Der Weg zurück
An der Ladeluke war es Linka, welche Ma-ti einließ. "Hai Ma-ti tut mir leid, daß du deinen Urlaub unterbrechen mußt, aber Gaia meinte wir brächten das ganze Team." Linka trug ihr normales "Arbeitsoutfit", bestehend aus
einem blauen T-Shirt mit dem Planetenaufdruck, blau/weißen Turnschuhen, einer grünen Weste und einer roten sehr kurzen Hose welche von einem Gürtel gehalten wurde. Entschlossen schritt sie auf Ma-ti zu und nahm ihn in die Armee. Dann blickte sie ihn Tief in die Augen (ohne ihn dabei los zu lassen) und sagte: "Hey schau nicht so. Das ist alles nur die Schuld dieser verdammten Umweltsünder. Komm ich verspreche dir, daß ich denen ordentlich den Marsch blase und du lächelst wider." Dabei hab sie die zur Faust geballte Hand, mit dem Ring des Windes. Mat-is Augen jedoch hingen nur an Ihren vollen roten Lippen. Denn das Word Blasen hatte für ihn eine völlig neue Bedeutung bekommen, und in Gedanken konnte er sich schon ausmalen, wie sich diese wunderschönen Lippen um sein Glied schlossen und zu saugen begannen. Offensichtlich hatte dir Gedanke ein Lächeln auf seinem Gesicht hervorgebracht den Linka löste sich wider von ihn. "So gefällst du mir schon besser. Und jetzt komm hoch, wir wollen starten." Langsam folgte er ihr, noch immer meinte er spüren zu können, wo ihre Brüste gegen seinen Körper gedrückt hatten und so mußte er recht vorsichtig gehen, damit er sich nicht selber weh tat. Sein Glied lag (oder besser gesagt) stand in einer doch etwas ungünstigen Position. Die anderen in der Kommandozentrale waren fast genau so wie Linka gekleidet, lediglich Wheeler trug lange Hosen, aber ansonsten unterschied sich ihre Kleidung fast nur in der Farbwahl.
Der Rückflug sollte für Ma-ti nicht leicht werden. Während Wheeler und Kwame die Steuerkontrolle übernommen hatten gab es für Ma-ti Linka und Gi nicht viel zu tun. Und somit auch keine Rechte Ablenkung für Ma-ti. Zwar versuchte er sich etwas damit abzulenken, daß er mit Suchi spielte. Aber seine Erregung schränkte ihn da doch sehr ein. Erschwerend kam hin zu, daß Linka und Gi über irgend etwas miteinander flüsterten und dabei immer wider Kicherten. Dieses Kichern jedoch reichte aus um zu verhindern, daß Ma-ti´s Erregung ab nahm. So sah er sich ballt gezwungen, sich auf dem Klo Erleichterung zu verschaffen. Da er jedoch schon so Lange gewartet hatte konnte er es gar nicht richtig genießen. Als Ma-ti zurück kam war Wheeler grade dabei zu landen. "Hey kleiner hat aber lag gedauert. Was hast du den da drine getrieben?" "Wheeler!" Es war Linka von der dieser empörte Aufschrei kam. "Las den Jungen in ruhe. Und Konzentriere dich lieber auf die Landung."
Nie währe sie (oder jemand anders von seinen Freunden) auf die Idee gekommen Wheeler´s Scherz könnte zutreffend sein. Das Bestätigten ach Gi´s Worte. " Das ist nicht witzig Wheeler." Und auch Kwame stimmte zu.
"Also echt man. So nen Spruch kannst du doch nicht bringen."
So mußte sich Wheeler noch eine Ganze weile Vorwürfe gefallen lassen. War Ma-ti für die meisten von ihnen doch ein Paradebeispiel für kindliche Unschuld und Naivität. Lediglich Ma-ti selbst schwieg, während Suchi einfach mitmachte und Wheeler mit der Faust drohte. Was dann auch zu einen Gelächter führte, welches den Bann brach. Und so mußte Wheeler sich nur noch ein Paar finstere Blicke von Linka gefallen lassen als sie ihr Heim eintraten. Kurz darauf erschien hinter einer Reihe von Kristallen Gaia die Mutter der Erde. [Siehe Bild].
Die Besprechung
Gaia trat vor die Gruppe. " Hallo meine Freunde. Tut mir leid das ich euch schon wider auf eine Mission schicken muß aber es könnte sein das die Zeit uns davon läuft." Wehren sie sprach nährte sich Ma-ti und legte im die Hand auf die Schulter. Um da mit einem lächeln fort zu fahren. "Aber keine Sorge ihr bekommt euren Urlaub schon noch. Jetzt aber zur Mission." Der große Monitor in der mit des Gebäude erhellte sich. Von Außen mochte das Hauptquartier des Planeten Team´s zwar (wenn man von vereinzelten Kristallen und Fenstern ab sah) wie eine einfache, wenn auch sehr große Behausung aus Bambus wirken. In seinem inneren jedoch verbarg es unter anderem Hochleistungsrechner (natürlich Solarbetrieben) und dieser Gewaltige Monitor. Groß genug war er um darauf Menschen in Originalgröße abbilden zu können. Und genau das tat er nun auf dem Monitor erschien das Bild von Dr. Plage so wie ihrem Steckbrief (Lebenslauf) in welchen auch ihr Computer MAL ausführlich erwähnt wurde.
"Vor einigen Stunden habe ich erfahren das Dr. Plage eine neue Fabrik betreibt. Sie befindet..." Ma-ti hörte gar nicht richtig zu. Seine Gedanken Kreisten um Dr. Plage. °War der Traum etwa eine Art Vision gewesen. Wenn ja heißt das, daß ich das alles noch mal er lebe?° Vorfreude glomm in Ma-ti auf. Und er konnte froh sein das er ich noch nicht gesetzt hatte. Den das aufstehen hätte ihn später sicher vor enorme Probleme gestellt. Seine Überlegungen wie er eine Solche Situation am besten ausnutzen könne, wurden je unterbrochen als das Bild um sprang. Jetzt war ein gewaltiger Klotz von Fabrik zu sehen, welcher das Angrenzende Dorf lächerlich erscheinen lies. Nun drang auch Gaia´s stimme wider in Ma-ti´s bewußtes Denken vor. "... wie es ihr gelungen ist dieses Gebilde von mir unbemerkt zu Bauen und für welchen Zweck ist mir bis jetzt ein Rätsel. Seltsamer weise deutet alles auf eine einzige Sinnvolle Erklärung hin." Gaia mache eine Bedeutungsvolle Pause. Und Ma-ti´s Blick wanderte zu ihren Vollen Brüsten, welche den Gesetzen der Schwerkraft hohn sprachen. "Nur in dem sich Dr. Plage beherrschen konnte, dieses mal keine verbrechen gegen die Umwelt zu begehen und den Aufbau dieses Dinges (Gaia verzog das Gesicht) unter Rücksichtnahme auf die Natur durch geführt hat, konnte sie meiner Aufmerksamkeit entgehen." Lautes stimmen Gemurmel erhob sich. Nur Ma-ti (im Gegensatz zu seinem Affen) blieb ruhig. Keiner konnte sich vorstellen das Plage plötzlich nicht mehr böse sein sollte, war sie bis her doch immer einer der schlimmsten Feinde des Planeten Teams gewesen. So dauerte es einige Zeit bis Gaia ihre jungen Freunde wider zur ruhe gebracht hatte. "Ich weis das klingt unglaubwürdig." "Allerdings." Mischte sich Kwame ein. Doch ein freundlicher und doch bestimmter Blick von Gaia reichte ihn verstummen zu lassen. "Aber laßt euch dadurch nicht euren klaren Blick für die Fakten nehmen. Wenn Plage so um Unauffälligkeit bemüht ist, besteht kein Zweifel das sie eine bedeutende Aktion plan." Sorgen Falten traten auf ihr Gesicht. "Damit ihr die Sache ruhig und überlegt angeht, möchte ich das ihr euch höchstens noch eine Stunde mit den Unterlagen beschäftigt. Danach müßt ich euch entspannen. Geht am besten sehr früh in Bett. Morgen dann Brecht ihr zum Dorf auf. Besorgt euch erst mal genauere Informationen bevor ihr die Fabrik betretet. Noch haben wir Zeit. Zwar scheint die Fabrik bereits teilweise in betrieb genommen worden zu sein. Aber selbst ihr Abwasser und ihre Gase sind bis zum äußerten gefilter und gereinigt. Außerdem besteht immer noch die Möglichkeit das es sich dabei nur um eine Falle oder ein Ablenkung handelt.
Gegen Abend
Ma-ti war der erste gewesen, welches sich in sein Zimmer zurück gezogen hatte. Suchi hatte er in einem neben Zimmer unter gebracht. Immer wider wanderten seine Gedanken zu Plage und Gaia. Irgend wie hatte er gar nichts mehr dagegen das sie die Umwelt verschmutzte und vielleicht war alles ja auch nur falscher Alarm, in jedem Fall freute er sich darauf die Skrupellose Wissenschaftlerin wider zusehen. Gerne würde es sich in ihre Hand begeben. Sicher wußte jemand mit ihren Kenntnissen der Biologie viele Möglichkeiten den Körper zu stimulieren. Noch währen sie Ma-ti eben dieses in aller Farbenpracht ausmalte und er sein Glied zu streicheln begann (nach Meinung seines Körpers wurde es auch höchste Zeit) öffnete sich Plötzlich die Tür. Ma-ti welcher grade bei der Vorstellung war nackt vor der leicht bekleideten Dr. Plage zu knien um diese dann die Stiefel/ Füße zu küssen (anscheinen entdeckte er grade eine kleine schwäche für S&M ohne das er mit dem begriff etwas hätte anfangen können.) erschrak. Panik über kam ihn als das Licht auf flammte. Wie erstarrt war er, nicht fähig auch nur einen Muskel zu regen. Das man seine "Aktivität" von der Tür aus nicht gesehen haben konnte, auf den Gedanken kam er nicht, er war sich sicher seine Haltung verlieht alles. Und so trat in die schemas Röhre ins Gesicht. °Hoffentlich habe ich meine Gedanken eben nicht gesendet.° Eine vertraute Stimme erklang. "Ganz ruhig ich bis nur." Sagte sie als sie näher trat.
Es war die Stimme von Linka. Welch nun direkt an sein Bett getreten war. "Ich wollte nur nach dir sehen." Sagte sie und nahm neben ihm auf den Bett platzt. Genau genommen eigentlich eher hinter im, denn er hatte sich von der Tür weck gedreht. Dennoch steigerte sich Ma-ti´s Nervosität noch einmal gewaltig als er durch die recht dünne Bettdecke ihren Körper zu spüren meinte. Tatsächlich drückte ihr wohlgeformter Hintern gegen ihn und zugleich hatte er da Bild selbigen vor seinem geistigen Auge. "Du wirktest den Ganzen Tag schon so angespannt. Du bist doch sonst so locker und fröhlich." Ein kurzer Moment des gegenseitigen schweigen folgte. "Du weist, du kannst mit mir über alles reden." "Iist ist es wegen Wheeler?" Offen bar viel es ihr schwer über dieses Thema zu sprächen, was Ma-ti in seinen Entschluß bestärkte ihr nichts zu verraten, aber irgend was mußte er sagen. "Es ist nichts. Ich bin nur total erschöpft." Brachte er mühsam hervor. Linka schwieg noch einen Moment dann sagte sie. "Nagut wenn du´s dir anders überlegst, ich bin in mein Zimmer." Dann beugte sich über Ma-ti und Haucht ihn einen Gutenachtkuss auf die Wange. Auf dem weg zur Tür, drehte sie sich noch einmal um. "Schlaf gut und wenn es noch etwas gibt was ich für dich tun kann melde dich einfach ok?" Die Frage war rhetorisch gemeint gewesen, daß wußte Ma-ti trotzdem schrie alle in ihm danach sie nicht gehen zu lassen.
"Dann zieh dich doch endlich aus und machs mit mir!" Hätte er sie liebsten angeschrien. Aber er konnte sich ihren entsetzten Gesichtsausdruck, nach einer solchen Antwort nur zu gut vorstellen. Also schwieg er. Vorsichtig und leise schloss Linka die Tür hinter sich. Sorgen um Ma-ti waren ihre einzigen Begleiter auf dem weg in ihr Zimmer. War er doch noch so unschuldig und verletzlich.
Nun lag wider die absolute Finsternis über Ma-tin´s Zimmer und sein tun. Er entspannte sich.
