Bildungs-Ungerechtigkeit

dading

Exarch
Jedes dritte Kind geht auf die falsche Schule


"17 Prozent besuchen einen Schultyp unterhalb ihres Leistungsniveaus (Underachievement in der Forscher-Fachsprache), weitere 13 Prozent eine Schule oberhalb ihres Potentials (Overachievement)."

Nichts gegen die Fakten sie sind schlimm genug aber wieso muss man alles EinEnglishen? Forschersprache von wegen das is English.

30% = jeder 3te ist entweder überfordert und hat Stress und kriegt dadurch nen Knacks weg, oder man ist unterfordert langweilt sich da man nich gefördert wird.


"Dabei ist Unterforderung bei Kindern aus Akademikerfamilien kaum ein Problem: Fast vier Fünftel besuchten das Gymnasium. Bei Schülern aus Haushalten ohne solchen Bildungshintergrund ist es dagegen nur rund ein Drittel. Bei Hauptschulen ergab sich das umgekehrte Bild: Dort lernt jedes vierte Kind aus einem nicht-akademischen Elternhaus - aber nur jedes zwanzigste Kind, dessen Eltern einen Hochschulabschluss haben."

Niemand hat die Absicht eine Mauer für nicht-akademische Elternhäuser zu baun *aeh*
Unser Schulsystem ist schlicht und einfach ungerecht .

Ein anderes noch was nicht in dem Artikel steht finde ich genauso schlimm: Nach der 4ten Klasse wird in einigen Bundesländern entschieden wohin man geht, dabei haben Studien jetzt gezeigt das es viel zu früh ist, man sollte frühestens nach der 6ten Klasse die Leute in die geeigneten Blöcke/Schulformen einteilen. Naja unsere Regierung.... sie hat es geschafft das Volk innerhalb kuerzestes Zeit verdummen zu lassen.

Quelle: Spiegel


Hoffe ich doch mal das eure Kinder nicht zu den 30% gehören in Zukunft!


 

digger

Gottheit
Ja das ist leider die traurige Wahrheit, aber war ja schon immer so. Vor allem das alte Problem mit der Herkunftsfamilie. Oft ist es eben so, das besonders die sehr schlauen Kinder sich komisch Verhalten und so fälschlicherweise von Leuten, die unzureichend ausgebildet sind und nicht bescheid wissen als dumm abgeschoben werden, obwohl sie eigentlich das Zeug zum Professor hätten.
 

Hastur!

Gesperrt
Potentiell könnte jeder ohne gestige Behinderungen mindestens die Realschule erfolgreich abschleßen. Denn dumm sind wir nicht, nur falsch entwickelt.

In der Grundschule war ich stark unterfordert, weil ich in Russland den ganzen praktischen Lernstoff im Kindergarten hatte; hatte geistige Probleme und ging mit einem 1-2 Durchschnitt auf ne Gesamtschule.
Die Organisation war derart für den Arsch, daß der Grad der Förderung von den je. Lehrkräften abhing, gemischt mit perverser pädagogischer Spielerei (siehe meinen anderen Thread).
Hatte alles verschissen, was man nur verscheißen kann und ging mit einem Hauptschulabschluß (3-4) auf die Berufsschule. Da war ich extrem unterfordert, allerdings motiviert. Mit einem Schnitt von 1-2 ging ich die letzten zwei Jahre auf ne andere Berufsschule.
Auch hier war ich unterfordert und nicht weiter motiviert, die Abschlußprüfung erledigte ich schlichtweg "instinktiv". Sonst hab ich mich einen Dreck um Hausaufgaben und Mitarbeit geschert.

Naja, Realschulabschluß 2,1. Mal sehen, ob ich jetzt auf dem Gynasium auf meine Kosten komme.
 

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
Jedes dritte Kind geht auf die falsche Schule

ist immer von schule zur schule anders, sind die lehrer fähig zu lehren, dann kommen alle gut weg, wer unterfordert ist geht halt aufs gymnasium oder so, falls die eltern es sich leisten können. aber wenn man es sich nicht leisten kann, dann kann man sich auch dem witmen, was einen sehr strapaziert und schon fast überfordert. dann kommen auch die unterforderten damit klar, so tat es einer ein meiner klasse und er war zufrieden damit. manche soillten sich freuen, dasse den "besten" schulabschluss haben können, in der klasse.

wegen englisch lernen, sein einfach froh, dass du nicht russisch lernen musst, was wohl schwerer ist, da man noch die buchstaben lernen musste, manche lernen ja auch noch extram andere fremdsprachen wie faranzösisch, gibt es auch auf einer normalen schule. englisch ist zwar wichtig, aber nicht im geringsten für jeden so wichtig, wie man es in der schule eingebläut bekommt. und die die geld haben haben sowieso meißt eine bessere bildung, dass war schon immer so.

hauptschüler sind oft selbst schuld, wenn sie kein bock haben, wenn sie sich nicht richtig gegenüber dem lehrer artikulieren können, also zeigen, wie unterfordert man ist, aber unterforderung zeigt man nicht am besten so wie, man sei zu dumm für die schule. hatten auch mal einen in der schule, also klasse der "angeblich" unterfordert war, störte permanent den unterricht, nervte die meißten und hatte so gut wie keine freunde, als der meinte er sei unterfordert, musste ich zwangsweise lachen... manche nehmen auch die "unterforderung" als antwort ihrer faulheit. ist abern icht bei allen so.

bei den Akademikerfamilien; muss man noch zu sagen, dass da auch die kinder unter anderem gedrillt werden, gute noten zu haben... ich hatte 6 schüler die solche eltern haben in der klasse. und wenn man in solchen gesamtschulen geht, da wo meißtens nur idioten sind die zu faul für das meißte sind und wenn man schlau ist wird man verkloppt, dann kann es durchaussein dass der schlaue, mitzieht. kann an der schule liegen, oder allgemein an der gegend. aber auch akademikerkinder und der art, können dumm sein, trotz guten noten.

es gibt ja schulen für leute die sich schwer tun im unterricht mit zu kommen, da ist die familie auch oft ziehmlich zerüttelt oder was anderes. daumschulen, oder halt sonderschulen und wie man sie nicht noch nennt. wenn halt die eltern nichts dergleichen unternehmen, dass das kind auf eine andere schule geht, kann man nicht gleich alles aufs schulsystem schieben. naja, aber es ist wahr das einige überfordert sind, andere unterfordert. ich kenne einen der ist schon in der ersten klasse aus der schule geflogen und ging dann inne sonderschule rein.

nun zu den lehrern, von der ersten bis zu dritten klasse, hatte ich eine gute klassenlehrerin, in der vierten dann eine sehr schlechte, die meinte ich sollte meine hausaufgaben selbser holen, wenn ich mit fieber und körperlicher schwäche im bett liegen muss... sonst brachten es einfach schüler, die hausaufgaben. war auch das jahr wo ich am meißten krank war. dann hatte ich wieder ne neue klassenlehrerin und die war wieder gut, bzw. 1a. die nächste klassenlehrerin war auch gut. der nächste klassenlehrer und der letzte klassenlehrer war auch sehr gut, aber es gab einen mathelehrer der nur die dran nahm, wenn er eine frage stellte, die die antwort auch wussten und die, die schwächeren schüler, nahm er nicht dran... da vergeht einen auch die motivation bei so einen unfähigen lehrer sich zu melden. und solche lehrer die schon an der grenze der unfähigkeit sind, sind die lehrer die sich nur den schülern witmen, die die antwort wissen. bei solche kann das schulsystem nicht viel machen, außer die lehrer feuern, aber man weis ja, die schulen sind eh mit lehrern unterbesetzt.

ich hatte das glück, gute lehrer im allgemein zu haben, die schulleitung war nett, der unterricht nicht all zu schwer. das schlimme war halt, was hier wohl einige nicht kennen werden, dass einige unterichte in a und b kurse geteilt wurde, anfangs klingts nicht schlecht, aber später dann wurde es abgesetzt... also gingen die noten der b kursler rapide in den keller... demnach war diese testphase mit den kursen einfach dreck, wenn dann hätten se schon dieses system durchweg bis zum ende des schuljahres behalten sollen. was auch nicht fördernd ist, ist, wenn man immer die schule wechseln muss, zwar inner klasse, aber dennoch, schön ist das nicht, aber man kam schon damit klar, blos dasses blöd war, wenn man den buss verpasst hatte und keinen fahrer hatte, musste man halt auf den nächsten buss warten.

ich schreibe ja gerne viel.
 

dading

Exarch
Ich hatte damals auch nen A oder B kurs das fand ich nicht schlecht und der wurde auch auch durchgängig gehalten.

Was ich aber lustig fand war das ich auf dem Weg zum Fachabi hin im Halbjahr ne 4 stehen hatte und in Abschlussprüfung ne 1 hingehaun hab und ne 2 als endnote hatte. Ich will jetzt nicht lügen die Lehrerin mochte mich erstes Halbjahr nich war ihr zu doof wie auch immer, danach gings ans english sprechen debatieren usw und da hab ich die leute an die Wand gequaselt :hahaha:

Hier noch ein Video von Extra 3 dazu was ich ganz nett finde:

[ame="http://www.youtube.com/watch?v=kA5VptQygCY"]YouTube - Sendung mit dem Klaus "Hauptschule" (extra3 Classix)[/ame]
 

terminator2k2

Bite my shiny metal ass!!
urgesteinbanner
Ich finde an das Deutsche System irgendwo 3 Dinge schlecht..

Das erste wäre die Unterteilung (Grund/Haupt/Real/Gymnasium) viel zu viel.. neben Gymnasium sollte es noch eins von den 3 geben und nicht alles. Sowas hat einfach nur einen negativen Effekt.

Zweitens, die teilweise große Unterschiede zwischen den Bundesländer und deren Bildungssystem... ein für alle Bundesländer gleiches Bildungssystem muss eigentlich her, dies ist dann auch leichter anzupassen, richtig zu organisieren und zu verbessern als 16 verschiedene.

Drittens.. meines Erachtens stimmt das nicht wirklich bzw. nicht direkt dass die Schüler hier überfordert sind. Die meisten sind einfach nur faul, andere haben kaum Lust weil alles recht trocken vermittelt wird und zudem finde ich, dass die Lehrer in der Lage sind, sich um alle Schüler zu kümmern und sich auch durchzusetzen. Ich bin kein Deutscher und ich war sowohl in nem anderen Land in der Schule und später hier noch im Gymnasium, und wie gesagt.. das Niveau was mir aufgefallen ist (bereits am Anfang) war enorm unterschiedlich als das was ich kannte. Alleine wie jeder der Schüler einfach das macht was er will und die Lehrer einfach nichts dagegen machen und sich eindeutig zu viel bitten lassen.
Der Unterricht verläuft echt naja..trocken wie ich sagte. Zudem nicht wirklich schwer.
English bzw eine zweite Fremdsprache ist hier ja ab der 5 Klasse Pflicht.. was viel zu spät ist.

Und die These, dass man als Kind von einer nicht akademischen Familie irgendwie schlechter dran ist, wie andersrum find ich auch verkehrt.. meist ist es genau umgekehrt, genau die wo wenig haben, legen sich eher ins Zeug als die, wo alles haben und sich dadurch auch "mehr erlauben"
 

valenterry

CatGirl-Freak
Otaku Veteran
Ein anderes noch was nicht in dem Artikel steht finde ich genauso schlimm: Nach der 4ten Klasse wird in einigen Bundesländern entschieden wohin man geht, dabei haben Studien jetzt gezeigt das es viel zu früh ist, man sollte frühestens nach der 6ten Klasse die Leute in die geeigneten Blöcke/Schulformen einteilen. Naja unsere Regierung.... sie hat es geschafft das Volk innerhalb kuerzestes Zeit verdummen zu lassen.
Wenn du es nicht gut findest, dass Kinder schon nach der vierten Klasse eingeteilt werden, dann wird es dich wohl freuen, dass es aufgrund des neuen Schulmodells bald die sogenannte Primarschule gibt. DIe Kinder werden dann erst nach der sechsten Klasse eingeteilt. Ob das besser ist (denn dort beginnt schließlich die Pubertät), wird sich zeigen.
Tatsache ist jedoch, dass das ganze wieder nur ein Modell ist, um Kosten zu sparen.

Ich finde an das Deutsche System irgendwo 3 Dinge schlecht..

Das erste wäre die Unterteilung (Grund/Haupt/Real/Gymnasium) viel zu viel.. neben Gymnasium sollte es noch eins von den 3 geben und nicht alles. Sowas hat einfach nur einen negativen Effekt.
Und wie soll man auf die Bandbreite der Leistungsstärke reagieren, wenn leistungsstarke und leistungsschwache Schüler in einer Klasse sind? Das funktioniert ja selbst mit dem momentanen Modell nicht richtig. Wie soll das dann erst werden, wenn noch unterschiedlichere Schüler in der selben Klasse sitzen?

Zweitens, die teilweise große Unterschiede zwischen den Bundesländer und deren Bildungssystem... ein für alle Bundesländer gleiches Bildungssystem muss eigentlich her, dies ist dann auch leichter anzupassen, richtig zu organisieren und zu verbessern als 17 verschiedene.
Es hat aber auch seine Vorteile. Zum Beispiel insofern, dass sich die Länder verschiedene Schwerpunkte aussuchen und bestimmte Methoden einsetzen. Je nachdem, was man am besten findet, kann man dann in das Bundesland seiner Wahl ziehen. Das würde nicht gehen, wenn alles zentralisiert ist.

Drittens.. meines Erachtens stimmt das nicht wirklich bzw. nicht direkt dass die Schüler hier überfordert sind. Die meisten sind einfach nur faul, andere haben kaum Lust weil alles recht trocken vermittelt wird und zudem finde ich, dass die Lehrer in der Lage sind, sich um alle Schüler zu kümmern und sich auch durchzusetzen. Ich bin kein Deutscher und ich war sowohl in nem anderen Land in der Schule und später hier noch im Gymnasium, und wie gesagt.. das Niveau was mir aufgefallen ist (bereits am Anfang) war enorm unterschiedlich als das was ich kannte. Alleine wie jeder der Schüler einfach das macht was er will und die Lehrer einfach nichts dagegen machen und sich eindeutig zu viel bitten lassen.
Ja, an der Disziplin muss hart gearbeitet werden. Da könnte es auch helfen, wenn ein Lehrer eben nicht 30 Kinder unterrichten muss, sondern nur 10. Aber das ist teuer...
 

dading

Exarch
Im Ausland wie Norwegen *mein* und anderen Ländern scheint es ja zu funktionieren indem man eine Klassengrösse von 10-15Kindern/Schuelern hat. Nur in Deutschland fehlt das Geld, wir kaufen lieber neue Luftbomber für 10Jahre Bildung als das wir es in Bildung stecken. Noch besser wäre es wenn man etwas fürs Leben lernen würde also wirkliche Bildung widerfahren dürfte aber das ist zuviel des guten.

Statt 3 Schulen(Haupt,Real,Gym) nur noch 2 is für mich auch etwas zu schraeg, man sollte später entscheiden wer wohin geht vielleicht eher nach der 7ten oder 8ten Klasse aber da is es zu spät ich finde die 6te Klasse als richtig an.
 

digger

Gottheit
Bis auf den letzten Punkt (Herkunftsfamilie etc.) kann ich dem was Terminator gesagt hat nur zustimmen. Lehrer werden gar nicht mehr als Autoritäten angesehen, Jeder macht was er will und der Unterricht an sich ist kurz gesagt einfach lahm. Es gibt da einfach solche und solche Lehrer aber ich habe da keinen Trend bemerkt, nach dem die jüngeren besser wären als die alten Lehrer, oft sogar andersherum, was ziemlich Schade ist.
 

Globi

Scriptor
Die Tatsache das jedes 3 Kind auf die falsche Schule geht ist nicht das einzigste Laster im Bildungsystem.
Oft werden Schulisch weiterbildende Menschen überlastet. Auch wenn ihr Potenzial sehr hoch ist die Fachrichtung mit bravur zu schaffen, hindern bestimmte Fächer sie daran die nichts mit der Fachrichtung zu tun haben.

Als Beispiel: Informatischer Assistent
1 Jahr: Programmierung, Informatik, Mathe, Elektrotechnik, Physik, Datenschutz und Datenrecht, Politik, Deutsch, Sport, Englisch.

Gehen wir mal aus einer Leidet an Legasthenie und fällt in den Fächern: "Deutsch und Englisch" durch. Schafft er das Schuljahr nicht auch wenn er in allen anderen Fächern 1 steht.
Wenn man das bedenkt könnte ein Genie abhanden kommen bei so einer Zusammensetzung. Ich habe nichts gegen die Fächer, verstehe warum sie gut sind. Jedoch solten sie als Nebenfächer gelten und nicht eine gefährdung für die Zukunft werden. Ein vermerk solte reichen das die Fächer besonders Geschult werden müssem oder eine Extra Hilfe dazu kommt wie Unterricht am Abend. Jedoch solten sie nicht das Talent eines Schülers so unterdrücken für seine Weiterbildung.

Tja ich war so ein Idiot, Fachrichtung mit Bravur jedoch keine Chance auf ein weiterkommen. Bei so einer Sprache wie Englisch wo der klang schon Kopfschmerzen bereitet... eine Junge Lehrerin die 2 Monate erst Unterrichtete und nicht mal 4 Jahre älter war. Ich hab echt voll ins Fettnäpfchen getreten... 2 Jahre für die Katz.
Ich wunder mich ja sowieso alle sind so U.S.A (Englisch) geil warum nicht einfach alle Sprachen abschaffen und die zur Muttersprache machen. Währe ein riesen problem weniger...

Nach meiner Meinung, man solte die Schulische Bildung überdenken und diesmal nicht von vollidioten. Desweiteren solten die Inteligenz Test verbessert werden, vor kurzen habe ich Irgendwo etwas darüber gelesen. Das Unterschiedliche Denkweißen falsch bewertet werden beim Test und so die Personen mit der anderen Denkweiße die selbst hoch begabt sind dennoch durchfallen(weniger Punkte erhalten). Also in sinne von Schulungssystem machen alle etwas Falsch, ein Eignungstest der Funktioniert solte bestimmen welche Schule die Richtige für einen ist. Egal ob abstammung, vermögen usw...
 

Skund

Otaku Elite
Otaku Veteran
Ich bin auf einer der wenigen Gesamtschulenschulen und befinde mich in der 12,
Bei uns haben von 20 Schülern gerade mal 5 Gymnasialempfehlung, der Rest Hauptschul und Realschulempfehlung.
Bei uns gibt es ab der 6.Klasse eine Unterteilung, war glaube ich Englisch in A,B,C Kurse, A entspricht Gymnasial, B entspricht Real und C Hauptniveau.
In der 7. Klasse kommen dann ein paar weiter dazu, Deutsch und Mathe, in der 8. wird man dann endgültig in eine von der Haupt, Real oder Gymnasialklasse.

Das Konzept läuft sehr erfolgreich.
 

cocacool

Novize
Also da kann ich mich als Beispiel geben für die falsche Schulempfehlung eines Lehrers.Meine Klassen Lehrerin hatte in der 4 Klasse meinem Vater in einem Gespräch nahe gelegt mich an einer Hauptschule anzumelden da ich nicht mit dem Stoff an einer Realschule oder Gymnasium mitkommen würde.Aber zum Glück hatte ich einen Klasse Mathe Lehrer der meinem Vater geraten hat mich an einer Realschule anzumelden.Hat mein Vater auch gemacht.

Hab meinen Realschulbschluss mit Quali geschaft,Abi gemacht,Elektrotechnik Studium abgeschlossen und Studiere noch neben der Arbeit Informatik im letzten Studienjahr.

Kleine Anmerkung:Mein Vater ist Fabrikarbeiter und ich komme aus einer türkischen Familie.Also hätte mein Vater auf die Empfehlung meiner Klassen Lehrerin gehört hätte auch mein Leben eine andere Wendung nehmen können.
 
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dading

Exarch
Also da kann ich mich als Beispiel geben für die falsche Schulempfehlung eines Lehrers.Meine Klassen Lehrerin hatte in der 4 Klasse meinem Vater in einem Gespräch nahe gelegt mich an einer Hauptschule anzumelden da ich nicht mit dem Stoff an einer Realschule oder Gymnasium mitkommen würde.Aber zum Glück hatte ich einen Klasse Mathe Lehrer der meinem Vater geraten hat mich an einer Realschule anzumelden.Hat mein Vater auch gemacht.

Hab meinen Realschulbschluss mit Quali geschaft,Abi gemacht,Elektrotechnik Studium abgeschlossen und Studiere noch neben der Arbeit Informatik im letzten Studienjahr.

Kleine Anmerkung:Mein Vater ist Fabrikarbeiter und ich komme aus einer türkischen Familie.Also hätte mein Vater auf die Empfehlung meiner Klassen Lehrerin gehört hätte auch mein Leben eine andere Wendung nehmen können.

Das klassische Beispiel wenn ich das mal sagen darf, ausländer mittelschicht = hauptschule für viele :omgnooo:
 

SebHFan

Novize
Ein wichtiges Thema, das leider imo viel zu wenig Beachtung in D erfährt -.-
Und die Politiker schafeln immer davon, Bildung wäre keine Sache der Herkunft und im selben Moment führen die B... Studiengebühren ein -.-
 
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