[Biete] Bodyswitch

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
ääätttssschhhhhhh, hab ich dich mit dem falschen Link gelinkt? xD
falsche wahl, geh zurück und versuch einen anderen ^^ xD



Es wieder mal Zeit für was neues. Eins Vorweg, eine Korrektur ist bereits in Arbeit. Ich muss dazu sagen, das ich meine eigenen Texte ungern selbst korrigiere, einfach weil ein "fremder" mehr sieht als ich. Natürlich bin ich nochmal drüber gegangen und habe die gröbsten Fehler rausgenommen, soweit ich sie gesehen habe.

Auh ist die Geschichte noch nicht abgeschlossen, der zweite Teil ist bereits in Arbeit. Hier gehts dann zur Diskussion: Klick mich
Viel Spass beim lesen^^

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Ein ganz normaler Freitagmorgen. Draußen war bereits die Sonne aufgegangen, Vögel zwitscherten ihren typischen Gesang. Takuro lag in seinem Bett, schlief tief und fest und träumte von den schönen Stunden mit seiner Freundin.
In seinem Zimmer war es dunkel und still. Leise öffnete seine Mutter nun die Tür, mit einem Glas Wasser in der Hand, schlich sich zu seinem Bett und beugte sich vorsichtig runter. Sie hatte ein liebevolles Lächeln auf den Lippen und sah ihren Sohn kurz an. 'Wie friedlich er doch schläft'
Nun war es aber vorbei mit dem Schlaf, denn das morgendliche Weckrituall seiner Mutter war berühmt... und berüchtigt. Takuro schaffte es dennoch nie pünktlich auf zu stehen.
Sie kitzelte ihn an der Nase, worauf Takuro natürlich noch im Schlaf sich selbst kratze, aber nicht aufwachte. Dann nahm sie das Glas, mit dem zugegebenermaßen kalten Wasser, trat einen Schritt zurück und kippte es dann über ihren Sohn. Wie jeden Morgen stand Takuro daraufhin Kerzengerade im Bett und schrie.
"WWAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!! M-M-MAMA!!!! K-K-A-A-A-L-L-L-T-T!!!!"
"Guten Morgen mein Schatz.", sagte seine Mutter liebevoll, ohne ihr Lächeln von den Lippen zu nehmen. "Aufstehen, Frühstück ist fertig.", trällerte sie.
"Müde, schlafen, keinen Hunger, bin krank..." Die Ausreden, um länger in Bett bleiben zu können waren so einige, aber Takuro's Mutter ließ nicht locker. Ob er wollte oder nicht, nun war aufstehen angesagt. Schlafen war nun eh nicht mehr, da das Kissen klatsch nass war, dank des Wassers. So schlürfte dann auch Takuro ins Badezimmer, nachdem seine Mutter wieder in die Küche gegangen war.
15 Minuten später saß er am Tisch und mampfte sein Frühstück, während ihm seine Mutter das Essen für die Schule machte.

***​

Die Vorhänge wurden aufgerissen und ließen die Sonne in das Zimmer, Kiara drehte sich vom Fenster weg und streckte sich etwas. Sie liebte es morgens früh auf zu stehen. Sie mochte es nicht, wenn der Tag stressig los ging. Sie begann wie jeden Morgen mit etwas Gymnastik, immerhin musste Kiara fit bleiben, sie hatte bald ein Turnier vor sich. Danach ging sie ins Bad und duschte sich in aller Ruhe und begann sich fertig zu machen für den Tag.
Seufzend stellte sie sich vor den Spiegel und begann ihre Haare zu Föhnen und zu einer Hochsteckfrisur zu legen. Ihre schwarzen Haare glänzten dabei herrlich. Als nächstes war Zähneputzen an der Reihe und kurz darauf war sie fertig mit dem allmorgendlichen Ritual. Sie ging wieder zurück in ihr Zimmer, nahm sich ihre Schuluniform heraus und zog sich an, als sie wieder in den Spiegel sah seufzte sie leise, heute würde wieder ein langer Tag werden, sie hoffte das sie Yamato noch sehen konnte am Nachmittag, aber so viel sie wusste hatte dieser ebenso Training wie sie.
Kiara nahm sich ihre Schultasche und lief dann nach unten in die Küche, sie stellte den Kaffee an und begann Brote zu machen, für sich, ihre Schwester und ihren Vater. Ihre Mutter war vor einigen Jahren schon von ihnen gegangen. Im Laufe der Zeit hatte Kiara dann die Hausarbeit übernommen. Als die Schwarzhaarige Schritte hörte blickte sie zur Tür und grinste, ihre Schwester sah aber noch nicht fit aus. "Guten Morgen." Kiara's Schwester, Natzuki murmelte nur irgendwas und setzte sich erst mal. "Kaffee ist gleich fertig." Kiara grinste weiter, während Natzuki nur nochmals die Augen schloss.

***​

Der Weg zur Schule war wie immer langweilig. Das einzige gut an der Schule war seine Freundin, Yuki. Takuro besuchte die zweite Klasse der Highschool zusammen mit seiner Freundin. Vor der Schule trafen sich die beiden und Yuki begrüßte ihren Freund wie immer mit einem Kuss.
Takuro war aber nicht sonderlich gut drauf. Er war noch müde, wäre am liebsten eingeschlafen und das sah man auch. Er lief wie immer rum, als wenn er drei Tage durchgefeiert hätte. Seine Klamotten sahen alles andere als vernünftig aus. Yuki zupfte hier und zupfte da.
"Jeden Morgen das gleiche mit dir. Wie schaffst du das nur so rum zu laufen?", fragte sie ihn.
"Was ist denn daran aus zu setzten?"
"ach schon gut. Nun komm, wird sind schon wieder spät dran.", sagte sie und zog ihn dann an der Hand mit zum Unterricht.
Der Vormittag war für ihn wie immer langweilig. Seine Noten waren recht ordentlich, aber heute war nicht sein Tag. Er war unkonzentriert und irgendwie abgelenkt. Er dachte wohl zu viel an Yuki, die aber doch nur einen Platz neben ihm saß. Sie hingegen hatte keinerlei Probleme heute, dem Unterricht zu folgen.
Am Nachmittag müsste sie noch mit ihrer Mutter einkaufen fahren, das hatte sie ihr wohl versprochen. So blieb für die Beiden nur wenig Zeit, was Takuro noch mehr frustrierte.
"Mh, wie siehst heute Abend aus?"
"Weiß ich noch nicht, das kommt darauf an wie lange Mama mit mir unterwegs ist, Hausaufgaben machen sich ja auch nicht von alleine. Aber lass uns morgen den Tag verbringen, okay? Takuro?"
Das stimmte ihn wieder etwas freundlicher, so würde er den ganzen Samstag mit ihr verbringen können.

***​

Kiara stellte ihrer Schwester den Kaffee hin und gab ihr einen Kuss auf Wange und reichte ihr dann ein Brot. "Ich muss jetzt los, Natzu. Bitte geh und weck Papa gleich. Ja?" Sie sah sie bittend an und wartete auf das Nicken. Dann war sie auch schon weg. Sie hatte vor der Schule noch Hofdienst, sie engagierte sich sehr für ihre Schule. Schnell kam sie vor dem großen Gebäude an und begann mit ihrer Arbeit, sie fragte sich dabei jedes Mal warum andere immer so viel Dreck hinterließen und nicht ein wenig ordentlicher sein konnten. Doch auch mit dieser Arbeit wurde sie irgendwie fertig, sie stellte die Utensilien wieder in den Geräteschuppen und begrüßte eine Freundin die gerade auf den Schulhof kam. Zusammen gingen sie dann noch weiter und warteten auf ihre restlichen Freunde. Als es langsam später wurde schaute Kiara sich um, sie vermisste Yamato und wunderte sich das der noch nicht da. Das kam in letzter Zeit häufiger vor. Sie gingen nicht in dieselbe Klasse und ihre Freundinnen drängten sie langsam in die Klasse. Sie folgte ihnen und ließ den Unterricht dann über sich ergehen. Sie war ein der besten in der Klasse und derzeit musste auch sie sich anstrengen um mit zu halten und vor allem ihre Noten zu halten.
Als sie in der Pause Yamato suchen wollte fand sie ihn wieder nicht, seine Freunde zuckten nur mit den Schultern, sie wüssten nicht wo er war, aber er war in der Schule. Unverrichteter Dinge ging Kiara wieder in ihre Klasse und schaute betrübt aus dem Fenster. Sie wollte nur zu gerne wissen was Yamato hatte. Das Stundenklingeln holte sie wieder zurück, Kiara konzentrierte sich erneut auf den Lehrer und vergaß dabei ihre Sorgen ein wenig.

***​

Langsam neigte sich der Schultag dem Ende zu. Yuki musste schnell nach Hause, sie wollte ihre Mutter nicht warten lassen. Ein Kuss zum Abschied würde für heute reichen müssen, dann war sie auch schon verschwunden. Langsam trottete Takuro nach Hause. Der Schultag heute war nicht so besonders, Er hatte den Mahtetest zurückbekommen. Die Note war alles andere als berauschend und er freute sich schon das seinen Eltern zu zeigen.
Das schlimme daran war aber nicht das er sie verhauen hatte, das schlimm war Amy, die Klassenbeste. Sie war die schönste Frau in der Schule, zumindest war sie der Grund vieler heißer Träume von den meisten Jungs. Takuro schob es auf ihr Aussehen das sie mal wieder eine gute Arbeit bekommen hatte, Tittenbonus traf es aus seiner Sicht am besten. In der Tat sah sie umwerfend aus und das wusste sie auch. Sie spielte gerne mit ihren Reizen, auch bei einigen Lehrern.
"Wäre ich so eine wie sie und hätte so einen Vorbau, dann hätte ich sicherlich auch bessere Noten..."

Zu Hause angekommen wartete seine Mutter schon mit dem Essen und auch sein Vater war schon zu Hause. Freitags war er immer früher da als die restlichen Tage der Woche.
"Na Schatz, wie war die Schule?"
"Grauenvoll.", war Takuro's Antwort auf die Frage seiner Mutter.
"Habt ihr die Arbeit zurückbekommen?", wollte sein Vater wissen, worauf Takuro versuchte nicht zu antworten. Aber mit seinem Schweigen, wussten seine Eltern auch, dass sie nicht so besonders sein konnte.
"Streng dich mehr an, es ist wichtig, dass du einen guten Abschluss machst, Sohn."
"Jaaa, Papa..."
Heute war wirklich nicht sein Tag. Takuro trottete nach dem Essen in sein Zimmer.

***​

Kiara schleppte sich durch die restlichen Stunden und lief nach dem letzten Klingen nach unten, sie hoffte Yamato zu erwischen. Doch der war schon wieder verschwunden. "Ich hasse das,..." Sie war mittlerweile wirklich sauer. Sie ging zur Turnhalle und zog sich um. "Als Mann kann man sich so vieles einfach raus nehmen, warum dürfen wir das nicht? Wir müssen immer brav alles machen..." Sie schnappte sich ihre Hilfsmittel und begann dann mit ihrem Training, allerdings waren ihre Gedanken mit Yamato beschäftigt. Sie konnte von Glück sagen das sie gut war in der Gymnastik, man sah es ihr nicht an das sie nicht bei der Sache war. Ihr Trainer hatte nichts an ihr auszusetzten außer dass sie mehr Feuer in die Bewegungen legen sollte.
Nachdem sie duschen war lief sie nach Hause, das Abendessen wollte auf den Tisch und Natzuki hatte heute eine Vorlesung die länger dauerte das hieß für Kiara das sie dran war. Sie begann alles vor zu bereiten, es gab nichts Besonderes da sie das Essen warm halten musste bis alle zu Hause waren. Sie selber aß allein in ihrem Zimmer und begann nebenbei mit ihren Hausaufgaben.

***​

Die Hausaufgaben blieben heute unerledigt, Takuro hatte keinen Bock mehr. Er regte sich mehr über den Mahtetest auf und über Flirterei Amy's mit den Lehrern. Zumindest kam es ihm so rüber.
Yuki, mit der er später noch telefonierte, sah das sogar nicht viel anders als er.
"Na gut Schatz, ich geh nun ins Bett. Wir sehen uns dann morgen, ich freu mich auf dich. Wollen wir uns treffen?", erkundigte sich Takuro.
"Nein, ich komm zu dir, Aber wehe du liegst noch im Bett wenn ich komme."
"Na du kannst mich ja wecken."
"Perversling, an was du wieder denkst."
"Na gut, dann bis morgen, Süße. Ich geh nun schlafen."
"Also dann, bis morgen, Liebling. Ich liebe dich."
"Ich dich auch.", verabschiedete sich Takuro von Yuki und legte auf. Er dachte noch eine Weile nach und war kurz davon ein zu pennen. Noch immer wurmte es ihn, dass Amy eine bessere Note hatte als er.
"Einmal eine Frau sein, dann hab ich es leichter im Leben...", murmelte er vor sich hin, kurz bevor er einschlief. Die Uhr zeigte 22:36.

***​

Es dauerte noch eine ganze Weile bis sie mit ihren Hausaufgaben fertig war. Kiara schaute dabei immer wieder auf ihr Handy, doch es kam weder eine SMS noch ein Anruf. Inzwischen war ihre Schwester wieder da und bedankte sich lautstark für das Essen. Ihr Vater musste auch da sein, doch von ihm war wie immer nichts zu hören. Kiara legte erst später ihre Sachen weg und begann sich dann Bett fertig zu machen. Aus ihrem Bett heraus konnte sie in den Himmel sehen. "Einmal, nur ein einziges Mal möchte ich ein Junge sein, dann wüsste ich was in euch vorgeht und hätte es wahrscheinlich einfacher als jetzt." Sie drehte sich zu ihrem Wecker es war 22:36 Uhr. Sie stellte ihn und schloss dann ihre Augen. Es dauerte allerdings eine Zeit bis Kiara endlich in den ersehnten Schlaf viel.

***​

Takuro wurde ml wieder, wie jeden Morgen unsanft geweckt, allerdings nicht durch das übliche Glas Wasser sonder durch heftiges rütteln. Das sicherlich war das seine Freundin Yuki die schon sehr früh da war.
"Steh auf, steh auf, steh auf."
Die Stimme erkannte Takuro nicht sofort, aber sie war eindeutig weiblich. Aber es war nicht ungewöhnlich, das er am Morgen nur wenig registrierte. Er Zog sich die Decke nur weiter über den Kopf und wollte einfach nur weiter pennen.
"Hrmpf." Das Mädchen vor seinem Bett, stemmte nur die Arme in die Hüften, aber hatte dann einen Plan.
Sie fasste mit beiden Händen an die Decke, ich die sich Takuro eingewickelt hatte und zog mit den Worten "Steh-end-lich-auf!" an der Decke und beförderte Takuro mitsamt Deck aus dem Bett, so dass er unsanft auf dem Boden landete.
Genervt blickte er dann auf und als sein Blick schnell klarer wurde, erblickte er das Mädchen vor sich und krabbelte wieder ins Bett. Aber Schlagartig riss er die Augen auf und starrte das fremde Mädchen an, als er endlich mitbekam, dass sie nicht Yuki oder seine Mutter war, sonder eine völlig Fremde.
Er wurde Kreidebleich, starrte das vieleicht 14jährige Mädchen an und öffnete den Mund zum reden.
"Wer bi...." Er verstummte und hielt sich den Mund zu, als eine Stimme zu Hören war, die eindeutig nicht ihm gehört, sonder zu einem Mädchen.
"Schwester, geht’s dir gut?", fragte ihn das Mädchen. Schnell aber änderte sich ihr Gesichtsausdruck wieder zu einem Lächeln.
"Na wenn du nun wach bist, dann komm Essen, Papa wartet auch schon." Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer. Erst jetzt bemerkte Takuro, das es gar nicht sein Zimmer war, sondern ein völlig Fremdes, scheinbar das von einem Mädchen...

***​

Kiara schlief seelenruhig bis ihre innere Uhr sie weckte. Sie streckte sich etwas und drehte sich auf die Seite. Sie öffnete die Augen und sah sich um, das erste was sie sah war eine Umgebung die sie nicht kannte. Hektisch sah sie sich um und warf ihre Decke beiseite und stand auf, erst da viel ihr auf das sie sich komisch fühlte. Sie sah an sich herab und schrie auf. Dann schlug sie die Hände vor den Mund.
Sie fragte sich gerade ernsthaft ob sie einfach nur Träumte. Doch auch als sie sich kniff wurde es nicht besser. Sie schluckte und ging dann zum Fenster und öffnete die Vorhänge. Dies schien immer noch Osaka zu sein, aber sie, sie war nicht mehr sie selbst. "Oh Gott..."
Sie erschreckte sich vor ihrer oder eher seiner eigenen Stimme.
‚Was ist hier bloß los?‘
Diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Sie lehnte sich leicht gegen das Fenster und merkte dann, dass sie nicht viel anhatte. Ihr war das unangenehm und so suchte Kiara sich erst mal was zum anziehen. Egal wo sie gelandet war, sie stellte schnell fest, dass dieser jemand nicht ordentlich war wie sie. Aber sie hatte sich schnell was übergezogen, da hatten es Männer also wirklich einfacher, sie brauchten nicht wirklich darauf achten was sie anzogen. Als sie aber nichts mehr hatte womit sie sich ablenken konnte wurde ihr wieder bewusst in was für einer Situation sie steckte, eher gesagt in was für einem Körper. Sie setzte sich auf das Bett und vergrub das Gesicht in ihren Händen.
‚Was mach ich nur.‘
Sie war ziemlich ratlos und schreckte auf als die Tür aufgerissen wurde und ein Mädchen herein kam. "Guten Mor....!" Sie war sehr laut am Anfang und verstummte zum Ende. "Mensch du bist ja schon wach!" Yuki lief zu ihrem Freund und gab ihm einen Kuss, Kiara konnte sie nur ansehen und war mehr als verwirrt.
'Scheiße,... das ... muss... seine Freundin sein... oh Gott ich kenne nicht mal ihren Namen....'
Kiara sah wie Yuki den Kopf schief legte.
"Stimmt was nicht mit dir, Takuro?"
Kiara nickte nur zu viel mehr war sie auch gerade nicht fähig.
"Oh nein, du wirst doch wohl nicht krank werden oder? Dabei wollten wir doch heute weg gehen, aber wenn es dir nicht gut geht, dann sollten wir das vielleicht verschieben ja?"
Nochmals kam ein Nicken von Kiara.
"Mensch, Takuro, dir muss es wirklich schlecht gehen, so still bist du doch sonst nicht... und so früh wach auch nicht. Na ja, melde dich bei mir wenn es dir besser geht ja? Und ruh dich ja aus."
Kiara alias Takuro bekam erneut einen Kuss und schon war Yuki wieder aus dem Raum. Kiara sackte auf das Bett und zog sich das Kissen über den Kopf.
‚Wo bin ich bloß gelandet?‘

***​

Takuro saß eine ganze Weile erst mal regungslos auf dem Bett.
Hatte das Mädchen eben tatsächlich Schwester gesagt? Er traute sich gar nicht an sich runter zu gucken, aber allmählich, ließ er die Hände über seinen Körper wandern. Und tatsächlich!
Brüste!
Nun sah Takuro doch an sich runter und sah worauf seien Hände lagen. deutlich waren zwei Hügel dort zu sehen, wo vorher seine flache Brust war.
"Kacke man!!"
Und wieder diese Mädchenstimme. Takuro sprang nun auf, konnte noch nicht so ganz glauben was hier passierte und rannte durch Zimmer, suchte Klamotten, aber es gab nur was für Frauen.
"Man, hier muss es doch was Vernünftiges geben, scheiße..." Natürlich fand Takuro nichts. Er stand mitten im Raum, nur in dem Schlafanzug den er an hatte. Erst jetzt sah er sich selbst im Spiegel, der an dem Kleiderschrank hing und erblickte zum ersten Mal sein 'neues' ich.
Er blickte in ein schönes Gesicht, welches von schwarzen Haaren umgeben war, die im Moment noch recht wüst aussahen. auch blickte er an seinem Körper, den er durch den Spiegel besser betrachten konnte.
"Ich bin ein.... Mädchen?!?“ Noch halb unglaubwürdig, griff er zitternd in seinen Schritt...
"D-da... ist... nichts?!? Träum ich das?"
An Yuki dachte er in diesem Moment überhaupt nicht mehr. Auch nicht daran, dass er eigentlich zum Essen erwartet wurde.
Von unten aber wurde er schnell wieder daran erinnert.
"Kiara, nun komm doch endlich Essen!!"
Das also war nun sein Name, Kiara. 'Was passiert hier eigentlich? Ich kann doch nicht so runter gehen, verflucht, ich bin ein Mädchen...'
Allerdings blieb ihm keine andere Wahl, denn er, besser gesagt Kiara wurde unten erwartet.

***​

Kiara lag eine Weile im Bett als die Tür erneut aufging und eine ältere Frau herein kam. Sie zuckte erschrocken hoch und da saß die Frau schon neben ihr und berührte ihre Stirn.
"Yuki war gerade bei mir und meinte es ginge dir nicht gut."
Kiara war mehr als verwirrt, aber sie begriff das Yuki dann wohl ihre Freundin sein musste. Das war schon mal ein Anfang. Sie nickte leicht, vielleicht konnte sie wirklich einen auf krank machen, dann könnte sie in Ruhe weiter überlegen.
"Mensch Takuro,... dir scheint wirklich was zu fehlen,... na komm, du bleibst heut mal im Bett liegen und ruhst dich aus. Ich koch dir nachher noch eine schöne warme Hühnersuppe und dann geht es dir ruck zuck besser, du wirst sehen."
Das herzliche Lächeln der Frau ließ bei Kiara das Herz schneller schlagen, wie lange war es schon her gewesen das eine Frau, eine Mutter sich um sie gekümmert hatte. Sie sah die Frau warmherzig an und legte sich dann zurück, sie wurde zugedeckt und bekam noch eine streichelnde Hand zu spüren. Sie griff aus Reflex nach ihr und sah die Mutter von Takuro an.
"Danke,... Mama."
Die Frau schaute etwas verwundert ehe sie dann wieder lächelte und aus dem Zimmer ging.
‚Oh Gott,... auf jeden Fall habe ich ...nein er, er hat eine Freundin und eine Mutter, meine äh seine Freundin heißt Yuki und mit Mama werd ich wohl erst mal nicht so viel falsch machen können. Aber was mach ich bloß? Wie soll das den jetzt weiter gehen?‘
Kiara griff sich an den Kopf und fühlte die kurzen Haare. Es kam ihr komisch vor und sie traute sich auch nicht noch mehr zu berühren von sich.

***​

Takuro ging runter und versuchte ein paar Bissen zu Essen, aber bekam kaum was runter. Das Mädchen und der ältere Mann Unterhielten sich angeregt und so bekam Takuro auch die Namen mit, zumindest von dem Mädchen Natzuki hieß sie wohl.
Aber die Hoffnung, dass er drum rum kommen würde, etwas zu sagen, zerschlug sich dann auch schnell.
"Kiara, was ist los mit dir, du bist so ruhig?", fragte der Mann, von dem sie wusste, dass es wohl der Vater war.
"M-mir geht’s nicht gut. I-ich... ich bin in meinem Zimmer!", sagte Takuro, sprang auf und war so schnell wieder im Zimmer wie es nur irgendwie möglich ging.
Es war gar nicht so lustig, was hier passierte. Was war los, hatte er über Nacht ein neues Leben angefangen? War das ein schlechter Traum?
Takuro tigerte ein paar Mal auf und ab, als die Zimmertür wieder aufging und ein Junge eintrat.
'Wer ist er nun? ihr Bruder bestimmt.' Takuro wusste nicht wie er sich verhalten soll, und sah den Jungen nur an, als dieser Anfing zu sprechen.
"Natzuki sagte du fühlst dich nicht wohl? Was hast du denn, Süße?"
'Süße?? Hat der mich grad Süße genannt? Scheiße, ist das etwa...ihr...'
Aber der Junge redete inzwischen weiter.
"Also ich bin gekommen um mich für gestern zu entschuldigen. Es tut mir leid das ich dich versetzt hab, aber ich hatte viel um die Ohren und mache es wieder gut. Ich würde dich...."
'Wie? was? Versetzte? Verflucht, ist das ihr Freund? Was zum Geier redet er dann da?'
"... wirklich nicht meine Absicht. Ich hoffe du...."
‚Ich will nach Hause, ich…‘
Weiter kam Takuro gar nicht, denn der Junge war inzwischen auf sie zugegangen und hatte sie an die Schultern gefasst. Er war gut ein halben Kopf größer und Takuro konnte nur verdutzt zu ihm aufschauen. Bevor er wusste was los war, gab der Junge ihm einen Kuss... der deutlich zeigte das er nicht der Bruder war.
Als er sie dann aber ganz in den Arm nahm, seine Brust, oder besser gesagt die Brust seines 'neuen' Körpers plattdrückte, wurde es Takuro nun doch zu viel und drückte den Jungen von sich weg.
"I-ich brauch... Ruhe.. L-lass mich alleine."
Mit diesen Worten schob er ihn aus der Tür und verschloss sie hinter ihm.
Er sank zu Boden, mit dem Rücken an die Tür und fasste sich an die Stirn.
'Er hat mich geküsst, bbääähhhh... ich hab n Typen geküsst... Alter, scheiße!!'

***​

Kiara lag eine Weile in dem Bett, sie versuchte ihre Gedanken zu sortieren, das alles konnte nicht sein.
‚Ich muss in einem wirklich schlechten Traum gefangen sein, das kann es doch nicht geben, nicht wirklich auf jeden Fall. Sowas gibt es doch nur in schlechten Animes und Mangas, verdammt. Ich will wieder in meinen Körper... was soll das denn?‘
Sie wälzte sich etwas im Bett hin und her, doch irgendwann schrie die Natur. Kiara verzog ihr Gesicht als sie merkte dass sie dringend aufs Klo musste. Sie verharrte trotzdem noch gut 15 Minuten bevor sie sich erhob und ihr Zimmer verließ. Draußen musste sie sich erst mal umsehen und suchte das Badezimmer, nach dem sie die Abstellkammer und das Elternschlafzimmer gefunden hatte, kam das Bad. Sie ging schnell rein und schloss ab.
Aber nun stand sie erneut eine Weile vor dem Klo selber und haderte mit sich.
"Na gut, Augen zu und durch."
Gesagt getan, sie drehte sich um, zog ihre Hose herab und setzte sich, dann ließ sie der Natur ihren Lauf und wartete einfach bis sie fertig war. Sie wusste nicht wirklich was sie machen sollte also wackelte sie etwas mit dem Hintern und zog sich dann schnell wieder an.

***​

Nach dieser Aktion war Takuro total verwirrt. Allerdings schein der Körper in dem er steckte anders zu reagieren als sein Kopf, was sich langsam bemerkbar macht. Schnell jedoch verdrängte Takuro das alles und nach einer Weile des Nachdenkens, beschloss er nach Hause zu fahren, also in sein richtiges zu Hause, nicht das des Mädchens in dem er steckte. Dass er noch In Osaka war, hatte er bemerkt als er aus dem Fenster blickte.
Er ging zum Schrank und suchte hektisch ein paar Sachen raus, wo er der Meinung war, das er die anziehen konnte.
Dann zog er den Schlafanzug aus und schnappte sich die Unterwäsche. Natürlich gab es keine Shorts und so blieb ihm wohl nur so ein Höschen übrig, die er sonst so gerne an Yuki sah.
Das ging ja noch, aber dann war der BH dran, den er sich raus gegriffen hatte. Aus irgendeinem Grund, war er der Meinung er müsse sich auch so einen anziehen. Der Verschluss war das Problem, so sehr er auch wollte, er bekam ihn gar nicht zu. Bei dem Versuch, sah er in den Spiegel, den es dort gab und er hielt inne mit seinen Tätigkeiten. Er sah nun den Körper den er hatte und der war sehr sexy, wie er fand.
"Wow.... du...bist heiß, Mädchen." Er sprach sein Spiegelbild an, denn es war sehr ungewohnt, dieses Mädchen zu sein. Er sah wieder an sich herab und ließ den BH wieder von sich gleiten und sah sich einfach nur an.

***​

Kiara hatte sich wieder in das Zimmer des Jungen zurück gezogen und saß nun auf dem Bett und starrte an die Wand. Die Zeit verging beim grübeln sehr schnell, als die Mutter von Takuro dann ins Zimmer kam und ihr Suppe brachte wurde sie aus den Gedanken gerissen. Sie wollte zu sich fahren so viel stand fest doch als sie ankündigte das sie noch mal weg wollte bekam sie schellte von der Frau.
"Es geht dir nicht gut, du bleibst heute zu Hause. Wenn es dir morgen besser geht kannst du immer noch weg. Also, iss deine Suppe und leg dich wieder ins Bett."
Der strenge Blick ließ Kiara schnell nicken. Sie löffelte ihre Suppe und legte sich danach ins Bett. Doch jetzt war sie noch keinen Schritt weiter gekommen. Und das Grübeln ging ihr langsam auf die Nerven.
Schnell hatte sie aber eine Beschäftigung gefunden, sie begann sein Zimmer auf zu räumen, was sie allerdings in einigen Ecken fand ließ sie den Kopf schütteln, hier lagen haufenweise Hentai Zeugs rum, aber sie musste mit Erschrecken fest stellen das ihr Körper darauf reagierte. Selbst als sie weiter aufräumte ließ die innere Unruhe nicht nach die sie erfasst hatte.
‚Was mach ich den jetzt... Gott... es ist so ein komisches Gefühl.‘

***​

Takuro betrachtete sich immer wieder im Spiegel und sah an sich herab. Es war so seltsam es zu sehen und auch zu fühlen. Er ließ seien Hände über die Haut gleiten, die sich so sehr anders anfühlte als die seine. Er streichelte sich selbst, glitt mit seiner linken Hand über den Bauch des Mädchenkörpers, langsam höher und als er das erste Mal so die Brust berührte, atmete er tief ein. Die Reaktionen dieses Körpers waren bei weitem andere als die, die er bei sich selbst hatte. Wie von selbst wanderte seine Hand höher zu den Brustwarzen, streichelte über die gesamte Brust und blieb darauf liegen. Takuro verstand nicht wirklich, was in dem Moment mit dem Körper passierte, woher sollte er das auch kennen. Er streichelte über die Brust, reizte die Nippel was ein seltsames, aber irgendwie auch schönes Gefühl auslöste in ihm.
Er nahm nun zögerlich die rechte Hand mit hoch, verwöhnte nun beide Brüste und stimulierte sich dadurch immer mehr. Das Gefühl war schön, aber auch so seltsam wie zuvor noch nie etwas. Nun versuchte er bewusst das zu machen, was er immer mit Yuki machte, er drückte sanft zu. Es fühlte sich auch gut an. Takuro selbst war kaum noch in der Lage zu denken. Sein Körper fühlte sich heiß an, innerlich heiß. Es kribbelte in seinem Körper, an einer ganz bestimmten Stelle.
Takuro ließ sich rücklings aufs Bett fallen, vor welchem er stand und massierte sich weiter die Brüste. Das Gefühl war unglaublich, ließ ihn irgendwie kaum mehr einen Gedanken fassen, der vernünftig gewesen wäre. Er biss sich dabei sogar schon leicht auf seine Unterlippe.
Er war erregt, aber das war ihm nicht mal bewusst. Plötzlich erschrak er etwas, denn er fand seine Hand zwischen seinen Beinen wieder, ohne es mitbekommen zu haben, war diese wie von selbst dort hin gewandert und er streichelte sich selbst durch den Stoff hindurch. So langsam realisierte er, dass er drauf und dran war, sich selbst zu befriedigen. Aber das Gefühl, was er dabei hatte war unbeschreiblich, ganz anders als in seinem männlichen Körper. Selbst wenn er wollte, nun konnte er kaum mehr zurück. Seine Hand bewegte sich wie von selbst zwischen seinen Beinen und auch an seinen Brüsten.

'Was passiert mit mir... was ist das nur für ein Gefühl? Warum ist das so gut? Ich kann doch... nicht sowas... sowas machen. Das.. das ist falsch... aber es... es fühlt sich so gut an... Darf ich das? Ich kann doch nicht...'
Die Gedanken in seinem Kopf spielten verrückt, aber aufhören konnte Takuro nicht. Ein leises Stöhnen war schon zu hören. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus, und seine Hand glitt unter den Stoff des Höschens. Kaum das er zum ersten Mal diese Finger, deren Besitzer er nun war, an die Stelle legte, die er sonst nur aus seinen Hentai's oder von Yuki kannte, durchzuckte es ihn wie ein Blitz und er stöhnte zum ersten mal laut auf, mit der Stimme der eigentlichen Kiara.
Er Konnte ganz deutlich spüren was dort unten passiert war. Der Körper hatte auf die Berührungen reagiert, denn es war feucht dort unten. Wie von selbst Stimulierte er sich nun, seine Hände scheinen genau zu wissen was sie taten, nicht so sein Kopf. In ihm ging es drunter und drüber, unfähig klar zu denken. Die Stimulation des Kitzlers ließ seinen weiblichen Körper erzittern, je länger er das machte, desto schöner war es, obwohl er ja eigentlich ein Junge war. Aber es bleib nicht bei diesem reizen. Wie von selbst wanderte seine Hand tiefer, ein kleines Stück nur, aber die Wirkung war umso größer. Sollte er es wirklich wagen das zu tun? Aber noch bevor er die Möglichkeit hatte darüber nach zu denken, spürte er einen Finger in sich, wie er sich langsam vorwärts schob. Takuro stöhnte, stöhnte mit der Stimme des Mädchens. Nun wanderte auch seine zweite Hand tiefer. Tatsächlich streichelte er nun den Kitzler und hatte einen Finger in seinem 'neuen' Körper.

Takuro stöhnte, es war sogar auf dem Flur zu hören. Aber darauf achtete er überhaupt nicht. Es war unglaublich für ihn, was er gerade fühlte und so machte er einfach weiter. Die Hitze in seinem Körper stieg ins unermessliche, er wand sich auf dem Bett und mit einem Mal, schein er sich innerlich zu verkrampfen, zuckten unkontrollierte, sein Atem ging stoßweise und er zitterte am ganzen Körper. Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte ihn und nahm ihn für einen Moment jegliche Fähigkeit zu denken. Er bäumte sich unter seinem Höhepunkt auf, sein ganzer Körper spannte sich an für einen Moment. Ihm wurde kurz schwarz vor Augen und er vergaß alles um sich herum... Kurz darauf sank er wieder auf das Laken und keuchte...
Soeben hatte Takuro zum ersten Mal erlebt wie eine Frau sich bei einem Orgasmus fühlte.

***​

Kiara hatte sich irgendwann unter der Decke verkrochen und starrte an die Decke. Sie spürte dass sie erregt war, es war wie ein Druck und es pochte im Takt ihres Herzens. Sie versuchte sich mit unerotischen Sachen ab zu lenken aber ihr neuer Körper war da wohl anderer Meinung. Noch lange zögerte sie alles hin aus, sie verlor allerdings gegen die Lust. Vorsichtig, sachte und zögerlich strichen ihre Hände über ihre Brust, sie bemerkte dass dies kaum irgendwas auslöste und seufzte leise.
‚Na gut,... dann... eben der... direkte Weg...‘
Ihre Finger fuhren nach unten und sie erfühlte ihre eigene Erregung und lief dabei rot an. Sie verstand das nicht, diese Berührung fühlte sich sehr gut an, sie begann die Erektion durch die Shorts zu massieren, dabei lehnte sie sich zurück.
‚Wenn ich... das schon mache, dann sollte ich es auch genießen... verdammt noch mal.‘
Mit diesen Gedanken beruhigte Kiara sich selber und sie ertastete was ihr gefiel, massierte fest, sanft, schnell und langsam, sie steigerte ihre Lust dabei sehr langsam und zog ihre Shorts erst nach einer Weile hinunter. Sie griff wieder nach dem Glied und keuchte leise, das gefiel ihr wirklich gut oder eher seinem Körper. Doch jetzt verschwand auch langsam der Spieltrieb. Jetzt wollte sie mehr, wollte ihren Höhepunkt erreichen, sie ließ sich einfach dabei treiben, ihr Körper schien sehr genau zu wissen was er mochte und wie er es mochte.
Sie gab sich den Gefühlen hin und keuchte leise dabei. Ihre Hüfte zuckte irgendwann sehr leicht nach oben und fühlte sie wie sich etwas in ihr zusammen zog und wie es ihr dann kam. Sie keuchte erstickt auf und sackte dann entspannt ins Bett zurück, doch nur wenige Zeit später verzog sie das Gesicht als sie merkte das ihr Sperma das Bett voll gesaut hatte.
‚Da hab ich es deutlich leichter... shit. Wo sind denn hier die Taschentücher...‘

***​

Es war schon seltsam, dass diese beiden ihren Körper getauscht hatte, ohne sich jemals gesehen zu haben. Kiara wohnte im Shiki Distrikt, Takuro in Ikeda, am anderen Ende der Stadt Osaka. Keiner wusste warum sie ihre Körper getauscht hatten. War der Wunsch der Vornacht so stark gewesen, einmal in das andere Geschlecht zu hüpfen und zu sehen wie es sich damit lebt?
Während Takuro nun erschöpft auf dem Bett lag, leicht verschwitzt, klopfte es an der Tür. Sein Vater, besser gesagt der von Kiara, wollte wissen was los ist, er hatte merkwürdige Geräusche gehört. Takuro erschreckte schlagartig, was sollte er tun?
Auch bei Kiara war es nicht besser, währende sie nackt und nach Taschentücher suchte, war schon die Mutter auf dem Weg nach oben um zu sehen oder er denn auch seine Suppe gegessen hatten und sich nun ausruhen würde.

Fortsetzung folgt!
 
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