[Biete] Cold Mirror´s - The Weasley Massacre

Conny293

Ordensbruder
Hi,
Hier ist die FF The Weasley Massacre von Cold Mirror.
ICH HABE DIESE FANFIC NICHT GESCHRIEBEN! ICH POSTE SIE HIER NUR AUF REQUEST!!!
Die Geschichte/Interpretation ist seelisches eigentum von Cold Mirror und nicht von mir.
Alle Charactere Orte und andere dinge die unter dem Copyright liegen gehören ihren jeweiligen Copyrightbesitzern. (oder wie das auch heißt^^)


Titel: The Weasley Massacre - Sie war fast zwölf
Autor: Cold Mirror
Fertiggestellt: August 2003
Pairing: Ginny/Ron/Fred/George/Percy
Kategorie: Slash (Inzest) und Het (Ginny is ja 'n Mädchen...)

"Haben wir auch nichts vergessen?" Arthur Weasley schliff den letzten Koffer zum Auto und stopfte ihn hinein.

"Nein, jetzt haben wir glaub ich alles." Molly Weasley klemmte eine große Tasche unter den Arm und schnappte sich ihre dicke Strickjacke.

"Na dann kann's ja los gehen!" Arthur knallte den Kofferraum zu.

"Und ihr bleibt wirklich die ganze Woche weg?" fragte Fred, eher begeistert als bedrückt.

"Wehe ihr stellt irgendetwas in dieser Zeit an!" Molly drohte mit der Faust, aber Fred und George grinsten nur breit.

"Neiiiiiiiiin..."

Ginny stand bedrückt am Türrahmen, bis Molly sie zum Abschied auf die Stirn küsste. "Schätzchen, sei nicht traurig, Ron hat gesagt, er unternimmt was mit dir. Die Woche ist bestimmt schnell vorbei und wir bringen dir auch was schönes mit!"

"Bekommen wir auch was?!"

"Nein, George! Und Ron - wenn wir wieder da sind ist dein Zimmer aufgeräumt!"

"Ja Mom..."

Molly und Arthur verabschiedeten sich von ihren Kindern und stiegen ins Auto. "Percy, du hast hier die Oberaufsicht solange wir weg sind, okay?"

"Klar, Dad."

"Gut, dann- bis dann!"

Der blaue Ford Anglia hob in die Luft und knatterte davon. Percy, Fred, George, Ron und Ginny standen vor dem Haus und winkten ihnen, bis sie nicht mehr zu sehen waren. Und dann sprangen Fred und George mit freudigem Gebrüll auf.

"Yeeha, endlich sind sie weg!!"

Percy blickte herablassend auf sie, "Fred. George. Ihr habt gehört was Mom gesagt hat, macht keinen Unsinn."

"Neiiiiiiiin..." Kichernd gingen sie ins Haus zurück. Ginny war immer noch traurig und schlurfte hinterher. Ron ging ihr nach und legte einen Arm um ihre Schulter.

"Es ist bestimmt schön mal sturmfreie Bude zu haben. Du kannst solange aufbleiben wie du willst."

Ginny schniefte, aber weinte nicht. Schon jetzt vermisste sie ihre Eltern. "Und wenn Einbrecher kommen? Oder ich einen ganz schrecklichen Alptraum habe? Ich kann nicht mehr zu ihnen ins Bett..."

"Naja... du kannst ja zu Percy gehen." Ron kicherte und Ginny musste auch grinsen. Ein ziemlich blöder Vorschlag, aber wenigstens war sie jetzt nicht mehr traurig. "Wenn du wirklich Angst hast, kannst du auch zu mir kommen." Ginny nickte. Sie wusste, dass Ron immer für sie da war.



Die ersten Tage vergingen, ohne dass sie Alpträume hatte und Ron, der in der ganzen Zeit immer noch nicht sein Zimmer aufgeräumt hatte, brachte sie immer wieder zum lachen. Percy war die meiste Zeit in seinem Zimmer und wenn er dann doch raus kam, dann nur, um Fred und George zu begutachten.

Sie wunderte sich, warum die beiden bis jetzt noch nichts in die Luft gesprengt hatten. Oft verzogen sie sich in die Vorratskammer im Keller, anscheinend waren sie wieder zu sehr mit irgendeinem Plan beschäftigt, den niemand mitbekommen sollte. Und als sie Ron fragte, ob er vielleicht etwas wüsste, hatte er einen Gesichtsausdruck, den sie noch nie bei ihm gesehen hatte und er lenkte sie vom Thema ab.

Ginny wollte unbedingt wissen, was die beiden da unten trieben, wenn selbst Ron so komisch reagierte. Wenn sie es nicht von Ron herausbekommen konnte, von wem denn sonst? Percy? Er würde jeden Streich von Fred und George sofort an ihre Eltern verpetzen.

"Bitte Ron, du weißt es! Sag's mir!"

"Ich kann nicht!"

"Warum?"

"Es ist... es ist eben nichts für dich!"

"Ist es nur was für Jungs?"

"Ähm... ja... ja so in der Art."

"Was meinst du damit?"

"Ich kann's dir nicht erklären, du bist eben noch zu jung!"

"Ich bin fast 12!!"

"Jetzt nerv mich nicht, ich- ich- ich muss mein Zimmer aufräumen!"

Sie ging in ihr Zimmer. Aber als sie am späten Nachmittag wieder zu ihm kam, um ihn zu erinnern, dass jemand die Tiere füttern musste, hatte er sein Zimmer kein bisschen aufgeräumt. Er wollte es ihr bestimmt nicht sagen, weil er selbst etwas damit zu tun hatte! Aber wusste er nicht, dass sie ihn niemals verpetzen würde? Wenn es so aufregend war und so geheim, dass niemand es erfahren sollte, dann wollte sie auch dabei sein! Aber als sie am Abend zur Vorratskammer schleichen wollte, hielt Ron sie grob zurück.

"Bitte Ginny, geh da nicht hin! Es ist besser, wenn du nichts weißt!"

"Ich will doch nur kurz gucken!"

"Nein, glaub mir, das willst du nicht. Geh jetzt ins Bett."

"Ich bin gar nicht müde!"

"Geh trotzdem. Bitte." Ron schien plötzlich viel schwächer zu sein und auch ein bisschen schwermütig.

Ginny nickte und ging wieder nach oben. Aber ging nicht ins Bett! Sie setzte sich auf den Boden und lauschte.

Als sie schon ziemlich müde war, tausend Yam! Zeitschriften durchblättert hatte, hörte sie plötzlich wie die schwere Tür der Vorratskammer zuknallte. Fred und George waren wieder herausgekommen. Schnell hastete sie zu ihrer Zimmertür und öffnete sie einen Spalt. Niemand kam den Flur entlang. Sie hörte Stimmen aus der Küche. Vorsichtig schlich sie an der Wand entlang und kauerte sich am Treppengeländer zusammen. Dann versuchte sie zu verstehen was in der Küche gemurmelt wurde.

"Jetzt stell dich nicht so an, jetzt sind wir Mom und Dad endlich los und du zickst trotzdem rum!"

"Es geht ja auch nicht um Mom und Dad, sondern um Ginny!"

"Was soll mit ihr sein? Wir gehen doch schon extra immer in die Vorratskammer! Sie kann uns doch gar nicht hören!"

"Aber sie wird neugierig! Meint ihr, sie merkt nicht irgendwann was ihr da unten treibt?!"

"Na und? Sie wird sich dran gewöhnen. Du hast dich doch auch dran gewöhnt..."

Ginny schluckte. Wovon sprachen sie? Sie ging ganz, ganz vorsichtig die Treppe hinunter, versteckte sich hinter Arthurs Sammelschrank mit allerlei Muggelzeug und hielt den Atem an. Dann schaute sie kurz in die Küche. George aß einen Apfel und grinste unheimlich, so als wenn gleich jemand an einem seiner Scherzbonbons ersticken würde. Mehr konnte sie nicht sehen. Aber hören.

"Ihr seid krank!"

"Gib's zu, du hast es vom ersten Moment als du uns gesehen hast geliebt!"

Ein dumpfes Scharren. Als wenn Fred Ron gegen den Tisch geschubst hätte. Aber warum wehrte sich Ron nicht? Normalerweise würde er doch wild um sich schlagen, obwohl Fred und George in der Übermacht waren. George mampfte genüsslich seinen Apfel.

"Klar hat er das! Er ist doch genauso ein krankes Schwein wie wir!"

Ginny hörte ein Sirren. Ein Reißverschluss? Dann hörte sie wieder das dumpfe Scharren des Tisches, aber diesmal schien Ron sich zu wehren. Jedenfalls hörte es sich so an, als wenn er sich heftig bewegen würde. Ein zweites Reißverschluss-sirren, Stoff rieb aneinander und plötzlich war es ganz still.

Ginny riss die Augen auf. Jetzt wusste sie was vor sich ging! Sie klatschte die Hände auf ihren Mund, um nicht zu schreien. Dann klatschte es in der Küche fürchterlich laut und George verschluckte sich vor Lachen an seinem Apfel. Ron wimmerte kläglich. Bevor er Luft holen konnte, klatschte es wieder und zwar noch schlimmer. Ginny zuckte zusammen und bei jedem Schlag den Fred Ron auf die blanke Haut verpasste lachte George lauter. Fred versohlte ihm den Arsch und Rons Stimme war heiser vom Schreien.

"Nein... bitte nicht... nein... nei-AHHHH!"

Ginny zögerte. Ron klang irgendwie nicht so, als wenn ihm weh getan wurde. Er flüsterte in einem Hauch aus Erschöpfung und höchster Zufriedenheit.

"Bitte... fick mich einfach..."

Und im selben Moment stöhnte Fred auf, tat etwas schreckliches und Ginny kniff die Augen zusammen und hielt sich die Ohren zu. Ihr Herz pochte wie wild und sie wünschte sich, dass sie doch ins Bett gegangen wäre! Aber als ihre Arme schwach wurden und sie die Hände nicht länger an die Ohren pressen konnte, gab sie auf.

20 Minuten lang hörte sie mit an, wie George sich einen runterholte und dabei Fred anhimmelte, der gestört kicherte und Ron gegen den Tisch rammelte.

"OH! OH! FRED! OH! BITTE!"

"Du liebst es, Ron! Du liebst uns! Du liebst, wie wir uns lieben! Du liebst- ES! GE! NAU! SO!" Ron und Fred seufzten laut auf und George kam kurz nach ihnen. Und dann hörten schrecklichen Geräusche auf. Fred kicherte weiter. "Das musst du aber wieder sauber machen, George!"

Fred, George und Ron... sie... sie taten es miteinander! Ginny wusste Bescheid über Sex. Sie war fast 12, sie lass die Yam!. Aber sie konnte nicht begreifen, dass einer ihrer Brüder, DREI ihrer Brüder so etwas machten! Das war doch verboten?!

Aber plötzlich kamen ihr ihre vorherigen Gedanken in den Sinn. Sie würde ihre Brüder niemals verpetzen. Wenn es aufregend und geheim war, dann wollte sie auch dabei sein. Sie kämpfte mit sich selbst, sie wollte es nicht und wollte es doch. Schon seit langer Zeit. Sie brauchte es, sie war fast 12.

Ihre eigenen Gedanken beängstigten sie und sie wäre am liebsten aufgesprungen und weggerannt. Aber sie würde nicht vor ihren Brüdern, sondern vor ihren Gefühlen weglaufen. Sie blieb in der Dunkelheit sitzen und verurteilte sich selbst dafür, zu hoffen, dass sie es mit ihr machen würden.

Sie schreckte auf und sah ihre Hand unter ihrem Nachthemd auf und ab reiben. Sie konnte nicht glauben was sie getan hatte! Sie hatte es die ganze Zeit getan! Aber Fred, George und Ron nur zuzuhören war das sinnlichste Erlebnis, das sie je gehabt hatte. Sie nahm ihre Hand aus der pulsierendes Öffnung, bekam es mit der Angst. Ab jetzt würde sie ihren Brüdern nicht mehr in die Augen schauen können! Sie würde ihre Gefühle, ihre Erregung nicht unterdrücken können und sie durfte sie auf keinen Fall preisgeben! Was sollte sie tun?

Sie blickte hinter dem Schrank hervor und sah Ron halbnackt durch die Küche gehen. Er beugte sich über das Waschbecken und rieb seinen Schwanz, bis George ihm sanft die Arme um die Hüfte legte und ihm half. Ginny war heiß, sie war müde und doch schwor sie sich, dass sie so lange dort bleiben würde, bis ihre Brüder fertig mit ihren Spielchen waren. Verträumt sah sie Ron in Georges Hände spritzen und stöhnte, als sie ihre eigenen Hände nicht mehr kontrollieren konnte.

Fred zischte plötzlich. "Hey, hört ihr das auch?"

Ginny erschauderte und hielt ihre Hand still. Ron und George waren zu beschäftigt, um irgendwas zu hören, aber Fred schaute in Richtung Treppe. Er hatte sie gehört. Seine Augen wanderten durch den Raum und schließlich sah er sie direkt an. Für einen Moment dachte sie, sie müsste sterben, aber er drehte sein Kopf unbekümmert zurück. Tief in ihr hatte sie sich gewünscht, dass er sie einfach in die Küche gezogen hätte. Aber wahrscheinlich hätte sie sich zu sehr erschreckt, hätte geschrieen und es nicht genießen können. Sie war sich nicht sicher, ob Fred sie aus dem selben Grund ignorierte oder ob er sie wirklich nicht gesehen hatte. Er ging zu seinen Brüdern hinüber und sie liebten sich weiter. Und Ginny liebte sie. Sie fragte sich, ob Percy die ganze Sache wusste.

Percy! Er kam die Treppe herunter! Er würde sie hinter dem Schrank nicht sehen, aber wenn er in die Küche ging, dann würde er Fred, George und Ron sehen! Sie wollte nicht riskieren, dass er alles kaputtmachte! Gerade als er die letzte Stufe betreten hatte, sprang sie auf.

"Ginny?! Was machst du denn so spät noch hier unten?"

Ginny sah aus den Augenwinkeln, wie das Dreiergespann in der Küche zusammenschreckte.

"Ich- ich- äh- hab mir nur was zu trinken geholt! Ähm, du musst mal eben mit in mein Zimmer kommen!" Sie zog den verdatterten Percy wieder die Treppe rauf, weg von der Küche.

"Was willst du denn?"

"Ich- äh- wollte dir was zeigen- äh- hier!" Sie hielt ihm einen Bericht aus der Yam! über die besten Mittel um Pickel zu verstecken vor die Nase.

"Ginny, ich bin zufrieden mit meinem Aussehen, außerdem ist das doch eher was für Mädchen! Du solltest jetzt wirklich schlafen-" Während Percy ihr einen Vortrag hielt, sah Ginny durch den Spalt an ihrer Tür, dass Ron vorbei schlich, gefolgt von Fred und George. Erleichtert atmete sie auf. "...und ich habe die Verantwortung für dich und wenn Mom deine Augenringe sieht, dann weiß sie, dass du zu lange aufgeblieben bist und ich-"

"Du hast recht, ich geh jetzt schlafen! Nacht, Percy!" Sie drückte den verwirrten Percy aus ihrem Zimmer und schloss ab.

Aber natürlich konnte sie nicht schlafen. Jetzt wo sie in das Geheimnis ihrer Brüder eingeweiht war. Sie war aufgeregt und ihr graute vor dem nächsten Morgen. Und vor der nächsten Nacht. Würden sie es wieder tun? Bei dem Gedanken daran krallte sich Ginny ängstlich in ihrem Kissen fest. Hoffentlich! Hoffentlich würden sie es wieder tun! Und zwar mit ihr! Sie war nicht zu klein für Sex, sie war fast 12!! Manche Mädchen hatten mit 12 schon Kinder! Jedenfalls hatte sie das in der Yam! gelesen.



Sie stand auf. Von einer unerklärlichen Macht geleitet, öffnete sie ihre Tür und ging präzise auf Rons Zimmer zu.

Er hatte sich gerade ins Bett gelegt und blickte sie verwundert an. Ohne ein Wort zu sagen, stieg Ginny zu ihm und griff seine Hand.

"Ginny... was... was hast du?"

"Du hast gesagt, wenn ich wirklich Angst habe, kann ich zu dir kommen."

"Ja..."

Sie legte seine Hand zwischen ihre Beine und ließ ihre eigene zwischen seine gleiten. Sie küsste ihn. Nicht wie sie ihn sonst küsste, sondern heiß und willig. Ron stieß sie nicht zurück, aber erwiderte den Kuss nicht.

"Ginny... nicht..."

"Du hast es mit Fred und George gemacht, warum machst du es nicht mit mir?"

"Weil... ich dir nicht weh tun will..." Die Antwort hatte sie nicht erwartet. Nicht, weil sie zu klein war?

"Ich weiß, dass du mir nie weh tun würdest." Sie atmete schwer und küsste ihn wieder, diesmal merkte sie, dass Ron nicht widerstehen konnte und sie fühlte seine Zunge gegen ihre drücken. Überwältigt von diesem verbotenem Kuss strich sie an seinem Penis entlang. Ron keuchte auf.

"Was ist.. wenn ich dir doch weh tue..."

Ginny hielt inne und spürte wie Rons Finger sie zwischen den Beinen kraulten.

"Dann würde ich es aushalten. Für dich." Sie küsste ihn wieder, wollte ihn unbedingt in sich haben und sie rieb gierig an seinem Penis, bis Ron schließlich über sie kletterte.

"Es... wird weh tun..."

"Ich hab schon in der Yam! gelesen, dass es beim ersten mal weh tut, aber je öfter man es macht, desto weniger- OHH RON!!"

Er stieß in sie und umschloss ihren Mund mit seinem, ließ sie in seinen Mund schreien und stöhnen, nahm sie schnell und gut, bis sie nicht mehr schrie und nur noch mit hohen Seufzern erschauderte. Er umarmte und streichelte sie.

"Oh Ginny... selbst wenn ich dafür nach Askaban muss, ich liebe dich!"

"Ron... Ich habe dich immer geliebt." Ginny presste ihn noch fester an sich und beide wimmerten glücklich. Aber Ginny wusste, dass sie ihn nicht für sich alleine haben konnte. "Liebst du Fred und George?"

Eine Weile war er still und schließlich seufzte er traurig.

"Ja..."

Das Bild von Ron, Fred und George in der Küche verursachte einen warmen Schauer zwischen ihren Beinen.

"Ich auch. Ich liebe euch alle."

Einige Zeit lagen sie eng umschlungen in Rons Bett und streichelten sich. Ginny bemerkte, dass Ron erneut steif wurde, als sie mit einem Finger den Bereich zwischen seinen Beinen erforschte.

"Wie ist es eigentlich, wenn man es von hinten macht? Tut das auch weh?"

Ron blickte sie durchdringend an.

"Willst du das wirklich wissen?"

Sie stockte und allein der Gedanke daran, dass Ron sie von hinten nehmen würde, ließ sie stöhnen.

"Ja!"

Ron lächelte.

"Dann dreh dich um, spreiz die Beine und zieh deine Knie so weit an dich wie du kannst..."



Am nächsten Morgen ging Ginny zerzaust und überglücklich die Treppe zur Küche hinunter. Alle Körperöffnungen brannten höllisch, aber das nahm sie gerne in Kauf, wo Ron doch die ganze Nacht über wahre Stärke bewiesen hatte und sie fünfmal hintereinander befriedigt hatte. Und er hatte ihr versprochen, diese Nacht alle Stellungen, die sie in der Yam! rausgesucht hatte mit ihr durchzumachen.

Zufrieden frühstückte sie am Küchentisch, den sie vorher wieder in die richtige Position gerückt hatte.

Als sie fertig war, schaute sie bedrückt auf die weißen Flecken am Waschbecken. Sie wusste jetzt, dass Ron sie liebte, aber was war mit Fred und George? Sie vergnügten sich nur mit Ron, würden sie ihr dasselbe antun? Ihr lief ein eiskalter Schauer den Rücken runter, als sie sich sinnlich vorstellte, dass sie ihr wirklich dasselbe antun würden!

Ron kam mit Percy die Treppe runter. Während Percy etwas über seine Verantwortung erzählte, sich umdrehte, um Spiegelei zu brutzeln, gab Ron ihr einen Kuss. Ein sehr langen und liebevollen Kuss.

Als sich Percy mit fertig gebrutzeltem Spiegelei wieder zu Ihnen drehte, ließen sie schnell voneinander ab und grinsten vor sich hin.

Es war ein schöner sonniger Tag. Sie fütterten die Tiere und gingen ein bisschen in der Wildnis spazieren, um sich heimlich zu befummeln. Ginny wünschte sich, dass sie ihr Leben lang so weiter machen könnte. Aber als es dämmerte und ihre letzte elternfreie Nacht anbrach, wurde ihr etwas schlimmes klar.

"Ron, was machen wir, wenn Mom und Dad wiederkommen?"

Er zuckte mit den Schultern.

"Ich weiß nicht. Am Tag wären wir zu auffällig. Es ginge nur in der Nacht und dann auch nur ganz leise."

"Wie machen Fred und George es denn?"

"Die sind so verrückt, die würden es an den unbequemsten Orten machen. Deswegen gehen sie ja am liebsten in die Vorratskammer im Keller, die ist so gut wie schalldicht."

"Hm... vielleicht würden sie die ja mit uns teilen..."

Ron legte sich mit ihr ins Gras und strich ihre Beine hoch. Sie hatte bewusst nichts außer ihrem Sommerkleid angezogen, damit sie Ron immer und überall in sich haben konnte.

"Und wenn sie die mit uns teilen würden... was denkst du, wird dann passieren... wenn wir es alle vier zusammen machen..." Ginny schloss die Augen und stellte sich vor wie Fred und George sie gleichzeitig von vorne und von hinten nehmen würden, hart und schnell, Rons Augen auf sie gerichtet.

Und sie beantwortete Rons Frage indem sie seine Hand packte und unter ihr Kleid schob. Er war offensichtlich erstaunt, dass sie nichts darunter trug und noch erstaunter, als er merkte, das sie seine Finger spreizte, um ihm ihre Wünsche zu demonstrieren. Sie rieb ihn in sich und er merkte, dass er in zwei Öffnungen fasste. Und als sie ihn losließ und er sie von alleine unverschämt schnell fingerte, wurde er furchtbar steif als er sah wie Ginny sich aufbäumte und lieblich seufzte.

"Lass uns nach Hause gehen... in die Vorratskammer..."



Ginny stützte sich an einem Regal mit eingelegten Erdbeeren und an Rons Schultern ab und zog ihre Knie soweit an wie sie konnte. Fred stand hinter ihrem Rücken, George stand vor ihr. Sein Penis war bedrohlich im Gegensatz zu Rons. Und er stieß tief in sie.

Dann spürte sie wie Fred sie wieder zu sich hob und in ihren Arsch eindrang. Und wieder presste sich George mit seiner schmerzenden Größe in sie, Fred zog sie brutal zurück und ließ sie seine volle Größe spüren. Der Rhythmus wurde schneller und sie stöhnte gequält auf. Aber Ron hielt sie in seinen Armen und sie hielt sich an ihm fest um ihren Brüdern einen voneinander unabhängigen Rhythmus zu gewähren.

Ginny fühlte sich, als wenn sie in der Luft schweben würde, seufzte, kreischte, schrie, als beide mit unmenschlicher Schnelligkeit ohne Gnade in sie stießen.

Als sie zu ihrem Höhepunkt kam, waren Fred und George noch lange nicht soweit, ließen sie immer wieder kommen und aufschreien, bis sie schließlich von beiden Seiten in sie spritzten. Es war unbeschreiblich schön.

Sie sank zu Boden, Ron flüsterte ihr ins Ohr wie sehr er sie liebte und hielt sie behutsam in seinen Armen. Fred und George setzten sich neben sie und begannen ihre Beine zu streicheln.

"Und er hat uns für krank gehalten!"

"Dabei hat Ginny die ganze Zeit so dreckige Fantasien gehabt, wie wir sie uns nicht vorstellen konnten!"

"Böse Ginny!"

Ron küsste seine erschöpfte Schwester.

"Lasst sie in Ruhe..." Aber er tat nichts gegen Fred als er Ginny hart zwischen die Beine griff und sie sich ihm hingab.

George packte Ron und drückte ihn ganz nah ihre feuchte, pulsierende, von Fred massierte Stelle.

"Sieh sie die genau an, deine versaute kleine Schwester!"

Fred lachte auf und fingerte wilder in Ginny.

"Du willst es genau so, nicht Ginny? Du willst, dass wir dich diese Nacht alle ficken!" Als sie ein weiteres mal kam, ließ er von ihr ab und George schob Ron zwischen Ginnys Beine. Und als Ron begann sie zu lecken, drang George in Ron ein und über allen schrecklichen Liebesgeräuschen dröhnte Freds Stimme in ihrem Kopf.

"Aber wenn du glaubst, dass es nur diese Nacht ist, dann hast du dich gewaltig geirrt!"

In diesem Moment griff sie nach seinem Penis und nahm ihn in den Mund. Ihr war alles egal, selbst wenn sie an ihm ersticken würde, wollte sie ihn trotzdem in sich haben. Sie wollte alle in sich haben.



Percy kam in die Küche. Es war zwar schon spät, aber er wunderte sich warum niemand noch herumschlich. Es war sogar eigenartig still im Haus. Er sah sich um und musste tadelnd feststellen, dass die Tür zum Keller offen stand. Gerade als er sie schließen wollte, hörte er ein eigenartiges dumpfes Quieken. Er schaute in den Keller. Das Geräusch kam eindeutig von dort.

Er ging hinunter und sah sich ungläubig um. Ganz weit in der Ferne hörte er ein rhythmisches Quieken und dumpfes Grollen. Es kam aus der Richtung der Vorratskammer. Langsam schlich er zur großen Tür und machte sich bereit eine Menge wild gewordener Kellergnome zu bekämpfen. Er stieß die Tür auf und wäre fast in Ohnmacht gefallen, als er Ginny zwischen seinen Brüdern sah.

Als Fred ihn sah, hörte er auf in Ginnys Mund zu stoßen, glitt aus ihr und blickte Percy an. Ginny wimmerte etwas und Fred kam auf ihn zu. Percy stolperte gegen ein Regal, hielt sich fest und bekam keine Luft mehr. Er wollte sie anschreien, ihnen sagen wie widerlich sie waren und dass sie Ginny in Ruhe lassen sollten!

Er konnte sich nicht wehren, als Fred ihn zu ihr holte, er konnte seinen Trieb nicht unterdrücken, als Ginny sich auf ihn setzte und sich ihm öffnete. Und es erregte sie offensichtlich mehr als alles andere den perfekten Percy in Ekstase zu sehen.

Percy hörte seine Brüder raunen und seufzen, sah wie sie Ginny küssten und konnte seinem Verlangen nicht widerstehen, als Ginny ihn ansah. Ihre Augen glitzerten vor Lust und Begeisterung. Er wusste, was Fred und George Nachts in ihrem Zimmer trieben, er hatte sie gehört. Er wusste, dass Ron seine Brüder mehr als alles andere liebte, sich von ihnen lieben ließ. Oft und gerne hatte Percy sie beobachtet, sich selbst berührt und ihnen zugehört. Aber er wusste nicht, dass seine süße Ginny solche Neigungen hatte!

Und er war überwältigt. So blieb er dort, ließ sich von ihr reiten, unfähig zu fliehen oder zu widersprechen.



Die Sonne schien Ginny ins Gesicht. Sie wachte in ihrem Bett auf und blinzelte. Hatte sie alles nur geträumt?

Als sie aufstand, spürte sie wie ihr die Gelenke weh taten, es zwischen ihren Beinen kribbelte und als sie bemerkte, dass sie splitternackt war, stellte zufrieden fest, dass es kein Traum war!

Sie steckte den Kopf aus ihrem Zimmer und schaute sich im Flur um. Sie wusste nicht, ob sie zu Ron oder zu Fred und George gehen sollte. Oder zu Percy... Sie liebte und vertraute Ron. Fred und George waren wie etwas ungesundes, verbotenes, von dem man wusste, dass es schlecht ist, aber es trotzdem mit Genuss verschlang. Aber Percy konnte sie nicht beschreiben.

Mit verschwommenen Bildern von letzter Nacht im Kopf wankte sie die Treppe zur Küche herunter. Gerade als sie beim Türrahmen angekommen war, sah sie ihn. Percy stand nackt in der Küche, mit dem Rücken zu ihr, blickte höchst zufrieden aus dem Fenster und schlürfte einen sehr starken Kaffee.

"Percy...?" Er drehte sich um und sah sie in die Küche kommen. Und sie sah wie steif er war.

"Du bist schon wach?" Er grinste, nicht so unheimlich wie George, sondern warm und freundlich. Langsam kam sie auf ihn zu und versuchte ihren Atem zu kontrollieren, als er sie von oben bis unten ansah und seine Kaffeetasse wegstellte.

Gerade als sie den Entschluss gefasst hatte, einfach überhaupt nicht mit ihm zu sprechen und sorgfältig an seinem vollkommenem Schwanz zu lutschen, kniete er sich hin und breite die Arme aus.

Sie wusste nicht, was sie dazu bewegte ihm mit Tränen in den Augen um den Hals zu fallen, aber es war ein sehr schönes Gefühl von ihrem großen Bruder gehalten und getröstet zu werden. Als er ihr die Tränen aus dem Gesicht küsste, ihr sagte, dass er sie abgöttisch liebte und letzte Nacht von dem schrecklichem Schmerz, sie niemals richtig lieben zu können, befreit wurde, umklammerte sie ihn und rieb sich willig an Percys perfektem Penis.

Und sie spürte keinen Schmerz als er sie behutsam auf den Tisch setzte, um in sie einzudringen, sie den ganzen Morgen, eingehüllt in Sonnenstrahlen, zu beglücken. Er war vorsichtig und versuchte angestrengt bei Verstand zu bleiben, um sie nicht zu verletzen, aber Ginny machte es ihm nicht leicht. Sie wimmerte ihre Bedürfnisse, sagte ihm wie sehr sie ihn wollte, massierte mit den Händen die Stelle an der ihre Körper sich vereinten und brachte ihn noch tiefer in sich. Und er geriet außer Kontrolle.

Sie wusste nicht mehr wo, wann, wie und wieso, als Percy begann immer schneller zu werden, sie hart und kräftig durchfickte, aber sie wusste wie es noch besser werden konnte! Und Percy befolgte ihre Anweisungen, drang raunend mit den Fingern in ihren Arsch ein und leckte keuchend ihre kleinen Brüste.

"Du bist so böse! Du bist so ungezogen! DU! BIST! SO! UN! AR! TIG!" Bei jedem Stoß verlor er ein Stück seiner Selbstkontrolle, wurde schneller und härter, rieb ihren Arsch wund und verschlang ihre schmerzenden Brüste, bis sie kreischte und ihm ins Gesicht schrie, was für ein wundervoller und starker Bruder er war. Er ließ nicht von ihr ab und sie wünschte sich, dass sie in seinem Armen sterben könnte.

Und mit einem Mal blendete sie ein grelles Licht und ein ohrenbetäubender Schrei hallte durch's ganze Haus, ließ Ron aus seinem Bett fallen und Fred und George beim morgendlichen Arschfick innehalten.



Arthur Weasley kam vom Auto auf die Haustür zu gerannt, an der seine Frau zusammengebrochen war...



....-=The End=-....


Ich will für diese FF kein Credit oder ähnliches. Danken reicht^^
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Titel: The Weasley Massacre 2 - Wie Spinnen
(Fortsetzung zu "The Weasley Massacre - Sie war fast zwölf")
Autor: Cold Mirror
Fertiggestellt: März 2004
Pairing: Ginny/Ron/Fred/George
Kategorie: Slash (Inzest) und Het (Ginny is ja 'n Mädchen...)

Es regnete nun schon die halbe Nacht. Ginny lag auf ihrem Bett und beobachtete den Regen, der an ihr Fenster peitschte. Aber hören konnte sie ihn nicht. Genau wie ihre Augen, die in der Dunkelheit langsam zufielen, schien auch ihr Gehör nachzulassen, so dass alles irgendwie unwirklich und verschwommen war, wie der Regen an ihrem Fenster. Sie hätte sich selbst einreden können, dass es der Donner war, der sie um den Schlaf brachte. Aber das dumpfe Geräusch, das Knarren der morschen Bretter, des Jahre alten Bettes aus dem Zimmer von Fred und George, war unverwechselbar. Diese Stöße kamen so rhythmisch, so schnell, so hypnotisch, dass Ginny an nichts anderes als an sie denken konnte.

Obwohl sie sich mittlerweile sehr zurückhielten. Seit dem Vorfall vor einigen Jahren, wagte keiner von ihnen sich auch nur zweideutig anzusehen, wenn ihre Eltern in der Nähe waren. Was mit Percy geschehen war, wusste Ginny nicht genau, sie sagten ihr ständig - sie wäre jetzt in Sicherheit und er würde ihr nie wieder etwas antun. Dabei wünschte sie sich ihn jede Nacht zurück.

Sie spürte tief in sich das Beben von Fred und Georges Bett, dessen Quietschen und Knarren nun weniger unscheinbar, sondern klar und deutlich zu hören war und immer schneller wurde. Entschlossen zog sie sich ihr Nachthemd aus. Sie hörte ihnen lange zu, genoss die Gänsehaut, die durch die kalte Nacht und das Plätschern des Regens verursacht wurde und strich sich über ihre Brust. Die Versuchung einfach zu einem ihrer Brüder zu gehen war so groß, das Verlangen nach zärtlichen sowie ekelerregenden Berührungen so schmerzhaft, dass sie sich immer weiter rekelte und begann sich zwischen den Beinen zu streicheln.

Aber dabei sollte es bleiben. Sie konnte nie wieder zu ihnen gehen. Mit Ron ging sie ab und zu auf den Wiesen spazieren, genoss die Berührung seiner Hand an ihrer, aber weiter durften sie nicht gehen. Fred und George hatten Glück - sie teilten sich ein Zimmer.

Als die beiden mit deutlich hörbarem Gequieke zum Höhepunkt kamen, hatte Ginny sich schon aufgesetzt und schaute durch das verregnete Fenster. Manchmal, wenn sie lange nach draußen auf die moorigen Wiesen sah, meinte sie eine Hand aus der Erde ragen zu sehen. Wahrscheinlich war es nur ein Ast.

"Oh Percy..." Sie streckte weinend ihre Hand aus und berührte die Fensterscheibe. Kalt.

"Morgen, Weasleys!" Arthur kam gut gelaunt die Treppe zur Küche herunter, mit einem Lächeln im Gesicht, was in der letzten Zeit zu einem seltenem Bild wurde. Der Frühstückstisch war gedeckt. Der Zorn hatte nachgelassen, die Ängste waren begraben und vielleicht auch nur durch seine stille Resignation ließ er es zu, dass langsam wieder das Alltagsleben zurückkehrte.

Ginny saß an dem Platz am Tisch, der sie am meisten an Percy erinnerte. Niemand sagte etwas dagegen, denn niemand wollte sie erinnern.

"Noch etwas Tee, Schatz?" Molly kam zu ihr hinüber. Manchmal tat sie Ginny leid. Sie versuchte alles, um Ginny glücklich zu stimmen, backte Kekse und Kuchen und häkelte mindestens 5 Sockenpaare pro Woche für sie, jedoch schien auch sie langsam aufzugeben.

Aber all die Zweifel und Sorgen sollten ab diesem Tag vergessen sein. Der Grund für Arthurs ungewöhnlichen Frohsinn war eine Geschäftreise nach Afrika. Ein gewisses Steinorakel, das bisher nur durch Wind oder sonstige zufällige Klimaveränderung kommunizieren konnte, begann nun die Stämme aufzufordern "viiiieeeel Goooold" herbeizubringen, was von ihm nun näher untersucht werden sollte.

Eine eigenartige Stille herrschte am Küchentisch, als er dies verkündete. Schließlich war es auch eine Geschäftsreise, die er und Molly das letzte Mal gemacht hatten, als... Ginny schluckte. Eine Woche waren sie weg gewesen, eine Woche, die Ginnys Leben entscheidend veränderte, eine Woche voller Liebe, voller Verführung, voller Schmerz. Und selbst die Schmerzen hatten eine fast beruhigende Wirkung.

Sie sah sich um. Ron sah sie an, aber versuchte so auszusehen, als würde ihn die Nachricht nicht im geringsten kümmern und starrte mit hochgezogenen Augenbrauen in die Gegend, obwohl sein heftiges Atmen seine Anspannung verriet. Fred und George hatten ihre Köpfe gesenkt. Das taten sie immer, wenn sie sich im selben Raum befanden, um sich nicht anzusehen. Auf ihrer Stirn bildeten sich Schweißperlen und auch sie schienen innerlich völlig aufgewühlt zu sein. Aber es war beschlossen. Ihre Eltern würden gehen.

"Ist das nicht toll? Jetzt sehen wir Afrika! Vielleicht begegnen wir ja auch ein paar Elefanten!" Molly grinste gequält und packte ihre letzten Sachen in den Koffer. Diesmal schienen sich ihre Eltern beim Packen und beim Beladen des Autos viel Zeit zu lassen, obwohl es immer noch regnete. Langsam und fast schwermütig schloss Arthur den Kofferraum und seufzte.

"Also... so lange wir weg sind hast du hier die Oberaufsicht..." Er hielt inne und erinnerte sich wann er das letzte Mal diese Worte gesprochen hatte "...Ron!"

Ginny sah zu ihren Brüdern hinüber. Normalerweise würden Fred und George protestierend aufschreien, dass sie doch viel älter als Ron seien und warum sie nicht die Oberaufsicht bekommen würden, aber seit einiger Zeit reagierten sie schon nicht mehr so energisch gegenüber ihrem Vater.

Ihre Eltern stiegen ins Auto. Ginny versuchte sich nichts anmerken zu lassen, jedoch tobte sie innerlich. Wenn sie doch nur endlich wegfahren würden! Konnten sie es nicht ertragen, Ginny wieder allein zu lassen? Aber auch sie mussten endlich einmal einen Schlussstrich ziehen!

Oft hatte Ginny ihrer Mutter gesagt, dass sie ihr nicht die Schuld für das was geschehen war gab, aber daraufhin hatte Molly nur noch mehr geweint. Sie konnte nicht verstehen, was Ginny angetan wurde. Ginny konnte es selbst nicht ganz begreifen. Aber es ging ihr die ganzen Jahre über schon etwas im Kopf herum. Ihre Eltern dachten sie sei so verstört, weil ihre Brüder sich an ihr vergangen hatten - aber Ginny hatte es genossen! Sie wollte es! Sie wollte es so sehr! Es war verboten und falsch. Jedenfalls redete sie sich selbst ein, dass es falsch war, um ihre Träume zu unterdrücken. Aber sie hat Percy geliebt! Und sie liebte Ron! Sie wusste, dass ihre Brüder sie auch liebten! Warum sollte Liebe falsch sein? Jedoch wurde ihr langsam klar, dass es eigentlich nicht Liebe war, die sie mit ihren Brüdern teilte. Sie wusste das und es war ihr egal! Liebe würde sie nie mehr erfahren! Durch einen nie da gewesenen Zorn, durch eine Angst, hervorgerufen durch einen schrecklichen Vertrauensbruch, durch eine verzweifelte Tat, die niemand erfahren durfte, wurde ihre Liebe zerstört. Und nun war sie begraben. Sie lag tief unter der Erde in den moorigen Wiesen.
Als Ginny daran dachte, zog sich ihre Zunge tief in den Rachen zurück und sie glaubte sich übergeben zu müssen.

In diesem Moment hob das Auto ab. Keiner sagte ein Wort. Etwas war anders. Ginny krümmte sich, ballte die Fäuste und unterdrückte die Gefühle und Visionen, für die sie in der Hölle schmoren müsste, weil sie sie bloß gedacht hatte.

"Ist was nicht in Ordnung, Ginny?" Sie nahm Rons Umrisse vor sich im Regen war und schaute auf. Wie gerne wäre sie ihm um den Hals gesprungen, nur um die Wärme seines Körpers an ihrem ganzem Leib zu spüren, sich endlich wieder mit ihm zu verschmelzen, seine Liebe in sich zu genießen -

"Nein. Alles in Ordnung." Ihre zittrige Stimme klang alles andere als überzeugend. Sie holte tief Luft und ging zurück ins Haus. Ihre Brüder folgten ihr. Kalt und krallend fühlte Ginny Fred und Georges lüsternen Blicke an ihrem Rücken, ihrem Hals, tief bei den Knochen wo die Wirbelsäule sich biegt, sie zerrten ihre Innereien auseinander und strichen mit ungewaschenen Finger grob über ihre Wunden - ihr Atem wurde schneller. Sie konnte nach oben in ihr Zimmer rennen, weiterhin ihre Gefühle unterdrücken oder sich umdrehen und...

Die Stimmen in ihren Kopf wurden zu Schreien, die Erregung, die sie zwischen ihren Beinen genoss, wurden zu stechenden Schmerzen, die Bilder von liebenden Gestalten fingen an sich zu fressen und sie wusste nicht ob es Einbildung war, als sie im Fenster das Spiegelbild von ihren küssenden Brüdern sah.

Ihr wurde schwindelig und sie lehnte sich an den Türrahmen. Sie fühlte sich als wenn sie unter Wasser wäre, bekam kaum Luft, hatte auch nicht das Bedürfnis Luft zu holen, sah nur bunte Farben, die sich über ihr Sichtfeld ausbreiteten wie Schimmelpilze im Zeitraffer, hervorgerufen durch eine schwache Durchblutung ihrer Augen, aber sie spürte, dass Ron bei ihr stand.

"Ginny, wenn ich etwas für dich tun kann... irgendetwas... dann sag's mir..." Seine Stimme war besorgt. Liebevoll. Ehrlich.

"Halt mich!" Sie verlor das Gleichgewicht und seufzte auf, als Ron sie zärtlich umarmte. Er hielt sie solange, bis Fred und George an ihnen vorbei ins Haus gegangen waren. Die Stimmen wurden leiser. Waren stumm.

In der anbrechenden silbernen Dunkelheit des Regens sah sie, wie sich das warme Gesicht von Ron sich ihr zuwandte.

"Stimmt etwas nicht? Du siehst ziemlich fiebrig aus, komm mit rein, dann kannst du dich hinlegen und ich mach dir einen Tee, hm?"

"Nein, ich will nicht ins Haus zurück!" Diese Antwort kam so schnell aus Ginnys Mund, dass diese sich selbst überraschte. Ihr Blick wurde von Freds Augen angezogen, der sie durchdringend ansah.

"Ron... lass uns einfach draußen bleiben..." Sie zitterte am ganzen Leib und Rons Sorge wurde größer.

"Aber es regnet... ich würde zwar gerne noch ein Weilchen mit dir hier draußen bleiben..." Ron schluckte und schaute Ginny tief in die Augen, in ihr Herz und mit einem Mal schien die Welt in Ordnung zu sein. Dann wandte er seinen Blick ab. "...aber du wirst krank, wenn du dich jetzt nicht aufwärmst!" Ron hatte keine Ahnung, dass allein die Wärme seiner Besorgnis ausreichte um Ginny innerlich erglühen zu lassen.

"Aber... ich will nicht ins Haus zurück... zu ihnen..."

Gelächter von Fred und George war zu hören und die Tatsache, dass sie sich nun wieder in jeder Ecke des Hauses miteinander vergnügen konnten, löste bei ihnen eine fast kindliche Euphorie aus, so dass sie unvorhersehbare Ausbrüche ihrer krankhaften Lust nicht einmal mehr zu unterdrücken versuchten.

"Nagut, dann gehen wir noch ein wenig im Regen spazieren. Fred und George... sind mir auch nicht ganz geheuer."

Ginny war neugierig... ob sie in den nächsten Tagen von einander ablassen und zu Ron kommen würden... oder zu ihr. Sie vergrub ihr Gesicht in Rons Schulter. Sie wollte nicht mehr die ekelhaften Gedanken haben! Aber Fred und Georges Gelächter wurde lauter. Es kam näher und Ginny krallte sich fester an Ron. Ein Kribbeln im Bauch ließ sie erschaudern, wie tausend Spinnen, die an ihr hoch krabbelten, in ihre Körperöffnungen, wie Spinnen waren ihre beiden Brüder, lang, dürr, ekelhaft, unkontrollierbar, handelten unvorhersehbar, in jedem Augenblick konnten sie ihre Richtung wechseln oder sich auf sie stürzen.

"Ich mag keine Spinnen..." Ron rümpfte die Nase und schritt weiter durch das hohe Gras, das er sonst gemieden hatte, da dicke Kreuzspinnen zwischen den langen Grashalmen große Spinnennester gesponnen hatten.

"Ich auch nicht. Aber manchmal ist es interessant sie zu beobachten!" Ginny hielt Rons Hand fest in ihrer und ging weiter. Dann fing sie an zu laufen. Und mit einem Mal fing sie an zu kichern, lief durch den Regen, tollte mit ihrem Bruder herum, der vor Lachen schließlich in eine Pfütze fiel. Doch sie lief weiter. Immer weiter weg vom Haus.

An einer halb in der Erde versinkendem Hütte blieb sie stehen und blickte sich um. Schwaches Licht vom Haus schien nur noch bis zu diesem Punkt, fauliger Geruch stieg von den moorigen, dunklen Wiesen auf, die nun vor ihr lagen. Ron hüpfte zu ihr, packte sie grinsend und schleuderte sie auf den Boden. Und als Ginny glücklich im Schlamm liegen blieb, griff er nach ihrer Hand, zog sie zu sich hoch und umarmte sie. Durch die fast ertastbare, verregnete Dunkelheit fühlte sich Ginny etwas mulmig, doch es hätte nicht schöner sein können. Wenn Rons Umarmung nicht so fest gewesen wäre, hätte sie sich vor Freude am liebsten ausgezogen.

"Hey, wollen wir diese Nacht nicht einfach hier bleiben?" sagte Ron schließlich, als er wie versteinert die Hütte anstarrte.

Ginny wusste nicht so recht, ob sie in dieser alten Hütte schlafen wollte, die früher eine Art Spielhütte für sie alle gewesen war, nun aber eher ein Heim für allerlei Ungeziefer glich, so dass man keinen Schritt gehen konnte, ohne dass einem nicht ein Ohrenkneifer in den Nacken fiel.

Aber zu Ginnys eigenem Verblüffen schien das überhaupt nichts auszumachen. Die Vorstellung davon, einfach mit Ron dort hineinzugehen, mit ihm zu schlafen, ihn die ganze Nacht bei sich zu haben, machte sie resistent gegen allen Ekel!

Als sie dies dachte, zuckte ein Blitz über ihnen und für einen kurzen Augenblick meinte sie Fred und George neben sich zu sehen. Ein Flüstern erklang in ihren Ohren, der Wind schien zu hauchen, der Regen streichelte sie zärtlich - es musste eine Einbildung sein, es war nicht real, es konnte nicht wahr sein!

"Okay, lass uns schnell reingehen!"

Das Wasser hatte den Boden schrecklich matschig gemacht, es war schwer gerade stehen zu bleiben. Alle Naturgewalten schienen sie gleichzeitig verführen und daran hindern zu wollen zu dieser Tür zu kommen - Ron zog mit einem Ruck die Tür auf und winkte Ginny zu sich. Matsch sammelte sich in Ginnys Schuhen, ihre Kleidung war längst durchnässt vom Regen, aber sie ging weiter - angezogen von einer ein paar Schritte entfernten Tür, einem nahen Augenblick, einer Berührung.

"Ron..."

Warme Lippen strichen über ihre Wangen, ihren Mund und ihren Hals. Rons Hände wanderten unter ihr Hemd, zogen sie hastig aus und beim Anblick ihrer Brüste erstarrte er. Er gab einen dumpfen, befriedigten Ton von sich, als er sie umfasste und sein Gesicht verträumt darin vergrub.

Ginny hatte einmal in einer ähnlich regnerischen Nacht bemerkt, dass gerade als sie sich längere Zeit kräftig durchgefingert hatte, ihre Zimmertür einen Spalt geöffnet wurde und Ron wie eine Traumgestalt dahinter stand. Sie hatte ihn sich so sehr herbeigewünscht und wusste doch, dass dieser Wunsch nie mehr in Erfüllung gehen würde. Er musste eine Einbildung ihres verdorbenen Verstandes gewesen sein!

Er kam nicht herein und sah sie nur an. Eine ganze Zeit lang stand er nur da, beobachtete sie mit leuchtenden Augen, während sie nackt auf ihrem Bett lag, wieder anfing sich selbst zu befriedigen und lächelnd über ihre inzwischen prächtig entwickelten Brüste strich.

Wie berauschend Rons sehnsüchtige Blicke waren, als sie seinen Namen seufzte, an ihren Nippeln rieb und schließlich anfing diese so schnell zu rubbeln, dass sie fast schmerzten, aber seine verlangenden Blicke reichten aus, um sie zum Höhepunkt kommen zu lassen.

Obwohl es stockdunkel in der viel zu kleinen Hütte war, konnte sie ihren Bruder erkennen, der nun zärtlich ihre Brüste in den Mund nahm. Während er genüsslich daran leckte, verursachte seine zitternde Zunge ein Pochen zwischen ihren Beinen und sie erschauderte, als er ihr in die Augen sah und sie seufzend verschlang. Er war bei ihr, er war real, küsste und leckte sie und schließlich wusste sie, dass dies kein Traum sein konnte, als sein harter, warmer Schwanz endlich zwischen ihre wunderbar feuchten Beine glitt und ihr einen leidenschaftlichen Stoß versetzte.

Mit einer Mischung aus Faszination und Abscheu beobachtete sie wie ein paar Tausendfüßler aus einem Riss in der Wand fielen, gegen die sie Ron jetzt ordentlich fickte. Die Hütte war plötzlich erfüllt von dem Geräusch und dem Geruch ihrer liebenden Körper, wundervoll laut, schmatzend, schnell und klebrig!

Ginny hörte das alte Holz, dass bei jedem seiner Stöße knarrte, das aufgeregte, umherkrabbelnde Ungeziefer und das immer lauter werdende Stöhnen von Ron, der sich fest an sie drückte und nur noch wenige Stöße von einem gewaltigem Orgasmus entfernt zu sein schien.

Dann riss er schreiend seinen Schwanz aus ihr. Ginny sank zu Boden war benommen von dem schmerzendem Stechen, das irgendwie einen erregenden Schauer durch sie laufen ließ.

"Was ist, ist dir eine Spinne in die Haare ge-" sie schaute zu ihm auf. Seine Augen schienen ohne Leben zu sein, sein Gesicht war zu einem mit Moosflechten bewachsenen Fensterchen gewandt, durch dessen Licht man die Silhouetten zweier Gestalten erkennen konnte.
Die Tür wurde aufgerissen, Ron beiseite gestoßen und an ihren Füßen wurde Ginny herausgezerrt. Es war alles so schnell gegangen, Ron konnte es immer noch nicht begreifen. Er rappelte sich auf und stellte entsetzt fest, dass die Tür blockiert war. Mit voller Wucht warf er sich dagegen, schürfte jedoch nur seine Schulter an rostigen Nägeln und morschem Holz auf. Dann hörte er wie Ginny nach ihm rief. Ein letztes Mal trat er wütend auf die Tür ein, aber sie bewegte sich kein Stück.

Verzweifelt ging er in der Hütte umher, suchte nach einer Möglichkeit rauszukommen, er war allein in der Dunkelheit mit einer Armee von Spinnen und Ginny war dort draußen, allein, mit ihren Brüdern. Erst als Ginnys Geschrei einen Donnerschlag übertönte, hielt er inne. Er rannte hinüber zum kleinem Fenster und sah was vor sich ging. Beobachtete. Sie trat um sich, riss sich aus Freds Fängen und versuchte verzweifelt zu entkommen. Regen hämmerte auf sie ein, der Boden unter ihren Füßen schwamm davon und mit jedem Schritt schien sie tiefer zu sinken, bis sie stürzte.

Beute für wildgewordene Bestien - Fred krallte sich an ihren Füßen fest, George zog an ihren Haaren und drückte sie tief in den Schlamm. Nasse, schmutzige Hände rieben über ihren Körper, über ihr Gesicht, zwischen ihre Beine. Ginny fing an zu kreischen und zu weinen, rief immer wieder nach Ron, bis eine raue Zunge sie zum Schweigen brachte und ihre Tränen zusammen mit Regen und Dreck von ihrem Gesicht geleckt wurden.

Dann, ganz plötzlich, fuhren lange, dürre Finger in ihren Unterleib. Ginny kniff die Augen zusammen, riss den Mund auf und brachte einen erstickten, kaum hörbaren Seufzer hervor, der jedoch tief in ihrem Kopf dröhnte. Sie wollte sie nicht sehen, nicht hören, nicht genießen - ihre Augen blieben zugekniffen, immer fester und fester, mit jeder kreisenden Bewegung von Freds Fingern, bis sie wieder die bunten Schimmelpilze hinter ihren Augen sah, ihr Gehör nachließ und sie sich plötzlich lösgelöst fühlte, abseits des Geschehens.

Hilflos musste Ron mit ansehen wie seine kleine Schwester den besten Fick ihre Lebens bekam - und darunter litt. Ihr zartes Stimmchen war so verwandelt, mutierte in Sekundenabständen abwechselnd von langgezogenen, unglaublich befriedigt klingenden Seufzern zu stimmbänderzerreißenden Schreien - er versuchte zu widerstehen. Bis jeder Schrei durch seine Knochen drang, sein Herz gegen seinen Brustkorb hämmerte, als wenn es versuchte daraus auszubrechen, sein Schwanz steil empor ragte und jede Faser seines Körpers sich danach sehnte hinauszulaufen, um bei ihr zu sein. In ihr zu sein.

Ihre Haut war kalt, fast weiß, dreckige Hände fingen an ihre harten Nippel ohne Zärtlichkeit zu kneifen und zu zerrubbeln, aber die fühlte Ginny schon längst nicht mehr. Sie war zu betäubt, um Schmerz zu spüren. Es mussten Georges Hände sein, denn sie spürte ihn direkt neben ihrem Gesicht. Jedenfalls seinen Arsch. Sie nahm einen herben und doch betörenden Geruch war, konnte nicht anders als sich tief hineinzupressen, bis die schmutzigen Händen von ihren Brüsten abließen, ihr Gesicht packten und es noch fester hineindrückten.

Trotz des Brennens zwischen ihren Beinen zitterte sie vor Kälte und Furcht. Und vor Klarheit. Dies hatte sie vorausgesehen, es gelang ihrem Körper nicht, sich der Moral ihres Geistes zu beugen und so handelte sie gegen ihren eigenen Willen, spreizte ihre Beine, begann zu stöhnen und ließ sich von geheuchelt freundlichen Kommentaren von George dazu verführen jede einzelne Bewegung zu genießen.

"Ja... Ginny... Mach den Mund auf, Süße... So ist es brav..." Georges Augen waren vor Erregung weit aufgerissen, als er seinen Schwanz mit einem fast wütendem Lächeln über ihre Brüste, ihren Hals, ihr Gesicht und in ihren Mund wandern ließ und sie vollspritzte. Sein silbernes, giftig schmeckendes Sperma vermischte sich mit dem Regen, lief nun langsam an Ginny herunter und Freds höhnisches Kichern ertönte. Dieser fingerte wild in ihr herum, und Ginnys Körper liebte es, sie verlor die Kontrolle über ihre Zunge, leckte den Rest von Georges Sperma von ihren Lippen und von seinem Penis.

Ihr Gestöhne ließ Fred schneller an ihr rumfingern und wie in Trance flehte sie ihren Bruder an, sie mit seiner ganzen Hand zu rammeln und er tat es, war zu ihr hinuntergebeugt und stieß in sie mit voller Kraft. Es lag ihm überhaupt nichts an ihr... nur an ihrem Unterleib, den er mehr und mehr für sich eroberte, ihn weich, geschmeidig und schmierig machte, nur um noch fester ohne einen Anschein von Zuneigung in sie zu greifen.

Und als sie Rons Namen stöhnte, sah sie ihm im Fenster stehen, ihren Traum, mit angestrengt erregtem Blick, seine Augen auf die glitzernd rote Spalte zwischen ihren Beinen fixiert, zuckend wie eine Fliege im Spinnennetz! Und Ginny wollte es! Sie wollte ohne Rücksicht durchgerammelt werden und mit ihren Brüdern tief im Dreck versinken!


Als Arthur und Molly wiederkamen stellten sie erleichtert fest, dass jedes ihrer Kinder in seinem eigenem Bett lag. Mit einer dicken Erkältung.


...:::~END~:::...


Danke fürs lesen
 
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