Ja nach langen warten ist der dritte Teil endlich fertig. Ich glaub das ist der beste Teil den ich je geschrieben habe.
Wer die ersten beiden Teile nicht kennt sollte hier und hier nachschauen. Ich bitte euch Anregungen, Lob und Kritik in diesem Thread zu schreiben.
Und nun für alle der dritte Teil.
Ai dachte sie würde träumen, als sie Schinichi vorsich sah. Es war unglaublich. Conan hatte seinen alten Körper wider. Sie holte tief Luft und fragte" Was ist hier los! Warum hast du deinen alten Körper wider?" Schinichi wurde rot."Sag schon "Zögerlich erhob Schinichi seine Stimme "Ai es passierte als ich.."Er stockte" "Als du was?" fragte Ai "Als ich Sex mit Ran hatte." sagte er. Sie meinte nur "Das ist ja höchst interessant! Kannst du mir das genauer schildern?" Schinichi schaute verdutzt. Keine komische Reaktion kein blöder Gesichtsausdruck. Was ist denn mit ihr los? Ai sagte plötzlich "Hey komm bloss nicht auf blöde Gedanken, wenn du glaubst die Nummer zieht bei mir hast du falsch gedacht Ah so ist dass. Ich bin erwachsen. Was für eine Reaktion hast du denn erwartet? Sollte ich jetzt schockiert sein oder was?" "Nun ja ich dachte" "Schluß jetzt!" rief der Professor. "Wir haben andere Sorgen als eure Kleinigkeiten" "Was denn für welche?" fragte Ai. "Nunja da wären z.B. Schinichis Schulausbildung die ist ziemlich kurz geraten in den letzten 5 Jahren. Außerdem ist es jetzt einfacher ihn zu finden mit seiner alten Größe. Das beste ist du beendest deine Schule in den USA bei deinen Eltern da bist du sicher. Um das 'Problem' Conan werden sich deine Eltern kümmern." An dem Tag wurde noch viel diskutiert. Abends viel Schinichi todmüde ins Bett. Er dachte "Alles wird anders" Er schlief sofort ein. Wie Recht er mit seinen Gedanken hatte war im zu den Zeitpunkt noch nicht bewusst. Am nächsten Morgen machte er sich auf um Ran die Neuigkeiten mitzuteilen. Sie war natürlich nicht begeistert, konnte aber seine Entscheidung die Schule, bei seinen Eltern, in den USA zu beenden durchaus verstehen. Die nächsten Wochen verbrachten Ran und Schinichi viel Zeit miteinander. Immer gerade dann, wenn Ran Zeit hatte. Kogoro missfiel das ganze, aber er sagte nichts. Am Abend vor schinichis Abreise hatten er und Ran noch einmal Sex. Sie durchlebten einen Rausch der Gefühle. Am nächsten Morgen war der Moment gekommen Abschied zu nehmen. Schinichi nahm Ran in den Arm und küsste sie auf den Mund. Dann stieg er mit einem Lächeln ins Flugzeug ein rief "Auf Wiedersehen" und langsam erhob sich die Maschine in die Lüfte, einem neuen Leben entgegen. Schinichi hatte sich eigentlich nie Gedanken gemacht wie es bei seinen Eltern sein würde. Während des Fluges kamen alte Erinnerungen wieder hoch. Er erinnerte sich wie es war drei Jahre alt zusein und gerade so das nötigste zuhaben. Damals waren seine Eltern nicht so erfolgreich wie heute. Sie mussten an allem sparen sogar am Essen diese Zeit war bestimmt nicht leicht für seine Eltern. Nach acht Stunden landete er auf den Airport von LA. Ihm viel ein das er gar nicht wusste wie er zu seinen Eltern kommen sollte. "Verdammt" dachte er. Schinichi schnappte sich sein Gepäck und verließ die große Halle. Draußen parkte ein Rolls Royce und daran lehnte sich ein Mann an. "Auf wenn der wohl wartet. Die müssen aber Geld haben" Als der Mann Schinichi bemerkte kam er vom Fahrzeug herüber und sagte" Sie sehen ihrem Vater sehr ähnlich." Wie sich herausstellte hieß der Mann Walther und arbeitete für Schinichis Eltern. Auf der fahrt nach Hause kamen beide ins Gespräch. Schinichi erfuhr das seine Eltern ein großes Anwesen mit Park und Swimmingpool besaßen. Kurz vor dem Tor hielt Walther an und meinte "Jetzt wird es ernst" "Was soll das denn heißen fragte Schinichi?" "Nunja gleich treffen wir bestimmt wider auf ein paar Paparazzis. So wie immer" erklärte Walther." Was wollen die hier?" Nunja sie hoffen endlich "es" zu erfahren" "Und was ist es?" Sie glauben irgendwann verplappert sich irgendein Angestellter und sagt wann deine Eltern heiraten. Früher haben sie auch darauf spekuliert zu hoffen wann deine Mutter endlich schwanger ist" "Ähm ich verstehe nicht ganz" sagte Schinichi. "Für die Amis sind deine Eltern nur ein kinderloses Liebespärchen und deine Eltern wollen den Mythos nicht zerstören" Aber bei so zwei prominenten Leuten müssten die dass doch irgendwann wissen?" "Vergiss nicht du kamst zuerst auf die Welt und geheiratet haben sie auch bevor sie berühmt wurden Und da beide nicht den gleichen Nachnamen tragen schöpft niemand Verdacht. Aussteigen wir sind da" Schnichi stieg aus dem Wagen und meinte nur "Ganz schön groß." Von drinnen konnte Schinichi die Stimmen seiner Eltern hören. Die Tür ging auf und vor im standen seine Eltern, die ihn herzlich begrüßten. "Na mein Junge und wie war die Reise?" "Ganz gut Vater" sagte Schinichi. Sofort kamen Leute die Schinichis Gepäck hoch auf sein Zimmer brachten. "Schinichi willst du etwas essen?" fragte seine Muttter. "Klar doch" Nachdem die drei gegessen hatten zeigten Schinichis Eltern ihm das Anwesen und danach ging er hoch auf sein Zimmer um etwas zu schlafen. Morgen war schon sein erster Schultag. Am nächsten Morgen wurde Schinichi von Walther zur Schule gebracht. Es war eine exklusive Schule soviel war sicher. Es war in einer großen Villa untergebracht mit einem großen Garten und einem Teich. Zuerst suchte er das Sekretäriat auf. Der Direktor begrüßte ihm freundlich und erklärte im ein paar Verhaltensregeln. Dann zeigte er ihm seine neue Klasse. Als der Direktor die Tür aufmachte wurde es still. Schinichi wurde als der neue Schüler aus Japan vorgestellt. Gleichzeitig bat er den Klassenlehrer Mr. Michael nach draußen. Die anderen musterten ihn sorgfältig. Einer der Jungen machte sofort einen Witz über ihn und alle lachten. Schinichi begriff sofort wie das hier lief. Ausländer wurden hier nicht gerne gesehen. Schinichi sagte ganz trocken "Sowas bezeichnen wir als eine Schuluniform, aber dein Spatzenhirn ist wohl nicht in der Lage sich darunter etwas vorzustellen". Der Junge guckte plötzlich sehr böse und nuschelte etwas in seinen Bart. Dann kam auch schon der Lehrer wider zurück. Der Unterricht wurde normal fortgesetzt. In der Pause kam ein Junge herüber der sich als Paul vorstellte "Das war aber ganz schon mutig von dir. Das traut sich keiner von uns. Frank ist sehr beliebt in der Schule hat eine schöne Freundin und ist sowas wie der Chef in der Klasse. Was er sagt gilt." Plötzlich kamen vier Leute auf Schinichi und Paul zu, darunter Frank und seine Freundin Sue. "Hey wen haben wir denn da rief Frank " Paul und unser Japanese Boy. Ich würde vorsichtig sein was du tust Japse ein falscher Schritt und Peng" "Und ich würde mein Maul nicht soweit aufreißen. Ich mag es nicht wenn man mich beleidigt, dass kann böse Folgen haben." erwiderte Schinichi und ging. In der nächsten Zeit gingen sich Frank und Schinichi aus dem Weg außerdem wurde er schon fast von allen akzeptiert. Eine Ausnahme war das Fußballteam. Es mochte ihn nicht besonders, was bestimmt damit zu tun hatte das Frank dort Kapitain war. An einem warmen Donnerstag Nachmittag saß Schinichi wie üblich mit Paul auf der Wiese neben den Sportplatz, als plötzlich ein Ball zu ihm herüberflog. Paul rief ihm zu "Hey Japanese Boy schieß mal den Ball rüber wenn du kannst" Schinichi gab Paul seine Jacke und rannte mit dem Ball vorsich Richtung Spielfeld. er hörte Frank nur rufen "Nehmt ihm den Ball ab." Schinichi spielte die beiden Verteidiger aus und die Stürmer. Er wollte grade den Ball über Frank lupfen als eine Stimme von rechts rief " Hier herrüber." Alles drehte sich um und Schinichi erkannte seinen Vater. Er spielte den Ball genau auf ihn, Yusaku nahm den Ball an und passte zurück auf Schinichi der widerrum schoß den Ball mit einem Seitfallzieher ins Tor. Er holte seine Jacke und gemeinsam gingen er und sein Vater nach Hause. Die Aktion war natürlich das Gesprächsthema am nächsten Tag. Womit Schinichi am wenigsten gerechnet hätte war das Frank zu ihm herrüber kam und sich bei ihm entschuldigte außerdem nahm er Schinichi in die Mannschaft auf. Schinichi war glücklich das lag nicht nur daran das er jetzt in der Mannschaft spielte sondern daran, dass Ran angerufen hatte und ihm zu einer Reise nach Okinawa eingeladen hatte, die sie gewonnen hatte. Sie nahm auch ihren Vater mit der sich zuerst ganz schön sträubte aber am Ende doch zusagte. Die Wochen vergingen und der Tag an dem Ran, Herr Mori und Schinichi nach Okinawa fliegen würden war gekommen. Schinichis Eltern sorgten dafür das alle drei mit ihrer Privatmaschine nach Okinawa flogen. Der Urlaub verlief nicht ganz so wie Ran es sich vorgestellt hatte. Das lag daran das ihr Vater noch mieser gelaunt war als sonst und er die ganze Zeit aus Meer starrte. Doch Ran ließ sich nicht davon den Urlaub vermiesen und unternahm viele Dinge mit Schinichi. AUf einen ihre Spaziergängen trafen sie plötzlich auf ein bekanntes Gesicht, Inspektor Megure. er machte Urlaub mit seiner Frau doch er war gerade allein unterwegs. Er war überrascht die beiden hier zu treffen und fragte was sie hier machten. Schinichi antwortete " Ich Ran und Herr Mori machen Urlaub." Der Inspektor schaute ungläubig "Kogoro ist hier?" "Ran meinte " Mein Vater ist total schlecht gelaunt starrt die ganze Zeit aufs Meer. So kenne ich ihn gar nicht!" "Es ist überhaupt ein Wunder das dein Vater hier ist" sagte der Inspektor. Schinichis Neugier war geweckt. "Warum?" wollte er wissen. "Nun ja" Fing der Inspektor an. "Alle schlimmen Erinnerungen kommen wider hoch. Wisst ihr es war vor etwa 21 Jahren als du Ran gerdade mal ein Jahr warst und Kogoro noch bei der Polizei. Er hatte sich sehr auf den Urlaub in Okinawa mit seiner Familie gefreut. Doch kurz vor der Reise wurdest du krank und dewswegen sind Eri und du nicht mitgefahren. Kogoro und sein Bruder Yoshiro sind dann alleine gefahren. Für den zweiten Tag war eigentlich eine Bootstour geplant gewesen. Doch Kogoro musste kurzfristig absagen und bat deswegen seinen Bruder mit zufahren. Und obwohl Yoshiro erst ablehnte schaffte es Kogoro ihn umzustimmen. Das unfassbare geschah als das Boot draußen auf dem Meer war explodierte das Boot aufgrund einer defekten Benzinleitung. alle Insassen starben. Ran, dein Vater hat den Tod seines Bruders nie verkraftet. Er gibt sich die Schuld daran. Später hat er das Rauchen und trinken angefangen und außerdem liegt darin die Ursache das er deine Mutter angeschossen hat". Nach dem Gespräch mit dem Inspektor verstanden beide Kogoro Mori besser. Ran hatte bis heute nicht gewusst das sie einen Onkel hatte. Am nächsten Tag reisten alle drei zurück nach Tokio. Schinichi musste wider zurück in die USA und Ran musste wider arbeiten und Kogoro bließ in seinem Büro trübsal. Während er so da saß dachte er wider an seinen Bruder. Der hätte bestimmt nicht gewollt das Kogoro sein Leben wegwirft. Kogoro stand auf und sagte zu sich selbst "Jetzt ist Schluß damit. Es wird Zeit das du dein Leben wider im Griff kriegst" Als erstes wollte er den Tod seinen Bruder mithilfe eines Psychologen auf arbeiten. Er blätterte durch das Telefonbuch um einen zu suchen. Als er einen gefunden hatte rief er sofort an. Von nun an ging Kogoro regelmäßig zum Psychologen. Natürlich durfte davon niemand etwas erfahren. Nach 4 Wochen wurde er vom Arzt entlassen. Der neue Kogoro nahm langsam Gestalt an. Aber er wollte auch seine Zigaretten- und Alkoholsucht loswerden. Deswegen ging er für 2 1/2 Monate in eine Entzugsklinik. Damit niemand verdacht schöpfte, ließ in der Zeitung eine Anzeige schalten in der angekündigt wurde, dass Kogoro für längere Zeit auf Geschäftsreise sein würde. Das war die schlimmste Zeit seines Lebens aber tapfer hierlt er durch. Am Ende machte es sich bezahlt.Kogoro beschloß auch ins Fitnessstudio zu gehen um seinen Körper wider in Form zubringen. All das diente nur einem Zweck und zwar seine Frau wider zurück zu gewinnen. Bis jetzt leider ohne Erfolg, denn auf jede seiner Fragen reagierte sie verärgert. Erin hatte sich das Spiel 2 Wochen angesehen als ihr der Kragen platzte. Sie rief Kogoro an und sagte "Wir müssen uns unterhalten heute Abend um 8 Uhr im Beika Hotel sei pünktlich." Kogoro und Erin hatten sich in der letzten Zeit überhaupt nicht gesehen, da beide viel zu tun hatten. Als Erin das Hotel betrat und auf ihren reservierten Tisch zuging saß dort schon ein Mann. Sie erkannte Kogoro erst als sie ganz nah ran ging. Kogoro begrüßte sie und überreichte ihr einen Strauß Rosen. Sie war gerührt nahm den Strauß und setzte sich. Nachdem beide etwas zu Essen bestellt hatten fragte Kogoro "Was wolltest du mit mir bereden?" "Du sollst mich in Ruhe lassen das mmit uns ist vorbei, kapiert?" antwortete Erin. Plötzlich nahm Kogoro Erins Hand und sagte "Es tut mir leid. Ich habe viel falsch gemacht in unserer Ehe. Ich habe den Tod meines Bruder nie verkraftet und das hab ich an dir ausgelassen. Ich hab gemerkt wie dumm es von mir war dich mit der Waffe anzuschießen. Ich hoffe du kannst mir verzeihen." Doch ihr Gesicht verriet ihm etwas anderes. "Erin ich habe mich total geändert Ich war bei einem Psychologen um den Tod meines Bruders zuverarbeiten und bin in eine Entzugsklinik gegangen nur wegen dir. Ich liebe dich noch immer spürst du es nicht?" Erin wurde es zu viel sie stand auf und rannte wortlos aus dem Restaurant. Kogoro bezahlte die Rechnung und ging nach Hause. Am nächsten Tag war Erin Kisaki auf der Arbeit nicht ganz bei der Sache. Das fiel auch ihrer Mitarbeiterin auf. "Frau Kisaki alles in Ordnung" fragte sie. "Ja es geht schon." antwortete sie. "Mit ihnen stimmt doch etwas nicht ich sehe es ihnen an" Es ist wegen Kogoro. Ich habe ihn doch erzählt das ich mich mit ihm treffen will. Das habe ich auch gemacht. Er scheint es wirklich ernst zu meinen. Ich habe ihm gesagt das es aus ist aber er sagte zu mir das er mich noch lieben würden. Er gab sogar zu das er Schuld am zerbrechen der Ehe hatte. Er hatte sich sogar extra wegen mir in eine Entzugsklinik einweisen lassennur um seine Alkohol und Zigarettensucht zu bekämpfen. Diese alte Nähe wie verbrachten beide eine wunderbare ar plötzlich auch wider da. Ich weiß echt nicht was ich tun soll."Frau Kisaki wenn ich ihnen einen Rat geben darf. Hören sie auf ihr Herz. Er hat sich für sie in eine Entzugsklinik einweisen lassen. Er scheint sie sehr zu lieben. Tun sie das was richtig ist" sagte sie. Frau Kisaki packte ihre Sachen und fuhr sofort zu Kogoro. Er war ganz erstaunt Erin hier zu sehen. Doch sie musste nichts sagen. Er nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Sie verbrachten beide eine wunderbare Nacht miteinander. Doch die Nacht hatte Kogoro eines klar gemacht. Er musste es ihr sagen. Er hatte einen Entschluss gefasst.
Fortsetzung folgt.
Wer die ersten beiden Teile nicht kennt sollte hier und hier nachschauen. Ich bitte euch Anregungen, Lob und Kritik in diesem Thread zu schreiben.
Und nun für alle der dritte Teil.
Ai dachte sie würde träumen, als sie Schinichi vorsich sah. Es war unglaublich. Conan hatte seinen alten Körper wider. Sie holte tief Luft und fragte" Was ist hier los! Warum hast du deinen alten Körper wider?" Schinichi wurde rot."Sag schon "Zögerlich erhob Schinichi seine Stimme "Ai es passierte als ich.."Er stockte" "Als du was?" fragte Ai "Als ich Sex mit Ran hatte." sagte er. Sie meinte nur "Das ist ja höchst interessant! Kannst du mir das genauer schildern?" Schinichi schaute verdutzt. Keine komische Reaktion kein blöder Gesichtsausdruck. Was ist denn mit ihr los? Ai sagte plötzlich "Hey komm bloss nicht auf blöde Gedanken, wenn du glaubst die Nummer zieht bei mir hast du falsch gedacht Ah so ist dass. Ich bin erwachsen. Was für eine Reaktion hast du denn erwartet? Sollte ich jetzt schockiert sein oder was?" "Nun ja ich dachte" "Schluß jetzt!" rief der Professor. "Wir haben andere Sorgen als eure Kleinigkeiten" "Was denn für welche?" fragte Ai. "Nunja da wären z.B. Schinichis Schulausbildung die ist ziemlich kurz geraten in den letzten 5 Jahren. Außerdem ist es jetzt einfacher ihn zu finden mit seiner alten Größe. Das beste ist du beendest deine Schule in den USA bei deinen Eltern da bist du sicher. Um das 'Problem' Conan werden sich deine Eltern kümmern." An dem Tag wurde noch viel diskutiert. Abends viel Schinichi todmüde ins Bett. Er dachte "Alles wird anders" Er schlief sofort ein. Wie Recht er mit seinen Gedanken hatte war im zu den Zeitpunkt noch nicht bewusst. Am nächsten Morgen machte er sich auf um Ran die Neuigkeiten mitzuteilen. Sie war natürlich nicht begeistert, konnte aber seine Entscheidung die Schule, bei seinen Eltern, in den USA zu beenden durchaus verstehen. Die nächsten Wochen verbrachten Ran und Schinichi viel Zeit miteinander. Immer gerade dann, wenn Ran Zeit hatte. Kogoro missfiel das ganze, aber er sagte nichts. Am Abend vor schinichis Abreise hatten er und Ran noch einmal Sex. Sie durchlebten einen Rausch der Gefühle. Am nächsten Morgen war der Moment gekommen Abschied zu nehmen. Schinichi nahm Ran in den Arm und küsste sie auf den Mund. Dann stieg er mit einem Lächeln ins Flugzeug ein rief "Auf Wiedersehen" und langsam erhob sich die Maschine in die Lüfte, einem neuen Leben entgegen. Schinichi hatte sich eigentlich nie Gedanken gemacht wie es bei seinen Eltern sein würde. Während des Fluges kamen alte Erinnerungen wieder hoch. Er erinnerte sich wie es war drei Jahre alt zusein und gerade so das nötigste zuhaben. Damals waren seine Eltern nicht so erfolgreich wie heute. Sie mussten an allem sparen sogar am Essen diese Zeit war bestimmt nicht leicht für seine Eltern. Nach acht Stunden landete er auf den Airport von LA. Ihm viel ein das er gar nicht wusste wie er zu seinen Eltern kommen sollte. "Verdammt" dachte er. Schinichi schnappte sich sein Gepäck und verließ die große Halle. Draußen parkte ein Rolls Royce und daran lehnte sich ein Mann an. "Auf wenn der wohl wartet. Die müssen aber Geld haben" Als der Mann Schinichi bemerkte kam er vom Fahrzeug herüber und sagte" Sie sehen ihrem Vater sehr ähnlich." Wie sich herausstellte hieß der Mann Walther und arbeitete für Schinichis Eltern. Auf der fahrt nach Hause kamen beide ins Gespräch. Schinichi erfuhr das seine Eltern ein großes Anwesen mit Park und Swimmingpool besaßen. Kurz vor dem Tor hielt Walther an und meinte "Jetzt wird es ernst" "Was soll das denn heißen fragte Schinichi?" "Nunja gleich treffen wir bestimmt wider auf ein paar Paparazzis. So wie immer" erklärte Walther." Was wollen die hier?" Nunja sie hoffen endlich "es" zu erfahren" "Und was ist es?" Sie glauben irgendwann verplappert sich irgendein Angestellter und sagt wann deine Eltern heiraten. Früher haben sie auch darauf spekuliert zu hoffen wann deine Mutter endlich schwanger ist" "Ähm ich verstehe nicht ganz" sagte Schinichi. "Für die Amis sind deine Eltern nur ein kinderloses Liebespärchen und deine Eltern wollen den Mythos nicht zerstören" Aber bei so zwei prominenten Leuten müssten die dass doch irgendwann wissen?" "Vergiss nicht du kamst zuerst auf die Welt und geheiratet haben sie auch bevor sie berühmt wurden Und da beide nicht den gleichen Nachnamen tragen schöpft niemand Verdacht. Aussteigen wir sind da" Schnichi stieg aus dem Wagen und meinte nur "Ganz schön groß." Von drinnen konnte Schinichi die Stimmen seiner Eltern hören. Die Tür ging auf und vor im standen seine Eltern, die ihn herzlich begrüßten. "Na mein Junge und wie war die Reise?" "Ganz gut Vater" sagte Schinichi. Sofort kamen Leute die Schinichis Gepäck hoch auf sein Zimmer brachten. "Schinichi willst du etwas essen?" fragte seine Muttter. "Klar doch" Nachdem die drei gegessen hatten zeigten Schinichis Eltern ihm das Anwesen und danach ging er hoch auf sein Zimmer um etwas zu schlafen. Morgen war schon sein erster Schultag. Am nächsten Morgen wurde Schinichi von Walther zur Schule gebracht. Es war eine exklusive Schule soviel war sicher. Es war in einer großen Villa untergebracht mit einem großen Garten und einem Teich. Zuerst suchte er das Sekretäriat auf. Der Direktor begrüßte ihm freundlich und erklärte im ein paar Verhaltensregeln. Dann zeigte er ihm seine neue Klasse. Als der Direktor die Tür aufmachte wurde es still. Schinichi wurde als der neue Schüler aus Japan vorgestellt. Gleichzeitig bat er den Klassenlehrer Mr. Michael nach draußen. Die anderen musterten ihn sorgfältig. Einer der Jungen machte sofort einen Witz über ihn und alle lachten. Schinichi begriff sofort wie das hier lief. Ausländer wurden hier nicht gerne gesehen. Schinichi sagte ganz trocken "Sowas bezeichnen wir als eine Schuluniform, aber dein Spatzenhirn ist wohl nicht in der Lage sich darunter etwas vorzustellen". Der Junge guckte plötzlich sehr böse und nuschelte etwas in seinen Bart. Dann kam auch schon der Lehrer wider zurück. Der Unterricht wurde normal fortgesetzt. In der Pause kam ein Junge herüber der sich als Paul vorstellte "Das war aber ganz schon mutig von dir. Das traut sich keiner von uns. Frank ist sehr beliebt in der Schule hat eine schöne Freundin und ist sowas wie der Chef in der Klasse. Was er sagt gilt." Plötzlich kamen vier Leute auf Schinichi und Paul zu, darunter Frank und seine Freundin Sue. "Hey wen haben wir denn da rief Frank " Paul und unser Japanese Boy. Ich würde vorsichtig sein was du tust Japse ein falscher Schritt und Peng" "Und ich würde mein Maul nicht soweit aufreißen. Ich mag es nicht wenn man mich beleidigt, dass kann böse Folgen haben." erwiderte Schinichi und ging. In der nächsten Zeit gingen sich Frank und Schinichi aus dem Weg außerdem wurde er schon fast von allen akzeptiert. Eine Ausnahme war das Fußballteam. Es mochte ihn nicht besonders, was bestimmt damit zu tun hatte das Frank dort Kapitain war. An einem warmen Donnerstag Nachmittag saß Schinichi wie üblich mit Paul auf der Wiese neben den Sportplatz, als plötzlich ein Ball zu ihm herüberflog. Paul rief ihm zu "Hey Japanese Boy schieß mal den Ball rüber wenn du kannst" Schinichi gab Paul seine Jacke und rannte mit dem Ball vorsich Richtung Spielfeld. er hörte Frank nur rufen "Nehmt ihm den Ball ab." Schinichi spielte die beiden Verteidiger aus und die Stürmer. Er wollte grade den Ball über Frank lupfen als eine Stimme von rechts rief " Hier herrüber." Alles drehte sich um und Schinichi erkannte seinen Vater. Er spielte den Ball genau auf ihn, Yusaku nahm den Ball an und passte zurück auf Schinichi der widerrum schoß den Ball mit einem Seitfallzieher ins Tor. Er holte seine Jacke und gemeinsam gingen er und sein Vater nach Hause. Die Aktion war natürlich das Gesprächsthema am nächsten Tag. Womit Schinichi am wenigsten gerechnet hätte war das Frank zu ihm herrüber kam und sich bei ihm entschuldigte außerdem nahm er Schinichi in die Mannschaft auf. Schinichi war glücklich das lag nicht nur daran das er jetzt in der Mannschaft spielte sondern daran, dass Ran angerufen hatte und ihm zu einer Reise nach Okinawa eingeladen hatte, die sie gewonnen hatte. Sie nahm auch ihren Vater mit der sich zuerst ganz schön sträubte aber am Ende doch zusagte. Die Wochen vergingen und der Tag an dem Ran, Herr Mori und Schinichi nach Okinawa fliegen würden war gekommen. Schinichis Eltern sorgten dafür das alle drei mit ihrer Privatmaschine nach Okinawa flogen. Der Urlaub verlief nicht ganz so wie Ran es sich vorgestellt hatte. Das lag daran das ihr Vater noch mieser gelaunt war als sonst und er die ganze Zeit aus Meer starrte. Doch Ran ließ sich nicht davon den Urlaub vermiesen und unternahm viele Dinge mit Schinichi. AUf einen ihre Spaziergängen trafen sie plötzlich auf ein bekanntes Gesicht, Inspektor Megure. er machte Urlaub mit seiner Frau doch er war gerade allein unterwegs. Er war überrascht die beiden hier zu treffen und fragte was sie hier machten. Schinichi antwortete " Ich Ran und Herr Mori machen Urlaub." Der Inspektor schaute ungläubig "Kogoro ist hier?" "Ran meinte " Mein Vater ist total schlecht gelaunt starrt die ganze Zeit aufs Meer. So kenne ich ihn gar nicht!" "Es ist überhaupt ein Wunder das dein Vater hier ist" sagte der Inspektor. Schinichis Neugier war geweckt. "Warum?" wollte er wissen. "Nun ja" Fing der Inspektor an. "Alle schlimmen Erinnerungen kommen wider hoch. Wisst ihr es war vor etwa 21 Jahren als du Ran gerdade mal ein Jahr warst und Kogoro noch bei der Polizei. Er hatte sich sehr auf den Urlaub in Okinawa mit seiner Familie gefreut. Doch kurz vor der Reise wurdest du krank und dewswegen sind Eri und du nicht mitgefahren. Kogoro und sein Bruder Yoshiro sind dann alleine gefahren. Für den zweiten Tag war eigentlich eine Bootstour geplant gewesen. Doch Kogoro musste kurzfristig absagen und bat deswegen seinen Bruder mit zufahren. Und obwohl Yoshiro erst ablehnte schaffte es Kogoro ihn umzustimmen. Das unfassbare geschah als das Boot draußen auf dem Meer war explodierte das Boot aufgrund einer defekten Benzinleitung. alle Insassen starben. Ran, dein Vater hat den Tod seines Bruders nie verkraftet. Er gibt sich die Schuld daran. Später hat er das Rauchen und trinken angefangen und außerdem liegt darin die Ursache das er deine Mutter angeschossen hat". Nach dem Gespräch mit dem Inspektor verstanden beide Kogoro Mori besser. Ran hatte bis heute nicht gewusst das sie einen Onkel hatte. Am nächsten Tag reisten alle drei zurück nach Tokio. Schinichi musste wider zurück in die USA und Ran musste wider arbeiten und Kogoro bließ in seinem Büro trübsal. Während er so da saß dachte er wider an seinen Bruder. Der hätte bestimmt nicht gewollt das Kogoro sein Leben wegwirft. Kogoro stand auf und sagte zu sich selbst "Jetzt ist Schluß damit. Es wird Zeit das du dein Leben wider im Griff kriegst" Als erstes wollte er den Tod seinen Bruder mithilfe eines Psychologen auf arbeiten. Er blätterte durch das Telefonbuch um einen zu suchen. Als er einen gefunden hatte rief er sofort an. Von nun an ging Kogoro regelmäßig zum Psychologen. Natürlich durfte davon niemand etwas erfahren. Nach 4 Wochen wurde er vom Arzt entlassen. Der neue Kogoro nahm langsam Gestalt an. Aber er wollte auch seine Zigaretten- und Alkoholsucht loswerden. Deswegen ging er für 2 1/2 Monate in eine Entzugsklinik. Damit niemand verdacht schöpfte, ließ in der Zeitung eine Anzeige schalten in der angekündigt wurde, dass Kogoro für längere Zeit auf Geschäftsreise sein würde. Das war die schlimmste Zeit seines Lebens aber tapfer hierlt er durch. Am Ende machte es sich bezahlt.Kogoro beschloß auch ins Fitnessstudio zu gehen um seinen Körper wider in Form zubringen. All das diente nur einem Zweck und zwar seine Frau wider zurück zu gewinnen. Bis jetzt leider ohne Erfolg, denn auf jede seiner Fragen reagierte sie verärgert. Erin hatte sich das Spiel 2 Wochen angesehen als ihr der Kragen platzte. Sie rief Kogoro an und sagte "Wir müssen uns unterhalten heute Abend um 8 Uhr im Beika Hotel sei pünktlich." Kogoro und Erin hatten sich in der letzten Zeit überhaupt nicht gesehen, da beide viel zu tun hatten. Als Erin das Hotel betrat und auf ihren reservierten Tisch zuging saß dort schon ein Mann. Sie erkannte Kogoro erst als sie ganz nah ran ging. Kogoro begrüßte sie und überreichte ihr einen Strauß Rosen. Sie war gerührt nahm den Strauß und setzte sich. Nachdem beide etwas zu Essen bestellt hatten fragte Kogoro "Was wolltest du mit mir bereden?" "Du sollst mich in Ruhe lassen das mmit uns ist vorbei, kapiert?" antwortete Erin. Plötzlich nahm Kogoro Erins Hand und sagte "Es tut mir leid. Ich habe viel falsch gemacht in unserer Ehe. Ich habe den Tod meines Bruder nie verkraftet und das hab ich an dir ausgelassen. Ich hab gemerkt wie dumm es von mir war dich mit der Waffe anzuschießen. Ich hoffe du kannst mir verzeihen." Doch ihr Gesicht verriet ihm etwas anderes. "Erin ich habe mich total geändert Ich war bei einem Psychologen um den Tod meines Bruders zuverarbeiten und bin in eine Entzugsklinik gegangen nur wegen dir. Ich liebe dich noch immer spürst du es nicht?" Erin wurde es zu viel sie stand auf und rannte wortlos aus dem Restaurant. Kogoro bezahlte die Rechnung und ging nach Hause. Am nächsten Tag war Erin Kisaki auf der Arbeit nicht ganz bei der Sache. Das fiel auch ihrer Mitarbeiterin auf. "Frau Kisaki alles in Ordnung" fragte sie. "Ja es geht schon." antwortete sie. "Mit ihnen stimmt doch etwas nicht ich sehe es ihnen an" Es ist wegen Kogoro. Ich habe ihn doch erzählt das ich mich mit ihm treffen will. Das habe ich auch gemacht. Er scheint es wirklich ernst zu meinen. Ich habe ihm gesagt das es aus ist aber er sagte zu mir das er mich noch lieben würden. Er gab sogar zu das er Schuld am zerbrechen der Ehe hatte. Er hatte sich sogar extra wegen mir in eine Entzugsklinik einweisen lassennur um seine Alkohol und Zigarettensucht zu bekämpfen. Diese alte Nähe wie verbrachten beide eine wunderbare ar plötzlich auch wider da. Ich weiß echt nicht was ich tun soll."Frau Kisaki wenn ich ihnen einen Rat geben darf. Hören sie auf ihr Herz. Er hat sich für sie in eine Entzugsklinik einweisen lassen. Er scheint sie sehr zu lieben. Tun sie das was richtig ist" sagte sie. Frau Kisaki packte ihre Sachen und fuhr sofort zu Kogoro. Er war ganz erstaunt Erin hier zu sehen. Doch sie musste nichts sagen. Er nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Sie verbrachten beide eine wunderbare Nacht miteinander. Doch die Nacht hatte Kogoro eines klar gemacht. Er musste es ihr sagen. Er hatte einen Entschluss gefasst.
Fortsetzung folgt.