also wenn er wirklich hier war, dann können wir ihn vielleicht morgen besuchen. Aber was wolltest du nun eigentlich von mir?“
Tatsächlich hätte Bibi das beinahe vergessen zu erzählen. „Naja, ich habe den Vibrator natürlich ausprobiert und als ich ihn mir an…“ – „an deine Scheide?“, half Monika nach. „Genau, an meine Scheide gehalten habe, da hatte ich ein unglaubliches Gefühl, als würden Blitze durch meinen Körper schießen. Ich habe das bis jetzt nicht verstanden. Und dann habe ich meine Hexenkugel gefragt wer mir helfen könnte und sie hat dich auserwählt.“
„Also Bibi, das klingt ganz so als hättest du einfach einen Orgasmus gehabt. Das ist etwas ganz normales. Ich habe so was auch. Alle Männer und Frauen haben das.“
„Und woher kommt das?“
„Naja, wenn man miteinander schläft und dabei Sex hat oder sich ganz doll erregt, dann entlädt sich die Erregung in einem Orgasmus.“
„Und das ist nicht gefährlich?“
„Natürlich nicht“, lachte Monika auf. „Ich habe auch einen Vibrator und ich genieße das Gefühl.“
Für Bibi tat sich in diesem Moment eine ganz neue Seite an ihrer Freundin auf. Sie hätte nie gedacht, dass Monika solche Sachen tat.
Etwas schüchtern fügte Monika hinzu: „Ich würde auch gern mal deinen ausprobieren.“
Jetzt war Bibi völlig baff. Damit hatte sie sicherlich nicht gerechnet, aber während sie so darüber nachdachte konnte sie nichts Schlechtes daran finden, also stimmte sie zu und sie gingen wieder hoch in Bibis Zimmer.
Bibi setzte sich auf ihr Bett und Monika begann sich langsam auszuziehen. Sie erregte sich damit immer selber und der Fakt, dass Bibi zusah verstärkte ihre Erregung noch. Zuerst striff sie sich ihren Pullover ab unter dem ein weißes Shirt hervortrat und zog ihre Schuhe aus. Sie trug rosa Socken die sie aber anbehielt. Dann drehte sie sich einmal vor Bibi, die ihre Freundin voller Aufregung beobachtete. Nun entledigte sie sich auch ihres Shirts welches ihre bereits strammen Nippel entblößte.
Langsam öffnete sie den obersten Knopf ihrer Jeans und ließ das hautenge Ding ganz langsam herabgleiten. Nun stand sie nur noch in ihrem weißen Slip da der ihre Vulva hervorstechen ließ. Wieder drehte sie sich einmal um sich selbst um Bibi den besten Einblick zu gewähren. Sie bemerkte schnell, dass Bibi mindestens genauso erregt war wie sie, denn zwischen ihren Schamlippen zeichnete sich glänzende Nässe ab. Auch Bibi bemerkte den Blick ihrer Freundin und errötete. „Das muss dir nicht peinlich sein“, versuchte Moni ihr die Scham zu nehmen, „ich bin auch schon ganz feucht, sieh nur.“ Lasziv schob sie ihren Slip herunter und entblößte ihre kindliche Scham.
Vorsichtig stieg sie aus ihrem Sachenhaufen und bückte sich, wobei sie Bibi vollen Einblick in ihre Intimzone bot. Dann räumte sie die Sachen auf einen Stuhl und setzte sich im Schneidersitz an das Fußende des Betts. Auch Bibi drehte sich in den Schneidersitz und sah ihrer Freundin tief in die Augen. „Und du willst das wirklich tun?“ – „Na klar!“ kam die deutliche Antwort und Bibi holte den goldenen Luststab hervor. Marita nahm ihn und führte ihn zielstrebig an ihren Kitzler. Sie hatte bereits vor einem Jahr damit angefangen sich zu befriedigen. Die Vibration war dennoch so stark, dass sie sofort aufstöhnte als er sie berührte. „Bibi der ist ja hammergeil!“ brachte sie hervor und ließ sich auf den Rücken fallen wobei sie ihre Beine spreizte. Bibi konnte nun auch nicht länger an sich halten und setzte sich zwischen die Beine ihrer Freundin. Sie ging ganz nah in deren Geschlecht heran und betrachtete die kleine Perle die langsam hervortrat.
Bibis Hand hatte selbstständig den Weg an ihre eigene Lustzone geschafft und rieb nun langsam über die Haut. Monika spürte den Atem der Freundin auf ihrer Scham und ließ sich von dem Vibrator treiben. Ganz langsam trieb sie so ihrem Orgasmus entgegen und es störte sie auch nicht, dass Bibi einen Finger an ihre Scheide schob und leicht in sie eindrang. „Ahh“, stöhnte sie auf während sie sich von ihrer Freundin fingern ließ.
Bibi, von ihrer Neugierde getrieben fühlte immer tiefer in das Geschlecht ihrer Freundin hinein und war fasziniert wie feucht sie war. Sie hatte sich selbst noch nicht gefingert, wollte es aber sobald wie möglich ausprobieren.
Plötzlich begann Monika am ganzen Körper zu zittern und ihre Hüfte zuckte unwillkürlich auf und nieder als sie ihren Orgasmus herausschrie.


Atemlos lagen die beiden Mädchen da und schmiegten sich aneinander. Sie hatten sich zu Bibis Kopfkissen gedreht und dösten nun langsam ein. Der Vibrator lag ruhig zwischen ihnen und sie waren überglücklich. Die Hirten hatten ihren Stern gefunden der ihnen den Weg zur Weihnacht leuchten würde. Aber waren es nicht immer drei Hirten auf dem Felde? Nun das werden wir morgen erfahren.
Am späten Abend kamen auch Barbara und Bernhard heim und in das Zimmer ihrer Tochter. „Unsere kleinen Nymphen. Sind sie nicht süß?“, fragte Bernhard während Barbara die nackten Mädchen zudeckte. Dass diese bereits in der Nacht wieder erwachen würden, davon ahnte sie nichts.
Tag 2 ist leider nur als PDF verfügbar, dies hat gestaltungstechnische Gründe. - Link: http://www.mediafire.com/view/anhlzbb1nfl5fbw/Bibis%20magischer%20Adventskalender_02.pdf

Revealed content
3. Türchen (3. Dezember)

Klassifizierung: NSFW(g/g/b/toy/nude/l)
Eigentlich war es ein ganz normaler Tag gewesen. Bibi und Monika wurden von Barbara liebevoll geweckt und haben erst mal Morgengymnastik gemacht. Dann gab es Frühstück und sie sind zur Schule geflogen. Während der Hofpause verabredeten sie sich für den Nachmittag bei Bibi um den Adventskalender zu besuchen.
Pünktlich um drei standen Monika und Florian vor Bibis Haustür und wurden hereingelassen. Fluchs liefen sie zu Bibi hoch, die bereits auf ihrem Bett saß. Monika setzte sich neben sie währen Florian die Tür abschloss und die Schachteln unter Bibis Bett hervorzog.
„Was denkt ihr werden wir heute erleben?“, fragte Bibi voller Vorfreude, aber weder Moni noch Florian wussten darauf eine wirkliche Antwort. „Wann können wir denn in den Keller gehen?“, fragte Monika umso aufgeregter, doch Bibi hatte eine schlechte Nachricht. Ihre Eltern würden das Haus nicht mehr verlassen.
„Ich denke wir müssen“, noch immer hatte Bibi Scham es auszusprechen, „den anderen Weg nehmen.“ Dabei errötete sie und blickte zu Boden. Auch Florian war nicht so begeistert davon. Nur Monika schien das nichts auszumachen. Als sie die Gesichter ihrer Freunde sah war Überzeugungsarbeit gefordert. „Aber ihr wollt doch auch wissen was hinter der dritten Tür ist oder?“
„Ja, aber müssen wir dafür wirklich wieder miteinander schlafen?“ Florian war immer noch nicht so wirklich überzeugt.
„Wir schlafen doch gar nicht sondern haben einfach nur Spaß. Ich verstehe nicht was ihr daran so schlecht findet?“ Tatsächlich konnte weder Bibi noch Florian sagen was das Problem war. Sie mochten sich, sie hatten Spaß und entdeckten nebenbei etwas, das größer war als sie selbst.
„Na gut“, stimmte Bibi zu und auch Florian nickte. „Also, dann würde ich sagen ich zieh dich aus, Florian zieht mich aus und du darfst dann Florian ausziehen. OK?“ Monikas Elan schien übermächtig und griff nach und nach auch auf Bibi und Florian über.
Monika zog Bibi vom Bett und half ihr aus dem Kleid welches sie wie immer anhatte. Ausgiebig betrachtete sie die die weiche Haut der Freundin, fuhr über deren Brüste und umarmte sie fest. „wolltest du mich nicht ausziehen?“, witzelte Bibi. „Kommt schon noch.“ Monika fuhr an Bibi herunter und besah sich die Schamlippen wie sie versteckt unter dem Slip lagen. Vorsichtig fuhr sie mit den Zeigefingern unter den Bund des Baumwollslips und bewegte ihn abwärts. Florian war derweil um Bibi herumgegangen und besah sich die Show. Auf halber Höhe ließ Monika den Slip hängen und küsste den kleinen Schlitz. Bibi musste kichern, denn die Lippen der Freundin kitzelten sie. Unter Florians Hose war bereits wieder eine Beule zu sehen die stetig zu wachsen schien während Monika Bibis Möse vollständig entblößte. Der Schlitz glänzte bereits leicht vor Feuchtigkeit und Monika ließ ihren Finger hindurchgleiten. „Ahh“, Bibi entfuhr ein Stöhnen. Ihre Socken behielt sie an, denn Moni und auch Florian fanden, dass es schöner so aussah.
Nun wollte Bibi endlich Florian ausziehen und knüpfte sein Hemd auf. Darunter trug er wie immer nichts sodass seine nackte Brust zu sehen war. Viel interessanter wurde es dann jedoch unter der Gürtellinie. Seine Hose verriet schon seine Erregung und so konnte Bibi kaum schnell genug seine Hose abstreifen. Seine Blauen Shorts verbargen nichts und der Penis schien beinahe heraus zu springen. Bibi spielte etwas mit seiner Erektion was ihn zu einem Seufzer brachte bevor sie auch seine Shorts entfernte. Sein Glied stand stramm von seinem Körper ab und wippte leicht auf und nieder. Bibi musste bei diesem Anblick lachen und schubste ihn immer wieder an.
Nach einer Weile dieses Spiels ließ sie von ihm ab und er konnte sich nun Monika widmen. Er kniete sich dafür direkt vor sie und öffnete den Knopf ihrer Hose. Der enge Stoff spannte den Reisverschluss so, dass er von selbst aufglitt. Nun schob Florian die Hose herunter und Monika stieg heraus. Bibi legte sie zu den anderen Sachen auf einen Stuhl. Ihre Baumwollunterhose mit rosa Sternen betonte wundervoll ihre Schamlippen und die enge des Stoffs ließ ihren Schlitz erkennen. Mit seinem Zeigefinger fuhr Florian durch ihren Schlitz und drückte den Stoff fester hinein wodurch ein Cameltoe entstand. „Hey, das fühlt sich komisch an“, bemerkte Monika und stöhnte leicht auf. Zärtlich küsste Florian ihre Vulva durch den Stoff hindurch und sog ihren Geruch ein. Mit seinen Händen fuhr er über ihren Po und drückte auch dort den Stoff in ihre Spalte. Bibi ging einmal um Monika herum und stellte fest: „Das sieht richtig geil aus.“ Während des ganzen Ausziehens hatte sich die Stimmung deutlich gelockert und so lachten sie zusammen über das Bild das Moni abgab. Bibi hatte nun begonnen Monis Shirt hoch zu ziehen und über ihren Kopf zu streifen um ihre Brustwarzen freizulegen. Florian hatte seine Hände unter Monis Unterhosensaum gelegt und knetete nun leicht ihren Po durch. Moni sog die Luft ein vor Lust. Die drei Kids waren richtig erregt und nun auch bereit für ihren Spaß. Sie waren schon gespannt was der Kalender bringen würde und so zog Flori Monis Slip endgültig herunter und legte ihn auf den Stuhl.
„Der Fairness halber sollte Monika heute den Stap-On bekommen“, entschied Flori und kniete sich mit Bibi hintereinander auf den Boden. Monika holte derweil den Strap-on hervor und zog ihn sich an. Unwillkürlich musste sie sich fragen ob sich so ein Junge fühlt.
Florian hatte schon angefangen Bibi zu lecken. Sie hatte ihren Oberkörper auf den Boden gelegt, so dass ihr Po und ihre Scheide sich offen nach oben reckten. Ihre Spalte hatte sich schon leicht geweitet und die Schamlippen waren etwas angeschwollen. Nun machte Flori Platz und Monika platzierte sich hinter Bibi. Behutsam drang sie in ihre Freundin ein und begann mit stoßenden Bewegungen. Jedes Mal spürte sie Bibis Scheidenmuskeln durch den innseitigen Dildo in sich selbst. Nach und nach wurde sie mutiger und erhöhte das Tempo. Beide Mädchen hatten angefangen zu stöhnen. Florian saß interessiert daneben und rieb sich sein Glied. Kurz bevor sie kommen konnten zog Marita den Dildo aus Bibi heraus und Florian begab sich zwischen sie. Wie schon am Tag zuvor ließ Flori sich von Monika in Bibi treiben. Monika konnte so den Takt vorgeben und alle gemeinsam näherten sich ihrem Höhepunkt. „Hey“, beschwerte sich Bibi als Florian seinen Finger auf ihre Rosette legte und ganz leicht drückte. Er drang nicht ein, aber Bibi wurde noch erregter. „Tat es weh“, fragte er besorgt – „Nein es geht schon, ich habe mich nur erschreckt.“ Angespornt von seinem Erfolg erhöhte er den Druck auf Bibis Poloch was ihr ein leises Kichern entlockte. Das Gefühl war so ungewohnt und gleichzeitig so erregend dass sie als erste zum Höhepunkt kam. Wie bei einem Domino kamen dadurch auch Flori und Monika hörbar laut.
Barbara und Bernhard saßen derweil bei einer Sportsendung und bekamen davon nichts mit.
Wie erwünscht wachten Bibi, Monika und Florian in der Höhle des Adventskalenders auf. Erschöpft lagen sie eine Weile auf dem Boden, bis Monika die Kraft fand sich aufzurappeln und auch Bibi und Florian aufhalf. Gemeinsam gingen sie an der Wand entlang und suchten das Türchen mit der Nummer 3.
Hinter einer 1x1m Holztür fanden sie eine rote Plastikwanne von 1x1x2m Abmessung vor. In dieser waren 6 superweiche Handtücher. 4 davon in Rosa und 2 in Blau. Daneben standen 3 Metallgefäße mit einigen Schläuchen und Ovalen Endstücken. (http://a248.e.akamai.net/origin-cdn.volusion.com/lztjo.otere/v/vspfiles/photos/528-2.jpg?1384367355) Genau genommen waren an den Endstücken 2 aufblasbare Ballons befestigt. Des Weiteren waren in der Kiste auch 2 Flaschen 500ml wasserlösliches und geruchloses Gleitmittel vorhanden. Was sie damit anfangen sollten war den dreien jedoch Schleierhaft. Dennoch nahmen sie die Kiste heraus. Von der Decke des Fachs fiel nun eine kleinere schwarze Kiste mit einem Brief zusammen herunter.
Gemeinsam lasen sie ihn durch.
„Liebe Kinder,
ich brauche eure Hilfe. Das Traumland welches aus meinen Händen geschaffen wurde ist in Gefahr. der Adventskalender ist euer Zugang zu meiner Welt, die nun immer mehr verkommt. Bitte nutzt die Sachen die ich euch schicke um eure Fantasie anzuregen und euch Freude zu bereiten. Ich verspreche euch zu belohnen. Außerdem müsst ihr das schwarze Schäfchen finden und es reinigen. Dafür sollen euch die Gaben des heutigen Tages neben eurer Freude auch behilflich sein. Um euch meine Macht zu zeigen habe ich in der Stadtbücherei ein Buch für euch hinterlegt. Der Einband und die Seiten sind völlig schwarz. erweist euch als Würdig und lernt das Buch zu verstehen. Dann werdet ihr auch den Weg zu mir finden. Ich muss ihn so verstecken damit sie mich nicht finden.
Bitte kommt zu mir und rettet mich um alle Kinder dieser Welt zu retten.
gez. HERR – der der das Traumland schuf und Meister aller Fantasie.“
„Was soll das denn heißen?“, sprach Bibi die Frage aus die alle dachten.
„Naja, eigentlich sollen wir nur Spaß haben und ein Buch in der Bibliothek abholen“, dachte Monika ganz logisch. „Und wir müssen noch jemanden finden. Ich denke der goldene Vibrator wird uns wieder helfen.“
Dem konnten weder Bibi noch Florian etwas entgegensetzen. Monika hatte es erfasst. Derweil war schon wieder das weiße Licht erschienen und gemeinsam brachten sie die Sachen hindurch. Glücklicher Weise landeten sie nicht im Keller sondern direkt in Bibis Zimmer von wo sie auch gestartet waren. Barbara und Bernhard saßen noch immer Ahnungslos vor dem Fernseher während die Kinder oben „leise“ spielten. In Wirklichkeit jedoch überlegten sie wie sie die schwarze Kiste öffnen konnten, denn davon hatte der mysteriöse Herr nichts geschrieben.
Diesmal war es Florian der einen Einfall hatte. „Es könnte funktionieren wenn wir alle drei die Kiste mit unserem Geschlecht berühren, so wie ich gestern die erste Kiste geöffnet habe.“ Das klang durchaus logisch. Momentan war Floris Penis jedoch erschlafft und klein. „Das kriegen wir hin.“ Monika hatte schon eine Idee. Dafür wies sie Florian an sich auf den Fußboden zu legen. Er würde nun Bibi lecken dürfen während Moni seinen Schwanz verwöhnen würde. Auch Bibi war der Idee nicht abgeneigt, also platzierte sie ihre Scheide über ihm und ließ sich verwöhnen. Die Erregung kehrte nun langsam in Florians Körper zurück während Moni behutsam seinen Schwanz rieb. Nach und nach wurde sie mutiger und hatte schon bald eine halbsteife Latte gezaubert. Bibis Atmung war derweil immer lauter geworden, denn Florian konnte sie sehr gut oral verwöhnen Immer wieder zitterte sie unter seiner Berührung. Monika traute es sich derweil seinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Vorsichtig versuchte sie ihm einen zu Blasen. Er Stöhnte durch das neue Gefühl laut auf, fast so laut das es unten zu hören war. Nun mussten sie etwas vorsichtiger sein. Da sein Glied nun steif war ließ Moni von ihm ab und sie setzten sich wieder. Moni nahm die Kiste nun zwischen die Beine und begann ihren Schlitz daran zu reiben. Auch Bibi rutschte nun ran und versuchte das gleiche. Zu guter Letzt kniete Florian sich neben die Beiden und legte sein Glied darauf. Die Kiste begann zu leuchten und ein Prickeln durchfuhr die drei Hirten. Zuckend kippten sie nach hinten und erlebten schon wieder einen Orgasmus. Es dauerte sicherlich 10 Minuten bis sie sich wieder aufrichten konnten.
„WOW – Das war ja mal intensiv“, kommentierte Bibi das erlebte und sah in die Kiste hinein. Darin befand sich ein langer Stab. An seinen Enden hatte er je einen Dildo angebracht der 90° abgewinkelt war. In der Mitte befand sich eine Art Plastikscheide. Natürlich war allen die Verwendung sofort klar. Nach diesem Tag hatten sie schon Übung darin solche Dinge zu sehen.
Unter dem Stab lag ein weiterer Brief.
„Liebe Kinder,
wie ich sehe habt ihr mein Geschenk öffnen können. Wenn ihr es mit diesem Stab zum Orgasmus schafft wird er euch an einen Ort bringen an dem ihr alle Dinge unbemerkt ausprobieren könnt. Er bietet Platz für euch alle und alle Dinge die ihr mitnehmen wollt. Außerdem befindet sich darin eine riesige Matratze damit ihr es weich habt. Ich hoffe ihr werdet viele Dinge dort erleben.
gez. HERR – der der das Traumland schuf und Meister aller Fantasie“
„Eine Spielwiese also“, freute sich Monika die für die Ideen des Herrn schon ganz Feuer und Flamme war. Leider waren sie noch zu geschafft um schon wieder einen Orgasmus zu erleben. Es war schon spät geworden und Monika und Florian mussten nach Hause Hausaufgaben machen. Sie würden sich jedoch morgen bereits wieder treffen um die Spielwiese zu besuchen, das stand fest.



Tag 4:

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4. Türchen (4. Dezember)

Klassifizierung: NSFW(g/g/b/g/toy/nude/l/enema/fict/squirt)
Wie schon gestern standen Monika und Florian kurz nach drei vor Bibis Haustür. Bibi öffnete ihnen und sie gingen nach oben in Bibis Zimmer. Bibi schloss die Tür ab und sie setzten sich im Kreis auf den Boden um zu besprechen was sie nun tun würden. Der Herr – sie hatten diese Bezeichnung übernommen – hatte ihnen ja aufgetragen ein Buch und ein schwarzes Schaf zu finden und es zu reinigen. Um die Aufgaben schnell bewältigen zu können entschieden sie sich, sich aufzuteilen. Florian würde mit Bibi und dem Stern auf die Suche gehen während Monika sich in der Bibliothek umsah.
Monika verabschiedete sich und machte sich auf den Weg während Bibi den Stern hervorholte. Der Vibrator glänzte noch wie am ersten Tag. Florian freute sich schon auf den Exkurs mit Bibi die, wie er hoffte, diesmal nicht umfallen würde. Dennoch war er vorbereitet. Bibi verhexte zuerst wieder den Vibrator der darauf zu brummen anfing. Es war stärker als beim letzten Mal, sie würden also nicht so weit entfernt fündig werden.
Bibi hob nun ihr Kleid hoch und ließ Florian die Freude ihr das Teil einzuführen. Genüsslich schob er ihren Slip herunter und betrachtete den wohlbekannten Schlitz, der wenn er sich nicht täuschte schon feucht war. Probehalber fuhr er mit seinem Finger hindurch und roch daran. Bibi war eindeutig feucht und bereit. Vorsichtig schob er ihr den Stab also hinein und zog den Slip wieder hoch. „Geht’s?“, fragte er und Bibi nickte. Zusammen zogen sie nun los in die Stadt hinein.
Sie waren noch nicht ganz am Markt angekommen, da wurde das Vibrieren bereits Schwächer. Also gingen sie nun im Zickzack immer Bibis Erregung nach. Ihre Scheide führte die beiden nach und nach in ein Wohngebiet hinein bis sie eine Haustür ausmachen konnten an der es am stärksten war. Auf den letzten Metern stützte Florian Bibi ab. Immer wieder wogten Wellen der Erregung durch ihren Körper und ließen ihre Knie weich werden, doch sie schaffte es nicht um zu fallen. An der Haustür angekommen erkannte Bibi wer hier wohnt.
„Du musst bei Kellermann klingeln“, erklärt sie Florian unter stöhnen, „Marita wohnt hier.“
Also klingelte Florian und Marita ließ sie herein. Ihre Eltern waren noch im Geschäft und somit stellte es kein Problem dar Marita alles zu erklären. Natürlich wollte sie es zuerst nicht glauben doch Bibi war so etwas wie der lebende Beweis. Voller Scham sah Marita weg als Florian Bibi den Vibrator nach ihrem 3. Orgasmus wieder entfernte. Der Slip war bereits sehr feucht und Bibi zog es vor ihn nicht wieder anzuziehen. Also lag sie halbnackt auf der Couch und hörte zu wie Florian Marita alles erzählte. Die Geschichte war wirklich unglaublich aber es passte alles so gut zusammen, das Marita es nach und nach immer mehr glauben musste. Nur ob sie würde mitmachen wollen, das wusste sie nicht.
„Warum kommst du nicht erst mal mit zu Bibi und siehst dir alles an bevor du dich entscheidest“, schlug Florian vor. Bibi hatte sich nun aufgesetzt und war ebenso bereit für ihren Rückweg. Marita stimmte dem Vorschlag zu und so machten sie sich auf den Heimweg.
Bei Bibi angekommen trafen sie auch schon auf Monika die im Garten saß. Triumphierend hielt sie ein tiefschwarzes Buch in der Hand. Gemeinsam gingen sie in Bibis Zimmer und schlossen die Tür ab.
Bald schon entbrannte eine hitzige Diskussion deren Ziel es war Marita davon zu überzeugen, dass es nur um Spaß ginge. Auch sie war noch Jungfrau, ihr Häutchen war allerdings beim Sport bereits gerissen. Nachdem Monika zu Höchstleistungen aufgefahren ist hatten sie es endlich geschafft. Marita würde kooperieren. Schleunigst wollten sie nun schauen wie denn die Spielwiese aussah, doch das stellte sie schon vor das nächste Problem.
Das Toy welches sie vom Herrn erhalten hatten hatte nur Platz für 2 Mädchen und einen jungen. Nun waren sie jedoch schon drei Mädchen. Dafür musste es einen Trick geben war sich Monika sicher und besah sich zusammen mit Marita die Konstruktion genauer. An der Stelle an der die Kunstscheide angebracht war, war auch die Gegenseite flach. Nach kurzem Überlegen ließ sich Moni den Vibrator geben und hielt ihn daran. Tatsächlich blieb er hängen, wie als wäre er magnetisch.
„Das Problem wäre also gelöst“, freute Flori sich, „darf ich dann Marita ausziehen und sie mich?“
Bibi und Monika überlegten kurz, stimmten dann aber zu. Sie würden sich gegenseitig ausziehen.
Marita war noch etwas schamvoll was das anging, doch der Elan den Monika an den Tag legte als sie begann Bibi auszuziehen ließ auch sie lockerer werden. Sie stellte sich vor Florian hin und er begann ihren Pulli hochzuziehen, doch als er ihre Brust freilegte begann sie zu weinen. Florian nahm sie in den Arm und hielt sie fest.
„Was ist denn los?“, fragte er besorgt. Er mochte Marita und dass sie nun weinte machte ihn selbst traurig.
„Ich.. Ich bin es einfach nur nicht gewohnt mich nackt zu zeigen“, schluchzte sie, „ich weiß auch nicht warum mich das zum Weinen bringt.“
„Hey – schhhhh“, versuchte er sie zu beruhigen, „das ist ganz normal dass man Scham hat. Lass dir einfach Zeit.“ Er setzte dich mit ihr auf Bibis Bett und hielt sie tröstend. Auch Bibi und Monika, jetzt schon bis auf ihre Pantys nackt setzten sich dazu.
Eine ganze Weile saßen sie so da bis Marita sich wieder beruhigt hatte. „Willst du erst einmal mich ausziehen?“, schlug Flori vor um es Marita zu erleichtern. „Ja.. Bitte“
„Dann komm.“ Liebevoll zog er sie hoch und stellte sich vor sie. Er half ihr auch sein Hemd aufzuknüpfen und es abzustreifen. Bibi und Monika hatten sich derweil ganz ausgezogen und begannen sich zu streicheln und anzuheizen. Das verfehlte auch bei Flori seine Wirkung nicht. Die Beule in seiner Hose wurde immer deutlicher. Marita begann nun eben diese zu befreien. Sie öffnete seine Hose und zog sie ihm aus. Durch seine Boxershorts war sein Penis schon in vollem Umfang zu erkennen. Auch dieses letzte Stück Stoff musste er nun fallen lassen. Sein Penis sprang Marita entgegen und sie kicherte. Der Heulanfall von grade eben schien wie weggeblasen und sie betrachtete interessiert sein Glied. Es gefiel ihr die Vorhaut zurückzuziehen und wieder vorrollen zu lassen und auch Flori hatte nichts dagegen.
Nach einer Weile des Spielens musste sich jedoch auch Marita ihrem Schicksal ergeben. Da alle um sie herum nackt waren fiel es ihr jedoch wesentlich leichter sich von Flori entkleiden zu lassen. Unter ihrem Pulli kamen nun ihre Nippel hervor, die Florian vorsichtig liebkoste. Seine Hände arbeiteten sich langsam an Marita herunter und erreichten ihren Po. Neckisch knetete er ihn ein wenig und brachte Marita damit schon gut in Fahrt. Weiter ging es dann mit seinen Händen nach vorne und er öffnete ihre Hose. Der Stoff rutschte leicht nach unten und gab die Sicht auf einen violetten Slip preis der ihre Vulva formschön betonte. Er drückte seine Nase an ihr Geschlecht und sog die Luft ein. Ihr Geruch gefiel ihm und er rieb sein Gesicht etwas an ihr was sie zum Kichern brachte. Dann fuhr er mit zwei Fingern durch ihren verdeckten Schlitz und zog ihn so nach.
Bibi hatte sich derweil hinter Marita postiert und streichelte sie zärtlich. Die Nippel richteten sich auf und staksten vorwitzig nach vorne als Bibi sie nahfuhr. Monika hatte es sich zur Aufgabe gemacht Maritas Hose herunter zu ziehen und zu entfernen. Nun half sie Bibi bei der Anmache und streichelte sanft über Maritas Po.
Ganz leise begann Marita zu stöhnen was Flori zum Zeichen nahm ihr den Slip abzustreifen und ihr Geschlecht endgültig freizulegen. Die glänzende Feuchtigkeit auf ihrer Scham war nun nicht mehr zu übersehen und ihre Bedenken waren verflogen. So störte sie es auch nicht im Geringsten das Flori langsam einen Finger in sie schob und ihn kreisen ließ. Maritas Atmung wurde unter den Berührungen immer schneller und sie wäre sicher gekommen wenn sie nicht och einen Plan gehabt hätten. Moni, Bibi und Florian ließen von Marita ab und Bibi legte eine Decke auf den Boden.
Florian holte die Fickverbindung hervor während Bibi Moni und Marita sich nebeneinander legten. Sie mussten ihre Hüften ganz dich zusammenlegen damit Flori den Apparat in alle drei Löcher schieben konnte. Langsam begann er nun die Grenzen des Geräts auszutesten. Die Konstruktion war dabei so intelligent erschaffen, dass sie nicht direkt herausrutschen konnte. Jeder Stoß den Flori vollführte wurde an die Mädels übertragen. So begann er immer schneller in sie zu Stoßen. Das Stöhnen wurde immer wilder und sie näherten sich ihrem Orgasmus. Der ganze Raum schien von Geilheit erfüllt und es roch nach ihren Säften. Nahezu gleichzeitig kamen erst Bibi, Marita und Monika und dann auch Florian und ein weißes Licht umhüllte sie.


Sie befanden sich nebeneinander liegend auf einer großen Matratze als sie sich erholten. Neugierig sahen sie sich um. Der Raum schien tatsächlich unendlich zu sein und bestand aus einem Roten Teppichboden der von weißem Himmel umgeben war. Direkt neben der Matratze befand sich ein Regal in dem die Spielzeuge die sie schon erhalten hatten postiert waren. Dazu lag ein Brief auf dem Bett.
Bibi öffnete ihn und las vor: „Ich freue mich, dass ihr es bis hierher geschafft habt. Ich habe mich nun entschlossen unter euch einen Leiter zu ernennen. Monika, du sollst die Prozession in das Traumland anführen. Bevor ihr mein Reich jedoch betreten könnt müsst ihr gereinigt werden, genauso euer Schaf. Dazu habe ich euch die Metallbecher geschenkt. Eure heutigen Geschenke habe ich euch gleich dazu getan. Da ihr das Schaf gefunden habt, habe ich einen weiteren Metallbecher hinzugefügt. Außerdem sollt ihr nun 4 Wand-Vibratoren erhalten. Sie befinden sich in der weißen Kiste. Sobald ihr gereinigt seid werdet ihr sie öffnen können. Benutzt das schwarze Buch um den Weg zu mir zu finden. Wenn ihr im Traumland seid, dann fragt nach dem tiefen Turm. In seiner Spitze werdet ihr meinen Leibwächter finden. Er wird euch prüfen und zu mir führen. Da euch dieser Weg jedoch Zeit kosten wird habe ich euren Eltern einen Brief geschrieben nachdem ihr bei einer neuen Mitschülerin übernachtet. Außerdem ist eure Schule morgen wegen Pockenbefalls geschlossen. Ihr seht also, meine Macht reicht weit.
Dennoch brauche ich eure Hilfe um mein Reich zu retten. Bitte helft mir
HERR – Meister der Träume“
„Was soll das denn bedeuten? Reinigen? Wie sollen wir das machen?“ Marita verstand rein Garnichts.
„Ich denke wir sollen irgendwie die Metalldinger benutzen. Ich habe das mal bei so einer Krankenhaussendung gehört, dass man damit Wasser in den Darm leiten kann.“, versuchte Moni es zu erklären.
„Und das soll Spaß machen?“, Marita war skeptisch. „Also mir hat es schon Spaß gemacht als Bibi und Marita mir den Strap-On in den Po geschoben haben“, mischte Flori sich nun ein. Auch Bibi war dem nicht abgeneigt und so beschlossen sie es zu versuchen.
Monika nahm einen der Behälter heraus und stellte ihn auf die Matratze. Der Schlauch und das Ende passten tatsächlich zu ihrer Theorie. „Nur wo bekommen wir jetzt Wasser her?“, wollte sie schon Fragen, doch nachdem sie das Wort Wasser ausgesprochen hatte war der Behälter auch schon gefüllt. 2 Liter standen an der Markierung.
„Und dann bräuchte ich noch eine Aufhängung“, versuchte sie den Raum nun für sich zu benutzen. Wie von Zauberhand erschien ein 1m hohes Gestell in das tatsächlich die 4 Gefäße passen würden.
„Ok Marita, willst du mir den Einlauf legen?“
Marita war sich nicht ganz sicher, dennoch stimmte sie zu. Bibi reichte ihr geistesgegenwärtig eine Tube Gleitgel mit der Marita nun die Spitze des Plugs befeuchtete. Mit ihrem Finger brachte sie etwas an Monikas Rosette. Dann kniete Monika sich auf alle viere und streckte ihren Po nach oben.
Marita setzte den Plug nun behutsam an und begann ihn reinzuschieben. Monika entfuhr ein Seufzer. „Das fühlt sich gut an“, stellte sie fest und Marita schob den Rest des Plugs nach. Dann betätigte sie die Handpumpen und dehnte Moni innerlich was diese mit einem Stöhnen quittierte.
Florian hatte das Gefäß nun aufgehängt und öffnete den Verschluss. Wieder stöhnte Monika, diesmal jedoch etwas gequälter. „Geht’s“, fragte Bibi besorgt. „Ja, es ist nur ungewohnt“, antwortete Moni wahrheitsgemäß.
„Dann will ich jetzt auch mal“, forderte Bibi und so bekamen sie alle ihren ersten Einlauf. 2 Liter waren sehr viel und da ihre Därme das nicht gewohnt waren dauerte es 45 Minuten bis alles Waser eingelaufen war.
Stöhnend und keuchend lagen unsere 4 Protagonisten auf dem Bett der Zwischenwelt. Alle hielten sich ihre Bäuche vor Druck und Anspannung. Klares Denken war nicht mehr möglich, sie lebten nur noch in ihren Gefühlen die immer kontroverser wurden. Zwischen die Anspannung und die Völle mischte sich immer wieder ein Gefühl der Erregung. Der Stöpsel im Po, der etwas gedehnte After, der aufgepumpte Darm und die stimulierte Darmwand, all diese Dinge erregten vor allem die Mädchen aber auch Florian ungemein. Um sich abzulenken hatten Bibi und Monika begonnen sich die Fötzchen zu streicheln und sich langsam ihre Finger durch den Schlitz zu ziehen.
Monis Einlauf war zuerst vorbei, doch sie wartete noch bis auch Bibi (sie hatte noch Marita und Florian geholfen bevor sie sich angeschlossen hatte) voll war.
„Wohin sollen wir uns nun eigentlich entleeren?“, stellte Marita die Frage die sie völlig verdrängt hatten, weshalb auch niemand eine Antwort wusste.
Der Raum jedoch schien eine Lösung parat zu haben, denn vor ihnen Tat sich ein Loch auf. Es war vollkommen schwarz und schien unendlich tief. Darüber erschien ein Kreisförmiger Ring zum Sitzen. Doch so schnell sollten sie nicht davonkommen. Das Loch entfernte sich nun allmählich und durch die Aufhängung konnten die 4 ihm nicht folgen. Sie würden gut 20m bis zum Loch laufen müssen.
„Oh nein“, keuchte Bibi auf, die sich diese Qual kaum vorstellen konnte. Das Wasser drückte so stark auf ihren After, dass sie sicher bald explodiert wäre nachdem sie den Plug entfernt hätte. Marita jedoch hatte nun eine Idee. In der Kiste vom 3. Tag hatte sie Klemmen gesehen. Vorsichtig krabbelte sie also zu der Kiste herüber und nahm eine Klemme heraus. Geschickte schloss sie somit den Schlauch ab der aus ihrem Hintern ragte. Vorsichtig stand sie auf. „Aaaahh“, entfuhr ihr ein Schrei. Der Plug drückte nun noch stärker auf ihre Rosette und spannte sie, doch er würde nicht herauskommen können. Mit zittrigen Fingern löste sie den Schlauch vom Metallgefäß. Das gleiche machte sie auch bei Monika, Bibi und Florian und gemeinsam gingen sie zum Loch.
Es war klar dass Monika sich zuerst erleichtern dürfte da sie schon am längsten gelitten hatte. Sie setzte sich also auf den Ring der so gefertigt war das er Beine und Pobacken spreizte. Bibi beugte sich nun unter stöhnen herunter und öffnete die Luftventile worauf sie den Plug hinausziehen konnte. Fast ohne Verzögerung schoss auch schon das Wasser aus Monika die nun Zitternd am Ring festhielt. Die Erlösung tat so gut, dass sie während ihrer Entleerung einen Orgasmus bekam und sich heftig schüttelte.
Ganze 2 Minuten brauchte das Wasser um ihren Darm wieder zu verlassen und brachte einige Dinge mit die nun in der Tiefe des Bodens verschwanden.
Auch bei Marita, Florian und Bibi lief es so ab und da sie durch das vom Darm absorbierte Wasser auch pinkeln mussten gingen sie alle nochmal auf ihr neues Klo. Ihre Scham hatten sie längst abgelegt und fanden sogar leichte Erregung dabei alles nackt und für die anderen ersichtlich zu erledigen.


Als sie zurückkamen las Bibi den Brief erneut vor. Der nächste Schritt sollte die Kiste sein, ihr 4. Türchen. Wie versprochen konnten sie sie öffnen und fanden 4 weiße Wandvibratoren darin. Monika probierte einen gleich aus und war hellauf begeistert. Die Vibration war so intensiv wie sie es nie zuvor gespürt hatte und nur die Berührung ihrer Haut ließ die Erregung ihren Körper fluten. Dennoch verzichtete sie vorerst auf einen Orgasmus.
Florian hatte sich das schwarze Buch genommen und aufgeschlagen. Die meisten Seiten waren schwarz und unbeschrieben, doch dann fand er eine Doppelseite mit einem Text.
„Als weibliche Ejakulation wird bei der Frau das stoßweise Freisetzen eines Sekrets auf dem Höhepunkt der sexuellen Erregung bezeichnet, das mit einem intensiven Lusterlebnis verbunden ist.“ prangte ihn großen, weißen Buchstaben auf der pechschwarzen Seite. Darunter stand: „Die Flüssigkeit wird euch leiten.“
Es war allen klar was das heißen sollte, auch wenn sie es nicht glauben konnten. Sie sollten wirklich alle auf das Buch abspritzen und dafür brauchten sie die Vibratoren.



Da Tag 5 noch fortgesetzt wird ist er vorerst nur als PDF verfügbar: http://www.mediafire.com/view/m8celbc4dlf1mq5/Bibis magischer Adventskalender_05.pdf

 
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Dann wollen wir mal das 3. Türchen aufmachen: http://www.mediafire.com/view/pm6p9p6r802ay8n/Bibis magischer Adventskalender_03.pdf

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Türchen 4 ist nun offen. http://www.mediafire.com/view/t288eh57b1yyli8/Bibis magischer Adventskalender_04.pdf
 
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