[Biete] Bloodly Moonlight

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Dieses Projekt wurde von Janoko und mir erstellt, es handelt sich hierbei um zwei Charas aus dem ehemaligem RPG - Ein Neuanfang, was abgebrochen wurde aber wir dennoch nicht in Vergessenheit lassen wollten..
Viel Spaß beim Lesen, Kritik, Fehleranalysen könnt ihr gern im Diskussionsthread reinschreien.. Es war nicht gerade einfach diese Charas gut rüber zu bringen, schon ein wenig kniffliger, also verzeiht, wenn einiges verschachtelt ist..

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Bloodly Moonlight

A fan fic project by Janoko and Namilover ~~

Ein leises Schnarchen hatte durch die Schlafsäle wieder, der Mond stand hoch am Himmel, sein Licht fiel durch das große Loch in der Decke und warf seine Schatten auf die Ruinen, die den Weg zierten. Die Schritte hallten auf dem kalten Boden, als die nackten blauen Füße den Stein berührten. Eine blaue Gestalt schlich durch die Gänge, sie wollte von dem Trubel der letzten Wochen Abstand halten, der Streit in der Gruppe löste ein Unbehagen in ihr aus.

Die Gestalt flitzte wie ein blauer Schatten zum Haupteingang des Gebäudekomplexes, hektisch sah sie sich um, niemand zu sehen, ein Lächeln huschte über das Gesicht. Plötzlich ein Geräusch, sie richtete ihre spitzen Ohren auf, richtete ihr Haupt nach oben, nur eine Fledermaus, die an der Decke hing und mit den Flügeln schlug, sie seufzte erleichtert auf, lief weiter. Es störte sie nicht mit nackten Füßen umher zu laufen, war sie es doch seit sie denken konnte, gewöhnt. Nach einer halben Ewigkeit so schien es, hatte sie eine günstige Stelle erwischt, erneut schweifte ihr Blick über die leblose Landschaft, keine Menschenseele war zu sehen, ein erneuter Seufzer hallte über ihre blauen Lippen.

Elegant sprang sie die Ruinen empor, kletterte an dem Loch hinauf und trat so ins Freie. Ein bekannter Duft stieg in ihre Nase, dem sie nachging. Nachdem das Mädchen eine Weile in der Dunkelheit umherirrte, erreichte sie eine Wasserstelle, mitten in der Einöde, umringt von abgestorbenen Bäumen. Sie sah sich erneut um, niemand zu sehen. Sie ging runter auf die Knie, senkte ihren Oberkörper nach vorne und trank in kräftigen Zügen die köstliche Flüssigkeit, Während ihre Lippen mit dem kühlen Nass befeuchtet wurde, rutschte ihr Shirt nach unten und gab eine gute Sicht auf ihre pralle Oberweite frei, ihr Tanga rutschte ein wenig herunter. Nachdem sie sich satt getrunken hatte, streckte sie sich, sie schaute in das Wasser, erblickte ihr Spiegelbild und wurde leicht betrübt. Sie fasste sich ihre Wangen, fuhr mit dem Finger die blaue Haut entlang, sie wurde daraufhin wütend, ballte ihre Hand zur Faust, schlug in das Wasser. Ihr Spiegelbild verzerrte sich als die Wellen größere Formen annahmen und sich ausbreiteten.

Sie setzte sich auf den Boden und fing an ihren Körper zu betrachten, er war beinahe perfekt, ihre blaue Haut glitzerte im schimmernden Mondlicht welches auf sie herab fiel und ihre weißen Haare schimmern ließ. >„Ich könnte ja eigentlich wieder“< unbeobachtet wie sich fühlte, begann sie ihre Hand über den blauen Körper wandern zu lassen, vom Hals abwärts, ging es zu ihrer linken Brust, sie spürte jeden ihrer Finger intensiv auf ihrer Haut, was ein Kribbeln auslöste und ihre Nackenhaare aufrichten ließ. Nii fröstelte, der kühle Nachtwind umschmeichelte sie, ehe Nii begann ihre pralle Brust zu streicheln. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen, sie biss sich auf die Unterlippe als sie anfing an ihrem Nippel zu drehen. Das Blut pumpte sich in die Adern woraufhin dieser steif wurde und sich aufrichtete. Nii begann nun auch ihre zweite Brust durchzukneten, drehte mit Mittel- und Zeigefinger an ihrem zweiten Nippel welcher sich ebenfalls aufrichtete, was ihr die Röte ins Gesicht trieb und sie kurz aufkeuchen ließ. Sie atmete etwas schneller, begann zu schwitzen. Ihre Hand ging weiter auf Wanderschaft, fuhr den schmalen Bauch hinunter, umkreiste den Bauchnabel ehe sie ihren Venushügel erreichte, der sich wunderbar weich anfühlte und sie diesen zu streicheln begann. Erneut stöhnte Nii leise auf, biss sich auf Lippe, ehe sie sich auf die Seite legte um einen besseren Zugang zu haben.

Nii führte vorsichtig die beiden Finger in ihre Scheide hinein, begann die Klitoris zu umspielen, was sie erneut aufstöhnen ließ.
Sie fühlte die Enge in sich, langsam spürte sie die Flüssigkeit an den Fingerkuppen, begann sich zu bewegen. Erst ganz langsam, dann immer schneller, zielstrebiger. Während die Finger weiter in ihr Lustzentrum stießen, knetete die andere Hand ihre Brust durch. Niis Stöhnen wurde lauter, sie bäumte ihren Körper auf, die Schweißperlen, die an ihr herab liefen, glitzerten im Mondlicht.

Ihre Augen sehnten sich nach ihrer Freundin, der qualvolle, lustvolle Blick verlangte nach mehr. Nii biss sich erneut auf die Unterlippe, spürte wie es in ihrem Inneren mit jeder Sekunde heißer wurde. Sie drückte ihren Rücken leicht durch ehe sie aufschrie und erschöpft zusammensacke, ihre Finger zog sie vorsichtig aus sich raus. Nii legte sich rücklings auf den Boden, schaute in den klaren Sternenhimmel, die Sterne am Firmament strahlten heute anders, zufrieden lächelte sie, legte ihre Arme übereinander und schloss für einen Moment die Augen um sich auszuruhen.

Schritte hallten über den Boden wieder, eine Gestalt streifte durch die ungewöhnlich klare Nacht und richtete seinen Blick gegen den Vollmond, der auf sein Haupt herab schien. Sein Weg führte ihn an einen See, aus der Ferne vernahm er ein Keuchen was seine Neugierde weckte. Die Augen leuchteten blutrot, aus seinem Mund tropfte etwas Blut. Die Gestalt schritt auf den See zu, ging in die Knie und trank aus dem erfrischenden, kühlen Nass.

Sein Blick schweifte über die Gegend, bis er etwas in der Ferne im Mondlicht schimmern sah. Ein Grinsen breitete sich über seine Lippen aus, er leckte sich das Blut von den Lippen und lief fast lautlos durch die Dunkelheit, wich den Felsen aus, die den Weg blockierten. Nach einer ganzen Weile erreichte er sein Ziel, in einem eleganten Sprung, hockte er sich auf einen Felsen, stemmte seine Arme gegen seine Knie und sah auf das vor ihm schlafende, blaue Wesen. Er betrachtete den wunderschönen, verschwitzten Körper, sein Blick wanderte von den prallen Brüsten herunter und blieb an ihrer Scheide haften. Ein leises Röcheln ließ ihn aufschrecken, er sah zu Nii auf, doch sie schien ihn nicht bemerkt zu haben, seelenruhig drehte sie sich auf die Seite so dass er einen wunderbaren Einblick auf ihren nackten, wohlgeformten Po hatte.

Nach einer Weile öffnete Nii verschreckt die verschlafenen Augen, wischte sich den Schlafsand heraus. Wie konnte sie nur so dumm sein und hier einschlafen? Sie hatte irgendetwas gerochen, was sich ihr genähert hatte. Sie sah nach oben als sie ein ihr bekanntes grinsendes Gesicht sah, stieß sie einen spitzen Schrei aus. Mit ihrer Hand warf Nii der Gestalt einen Stein präzise in die grinsende Fratze.

„Was machst du, warum verfolgst du mich, SPANNER, PERVERSE SAU!“ schrie die blauhäutige hysterisch, warf ein Stein nach dem anderen. >>„Tashiro ich schneide dir die EIER ab, wenn du überhaupt welche hast und zersäge dich in zwei Hälften!“.<< >>Nun beruhige dich, es gibt nichts, was ich nicht schon gesehen habe Nii<< Tashiro versuchte den anfliegenden Steinen auszuweichen, was bei Niis Präzision nicht ganz einfach war, ein Stein erwischte ihn voll im Gesicht, woraufhin er unsanft mit dem Rücken auf den Boden krachte. Nii suchte wild nach ihrem Tanga, schwang sich das Stück Stoff über die Hüften, ließ ihr Shirt herunterrutschen und stürmte auf den am Boden liegenden Tashiro zu. Aus ihrem Gesicht war jegliche Freude verschwunden. Wütend schlug sie mit der Faust nach ihm, erwischte leider nur den Boden woraufhin sich ihr Faustabdruck bildete und dicht neben seinem Ohr vorbeirauschte.

Tashiro weitete die Augen, Niis Schlag hatte es in sich, schnell rollte dieser sich zur Seite, vollführte einen Salto und kam so zum Stand. >>“Jetzt versuch dich zu beruhigen, ich wollte dir doch gar nichts tun Nii“<< daraufhin wurde sie noch wütender, schlug nach ihm doch er wich ihren Hieben aus, wenn auch nur knapp. Nii drehte sich zur Seite, holte mit ihrem Bein aus und wollte ihrem Gegenüber in die Seite treten. Aus den Augenwinkeln heraus, sah er etwas auf sich zufliegen, Tashiro hob seinen Arm um den Tritt abzublocken, was ihm auch gelang. Man hörte wie ein Knochen brach, er biss sich auf die Unterlippe, rechnete jedoch nicht mit Niis linker Faust, die unaufhaltsam auf ihn zurast und ihn mitten im Gesicht traf. Tashiro wurde voll getroffen, er schleuderte durch die Gegend und krachte mitten in einen Felsen hinein.

Nii stürmte weiter auf ihn zu >>„hör mir doch mal zu, ich wollte nur mit dir reden!“.<< Sie schlug erneut nach ihm, doch er wich aus, packte mit seinen Händen Niis Handgelenkte und warf das Mädchen, das wie eine Bulldogge wirkte, unsanft auf den Rücken. Nii wurde unsanft nach hinten geworfen und spürte Tashiros Körper auf den ihren >>„Hände weg!“<< schrie sie ihn an >>„mein Körper gehört dir nicht!“<< Tashiro sah überrascht auf. Er hielt ihre Handgelenke fest im Griff, Nii sah ihn wütend an und spuckte ihm ins Gesicht, er konnte glücklicherweise sich rechtzeitig ducken. Vorsichtig richtete er sich auf, zog Nii hinter sich her und stellte das Mädchen gegen einen Felsen. Seine Füße stellten sich auf die ihre damit sie nicht nach ihm treten konnte. Nii sah in wutentbrannt an, sie schnaubte >>„lass mich endlich LOS!“<< Tashiro räusperte sich >>„ sag mal, hast du auch manchmal diese seltsamen Träume?“<< Nii sah ihn verwundert an >>„natürlich. Jeder Träumt, sogar ich!“<< er schüttelte seinen Kopf >>„ das meinte ich nicht, ich meine Träume, Erinnerungen aus der Vergangenheit“<<. Nii sah ihn schräg an, langsam verrauchte ihre Wut und sie wurde ruhiger. >>„ Was meinst du damit?“.<<

>> „Was ich damit meine... nunja, so was wie die Erinnerung an ein Labor oder andere Einrichtungen, wo man... an Menschlicher DNA herum gearbeitet hat... weshalb ich so bin, wie ich bin und du... wie du bist..."<<, Tashiro nahm seine Füße von den ihren, denn sie würde ihn jetzt nicht mehr schlagen, er hatte ihre Neugierde geweckt.

Nii rutschte sofort zu Boden und rieb sich erstmal ihre Laufwerkzeuge, denn der Kerl war nicht grade leicht. Sie wusste, das sich dort Blaue Flecke bilden würde, diese jedoch nicht sichtbar wäre, da ihre haut eine blaue Färbung besaß.

Weshalb sie war wie sie war... bei dem Gedanken blitze der Schmerz von Nadeln, hunderten Nadeln durch ihren Körper und Nii zuckte unmerklich zusammen. Irgendwie kam ihr dabei der Tank in den Sinn, aus dem sie sich befreit hatte.

Tashiro ließ Nii los, sie würde nun nicht mehr versuchen, abzuhauen oder ihn an empfindlichen Stellen zu treten. Das Mädchen rutschte zu Boden und zuckte leicht zusammen, was er nicht einordnen konnte. >> „hast du dich an etwas erinnert aus deiner Vergangenheit?“<< er sah auf die Blauhäutige herab und lehnte sich gegen den Felsen, die Arme dabei ineinander verschränkt, sah Nii biestig zu Tashiro auf >> „ und, wenn, dann würde ich es so einem Dreckskerl wir dir nicht sagen!“. Tashiro seufzte. Er hockte sich zu ihr hin, reichte ihr eine Hand, welche sie zurückschlug. Dabei brach ein Knochen, doch das würde ihn nicht weiter stören, da der Regenrationsprozess sofort einsetzte.

Nii stand gleichzeitig mit Tashiro auf, in ihren Augen sammelten sich dunkelblaue Tränen, sie schlug mit beiden Armen auf seinen Brustkorb ein, erst langsam, dann immer schneller, dabei kullerten ihr die Tränen das Gesicht herunter und man hörte das Knacken der Rippen. >> „warum hat man mir das bloß angetan, man hat mich zu einem Monster gemacht!“<< schrie sie Tashiro ein, dieser sagte kein Wort und ließ Nii sich austoben. Nach einiger Zeit wurden ihre Schläge ruhiger, ehe sie ganz verstummten.

Tashiro legte Niis Arme auf seine Schulter und sah dem Mädchen in die Augen >> „ Nii, du wirst mir nicht glauben, was ich dir jetzt sage aber ich sehe dich als eine wunderschöne, gut gebaute junge Frau“ <<. Sein Blick wanderte langsam ihren Körper herunter, blieb bei ihren Brüsten hängen und fuhr wieder zu ihren Augen.

Nii zuckte leicht zusammen bei diesen Worten, am liebsten hätte sie diesem Kerl den Hals umgedreht für diese Frechheiten, doch seine Worte ließen sie abschweifen. Sie bemerkte diesen Blick in Tashiros Augen, der nichts Gutes verhieß, als er dann noch ihre Arme auf seine Schulter legte, versuchte sie sich wegzuziehen, doch irgendwie fand Nii diese Situation auch anziehend, es kribbelte in ihrem Bauch.

Nii verstand nicht ganz, was das ganze sollte, warum war er auf einmal so nett zu ihr? >> „du willst mich doch nur verscheißern“. << Tashiro schüttelte den Kopf und lächelte sanft, was zu einem Grinsen wurde. Nii konnte gar nicht so schnell gucken, als Tashiro seine Lippen auf die ihre presste, sie leidenschaftliche Küsste und gegen den Felsen drückte. Nii riss erschrocken die Augen auf, krallte sich an seinen Rücken fest und versuchte ihn von sich zu drücken, doch eine Hand an ihrem weichen Busen, verhinderte ihr Vorhaben. Nii wurde warm, es kribbelte erneut in ihrem Bauch und irgendwie begann sie den Kuss zu genießen.

Nach einer Weile löste Tashiro den Kuss von Nii und schaute dem Mädchen in die Augen, ihr Blick welcher nicht weniger lüstern war, wie seiner, schien mehr zu wollen. >> „Wenn das hier vorbei ist, werde ich dich umbringen…“<< entgegnete das Mädchen ihm, als sie ein Stöhnen von sich gab, was ihm ein Grinsen auf seinen Lippen bereitete. Tashiros Finger wanderten leicht über ihren Venushügel, der unter dem lästigem Stück Stoff sich verbarg, schob diesen beisete, der wunderbar weich und glatt war, die Fingerkuppen angefeuchtet, schob er diese ganz sanft in Niis Scheide, so dass sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Er schob die Finger leicht vor und zurück, erst langsam, dann etwas schneller.

Nii spürte die Finger zwischen ihren Beinen, biss sich auf die Lippe und bäumte sich leicht auf. Sie hasste sich gerade selbst dafür, fühlte sich beschämt, wollte aber mehr. >> „bitte.. nicht aufhören“<< stöhne sie und krallte sich in seinen Haaren fest.

Tashiro machte weiter, schob die Finger immer tiefer in Nii, streckte seinen Hals etwas und begann ihre linke Brust zu küssen, verlangend spielte seine Zunge mit ihrer Knospe, biss sanft in ihren Nippel, welcher sich nach kurzer Zeit mit Blut füllte und steif wurde. Nachdem das geschafft war, umgarnte er ihre zweite Brust, biss sanft hinein, woraufhin Nii erneut kurz stöhnte. Kurz darauf verschwand auch das lästige Shirt, was ihre Haut verdeckte und nun sie sich ihm halbnackt entgegenreckte.

Nii spürte die feuchte Zunge auf ihrem Busen, wie das Stück Fleisch ihren Nippel umspielte, keuchte stark. Sie konnte sich nicht länger zurückhalten, bäumte sich etwas auf, drückte den Rücken leicht durch und stieß einen leisen ersticken Schrei aus. Nii sah an sich herunter, die Augen immer noch voll von Lust getränkt, blickte in das grinsende Gesicht.

Tashiro hörte Niis Stöhnen, fühlte wie ihr Saft die Schenkel entlang floss, wie sich die Muskeln zusammenzogen, seine Finger umschlossen, als dann endlich die Erlösung kam, zog er seine Finger aus ihr heraus, blickte der blauhäutigen ins Gesicht, welches auf ihn herabsah.

Der Glanz in ihren Augen war unübersehbar, sie wollte mehr. Tashiro gönnte Nii nicht mal eine Pause, rutschte zu dem Mädchen nach oben und presste seine Lippen auf die ihre, welche sich leicht geöffnet hatten, um seiner Zunge einen besseren Zugang zu gewähren.

Nii legte ihre Arme um seinen Nacken erwiderte das feuchte Zungenspiel, schloss dabei genüsslich die Augen und keuchte sowie ihr Gegenüber kurz auf.

Erst als beide wieder richtig durchatmen wollten, lösten sie ihre Zungen voneinander, der Speichel klebte noch leicht an den Unterlippen und glitzerte im Mondlicht. Tashiro sah Nii noch lange in die dunklen Augen, ehe er mit seinen Fingern durch ihre langen Haare fuhr, das Gesicht streichelte und anfing ihr Schlüsselbein zu küssen, was ihr eine Gänsehaut bescherte.

Nii räkelte sich, zuckte am ganzen Körper, etwas in ihr sträubte sich gegen das, was wohl gleich passieren sollte, doch etwas anderes fand Gefallen an diesem Spiel. Und so gab sich das Mädchen am Ende ihren Instinkten hin, drückte Tashiro ihre Krallen in sein Fleisch, als seine Zunge erneut über ihrem Nippel leckte und ihre Brust umfing,

Tashiro zuckte kurz zusammen, als er den kraftvollen Druck in seinem Fleisch spürte und Nii sich an ihm fest hielt. >„Nii“.< begann er, sie schaute mit glänzenden Augen auf ihn herunter >„ich werde jetzt in dich eindringen, bist du bereit?“<.

Sie nickte zögerlich, da sie noch nie in ihrem Leben ein anderes Geschlechtsteil, als das ihrer eigenen Gattung gesehen, geschweige denn angefasst hatte, hatte die Blauhäutige auch keinerlei Erfahrungen in diesen Praktiken.

Tashiro platzierte sein Glied genau vor ihrem Eingang, rieb mit der Eichel ein wenig an den Schamlippen, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte und ermahnte Nii sich zu entspannen, ehe die Spitze in ihre Lustgrotte eindrang, was einen kurzen spitzen Aufschrei zur Folge hatte.

Nii spürte dieses weiche organische Etwas in sich und krallte sich, als sie den Druck vernahm, nur noch fester in seinen Rücken hinein, begann stark zu kratzen. Die ersten Bewegungen waren unangenehm für sie trotz der sanften Stöße. Tashiro sah dem Mädchen, die einen verkrampften Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte in die Augen. >„Entspann dich.“< hauchte er in ihr Ohr woraufhin Nii nur müde lächeln konnte, das war einfacher gesagt, als getan.

>„Halt die Klappe und mach weiter!“< fauchte sie ihn an und stöhnte erneut auf, als der Kerl noch begann sich in ihr zu bewegen, explodierten ihre Sinne förmlich.

Nii hörte die Grillen zirpen, spürte die kühle Briese auf ihrer nackten, verschwitzten Haut, das warme Fleisch unter ihren Fingernägeln und fühlte wie langsam die Lust sich in ihr breit machte.

Sie selbst bewegte nun ihr Becken fand nach einiger Zeit den passenden Rhythmus und passte sich ihrem Partner an, in dem auch sie die Hüften kreisen ließ.

Tashiro stöhnte, als er in ihr stieß und genoss sichtlich die Enge, die sein Glied umschloss. Auch er befand sich in einem Sinnesrausch, das Blut strömte durch seine Adern, ließ sein Herz schneller schlagen, seine Ohren hörten jedes Insekt was sich in der Nähe befand.

Er begann härter zuzustoßen, was seine Partnerin mit einem lauten Stöhnen erwiderte und scheinbar auf Wohlgefallen hinwies.

Nach etlichen Stößen konnte er dem Druck nicht mehr standhalten, seine Muskeln spannten sich an, seine Hände griffen nach Niis Armen, ein kurzer lustvoller Blick in ihren Augen, woraufhin ein leidenschaftlicher Kuss folgte, ließ ihn sich in ihr ergießen.

Nii keuchte stark auf, als sie die warme Flüssigkeit in sich spürte, drückte ihren Rücken leicht durch, bäumte sich auf, ehe auch sie in den Genuss des erlösenden Gefühls kam.

Nach dem sie beide gekommen waren, schaute sie Tashiro verschwitzt an, merkte nicht einmal, das ihre Hände immer noch in seinen Rücken gekrallt waren. Langsam fiel die Anspannung von ihr, den Kopf auf den Boden gesenkt, schaute sie gen Himmel, der strahlend durch die dutzenden Sterne leuchtete.

Ihr Gegenüber hatte sein Gesicht zwischen ihren großen, weichen Rundungen platziert, die Augen dabei geschlossen und steckte immer noch in ihr drin.

>„Für dich war es wohl genauso entspannend, wie für mich, doch ich denke, es wäre besser, wenn das unser kleines Geheimnis bleibt.“< Auf diesen Satz hin hätte Nii ihm beinahe die Krallen in seine Kehle geschlitzt, besaß er doch glatt die Frechheit sie zu belehren, doch sie beließ es bei einem leichten Nicken.

Die beiden lagen noch eine ganze Weile aufeinander, erst als der Mond hinter einer Wolke verschwand, spürte Nii eine ruckartige Bewegung und öffnete irritiert die Augen, als Tashiro sich von ihr losgelöst hatte. >„Wir sehen uns Kleine.“< Entgegnete er der verblüfften Nii und begann sich seine Sachen anzuziehen. Mit errötetem Gesicht sah sie ihm nach, wie er in der Dunkelheit zu verschwinden begann und sie alleine zurück ließ.

ENDE?
 
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